Sound of Silence

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'c a u s e . s o m e t h i n g . i s . n o t . r i g h t

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Der Pegelstand der Themse hatte durch eine große Hitzewelle 1976 einen ungewöhnlich niedrigen Stand erreicht. Große Schiffe waren teilweise dazu gezwungen, die Seehäfen anzusteuern, anstatt direkt in die Hauptstadt des Königreichs zu fahren.
Der Sommer, den auch die Zauberergesellschaft schwitzend ertragen musste, würde noch so manchem im Gedächtnis bleiben
– als letzte Erinnerung an eine friedliche Zeit, bevor das große Morden begann.

i fear that soon you'll reveal
y o u r . d a n g e r o u s . m i n d

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Während die Muggel die meiste Zeit damit beschäftigt waren, sich die Getränke frisch zu halten und keine Arbeit zu viel zu erledigen, deuteten sich in der magischen Welt neue Konflikte an, welche ein ungewohnt großes Ausmaß annehmen sollten.

Große reinblütige Familien, wie die Blacks oder die Lestranges, schlossen Pakte untereinander und legten alte Streitigkeiten bei.

Der Hass gegen die Muggelwelt stieg an. Man wollte sich als etwas besseres darstellen, jedoch hinderte das ausgeklügelte Gesetz des Ministeriums die reinblütigen Familien daran, sich in radikaler Art und Weise bemerkbar zu machen.

Die Knights of Walpurgis, die großen Clanartigen Verbände reinblütiger Magier, beobachteten einen jungen schwarzmagischen Magier namens Tom Riddle teils mit Argwohn, teils mit Zustimmung. Man fand seine Ideen gut, die Beilegung aller Zwiste zwischen den verschiedenen Familien würde sie alle stärken, dennoch scheuten sie noch davor zurück, andere reinblütige Magier zum Wohle aller zu ermorden. Dieses letzte Mittel wurde doch recht selten und nur bei echtem Blutsverrat angewandt.

Der junge revolutionäre Mann, der sich selbst den Namen Voldemort gegeben hatte, begann währendessen seine ersten Todesser zu rekrutieren und lies sich in die Gesellschaft der Knights of Walpurgis einführen, wo er mit rednerischem Geschick einige neue Anhänger um sich scharren konnte.

Es dauerte nicht lang, bis die großen Clans ihre Erstgeborenen zu der wachsenen Streitmacht schickten.

Zur selben Zeit, am Anfang ihres sechsten Schuljahres, begannen die Rumtreiber mit der Arbeit an ihrer geheimen Karte, die es ihnen ermöglichen sollte, den Überblick in Hogwarts zu bewahren. Einige Schüler bekannten sich mit der Zeit immer deutlicher zu ihren schwarzmagischen Familien und begannen auch andere Jahrgangskollegen zu von ihren Ideen zu überzeugen, die ihnen zuvor von ihren Familien übermittelt worden waren.

Harmlose Streitigkeiten begannen schon bald zu eskalieren und immer öfter mussten Schüler abendliche Strafarbeiten verrichten.

Natürlich waren die Rumtreiber auch hier oft mit von der Partie. Immerhin hatte sich der Konflikt zwischen Slytherin und Gryffindor stark verschärft, Freundschaften zwischen diesen beiden Häusern schienen nun fast unmöglich. Übergriffe auch Muggelstämmige nahmen zu. Auch die Schüler aus Ravenclaw und Hufflepuff bekamen langsam aber sicher Probleme, wenn sie sich auf keine der beiden Seiten stellen wollten. Von beiden 'Seiten' bedrängt schlossen sie sich schließlich oft ohne rechte Überzeugung den konkurrierenden Gruppen an.

Ein Kampf zwischen "gut" und "böse", entfacht von einem einzigen Mann – Tom Riddle.

Nun war es Ende Oktober und Albus Dumbledore brütete über einer weiteren Vermisstenmeldung im Tagespropheten. Menschen verschwanden nicht einfach so mit solch einer Regelmäßigkeit! Irgendetwas ging vor sich und es erinnerte ihn nur allzu gut an einen jungen ehrgeizigen Mann, mit dem er einst befreundet war - Gellert Grindelwald. Doch wie sollte man solch eine Gefahr angehen, die er zudem nur vermutete?

• Wir starten am 31.10.1976, Halloween
  
• Die Herumtreiber befinden sich im 6. Schuljahr
  
• Das Alter anderer Buchcharaktere kann gern etwas abgewandelt werden
  
• Der Häuserstreit ist am eskalieren
  
• Voldemort rekrutiert im Geheimen seine Gefolgsleute
  
• Übermütige Todesser lassen hin und wieder Muggelstämmige "verschwinden"
  
• Die Idee um den Orden des Phönix entsteht langsam, ist aber noch nicht ausgereift