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 Die Räume von Prof. Goldfeather

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Realer Name : Jassi
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BeitragThema: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyMi 2 Feb 2011 - 19:29

Hier lebt und arbeitet der Arithmantiklehrer Professor William Goldfeather während dem Schuljahr.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyMi 2 Feb 2011 - 23:30

MARIA GOLDFEATHER & WILLIAM GOLDFEATHER
Das schummrige Licht von Kerzen erfüllte das Arbeitszimmer des Arithmantikmeisters und unterstrich die düstere Stimmung, die Besitz von ihm ergriffen hatte. Mit einem Blick, der seine innere Bewegung in keiner Weise verriet, starrte William aus dem einzigen Fenster des Büros, während widerstrittige Gefühle in seinem Inneren einen wilden Kampf austrugen.
Dunkle Wolken bevölkerten den Himmel und ließen unerbittlich eisige Wassermassen auf die Herannahenden herabregnen. Er wusste, dass die Schüler bereits unterwegs sein mussten und seine Finger, die den Fenstersims umfassten, verkrampften sich, bis die Fingerknöchel weiß hervortraten.
Was wäre geschehen, wenn Maria in diesem Zug gewesen wäre?

Die Nachricht hatte ihn am späten Nachmittag erreicht, als er dabei gewesen war, sich in Erwartung eines neuen Schuljahres in seinem Arbeitszimmer einzurichten. Viel war es nicht gewesen, das dem Einsortieren oder Ordnen bedurft hätte, denn William vermied es, seine Habe von einem Ort zum anderen zu tragen. Stattdessen hatte er wie jedes Jahr nur die wichtigsten Dinge zum Schloss gebracht, unter anderem Kleidung und seine Geige. Alles andere blieb dort, wo es war: in Hogsmeade und der Winkelgasse.
Das Büro war spärlich möbliert und verwies deutlich auf die genügsame Ader des Goldfeathers, der sich nichts aus Luxus und Bequemlichkeit machte. Viel Zeit verbrachte er ohnehin nicht in diesen Räumlichkeiten – weshalb unnötigen Ramsch herbeischaffen?
Er war dankbar, in unmittelbarer Nähe zu seiner tatsächlichen Wohnung zu leben und sich notfalls dorthin zurückziehen zu können, auch wenn er es nicht ertrug, sich alleine dort aufzuhalten. In den Ferien hatte er Maria, die ihn zumindest größtenteils von allzu düsteren Gedanken fernhalten konnte, stets in seiner Nähe. Umso dringlicher vermied er es, während der Schulzeit einen Fuß in die Wohnung zu setzen, in der er noch vor wenigen Jahren mit seiner Frau gelebt hatte.

Hätte er Maria bei dem Überfall auf den Zug verloren, wäre er vor Kummer verrückt geworden. Nichts hätte sie vor der Willkür der Todesser beschützen können – und er wäre nicht da gewesen, um seine kleine Schwester zu behüten. Er hätte nichts ausrichten können.
Mit einem kraftvollen Ruck löste er die Hände von dem rauen Fenstersims und wandte sich um. Seine Augen hatten sich an das Dämmerlicht gewöhnt und der Regen, der gegen die Scheibe prasselte, übertönte seine Schritte, als er an den massiven Schreibtisch nahe des Fensters herantrat und leicht über den schwarzen Geigenkoffer strich, der sich darauf befand. Seine Hand wanderte weiter und umschloss den Bauch einer gläsernen Flasche Butterbier, aus der er einen kräftigen Schluck nahm. Normalerweise trank er nicht unter der Woche, auch wenn Butterbier lediglich einen verschwindend geringen Anteil Alkohol besaß, doch er hatte das Gefühl, die kühle Erfrischung zu brauchen. Zu viele Gedanken bemächtigten sich seiner und er musste versuchen, Ordnung in seinem Kopf zu schaffen. Doch die Angst um Maria schien seinen Verstand zu lähmen und er spürte, wie die altbekannte Wut in ihm hochkochte.

Die Flasche krachte auf den Schreibtisch nieder und William ballte die Hände zu Fäusten. Der Orden würde handeln müssen. Es gab keine andere Wahl! Zu lange schon hatte er zugesehen, wie Voldemort seine Machenschaften betrieb. Der Übergriff auf den Hogwartsexpress zeigte deutlich, dass der Schwarzmagier vor nichts mehr zurückschreckte. Unschuldige Kinder zu bedrohen und zu verletzen, möglicherweise gar zu töten!
Eine Gänsehaut überzog seine Arme. Er musste sicherstellen, dass niemandem etwas passiert war. Doch bis er sich davon überzeugen konnte, dass die Schüler unverletzt waren, würden noch viele qualvolle Minuten vergehen. Erst langsam füllte sich das Schloss und wahrscheinlich würden die meisten Lehrer sich augenblicklich in der Großen Halle versammeln und nicht erst in den weitläufigen Korridoren von Hogwarts umherstreifen.
William sah ein, dass ihm keine andere Möglichkeit blieb als sich bald ins Erdgeschoss zu begeben, um jemanden anzutreffen, der ihm nähere Informationen liefern konnte. Doch noch war es zu früh, noch blieb ihm Zeit, sich zu beruhigen, auch wenn er nicht glaubte, dass ihm dies möglich war. Mit der geballten Hand hieb er auf das schwere Holz ein und ignorierte den Schmerz, der sich durch seine Knöchel zog. Bevor er es verhindern konnte, tauchte das Bild seiner verstorbenen Frau vor seinem inneren Auge auf.
Isabella, dachte er bitter und kniff die Lippen zusammen, um einen weiteren Ausbruch seiner Wut zu unterdrücken. Es fiel ihm von Mal zu Mal schwerer, sich zu kontrollieren, und er wartete auf den Augenblick, in dem er es nicht mehr schaffen würde. Zu präsent waren die bedrückenden Gedanken an seine Frau, die Angst um Maria und der Drang, Rache zu nehmen. Rache an demjenigen der ihm Isabella genommen hatte, und nun auch an jenen gottlosen Kreaturen, die es gewagt hatten, die Schüler und insbesondere Maria in Gefahr zu bringen.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptySa 12 Feb 2011 - 1:29

Maria Goldfeather und William Goldfeather

Maria war gerade erst in Hogwarts angekommen. Auch wenn sie die ganzen Sommerferien darauf wartete hierher zurückkehren zu können – manchmal war allein dieser Gedankengang vollkommen abstrus, immerhin wohnte sie in Laufdistanz von ihrer Schule entfernt – aber so ganz als allererste da zu sein war auch nicht so ganz das wahre – genug Leute hielten sie für eine Streberin, das wollte sie nicht noch unnötig herausfordern. Und außerdem – was sollte sie im Schloss wenn sonst niemand da war? Schon fünf Stunden vorher am Ravenclawtisch rumhocken und sich den besten Platz raussuchen? Alle anderen für die, die noch kamen vorwärmen? Nein, das war nicht so ihr Ding. So genoss sie ihren letzten Ferientag, an dem alle anderen früh aufstehen mussten und ließ sich möglichst viel Zeit. Ging nochmal alle Sachen durch die sie eingepackt hatte – denn obwohl es ihr möglich wäre schlief sie nicht zu Hause sondern im Internat – ging nochmal im Dorf spazieren, manchmal auch noch in die Drei Besen ein Butterbier trinken und genoss den letzten Tag im Dorf wenn die Schule keinen Ausgang hatte und somit die ganzen Straßen vollgestopft mit Schülern waren. Erst wenn der Zug schon fast da war machte sie sich auf den Weg zum Bahnhof, wo sie mit den anderen in den Kutschen zum Schloss fuhr. Ein bisschen Bequemlichkeit musste ja sein. Allerdings war das heute nicht ganz so ruhig und bequem wie sonst.
Normalerweise hatte sie keine Probleme. Zwar gab es ein riesiges Gedränge, aber sie fand immer ihre Freunde und konnte mit ihnen zusammen fahren. Heute allerdings war sie kaum am Bahnhof angekommen als der Zug schon kam – normalerweise war sie früher dran, aber Ausnahmen musste es ja mal geben, immerhin hatte sie keinen Wecker verschluckt. Da kamen ihr auch schon die ersten entgegen, allerdings war etwas anders gewesen. Die, die in der ersten Kutsche saßen, waren zwei Zweitklässlerinnen, beide sahen aus als hätten sie gerade die Hölle auf Erden durchlebt und alle die folgten waren nicht besser. So setzte Maria sich zu den Kleinen und fragte sie systematisch darüber aus, was mit allen los war und je näher sie dem Schloss kamen je entsetzter wurde sie.
Verdammt
Das war das Einzige das sie denken konnte. Der Zug wurde angegriffen, das war bestimmt schon bis zum Schloss gedrungen. Und wenn ja, dann wusste William ebenfalls Bescheid und sie wusste wie er auf Todesser reagierte. Das konnte heiter werden.
Sich für die Informationen bedankend sprang sie aus der Kutsche, noch ehe sie richtig gehalten hatte und lief die letzten Meter zur Schule hoch, wo sie in die entgegengesetzte Richtung als alle anderen ging. Die Große Halle konnte warten, die Erstklässler würden sowieso noch eine Weile brauchen. Sie ging auf direktem Wege nach oben in das Büro ihres Bruders, in der Hoffnung er wusste noch nichts davon und sie konnte ihn vorher auf andere Gedanken bringen.
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, sie strahlte förmlich als sie die Tür aufriss und fröhlich trällerte: „Da bin ich endlich!“
Was sie jedoch sah wischte ihr das Lächeln ziemlich sofort aus dem Gesicht. Er wusste es, daran gab es keinen Zweifel. Allein an seinem Gesicht konnte sie sehen, dass mit ihrem Bruder wieder einmal etwas nicht stimmte und das passte ihr überhaupt nicht.
„Will?“, fragte sie und ging auf ihren Bruder zu. „Was ist denn los?“
Ihre Hand legte sich sanft auf die Seine und ihr Kopf lag leicht schief als sie ihn kritisch musterte.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyMo 28 Feb 2011 - 19:16

MARIA GOLDFEATHER & WILLIAM GOLDFEATHER
Tief in Gedanken versunken, bemerket William nicht, wie sich die Tür zu seinem Büro öffnete, und fuhr erschrocken auf, als Marias fröhliche Stimme das monotone Prasseln des Regens übertönte. Sein Kopf fuhr hoch und ein wenig überzeugendes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als seine kleine Schwester auf ihn zukam. Ihm wurde jedoch recht schnell bewusst, dass sie ihm diese Unschuldsmiene nicht abnahm, denn im nächsten Moment legte sie ihre schmale Hand auf die seine und stellte die Frage, von der er gehofft hatte, dass sie sie für sich behalten würde.
Forsch entzog William ihr seine Hand und richtete sich auf, ohne sich weiterhin die Mühe zu geben, seine wahre Stimmung zu verbergen. „Der Zug wurde überfallen“, knurrte er und blickte seine Schwester aus zusammengekniffenen Augen an. „Stell dir vor, was passiert wäre, wenn du in diesem Zug gewesen wärest!“ Erneut hieb er mit der geschlossenen Faust auf den Tisch. „Ich möchte nicht, dass du das Schulgelände noch einmal verlässt, es ist zu gefährlich.“
Bei dem Gedanken, dass Maria sich in Hogsmeade herumtreiben könnte, schutzlos und der Willkür der Todesser ausgeliefert, knirschte der Arithmantikmeister wütend mit den Zähnen. Vielleicht sollte er den Schulleiter bitten, die Wochenendbesuche des angrenzenden Zaubererdorfes komplett einzustellen. Es war nicht sicher, nicht in diesen Zeiten. Wenn die Todesser Wege fanden, den Hogwartsexpress zu überfallen, war es ihnen wahrscheinlich ein leichtes, sich im Dorf einiger umherstreunender Schüler zu bemächtigen.
Mit festem Griff umschloss Williams Hand den Oberarm seiner Schwester und er beugte sich zu ihr herüber, um sie dazu zu zwingen, ihm in die Augen zu sehen. „Hast du verstanden?“
Er wusste, dass er sich grob verhielt – doch er konnte nicht anders. Zu viel stand auf dem Spiel. Er musste Maria beschützen, ob es ihr gefiel oder nicht. Auf ihr übergroßes Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Freiheit konnte er keine Rücksicht nehmen, wenn die Gefahr bestand, dass sie es mit dem Leben bezahlte.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyMo 28 Feb 2011 - 20:46

MARIA GOLDFEATHER UND WILLIAM GOLDFEATHER

Als er zu ihr aufsah hatte er eine fast schon überzeugte Unschuldsmine aufgesetzt, aber Maria kaufte sie ihrem Bruder nicht ab. Nein, um sie davon zu überzeugen musste er etwas mehr auffahren als ein simples, fröhliches Gesicht, das er sich selbst nicht abkaufen würde, ganz zu schweigen von denen die ihn gut kannten, allen voran seine kleine Schwester. Das schien ihm auch bewusst zu werden, denn er gab die Unschuldsmine auch schnell wieder auf, als er grob seine Hand der Ihren entzog.
„Ob du es glaubst oder nicht, das habe ich auch schon mitbekommen“, fauchte sie ihn an, als er sie wegen des Zuges anfuhr, warum auch immer, aber sie bereute ihren Tonfall schon in der Sekunde danach. Sie sollte nicht so biestig zu ihm sein, immerhin machte er sich nur Sorgen und das war sein gutes Recht, auch wenn es ihr nicht passte. Aber musste er gleich immer so übertreiben?
Als die Tirade dann allerdings noch weiter ging, verpuffte ihre Reue wegen eben fast sofort. Was wollte er? Das war doch wohl nicht sein Ernst. Marias Augen wurden immer größer mit jedem Wort dass ihr Bruder sagte und sie fragte sich gleichzeitig ob er das wirklich ernst meinen konnte. Nein, ganz bestimmt nicht. Aber bisher hatte er noch alles was er sagte so gemeint, zumindest alles was er zu ihr sagte. Aber das toppte mal wieder einiges. Wen glaubte er eigentlich wen er hier vor sich hatte? Ein Kleinkind, dem man vorschreiben konnte was es zu tun oder zu lassen hatte? Nicht mit ihr!
„Aua, du tust mir weh!“, rief sie, als sie seinen Griff um ihren Oberarm spürte und zog daran um sich zu befreien, obwohl sie wusste, dass er mehr Kraft hatte als sie, wobei sie versuchte ihm gerade nicht in die Augen zu sehen, wie er sie so zwang.
„Und verrat mir mal wieso ich nicht mehr ins Dorf gehen sollte. Ich meine… Da geht jeder hin, was soll da denn schon groß passieren, so nah an der Schule? Und ganz davon abgesehen bin ich volljährig und sollte es dir noch nicht aufgefallen sein – du bist nicht mein Vater.“
Sie sah ihn an und ihre Augen sprühten vor Zorn. Nicht wegen Zorn über ihren Bruder, ihm machte sie keinen Vorwurf, es war wegen seinem verdammten Beschützerinstinkt. Konnte man den nicht vielleicht abschalten? Oder wenigstens mal auf Pause schalten? Nun ja, den Resetknopf hatte sie bisher noch nicht gefunden. Den Pauseschalter auch nicht. So ein Mist. Aber daran konnte sie nichts ändern. Vielleicht tauchten sie ja mal auf. Aber bis dahin musste sie wohl oder übel so klar kommen.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyDi 1 März 2011 - 21:43

MARIA GOLDFEATHER & WILLIAM GOLDFEATHER
Als Maria sich seinem Griff entwand, verwandelte sich Williams Gesicht in eine Maske aus Stein, leblos und kalt. Nicht einmal ihr zornsprühender Blick drang zu ihm durch, und mit unbeweglicher Miene wandte er sich um und warf einen Blick aus dem Fenster. Während Maria sich hinter seinem Rücken darüber ereiferte, dass er ein Verbot ausgesprochen hatte, das sie für völlig unberechtigt hielt, musterte der Ältere den regenverhangenen Himmel, als könne er ihm Antworten auf vielerlei umgestellte Fragen liefern. Doch der Regen fiel unerbittlich herab und fast hatte William das Gefühl, er verhöhne ihn mit seiner dumpfen Monotonie.
Für einige Sekunden schwieg der Arithmantiklehrer und war sich sehr wohl bewusst, dass er seiner kleinen Schwester eine Antwort schuldig blieb. Er wusste nicht, wie er den Gedanken, der unaufhörlich in seinem Kopf umher wirbelte, formulieren sollte, denn es stand außer Frage, dass Maria wütend werden würde, wenn sie hörte, worüber er nachdachte. So, wie er seine Schwester kannte, würde es wieder einmal zu einem lautstarken Streit kommen, denn sie war von jeher impulsiv und strikt gegen alle Arten von Verboten. Und das, was er würde tun müssen, sollte sie seinen Worten nicht Folge leisten, würde sie ohne Zweifel erbosen.
Langsam drehte William sich um, die Hände auf dem Rücken ineinander verschränkt, und blickte das zierliche Mädchen vor ihm ausdruckslos an. Zwar versuchte er, seine Worte mit Bedacht zu wählen, doch in dem Moment, als der erste Satz seine Lippen verließ, wusste er bereits, dass dieses Unterfangen aussichtlos war.
„Die Todesser sind überall, Maria; sie haben es geschafft, den Hogwartsexpress anzugreifen, in dem sich zu diesem Zeitpunkt ausgebildete Auroren befanden.“ Unaufhaltsam stieg heiße Wut in William empor, schien ihn von innen zu verzehren und ließ ein gefährliches Leuchten in seinen Augen aufflackern. „Ich lasse nicht zu, dass du dich in unnötige Gefahr begibst. Unsere Eltern hätten das nicht geduldet. Doch da sie tot sind“ – Williams Ton wurde bissig – „hast du zu tun, was ich dir sage. Und du wirst keine Wochenendausflüge nach Hogsmeade machen, das ist gewiss. Solltest du auf dumme Ideen kommen, werde ich Professor McGonagall meine Einverständniserklärung für die Besuche wieder entziehen. Ich bin dein Vormund, verdammt! Du wirst nicht enden wie Isabella!“
Die letzten Worte spuckte er seiner kleinen Schwester förmlich entgegen. Zornig funkelte er sie an und wappnete sich, indem er die Arme vor der Brust verschränkte.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyDi 1 März 2011 - 22:35

MARIA GOLDFEATHER UND WILLIAM GOLDFEATHER

Maria schaukelte sich immer weiter hoch, als sie bemerkte, dass ihr Bruder, nachdem er ihren Arm wieder freigegeben hatte, sie vollkommen zu ignorieren schien. Interessierte es ihn denn überhaupt nicht was sie zu sagen hatte? Anscheinend nicht, denn er sah einfach nur hinaus in den Regen, als wäre sie nicht da. Nicht einmal antworten tat er ihr. Hallo?
Mit einer sehr unfeinen Geste zum Rücken ihres Bruders hin ließ sich die Ravenclaw auf den Klavierhocker fallen und starrte missmutig in seine Richtung. Was dachte er eigentlich wer er war? Ihr Vater? Immer wieder wiederholte sie im Kopf diese Frage, die sie ihm schon gestellt hatte, auf die sie aber keine Antwort bekommen hatte. Sie war volljährig verdammt noch mal und auch wenn er diese blöden dreizehn Jahre älter war als sie, hieß das noch lange nicht dass er ihr etwas zu sagen hatten, nur weil er durch irgendeinen blöden Wisch zu ihrem Vormund gemacht worden war. Sie war keine zwölf Jahre mehr alt, sodass sie noch jemanden brauchte, der Entscheidungen für sie traf, nein, das konnte sie sehr gut alleine. Sie brauchte keinen Vormund und sie brauchte keinen überbesorgten und rechthaberischen Bruder!
Ihre Finger fuhren über die Tasten des Klaviers ohne dem Instrument auch nur einen Ton zu entlocken als William sich schließlich doch umdrehte. Ihr war unwohl dabei zu ihm aufsehen zu müssen als wäre sie ein kleines Kind und er irgendeine Autoritätsperson, weshalb sie ruckartig wieder vom Hocker aufstand, sodass der Größenunterschied nicht mehr ganz so groß war. Hinauf sehen musste sie trotzdem noch, aber sich jetzt auf einen Stuhl zu stellen, das kam ihr ein wenig kindisch vor.
Nicht weniger kindisch allerdings als die Worte ihres Bruders.
„Bitte?“, fragte sie und hoffte sich verhört zu haben. „Ist es jetzt meine Schuld dass die Auroren anscheinend vollkommen unfähig sind?“ Fragend sah sie ihren Bruder an. Und dann noch das mit Hogsmeade, das er losgelassen hatte – vollkommen unglaublich.
„Ja, du bist mein Vormund – leider, wie ich gerade einmal anmerken muss – aber dass du dreizehn Jahre älter bist als ich, das macht dich nicht automatisch auch dreizehn Jahre klüger! Ich soll nicht mehr nach Hogsmeade dürfen? Na fein, warum hast du mich dann hier rauf kommen lassen, im Dunkeln, alleine, vollkommen ungeschützt? Warum bist du nicht gekommen und bist mit mir gegangen? Wer weiß was mir hätte auf dem Weg passieren können?“ Wild herum gestikulierend trat sie einige Schritte auf ihren Bruder zu, der in bester Lehrermanier da gestanden hatte als er seine Predigt beendet hatte. „Was weißt du schon was unsere Eltern geduldet hätten und was nicht? Sie wollten mich wenigstens nie einsperren, im Gegensatz zu anderen Leuten. Will, ich bin keine zwölf Jahre mehr alt, ich lasse mir nicht einfach Hausarrest geben oder wie man es auch immer nennen mag. Ich vermisse Isabella auch, aber ich sehe es nicht ein, dass ich dafür leiden muss was da passiert ist und du deine Aggressionen an mir herauslässt weil du Tote nicht einfach tot sein lassen kannst. Sie es doch mal ein, ich lasse mich nicht gefangen halten, ich bin alt genug.“
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptyFr 11 März 2011 - 16:20

MARIA GOLDFEATHER & WILLIAM GOLDFEATHER
Mit zusammengekniffenen Lippen ließ William Marias Ausbruch über sich ergehen, während die Muskeln in seinem Körper sich mit jedem weiteren Wort mehr anzuspannen schienen. Es war ihm, als spüre er das Blut durch seine Adern pulsieren, und sein Herz hämmerte gegen die Rippen, als wolle es ihm aus der Brust springen.
Düster musterte er seine Schwester, deren Aufbegehren die in ihm brodelnde Wut nur noch weiter anstachelte, und er schämte sich dafür, dass er sich nicht unter Kontrolle hatte, dass er die Wut nicht unterdrücken, nicht im Keim ersticken konnte. Das Letzte, was er in diesem Moment wollte, war ein Streit mit der einzigen Person, die ihm geblieben war, und doch gelang es ihm nicht, seinen Zorn zu zügeln. Wie flüssiges Feuer stieg er in seiner Kehle auf, ohne dass er etwas dagegen hätte unternehmen können, und noch während er versuchte, sich zu zügeln, brachen die Worte aus ihm heraus.
„Keine Angst, Hearsay ist dir gefolgt“, knurrte er und ließ seine Gedanken kurz zu dem Moment schweifen, in dem ihn die Nachricht, dass der Zug überfallen worden war, erreicht hatte. Der Wirt der Drei Besen, zu dem er bereits seit vielen Jahren guten Kontakt pflegte, hatte ihm augenblicklich eine Eule geschickt, die nicht nur von dem Zwischenfall berichtet hatte, sondern auch davon, dass Maria sich in der Schankstube aufhielt. Ohne zu zögern hatte William seinen Falken Hearsay losgeschickt, seiner kleinen Schwester zu folgen. Es war ein äußerst kluges Tier, dem Will sich sehr verbunden fühlte, und er wusste, dass er sich auf seinen gefiederten Freund verlassen konnte.
„Glaubst du etwa, unsere Eltern hätten dich unnötiger Gefahr ausgesetzt? Damals, das waren andere Zeiten!“ Langsam steigerte sich sein gerade noch gemäßigter Tonfall zu einem Brüllen, das das gesamte Büro erfüllte, und um seine Worte zu unterstreichen, löste William die Arme aus der Verschränkung und fuhr wild gestikulierend fort: „Vielleicht bist du einfach zu jung, um dir der drohenden Gefahr bewusst zu sein! Du scheinst nicht zu verstehen, dass die Bedrohung durch den Dunklen Lord nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist! Es ist mir vollkommen egal, wie alt du bist, oder willst du etwa behaupten, dass ich mir keine Sorgen um dich machen sollte, bloß weil du mittlerweile siebzehn Jahre alt bist? Siebzehn, was ist das schon!“ Mit einer verächtlichen Geste trat William hinter seinen Schreibtisch, nahm den Umhang, der auf der Stuhllehne ruhte, und warf ihn sich ruckartig über. Er hatte nicht vor, auf die letzten Worte seiner Schwester einzugehen, denn er wusste, wo dies wieder hinführen würde. Noch immer kochte er vor Wut; er durfte sich nicht weiter reizen lassen.
William atmete tief durch und zwang sich zu einem arglosen Gesichtsausdruck, auch wenn die Anspannung in seinem Körper sich nicht im Mindesten löste; dann blickte er Maria an und sagte betont ruhig: „Lass uns nach unten gehen, die Auswahlzeremonie beginnt bald.“ Seine Stimme klang gepresst, und auch die geballten Fäuste waren ein Zeichen dafür, dass er lange nicht so ruhig war, wie er sich gab. Er wusste, dass Maria ihn durchschauen würde, doch er musste sich beruhigen, musste seinen Zorn in den Griff bekommen. Viel zu häufig hatte er in letzter Zeit die Kontrolle über sich verloren.
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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptySa 12 März 2011 - 16:47

WILLIAM UND MARIA

Sämtliche Schuldgefühle und jeder Anflug von schlechtem Gewissen waren mittlerweile endgültig verschwunden, denn so etwas ging zu weit. William begann schon wieder sie kontrollieren zu wollen und so etwas ließ eine Maria Goldfeather nicht mehr mit sich machen seit sie vierzehn Jahre alt war. Früher war das okay gewesen. Da war sie noch ein Kind und konnte natürlich noch keine Entscheidungen treffen, hatte natürlich jemanden gebraucht der sie schützte. Aber damals war sie noch ein Kind gewesen, was sie heute offensichtlich nicht mehr war. Und das sollte ihr geschätzter Herr Bruder auch mal mitbekommen haben.
Sie hörte ihm nur noch mit einem halben Ohr zu, denn zu mehr war sie einfach nicht in der Lage. Zu sehr kochte die Wut über das Unverständnis das William ihr entgegenbrachte. Konnte er es denn nicht einfach mal einsehen? Es wäre besser für sie beide.
„Hearsey?“, fragte sie. „Ja natürlich, Hearsay.“
Sie hatte nicht bemerkt dass der Falke ihr gefolgt war. Vielleicht hatte er diese Order von Will bekommen? Zuzutrauen wäre es ihm, auch wenn sie nicht wusste ob der Vogel so intelligent war. Wie der Herr so das Tier und nicht nur deshalb bezweifelte sie das.
Ihr Tonfall rutschte bedrohlich ins Spottende ab als sie weiter sprach.
„Ganz bestimmt das Beste was mir hätte passieren können. Hearsay ist natürlich der ideale Beschützer wenn plötzlich Todesser auftauchen, so mit Zauberstäben und dem ganzen Kram. Ich bin mir ganz sicher er nimmt es mit fünf von ihnen auf noch bevor sie dazu kommen einen Fluch zu sprechen oder mir sonst irgendetwas anzutun.“ Maria verdrehte die Augen. Sie wusste ganz genau wie wenig Zeit es kostete einen Fluch zu sprechen und ob Hearsay potentielle Angreifer bis dahin ausgeschaltet hatte… Naja.
„Und was willst du überhaupt mit damals? Ich weiß ja dass du verdammt alt bist, aber du redest hier wie von einem anderen Jahrhundert, du bist noch keine Mumie – zumindest noch nicht ganz, wenn du schon darauf bestehst. Und lass unsere Eltern aus dem Spiel. Du bist keiner von ihnen und hast mir deshalb auch nichts zu sagen. Find dich damit ab oder lass es, denn ich bin volljährig falls du das vergessen hast, da lässt man sich normalerweise nicht einsperren!“
Jetzt reichte es ihr langsam. Auch ohne den Hinweis dass die Auswahlzeremonie bald begann drehte sie sich um und rauschte zur Tür und riss selbige auf, ehe sie sich wieder umdrehte.
„Wir sehen uns nachher ja bestimmt noch. Und du weißt ja auch wo mein Schlafsaal ist, vielleicht magst du ja noch hoch kommen und mir eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen?“, fauchte sie, ehe sie auf den Korridor hinaustrat und die Tür laut knallend hinter sich ins Schloss warf.

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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptySa 12 März 2011 - 18:10

MARIA GOLDFEATHER & WILLIAM GOLDFEATHER
William stand wie versteinert da, während Marias spöttische Bemerkungen auf ihn niederprasselten, doch er spürte, wie die noch nicht merklich abgeflaute Wut erneut Funken schlug. Er gemahnte sich selbst zur Ruhe, doch das Zucken um seine Mundwinkel verriet die innere Anspannung, die Besitz von ihm ergriffen hatte.
Normalerweise gehörte eiserne Disziplin zu den Stärken des Arithmantiklehrers. Disziplin, Entschlossenheit und Beherrschung – doch all dies verpuffte zu einem matten Rauchwölkchen, sobald ein Streit mit seiner kleinen Schwester sich anbahnte. Zumeist trieb ihn ihre allzu offene und ehrliche Art, die es ihr verbat, die Empörung über sein Verhalten zu verbergen, in den Wahnsinn. Zwar liebte William seine Schwester über alles, doch es war ihm verhasst, immer und immer wieder über dieselben Themen diskutieren zu müssen. In manchen Punkten hatte sie Recht – auch wenn er das niemals zugegeben hätte –, aber das änderte nichts an seiner Einstellung.
William erwiderte nichts auf die zynisch vorgetragenen Argumente seiner Schwester, denn er wusste, dass sie richtig lag mit dem, was sie sagte. Natürlich wäre er niemals rechtzeitig dagewesen, hätten Todesser Maria bedroht. Doch es war unwahrscheinlich, dass sie zeitgleich den Hogwartsexpress und Hogsmeade angriffen, und das Losschicken von Hearsay war eine bloße Vorsichtsmaßnahme gewesen. Außerdem wäre Maria wahrscheinlich außer sich gewesen, wenn sie bemerkt hätte, dass er ihr folgte…
Wie eine eiserne Faust schien die unterdrückte Zorn Williams Herz zu umklammern. Er konnte sie nicht abschütteln, so sehr er es auch versuchte. Mit jedem Wort, das aus Marias Mund sprudelte, begann sein Widerstand mehr zu bröckeln. Als seine Schwester sich schließlich fauchend wie eine in die Enge getriebene Katze auf dem Absatz umdrehte und hinausstürmte – nicht ohne einen weiteren bissigen Kommentar fallenzulassen –, gab die Mauer, die William innerlich aufgebaut hatte, mit einem Ruck nach, und wie die berauschende Wirkung einer Droge flutete die Wut durch seine Adern. Das lautstarke Knallen der Tür fegte auch den letzten Widerstand hinweg, und mit einem knirschenden Laut grub sich ein tiefer Riss in die rostige Türangel.
Mit einem zornigen Knurren riss William seinen Zauberstab hervor und stieß ihn mit einer unwirschen Bewegung in Richtung der Tür. Noch während der Riss in der Türangel verblasste, durchmaß er das Zimmer mit großen Schritten und ließ den Zauberstab erneut durch die Luft fahren. Schrill quietschend flog die morsche Bürotür auf und knallte gegen die Wand, doch William drehte sich nicht noch einmal um. Er stürmte hinaus und hinter Maria her. „Verdammt, jetzt lauf doch nicht weg!“

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BeitragThema: Re: Die Räume von Prof. Goldfeather   Die Räume von Prof. Goldfeather EmptySo 1 Mai 2011 - 19:44

Da der Chara gelöscht wurde wird das Büro ins Archiv verschoben.
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