Florentin Delaney

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PERSONAL FACTS

Nachname:
Delaney

Vorname:
Florentin

Rufname:
Florentin

Spitzname:
Flo

Bedeutung:
Florentin kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Der Blühende“ oder „Der hoch Angesehene“.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
14. August 1966

Sternzeichen:
Löwe

Alter:
11 Jahre

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
verlobt

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Nachwuchstodesser

Geburtsort:
Europa – Großbritannien – Schottland - Kenmore

Herkunft:
Europa – Großbritannien – Schottland - Kenmore

Wohnort:
Europa – Großbritannien – Schottland - Kenmore

Nationalität:
britisch

Sprache:
Englisch

Stimme/Singstimme:
Maxence Perrin

FAMILY

Mutter:
Josephine Delaney, geb. Connor, 47, “Hausfrau“, ehemals Hogwarts, Slytherin

Zu seiner Mutter hat Florentin ein sehr herzliches Verhältnis. Sie war immer für ihn da und hat ihm immer geholfen, weswegen er sie bedingungslos liebt. Er könnte sich nicht vorstellen was passieren würde wenn sie eines Tages nicht mehr da wäre.

Mama, ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde. Ich weiß nicht ob ich Papa ohne dich hätte aushalten können, mit all dem was ich immer tun musste um ihm zu passen. Du warst immer hinter mir und hast mir immer wieder geholfen, wenn ich ihm wieder einmal nicht gut genug war. Du hast mir immer geholfen besser zu werden damit ich ihm als Sohn genüge.

Vater:
Maxence Delaney, 50, Ministeriumsangestellter – Abteilung für innere Sicherheit, ehemals Hogwarts, Slytherin

Sein Vater war schon immer eher Respektsperson als Vater gewesen. Er regiert das Haus Delaney mit strenger Hand und Florentin hatte aufgrund seiner, vom Vater so sehr verachteten „Weichheit“ schon oft unter ihm leiden müssen.
Von einem Vater-Sohn-Verhältnis wie es sein sollte konnte man bei weitem nicht sprechen. Maxence versuchte unter allen Umständen seinen Sohn so zu ziehen wie er ihn sich immer vorgestellt hatte, auch wenn klar war dass der sanftmütige Florentin nie im Leben so werden konnte, wie Maxence sich den perfekten Sohn vorstellte. Von daher war das Verhältnis zwischen ihnen nie das beste weil Maxence mehr als nur enttäuscht von seinem Sohn war.

Papa, ich weiß nicht was ich dir schlimmes getan habe. Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich weiß, dass ich versuchen werde es zu ändern. Dass ich versuchen werde mich zu ändern für dich. Ich weiß, dass ich dein einziger Sohn bin und dass ich so perfekt wie möglich sein muss und deshalb versuche ich alles um dir ein guter Sohn zu sein.
Ich weiß dass es schwer ist aber ich verspreche dir, Papa, dass ich mir alle Mühe geben werde. Ich war nie frech, war immer gehorsam und nun gehe ich nach Hogwarts um dir Ehre zu machen um unserer Familie Ehre zu machen.
Ich bin sicher dass der Hut mich nach Slytherin schickt und das wird der erste Schritt sein. Irgendwann, das weiß ich, wirst du stolz auf mich sein.

Geschwister:
Florentin ist Einzelkind, auch wenn er sich immer Geschwister gewünscht hat.

Partner:
Melissa Lucretia Dawson, 11 Jahre, Schülerin, Hogwarts, Slytherin

Die reinmagischen Familien Delaney und Dawson kennen sich schon seit Generationen und sind ebenso seit Generationen eng verbunden. Florentin und Melissa sind aufgewachsen wie Geschwister, bis sie diesen Sommer von ihren Vätern offiziell verlobt wurden, mit dem Versprechen dass sie direkt nach ihrem Abschluss heirateten.
Weder Florentin noch Melissa waren davon begeistert, doch der Gehorsam der ihnen von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde verbot ihnen sich zu wehren.

Wir waren doch immer Freunde gewesen. Ich weiß nicht mehr wann du das erste Mal aufgetaucht bist, du warst einfach schon immer da. Wir waren wie Zwillinge. Du warst die Schwester, die ich immer haben wollte. Aber jetzt… Meli, ich weiß nicht was wir jetzt tun sollen. Wir sind verlobt, wir sollen heiraten und das obwohl wir uns nicht lieben. Oder lieben wir uns doch? Ich weiß nicht was Liebe ist. Ich liebe dich wie meine beste Freundin, wie eine Schwester aber reicht das zum Heiraten aus?
Meli, bitte hilf mir! Wir haben doch schon so viel zusammen erlebt. Wir haben uns immer geholfen und auch wenn wir als wir klein waren oft so getan hatten als würden wir heiraten, mit Hauselfen, die den Priester hatten spielen müssen, ich weiß nicht ob ich das wirklich kann.
Du bist meine beste Freundin und daran wird sich nie etwas ändern. Das haben wir uns geschworen. Aber ob wir uns heiraten können?

Kinder:
Florentin ist selbst noch ein Kind und hat daher noch keine eigenen Kinder.

Vorfahren:
Florentin stammt von der reinmagischen Familie Delaney ab, die bereits einige namhafte Schwarzmagier hervorgebracht hat. Zudem sind alle seine noch lebenden Verwandten Todesser.

Sonstige:
/

Freunde:
/

Haustiere:
Lukretia, Waldkauz, ein paar Monate alt
Lukretia hat Florentin zur Einschulung bekommen. Den Namen hat sie nach seiner besten Freundin bekommen.

LOOK

Haare:
dunkelblond

Augen:
blau

Statur:
klein und dünn, relativ schmächtig

Aussehen:
Florentin sieht aus wie die Unschuld vom Lande. Er ist sehr klein, gerade einmal 1,40m und extrem dünn. Muskeln hat er keine, was ihn noch schwächlicher aussehen lässt als er ohnehin schon ist.
Seine Haare trägt er immer kurz geschnitten, allein schon aus praktischen Gründen. Lang würde er sie sich nie im Leben wachsen lassen, denn zum Einen würden sie ihm sicher nicht stehen, zum Anderen würde es nicht in die Norm passen, die ihm von klein auf beigebracht wurde.
Manchmal ärgert ihn sein liebes, unschuldiges Aussehen, ähnelt es doch so wenig dem mächtigen Schwarzmagier, dem hochrangigen Todesser, der er einmal werden will, aber eigentlich passt es sehr gut zu seinem Wesen, da Florentin nicht so ist wie er zu sein glaubt. Und genau da wird es ihm zum Vorteil, denn mit seinem Engelsäußeren traut ihm niemand etwas böses zu, was ihm genug Raum lässt seinen Wissensdurst und seine Experimentierfreude zu stillen, denn sobald er einmal traurig zu einem Erwachsenen nach oben schaut ist er aus dem Schneider, denn Florentin sieht bei weitem nicht aus wie ein Elfjähriger. Wer nicht weiß wie alt er ist würde ihm nie mehr als acht Jahre geben.

Kleidungsstil:
Florentins Kleidung fällt auf, sowohl in der Zauberer- als auch in der Muggelwelt.
Da seine Eltern der obersten Schicht angehören wollen sie auch dementsprechend dass man ihren Reichtum auch sehen kann, weshalb sie auch bei solchen Dingen wie Kleidung nur das Beste vom Besten nehmen, denn man muss den Ruf der Familie ja wahren. Wie würde das denn aussehen wenn ein Delaney sich mit dem Zweitbesten zufrieden gab?
Seine Umhänge sind in Schwarz und den Slytherinfarben Grün und Silber gehalten, denn diese repräsentieren bereits seit Generationen die Familie.
Weniger pompös sind seine Muggelkleider.
Niemand der Delaneys schert sich um Muggel, weshalb sie, der Mode um Jahrzehnte hinterher hinken. Das letzte Mal dass sie Kontakte zu Muggeln gehabt hatten war im Krieg gewesen und von da stammen auch die Kleider.
Ist die Familie gezwungen sich unter Muggeln aufzuhalten fällt Florentin dadurch auf dass er Kleider trägt die spätestens 1940 aus der Mode gekommen sind. Farblose Wollpullover im Winter, sowie eine graue Strickmütze, knielange Hosen und Hosenträger und im Sommer kurzärmlige Hemden.
An die seltsamen Blicke die ihm die modebewussteren Muggel oder auch Zauberer zuwerfen hat er sich schon lange gewöhnt, denn oft trägt er keine Muggelkleider.

Auftreten:
Florentin erscheint wie ein kleines Kind, klein, schwächlich, zu zerbrechlich um mit der Welt fertig zu werden und so löst er in seiner sehr offensichtlichen Schutzbedürftigkeit bei vielen seiner Mitmenschen Instinkte aus, die sie dazu treiben ihn vor allem Übel zu bewahren. Denn Florentin erscheint nicht wie jemand der sein Leben alleine auf die Reihe bekommt und das tut er auch nicht.
Wenn er in einen Raum kommt gehört er zu denen, die man erst bemerkt wenn man in sie hinein läuft. Er ist vollkommen unscheinbar und zieht überhaupt keine Aufmerksamkeit auf sich – zumindest von seiner Person her und nicht von den Kleidern.

Besonderheiten:
/

CHARACTER

Charakter:
Florentin ist ein Stehaufmännchen. Obwohl sein Vater ihn immer unterdrückt hat und in eine Erwachsenenrolle gepresst hat die er nie haben wollte, hat er stets sein fröhliches Wesen und sein inneres Kind bewahrt – auch wenn beides versteckt war hinter einer großen Mauer der Emotionslosigkeit. Wäre er nur noch ein wenig länger in dem Zwang seiner Familie geblieben, so hätte er vermutlich nie wieder gelernt ein Kind zu sein, doch als er nach Hogwarts kam und sich damit abfand dass nichts mehr so sein würde wie es einmal war, blühte er richtig auf.
Zwar ist er nun in Hogwarts noch immer sehr schüchtern, aber unter der scheuen Oberfläche hat er sich zu einem fröhlichen, abenteuerlustigen Jungen entwickelt, der gerne Dinge ausprobiert. Er ist wahnsinnig neugierig und neigt dazu den Menschen in seiner Umgebung mit seinem grenzenlosen Wissensdurst tierisch auf die Nerven zu gehen.
Florentin ist ein sehr experimentierfreudiger Junge, der, ganz im Gegensatz zu seinen Eltern, fasziniert von den Muggeln ist, denn er will unbedingt diese Welt verstehen, die ihm so lange verborgen geblieben ist.
Deshalb lässt er nichts unversucht wenn er die Welt und Lebensweisen der Muggel verstehen will und sich dabei zum Teil in halsbrecherische Experimente stürzt.
Aber trotzdem ist er noch immer eng mit seiner Familie verbunden, obwohl er mit ihr und den Traditionen gebrochen hat, und insgeheim hofft er noch immer dass sie ihm wieder verzeihen. Das zeugt von einer kindlichen Naivität, denn das ist vollkommen unmöglich, denn er darf auch nur noch der Form halber bei seinen Eltern leben, die ihn am liebsten abgeschoben hätten.

Stärken:
*Abenteuerlust
*Kreativität
*Verdrängung
*Phantasie
*künstlerisch begabt

Schwächen:
*kann sich nicht durchsetzen
*braucht lange um sich eine eigene Meinung zu bilden
*findet sehr langsam Freunde
*ist nicht gerade die hellste Birne am Leuchter
*lässt sich sehr leicht beeinflussen

Vorlieben:
*Muggel
*Technik
*Bücher
*Schokolade
*Weihnachten

Abneigungen:
*die Prinzipien seiner Familie
*Todesser und deren Muggelhass
*Einsamkeit
*Regen
*Menschen mit dauerhaft schlechter Laune

Hobbies:
*schwimmen
*basteln (ein Hobby dass ihn in Hogwarts mehrmals fast den Kopf kosten wird)
*singen
*experimentieren
*ältere Schüler und Lehrer mit Fragen bombardieren
*Geige spielen
*Musik

Florentin hat Angst davor dass…
… seine Eltern ihm nicht verzeihen
… Melissa sich von ihm abwendet
… er wegen seines Hauses immer allein sein wird
… keine Freunde zu finden
… allein zu sein
… dass seine Eltern seine Leidenschaft für die Geige entdecken
… er in der Schule versagen wird weil er nicht allzu intelligent ist

Florentin wünscht sich dass…
… sein Familienleben wieder so wird wie es einmal war
… Melissa bei ihm bleiben wird
… er einmal ein großer Zauberer wird
… er endlich mal beweisen kann dass er etwas kann
… er irgendwann einmal ein schönes Leben führen kann
… er endlich Anerkennung bekommt
… er irgendwann die Muggelwelt bis ins Kleinste verstanden hat

Wusstest du schon dass Florentin…
… schon seit er klein war heimlich singt?
… obwohl er einen französischen Namen hat kein Wort Französisch spricht?
… sich immer vorgestellt hatte dass er und Melissa Geschwister wären?
… als Kind ungefähr 500 Mal seine beste Freundin geheiratet hat?
… eine Freundschaft zu einem Muggel aus dem nicht weit entfernten Dorf pflegt, der locker sein Großvater sein könnte?
… von diesem Mann das Geige spielen gelernt hat?

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Florentin geht zum ersten Mal zur Schule. Vorher wurde er zu Hause privat unterrichtet.

Bisherige Jobs:
keine

Derzeitiger Job:
Schüler

Ehemalige Schule:
Florentin hat vorher noch nie eine Schule besucht.

Schule:
Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei

Haus:
Hufflepuff

Klasse:
1.

Fächerbelegung:
Verwandlung
Zaubertränke
Zauberkunst
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Kräuterkunde
Geschichte der Zauberei
Astronomie
Dunkle Künste
Flugkunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Kunstclub

Besondere Positionen:
keine

Freizeitaktivitäten:
Kunstclub

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Noch nicht erteilt

Zaubertränke:
Noch nicht erteilt

Zauberkunst:
Noch nicht erteilt

Kräuterkunde:
Noch nicht erteilt

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Noch nicht erteilt

Geschichte der Zauberei:
Noch nicht erteilt

Astronomie:
Noch nicht erteilt

Wahlfächer:

Alte Runen:
Noch nicht erteilt

Arithmantik:
Noch nicht erteilt

Muggelkunde:
Noch nicht erteilt

Pflege magischer Geschöpfe:
Noch nicht erteilt

Wahrsagen:
Noch nicht erteilt

Sonstige Fächer:
Noch nicht erteilt

Dunkle Künste:
Noch nicht erteilt

Flugkunde:
Noch nicht erteilt

Haushaltskunde:
Noch nicht erteilt

Heilmagie:
Noch nicht erteilt

Berufsorientierung:
Noch nicht erteilt

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
Noch nicht abgelegt

UTZs:
Noch nicht abgelegt

Lieblingsfächer:
Pflege magischer Geschöpfe
Zauberkunst

Hassfächer:
Verwandlung
Zaubertränke

Zauberstab:
Mahagoni, Drachenherzfaser, 11 Zoll

Patronus:
Bär

Patronusgedanke:
Melissa und er früher beim Spielen

Besen:
Einen Besen besitzt er nicht

Animagigestalt:
Florentin ist kein Animagus

Irrwicht:
Sein Vater

Spiegel Nerhegeb:
Eine glückliche Familie

Amortentia Geruch:
Papier und Gras

Besondere Kenntnisse:
keine

Besondere Merkmale:
keine

Besondere Fähigkeiten:
keine

Magisches Inventar:
Alles was ein Hogwartserstklässler braucht.

Sonstiges:
/

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Florentin wurde am 14. August 1966 als erster und einziger Sohn von Josephine und Maxence Delaney geboren. Er war der ganze Stolz der Familie, denn in ihm sahen alle den Stammhalter einer reichen, reinmagischen Schwarzmagierfamilie – beste Voraussetzungen zu diesen Zeiten, in denen Lord Voldemort bereits auf dem Vormarsch war und alles zu kippen begann.

Die Familie Delaney war schon immer gut mit der Familie Dawson befreundet. Seit wann weiß schon niemand mehr, aber wie es der Zufall wollte hatten sie eine Tochter. Die beiden Kinder, Florentin und Melissa, trennten nur wenige Wochen, sodass sie einander kannten noch bevor sie in der Lage waren ihre eigene Existenz zu begreifen. Und so wuchsen die beiden auf wie Zwillinge. Sie waren immer beieinander. Sah man den Einen konnte man darauf wetten dass der Andere nicht weit war. Die beiden waren ein Herz und eine Seele.
Noch keinen Tag seines Lebens hatte Florentin ohne Melissa verbracht, denn sie war die einzige Freundin die seine Eltern ihm gestatteten. Wollte er in Kenmore andere Kinder kennenlernen so verbot es sein Vater, da er mit den Menschen dort nichts zu tun haben wollte. So wuchs Florentin fast in kompletter Isolation auf, nur mit seiner Mutter, seinem Vater und Melissa, sowie den drei Hauselfen, die der Familie dienten und meistens als Spielkameraden und Kindermädchen für die beiden dienten.
Das war auch nötig gewesen, denn Florentins Eltern hatten kaum Zeit für den Jungen, weshalb fast alle Erziehung hauptsächlich von den Hauselfen übernommen wurde.

Als Florentin fünf Jahre alt war stellte sich allerdings heraus dass er nicht der Sohn war, den sein Vater sich immer gewünscht hatte. Er war sehr viel sanftmütiger als er eigentlich hätte sein sollen, schüchtern und ängstlich wenn sein Vater ihm seinen Freunden, oder eher Verbündeten vorstellte und war sehr zurückhaltend. Außerdem war er ausnahmslos freundlich zu den Hauselfen und sprach sich, obwohl seine Eltern es ihm stets vorbeteten, erst sehr spät gegen Muggel aus.
Von da an beschloss Maxence dass er die Zügel enger schnallen musste.
Er verbot Florentin fast alles, selbst das Spielen und versuchte ihn zu einem kleinen Erwachsenen zu erziehen, was ihm tatsächlich auch gelang. Obwohl der Junge sehr unter dem strengen Regiment seines Vaters leiden musste wurde er ihm fast hörig und tat alles was man von ihm verlangte. Wie ein Roboter entwickelte er sich, was seinem Vater schon eher passte.

Dann aber, erst vor wenigen Tagen, kurz bevor Florentin und Melissa nach Hogwarts gingen, veränderte sich das Leben der beiden Freunde schlagartig.
Die Dawsons kamen zu Besuch, was eigentlich nichts neues war, doch beim Abendessen verkündete Maxence plötzlich die Verlobung der Kinder, die einige Tage zuvor beschlossen worden war.

Florentin und Melissa waren beide entsetzt und fuhren, noch immer unter Einfluss des Schocks, nach Hogwarts, wo das Unglaubliche passierte: Florentin wurde vom Sprechenden Hut nach Hufflepuff geschickt, während Melissa natürlich nach Slytherin kam.
Seine Eltern waren entsetzt, sein Vater wütend auf seinen Schwächling von Sohn, nur Florentin begann einen Lichtblick zu sehen. Er war ausgebrochen aus den Zwängen der Gesellschaft und ihm öffneten sich vollkommen neue Möglichkeiten. Er war frei.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Maxence Perrin

Woher stammen die Bilder?
Google, Film Les Choristes

Schreibprobe:

Als Cassidy Selena Black in „Alles nur Zufall“

Den MP3 Player auf volle Lautstärke aufgedreht wanderte Cassidy durch die Straßen der Stadt Swansea. Sie hielt sich gerne hier auf. Eigentlich wesentlich lieber als im Internat. Vielleicht lag es einfach an der Tatsache dass das Internat den wenig schmeichelhaften Namen „Schule“ trug, was sowieso dazu führte dass es für sie nicht gerade der tollste Ort auf der Welt war. Außerdem konnte man hier auch mal seine Ruhe haben weil nicht an jeder Ecke irgendjemand saß, den man kannte und hier auch nicht dutzende Schüler herumliefen.
Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und sie konnte es sich nicht verkneifen leise den Text mit zu singen.
“You think the only people who are people are people who look and think like you, but if you walk the footsteps of a stranger you learn things you never knew, you never knew...”
Gut, vielleicht sah es ein wenig seltsam aus, eine siebzehnjährige Goth, die durch die Straßen… nun ja, fast schon hopste, während sie ein Lied aus einem Kinderfilm trällerte. Aber was kümmerte sie das? Eindrücke waren ihr ziemlich gleich. Sie hatte eben gute Laune, da konnte sie sich schon mal ein wenig seltsam verhalten.
Immer noch singend überquerte sie den Marktplatz in Richtung Brunnen. Sie war schon so lange hier durch die Gegend gelaufen, sie musste sich einfach mal hinsetzen. Doch gerade als sie sich setzen wollte erkannte sie ein bekanntes Gesicht. Sie unterbrach ihr Lied und grinste. Keine Sekunde verschwendete sie damit zu überlegen ob sie nicht vielleicht besser einen Bogen um Twister machte, obwohl er nicht gerade in Gesprächslaune zu sein schien. Das war er auch nicht gewesen als sie ihn am ersten Schultag zum ersten Mal begegnet war und immerhin hatte sie es da geschafft ihn mit zur Party zu schleppen.
„Hey“, rief sie. „Ist dir einfach langweilig oder bist du auf der Flucht?“

Mehrcharas:
Maira Prince
Maria Goldfeather
Nola Correl

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nein, alle mein

Regeln gelesen?

Immer doch and I solemnly swear that I'm a Marauder.