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| Supermassive Blackhole // Nc-17 | |
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Nizzy Gast
| Thema: Supermassive Blackhole // Nc-17 Do 28 Jul 2011 - 20:40 | |
| Liebes Partnerboard, das Supermassive wurde diese Woche zwei Jahre alt und zu seinem Geburtstag hat es eine Grundüberholung bekommen - die Storyline ist vollkommen überarbeitet und an das neue Design angepasst. Wir bitten euch, diese zu übernehmen - eine erneute Bestätigung ist nicht notwendig. Solltet ihr allerdings eine weitere Partnerschaft mit uns ablehnen, dann setzt uns bitte darüber in Kenntnis. :) liebe Grüße, das Team des Supermassive Blackhole
Is love a tender thing? It is too rough, too rude, too boisterous; and it pricks like thorn.
Ich hatte mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wie ich sterben würde, obwohl ich in den vergangenen Monaten allen Grund dazu gehabt hätte. Und wenn, wäre die Vorstellung ohnehin eine andere gewesen. Mein Blick war auf die dunklen Augen des Jägers geheftet, der am anderen Ende des langgezogenen Raumes stand und mich freundlich betrachtete. Ich atmete nicht. Es war ganz sicher eine gute Art zu sterben - an Stelle eines anderen, eines geliebten Menschen. Es war sogar edel. Das musste etwas wert sein. Wäre ich nicht nach Forks gegangen, würde ich jetzt nicht dem Tod ins Auge blicken, das stand fest. Doch trotz meiner Angst konnte ich mich nicht dazu bringen, die Entscheidung zu bereuen. Wenn einem das Leben einen Traum beschert, der jede Erwartung so weit übersteigt wie dieser, dann ist es sinnlos zu trauern, wenn er zu Ende geht. Der Jäger lächelte und kam ohne Eile auf mich zu, um mich zu töten.
© Biss zum Morgengrauen // Stephanie Meyer *** 'Sterben ist leicht… friedlich… erleichternd. Leben ist schwerer... unruhig... beklemmend. Es scheint, als wären Monate vergangen seit dem mich James in die Falle gelockt hatte, aus der ich nur mit der Hilfe Edwards und der Cullens entkommen war. Genau so lange her erscheint die Zeit, in der ich ohne ein Gefühl der Unsicherheit auf die Straßen meiner neuen Heimat trat. James konnte Edward und seinen Brüdern entfliehen und ist noch immer auf der Flucht, ein Unbekannter mordet wahllos in Forks und Umgebung und die Volturi zeigen immer mehr Präsenz. Wir wissen nicht, was James von uns will, nur dass er sich immer wieder in Forks zeigt und weiterhin eine Gefahr ist. Was die Volturi von mir wollen? Ich weiß es nicht, doch Edward und seine Familie scheinen es zu wissen. Für mich ist nur eines sicher. Die Gefahr endet erst dann, wenn Edward mir meinen größten Wunsch erfüllt...' Zitat aus dem Tagebuch Bella Swans ***
„Ein Jahr ist es her, dass ich ihr süßes Blut kosten konnte – ein Jahr und ich kann es noch immer auf meiner Zungenspitze schmecken und ihre Schreie hören. Wie süß sie geklungen haben. Ein Jahr, in dem ich abgewartet und beobachtet, meine Rache und mein Spiel geplant habe. Sollen sich die Cullens und ihr kleines, menschliches Haustier in Sicherheit wiegen – ich werde bekommen, was ich will, ob ich dafür den ganzen Clan und diese kleine, verdammte Stadt und Isabellas Schoßhündchen auslöschen muss. Ich will sie haben, Isabella und meine kleine, süße Mary Alice. Sie gehören mir, sie wissen es nur noch nicht...nicht mehr lange und die Jagd wird beginnen...“ Gedanken James Witherdales *** 'Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es in Forks so langweilig ist, wie immer. Doch das wäre eine Lüge. Das, was hier in den letzten Monaten geschah, gleicht einem Klassentreffen der makaberen und gefährlichen Art. Die Umstände, die dafür sorgen, dass immer mehr Vampire diese kleine Stadt heimsuchen, bleiben mir verborgen. Ausgerechnet mir! Ich sollte eigentlich in die Zukunft sehen können, doch meine Gabe erfährt seltsame Aussetzer. Personen tauchen immer öfter unter meinem Radar ab. Wäre es nur nicht in einer so gefährlichen Zeit: Edward hält an seiner Liebe zu Bella fest, Jaspers kleiner Bruder Jack fand seinen Weg hierher, wie auch Vampire, welche noch gefährlicher sind, als dass das alles zusammen: Die Volturi haben den Weg nach Forks gefunden. Wir wissen nicht, was sie hier wollen, doch vermutlich sind wir mitunter ein Grund für ihr Kommen. Auch das würde mich weniger ängstigen. Mit Aro kann man noch verhandeln, doch nicht mit James. Und dieser Vampir, ein verlorenes Gesicht meiner Vergangenheit, ist wieder da, um Bella zu erwischen, vielleicht auch mich. Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich keine Angst habe. Doch das wäre eine Lüge.' Gedanken Alice Cullens *** 'Man hört immer nur Gerüchte, Gerüchte sind alles, was wir hier bekommen und das macht mich fertig, ich bin verdammt noch mal ein Tracker, ich muss mich wieder auf irgendwas ansetzen lassen und was wäre eigentlich besser geeignet als Forks? Ja, wir sind dort schon, sogar nicht mal wenige der Volturis, aber was hat es gebracht? Leander hat mit einem Menschen angebandelt und will diesen zu seinem Spielzeug machen, von den Zwillingen möchte ich gar nicht erst anfangen. Ich habe gehört, einer von ihnen hat Tierblut getrunken. Färben diese verfluchten Cullens ab? Ich muss da hin verdammt. Einen habe ich ja noch vergessen: Felix, von ihm hört man so gut wie nichts mehr, außer dass er Sportlehrer ist. Kann man sich das vorstellen? Sollen die Schüler an ihm hochklettern und ihn als Wand benutzen oder was? Ich werde mit Aro reden müssen oder noch besser mit Sculpia, sie hat den Einfluss auf ihn. Ich muss dort hin!' Worte einer Volturi Wache *** 'Vieles hat sich hier verändert.. das sonst so beschauliche Örtchen ist nun zur Vampirmetropole geworden. Kein Wunder, dass bei vielen das Werwolfgen ausbricht. Mittlerweile haben wir sogar zwei Rudel. Der eine Alpha ist Sam. Und dann ist da noch sein Halbbruder Colton, der vor über einem Jahr hierher zog. Mittlerweile arbeiten die beiden Rudel Hand in Hand, doch das war nicht immer so. Als sie noch nicht wussten, dass sie Brüder sind, haben Colton und Sam sich abgrundtief gehasst. Man musste schon Angst haben, dass sie sich gegenseitig zerfleischen. Heute stehen sie vereint im Kampf gegen die Vampire. Aber gegen welche Vampire müssen wir eigentlich kämpfen? Sind es wirklich die Cullens, die unsere Mitmenschen bedrohen und bereits getötet haben, so wie Sam und Colton es glauben? Oder hat da nicht doch ein anderer Vampir seine Finger im Spiel?' Gedanken Seth Clearwaters *** 'Menschen, Vampire, Wölfe - alles lebt zusammen, als würden sie nicht bei jedem Schritt ihrem Todfeind gegenüber stehen. Wir, die Krönung der Schöpfung, spielen Mensch und passen uns an, machen uns zu Untertanen der menschlichen Gesellschaft. Menschen sind nicht mehr Nahrungsquelle der Vampire, Tiere sind es und diese Köter aus dem Reservat versuchen nicht einmal, etwas gegen uns zu unternehmen, man lebt in Einverständnis. Doch nicht mehr lange. Bald wird es Krieg geben, denn ich bin des Wartens und Spielens überdrüssig. Sie wissen nicht, dass sie mir in die Hände spielen, diese Cullens und ihre Schoßhündchen sind es, die die Volturi angelockt habe. Aber ich bin enttäuscht. Es ist erbärmlich, was die angeblichen Herrscher über Recht und Ordnung in unserer Gesellschaft hier her geschickt haben, an diesen kleinen Ort. Das sollen die bekannten Wachen sein? Grausam, schnell, kalt, effizient? Lachhaft! Sie sind nicht dazu in der Lage mich auf zu halten, sie kommen mir nicht einmal auf die Spur. Wölfe, Menschen und Vampire - sie werden mich nicht fassen können und wenn ich fertig bin mit meinem Spiel, wird es ihr Blut und ihr Gift sein, welches den Boden unter meinen Füßen tränkt und die Rache wird mein sein...' Gedanken des Unbekannten
Auf der Olympic Halbinsel im Nordwesten des Staates Washington liegt die kleine Stadt Forks. Hier regnet es mehr als an jedem anderen Ort der Vereinigten Staaten von Amerika und es scheint auch am wenigsten hier zu passieren. Jedenfalls war das immer so – doch heute ist es anders. Morde geschehen und Menschen verschwinden; nicht einmal das FBI ist auf eine Spur gestoßen, die sie verfolgen können.
James konnte nach Bellas Entführung fliehen und sinnt auf Rache; die Volturi haben ihre Wache nach Forks geschickt, um die Cullens, aber auch die zuwandernde Vampirbevölkerung zu überwachen. Auch sie wissen nicht, wer der Unbekannte ist, der wohllos in Forks und LaPush mordet – hinzu kommen Unstimmigkeiten in den eigenen Reihen.
Auch in LaPush herrscht Unruhe. Die zwei Rudel unter Sam Uley und Colton James haben begonnen, sich auf einen Krieg gegen die Vampire vor zu bereiten. Noch nie war LaPush so gut geschützt durch seine Wölfe, doch wie viele Leben wird der Kampf gegen den unbekannten Feind sie kosten?
Was wäre wenn?
Finde es selber heraus und werde ein Teil der neuen Geschichte um die Cullens, die Volturi und die Wölfe von LaPush...
Facts
- Wir sind NC-17 / FSK 18 geratet.
- Erfundene Charaktere sind sehr gerne gesehen.
- Informationen über die Vampire und Werwölfe findet ihr in den Mythical Beasts.
- Wir spielen die auf Twilight / Biss zum Morgengrauen (Band 1) folgenden Bücher nicht nach, sondern erschaffen unsere eigene Fortsetzung während des Spielens. Seit Bellas Ankuft in Forks sind inzwischen anderthalb Jahre vergangen.
- Vor der Anmeldung sollten die Regeln genau gelesen haben, damit es nachher nicht zu Problemen kommt. Fragen um das bisherige Geschehen innerhalb des Plays lassen sich durch die Timeline klären.
- Der Fokus unseres Plays liegt auf Forks und LaPush, doch auch Volterra und andere Orte können gespielt werden.
- Man muss die Bücher nicht gelesen und die Filme nicht gesehen haben, um hier spielen zu können. Jedoch sollte man sich an die Mythical Beasts halten, wenn man einen Vampir oder einen Werwolf spielen will.
- Anders als in Band 4 (Breaking Dawn) nennen wir die Wölfe nicht Gestaltenwandler, sondern bezeichnen sie weiterhin als Wölfe oder Werwölfe.
- Das Spiel ist in seiner Entwicklung frei und kann viele Richtungen einschlagen - es besteht kein Pairingzwang!
REGELWERK WANTED//UNWANTED WANTED by USER VERGEBENE AVATARE RESERVIERUNGEN MYTHICAL BEASTS SUPERMASSIVE BLACKHOLE
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