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 Adrian Dolohow

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BeitragThema: Adrian Dolohow   Adrian Dolohow EmptyMo 4 Apr 2011 - 22:16

Chronicles von Adrian Dolohow
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BeitragThema: Re: Adrian Dolohow   Adrian Dolohow EmptyFr 22 Apr 2011 - 21:40

Einstiegspost

Temperance Blackwood & Adrian Dolohow & Narzissa Black
Es war der erste September, das hieße für alle schulpflichtigen jungen Leute das sie nach den langen Sommerferien wieder in die Schule mussten, klar würden sich die wenigsten darüber sonderlich freuen. Doch bei Adrian sah dies ganz anders aus, endlich würde er wieder nach Hogwarts zurückkehren können wo er all dies hinter sich lassen konnte was diesen Sommer wieder passiert war, was ehrlich gesagt nicht viel war. Sein Vater und er waren zwar ein paar Mal angeln und gingen gern in die Wildnis zum Wandern, doch einen richtigen Urlaub wie seine werte Schwester und Mutter bekam Adrian nicht, er hätte zwar mit ihnen nach Frankreich fahren können, doch mochte Adrian dieses Land einfach nicht. Wahrscheinlich würde dieser Ausflug ohnehin nur aus Shopping bestehen und darauf hatte Adrian ganz ehrlich keine Lust. Mutter und Ariannah waren was Shopping anging, sehr ausdauernd. Typisch Frau eben! Er freute sich einfach auf Hogwarts, es war wie eine zweite Heimat.
Der Sommer war also endlich vorbei und er durfte wieder nach Hogwarts zurückkehren, seiner zweiten Heimat. Adrian war also so früh wie möglich aufgestanden, hatte seine Sachen schon vor mehreren Tagen gepackt und stand nun am Gleis 9 ¾ um nach seinen Freunden, doch bis jetzt sah er noch niemanden von ihnen. Er betrat also den Zug und suchte sich das einzig leere Abteil, da er einfach keine Lust hatte mit irgendjemand zu reden und nahm Platz auf dem leeren Sitz. Schließlich kamen seine Kumpels dann auch irgendwann und sie hatten eine nicht gerade ereignislose Fahrt nach Hogwarts. Es gab einen Todesserangriff, bei dem Adrian mal die Gelegenheit bekam ein paar Todesser zu begegnen. Diese Zauberer gehörten nicht gerade zur Elite und Adrian fragte sich warum viele vor diesen Leuten angst hatten. Adrian wurde leicht mit einem fertig und auch seine Freunde hatten die anderen zwei Todesser aus ihrem Abteil vertrieben.
Nachdem der Zug in Hogwarts ankam begab sich Adrian zusammen mit seinen Mitschülern zu den Kutschen, die sie zum Schloss bringen sollten. Leider hatte Adrian seine Kumpels im Gedränge verloren und auch in der Kutsche fand er sie leider nicht wieder. Adrian stieg also in eine der Kutschen und ließ sich von ihr nach Hogwarts bringen. Schon immer hatte er sich gefragt, von wem oder was diese Kutschen gezogen werden, war es Zauberei oder doch irgendein Wesen? Doch diese Gedanken waren nun unwichtig, deswegen verschwanden sie auch genau so schnell wie sie kamen. In der Kutsche saßen nur irgendwelche Ravenclaws und ein Mädchen aus Hufflepuff, also niemanden den er kannte. Während der Fahrt hatte Adrian immerhin viel Zeit zum nachdenken, nun hatte er wieder einen klaren Kopf.
Endlich kam die Kutsche in Hogwarts an, auch hier war von seinen Kumpels keine Spur zu sehen. Er beschloss also in der großen Halle nachzusehen. Es war ein gutes Gefühl, das alte Schlosstor endlich wieder zu durch schreiten. Adrian betrat nun die große Halle, doch auch hier war von ihnen nicht zu finden. Offenbar war sie doch noch irgendwo hinten zurückgeblieben. Adrian blieb also nichts anderes übrig, als zu warten. Die Halle war noch ziemlich leer und erst langsam trudelten die Schüler nacheinander ein. Adrian seufzte da ihm war ziemlich langweilig war. Die Schule hatte also wieder begonnen. Und obwohl Adrian Hogwarts und vorallem Slytherin vermisste, vergingen die Sommerferien viel zu schnell für seinen Geschmack. Dies waren ja seine letzten Sommerferien, den nach diesem Jahr kam der Ernst des Lebens auf ihn zu, dies hieße eine Arbeit oder eine Ausbildung finden und sein eigenes Leben leben. Doch je mehr Adrian darüber nachdachte, desto mehr wollte er dieses eigene Leben eigentlich. Eine eigene Wohnung, ein Job und Freiheiten, die er vorher nicht hatte. Das klang doch gar nicht einmal so übel.
Plötzlich würde Adrian jedoch aus seinen Gedanken gerissen und von einer Mädchenstimme freudig begrüßt. Es war Temperance die froh war ihn gefunden zu haben. „Hi Temperance. Wieso was dachtest du denn was mit mir passiert ist?“ fragte er sie nun etwas verwirrt. Er erwiderte ihr Umarmung und war froh endlich etwas Gesellschaft bekommen zu haben. „Wie waren denn deine Ferien?“ fragte er sie nun interessiert, irgendwie mussten sie ja ein Gespräch beginnen.
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BeitragThema: Re: Adrian Dolohow   Adrian Dolohow EmptySo 1 Mai 2011 - 18:47

Adrian Dolohow Aura-dione-tickets_012 Adrian Dolohow Ian-somerhalder-5 Adrian Dolohow Taylor_Momsen_039_0 Adrian Dolohow DakotaBlue70
Temperance Blackwood && Adrian Dolohow && Narzissa Black && Jessica Brown
Adrian hasste diese Todesser, er hatte schon öfter von ihnen gehört und auch dass sein Verwandter ihnen angehörte, fand Adrian nicht gerade gut. Doch mit diesem Überfall auf den Hogwartsexpress, waren sie eindeutig zu weit gegangen. Zu allem Überfluss hatten sie auch noch Dementoren mitgebracht. Dementoren waren nun wirklich keine Gegner für Kinder, immerhin befanden sich auch viele Erstklässler im Zug die zum ersten Mal nach Hogwarts kamen. Außerdem konnten Dementoren wirklich gefährlich werden, sie waren nur sehr schwer zu kontrollieren. Adrian wusste natürlich dass niemand sterben sollte bei diesem Vorfall, sie wollten nur Angst und Panik verbreiten. Doch hätte es leicht passieren können, dass ein Dementor seinen gefürchteten Kuss anwenden würden. Es wäre wohl auch passiert hätten nicht anwesende Auroren und viele der älteren Schüler den Zug und seine Passagiere verteidigt. Auch Adrian war unter ihnen, schließlich wollte er mit den Todessern nichts zu tun haben, im Gegenteil er würde sie bekämpfen. Der Vetter von Adrians Vater Antonin, war letzten Sommer zu Besuch. Auch er wollte Adrian bei den Todessern dabei haben, da war Adrian sich sicher, doch hatte Antonin dies niemals direkt angesprochen, nur immer irgendwelche fadenscheinigen Andeutungen. Wie Adrian sollte für seine Zukunft gewisse Leute kennen lernen, die ihm behilflich sein könnten. Natürlich hatte Adrian dieses Angebot vehement abgewiesen.

Nun verstand Adrian warum Temperance so froh war ihn zu sehen, sie hatte sich Sorgen um ihn gemacht, Sorgen die jedoch unbegründet waren. „Achso du meinst diese Hampelmänner die den Zug überfallen haben, mit den Dementoren im Schlepptau. Nein mir ist nichts passiert, allerdings hab ich mir Sorgen um diejenigen gemacht, die sich nicht verteidigen können. Mit Dementoren ist ja nicht gerade zu spaßen.“ meinte er und sah sich um. Viele der jüngeren Schüler sahen sehr mitgenommen aus, aber auch die Älteren schienen diesen Schock nicht ganz überwunden zu haben. Für ein Mädchen war so etwas ja okay, ein Mädchen durfte Angst haben und geschockt sein. Aber auch viele der Jungs schienen dieses Erlebnis nicht ganz verdaut zu haben. Was für Weicheier! dachte Adrian sich nur, immerhin sie mussten doch Vorbilder sein und keine Angst zeigen. Adrian wollte nun auf andere Gedanken kommen und fragte Temperance sogleich nach ihren Ferien. Doch auch von ihr bekam er eine eher magere Antwort „Meine Großteils auch, aber das mag ich so an den Sommerferien, eine gewisse Lethargie.“ sagte er schmunzelnd. Die meiste Zeit seiner Ferien verbrachte Adrian damit auf seiner Dachterrasse die Sonne zu genießen und zu faulenzen.

Plötzlich gesellte sich auch Narzissa zu ihnen, sie ließ sich ohne jeglichen Kommentar zwischen die Beiden fallen und trocknete ihre Haare und ihre Klamotten. Adrian musste zugeben, dass er die junge Miss Black durchaus attraktiv fand, bis jetzt waren sie jedoch nur gut befreundet. Nachdem Narzissa nun fertig war mit ihrem Aussehen wandte sie sich nun auch ihren beiden Sitznachbarn zu. Narzissa war eines der Mädchen die gerne und viel redete, wieder eine Eigenschaft die er an ihr mochte, so wurde es immerhin nicht langweilig, nichts war schlimmer als ein peinliches Schweigen. Und da Temperance nicht anfangen wollte, begann eben Adrian zu erzählen. Ihren leicht Schlag in den Arm nahm er schmunzelnd hin „Es gibt immer ein erstes Mal, auch dass ich einmal pünktlicher bin als du.“ antwortete er ihr und grinste dabei schelmisch. „Meine Ferien waren eher ruhig, in der Sonne faulenzen und einfach nichts tun.“ erzählte er ihr. „Und wie waren deine Ferien?“ fragte er sie nun. „Diese Todesser sind einfach lächerlich, wir haben ein paar von ihnen vertrieben.“ erzählte er ihr und wollte dabei möglichst lässig klingen „Ich hoffe du bist okay?“ fragte er sie nun besorgt, doch schien sie dieses Erlebnis besser verkraftet zu haben, als viele der männlichen Kollegen in ihrem Alter.

Nun kam auch Narzissas Freundin Jessica zu ihnen gewuselt und setzte sich neben Adrian. Auch sie musste erst einmal ihr Aussehen prüfen, irgendwie fand Adrian dies ja ganz amüsant. Das war typisch für Mädchen in ihrem Alter, vorallem Mädchen aus Slytherin legten ja besonderen Wert darauf immer gut auszusehen. Jessica schient deutlich aufgeregter zu sein, als ihre Freundin Narzissa, doch war dies für so ein junges Mädchen wohl normal und durchaus verständlich. Und auch sie begann sofort wie ein Wasserfall zu reden, doch war Adrian so etwas schon von den Mädchen in seinem Jahrgang gewohnt, offenbar zeigte dies was für typische Slytherinmädchen sie doch waren. „Sie haben offenbar den Zug angehalten und den Zugführer bewusstlos gemacht, aber einer muss ihnen die Türen von innen aufgemacht haben, sonst wären sie nicht hereingekommen.“ erklärte er nun den Anwesenden. Offenbar gab es Ratten in Hogwarts, Ratten die gemeinsame Sache mit den Todessern machten, obwohl sie selbst noch Schüler waren. Adrian hatte da auch schon ein paar Leute in Verdacht, jedoch wollte er zunächst keine Verdächtigungen offen aussprechen, dafür war es noch viel zu früh, doch würde er den nächsten Wochen die Augen offen halten, so viel war klar.
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BeitragThema: Re: Adrian Dolohow   Adrian Dolohow EmptySa 14 Mai 2011 - 1:12

Adrian Dolohow Aura-dione-tickets_012 Adrian Dolohow Ian-somerhalder-5 Adrian Dolohow Taylor_Momsen_039_0 Adrian Dolohow DakotaBlue70 Adrian Dolohow Henry_cavill
Temperance Blackwood && Adrian Dolohow && Narzissa Black && Jessica Brown && Damon Caldwell
Adrian hatte sich schon gedacht, der Hogwartsexpress konnte nicht so einfach überfallen werden, schließlich war der Schutz der Schüler das Wichtigste, zumindest für Dumbledore. Viele Slytherins mochten Dumbledore nicht, jedoch war er ein großartiger Zauberer und Adrian hatte großen Respekt vor ihm. Zwar war Dumbledore für den Sturz von Grindelwald, Adrians Vorbild, verantwortlich, doch zeigte dies nur umso mehr, was Dumbledore für ein großartiger Zauberer war, dass er es sogar mit Grindelwald aufnehmen konnte. Adrian hatte also richtig kombiniert, er hatte dies nicht gewusst, doch stark vermutet. Als Narzissa ihn nun Mr. Doloholmes nannte ignorierte er dies einmal gekonnt, obwohl es ihm eigentlich ganz gut gefiel, zwar war Sherlock Holmes ein Muggel, doch einer von der intelligenten Sorte. Narzissa bestätigte seine Vermutung, hatte jedoch noch etwas hinzuzufügen. Es gab also Spitzel und Spione an Hogwarts, die für diesen dunklen Lord arbeiteten und Adrian hatte da auch schon ein paar Leute in verdacht, bestimmt niemand aus seinem Zimmer, das wäre ihm aufgefallen. Doch konnte Adrian sich ganz gut vorstellen, dass ein paar schwache Gemüter sich von diesem Lord ködern lassen würden, dabei hatte er jedoch nicht nur Slytherins in Verdacht, auch Leute aus Ravenclaw und vielleicht auch Leute aus Gryffindor konnte er sich gut bei diesen Todessern vorstellen. Doch was Adrian am dringendsten brauchte waren Beweise, er würde wohl einfach die Augen offen halten müssen, dies war natürlich bei den Slytherin kein Problem, vorallem da er schon genau wusste, wen er da beobachten würde. Bellatrix Black, die Schwester von Narzissa, und Lucius Malfoy, diesen Beiden war es durchaus zuzutrauen dass sie sich dem dunklen Lord anschlossen. Bellatrix war schon immer eine durchtriebene Schlange, die Spaß daran hatte, anderen Schaden zuzufügen und sie spüren zu lassen dass ihre Familie eine hohe Stellung in der Zaubererwelt hatte. Lucius Malfoy hingegen war ein Schwätzer, ein typischer Angeber eben, er prahlte gerne mit Dingen die er hatte oder mit Leuten die er kannte. Adrian konnte diesen Kerl noch nie sonderlich gut leiden, schon des öfteren waren sie aneinander geraten. Adrian war eben jemand der sich nicht von Großmäuligkeit und Wichtigtuerei beeindrucken ließ, ihm kam es auf andere Eigenschaften an, wie Beispielsweise Talent und Durchsetzungsvermögen, doch Lucius besaß keines von Beiden. „Ja hier an Hogwarts gibt es Ratten und die sollten man so schnell wie möglich finden.“ sagte er und sein Blick fiel vorallem auf Lucius Malfoy, der schon die ganze Zeit zu Narzissa sah, irgendwie gefiel ihm nicht wie Malfoy sie ansah, was wollte er von Narzissa?
Eigentlich hätte Adrian sich ja denken können, dass dieser Spruch nicht gerade gut ankam bei Narzissa. Doch fand er es einfach zu amüsant, wenn Narzissa ihn mit einem ihrer abschätzigen Blicke schenkte. Dass ein Junge ihr schlagfertig kam war sie wohl nicht gewohnt, natürlich als hübschestes Mädchen in ihrem Jahrgang war sie etwas ganz anderes gewöhnt. Kurz nach seiner mehr oder wenig schlagfertigen Antwort sah er ihren entgeisterten Blick und musste sich bemühen nicht zu lachen. Als sie nun abschätzig ihre Lippen schürzte und ihn mit Desinteresse strafte, konnte Adrian nicht umhin zu schmunzeln. Nun meldete sich auch Narzissas Freundin Jessica zu Wort, doch ihren Kommentar empfand Adrian nicht gerade als originell „Ja Temperance kann es bezeugen und wenn überhaupt hätte ich wohl Vielsafttrank genommen.“ antwortete er ihr mit einem süffisanten Grinsen.
Naja, wenn du meinst…aber ich bevorzuge generell gewohnte Situationen und nicht solch ein Chaos…wobei wenn man sieht welche Schnarchnasenstimmung hier herrscht könnte man meinen ganz Hogwarts wäre in die Kerker verfrachtet worden. Da kann ich noch froh darüber sein…wenigstens habe ich heute gelernt, dass man mit Gewalt an seine Ziele kommt. sagte Narzissa nun und ihre Worte gingen Adrian durch den Kopf, es war nicht gut, nur mit Gewalt an sein Ziel zu kommen, Taktik, Strategie und einfach ein listiges Verhalten, damit kam man ans Ziel. „Eine gute Strategie und Taktik ist eben so wichtig, schließlich zeichnet sowas uns Slytherins aus, zumindest die guten Slytherins. Nicht so wie Malfoy und seine Kumpels.“ sagte er grinsend und wollte damit erreichen, dass man ihn nicht mit einem Idioten wie Lucius Malfoy verglich. Auf ihren Kommentar hin, dass sie ihn öfter schlagen sollte weil er dann mehr reden würde, hob Adrian nur belustigt die Augenbraue und sagte mal besser nichts dazu.
Adrian war froh als er hörte Narzissa ging es gut, sie war offenbar doch nicht das zarte Prinzesschen für dass sie immer gehalten wird. Adrian wollte nun ohnehin lieber das Thema wechseln und über die Ferien reden, die ja nun vorbei waren. „Ja kann man so sagen, aber so mag ich es irgendwie, rumliegen und nichts tun.“ sagte er schmunzeln, in der Schule hatte man schließlich genug Stress. Als Narzissa nun von ihren Ferien berichtete, erwähnte sie Komplikationen und interessante Informationen, die natürlich auch Adrian brennend interessierten, doch wollte er nicht zu neugierig sein, Adrian würde Narzissa wohl später danach fragen. „Nun ja, jetzt bist du ja hier, obwohl dass Schulleben auch ganz schön kompliziert sein kann.“ sagte er süffisant grinsend.
Doch nachdem sie über ihre Ferien gesprochen hatten, kam das Thema Todesser erneut auf. Doch sagte Narzissa etwas, dass ihn hellhöriger werden lies, sie stand unter Schutz von unzähligen Leuten, etwas Leuten die Todesser kannten oder vielleicht sogar Todesser waren? Auch in diesem Fall würde er Narzissa nachher danach fragen. „So wie sie sich duelliert haben, sind sie lächerlich, das kann ja meine kleine Schwester besser.“ sagte Adrian spöttisch, in der Hoffnung jemand fühlte sich angegriffen und würde ihn deswegen anpöbeln. Damon, sein Zimmergenosse, war inzwischen auch dazugekommen und hatte sich zu ihrer kleinen Runden dazu gesellt. Adrian konnte Damon eigentlich ganz gut leiden, er war immerhin nicht so ein Trottel wie Lucius Malfoy. „Hi Damon." begrüßte Adrian ihn nun.
Narzissa schien immer noch leicht verärgert zu sein, dies wollte Adrian doch gleich mal ändern, schließlich wollte er ihr ja auch etwas näher kommen. Geschickt legte er nun seinen Arm um ihre Hüfte und lächelte schelmisch nach vorne, mal sehen wie Narzissa darauf reagieren würde.
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BeitragThema: Re: Adrian Dolohow   Adrian Dolohow EmptyFr 3 Jun 2011 - 21:18

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Temperance Blackwood && Adrian Dolohow && Jessica Brown && Narzissa Black && Damon Caldwell
Zum ersten Mal hatte Adrian von seinem Großonkel etwas über die Todesser gehört. Sein Großonkel Antonin wollte damals Adrians Vater dazu überreden sich den Todessern anzuschließen, doch lehnte sein Vater ab, worüber Adrian sehr froh war. Damals waren die Todesser noch nicht sehr bekannt, doch hatte Adrians Vater wohl schon damals gewusst, dass diese Gruppierung nichts gutes bedeuten konnte, dies war vor etwas mehr als zwei Jahren. Ein paar Monate später hörte man vermehrt von einer Gruppierung die das reine Blut aufrecht erhalten wollten und von diversen Morden an Muggeln und Muggelstämmigen. Kurz darauf bekam Adrian Familie erneut Besuch von Antonin Dolohow, dieses mal ging es ihm jedoch nicht um seinen Vater, sondern um ihn. Er versprach Adrian beste Karrierechancen und eine Möglichkeit sein Talent zu beweisen, darüber hinaus erzählte er ihm auch noch interessante Dinge von schwarzer Magie, die er in dieser Gruppierung lernen konnte. Adrian musste zugeben, dass dieses Angebot damals sehr verlockend für ihn klang und er fast eingewilligt hätte. Schon immer interessierte er sich für schwarze Magie und seine Fähigkeiten beweisen, wollte er auch schon immer. Damals wusste er jedoch noch nicht, dass diese Gruppierung von der Antonin sprach, die selbe war die auch neuerdings die Zauberwelt terrorisierten. Sein Vater verbot ihm schließlich sich dieser Gruppierung anzuschließen und obwohl Adrian damals ganz schön wütend auf seinen Vater war, ist er ihm im Nachhinein dankbar dafür. Doch schon damals wusste Adrian, dass er bestimmt nicht der Einzigste in seinem Jahrgang war, der von einem der anderen Todesser gefragt wurde, schließlich gab es viele talentierte Zauberer in seinem Alter, die bestimmt Todesser in ihrer Verwandschaft hatten. Bellatrix Lestrange war so jemand und sie war auch talentiert genug, ohne frage. Lucius Malfoy hingegen war zwar nicht talentiert, doch war er ehrgeizig und ein Angeber. Adrian hatte somit also schon zwei verdächtige Leute, denen es durchaus zuzutrauen war, dass sie Todesser waren. Nun brauchte er aber noch beweise, die er nur durch Beobachtungen bekommen würde.
Adrian sah nun zu Narzissa, sie war die kleine Schwester von Bellatrix und vielleicht wusste sie ja was. Lucius Malfoy schien Narzissa jedoch auch zu kennen, zumindest war er ihr die ganze Zeit argwöhnische Blicke zu, als würde ihm irgendetwas nicht in den Kram passen, was Narzissa gerade tat. Adrian fragte sich was Narzissa mit Lucius Malfoy zu tun hatte, wollte er etwas von ihr? Ja das war wahrscheinlich der Grund, doch musste Lucius doch selber wissen, dass Narzissa überhaupt nicht in seiner Liga spielte. Narzissa war von vielen Jungs begehrt, die eine weitaus höhere Stellung an der Schule einnahmen als Lucius, auch Adrian musste zugeben dass er Narzissa durchaus begehrte, auch wenn sie zwei Jahrgänge unter ihm war. Lucius war im Vergleich zu ihm ein Niemand, alle wussten dass sein Gerade nur Angeberei war und nicht mehr. Was sollte Narzissa also dazu veranlassen, sich mit Lucius Malfoy einzulassen?
Kaum hatte Adrian angesprochen, dass es wohl Ratten in Hogwarts gab, da merkte er wie Narzissa an seinen Worten hängen blieb. Nun nickte sie und Adrians erste Vermutung war wohl zutreffend, Narzissa wusste etwas das er nicht wusste. Kurz darauf begann sie laut zu lachen, zeigte auf auf den Gryffindortisch und sagte Seht mal dort…Potter macht sich mal wieder vor Evans zum Affen…. Natürlich wusste Adrian, dass dies nur eine Ablenkung war, Narzissa war zwar blond aber nicht dumm, zwar wirkte sie wie ein Prinzesschen, doch steckte eindeutig mehr in ihr. Adrian wusste nicht, ob ihr Plan geklappt hatte, doch lies er sich natürlich nicht ablenken, was interessierte ihn schon Potter und Evans, sie waren nichts weiter als ein paar dämliche Gryffindor. Adrian, hoffte, dass sich alle zum Gryffindortisch umdrehen würden, er blickte nun zu Narzissa die ihn bestimmend in die Augen sah, um anschließend mit den Lippen etwas zu formen, dass arg nach ‚Ich weiß wer‘ aussah. Damit gab sie ihm zu verstehen, dass sie reden mussten, wenn sie ungestörter waren und wenn sie etwas gegen die Todesser unternehmen wollten. Adrian nickte als Zeichen, dass er sie verstanden hatten.
Adrian war ja dafür bekannt, sich über Lucius lustig zu machen, doch dass er damit auch bei Narzissa punkten konnte, hätte er nicht gedacht, offenbar konnte Narzissa Lucius genauso wenig leiden wie er. Und als Adrian nun seinen Arm um Narzissas Hüfte legte, da rückte Narzissa näher an ihn heran und lächelte ihm zu. Deutlich hätten die Zeichen wohl nicht sein können, dass Narzissa auch an ihm interessiert war. Er blickte nun kurz zu Lucius, dieser war sichtlich nicht sehr glücklich, ganz im Gegenteil sogar, er blickte die Beiden mit leichter Wut in den Augen an. Adrian lächelte ihm kurz zu und blickte nun zu Narzissa. „Ja, faul rumliegen.“ wiederholte er. „Hätte ich nur die richtige Person an meiner Seite gehabt...wären die Ferien bestimmt lustiger geworden.“ sagte er schmunzelnd, wer damit war, dufte ja wohl klar sein. „Aber naja nun sind wir ja hier.“ sagte er lächelnd und zog sie noch etwas näher an sich heran. Neben sich hörte er ein Wann fängt eigentlich die Zeremonie an? worauf Adrian nur mit den Schultern zuckte. „Ich schätze bald.“ antwortete er Jessica ehe er sich wieder an Narzissa wand.
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