Linnea Montebelucci

Just don't make a fuzz outta it.



Shy shy girl
Shy Girl
Yeah, Yeah
Standing with the wallflowers
Wishing you would've stayed at home

PERSONAL FACTS

Nachname: Montebelucci

Vorname: Linnea Celeste

Rufname: Linn

Spitzname: /

Bedeutung:

-Der Vorname 'Linnea' stammt ursprünglich aus dem Skandinavischen, und ist eine Ableitung des Namens der 'Linnaea' Blume, welche von dem schwedischen Botaniker Carl von Linné im 18. Jahrhundert benannt wurde.

-Der Name 'Celeste' stammt ursprünglich aus dem Lateinischen, ist heute jedoch häufig in Italien anzutreffen. Der Name bedeutet in etwa: 'die Himmlische' oder aber auch 'die Himmelblaue'.

-Der Nachname 'Montebelucci' hat keine spezifische Bedeutung, jedoch sind die Montebeluccis eine bekannte italienische Familie, die ihre Wurzeln sogar im 14. Jahrhundert hat.

Geschlecht: Weiblich

Geburtstag: 13.03.1960

Sternzeichen: Fische

Alter: 17

Blutstatus: Muggelstämmig

Familienstand: Ledig

Schicht: Italienische Oberschicht

Gesinnung: Himmelblau

Geburtsort: Europa//Italien//Siena//Palazzo di Montebelucci

Herkunft: Europa//Italien//Siena//Palazzo di Montebelucci

Wohnort: Europa//Italien//Siena//Palazzo di Montebelucci

Nationalität: Italienisch

Sprache:

Italienisch » Muttersprache, Perfekt
Englisch » Bestgesprochene Sprache nach Italienisch
Französisch » Grundlegende Französisch Kenntnisse
Portugiesisch » 3 Jahre Portugiesisch gelernt
Spanisch » Zweitbestgesprochene Sprache nach Italienisch
Deutsch » Gerade angefangen

Stimme/Singstimme: Doreen//Doreen (→ Beispiel)

You kick yourself for coming
When you're standing there all alone
The centers of attention are busy making all their moves
Oh Girl...

FAMILY

Mutter:
Gianna Montebelucci (ehemalige Pelicanno), 34 Jahre alt, Tanzlehrerin, Muggel

-Gianna Montebelucci und ihre Tochter haben zwar ein recht gutes Mutter-Tochter-Verhältnis, jedoch liegen beide nicht unbedingt auf einer Wellenlänge. Gianna ist die aufgedrehte temperamentvolle Italienerin, die jeden sogleich einnimmt, wohingegen ihre Tochter der ruhigere Kandidat ist.

Vater:
Pietro Montebelucci, 35 Jahre alt, Maler//Künstler, Muggel

-Pietro und Linnea verstehen sich bestens. Beide haben nicht nur ein ausgesprochen gutes Verhältnis zueinander, nein sie ähneln sich auch noch. Beide interessieren sie sich für Kunst und sind äußerst kreativ. Linnea würde für ihren Vater wohl alles tun.

Vorfahren:

Katharina Pelicanno, 55 Jahre alt, Lehrerin für Geschichte, Muggel, Großmutter mütterlicherseits

-Katharina Pelicanno war niemals damit einverstanden, dass ihre Tochter einen Montebelucci heiratet, obwohl die alte Familien Fehde offiziell längst begraben ist. Sie hat ein denkbar schlechtes Verhältnis zu ihrer Tochter, und deren Ehemann. Zu ihrer Enkelin Linnea hat sie keinerlei Kontakt mehr, doch redet sie bei jeder Gelegenheit abfällig über jene.

Peppo Pelicanno, 60 Jahre alt, Professor der Mathematik an der Universität von Siena, Muggel, Großvater mütterlicherseits

-Peppo Pelicanno ist ein direkter ehrlicher Mann, der seit der Hochzeit seiner „Principessa“ in einer Art Tief sitzt. Wie seine Frau, so war er nie mit der Hochzeit seiner Tochter einverstanden. Versuchte sie sogar mit allen Mitteln davon abzuhalten zu heiraten. Letzten Endes gewann er diesen Kampf jedoch nicht, und schirmt sich nunmehr von der Außenwelt ab. Seine Enkelin hat er niemals gesehen.

Francesca Montebelucci, 52 Jahre alt, ehemalige Archäologin, Muggel, Großmutter väterlicherseits

-Im Gegensatz zu der Mutter ihrer Schwiegertochter, war die alte Montebelucci froh über die Verbindung der zwei Familien. Auch wenn sie selbst eine Abneigung gegen die Pelicannos hegt, und sie als „diebische Kleingeiste“ bezeichnet, freundete sie sich sogleich mit Gianna Pelicanno an, und schloss sie in ihr Herz.
Zu ihrer Enkelin Linnea hält sie ein gutes, leicht freundschaftliches Verhältnis. Auch wenn Francesca seit Jahren vergeblich versucht Linnea weltoffener zu 'machen'.

Agostino Montebelucci, 57 Jahre alt, Komponist und Musiktheoretiker, Muggel, Großvater väterlicherseits

-Agostino Montebelucci ist ein leicht verrückter alter Kauz, den niemand so recht verstehen mag. Er ist stets verwirrt, und weiß bis heute noch nicht dass seine Schwiegertochter eine Pelicanno ist. Wie seine Frau, so hegt er eine Abneigung gegen die Pelicannos. Auch wenn er schon lange nicht mehr weiß warum er dies eigentlich tut. Er ist einer jener knuffeligen alten Opas, die verwirrt und zerstreut durch die Gegend herumirren. Die Musik ist sein Leben, obwohl er durch die Alzheimer mittlerweile vergessen hat, dass er ein Komponist war.
Jedes Mal, wenn er Linnea sieht, ist er erneut begeistert von ihr. Die beiden haben ein denkbar gutes Verhältnis.

Freunde:
Selbstredend hat Linnea auch einige Freunde auf Hogwarts. Jedoch hält sich derer Anzahl sichtlich in Grenzen, da sie einfach nicht der Typ Mensch ist, der auf andere Menschen zugeht.

Haustiere:
Linnea besitzt einen 7 Jahre alten hellbraunen Spitz namens Jaques. Jedoch nennt sie den Rüden immer nur Jacky.

Geschwister:
Partner:
Kinder:

While all the guys are lookin at them
Then I got my eye on you
Only you
You might think you're nothing special
You might be losing hope
But baby don't you realize
How beautiful you really are

LOOK

Haare:
-Glatt
-Rötlich-braune Farbe
-Schulterlang

Augen:
-hellgrün

Statur:
-klein
-schmal

Aussehen:
Linnea ist ein recht hübsches Mädchen. Ihre Haare fallen ihr meist in leichten Wellen über den Rücken. Doch genauso oft wie man ihre Haare wellig oder glatt sieht, so trägt sie sie auch lockig. Sie liebt es verschiedenste Dinge mit ihren Haaren auszuprobieren, und wird oft sehr experimentierfreudig. Jeden Tag können ihre Haare etwas anders aussehen, was den meisten Menschen jedoch nicht auffällt da sie eigentlich ein recht unauffälliges Mädchen ist. Ihre braunen oft rötlich wirkenden Haare sind zwar ein Markenzeichen ihrerseits, jedoch wohl das einzig auffällige an ihr.
Die Montebelucci ist von kleiner Statur. Mit ihren 1,59 m ist sie nicht gerade eine Riesin. Sie hasst es, wenn andere zu ihr heruntersehen müssen. Zudem ist sie auch recht schmal und mit ihren 50 kg ein Fliegengewicht.
Linnea besitzt eine gerade vielleicht leicht geschwungene Nase, einen normal großen Mund, und klare mandelförmige hellgrüne Augen.
Wenn sie lacht erreicht es ihre Augen immer. Sie ist ein von Grund auf ehrlicher Mensch. Allein diese Tatsache lässt sich mit Leichtigkeit in ihren Augen und in ihrer Mimik erkennen.
Ihr Äußerliches ist immer gepflegt, und akkurat. Nein, sie würde es nicht ertragen können mit abgefressenen Fingernägeln durch die Welt zu stapfen, oder mit ungekämmten Haaren aus dem Haus zu gehen.

Kleidungsstil:
Wie ihr Aussehen wohl schon vermuten lässt trägt Linnea immer, wirklich immer mädchenhafte recht stilvolle Kleidung, hin und wieder auch elegantere. Sie würde es nie fertig bringen mit knalligen auffälligen Farben aufzutrumpfen. Eher kleidet sie sich in Pastelltönen. Was sie noch unauffälliger macht.
Durch ihre bescheidene Körpergröße hat sie zwar eine Vorliebe für Schuhe mit hohen Absätzen doch würde sie sich niemals trauen diese in der Öffentlichkeit zu tragen. Nur zu Familienfeiern kann sie sich zu soetwas überwinden, und überhört dann auch nur das stetige 'Klack Klack' ihrer Schuhe. So bleibt sie bei ihren Turnschuhen. An Schuhen hat sie generell ein großes Repertoire. Ballerinas, Chucks, Vans, auch Etnies trägt sie ohne sich unwohl fühlen zu müssen. Einen Rock? Nie und nimmer. Die Montebelucci trägt nur enge Jeans. Einzig und allein zu größeren Veranstaltungen mit Kleiderpflicht gräbt sie irgendwas Kleid-artiges aus. Auch wenn sie sich dann mehr als unwohl fühlt und am liebsten im Erdboden versinken würde vor Scham.. Mit Vorliebe trägt sie T-Shirts. Auch mal recht bunte, doch auch hier fühlt sie sich nicht wirklich wohl. Sie hat den Drang nicht aufzufallen, und genauso kleidet sie sich auch: Unauffällig.

Auftreten:
Was andere um jeden Preis erreichen wollen, versucht sie zu vermeiden. Sie will nicht auffallen. Im Mittelpunkt zu stehen ist der reinste Horror für sie. Sie steht lieber im Schatten und sieht den anderen zu. Sie ist unauffällig. Geht Auseinandersetzungen aus dem Weg, und zieht generell immer den Kürzeren. Sie hasst es wenn die Aufmerksamkeit auf ihr liegt. Sie reagiert sehr auf ihr Umfeld, so verfällt sie sogleich dem Stress wenn die Menschen um sie herum ebenfalls Stress haben. Oft erscheint sie hilflos und verloren, in einer Menschenmasse fühlt sie sich nicht wohl. Sie bleibt gerne für sich und ist auch nicht gerade selbstbewusst.

Besonderheiten:
Linnea ist, was viele jedoch nicht wissen, ein Metamorphmagus. Jedoch setzt sie diese Besonderheit wirklich nie beziehungsweise selten ein. Und wenn, dann nur bei ihren Haaren.

Shy girl
It's written on your face
A mermaid out of water
Feeling out of place
Shy girl
Tryin to hide a blush
Caught you looking for a second
Felt my heart rush
Don't run away
Don't be afraid
Don't be shy girl
So beautiful
Shy shy girl

CHARACTER

Charakter:
Linnea ist das typische Mädchen von nebenan. Sie ist schüchtern, und zurückhaltend (was wohl daran liegt dass sie in der Vergangenheit ausgenutzt wurde), hat jedoch auch ein gewisses Maß an Humor. Auch wenn viele diesen einfach nicht verstehen. Die Montebelucci ist ein sehr kreativer, stiller, und vor allen Dingen nachdenklicher Mensch, der sich viel mit der Kunst und der Lyrik beschäftigt. Die meisten Menschen jedoch kommen nicht mit ihrer erwachsenen, ruhigen Art und ihrem schwarzen Humor klar. Aus diesem Grund hat sie wohl auch wenig Freunde. Sie ist ein eher verschlossener Mensch, der sich lieber mit Büchern und dem Lernen beschäftigt anstelle dem Pflegen ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen. Aus diesem einfachen Grund trifft man sie auch am häufigsten in der Bibliothek an.
Ihre wenigen Freunde behandelt Linnea mit größter Vorsicht, sie würde für jene durchs Feuer gehen, kann mit Verrat jedoch nicht wirklich umgehen. Sie ist ein Mensch der viel Wert auf Freundschaft legt, und niemals eine Freundschaft gefährden würde.
Sie hegt ein großes Interesse an der Weltkultur, und der Historie. So beschäftigt sie sich ausgiebig mit der Zeit der Renaissance (insbesondere mit Bildern und poetischen Werken aus jener Zeit), und versucht so viele Sprachen wie nur eben möglich zu erlernen.
Fragt man sie nach einem ihrer Lieblingsthemen, wie die Zeit des Barocks, so blüht sie auf, und wird zu einer leidenschaftlichen Rednerin.
Zwar muss man sie lange Zeit erwärmen um mit ihr eine Freundschaft schließen zu können, jedoch ist sie stets eine gute Freundin.
Linnea hat stets Angst verletzt oder nicht gemocht zu werden, sie sieht sich oft selbst als minderwertig an, was an ihrem mangelnden Selbstwertgefühl liegt.

Stärken:
-phantasievoll; sensibel; kreativ; mitfühlend; freundlich; hilfsbereit; aufopferungsvoll; musikalisch; nachdenklich; wissbegierig; harmonisch; viel Verständnis für andere; romantisch; charmant; tiefsinnig; intuitiv; lässt sich leicht von anderen inspirieren; treu; großzügig; zuverlässig; süß; ehrlich; intelligent; natürlich; geduldig; gute Zuhörerin; tolerant; gute Hexe; organisiert

Schwächen:
-zu ruhig; schüchtern; lässt sich leicht ausnutzen; sieht nicht die Bösartigkeit mancher Menschen; schnell einzuschüchtern; leicht beeindruckt; zurückhaltend; unsicher; zu sensibel; zu emotional; verletzlich; geht Auseinandersetzungen grundsätzlich aus dem Weg; kann Stress nicht vertragen; zu verträumt; lebt manchmal in ihrer eigenen Welt; zu mitfühlend, sie würde selbst dem größten Verbrecher helfen wenn dieser ihr Mitleid erregt hat; kann keine Lügner erkennen; reagiert sehr auf äußere Einflüsse (wenn um sie herum Stress entsteht, ist sie sogleich selbst gestresst); melancholisch; tollpatschig; zweifelt an sich selbst; kann nicht lügen; steht sich oftmals selbst im Weg (z.B. ist sie oft zu schüchtern); reagiert oft etwas panisch/hysterisch; zweifelnd; schlechte Menschenkenntnis; zaghaft; Einzelgängerin

Vorlieben:
-ihre Freunde; ihre Familie; Bücher; Märchen/Mythen/Legenden; Musik (anders als man von ihr denken könnte hört sie mit Vorliebe Rock/Metal); Weihnachten; Weihnachtsmützen; die Weltgeschichte; Historie im Allgemeinen; Muggel; Magie; Knuddelmuffs; Filme; das Buch „Juliet“ (Romeo und Julia); Verteidigung gegen die dunklen Künste; Süßigkeiten; Schokofrösche; die Bibliothek; Sonne; Amerika; Frankreich; Italien; Weltkultur; der Eifelturm; Hogwarts; Kanada

Abneigungen:
-Ungerechtigkeit; Reinblutwahn; Todesser; ihre Salimbeni Verwandtschaft (aufgrund der Abneigung gegenüber ihr und ihrem Vater); Oberflächlichkeit; Diskriminierung; Fanatismus; aus ihren Träumen gerissen zu werden; das Gefühl zu haben andere würden über sie lästern wenn sie anwesend ist; Streitigkeiten; in einen Streit mit hineingezogen zu werden; nachsitzen; Klassische Musik (wobei jeder denkt sie würde sie mögen); ihre Tollpatschigkeit; Fettnäpfchen in die sie nur zu oft hineintritt; Schlaflosigkeit; ihre Augenringe wenn sie mal wieder zu lange gelesen hat; aus der Bibliothek geschmissen zu werden (wobei sie andernfalls vielleicht auch dort übernachten würde); ausgenutzt zu werden; für ihre Intelligenz und ihre Noten als Streber zu gelten; Leute die nichts besseres zutun haben, als sich in der Verbotenen Abteilung der Bibliothek aufzuhalten; Egoismus; Menschen die den Ernst mancher Lagen verkennen; alles was glitzert und pink ist; zuviel Romantik; Alkohol

Hobbies:
-Zeichnen; Lesen; Schreiben; Musik; Nachhilfe geben

Ängste:
-Lord Voldemort, verletzt zu werden; ausgenutzt zu werden; Dementoren; Ärzte; Clowns; Werwölfe; Vampire; ausgelacht zu werden

Wünsche:
-den Schulabschluss mit Bestnoten zu bestehen; offener zu werden; Liebe zu finden; sich musikalisch weiterbilden; nach der Schule irgendeinen kreativen Beruf ausüben; später mal in Frankreich wohnen; einer Veela begegnen; der nächsten Quidditch-Weltmeisterschaft beiwohnen zu können; sich mehr zu trauen

Eigenarten:
-redet mit ihrem Teddybären Heinz während sie lernt, als sei dieser eine echte Person; kann nachts oftmals nicht schlafen, und fängt aus Langeweile an zu lernen; schläft oftmals nur 4 bis 5 Stunden; liest Bücher binnen eines Tages aus; fantasiert nach dem Ende eines Buches über das Buch weiter; Ordnungsfetisch; meint jeden davon überzeugen zu müssen Lord Voldemort sei ein unverstandener armer Wicht der nur nach Liebe sucht; vergleicht Lord Voldemort mit Adolf Hitler und Napoleon da sie alle etwas größenwahnsinnig zu sein scheinen

I'm moving in closer
Slowing trying to break the ice
Shy shy girl
But it's hard to get a lock on your downward glancing eyes
Oh yeah

You might think you're nothing special
But I'm about to lose my heart
Baby don't you realize
How beautiful you really are

MAGIC LIFE

Bisherige Schulbildung:
1.-4. Schuljahr Muggelvorschule Siena
1.-4. Schuljahr Beauxbatons
5.-6. Schuljahr Hogwarts

Bisherige Jobs:
Schülerin

Derzeitiger Job:
Schülerin

Schule:
Hogwarts

Haus:
Hufflepuff

Klasse:
7.

Fächerbelegung:
* Kräuterkunde
* Verteidigung gegen die dunklen Künste
* Verwandlungen
* Zauberkunst
* Zaubertränke
* Geschichte der Zauberei
* Alte Runen
* Haushaltskunde
* Muggelkunde
* Berufsorientierung
* Dunkle Künste
* Heilmagie

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Nachhilfe AG
Zauberschach AG
„Slug-Club“ (wenn auch eher unfreiwillig)

Besondere Positionen:
/

Freizeitaktivitäten:
Nachhilfe AG
Zauberschach AG
Bibliothek

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Ohnegleichen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

Kräuterkunde:
Annehmbar

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Erwartungen übertroffen

Geschichte der Zauberei:
Ohnegleichen

Astronomie:
Annehmbar

Wahlfächer:

Alte Runen:
Erwartungen übertroffen

Muggelkunde:
Ohnegleichen

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
noch nicht unterrichtet

Haushaltskunde:
noch nicht unterrichtet

Heilmagie:
noch nicht unterrichtet

Berufsorientierung:
noch nicht unterrichtet

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Ohnegleichen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

Kräuterkunde:
Annehmbar

Alte Runen:
Erwartungen übertroffen

UTZs:
Verwandlungen:
Zaubertränke:
Zauberkunst:
Kräuterkunde:
Alte Runen:

Wurden noch nicht geprüft

Lieblingsfächer:
Alte Runen
Muggelkunde

Hassfächer:
Zaubertränke
Kräuterkunde

Zauberstab:
Pinienholz, 7 ¾ Zoll, Phönixfeder

Patronus:
Feldmaus

Patronusgedanke:
Ihre Familie und ihre Freunde

Besen:
/

Animagigestalt:
/

Irrwicht:
Ein Werwolf

Spiegel Nerhegeb:
Sie in 10 Jahren, hoch erfolgreich

Amortentia Geruch:
Shampoo

Besondere Kenntnisse:
Weitreichende magische Kenntnisse

Besondere Merkmale:
/

Besondere Fähigkeiten:
/

Magisches Inventar:
Zauberstab, Buch (Stolz und Vorurteil)

Sonstiges:
/

Now I'm standing right in front of you
I confess I'm nervous too
Girl you know there's something going on
And not to give it a chance
Would be so wrong
Oh baby

LIFESTORY

Vorgeschichte:

„Hallo. Mein Name ist Linnea. Ich bin eine 17 Jahre alte Hexe. Und .. nunja.. irgendwie soll ich euch etwas über mich erzählen.. doch da gibt es nicht allzu viel.
Ich bin die Tochter einer Montebelucci-Pelicanno Verbindung. Meine Großeltern mütterlicherseits hassen mich. Haben mich schon immer gehasst. Ich kann ja auch so viel für meine Familie väterlicherseits. Wobei ich bis heute noch nicht herausgefunden habe, wo das eigentliche Problem liegt. Sind alle Montebeluccis Böse? Oder gar Mutanten? Bislang hab ich nämlich noch nie irgendwelche auffälligen Deformationen an mir, meinem Vater, oder meinen Großeltern väterlicherseits bemerkt. Vielleicht liegt das aber an der automatisierten Verdrängung..

Geboren wurde ich in Siena, Italien. Meiner Meinung nach sollte Siena die Hauptstadt Italiens sein. Obwohl sie dann nicht mehr diese Atmosphäre besäße, und ein Touristenort werden würde. Vergesst also den Namen, ich komme aus Rom!

Ich wuchs, wenn ich das hier einfach mal so behaupten darf, recht normal auf. Ich wurde nicht misshandelt, zerstückelt, angekokelt, noch wurde ich in irgendeiner Art und Weise gedemütigt und schlecht behandelt. Da bin ich ja ein wahres Wunder der heutigen Zeit!
Meine Eltern waren normal. So wie Eltern meinem Empfinden nach sein sollten. Liebevoll, bei Zeiten jedoch auch streng.
Ich kann nicht sagen ich wäre verwöhnt. Auch wenn man mir das nachsagt. Eines dieser wunderbar unzähligen Gerüchte über meine Person.
Im Gegenteil, meine Eltern brachten mir bei mich sozial zu engagieren. Meine Familie, die Montebeluccis, unterstützt auch diverse Organisationen. Folglich sind wir also nicht allzu böse und teuflisch und überhaupt schlecht wie uns die Pelicannos darstellen. Wir bösen diabolischen Montebeluccis. Uhh.

So vergingen die ersten 11 Lebensjahre meines Lebens wie im Fluge.
Mit 11 Jahren bekam ich dann auch schon den Brief von Beauxbatons. Leider konnte ich kein einziges Wort Französisch weshalb ich mich ins Zeug legen musste, und am Anfang ziemliche Probleme mit meinen Mitschülern hatte.
Meistens dachte ich mir etwas in der Art wie: 'Croissant was?'.

Mit der Zeit packte mich der Ehrgeiz. Also .. im Prinzip schon im ersten Schuljahr. Ich hasste es immer nur an Croissants denken zu müssen wenn irgendjemand mit mir sprach. Irgendwie war das ziemlich einsilbig und überhaupt nicht intelligent. Also begann ich mich in die Bibliothek zu hocken, und mir von den Professoren Nachhilfe geben zu lassen.
In meinem 3. Schuljahr an Beauxbatons konnte ich dann auch endlich kommunizieren. Jedoch war dann das Problem, dass kein Schwein mit mir kommunizieren wollte. Durch meine fehlenden Sprachkenntnisse war ich schon im ersten Schuljahr als arrogante hochnäsige Schnepfe verurteilt worden.
Tja. Pech gehabt Linn.
Das war ein Dämpfer. Aber gut. Danach konzentrierte ich mich voll und ganz auf das Lernen. In der Bibliothek von Beauxbatons verbrachte ich Stunden. Fast jede Minute meiner Freizeit. Ja ich bin büchersüchtig, und nein, dafür gibt es keine Heilungschancen.

In meinem 4. und somit auch letzten Schuljahr in Frankreich hörte ich die ersten Gerüchte über meine Person. Wirklich teilweise amüsant. Die Gerüchteküche brodelte auf geschätzten 100°C. Angeblich hatte ich nur gute Noten, da meine Eltern die Lehrer bestachen. Ein recht harmloses Gerücht. Ein anderes bedachte mich mit gleich mehreren Affären mit irgendwelchen Lehrern, mit dem Nutzen die Ohnegleichen abzusahnen.. Entschuldigung, aber sehe ich so aus?

Am Ende des 4. Schuljahres dann, wechselte ich die Schule.
Ganz einfach aus dem Grund, da ich ziemlich große Probleme hatte. Nicht mit meinen Mitschülern. Um Gottes Willen! Diese lieblichen Gestalten!
Nein, aufgrund meiner blöden Hormone. Ich hatte noch nie eine gute Menschenkenntnis, aber als ich verliebt war. Uhlala. Nein, da war ich wirklich blind. Es ist peinlich darüber zu reden. Heute noch würde ich gerne im Erdboden versinken. Deswegen fasse ich mich mal kurz: Mitte des 4. Schuljahres gab ich einem Mitschüler Nachhilfe. Er war so ein Typ Mensch wie dieser Sirius .. ehh .. genau Black. Lustig witzig, und schoss die Mädchen der Reihe nach ab.
Leider Gottes war ich interessant. Ich hatte kaum Freunde, benahm mich irgendwie anders (vielleicht gackerte und kicherte ich auch nicht wie eine Irre wenn er mich ansprach), und ja .. mehr fällt mir nicht ein.
Grob gesagt ich wurde verarscht (Interesse bestand seinerseits nicht, lediglich das Interesse daran mich verliebt zu machen, und mich zu demütigen), nunja .. am Ende hab ich etwas arg peinliches gemacht. Wie kann man auch nur einem Typen vor so gut wie allen anderen die Liebe gestehen? Dummes Kind. Dummes Kind. Dummes.Kind. Aber ich habe gelernt. Ich mache mich nicht noch einmal zum Deppen der Nation. Eher sterbe ich! Jedenfalls war ich das Gespött der Schule. Warum? Weil ich geglaubt habe ich hätte eine Chance. Das Mädchen mit den roten Haaren und keinem Stil. Welches Lehrer bestach und welches sich für etwas Besseres hielt obwohl sie überhaupt noch nicht mal im entferntesten hübsch war.
Verständlich dass ich nur noch weg wollte, nicht?

In Hogwarts war zwar vieles anders, aber es gab immernoch denselben Typus von Mensch. Dieser Black, fiel mir gleich auf. Also bemühte ich mich gar nicht mich in irgendeiner Art und Weise zu verändern, und ging meiner Sucht, den Büchern, nach. Dieses mal hatte ich sogar bezüglich der Sprache vorgesorgt. Während meines letzten Schuljahres in Frankreich büffelte ich die Sprache. Bemühte mich, und kann sie mittlerweile fast perfekt sprechen.
Kabäm!
Auch fand ich sogar ein .. zwei nette Leute mit denen ich mich ganz gut verstehe, und mit denen ich oft in der Bibliothek sitze. Langsam glaub ich ich kenn mich da besser aus als die Bibliothekarin..

Nunja. Mehr fällt mir aber auch irgendwie hier nicht ein..
Komisch, dass ich mit meinem Leben vor und während meiner Zeit auf Beauxbatons Seiten füllen könnte, mit meinem Leben hier in Hogwarts aber vielleicht gerade mal eine..
Daran etwas ändern?
Oh nein, spinnt ihr?“

Shy girl
It's written on your face
A mermaid out of water
Feeling out of place
Shy girl
Tryin to hide a blush
Caught you looking for a second
Felt my heart rush
Don't run away
Don't be afraid
Don't be shy girl

OTHER FACTS

Avatarperson:
Susan Coffey

Woher stammen die Bilder?
deviantart.com

Schreibprobe:

EINSTIEGSPOST RAIKA CERINY

Ein junges Mädchen lief den Mittelgang des Hogwarts Expresses entlang. Immer ein fröhliches Grinsen im Gesicht habend, hüpfte sie förmlich in jedes einzelne Abteil um die dort Anwesenden Personen überschwänglich zu begrüßen. Einige kannte sie, viele aber auch wiederum nicht. Das störte das Mädchen aber auch nicht weiter, ebenso die Teils verwirrten, sauren, oder erschrockenen Reaktionen ignorierte die Blondine geflissentlich. Sie hieß Raika Ceriny, und war 17 Jahre alt. Sie war wahrlich ein Energiebündel, dessen Laune nicht ein mal ein abgrundtief schlecht gelaunter Slytherin trügen konnte.

Am Morgen des 1. Septembers 1977 wachte Raika voller Vorfreude auf das kommende Jahr in Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei – auf. Jedoch erwachte Raika nicht durch einen Wecker, oder eines ihrer beiden Elternteile, nein. Den Wecker hatte Raika schon Stunden zuvor im Schlaf kaputt gemacht, ihr Vater war seit der letzten Woche aufgrund seines Berufes in Deutschland, und ihre Mutter weckte sie seit dem Tag nicht mehr, an dem Raika sie ihm Schlaf verhext hatte. Raikas Zauberstab lag nämlich auf dem Nachttisch gleich neben ihr, in greifbarer Nähe.
So wurde Raika durch einen Schmerz geweckt. Einen Schmerz, der sich von ihrem Gesäß aus in Richtung ihrer Schultern ausbreitete. Sie war nämlich durch eine ungünstige Drehung ihrer selbst aus dem Bett gefallen, und infolgedessen hellwach.
Letzten Endes bemerkte sie dann, dass es mittlerweile 10:30 Uhr war, und sie noch nicht einmal annähernd fertig war.

Zum Glück hatte Raika es letztendlich doch noch geschafft in den Hogwarts Express einzusteigen, und suchte nun nach einem leeren Abteil. Nicht aus dem Grund, dass sie menschenscheu hätte sein können. Nein, im Gegenteil, sie war alles andere als menschenscheu.
Sie suchte ein leeres Abteil, da die meisten nun einmal voll besetzt waren, und sie sich noch umziehen musste. In ihrer Alltagskleidung würde sie keines Falls Hogwarts betreten. Auch wenn sie die Schuluniform verabscheute.

Raika trug einen dunkelblauen Jeans – Rock. Darunter eine schwarze Leopardenprint Strumpfhose, mit grauen Punkten, und passende schwarze Chucks (die jedoch ein wenig mitgenommen aussahen). Ihr Oberteil war ein schlichter Grauer, etwas weiterer Pullover, der über ihre linke Schulter hing, ihre rechte jedoch bedeckte. Unter dem Pullover trug Raika ein weißes Tank – Top. Von dem Top war aber lediglich der linke Träger zu sehen. Als eine Art Abrundung des ganzen trug Raika verschiedene lila – farbende Armbänder, und als Kette ein lila – farbendes Gitarrenplättchen, durch dass sie ein kleines Loch gebohrt hatte, um den schwarzen Bindfaden hindurchzubekommen, um es um ihren Hals zu befestigen.

Raika stand vor einem der wohl letzten Abteile. Ihr Koffer war so schwer, dass ihre rechte Schulter schon schmerzte. Es war nicht gerade ein angenehmes Gefühl, wie man sich sicherlich denken konnte. HOGWARTS HOGWARTS HOGWARTS HOGWARTS !!!!! AYYYYYYYYYYYYYYYYY jubelte sie innerlich, und dachte nicht darüber nach, wie sie den Koffer am besten in die Ablage hieven konnte. Sie schob die Abteiltür offen, und freute sich wie Karl – Otto, als es auch wirklich ein leeres Abteil war. Es war ein wenig verstaubt, aber das störte sie ja nicht sonderlich. Raika zog den Koffer hinter sich her, und ließ sich auf eine Bank fallen. Es staubte um sie herum ziemlich stark, weshalb sie einen Hustenanfall zu überstehen hatte, aber auch der legte sich bald wieder.

Schließlich wagte Raika den Versuch ihren Koffer in die Ablage zu heben. Sie stellte sich auf die Bank, und hob ihren Koffer auch auf diese. Dann hob sie den Koffer an, wobei sie feststellen musste, dass der Koffer doch schwerer dar, als sie gedacht hatte, und versuchte ihn auf die ein Meter höhere Ablage zu stellen, legen, oder setzen .. wie man es sehen wollte. Dabei stellte sie sich auf nur ein Bein, da sie sich um einiges strecken musste um die Ablage zu erreichen. So stand sie nur noch auf ihrem Rechten Bein, und rutschte langsam aber sicher von der Bank.

Es gab einen gewaltigen Knall. Woraus man schließen konnte, dass Raika von der Bank gefallen war. Der Koffer lag auf ihr. Sie hob kurz ihren Kopf an, fing erst an zu grinsen. Und dann lauthals an zu lachen. .. scheiße ..

Mehrcharas:
Raika Ceriny und Co.

Wie hast du zum Forum gefunden?
gar nicht, dies ist ein Mehrchara

Welche Quellen hast du verwendet?
meinen Kopf O.o

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja

Bist du über 16 Jahre alt?
Ja

Bist du über 18 Jahre alt?
Ja natürlich .. haha nein

Darf der Charakter weitergegeben werden?
nein

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
eher nicht

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
nene

Darf das Set weitergegeben werden?
vergisst es

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
ratet mal.. oder guckt weiter oben

Regeln gelesen?
Yes, I solemnly swear that I'm a Marauder.