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Hogwarts
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Realer Name : Viki Alter : Sweet 17 Blutstatus : Half-Blood Gesinnung : Neutral Status : Single Job : Student Klasse : 7 th Grade Outfit : Frightening Ort : Nowhere Beitragsanzahl : 12
Thema: Lady Emilie Margret Lilitu Almond of Snowdon Di 18 Jan 2011 - 18:58
Steckbrief von Lady Emilie Margret Lilitu Almond of Sonwdon
Don´t mess with the Lady of Night
Nachname: Almond (Leigh)
Vorname: Emilie Margret Lilitu
Rufname: Emilie & Miss Almond
Meine Freunde nennen mich meistens Emilie, das ist auch okey. Ich besitze zwar einen Adelstitel, aber es ist mir lieber, wenn meine Freunde mich bei meinem ersten Vornamen nennen.
Von Lehrern oder anderen Erwachsenen werde ich Miss Almond genannt.
Titel Lady Emilie Margret Lilitu of Snowdon
Durch die Hochzeit meines Vaters mit Lady Margret of Snowdon, wurde ihm von der Queen der Titel „Lord of Snowdon“ verliehen. Da meine Tante, ihre Majestät Elizabeth Iisehr begeistert von mir war, erhob sie mich ebenfalls in der Adelstand, auch wenn ich nicht die leibliche Tochter ihrer Schwester war.
Spitzname: Em & Liliy & Klein M
Es ist alleine meinen Freunden vorbehalten, mich bei einem meiner Spitznamen zu nennen. Anderenfalls kommt es vor, dass ich etwas pikiert reagiere.
Bedeutung:
Die Bedeutung von Emilie ist „ die Rivalin“ Die unsprüngliche Form ist Amilia. Mein Name ist eine schwedische Version diese Namens.
Lilitu ist der babylonische Name der Erzdämonin Lilith. Seine Bedeutung ist „weiblicher Dämon“. Meine Mutter gab ihn mir zu Ehren ihrer Herrin, welche Lilith selbst ist. Ich bin sehr stolz darauf diesen Namen zu trage, da Lilith mir sehr viel bedeutet und sie eigentlich auch meine Schöpferin ist.
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 24.12.1960
Sternzeichen: Steinbock
Alter: süße 17
Blutstatus: Halb-Blut
Mein Vater war durch und durch reinblütig, meine Mutter war ein Succubus, also nach Ansicht der Zauberer ein Muggel. Also bin ich ein Halb-Blut.
Familienstand: Ledig
Schicht: Adel
Gesinnung: Neutral
Nach der Aufassung der Muggelreligionen, gehöre ich für die meisten zu den Bösen. Dies spiegelt aber nicht meine Meinung zur Situation in der Zaubererwelt wieder. Was das angeht bin ich neutral. So lange mir niemand ans Leder will, halte ich mich zurück.
Geburtsort: East Tallinn Central Hospital, Tallinn, Estland
Geboren wurde ich in Tallinn, der Landeshauptstadt von Estland.
Herkunft: Estland, eigentlich.
Irgendwie bin ich mir gar nicht sicher, wo ich genau herkommen soll. Mein vater war schließlich Brite, und meine Mutter kam aus der Hölle... Und ich wurde in Estland geboren. Nun also vermute ich mal, dass ich estnischer Herkunft bin.
Wohnort: London
Zur Zeit lebe ich bei meinem Großvater in London. Das Anwesen meiner Stiefmutter hat mir nicht allzu sehr behagt. Also schlug mein Vater mir vor, ich könnte bei meinem Großvater in London leben. Er besitzt dort ein großes Stadthaus. Ich mag es sehr gerne dort. Besonders da ich dort in dem Haus eines Zauberers lebe.
Nationalität: Estnisch & Britisch
Dadurch, dass ich in Estland geboren wurde, besitze ich die Estnische Staatsbürgerschaft. Da mein Vater aber Brite ist, und ich zum Britischen Königshaus gehöre, besitze ich auch die britische Staatsbürgerschaft.
Sprache: Estnisch & Englisch & Russisch & Finnisch & Japanisch Estnisch lernte ich, von meiner Mutter, da sie es als ihre Muttersprache vorgab. Englisch habe ich von meinem Vater gelernt, ich sehe beide Sprache als meine Muttersprache an.
Russisch musste ich lernen, da in Durmstrang bloß russisch gesprochen wurde. Andernfalls hätte ich nicht dort lernen gedurft.
Finnisch und Japanisch habe ich gelernt, weil es meiner Meinung nach zwei der schönsten Sprachen dieser Welt sind.
Stimme/Singstimme: Sarah Bolger / Liv Kristine
Mutter: Anastasia Almond † gest. 12. 04. 1973 | Alter unbekannt | Prostituierte | Blutstatus unbekannt | War nie auf einer Schule
Der richtige Name meiner Mutter lautete Ophis, was aus dem griechischen kommt und Schlange bedeutet, sie war ein Succubus aus dem Gefolge Liliths. Aus Angst vor der katholischen Kirche, nahm sie eine andere Identität an. Wie für Succubi üblich war sie eine wahre Schönheit, hatte aber kein Geld. So bot sie sich als Prostituierte an. Nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch um Nahrung zu bekommen. Ich habe meine Mutter sehr geliebt. Ihr Tod war eine grässlicher Verlust für mich. Sie war meine Lehrmeisterin und brachte mir alles über die Dämonen und Engel bei. Außerdem lehrte sie mich sehr viel über das Hexentum, in der Muggelwelt, und Satanismus.
Vater: Anthony Almond | 47 Jahre | Fotograf | Reinblut | Hogwarts | Slytherin
Zu meinem Vater habe ich auch eine sehr gute Beziehung, auch wenn es mir nicht so gut gefallen hat, das er noch ein mal geheiratet hat. Er hat mich in meinem Leben immer zu unterstützt, auch wenn viele meiner Entscheidungen nicht seinen Wünschen entsprachen. Er wurde von seinen Eltern in dem glauben aufgezogen, dass Reinblüter das beste seien. Aber dass er sich wegen der Liebe meinen Mutter für ein Leben in der Muggelwelt entschieden hat, habe ich ihm sehr hoch angerechnet.
Stiefmutter Lady Margret of Snowdon | 42 Jahre | Adelige | Muggel | Muggelprivatschule
Hmm naja. Es ist schwierig was sie an geht. Ich habe meine Mutter über alles geliebt. Und die Tatsache dass mein Vater wieder heiratet hat mir nicht sehr zugesagt. Doch sie behandelt mich wie ihr eigenes Kind und verlangt trotzdem nicht, dass ich sie Mutter nenne. Sie wird nie den Platz meiner Mutter einnehmen, dennoch liebe ich sie wie eine Tante.
Großvater Edward Leigh | 67 Jahre | Geisterjäger (hat sich zur Ruhe gesetzt) | Reinblut | Howarts | Slytherin
Ich mag meinen Großvater wirklich gerne. Auch wenn er meine Mutter verabscheut hatte. Er wusste nichts von ihrer wahren Herkunft, aber alleine die Tatsache, dass sie ein Muggel war, machte sie für ihn zu einem Unding. Und obwohl ich bloß ein Halb-Blut bin, nahm er mich freundlich auf. Ofiziell hat er sich bereits zur Ruhe gesetzt. Machmal kann er es aber nicht lassen, und zieht mit seinem Nachfolger John auf die Jagd.
Geschwister:
Lady Mary Alice of Snowdon | 1 Jahr | Adelige | Halb-Blut
Sie ist meine kleine Halbschwester. Gut sie ist gerade mal 1 Jahr alt und allzu viel über unsere Beziehung kann ich noch nicht sagen. Doch ich bin mir sicher, dass wir uns gut verstehen werden, da ich keinerlei Eifersucht wegen ihr hege.
Partner:
Kinder:
Tante
Ihre Majestät Königin Elizabeth von England | 49 Jahre | Königin von England | Muggel
Ja. Das ist meine Tante, die Königin von England. Ich bin wirklich froh, dass sie mich ihre Nichte nennt. Nicht nur weil sie die Queen ist, sondern auch, weil sie eine absolut bewundernswerte Frau ist, meiner Meinung nach. Auch sie scheint sehr von mir angetan zu sein. Zwei Tage, nach dem ich sie das erste Mal traf, erhielt ich die Nachricht, dass sie mich genau wie meinen Vater in den Adelsstand erheben will.
Vorfahren:
Lilith | Dämonin
Lilith war die Schöpferin meiner Mutter, was sie meiner Ansicht zu einer meiner Vorfahren macht. Auch wenn man meinen sollte, dass ich bis jetzt nichts mich ihr zu tun hatte, stimmt es nicht. Da ich in der Lage bin zu channeln, habe ich schon öfters Kontakt mit ihr Aufgenommen. Sie ist sehr temperamentvoll und es ist nicht allzu leicht richtig mit ihr zu kommunizieren, doch einst sagte sie mir, dass ich eines ihrer Kinder sei. Das habe ich in meinem Herzen behalten, deshalb verehre ich sie als meine Göttin. Außerdem ist sie meine Seelenpatin. Das steht dafür, dass wir uns in Charakter und Auftreten sehr ähneln.
Während meiner Zeit in Durmstrang waren Tasia und ich unzertrennlich. Ich finde es ziemlich schade, dass ich sie nun kaum noch sehen werde. Wir waren uns ziemlich ähnlich, hatten die gleichen Interessen und Vorlieben. Nach meinem Umzug nach London begannen wir uns regelmäßig zu schreiben.
Kate lernte ich kennen, kurz nachdem ich zu meinem großvater gezogen war. Sie ist lange mit der Schule fertig, und studiert nun im St. Mungo um eine Heilerin zu werden. Ich fand sie von Anfang an sehr sympatisch. Ihre sarkastische Art und wie sie Menschen verarschen kann, ohne das diese es merken, finde ich total klasse. Für mich ist sie wie eine große Schwester. Ich glaube sie hält mich noch für ein kleines Kind, was auch an dem Altersunterschied liegen kann. Katie ist mir John verheiratet.
John Kent | 25 | Geisterjäger | Halb-Blut | Hogwarts | ehem. Hufflepuff
John ist der Nachfolger meines Großvaters. Als Dieser sich zur Ruhe setzte, übernahm John seinen Laden. Er ist ziemlich cool. Man kann wirklich gut mit ihm reden, über alles. Aber die meiste Zeit ist er ziemlich albern und reißt naja Witze. Er ist mit Kate verheiratet.
Mary Allison „Lilly“ Young | 18 | Medium | Reinblütig | Hogwarts | ehem. Sytherin Hmm ich weiß nicht, was ich zu Lilly
Haustiere:
Lilja | 9 Jahre | Schleiereule
Ich bekam Lilja, als sie gerade mal ein paar Tage alt war. Zu diesem Zeitpunkt war ich selbst erst acht Jahre alt war. Für gewöhnlich bekommen Kinder von Zauberern Eulen, wenn sie eingeschult wurden. Damit hatte es auch nichts zu tun. Meine Mutter schenkte mir Lilja aus einem anderen Grund. Die Eulen sind nämlich das Wappentier meiner Göttin Lilith.
Haare:
Meine Haare sind ungefähr hüftlang und hell-braun.
Augen:
Meine Augen sind von einem hellen blau-grau.
Statur:
Meine Statur würde ich eher als durchschnittlich beschreiben. Ich bin ca. 1.70 m groß und 54,3 kg schwer.
Aussehen: Mein Aussehen würde ich nicht als besonders auffällig beschreiben. Eine Freundin meinte Mal, ich wäre wohl die perfekte Spionin, da man mich sofort wieder vergessen würde. Ein allzu positive Kompliment war das zwar nicht, aber sie hat recht. Ich bin 1.70m groß, das liegt leicht über dem Durchschnitt, und 54 Kilo schwer. Eigentlich bin ich relativ schlank, aber allzu auffällig ist das nicht. Meine Haare sind knapp hüftlang und von einem hellen Haselnussbraun. Und damit meine ich auch Braun, kein Braun, dass im Licht blond wird oder so. Meistens trage ich sie zu einem Zopf geflochten. Bin ich alleine, lasse ich sie meistens offen oder trage sie mit einem Haarband. Hin und wieder stecke ich sie mir auch mal hoch. Vor allem bei besonderen Anlässen. Meine mandelförmigen Augen sind je nach Licht blau oder grau. Tasia steckte mir einmal, dass ich wenn ich wollte einen richtigen Killerblick hätte. Ich weiß nicht genau, was sie damit meinte, aber ich vermute mal, dass passiert wenn ich wütend bin. Jemand anderes sagte, sie wäre kalt wie Eis. Vielleicht sind sie es ja. Aber eigentlich mache ich mir das wenig Gedanken drüber. Meine Lippen sind eher dünn und meistens Entzündet, da ich die Eigenart habe, ständig auf ihnen rumzukauen und keinen Lippenbalm oder so zu benutzen. Meine Nase ist.. ich weiß nicht. Sie ist durchschnittlich. Nicht groß oder so aber auch nicht klein und zierlich. Eine Nase eben. Wie gesagt, ich bin eher unaufällig.
Kleidungsstil: Ich lege viel Wert auf meine Klamotten. Meistens stehe ich stundenlang vor dem Kleiderschrank und probiere verschiedene Kombinationen aus. Meinen Stil würde ich so in Richtung Gothic einordnen. Viel Samt und Spitze, aber auch Leder und Pelz. Der Großteil meiner Klamotten ist schwarz. Aber ich setze auch gerne farbige Akzente durch violett und grün. Hosen mag ich nicht besonders, also trage ich meistens Röcke oder Kleider. Mir wurde mal gesagt, dass ich mich damit den Männern unterordnen würde, aber ich halte das für Quatsch. Für mich hat das Tragen eines Rockes nichts mit meinem Stand im Bezug auf Männer zu tun. Auch dem Tragen von Korsetts bin ich nicht abgeneigt. Ein Problem mit dem Atmen hatte ich noch nie, Tasia meinte mal , ich wäre dafür geschaffen. Wenn ich gerade keine Schulkleidung trage, habe ich in Hogwarts meistens einen schwarzen Umhang an. In London trage ich für gewöhnlich einen langen schwarzen Mantel und darunter versteckt meine andere Kleidung, weshalb ich nicht so aufalle.
Was Make-Up angeht, bin ich eher zurückhaltend. Ich schminke mich wirklich selten. Für offizielle Anlässe lasse ich mich schminken.
Vorlieben: Kakao Schokolade Lilith Meine Mutter Den Mond Eulen → Sind Lilith zugeordnet Zaubern Samhain → Hexensabbat, findet am 31.10. statt. Ihren Vater Lucifer Geister Rituale durchführen Meinen Großvater Meine kleine Schwester Musik hören Klavier spielen Succubi Incubi Spinnen → Sind Lucifer zugeordnet Meine Schutzengel → Gabriel & Uriel Pentakel Katzen → Sind ebenfalls Lilith zugeordnet. Weihrauch Patchouli Rosen Lilien Wälder Regen Wasser Das Meer Brighton Pier London Estland Singen Tanzen Blut Metatron → Ist ein Engel. Samael Nachdenklichkeit Gedichte Kerzenlicht Meine Ritualgewänder Mein Uija-Brett Ein gutes Buch Psychologie Philosophieren
Abneigungen: Die Katholische Kirche Christen Viele der Muggel Inquisitoren Jäger → Wesen die im Auftrag von Inquisitoren, Hexen und Dämonen etc. aufspüren und angreifen können. Exorzisten Michael → Ein Erzengel Werwölfe Hunde Vampire Die Sonne Die Farbe Gelb Dauer glückliche Menschen Hippies Verräter Plastik Zickige Engel → Wenn sie mich mal wieder abwimmeln. Fiese Dämonen → Die arme unwissende Individuen in einen Pakt locken. Obwohl es kann auch lustig sein. Blutopfer Wenn Räucherwerk anfängt zu stinken, weil es zu lange auf der Kohle liegt. Weihwasser Psychoterror Zauberer welche meine Art von Magie nicht akzeptieren wollen. Kreuze Salz Eisen Gold Höllenhunde Spinat Vollkornkekse Torten Weihnachten Schnee Staub Wüsten Sand Vögel Fledermäuse Schlechte Bücher Tieropfer Kinderschänder Fußball Blei Kalter Wind
Hobbies: Lesen Spazieren gehen Rituale durchführen Meinen Freunden helfen Channeln Tanzen Cheerleading Jäger jagen Anderen mit ihren dämonischen Problemen helfen Klavier spielen Singen
Ängste: Von Jägern entdeckt werden Meinen Vater verlieren Bloßgestellt werden Ignoriert werden Einen unklugen Pakt abzuschließen
Wünsche: Meine Mutter wiedersehen Den Jäger zu finden, der meine Mutter zerstört hat Heiraten Rache Unsterblichkeit
Eigenarten: Spontanes Channeling Es kommt vor, dass ich hier und da von Dämonen oder Engel 'besucht' werde. Das äußert sich darin, dass ich plötzlich ihre Stimmen im Kopf habe, egal ob ich gerade im Unterricht sitze oder andere Dinge mache. Meistens bin ich dann ein bisschen verwirrt, auch wenn man sich eigentlich daran gewöhnen sollte.
Weihwasserphobie Wann immer ich mit Weihwasser in Berührung komme, verbrennt es meine Haut wie Säure. Also ist klar, warum ich Angst davor habe.
Bisherige Schuldbildung: Durmstrang Institut, Bulgarien & Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, England
Meine Eltern wollten mich erst nicht in Zauberei ausbilden lassen, da ich von meiner Mutter bereits Praktiken gelernt habe, die auch von Muggeln praktiziert wurden. Allerdings entschlossen sie sich letzten Endes doch, mich nach Durmstrang zu schicken, da dort auch schwarze Magie unterrichteten. Deswegen war ich in keiner Vorschule oder ähnlichem.
Bisherige Jobs: Noch keine.
Derzeitiger Job: Schülerin
Ich bin bloß eine Schülerin zur Zeit. Ich plane jedoch nach meinem Abschluss Heilerin zu werden.
Ehemalige Schule:
Drumstrang Institut, Bulgarien
Bis zur Hochzeit meines Vaters habe ich mit ihm in Estland gelebt. Da es in Estland keine Zaubererschule gab wurde ich nach Durmstrang geschickt. Als ich dann mit meinem Vater nach England zog, meldete er mich in Hogwarts an.
Schule: Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei
Haus: Ravenclaw
Klasse: Klasse 7
Die Klassen 1 bis 6 habe ich bereits in Durmstrang abgeschlossen. Die siebte Klasse werde ich nun in Hogwarts beenden.
Freifächer, Teams, Clubs & AGs: Einweihung in die Geheimnisse der Tränkebrauerei
Cheerleaderteam
Besondere Positionen:
Kapitänin des Cheerleaderteams
In Durmstrang war ich auch bereits im Cheerleaderteam. Als ich nach Hogwarts kam und merkte, dass das Team von hogwarts keine Kapitänin hatte, bewarb ich mich um die Stelle und wurde zu meiner Freude auch genommen
Freizeitaktivitäten:
Noten: 8x O & 5x E & 1x A
Pflichtfächer:
Verwandlungen: O
Zaubertränke: O
Zauberkunst: E
Kräuterkunde: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
Geschichte der Zauberei: E
Astronomie: E
Wahlfächer:
Alte Runen: O
Arithmantik: E
Muggelkunde:
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen:
Sonstige Fächer:
Dunkle Künste: O
Flugkunde:
Haushaltskunde: O
Heilmagie: O
Berufsorientierung: E
ZAG & UTZ Noten:
ZAGs: Verwandlungen: O
Zaubertränke: O
Zauberkunst: O
Kräuterkunde: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Geschichte der Zauberei: A
Astronomie: E
UTZs: Die UTZs habe ich noch nicht abgelegt.
Lieblingsfächer: Dunkle Künste Zaubertränke
Hassfächer: Muggelkunde Verteidigung gegen die dunklen Künste
Zauberstab:
Ebenholz, Einhornhaar, 13 Zoll
Es ist eine Spezialanfertigung aus Finnland. Mein Vater hat sie nach meiner Anmeldung in Durmstrang in Auftrag gegeben. Ich habe mich sehr gefreut. Ich finde er passt perfekt zu mir.
Patronus: Ich habe bis jetzt nur einmal einen Patronus beschworen und dabei hatte er keine bestimmte Form angenommen.
Patronusgedanke: Ich weiß es nicht mehr so genau. Es ist auch schon ca. 2 Jahre her als ich den Patronus beschwor.
Besen: Keinen
Animagigestalt: schwarze Katze
In der 5. Klasse bekamen wir die Möglichkeit einen Kurs zur Verwandlung zu belegen, in dem wir auch die Verwandlung in ein Tier erlernten.
Irrwicht: Inquisitor
Aufgrund meiner Abstammung habe ich ziemliche Angst vor der katholischen Muggelkirche. Ein Irrwicht verwandelt sich deswegen bei mir in einen Inquisitor, da selbst ein Muggel, der diese Praktiken beherrscht mich verletzen oder töten kann.
Spiegel Nerhegeb: Meine Mutter
Wenn ich in den Spiegel Nehegreb sehe, stehe ich dort neben meiner Mutter. Sie ist so wunderschön. Nichts erinnert mehr an die Tragödie die ihr widerfahren ist.
Amortentia Geruch: Patchouli
Ich liebe diesen Duft einfach. Ich trage ihn wann immer es geht und räuchere Patchouli so oft wie ich kann.
Besondere Kenntnisse: Satanistische Bräuche & Schwarze, Weiße & Graue Magie ( nach der Ansicht der Muggel)
Meine Mutter brachte mir schon in jungen Jahren viel über satanistische Bräuche und Praktiken bei. Sie lehrte mich zu „zaubern“ in dem ich Geister oder Dämonen beschwor. Es unterscheidet sich grundlegend von dem was ich in in Durstrang gelernt habe. Dabei wirkt man die Magie nicht selber, sondern lässt sie von astralen Wesen durchführen.
Sie legte dabei einen Schwerpunkt auf schwarz-magische Rituale, wie das beschwören von Dämonen, Opferrituale und ähnliche Dinge. In der Muggelwelt sind diese Dinge sehr verpönt und ein Tabu bei den Magiern wird es als möchte-gern Magie ausgelacht,
Besondere Merkmale: Keine Auffälligen
Eigentlich sollte man meinen, meine Abstammung würde sich viel deutlicher äußern, zum Beispiel, dass ich eine 666 irgendwo am Körper trage, wie es in der Muggelwelt von Dämonen heißt, doch dem ist nicht so. Das einzige was mir aufgefallen ist, war dass sich einmal, in einem Moment in dem ich unglaubliche wütend war, meine Augen sich hellrot oder so verfärbt haben. Aber eigentlich ist es nicht so ungewöhnlich für mich gewesen, weil es bei meine Mutter ständig passiert ist.
In der sechsten Klasse haben wir in Durmstrang in einer Freifach das Apparieren gelernt. Ich bin zwar nicht sonderlich talentiert darin und habe mich auch mehrere Male zersplintert beim Üben. Aber die Prüfung habe ich dann doch bestanden wenn auch nur ganz knapp.
Meine verstorbene Mutter war ein Succubus aus dem Gefolge Liliths. Sie hat mir ihre Fähigkeiten vererbt. Das äußert sich vor allem durch meine Ausstrahlung, die laut anderer sehr intensiv oder so sein soll. Ich merke allerdings nicht viel davon außer dass ich vielleicht einen besonderes Talent für das Channeln nach unten [Hölle] habe. Außerdem verfüge ich dadurch ansatzweise über Fähigkeiten wie Gedankenlesen oder Telekinese. Meine Mutter hat mich jedoch nie richtig darin unterwiesen, weshalb ich sie bloß rudimentär beherrsche.
Channeling ist eine Art geistige Verbindung zur astralen Ebene. Man kann mit Dämonen oder Engeln sprechen. Ich werde von Engeln aufgrund meiner Mutter meistens ignoriert, außer von meinen zwei Schutzengeln (Gabriel & Uriel), wenn sie auch versuchen, mich zum Vhrientum zu bekehren. Das Channeln mit Dämonen gelingt mir jedoch besonders gut.
Magisches Inventar: Verzauberter Drudenfuß & Book of Shadows & Pentagramm
Ein Drudenfuß ist ein umgedrehtes Pentagramm. Ich bekam es von meiner Mutter kurz vor ihrem Tod. Ich verwende es ab und an für Rituale oder ähnlichem.
Ein Book of Shadows ist ein Buch wo ich Kräuter und Edelsteine und ihre Wirkung aufschreibe, Rituale auf theoretischer Basis ausführe und deren Ergebnis und meine Eindrücke festhalte. Es hat etwas von einem Schulheft.
Ein Pentagramm ist ein weiß magisches Schutzzeichen, was mich vor negativen Einflüssen und Verfluchungen schützt. Gegen Flüche von echten Zauberern kommt es selbstverständlich nicht an.
Sonstiges: -
Vorgeschichte: Geboren wurde ich am 24. 12. des Jahres 1960 in der estnischen Landeshauptstadt Tallin. Im Nachhinein, fällt auch, dass es doch schon eine ziemliche Ironie hat, als Halb-Dämon am gleichen Tag wie Gottes Sohn geboren zu sein. Laut meinem Vater, dauerte die Geburt ziemlich lange, er durfte nicht zusehen, also weiß er auch nicht warum. Später wurde nichts von eventuellen Komplikationen erwähnt, er meinte, es hätte ihn dennoch stutzig gemacht. Mein Vater heißt Anthony Leigh. Er ist ein Zauberer, der als Fotograph gearbeitet hat. Ursprünglich kommt er aus London, für meine Mutteri st er jedoch nach Tallin gezogen. Der Name meiner Mutter lautete Anastasia Almond, zumindest wurde mir das in den ersten 6 Jahren meines Lebens weiß gemacht. Dies waren auch die wohl ruhigsten Jahre meines bisherigen Lebens. Sehr viel weiß ich eh nicht mehr davon. Nur dass ich mit meinen Eltern in einer Muggelwohnung in Tallin gelebt habe und einen Kindergarten besuchte. Am Tag meines sechsten Geburtstags, erfuhr dann die Wahrheit. Es wurde nicht groß gefeiert, da wir kaum Bekannte in Estland hatten. Nachdem ich morgens von meinen Eltern beschenkt wurde, nahm meine Mutter mich mit in ihr Arbeitszimmer, welches ich bis dahin nie betreten durfte. Es hob sie total vom Rest der Wohnung ab. Es war recht düster, die Fenster waren verhängt. Es gab einen Kamin und an den Wänden waren seltsame Zeichen, die ich später als Siegel verschiedener Dämonen identifizierte, darunter auch das meiner Mutter. Dort eröffnete mir meine Mutter, dass sie dein Dämon sein, genauer ein Succubus der Erzdämonin Lilith. Wer oder war Lilith war, wusste ich nicht, auch nicht was ein Succubus war. Also verstand ich es zuerst nicht und nahm es einfach so hin. Dann erklärte mir meine Mutter, dass sie mich ab dem 2. Februar des nächsten Jahres zu einer Hexe ausbilden würde. Von Beginn an, schlug ich mich ziemlich gut. Meine Mutter meinte, ich hätte selbst für eine Halb-Dämonin eine unglaubliche Energiemenge. Drei Jahre lang dauerte meine Grundausbildung. Als ich diese abgeschlossen hatte, schenkte meine Mutter mir meine geliebte Eule Lilja. Von dem Tag an, als ich geweiht wurde, begannen seltsame Vorfälle. Immer wieder wurde ich oder meine Mutter von düsteren Gestalten verfolgt. Meine Mutter vermutete, dass es sich bei ihnen um Jäger handelt, Wesen die im Auftrag von Inquisitoren nach Hexen suchen. Auch wenn die Inquisition schon lange der Vergangenheit angehört, hat die Kirche immer noch Inquisitoren und Hexenjäger, die unbemerkt nach Hexen und Dämonen suchen um sie zu vernichten oder zu bannen. Besorgt drängte meine Mutter meinen Vater dazu umzuziehen, doch dieser war nicht sehr begeistert davon. Als ich 10 wurde kam dann schließlich der Brief aus Durmstrang. Ich glaube er hat die Pläne meiner Mutter etwas durcheinander gebracht, doch sie sagte dazu nichts. Ich war etwas verwirrt, da meine Mutter mir erklärt hatte, das die Magie, die ich gelernt habe, die einzig wahre Magie sei. Darum war ich der ganzen Sache mit Durstrang und so anfangs auch ziemlich abgeneigt. Aber als mein Vater mich dann mitnahm, um mit mir meine Utensilien zukaufen, begeisterte es mich sehr.
Avatarperson: Sarah Bolger
Woher stammen die Bilder?
Schreibprobe: Eanet van Saint | Eigene Serie
Verlockende Stadt
Das war ungewöhnlich. Eigentlich schlief ich um diese Zeit schon längst. Ich hatte schließlich einen sehr gleichmäßigen Schlafrhythmus. Doch heute schien diese vollkommen durcheinander zu sein. Es war zwei Uhr in der früh und ich lag auf meinem Bett unter kuscheligen und warmen Decke und bekam kein Auge zu. Es war Frühling und noch angenehm kühl. Draußen fiel leichter Regen. Und ab und an rüttelte ein leichter Windstoß an den geschlossenen Rolläden. Während ich so da lag und im Dunkeln meine Decke anstarrte lauschte ich nach Geräuschen von draußen. Ich nahm ein Rauschen war Ich kannte es. Hatte es hier aber noch nie gehört. Es war das Flüstern der Stadt. Verursacht von Autos und all dem. Es kam aus der Nahen Großstadt Solenia. Sie war der Wahnsinn. Seit meinem ersten Tag dort schmerzte es mich wieder in mein Dorf zurückzukehren. Doch so lauteten die Regeln. Nach Einbruch der Dunkelheit musste man an seinen Wohnort zurückkehren. So stand es im Gesetzbuch. Wo anders hinzuziehen kam nicht in Frage. Reisen durfte man nur mit Sondergenehmigungen. Und das auch nie länger als 5 Tage. Mein Land hatte ich noch nie verlassen. Obwohl es als Mitglied einer bessergestellten Familie, wie meiner, deutlich leichter fiel an Reiselizenzen zu gelangen. Meinem Vater war es immer zu heikel gewesen. Er wollte auf keinen Fall mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Aber das war ihm auch nicht zu verübeln. Strafen sind hart. Kein Einziger, der abgeholt wurde, weil er was verbrochen hatte, war je zurückgekehrt. Ich wollte eigentlich gar nicht wissen, was mit ihnen geschehen war. Und im Normalfall wäre mir so etwas nie passiert. Also dass ich gegen das Gesetz verstoße. Aber diese Nacht war anders. Diese Nacht zog es mich nach Solenia. Etwas sagte mir, dass ich um jeden Preis vor Aufgang der Sonne dort hin musste. Egal wie. Trotzdem blieb ich liegen. Ich konnte jetzt nicht einfach aufstehen und in die Stadt fahren. Nicht auszudenken, was passieren würde, erwischte man mich. Nein. Das konnte ich nicht. Aber ich musste. Und schließlich siegte dieses Gefühl. Schuldbewusst stieg ich aus meinem Bett. Ich warf mir einen seidenen Morgenmantel über und ging durch meinen Kleiderschrank in das dahinter „versteckte“ Badezimmer. Ich wusch mir die Müdigkeit aus dem Gesicht. Dann zog ich mir rasch an. Ganz in Schwarz. Naja es war meine liebste Farbe. Mit leisen Schritten tapste ich durch das Haus. Ich wollte meine Eltern und Bediensteten nicht wecken. Ich wollte die Treppe zu Garage nehmen, als ich plötzlich eine Stimmer hinter mir vernahm. „Eanet.“ Ich erschrak mir zu Tode und wäre beinahe die Wendeltreppe hinab gestürzt. Hinter mir stand mein Vater in einem blauen Morgenmantel und mit einem mehr als besorgtem Gesicht. „Wo willst du hin mein Kind?“ „I-ich..“ stammelte ich verlegen. „In die Stadt.“ Er sah mir unverwandt an. „Du weißt das es verboten ist.“ „Die Stadt ruft mich.“ Sagte ich leise. Mein Vater schien zu Salzsäule erstarrt bei den Worten. Ich wollte mich schon umdrehen und weiter gehen. Dann sagte er. „Nimm meinen Wagen. Der ist schneller.“ ohne ein weiseres Wort verschwand er. Verwirrt stieg ich die Treppe hinab. Im Nachhinein fühlte es sich so an als hätte ich mit einem Geist gesprochen. Besonders merkwürdig war, dass er gar nicht diese Vorsicht an den Tag gelegt hatte wie sonst. Irgendwie machte es mir Sorgen. Mit schwirrendem Kopf betrat ich die Garage. Fast alles in mir warnte mich davor in einen Wagen zusteigen und das Grundstück zu verlassen, aber diese Gefühl war stärker als alle Zweifel. Es war fast als würde ich von einer fremden Hand gelenkt, als würde mein Körper mir nicht mehr gehören. Schnellen Schrittes ging ich zu dem mattschwarzem Aracina meines Vaters. Er war nicht nur schneller sondern auch unaufälliger und vorallem viel leiser als mein im Vergleich uralter Wertuio. Ich stieg in den recht schicken Wagen und stellte den Sitz richtig ein. Ich hatte meine Fahrerlaubniss zwar erst von einem Jahr bekommen. Trotzdem war ich der Meinung, dass ich eine recht gute Fahrerin war. Ich drückte auf einen Knopf und das Tor vor mir öffnete sich. Ich schaltete den Wagen an und lautlos glitt ich über die 500 m lange Auffahrt zur Straße hinab. Mir fiel auf, dass er noch einen Vorteil hatte. Er war ein Hybrid Wagen. Meiner war ein reiner Elektrowagen. Er konnte als aus der Ferne abgeschaltet werden. Um diesen abzuschalten musste man das Benzin entfernen. Aber was sollte mich schon aufhalten Ich könnte höchstens erwischt werden. Aber das war mit diesem Wagen wohl eher schwieriger. Mit dieser Gewissheit verließ ich unser Grundstück und fuhr einige hundert Meter auf der leeren Landstraße, in Richtung Highway. Nach vier oder fünf Minuten, entdeckte ich das ich verfolgt wurde. Mir wurde heiß und kalt. Man hatte mich also doch entdeckt. Oh nein... In Panik gab ich Gas mit 140 km/h floh ich vor meinem Verfolger. Das hoffte ich. Der Wagen hinter mir hatte allem Anschein nicht Gas gegeben, weshalb ich halbwegs aufatmete. Als ich am Highway ankam war meine Anspannung verflogen. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass ich eigentlich etwas verbotenes tat und stellte sogar den Musikplayer an. Ein eingängiger GuteLaune Song von vor ein Paar Jahren drang aus den Boxen, während ich der Stadt näher kam. Ich konnte ihre Lichter schon von weitem sehen. Okay zugegeben so lang war der Weg ja auch nicht. Ich fuhr vom Highway ab. Nach einer kurzen Strecke durch eines der äußeren Viertel kam ich zu einem Parkplatz. Dort musste man seinen Wagen abstellen. Im Stadtkern waren PKW´s verboten. Ich stieg also aus und reckte mich. Schnappte mir meine Tasche vom Sitz und schloss den Wagen ab. Ein Kribbeln durchfuhr mich als ich die große Hochhäuser vor mir aufragen sah. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Dort fuhr noch ein Wagen auf den Parkplatz. Und nennt mich Paranoid, aber irgendwie kam er mir bekannt vor. Mit Schrecken bemerkte ich, dass es der gleiche schwarze Wagen war, der mir gefolgt war. Die Scheiben waren getönt, also erkannte ich nicht wer am Steuer saß. Etwas erschrocken tat ich ein paar Schritte zurück. Es tat sich nichts niemand stieg aus oder so. Der Wagen stand nur da. Ich wagte es nicht mich zu regen. Es hätte ja sein können, dass dann etwas passieren könnte. Wieder hatte ich dieses grässlcihe Gefühl, als würde man verbrennen und gleichzeitig tiefgefroren werden. Es schüttelte mich. Dann besann ich mich wieder. Schnellen Schrittes bewegte ich mich von dem Parkplatz und dem seltsamen Auto weg in Richtung Stadtmitte. Als ich mich umgedreht hatte, hörte ich plötzlich das Geräusch einer sich öffnenden Autotür. „HALT!“ rief eine Männerstimme. Ohne auch nur nachzudenken, ob sie Freund oder Feind waren rannte ich los. Es war als wäre der Leibhaftige hinter mir her. Wer weiß vielleicht war er das wirklich. Ich hörte nicht ob ich verfolgt wurde trotzdem erlaubte ich es mir erst nach ca. einem ½ Kilometer langsamer zu werden. Ich war zwar keine große Athletin, aber dieser Schreck hatte mich so mit Adrenalin vollgepumpt, dass ich vorerst keine Erschöpfung spürte. Diese traf mich jedoch als ich, mich wieder etwas beruhigend an einer Hauswand lehnte. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Straßen menschenleer waren. Nun ja es war zwei Uhr morgens, da waren noch nicht allzu viele wach, aber man sollte doch meinen, dass es hier ein Nachtleben gab. Aber dem schien nicht so. Und als ich so durch die Starßen wanderte, fragte ich mich auch, was es eigentlich mit diesem Gesetz auf sich hatte, von wegen man darf nach der Dunkelheit seine Heimatstadt nicht verlassen. Ich hatte es gerader getan und soweit ich es beurteilen konnte, war ich weder am verrecken noch in unmittelbarer Gefahr, abgesehen von dem seltsamen Wagen und dem Typen. Der leise Nieselregen wurde stärker, also zog ich meinen Schirm aus der Tasche. Die Regentropfen verursachten ein lautes Getrommel, das man auch nervig hätte empfinden können. Mich beruhigte es hingegen. Seltsamerweise verspürte ich so gut wie gar keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen während ich hier ziellos durch die große Stadt wanderte. Vorbei an Wohnungen, Läden und Restaurants. Überall brannte kein Licht. Es gab auch keine Bars oder so. zumindest konnte ich keine Ausmachen...
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