Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.
Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.
Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
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Realer Name : Feeling is not impression. Impression is not thinking. Thinking is not mind. Mind is not romanticism. Romanicism is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best. Alter : 17 Blutstatus : Reinblut Gesinnung : Weiß. Status : Single Job : Schuelerin Klasse : 7. Steckbrief : Gwalchafed Relations : Love you or hate you? Ort : Ottery St. Catchpool Beitragsanzahl : 177
Deirdre Gwalchafed Allasa Weasley & Samuel Belenus Aberdeen
Deirdre Gwalchafed Allasa Weasley öffnete verschlafen die Augen und blinzelte in das helle Licht des Vormittags. Sofort bereute sie ihre Entscheidung, denn das grelle weiße Licht, wie sie es empfand, schmerzte in den empfindlichen Augen und verursachte ihr binnen Sekunden mörderische Migräne. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, den gestrigen Abend in Gesellschaft einer vollen Flasche besten Feuerwhiskys zu beginnen und einer leeren Flasche ohne Feuerwhisky zu beenden. Das jedenfalls war der Grund für ihre Kopfschmerzen. Deirdre stöhnte leise, kniff die Augen zusammen und setzte sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, wie ungewohnt ruhig es im Zimmer war, saßen doch so gut wie alle ihre Mitschüler jetzt bei ihren Familien und feierten das Muggelfest Weihnachten oder, wie es bei den meisten der Reinblüterfamilien der Fall war, das alte keltische Fest der Sonnenwende. Nur die Familie Weasley war natürlich zu beschäftigt als dass Deirdre über die Ferien hätte nach Hause fahren können. Nachdem Deirdre sich eine Dusche und eine ausgiebige Kleidungswahl gegönnt hatte, sah die Welt schon sehr viel besser aus und nach einem Besuch in der Küche war sie mit der Welt wieder versöhnt. Noch an dem köstlichen Apfelkuchen kauend und einige Fleischpasteten für die Überbrückung bis zum Mittagessen in der Hand wanderte sie nun zurück in den Gryffindor-Turm. Die Pasteten ließen sie unruhig werden, diesen Effekt hatte Essen oft auf Deirdre, deswegen mummelte sie sich in ihre Wintersachen und machte sich auf den Weg zum Quidditchfeld, den Besen unter den Arm geklemmt. Das Fliegen heiterte sie auf und als es Zeit für das Mittagessen war, stapfte sie mit rotglühenden Wangen, leicht verschwitzt und mit vor Glück glänzenden Augen wieder zurück zum Schloss. Als sie die große Halle betrat, runzelte sie verwundert die Stirn, waren doch die Haustische verschwunden und nur in der Mitte ein großer Tisch herbei geschafft worden, an dem sich nun alle im Schloss verbliebenen Schüler, Studenten und Lehrer niederließen. Deirdre musste grinsen, als sie nur wenige Plätze neben ihrem Lieblingsstreicheopfer einen freien Platz ergattern konnte. Samuel Belenus Aberdeen war genau wie sie selbst in Hogwarts zurück geblieben. Während sie also aß und Aberdeen betrachtete, reifte in ihrem Kopf ein Plan heran. Aberdeens Harre waren das auffälligste Merkmal des Hufflepuffs, etwas wovon selbst in Gryffindor viele Mädchen schwärmten. Warum also nicht diese Haare ein wenig … verschönern? Vorsichtig stellte Deirdre einige Versuche an, bis schließlich der Streich Gestalt annahm. Sobald Samuel Aberdeen den Energiestrom zwischen den beiden magisch „veredelten“ Keksen unterbrach, die an gegenüberliegenden Seiten des Ganges angebracht waren, würde dadurch ein Klebefluch aufgelöst, der eine mit Suchzauber belegte Schüssel voll mit Färbeschleim an der Decke hielt. Deirdre grinste belustigt, als sie sich einen Samuel Aberdeen mit in allen Farben des Regenbogens leuchtenden und blinkenden Haaren vorstellte. Ein passender Platz war schnell gefunden, denn schließlich kannte Deirdre den Hufflepuff zur Genüge und so legte sie sich hinter einer Ecke auf die Lauer.
Still brach Weihnachten in Hogwarts an. Ein Tag, der in diesem Jahr verfluchter nicht hätte sein können. Nicht, dass Samuel etwas gegen Stille hätte – ganz im Gegenteil, es war ihm nur recht, dass er keine schreienden und tobenden Erstklässler beruhigen musste –, doch Weihnachten war insofern verflucht, dass er es nicht zu Hause verbrachte. Weihnachten. Weihnachten! Alle Welt war nach Hause gefahren, um die Feiertage besinnlich mit der Familie zu verbringen. Wer würde schon im zugigen Schloss bleiben, wenn das eigene Heim lockte? Nun, zum Beispiel jene Schüler, deren Brüder sich vor wenigen Tagen die Masern eingefangen hatten. Oder jene, deren Mutter am Weihnachtstag im Zaubererhospital arbeiten musste. Oder aber auch die, deren Großeltern kurzfristig entschieden hatten, in den Alpen Ski zu fahren. Es grenzte an Ironie. Also hatte Sam unfreiwillig beschlossen, die Weihnachtsferien in Hogwarts zu verbringen. Ausschlag gegeben hatte der Gedanke an die leere, friedliche Bibliothek, in der er den gesamten Stoff des bisherigen Schuljahres noch einmal nacharbeiten konnte. Immerhin waren die Prüfungen, die über den Rest seines Lebens entscheiden würden, nicht mehr fern. Damit hatte er sich vertröstet, auch wenn er wusste, dass es eine schwache Ausrede war. Denn außer einer ruhigen Bibliothek gab es nichts, was ihn in jenen Tagen in Hogwarts gehalten hätte. Seine Freunde waren allesamt nach Hause gefahren, sodass er nicht einmal jemanden zum Reden hatte. Zumindest niemanden, mit dem er reden wollte. Als er im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs saß, ins Feuer starrte und deprimiert einen um den anderen Schokofrosch in sich hineinstopfte, überkam ihn eine gewisse Traurigkeit. Wieso hatte es ausgerechnet Weihnachten sein müssen? Weshalb hatte Matthew nicht an Ostern krank werden können? Und wieso hielten seine Großeltern es für nötig, gerade zu diesem Zeitpunkt zu verreisen? Warum hatte nicht jemand anders die Schicht seiner Mutter übernehmen können? Jeder andere Tag wäre ihm lieber gewesen, denn Weihnachten war nun mal das einzige Fest, an dem seine gesamte Familie versammelt war. Nun würde es noch ein weiteres halbes Jahr dauern, bis er sie alle wiedersähe. Missmutig griff Sam nach dem Buch, das aufgeschlagen neben ihm lag. Es war das Weihnachtsgeschenk seiner Mutter, und natürlich hatte sie wieder genau richtig gelegen. Obwohl ihn das gerade nicht wirklich tröstete. Also stand er auf und als er auf die Uhr blickte, bemerkte er, dass es bald Zeit fürs Abendessen war. Wieso nicht gleich in die Große Halle gehen und sich einen Überblick darüber verschaffen, wer tatsächlich noch im Schloss verblieben war? Mit schnellen Schritten durchmaß er die langen und eisigen Korridore der Kerker, stieg in die Eingangshalle empor und betrat die festlich geschmückte Halle. Die Haustische waren verschwunden, stattdessen war ein großer runder Tisch aufgestellt worden, an dem sich bereits einige wenige Schüler und Lehrer niedergelassen hatte. Samuel seufzte und setzte sich neben einen aufgeregten Erstklässler, was er augenblicklich bereute, denn dieser begann ohne Punkt und Komma zu reden, als der Ältere sich neben ihm niederließ. Was dachte sich dieser Zwerg? Doch er wollte nicht unwirsch werden, immerhin war Weihnachten. Alles war gut. Durchatmen. Das Atmen fiel ihm jedoch schwerer, als Deirdre Weasley sich einige Plätze von ihm entfernt auf einen Stuhl fallen ließ. Was bei Merlins Unterhosen tat die hier? Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, Weihnachten in Hogwarts verbringen zu müssen – nein, jetzt musste er auch noch Deirdres Gesellschaft ertragen. Er versuchte, sie nicht zu beachten, und stand so früh wie möglich auf. Das Essen war gut gewesen, keine Frage, doch zu Hause hätte es ihm tausendmal besser geschmeckt. In Gedanken versunken lief er Richtung Bibliothek. Er musste unbedingt noch dieses eine Buch über Verwandlungen ausleihen… Es war eisig kalt und der Wind pfiff durch die Korridore, sodass Sam seinen Zauberstab aus dem Umhang zog und warme Luft aus dessen Spitze herausströmen ließ, um seine Hände zu wärmen. Konnten sie nicht mal etwas gegen diese verdammte Kälte tun? Sam beschleunigte seine Schritte und bog um eine Ecke, die den Bibliothekskorridor noch von ihm trennte. Er hörte es einen Sekundenbruchteil, bevor es kam: Blitzschnell aufblickend erkannte er eine Schüssel, die direkt über seinem Kopf schwebte und sich zur Seite neigte. Und im nächsten Moment ergoss sich ein kalter Schwall widerlichen Schleims über seinen Kopf. „WEASLEY!“, brüllte er und wischte sich den Schleim aus den Augen. Dann schwang er seinen Zauberstab, den er immer noch in der Hand hielt, richtete ihn auf den rotbraunen Haarschopf, dessen Besitzerin hinter der Ecke gelauert hatte, und dachte: Levicorpus! Schäumend vor Wut sah er zu, wie Deirdre Weasley von den Beinen gerissen wurde.
Juliet Capulet Romantical Princess
Realer Name : Jasmin (Jassi) Alter : 18 Years Blutstatus : Halfblood Gesinnung : Only Good Status : Unhappy Single Job : Schoolgirl Klasse : 7. Class Steckbrief : That's me Relations : My Feelings Outfit : Outfit & School Ort : Bahnhof Hogsmead Beitragsanzahl : 19876
Thema: Re: Stille Nacht, Heilige Nacht? So 1 Mai 2011 - 19:07