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 Destiny Écarlate

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AutorNachricht
Destiny Écarlate

Destiny Écarlate


Alter : 17 YEARS
Blutstatus : HALFBLOOD
Gesinnung : GOOD
Status : SINGLE
Job : SCHOOLGIRL
Klasse : 7. CLASS
Beitragsanzahl : 15

Destiny Écarlate Empty
BeitragThema: Destiny Écarlate   Destiny Écarlate EmptySo 15 Aug 2010 - 21:25

Steckbrief von Destiny Écarlate

Listen to your Heart
Destiny Écarlate N2olfm
PERSONAL FACTS

Nachname:
> Écarlate

Vorname:
> Destiny Hope Aphrodite

Rufname:
> Destiny, Des, Destiny Hope

Spitzname:
> Des

Bedeutung:
> Destiny - Bestimmung, Schicksal
> Hope - Hoffnung
> Aphrodite ist laut der griechischen Sagen die Göttin der Liebe

Geschlecht:
> weiblich

Geburtstag:
> 14. Februar 1960

Sternzeichen:
> Wassermann

Alter:
> 17 Jahre

Blutstatus:
> Halbblut - zur Hälfte Hexe & zur Hälfte Veela

Familienstand:
> Single

Schicht:
> Oberschicht

Gesinnung:
> gut

Geburtsort:
> Europa, Großbritannien, England, London, Saint Cathrins Hospital

Herkunft:
> England & Italien

Wohnort:
> Europa, Großbritannien, England, London, London City

Nationalität:
> Britin

Sprache:
> British English

Stimme/Singstimme:
> Stimme: Lily Allen Interview
> Singstimme: Lily Allen - Not Fair

FAMILY

Mutter:
>Elisabetta Écarlate geb. Bellucci, 39 Jahre, Sekretärin im Zaubereiministerium, reinblütige Veela, Castell d`Oro

> Meine Mutter war immer der Mittelpunkt in meinem Leben und selbst jetzt ist sie dies noch. Ich verstand mich eigentlich immer mit ihr, denn sie nahm mich wie ich war, mit all meinen Eigenarten, die ich an den Tag legte. Sie machte meist mit und war immer so etwas wie meine beste Freundin, die mir Modetipps gab und mir auch oft die Haare machte. Wenn andere so abfällig über ihre Mütter reden, verstehe ich das gar nicht, weil meine Mutter das Beste ist, was mir in meinem Leben je passiert ist.

Vater:
> Connor Écarlate, 40 Jahre, in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit beschäftigt, reinblütiger Zauberer, Hogwarts, Gryffindor

> Mein Vater kümmert sich eigentlich recht gut um mich, nur dass er immer sehr beschäftigt ist und ich ihn nicht so oft sehe. Doch wenn wir uns sehen, ist er liebevoll wie immer und ich kann ihm alles erzählen, ohne einen Streit befürchten zu müssen. Allerdings steht er mir nicht so nahe, wie meine Mutter, was daran liegt, dass er eben oft in der Arbeit ist. Jedoch hilft er mir soweit er kann und freut sich, wenn ich gut in der Schule bin. Am liebsten hat er es, wenn ich für ihn singe, weil er das einfach schön findet. Bei ihm fühle ich mich geborgen und beschützt, einfach geliebt.

Geschwister:
> Keine

> Ich habe keine Geschwister, weder Schwester noch Bruder.

Partner:
> Nein

> Ich bin Single und eigentlich auch recht froh darüber. Ich hatte mal einen Freund und die Beziehung hielt ein halbes Jahr, aber seit unserer Trennung bin ich wieder freier. Ich glaube, für mich ist das nichts.

Kinder:
> Nein

> Ich bin viel zu jung, um ein Kind zu haben. Natürlich gibt es Mädchen, die mit sechzehn oder siebzehn Jahren Kinder haben, aber so bin ich nicht. Gott bewahre.

Vorfahren:
> Italiener & Franzosen & Bulgarier
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> Carmen Bellucci, 54 Jahre, Hausfrau, reinblütige Veela, Castell d`Oro - mütterlicherseits

> Meine Oma lebt in Italien und ist auch gebürtige Italienerin, so wie meine Mutter. Sie ist, ebenfalls wie meine Mum, eine reinblütige Veela und ich bin auf meine Abstammung sehr stolz. Sie ist gutmütig und ich hab sie ganz doll lieb. Leider sehe ich sie nur ein bis zweimal im Jahr, weil sie ja in Italien wohnt und ich kaum Gelegenheit habe, sie zu besuchen. Aber wir haben per Mail Kontakt und wenn es mir manchmal nicht so gut geht, weiß ich, dass ich ihr schreiben kann und sie mir hilft.

> Pietro Bellucci geb. Montebello, 56 Jahre, Angestellter im italienischen Zaubereiministerium, reinblütiger Zauberer, Castell d`Oro - mütterlicherseits

> Mein Opa ist ein reinblütiger Zauberer, aber da das Kind meiner Großeltern eine Tochter geworden war, vererbte sich nur das Veela-Gen, weil es meines Wissens keine männlichen Veelas gibt. Er lebt bei meiner Oma in Italien und ich bin wohl sein ganzer Stolz, wie er mir jedesmal sagt, wenn wir uns sehen. Ich vermisse ihn und telefoniere auch manchmal mit ihm. Ich bin froh, dass meine Familie so hinter mir steht.

> Estelle Écarlate, 55 Jahre, Hausfrau, reinblütige Hexe, Beauxbatons, Intelligence - väterlicherseits

> Meine Oma ist gebürtige Französin und wie mein Vater reinblütig. Ich weiß nur, dass sie auf Beauxbatons war, obwohl das ja eigentlich auch logisch ist und 55 Jahre alt ist. Ich habe sie noch nie gesehen, aber von meinem Vater weiß ich, dass sie mich zu gerne irgendwann mal treffen würde. Ich bin das Enkelkind, was sie sich immer gewünscht hat.

> Viktor Écarlate geb. Romanov, 56 Jahre, Angestellter im bulgarischen Zaubereiministerium, reinblütiger Zauberer, Durmstrang - väterlicherseits

> Auch meinen Großvater väterlicherseits kenne ich nicht. Ich weiß, dass er aus Bulgarien stammt und auf Durmstrang war. Als er dann mit der Schule fertig war, wanderte er nach Frankreich aus, wo er meine Oma kennenlernte. Zu ihm habe ich keinen Kontakt, aber mein Vater meint, dass er sich sicher freuen würde, mich zu sehen.

Haustiere:

> Destiny - Maincoon Katze

> Destiny ist zweieinhalb Jahre alt und mein allergrößter Schatz, gemeinsam mit Faith. Wenn sie sterben würde, dann würde ich echt frustriert sein.

> Faith - Sibirische Katze

> Faith ist gerade mal vier Monate alt und mein ganzer Stolz. Ich habe sie auf der Straße gefunden und kann es kaum fassen, dass jemand solch eine süße und flauschige Fellkugel aussetzen kann.

> Serenity - Schneeeule

> Serenity ist drei Jahre alt und meine immer brave Posteule. Sie ist zutraulich, allerdings nur zu mir, denn zu Fremden kann sie sehr angriffslustig sein und zwicken.

LOOK

Haare:
> naturblond & momentan mit braunen Strähnen

Augen:
> braun & Rehaugen

Statur:
> schlank & weibliche Kurven & kein Gramm Fett zu viel

Aussehen:
> Ich würde mich wohl als schlank beschreiben, mit den richtigen, weiblichen Kurven und keinem Gramm Fett zu viel. Ich bin mit 1,75 Zentimetern recht groß, was so manche Vor- und Nachteile hat. Manche meiner Freunde meinen, ich könnte sofort als Model arbeiten, was ich jedoch bezweifle. Andere wiederum, die mich nicht so mögen oder einfach neidisch sind, fragen mich spöttisch, ob ich deswegen so crazy bin, weil die Luft 'da oben' so dünn ist. Meine Haare sind meist ziemlich lang, sie gehen mir bis unter die Brust, und glänzen in der Sonne schön golden. Allerdings haben sie sich vom dunklen Winter noch immer nicht erholt und sind recht dunkel, was daran liegen könnte, dass ich dieses Jahr nicht so viel in der Sonne war. Gefärbt habe ich sie mir noch nie, weil ich mit meiner Haarfarbe zufrieden bin. Meine Haut ist makellos, weil ich sie auch ausreichend pflege und mit Peelings und Crémen verwöhne. Ich schminke mich meist dezent, sprich ein leicht golden schimmernder Lidschatten mit schwarzen Lidstrich und Mascara. Mein Aussehen ist mir sehr wichtig und verbringe deswegen wohl auch ziemlich viel Zeit im Badezimmer, aber ich übertreibe es, zur Freude meiner Freunde, nicht.

Kleidungsstil:
> Ich kleide mich meist sehr modern und modebewusst. Ich liebe Hotpants und kurze Tops, genauso wie Cardigans und Country Boots. Ich trage gerne Farben wie Schwarz, Weiß und Beige, aber auch 'bunte' Farben wie Violett und Gelb. Ich bin eher der unauffällige Typ, der sich nicht immer im Mittelpunkt befinden muss, was sich auch in meinem Kleidungsstil widerspiegelt. Mit Rüschen und Spitzen kann ich nicht so viel anfangen, das steht mir nicht so, finde ich zumindest. Dafür liebe ich Longshirts kombiniert mit Leggings oder dünnen Strumpfhosen oder einfach ein Printshirt und eine Hotpants. Wie wahrscheinlich jedes Mädchen liebe ich Schuhe und könnte davon gar nicht genug haben. High Heels, Ballerinas, Stiefel.. Ich könnte Schränke vollräumen damit, aber mein Platz im Zimmer ist ja begrenzt, weswegen ich nur meine Lieblingsstücke mitgenommen habe. Schmucktechnisch liebte ich es altmodisch und funkelnd. Was ich immer bei mir habe und um den Hals trage, ist das Medaillon meiner Mutter, welches diese von ihrer Mutter und deren Mutter immer weiter vererbt wurde. Dann habe ich noch eine Kette mit Playboyhäschenanhänger, welche ich auch oft trage. Andere können sich von mir aus denken, was sie wollen, ich finde dieses Häschen einfach nur süß und der Rest - egal.

Auftreten:
> Nun, Fremden gegenüber würde ich mich als schüchtern und zurückhaltend beschreiben, immer eine gewisse Distanz wahrend und höflich. Bei Freunden bin ich allerdings lockerer und kann in der Gruppe auch schon ganz schön frech sein, ein Verhalten, welches ich bei Unbekannten und Lehrern aber sofort ablege. Manchmal erkenne ich mich selbst gar nicht wieder, woran das liegt weiß ich auch nicht. Ich bin meist in mich gekehrt und still, liebe meine Ruhe und fresse lieber meine Sorgen und Probleme in mich hinein, anstatt andere vielleicht damit zu belästigen. Ich bin vorsichtig und überlege lieber zweimal, bevor ich irgendeine Dummheit begehe. Wenn ich zum Beispiel von Lehrern gefragt werde, warum ich die Hausübung vergessen habe, dann werde ich rot und fange zu stottern an, was mir aber zum Glück in letzter Zeit nicht mehr so oft passiert.

Besonderheiten:
> Also Besonderheiten sind wohl mit Sicherheit mein kleines Tattoo, welches sich an meinem linken Handgelenk befindet und aussieht wie ein Armband, mein Herztattoo auf meiner linken Schulter und mein drittes und letztes Tattoo, welches sich an der Innenseite meines rechten Unterarms, gleich am Handgelenk, befindet. Alle drei bedeuten mir sehr viel und man sieht, dass ich Wölfe liebe.

CHARACTER

Charakter:
> Ich würde mich als introvertiert und nachdenklich beschreiben. Ich kenne meine Pflichten, träume dennoch aber oft vor mich hin und liebe die Stille. Meist bin ich nur schwer zugänglich und wenn ich Probleme habe oder traurig bin, zerfließe ich in Selbstmitleid und brauche dann auch schon mal Freunde, die mir helfen und zeigen, dass das Leben schön ist. Ich bin nicht depressiv oder so, aber ich denke sehr viel nach und da ich am liebsten in meinem Zimmer und alleine bin, habe ich viel Zeit dafür, was mir aber nicht so gut tut. Ich schließe mich oft aus und zweifle an den Gefühlen anderer, bin im Allgemeinen ziemlich misstrauisch und vertraue Menschen erst nach längerer Zeit. Doch wenn man mir die Zeit gibt, die ich brauche, dann bin ich treu und würde alles für denjenigen tun. Dann kann ich durchaus aufopfernd sein und vergesse dabei leider oft auf mich, aber das macht mir nicht so viel aus. Aber es gibt auch Tage, an denen ich wie ausgewechselt bin. Da ist alles gut und man könnte meinen, die Sonne geht nur für mich auf. Ich liebe die Sonne und ihre Wärme sowieso. Ich könnte stundenlang auf einer Wiese liegen und mich von den Sonnenstrahlen wärmen lassen. Dann fühle ich mich richtig geborgen.

Stärken:
+ treu
+ kreativ
+ singen
+ zeichnen
+ konsequent

Schwächen:
- graue Maus
- nachdenklich
- ein wenig zu verträumt
- nimmt Kritik zu persönlich
- still

Vorlieben:
+ singen
+ fotografieren
+ zeichnen
+ träumen
+ relaxen

Abneigungen:
- Albträume
- unter Druck stehen
- Kritik
- abfällige Kommentare
- Angeber & Tussen

Hobbies:
+ fotografieren
+ shoppen
+ singen & Songs schreiben
+ schauspielern
+ entspannen

Ängste:
- Angst vor engen Räumen & Menschenmassen
- Voldemort & Todesser
- Höhenangst
- Insekten
- schlechte Noten

Wünsche:
+ gute Noten
+ vielleicht ein Lied aufnehmen
+ Freunde fürs Leben finden
+ selbstsicherer werden
+ nicht mehr so vergesslich sein

Eigenarten:
- sensibel
- mag keine Schokolade
- orientierungslos
- naiv
- schreckhaft

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
03 - 05 Magischer Kindergarten
05 - 06 Magische Vorschule
06 - 11 Magische Grundschule
11 - 17 Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei

Bisherige Jobs:
> Keine

Derzeitiger Job:
> Hogwartsschülerin

Ehemalige Schule:
> keine

Schule:
> Hogwarts

Haus:
> Gryffindor

Klasse:
> 7. Klasse

Fächerbelegung:

Verwandlungen
Zaubertränke
Zauberkunst
Kräuterkunde
Geschichte der Zauberei
Astronomie

Alte Runen
Pflege magischer Geschöpfe

Heilmagie
Berufsorientierung
Haushaltskunde
Dunkle Künste

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Duellierclub
Theater AG
Erweiterte Verwandlungen und Animagie

Besondere Positionen:
> keine momentan

Freizeitaktivitäten:
> singen

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
> Ohnegleichen

Zaubertränke:
> Annehmbar

Zauberkunst:
> Ohnegleichen

Kräuterkunde:
> Erwartungen übertroffen

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
> Ohnegleichen

Geschichte der Zauberei:
> Annehmbar

Astronomie:
> Erwartungen übertroffen

Wahlfächer:

Alte Runen:

Arithmantik:
> Ohnegleichen

Muggelkunde:

Pflege magischer Geschöpfe:
> Ohnegleichen

Wahrsagen:

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:

Flugkunde:

Haushaltskunde:

Heilmagie:

Berufsorientierung:

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen:
> Ohnegleichen

Zauberkunst:
> Ohnegleichen

Kräuterkunde:
> Erwartungen übertroffen

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
> Ohnegleichen

Astronomie:
> Erwartungen übertroffen

UTZs:
> bekommt sie noch

Lieblingsfächer:
> Verwandlungen & Zauberkunst & Arithmantik & Verteidigung gegen die dunklen Künste

Hassfächer:
> Zaubertränke & Geschichte der Zaubererei & Kräuterkunde & Wahrsagen

Zauberstab:
> Mahagoniholz & 11 Zoll & Herzfaser eines Hippogreifs

Patronus:
> Wolf

Patronusgedanke:
> Ich denke an meine Großeltern väterlicherseits, weil ich sie unbedingt noch sehen möchte.

Besen:
> Nimbus 1000

Animagigestalt:
> keine

> Ich habe noch keine Animagigestalt, aber ich werde dieses Jahr das Freifach Erweiterte Verwandlungen und Animagie besuchen.

Irrwicht:
> Der Irrwicht lässt mich glauben, ich wäre hoch oben auf einem Hochhaus und ich muss mitansehen, wie meine Eltern sterben. Das sind wohl meine schlimmsten Ängste, dass meine Eltern sterben und ich sie nicht beschützen kann, weil mir die Höhenangst den Atem nimmt.

Spiegel Nerhegeb:
> Ich mit meiner ganzen Familie, auch mit meinen Großeltern, die ich noch nie gesehen habe.

Amortentia Geruch:
> ein Gemisch aus Flieder- und Rosenduft

Besondere Kenntnisse:
> Sprachen (Italienisch & Französisch beinahe perfekt, Bulgarisch ein wenig)
> singen & schauspielern
> besonders gut in Arithmantik & Verwandlung

Besondere Merkmale:
> Tattoos & Medaillon

Besondere Fähigkeiten:

> Gedankenlesen

> Als ich mit fünfzehn das erste Mal meine Gabe, die Gedanken anderer zu lesen, entdeckte, war ich ziemlich verwirrt. Zumal ich anfangs immer gedacht hatte, dass andere etwas gesagt hatten und ich automatisch darauf antwortete und ich dann schief angesehen wurde. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass ich die Gedanken hörte und diese auch umgekehrt meine hören konnten, wenn ich es wollte. Da dies anfangs aber nur unterbewusst passierte, dachten sie, ich hätte etwas gesagt und umso überraschter war ich, als ich herausfand, dass es auch umgekehrt funktionierte.

> Halbveela - angehender Animagus

> Da meine Mutter eine Veela ist, trage ich zur Hälfte das Veela-Gen in mir und kann mich in einen Wolf verwandeln. Da dies aber noch nicht so gut klappt, besuche ich dieses Jahr das Freifach Erweiterte Verwandlungen und Animagie, um es besser kontrollieren zu können. Als Wolf bin ich eher kleiner, mit weißen Fell, schwarzen Ohren, schwarzen Umrandungen um die Augen, einer schwarzen Schwanzspitze und einer schwarzen Pfote. Ich weiß nicht, was mein Aussehen beeinflusst hat, aber ich finde, eine schönere Animagigestalt hätte ich mir nicht aussuchen können.

Magisches Inventar:

> Medaillon

> Das Medaillon, welches seit Urzeiten von der weibliche Linie der Belluccis weitergeben wurde, soll mich einer Legende nach vor dem Bösen beschützen und ich darf mir eine Person aussuchen, die mitbeschützt wird. Meine Wahl habe ich noch nicht getroffen, da die Wahl unwiderruflich ist und nicht wieder aufgehoben werden kann.

> selbstschreibende Schreibfeder

> Wohl eine meiner praktischsten Schulutensilien, ohne die ich manches Mal sicher aufgeschmissen wäre.

> Sonstiges

> Ich habe noch viel anderen, kleinen Krimskrams aus der magischen Welt, irgendwo in meiner Schatzschatulle versteckt.

LIFESTORY

Vorgeschichte:
> Ich wurde als einziges Kind meiner beiden liebevollen Eltern Elisabetta und Connor Écarlate in der Hauptstadt Großbrittaniens geboren. Ich war ihre einzige Tochter und ihr absolut größter Stolz, ohne Zweifel war ich das Wichtigste in ihrem Leben. Ich wurde verwöhnt und ich fühlte mich geliebt und geborgen, ich stand selbst als kleines Kind schon fest mit beiden, kleinen Beinchen im Leben. Ich liebte London und hatte zwar nur eine Hand voll Freunde, aber die akzeptierten mich und meine innere Ruhe. Ich war von klein auf in mich gekehrt und eher still, aber trotzdem das kleine Prinzesschen, welches meine Eltern immer haben wollten. In der Schule war ich immer der Liebling der Lehrer, was im ersten Moment sicher toll klingt, aber brachte auch so einige Nachteile mit sich. In der Klasse war ich nicht gerade die Beliebteste deswegen, aber ich hatte meine paar Freunde und auf die konnte ich mich wenigstens verlassen. Ich lernte immer brav, denn von Anfang an stand für mich fest, dass ich es einmal zu etwas Großem bringen wollte und das brachte mir wohl noch ein paar Minuspunkte bei den anderen, achso 'Coolen' ein. Aber ich legte da nicht viel Wert darauf, die Meinung anderer war mir nicht so wichtig. Dafür freute ich mich umso mehr, wenn mich meine Eltern lobten, weil ich große Fortschritte machte und gute Noten nachhause brachte. Als ich dann mit elf nach Hogwarts kam, verliebte ich mich sofort in die Schule. Es war einfach toll und ich setzte meine Art, viel und brav zu lernen, fort. Sofort war für mich klar, dass Verwandlungen mein Lieblingsfach war, genauso wie Zauberkunst. Ich konnte mir die Zaubersprüche recht schnell merken und tat mir leicht. Aber auch diese Münze hatte zwei Seiten, denn in Zaubertränke und Kräuterkunde war ich wohl nicht gerade eine Leuchte. Vielleicht lag es auch daran, dass es eben nicht mein Talent war, mich um magische Pflanzen zu kümmern und magische Tränke zu brauen. Mit Glück und Zufall schaffte ich bisher dennoch mein Erwartungen übertroffen in Kräuterkunde, aber fragt mich bloß nicht, wie. Dann, mit fünfzehn Jahren, entdeckte ich meine Gabe, die Gedanken anderer zu lesen, was sich anfangs als sehr gewöhnungsbedürftig und schwierig zu kontrollieren erwies. Lange Zeit hätte ich mich am Liebsten unter meiner Decke verkrochen, weil ich ziemliche Kopfschmerzen hatten, aber als ich es dann endlich geschafft hatte, die Gedanken anderer nur mehr auf Wunsch sozusagen 'abrufen' zu können, hörten auch die Kopfschmerzen wieder auf. Als dann Arithmantik, Alte Runen, die Pflege magischer Geschöpfe, Muggelkunde und Wahrsagen als Wahlfächer zur Wahl standen, wählte ich Arithmantik und die Pflege magischer Geschöpfe. Ich war schon immer sehr tierlieb und fand es interessant, mehr über die tierischen Geschöpfe unserer magischen Welt zu erlernen. Und auch in Arithmantik musste ich feststellen, dass ich offensichtlich einen Glücksgriff gelandet hatte, da es mir auf Anhieb gefiel und ich auch nur Ohnegleichen bekam. Und da bin ich, jetzt in der siebten Klasse, und erlebe hoffentlich noch sehr viel.

OTHER FACTS

Avatarperson:
> Rachael Leigh Cook

Woher stammen die Bilder?
> Google

Schreibprobe:

Nikki folgte ihm mit ihrem aufmerksamen Blick, obwohl selbst jetzt, wo sie doch den aufkeimenden Schmerz verstecken wollte, sich ihre Vergangenheit wie ein dunkler Schleier über ihren Blick legte und trübte. Ihre Mundwinkel zitterten, neigten sich kurz nach oben und dann doch nach unten, als konnte sie sich nicht entscheiden, ob sie weinen oder lachen sollte. Bittere Tränen brannten in ihren Rehaugen, während sie vergebens versuchte, all diesen Schmerz zu verstecken. Sie drehte sich weg, ihr Blick traf auf die kalkweiße Wand und sie schluckte schwer. All der Schmerz, er kam wieder in ihr hoch, und machte jedweges Atmen beinahe unmöglich. Die Tränen brannten auf ihrer sonnengebräunten Haut, als sie eine nasse, in der Sonne glitzernde Spur auf ihrer Wange hinterließen, als sie sich einen Weg nach unten bahnten und Mascara mit sich nahmen. Beschämt wandte sie sich noch weiter ab und neigte den Kopf nach unten, sodass ihre Haare wie ein Vorhang seitlich an ihrem Gesicht hinunterfielen und jegliche Sicht auf ihre Tränen oder ihren geschockten Blick nahmen. Dieser schien leer, blank gefegt, als hätte die Erinnerung in ihm Halt gemacht und verweigerte Nikki nun ihre Sicht. Diese sah momentan in der Tat nichts mehr, außer den Bildern dieser schrecklichen Nacht.

Es war eine kalte und finstere Nacht gewesen. Nikki und ihre damals beste Freundin Brooklyn waren durch die Stadt gegangen, mit dem Vorhaben, noch in einen Club zu gehen. Sie war schön gewesen, aber schrecklich oberflächlich und naiv. Von der Welt schon so viel gesehen, aber dennoch nur um sich selbst gekümmert. Es war elf gewesen, die Kirchenglocke hatte elf Mal ihren schaurigen Ton geläutet. Dieses Geräusch hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt, genauso wie der feuchtkalte Nebel, der in den Gassen waberte und ihnen die Sicht nahm. Ihre Schritte halten von den hohen Mauern der dunklen Gebäude wieder, Schritt für Schritt. Sie waren schon angeheitert, hatten auf der Feier Nikkis Vaters bereits zwei, drei Gläser Prosecco getrunken. Dann hörten sie Musik aus einer Seitenstraße, es schien ein guter Club zu sein, wo doch beinahe alles voll war. Also gingen sie rein, in der Hoffnung ein wenig Spaß zu haben. Nikki trug ein sehr kurzes Minikleid, aus dunkelviolettem Satin, welcher um die Hüfte einen silberne Samtgürtel hatte, vorne zu einer Schleife gebunden. Ihre Haare glitzerten im Mondlicht leicht, Grund dafür war der aufwendig aufgetragene Haarspray mit Glitzerelementen. Sie hatte sich schöne Locken hineinmachen lassen, welche sie zusätzlich wie ein Engel erschienen ließen. Ihr Makeup war perfekt, Smokeyeyes und wunderschön lange Wimpern, welche ihre großen Rehaugen wie ein Bild umrahmten. An ihren zarten Händen trug sie Samthandschuhe, die Farbe mitternachtsblau. Brooklyn war natürlich auch hübsch gewesen, doch war sich diese auch immer bewusst gewesen, dass sie in Nikkis Schatten stand. Es war eine schöne Nacht, die Musik war gut und ganz nach ihrer beider Geschmack und fesche Männer waren auch dort gewesen. Sie trafen auch Luca, den Sohn eines Bekannten ihres Vaters, natürlich reich und ein Frauenschwarm. Dass er nicht das war, was er zu sein schien, wussten sie nicht, und als sie es erfuhren, war es bereits viel zu spät. Er flirtete heftig mit Nikki, ignorierte Brooklyn aber völlig, was diese deprimierte und dazu veranlasste, wieder nachhause gehen zu wollen. Doch Luca hatte es bemerkt und, Gentlemen der er zu sein schien, lud er sie beide auf einen Drink ein. Doch wussten sie nicht, dass einer seiner Jungs in beide Gläser Drogen getan hatte, natürlich im Auftrag Lucas, sie beide willenlos zu machen. Nikki und Brooklyn tranken beide nichtsahnend ihre Drinks und schon ein paar Minuten später zeigte sich die Wirkung der Tabletten. Da sie zuvor zusätzlich auch noch viel Alkohol getrunken hatten, wirkte das Zeug noch stärker. Luca ließ die beiden mit nach hinten in einen kleinen Raum zerren, wo er dann beide zum Sex nötigen wollte. Da sich beide nicht mehr wehren konnten, hatte er leichtes Spiel, doch während er mit Brooklyn beschäftigt war, haute Nikki ab. Irgendwie schaffte sie es dann nach draußen und irrte durch die Dunkelheit. Mittlerweile war es spät geworden und es herrschte klirrende Kälte und tiefschwarze Nacht. Als sie in eine kleine Gasse ging, sah sie im spärlichen Licht einer schwach leuchtenden Straßenlanterne, dass Luca und die anderen bereits auf sie gewartet hatten. Verzweifelt wollte sie wegrennen, doch regnete es so stark, dass sie nicht weitkam und hinfiel. Sie blutete auf den Handflächen, mit denen sie noch versucht hatte, den Sturz abzufedern, und hatte sich die Knie leicht aufgeschürft. Doch hätte sie ohnehin keine Chance gehabt. Seine Jungs zerrten sie in eine andere, stockdunkle Seitenstraße und warfen sie dann vor Luca hin. Schmerz flammte in ihrem Gesicht auf, als sie damit direkt auf dem nasskalten Beton aufschlug. Was dann passierte, konnte sie nur mehr erahnen. Die Schmerzen waren überall, sie blutete und mehrere, riesige Blutergüsse prankten auf ihren Armen und Oberschenkeln. Sie hatte geweint, geschrieen, um Hilfe regelrecht gebettelt, doch sie ließen sie liegen. So lag sie am Boden, aus mehreren Wunden blutend und halb ohnmächtig. Der eiskalte Regen ergoss sich aus den schwarzen Gewitterwolken und während sich stechende Bewusstlosigkeit über ihren Körper legte und lauter Donner auf die gleißenden Blitze folgte, die den Himmel durchzuckten, prasselten tausende von Regentropfen unbarmherzig und erbarmungslos auf ihren geschundenen Körper.

Nikki keuchte und ein leises, schmerzvolles Stöhnen entfloh durch ihre vor Schmerz fest zusammengepressten Lippen, als sie wieder die Augen aufschlug. Wie konnte sie es nur vergessen? Warum verfolgte sie ihre Vergangenheit, warum musste sie so leiden? Sie lebte in einer Welt, die jeden Moment zusammenbrechen könnte, in jeder Nacht verfolgte sie ihre Erinnerung in ihren Träumen. Deswegen nahm sie auch all die Drogen. Um alles vergessen zu können. Doch es funktioniert nicht, spätestens wenn der Rausch an Glücksgefühlen weg war, fühlte sie sich wieder so zerbrechlich, nutzlos und einfach erschöpft. Sie hatte so viel, das wusste sie, aber mit keinem Geld dieser Welt konnte sie sich Erlösung kaufen. Wieder kam ihr die SMS in den Sinn. All das war er, Luca hatte ihr die Briefe geschrieben, die SMS. Er wollte Geld und er forderte, dass sie es niemandem verriet. Doch wem sollte sie sich überhaupt anvertrauen? Summer? Nein, auf keinen Fall. Wenn diese auch nur ansatzweise wusste, was sie getan und ihr angetan wurde, dann.. dann würde sie nie wieder etwas mit ihr zu tun haben wollen! Und Caissie? Nein, niemals würde ihr diese helfen. Nicht nach alledem, was sie heute über Jason gesagt hatte. Sie wusste, sie hatte ihr weh getan, warum, wusste sie auch nicht. Sie tat allen weh, die sie gern hatte, die ihr etwas bedeuteten. Nikki schloss wieder die Augen. Sie kam sich so dreckig vor. Nie wieder konnte sie sich selbst in die Augen sehen. Zu viel hatte sie angerichtet. Brooklyn. Wo war sie? Seitdem Vorfall hatte sie sie nie wieder gesehen. Was hatten sie ihr angetan? Hatten Luca und seine Jungs sie ermordet? Wie sie es ihr auch schon angedroht hatten, wenn sie den Anweisungen nicht Folge leisten würde?Nur zu gut erinnerte sie sich an die letzte Begegnung mit Luca. Es war doch erst letzte Woche gewesen..

In einem Brief hatte gestanden, dass sie zu ihm kommen sollte. Mit 250 000 Dollar. Warum er Geld forderte, verstand sie nicht. Sein Dad war reich, er bekam mindestens so viel Geld wie sie. Doch im Grunde war es ihr egal. Hauptsache er würde ihr nie wieder weh tun. Doch kam alles ganz anders. Zuerst war er noch freundlich gewesen, auch wenn sie wusste, dass alles nur gespielt war. Dann lachte er und als sie ihn fragte, warum er sie jetzt nicht gehen ließ, wo sie ihm doch das Geld gebracht hatte, grinste er dreckig und meinte, dass er seinen Spaß mit ihr haben wollten. Als sie jedoch schrie, presste er seine Hand auf ihren Mund und drückte ihr mit der anderen den Hals zu. Sie weinte, verstummte dann aber schließlich, als sie keine Luft mehr bekam und blickte ihn reumütig an. Als er wieder losließ, schrie sie nicht mehr los sonder schluchzte einfach leise vor sich hin. Als er meinte, sie sollte endlich still sein, sie sich aber nicht beruhigen konnte, holte er mit der Hand weit aus und ohrfeigte sie. Die Wucht, mit der er auf ihre Wange geschlagen hatte, war so groß gewesen, sodass man selbst Minuten nachher noch die Abdrücke weißlich auf ihrer Haut brennen sehen konnte. Stille kehrte ein und sie wagte es nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Dann holte einer der anderen Männer eine Spritze hervor und reichte sie seinem Boss, ehe er ohne ein einzelnes Wort wieder zurückgetreten und im Schatten verschwunden war. Mit großen, vor Angst weit aufgerissenen Auge starrte sie Luca an, betete, er würde ihr nichts tun, doch alle Stoßgebete blieben ungehört. Er rammte ihr die Spritze in den Arm, so fest, dass sie zu bluten begann. Ihr wurde schwindelig, alles drehte sich um sie und sie sank in eine Art Trance. Irgendwie bekam sie es dann doch noch mit, als er meinte, ob sie jetzt noch Schmerz spüren würde, und dann ein Schweizer Messer zückte. Ohne zu zittern klappte er die Klinge heraus und fuhr dann an ihrem Arm hinunter, ehe er mit einer schnellen Bewegung die Klinge seitlich aufstellte und in ihren Arm schnitt. Sie schrie gellend auf, der Schmerz war so schlimm, Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und tropften zu Boden, ebenso wie das Blut, welches aus der Wunde am Arm quoll. Wieder schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und zischte, dass sie endlich leise sein sollte. Gehorsam und wie ein geprügelter Hund verstummte sie, einen weiteren Aufschrei unterdrückend. Er jedoch meinte, dass er sich nicht ganz sicher war, ob sie das gespürt hatte oder ihm bloß etwas vormachte, um endlich gehen zu können. Als setzte er die Klinge ein zweites Mal unter ihrer Brust an, fuhr langsam mit der Spitze über ihre nackte Haut und genoss es, als sie zitterte und vor Angst die Augen zusammenpresste. Dann stach er zu, ihr Schrei war ohrenbetäubend laut und erneut eine Ohrfeige bekam. Sie blutete stark, zog sich den Kaschmirpulli hinunter und versuchte, die Blutung zu stillen, was ihr aber nur mäßig erfolgreich gelang. Er lachte schallend, nahm eine Flasche Schnaps und goss dann den Alkohol auf die Wunde. Es brannte höllisch und der Schmerz war kaum auszuhalten gewesen. Sie hatte ihn angefleht, endlich aufzuhören, oder wenn er sie umbringen wollte, es endlich zu tun. Er hatte sie so weit gehabt, dass sie um ihren Tod geradezu bettelte, doch dann - ein Schlag auf den Hinterkopf und pochende Leere füllte wieder ihr ganzes Denken aus.

Als würde Nikki den ganzen Schmerz nochmal spüren, hielt sie ihre Arme fest über ihren Bauch und wippte leicht nach vorne und wieder zurück, wie in Trance. Sie wusste es selber nicht mehr, wie sie danach in ihr Bett gekommen war. Ihre Wunde war verbunden gewesen, und es ging ihr, abgesehen von den leichten Schmerzen, auch wieder gut. Wahrscheinlich hatten sie ihr nachher noch Drogen gegeben, damit sie den Schmerz nicht spührte. Ihr Gesicht jedoch brannte noch immer von den Schlägen Lucas, sie wusste, dass er sie beim nächsten Mal umbringen würde. Doch erschien sie nicht am ausgemachten Treffpunkt, würde er ihre Eltern und Summer töten, als Rache. Sie konnte nicht mehr.

Mehrcharas:
> Nein

Wie hast du zum Forum gefunden?
> durch Jassi

Welche Quellen hast du verwendet?
> HP Wiki, Google, Jassi, Vani & meine Kreativität ^^

Bist du über 14 Jahre alt?
> Ja

Bist du über 16 Jahre alt?
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Bist du über 18 Jahre alt?
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Darf der Charakter weitergegeben werden?
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