Life and Sex are just games – and I am not gonna lose in ’em. PERSONAL FACTSNachname:Mezoued
Vorname:Asadel Ibrahim
Rufname:Professor Mezoued (Schüler)
As (Freunde)
Von meinen Schülern werde ich natürlich mit meinem korrekten, europäischen Titel angesprochen. Ich könnte natürlich auch die Anrede meines Herkunftslandes verlangen, aber ich glaube, dass vielen Schülern Shaikh Mezoued zu kompliziert wäre. Von meinen Kollegen werde ich am liebsten mit dem Vornamen angesprochen, nur wirkliche Freunde haben das Recht, diesen abzukürzen, und ich kann auch sehr schnell missgelaunt werden, wenn die falschen Leute sich dieses Recht herausnehmen.
Spitzname:Keiner
Bedeutung:Mezoued – ein normaler, arabischer Familienname
Asadel – eine arabische Variante des Namens Azrael, einem der vier im Koran erwähnten Todesengel
Ibrahim – veränderte Form von Abraham; direkte Übersetzung: Vater der Menge
Geschlecht:männlich
Geburtstag:01-06-1947
Sternzeichen:Zwillinge
Alter:30
Blutstatus: Reinblut
Familienstand:Ledig
Schicht:Oberschicht
Gesinnung:Neutral, Tendenz zu böse
Geburtsort: Mekka, Saudi-Arabien, Arabische Golfstaaten, Vorderasien, Asien
Herkunft:Mekka, Saudi-Arabien, Arabische Golfstaaten, Vorderasien, Asien
Dublin, Dublin Co., Irland, Europa
Las Vegas, Nevada, United States of America, Amerika
London City, London, England, Großbritannien, Europa
Wohnort:London City, London, England, Großbritannien, Europa
Nationalität:Arabisch
Sprache:Arabisch, Englisch, Latein, Schwedisch und ein paar Brocken Französisch.
Stimme/Singstimme: Normale Stimme: Asadels Stimme klingt warm und ein wenig weich. Würde man ihr eine Farbe geben, wäre sie wohl so goldgelb wie Blütenhonig, und genau so klingt sie auch. Seine Tonlage befindet sich im tiefen, maskulinen Bereich.
Singstimme: Antonio Banderas
FAMILYMutter:Alice Mezoued, 63, Hausfrau, Reinblut, Hogwarts, Ex-Slytherin
Meine Mutter Alice, ehemals Alice Gloom, lernte kurze Zeit nach ihrem Abschluss meinen Vater, der sich auf einer Geschäftsreise befand, kennen, und verließ drei Wochen nach seiner Abreise England, um ihm nach Mekka zu folgen. Recht schnell heirateten die beiden und nach einer langen, kinderlosen Ehezeit wurde ich dann geboren. Bei uns Arabern ist es so üblich, dass die Frauen sich um den Haushalt und die Erziehung der Kinder kümmern. Genau so ist es bei mir auch geschehen. Deshalb habe ich ein innigeres Verhältnis zu meiner Mutter, als zu allen anderen Mitgliedern meiner Familie. Bis ich mit neun Jahren eingeschult wurde, erteilte meine Mutter mit Hausunterricht. Im Vergleich mit den meisten europäischen Kindern lernte ich schon um einiges früher Lesen, Schreiben und Rechnen. Meine Mutter ist eine intelligente und gebildete Frau, von ihr habe ich meine Liebe zur Literatur geerbt. Genauso schön und klug wie sie ist, so hinterhältig kann sie jedoch auch sein. Natürlich habe ich das als Kind kaum verstanden, doch um so öfter wir uns in den Jahren seit meiner Volljährigkeit getroffen haben, umso stärker merke ich das. Sie ist und bleibt eine waschechte Slytherin in vielen Hinsichten. Trotz solcher Kleinigkeiten, die andere wohl als Makel betrachten (ich übrigens nicht, da ich so viel gelernt habe, was mich in meinem Leben ein ums andere Mal weitergebracht hat), liebe ich meine Mutter sehr und bin ihr dankbar für alles, was sie jemals für mich getan hat.
Vater:Farid Yurin Mezoued, 82, Geschäftsmann und Zaubertrankmeister, Reinblütig, Vereinigte Zauberschule Arabiens
Mein Vater. Auch ihn liebe ich nicht minder, als meine Mutter, jedoch habe ich es nie geschafft, ein mehr als oberflächliches Verhältnis zu ihm aufzubauen. Nicht nur, dass er einer der einflussreichsten Zaubertrankmeister in der Magischen Welt ist und viele seine Forschungsergebnisse in Form von Tränken weitgehend überall bekannt sind, nein, auch in der Muggelwelt arbeitet er mit Freuden. Man muss dazu sagen, er ist gerne reich und mächtig, wie seine ganze Familie es schon immer war. Früher, während den Weltkriegen der Muggel hat er Waffen und Munition verkauft, vor allen Dingen an die Russischen Armeen. Inzwischen gehören ihm einige der wichtigsten Ölquellen der ganzen Golfstaaten. Ein beidem hat er sich bis jetzt in der Muggelwelt eine goldene Nase verdient. Mir soll recht sein, dass er wenig Zeit für mich hatte und hat. Mein Verließ bei Gringott’s ist immer gut gefüllt und um meine Zukunft muss ich mir auch keine Sorgen machen. Meine Leidenschaft für Zaubertränke hat er mir übrigens mit auf den Weg gegeben, und einen beträchtlichen Teil meines Wissensschatzes über die Kunst des Brauens habe ich von ihm erhalten. Er hätte mich zwar lieber als seinen Assistenten gesehen, denn als Lehrer, aber bis zu seinem Ableben will ich sein Handwerk nicht weiterführen (dieses liegt schließlich auch noch in weiter Ferne, seine künstlichen Jugendtränke halten ihn ganz fit) und so habe ich mich entschieden, Lehrer zu werden. Im Endeffekt hat mein Vater meinen Wunsch respektiert. Wir sehen und schreiben uns sehr selten, und auch wenn ich die Nachrichten über ihn auf der ganzen Welt mitverfolge, vermisse ich ihn doch meistens am wenigsten von allen.
Geschwister:Arella Mezoued, 15, Schülerin, Reinblut, Beauxbatons
Arella war eine Überraschung für meine Mutter – mit 48 noch ein Kind bekommen! … Was ich im Gegensatz zu ihr weiß, ist, dass mein Vater und seine Tränke dabei eine kleine, aber wichtige Rolle gespielt haben. Arella war also ein kleines Wunder, und das ist sie bis heute nicht nur in dieser Hinsicht. Anfangs war geplant, dass sie komplett zu Hause aufwachsen und von meiner Mutter vor allen Dingen die Pflichten und Aufgaben einer guten Haus- und Ehefrau sowie Mutter erlernen sollte. Das ließ sich relativ schnell in den Wind schießen, da Arella erstens einen viel zu eigenen Kopf hat und zweitens geistig ihrem Alter weit voraus ist. So konnte sie, im Gegensatz zu anderen Zauberern und Hexen ihre Fähigkeiten bereits im Alter von zehn Jahren gezielt für kleinere Dinge einsetzen – so brachte sie das Wasser fürs Mittagessen immer wieder ganz leicht zum Kochen. Auch wenn Zaubereigesetze bei uns nicht ganz so scharf sind, wie hier in Europa, blieb Arellas Talent nicht unbemerkt und bald schon wurde mein Vater aufgefordert, sie auf eine magische Schule zu schicken. Da es in unseren Landen eher unüblich ist, dass Mädchen eine Zaubererschule wie Hogwarts besuchen, haben meine Eltern sie nach Beauxbatons in Frankreich geschickt. Mit Arella verbindet mich viel, vor allen Dingen unsere seitenlangen Briefwechsel und unsere Vorlieben für schöne Frauen. Auch wenn ich mit fünfzehn, sechzehn Jahren noch nicht so begeistert davon war, eine kleine Schwester zu bekommen, muss ich sagen, dass ich sie heute um nichts in der Welt mehr missen möchte.
Partner:Bisher keiner, da ich keine feste Beziehungen haben möchte.
Kinder:Keine, von denen ich wüsste.
Vorfahren:Aleister Morrison, 1809 – 1918, Fluchbrecher, Reinblut, (ehem.) Hogwarts, (ehem.) Slytherin
Ich weiß nicht viel über meine Vorfahren, und ehrlich gesagt interessieren sie mich nicht sonderlich. Mein Vater hatte einige in Arabien bekannte Zauberer in seiner Familie, über die ich aber nichts weiß, außer, dass sie alle großen Wert auf die Wahrung des reinen Blutes legen. Der einzige Vorfahre, von dem ich weiß, ist Aleister Morrison, der wohl nichts tolles bewirkt hat, aber auf irgendwelche Wege mit den Malfoys verwant war. Meine Mutter hat ihn gerne in Briefen an ihre europäischen Freundinnen erwähnt. Inzwischen kann ich zumindest mit der Familie Malfoy etwas anfangen. Aleister wurde durch magische Tricks ziemlich alt, kam aber bei der russischen Revolution 1918 ums Leben – er wurde von einem aus dem St. Petersburger Palast fallenden Spiegel erschlagen und so schlimm verletzt, dass kein Heiler mehr etwas für ihn tun konnte.
Sonstige:Juri Rajecki, 27, Arbeitet im Zaubereiministerium, Reinblut, Durmstrang/Bulgarien
Juri ist der einzige nennenswerte Vetter von mir, und gleichzeitig die einzige Person, die ich in England bei meiner Ankunft kannte. Inzwischen unterstützt er die Todesser und Lord Voldemort. Genau gesagt, bin ich mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll... Ansonsten gibt es nicht viel zu Juri zu sagen, er ist wohl der einzige Mensch abgesehen von meiner Schwester und meiner Mutter, die ich ein wenig näher an mich heranlasse. Und ich bin ziemlich froh, ihn gehabt zu haben, als ich nach London zog - sonst wäre ich vermutlich nie konsequent genug gewesen, mir meinen Job wirklich zu Gemüte zu führen.
Freunde:Keine
Haustiere:Aida, 8, Falkenweibchen – Aida bedeutet „Die Zurückkommende“. Nachdem mein letzter Falke über dem Arabischen Golf abgestürzt ist, habe ich mein neues Tierchen so getauft, in der Hoffnung, es möge nicht so schnell sterben. Bis jetzt bewahrheitet sich das.
Sultan, 2, Kater
LOOKHaare:Meine Haare sind dunkelbraun bis schwarz, ich schneide sie nur sehr selten kurz und trage sie meistens mittellang, jedoch frisiere ich sie bisweilen gerne nach hinten.
Augen:Meine Augen sind sehr dunkel, die meisten sagen, sie seien schwarz.
Statur:Ich bin ziemlich groß, über 1,80 Meter, glaube ich, aber so genau weiß ich das gar nicht. Größer als die meisten Frauen auf jeden Fall. Ansonsten treibe ich viel Sport und ernähre mich so gesund wie möglich, weswegen ich ziemlich muskulös bin.
Aussehen:Also, fangen wir damit an, dass ich ein Mann bin, und ich denke, dass man dies auch in meinen Gesichtszügen wiederfindet. Mein eckiges Kinn und meine etwas große Nase sind ziemlich typisch für mein Geschlecht. Im Gegenzug habe ich aber recht weich geschnittene Wangenknochen. Da bei mir die arabischen Gene meines Vaters sehr durchschlagen, bin ich meistens ziemlich gut gebräunt, nicht mal die Jahre, die ich in Irland verbracht habe, vermochten es, mich blass zu machen. Auch die Augen und Haare habe ich von meinem Vater – alles in allem sehe ich meiner Mutter doch recht wenig ähnlich, denke ich. Einige sagen jedoch, ich hätte ihre Hände. Ob das für einen Mann unbedingt ein Kompliment ist, weiß ich nicht... Wie schon gesagt trainiere ich viel und ausgiebig, weswegen ich sehr muskulös bin. Meine Brust ist relativ breit und war schon für die ein oder andere Affäre ein Ort zum anschmiegen. Ich glaube manchmal, ich habe eine sehr ungesunde Körperhaltung, da ich manchmal recht schief laufe.. Neben meinen meisten gegelten Haaren lasse ich mir außerdem gerne einen Dreitagebart stehen.
Kleidungsstil:In meiner Freizeit trage ich meistens Hemden und Jeanshosen, letztere sowohl dunkel als auch hell, je nachdem, was gerade passend zu mir ist. Meine Hemden sind eigentlich immer einfarbig, meistens weiß oder schwarz oder in dunkeln Farbtönen, etwa Grün oder Blau, gehalten. Je nachdem, wo ich mich gerade aufhalte, und mit wem ich es zu tun habe, kann es auch vorkommen, dass ich ein ärmelloses Shirt und zerrissene Jeans trage – das habe ich zum Beispiel in Vegas genauso oft getragen wie einen schlichten, schwarzen Anzug. In England lasse ich solche Sachen lieber im Schrank und bleibe bei Jeans und Hemd, wobei bei diesem auch schon mal die obersten Knöpfe geöffnet sein können. Im Winter trage ich außerdem gerne eine Lederjacke, mehr jedoch nicht. Man sollte meinen, dass mir schnell kalt wird, und ich deswegen dicke Wollkleidung trage. Zugegeben, wenn Schneemassen auf dem Boden liegen, kommt das vor, aber ich liebe Kälte genauso sehr wie Hitze und liebe es, eines von beidem zu fühlen.
Schmuck trage ich sehr wenig. Ein schlichter Silberring mit dem Wappen meiner Familie sowie ein Lederarmband, das Arella mir geflochten hat, reichen völlig aus. Ich finde, Schmuck ist eher den Frauen als den Männern überlassen.
Etwas, das ich wirklich hasse, sind die schwarzen Umhänge, die ich in meiner Lehrerposition an Hogwarts nun tragen soll. Allerdings werde ich mich dessen weigern, bis man mich dazu zwingt. Kompromissbereit, wie ich bin, wäre es für mich natürlich in Ordnung, ein wenig farblich auf das Haus, dessen Leitung ich übernehmen werde, angepasste Kleidung zu tragen.
Auftreten:Ich bin ziemlich selbstbewusst und trete auch genauso extrovertiert auf. Selten lasse ich mir den Mund verbieten, nicht zuletzt, weil ich ein unheimlicher Besserwisser bin und immer jeden verbessere. Ansonsten lasse ich meinen Humor gerne passend zur Geltung kommen und bemühe mich ansonsten, möglichst anziehend auf das andere Geschlecht zu wirken. Durch meine gute Menschenkenntnis gelingt es mir deshalb auch immer gut, mich auf jede Frau in meiner Nähe passend einzustellen. In meiner Rolle als Lehrer versuche ich möglichst kompetent aufzutreten, aber trotzdem jung und innovativ zu wirken, obwohl mein Unterricht an sich ziemlich streng ist. Neben all diesen Aspekten ist ein gepflegtes, sauberes Erscheinungsbild zudem für mich ein Muss.
Besonderheiten:Ich trage eine Tätowierung auf dem linken Oberarm, die mich daran erinnern soll, wer ich bin und wo ich herkomme, meine Initialien und die meiner Eltern sowie meiner Schwester, zu einer Art Tribal verschlungen.
CHARACTERCharakter: Ich selbst würde mich wohl als größten Charmör der Erde bezeichnen. Ich liebe die Frauen, und viele Frauen lieben mich. Grundsätzlich berufe ich mich nur auf Affären und gehe, sobald es mir zu brenzlig wird oder ich merke, dass eine Frau tiefe Gefühle für mich entwickelt. Ansonsten schlendere ich so durchs Leben und habe zwar oft genug die Erfahrung gemacht, dass einem nichts geschenkt wird, genieße aber dennoch jeden Tag aufs Ganze. Ich versuche, seitdem ich mich an Hogwarts beworben habe, meine Eskapaden mit Alkohol, Zigaretten und Frauen abzulegen, nach zwei Jahren im überschaulichen Nest Las Vegas fällt mir das allerdings recht schwer. Ich versuche, niemanden zu beurteilen, bevor ich ihn kenne, was mir manchmal sehr schwer fällt, gerade, weil ich mit der Ansicht aufgewachsen bin, dass nur ein Reinblüter ein vollwertiges Leben verdient. Trotzdem lasse ich mich nicht von dieser Ansicht leiten und sehe Hogwarts als Chance, diese abzulegen. Ansonsten bin ich freundlich und versuche, möglichst locker zu bleiben, doch hinter dieser Fassade spielt sich manchmal viel mehr ab; ich tendiere dazu, zu philosophieren und zu schreiben, wenn ich alleine bin. Fast nie bekommt jemand meine verschriftlichten Gedanken zu Gesicht; zu verletzbar fühle ich mich durch sie, und weil ich ein leidenschaftlicher Glücksspieler bin, ist auch das Leben für mich nichts weiter als ein Spiel, in dem ich unmöglich mit völlig offenen Karten spielen kann. Ansonsten kann ich keine Menschen oder welche Wesen auch immer leiden, die zur Überheblichkeit neigen, wenn oder gerade weil ich das auch tue. Ich bin ein Redner und liebe es, meine eigene Stimme zu hören, noch ein Grund, aus dem ich Lehrer geworden bin. Ich mag arrogant erscheinen, und vielleicht bin ich das auch ein ganzes Stück weit, aber diese Arroganz ist in keiner Weise gewollt. Viel mehr bin ich nur stolz auf meine Fähigkeiten und auf mich selbst, denn auch wenn ich es mit der Ehrlichkeit mir und anderen gegenüber manchmal etwas ungenau nehme, liebe ich mein Selbst doch alles in allem. Für manche sieht das aus wie Arroganz oder Selbstverliebtheit. Zusammenfassend würde ich sagen, dass ich ein Spieler bin, in jeder Hinsicht, nicht immer mit offenen Karten spiele und irgendwo immer Kind geblieben bin, gleichzeitig jedoch auch Wert auf einige Grundlagen wie Ordnung, Sauberkeit, korrektes Verhalten und den Willen zur Bildung lege. Abschließend möchte ich noch eine charakterliche Besonderheit, vielleicht auch Schwäche von mir erwähnen; Ich hasse Zeitvorgaben, -Einteilungen und alles, was überhaupt etwas damit zu tun hat. Es gibt keine Zeit, wir schaffen uns nur die Zeit, und ich sehe es nicht ein, mich in dieses vorgegebene Schema pressen zu lassen.
Stärken: + Intelligent
+ Charismatisch
+ Sportlich
+ Ehrgeizig
+ Vorurteilslos, soweit es mir möglich ist
+ Brauen von Zaubertränken
+ Starkes Gefühl für Recht und Ehre
Schwächen: - Frauen
- Zigaretten
- Astronomie
- Zigaretten
- Höre mich selbst zu gerne reden
- Lege mich schnell und gerne mit anderen Männern an
- Glücksspiel
Vorlieben: - Frauen
- Glücksspiel
- Das Meer
- Obst & Gemüse
- Tiere
- Verbotenes
- Den „Kick“ zu suchen
- Gute Literatur
Abneigungen: - Die meisten Sorten von Fleisch
- Langeweile
- Chaos
- Stille
- Trolle
- Kleine Prinzessinnen, die noch nie was für Erfolg und Ruhm getan haben
- Konkurrenz
- Ungesüßte Milch
Hobbies:- Lesen
- Schreiben
- Joggen & andere sportliche Betätigung
- Ausgehen
- Die schönste Nebensache der Welt
Ängste:- Existenz von parallelen Realitäten
- Zeit
- Meine Schwester zu Verlieren
- Irgendwann mit meinem Lebensstil doch noch zu versagen
- Manchmal der Fortschritt der Muggel
Wünsche:- Die ganze Welt bereisen
- Irgendwann zurückblicken und sagen können: Wow, ich habe alles richtig gemacht
- Einmal zu fliegen. Ohne Besen, ohne Tier, einfach zu fliegen
- Eine eigene Cognacproduktion führen
- Meiner Schwester eine Bulldogge schenken, damit jemand auf sie aufpasst
Eigenarten:Keine wirkliche, außer meiner Angst und Abneigung vor bzw. gegen Zeit und alles, was damit zu tun hat.
Ich führe manchmal Selbstgespräche, ist das auch eine?
Zudem habe ich einen krankhaften Faibel für Bulldoggen, keine Ahnung warum, aber wenn ich irgendwo eine Bulldogge sehe, muss ich sie streicheln und ihr an den Leftzen spielen. Da bin ich wie ein kleiner Junge; Gib mir einen Hund und ich bin fröhlich.
Ich rauche, wann immer ich kann.
Und eine winzig kleine Eigenart ist dann wohl noch mein Faibel für junge Mädchen...
MAGIC LIFEBisherige Schuldbildung:Vorschule: Keine
Schulbildung: Vereinigte Arabische Zauberschule
Studium: Magical University of Science, Irland, Fachbereich Zaubertränke
Statt mich auf eine Vorschule zu schicken, unterrichtete meine Mutter mich zu Hause, bis ich mit 9 Jahren, wie es bei uns üblich ist, begann, die Vereinigte Zauberschule unseres Landes zu besuchen. Mein Vater wollte und glaubt bis heute, ich hätte für 10 Jahre in Amerika studiert, was daran gelegen hätte, dass ich im ersten Jahr furchtbar faul war und zwischendurch noch ein Jahrespraktika gemacht habe. In dem Punkt habe ich ihn belogen, ich bin zwar im ersten Jahr hängen geblieben, habe aber durchwegs in Irland studiert, und mir danach zwei Jahre Las Vegas gegönnt, wovon außer Arella niemand etwas ahnt. Ist auch gut so, denn obwohl mir anteilsmäßig einige der pikanteren Bars dort gehören (eigentlich die meisten), habe ich mein großes Geld dort nicht gemacht. Ich hoffe, dass kommt in den nächsten Jahren nach.
Bisherige Jobs:Naja, einmal habe ich in einem Stripclub als Kellner gearbeitet...
Derzeitiger Job:Ich beginne dieses Jahr an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei das Fach Zaubertränke zu unterrichten und gleichzitig das Amt des Hauslehrers von Ravenclaw zu übernehmen.
ZAG & UTZ Noten:ZAGs:Verwandlungen: E
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
Arithmantik: O
Geschichte der Zauberei: O
Dunkle Künste (zusätzlich): O
Gifte & Heiltränke (zusätzlich): O
Tja, meine ZAG Noten. Alles in allem bin ich mit ihnen zufrieden, gerade bei Geschichte der Zauberei musste ich mich ziemlich quälen, um auf so eine gute Bewertung zu kommen. Mein zweites Zusatzfach - an unserer Schule waren bis zu sieben ZAG Fächer zugelassen - wird soweit ich weiß an wenigen anderen Magieschulen unterrichtet.
UTZs:Verwandlungen: O
Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
Arithmantik: O
Geschichte der Zauberei: E
Dunkle Künste (1. Zusatz): O
Gifte & Heiltränke (2. Zusatz): O
Lieblingsfächer:- Zaubertränke
- Kräuterkunde
Hassfächer:- Alte Runen
- Geschichte der Zauberei
Zauberstab:Kastanie, 14 Zoll, Incubushaar
Patronus:Eine amerikanische Bulldogge.
Patronusgedanke:Wenn ich einen Patronus beschwöre, denke ich an den Tag, an dem ich die Volljährigkeit erreicht habe, weil ich an jenem zum ersten und einzigen Mal meine ganze Verwandtschaft getroffen habe. Sie war riesig - und wundervoll.
Besen:Nimbus 1000, ein wenig aufgebessert von einem lieben Verwandten, der Besenbauer ist.
Animagigestalt:Ein schwarzer Hengst.
Irrwicht:Eine riesige Uhr.
Spiegel Nerhegeb:Mich selbst in vielleicht 50 Jahren...zwar sind viele Menschen um mich, doch ich kann ihre Gesichter nicht erkennen.
Amortentia Geruch:Wüstenluft, Cognac und Safran.
Besondere Kenntnisse:Ich habe große Kenntnisse über die Wirkung verschiedener Steine und Pflanzen, von denen die meisten hier sehr selten sind.
Besondere Merkmale:/
Besondere Fähigkeiten:/
Magisches Inventar:/
Sonstiges:/
LIFESTORYVorgeschichte:Ich wuchs in Mekka, einer mittelgroßen Stadt in Saudi-Arabien auf. Traditionsgemäß zog meine Mutter mich in den ersten neun Jahren meines Lebens auf. Von ihr lernte ich alles über Moral und richtig oder falsch; ebenso habe ich einen Großteil meiner Bildung durch sie erhalten. Mein Vater weihte mich nur in ein paar der landstypischen Bräuche sowie die Kunst des Zaubertrankbrauens ein. Ab meinem neunten Lebensjahr besuchte ich dann die Vereinigte Zauberschule Arabiens in Dubai. In den darauffolgenden Jahren, bis kurz nach meinem 18ten Geburtstag, erhielt ich dort meine schulische Ausbildung. Im großen und ganzen ähnelten unsere Fächer denen an den europäischen Schulen, der Hauptunterschied beläuft sich darin, dass wir mehr Freifächer zur Auswahl hatten. Mit sehr guten UTZ Noten beendete ich dann nach neun Schuljahren meine Schulzeit. Am liebsten wäre ich noch im selben Jahr ausgereist, um zu studieren. Mein Vater hielt nichts vom Studium an sich und gewährte mir die Erlaubnis, unser Zuhause zu verlassen nur unter zwei Bedingungen: Erstens sollte ich vorher zwei Jahre lang bei ihm gelernt haben und zweitens sollte ich sein Handwerk übernehmen, sobald er nicht mehr fähig dazu wäre. Ich wägte ab, denn ich war volljährig und hätte gehen können; dadurch hätte meine Familie jedoch einen Großteil ihrer, in Arabien sehr wichtigen, Ehre eingebüst. Schlussendlich entschied ich mich, auf die Forderungen meines Vaters einzugehen. Zwei Jahre später, mit kaum 20 Lenzen, verließ ich unser Haus und reiste in der Vorstellung meiner Eltern nach Amerika, um dort auf einer renomierten Universität zu studieren. Ein Semester lang tat ich dies auch, dann wurde meine Leistung und meine Anwesenheit jedoch so unmöglich, dass ich der Universität verwiesen wurde. Um meine Eltern nicht zu enttäuschen und keine Schande über mein Haus zu bringen, schwieg ich darüber und ließ sie in dem Irrglauben, ich würde in Washington DC studieren. In Wahrheit wanderte ich nach Irland und besuchte dort eine Universität, die sich auf Naturwissenschaften spezialisiert hatte. Zwar strengte ich mich nie besonders an, aber da ich in Irland, anders als in Amerika, für einen Lehrposten zwei freiwählbare Materien belegen musste, und mir Zaubertränke und Kräuterkunde noch nie besonders schwer gefallen waren, legte ich auch hier einen grandiosen Abschluss hin. Ich begann, mich nach einer Stelle als Lehrer umzusehen, nachdem ich mein Referendariat in einer kleinen, irischen Zauberschule abgelegt hatte, die jedoch finanziell zu belastet war, um mir eine komplette Stelle anzubieten, doch als ich nichts für das kommende Schuljahr fand, beschloss ich, mich ein wenig den schönen Seiten des Lebens hinzugeben. Meine Eltern im Glauben lassend, ich arbeite als Lehrer in Indien, wo ich mich weiterbilde, apparierte ich kurzer Hand mit nur einem Outfit und einer halben Million Dollar in der Tasche nach Las Vegas. Dort verbrachte ich zwei großartige, berauschende Jahre zwischen Drogen, Alkohol und einer Menge Sex. Nach und nach mehrte sich mein Geld, ich begann zu verstehen, wie ich die ahnungslosen Muggel hintergehen und eine Menge Geld machen konnte. Als der Internationalen Behörde das auffiel, gehörte mir nach zwei Jahren schon halb Vegas und ich hatte mich aus dem Staub gemacht. Etwa drei Monate verbrachte ich bei meiner Familie, ohne zu wissen, was es als nächstes zu tun gab. Mein Vater, im festen Glauben ich sei ein anständiger Lehrer, nahm mein Vater Kontakt zu einem seiner guten Freunde in England auf, der mir eine Stelle an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei verschaffte. Nun beginnt das Schuljahr und ich nehme meine Stelle als Lehrer und Hauslehrer an, in der Hoffnung, vielleicht endlich einmal ein Jahr ohne Drogen, Alkohol und Frauen zu überstehen. Seit meiner Volljährigkeit wäre dies das erste Jahr, in dem ich das schaffen würde. Des Weiteren sehe ich eine Herausforderung für die Zukunft darin, und diese Chance will ich um jeden Preis nutzen.
OTHER FACTSAvatarperson:John Abraham
Woher stammen die Bilder?Google, Photobucket
Schreibprobe:- Allein -
In dem hellen Raum erwachte sie langsam. Die Schatten an der Wand lagen nun ruhig da, fast schon, als schliefen sie. Sie hätten friedlich wirken können. Hätten. Wenn es die letzte Nacht nicht gegeben hätte. Und die davor. Und widerum die davor. Alle Nächte waren grausam, seit ein paar Jahren schon. Fast so grausam, wie die Tage; wobei die in der letzten Zeit wirklich erträglicher geworden waren. Sie richtete sich auf, sprachlos, wie jeden Morgen, von der Ruhe. Ihre langen, blonden Haare, die in den letzten Wochen stumpf geworden waren, fielen ihr über die Schulter. Sie setzte sich auf die Bettkante und strich ihr weißes Nachthemd glatt. Noch einmal sah sie sich um, ließ ihre tiefen, blauen Augen über jeden Zentimeter gleiten; zuerst an all den Wänden entlang, dann durchs Fenster nach draußen, dann zur Decke und schlussendlich zum Boden; nur, um sich dann fast schon erschrocken umzudrehen und auch die Wand hinter sich zu betrachten. Dann sah sie wieder nach vorne, sah die weiße Wand ihr gegenüber an, und ließ, wie schon so oft, all die Geschehnisse der Nacht noch einmal über sich ergehen. Nur in ihrem Kopf, selbstverständlich. Der Moment, kurz bevor das erste Licht der Außenlampen durch das Fenster trübe in ihr Zimmer fiel, markierte immer wieder den Übergang, die Phase des Erwachens, die Phase der Angst. Immer deutlicher zeichneten sich die Schatten dann ab, nur um bald schon in Bewegung zu kommen, während sie im Bett lag, und betete, es würde diese Nacht nicht geschehen. Schon eine halbe Stunde bevor es dunkel wurde, legte sie sich ins Bett, die Decke genauso glatt gezogen, wie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte. Ihre Mutter. Wo war sie, warum war sie nicht hier, um sie zu beschützen? Jeden Abend stellte sie sich die selbe Frage, während sie die Hände ganz brav über die Decke legte und wartete und betete. Dann begannen sie, jedes Mal, die Stimmen, leise, flüsternd, und doch, ganz klar: anklagend, feindseelig, hasserfüllt. Und dann kamen sie näher, jedes Mal, und wurden immer lauter. "Warum warst du nicht da?", "Warum bist du nicht perfekt?", "Nichts kannst du!". Die ganze Nacht lang, Stimmen die sie nicht kannte, manchmal Stimmen alter Freunde, ganz selten die ihres Vaters und manchmal, am wenigsten von allen, ihre Mutter, die ihren Namen rief. Die ganze Nacht kamen die Schatte näher, berührten sie jedoch nie, drohten nur, und warteten auf den Moment, in dem sie unachtsam wurde und sich nicht mehr mit all der Kraft ihrer Hoffnung gegen sie wehren konnte. Denn das tat sie, Nacht für Nacht: Weiterhoffen. Weiterbeten. Auf Erlösung warten. Irgendwie. Irgendwann. Hoffnung. Dann, wenn der Morgen graute und die Turmuhr vier, manchmal auch fünfmal geschlagen hatte, zogen sie sich zurück, legten sich selbst zur Ruhe und auch sie fand Schlaf. Schlaf, für eine Stunde oder anderthalb, jedoch niemals für mehr, denn zu mehr reichte die Zeit nicht. Sie musste weiter beten, weiter hoffen und weiter auf ihre Mutter warten. Eines Tages würde sie kommen, und sie retten. Weil ihre Gebete erhört worden waren. Die Tür öffnete sich, und ein junger Mann trat ein. Sie hatte ihn noch nie gesehen, aber es erschien ihr auch nicht wichtig. Er war nicht besser, als all die anderen Männer auch. Geduldig sah sie ihn an.
Es war sein erster Tag. Man hatte ihn vor ihr gewarnt, aber dass es so schlimm werden würde, hätte auch er nicht gedacht. Vorsichtig zog der junge Doktor die Spritze auf und setzte an. Keine Reaktion. Die Frau war ein paar Jahre jünger als er, in ihrer Akte stand, sie sei erst einundzwanzig Jahre alt. Er versuchte ein paar mal mit ihr zu sprechen, doch sie reagierte nicht. Nichts. Nicht mal ein Zucken, als er die Spritze einstach. Nach ein paar Minuten verließ er den Raum. Sie saß immer noch da, beobachtete ihn zwar immer wieder kurz, aber blickte hauptsächlich zur Wand. Er musste sich einen Moment gegen die äußere Seite der Tür lehnen, als diese hinter ihm ins Schloss gefallen war. "So hart stellt sich's keiner vor", bemerkte einer der Pfleger, die ihm halfen. "Aber sie ist auch ein extremer Härtefall. Kein Bezug mehr zur Realität." "Sie ist so jung...", flüsterte der Arzt. Keiner der beiden Pfleger sagte darauf etwas, betretenes Schweigen herrschte. Dann mussten sie weiter, zum nächsten Patienten, an den es zu denken galt. Es gab keinen Platz für Sorge um die junge Frau.
Sie wartete geduldig, bis der fremde Mann sein Werk verrichtet hatte. Er sah nett aus, bemerkte sie, vielleicht hätten sie Freunde werden können. Aber sie sagte nichts. Misstrauisch mussterte sie die schlafenden Schatten an der Wand. Nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn sie jetzt erwacht wären. Was mit den armen Männern geschehen wäre! Als sie sich ganz sicher war, alleine zu sein, begann sie, die Zeit zum Beten zu nutzen, wie jedes Mal, bis es in genau einer Stunde Frühstück geben würde. Sie faltete die Hände im Schoss. Ganz leise drangen die Worte über ihre Lippen, damit die Schatten an der Wand sie nicht hörten. "Ave Satan Dominus..."
Mehrcharas:Keine
Wie hast du zum Forum gefunden?Durch eine Freundin
Welche Quellen hast du verwendet?Bilder: Google, Photobucket
Texte: Hilfe von einem arabischstämmigen Freund (Traditionen, Namensbedeutung, etc.)
Bist du über 14 Jahre alt? Ja
Bist du über 16 Jahre alt?Ja
Bist du über 18 Jahre alt?Ja
Darf der Charakter weitergegeben werden?Nein
Darf der Steckbrief weitergegeben werden?Nein
Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?Nein
Darf das Set weitergegeben werden?Nein
Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?Nein
Regeln gelesen?Natürlich ... (:
"I solemnly swear that I'm a Marauder"