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Hogwarts
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Realer Name : Jasmin (Jassi) Alter : 18 Years Blutstatus : Halfblood Gesinnung : Only Good Status : Unhappy Single Job : Schoolgirl Klasse : 7. Class Steckbrief : That's me Relations : My Feelings Outfit : Outfit & School Ort : Bahnhof Hogsmead Beitragsanzahl : 19876
You said the way my blue eyes shined, Put those Georgia stars to shame that night An' I was right there beside him all summer long An' then the time we woke up to find that summer'd gone I hope you think my favorite song, the one we danced to all night long The moon like a spotlight on the lake
PERSONAL FACTS
I'm not a princess, this ain't a fairytale I'm not the one you'll sweep off her feet, lead her up the stairwell This ain't Hollywood, this is a small town I was a dreamer before you went and let me down Now its too late for you and your White Horse, To come around.
Nachname:
> Capulet (Payne)
Mein Nachname ist schlicht und einfach Capulet. Zwar heißt meine Mutter mit Nachnamen wieder Payne, da sie ihren Mädchennamen angenommen hat, jedoch beließ sie meinen bei Capulet, worüber ich auch froh bin. Trotzdem hat sie den Namen Payne irgendwie indirekt, aber trotzdem, an meinen Namen angefügt. Wieso weiß ich nicht genau, aber vielleicht, dass ihre Tochter unter anderem auch ihren Nachnamen trägt.
Vorname:
> Juliet (Isabella Roseanne)
Mein Vorname ist Juliet Isabella Roseanne, jedoch bevorzuge ich es mit Juliet angesprochen zu werden, da die anderen beiden Namen so und so nur in meinen Dokumenten stehen.
Sonstiges:
> (Lady Principessa)
Da die Familie meines Vaters irgendwann im 18. Jahrhundert aus Italien, genau genommen der Stadt Verona, nach Großbritannien auswanderten und dort eine reiche Familie mit adeliger Abstammung waren, blieben ihre Adelstitel natürlich bis heute erhalten.
Ebenfalls heiratete der einzige Sohn, meiner ausgewanderten Vorfahren, eine Britin, die natürlich, wie es die Familie meines Vaters vorschrieb, ebenfalls adeliger Abstammung war. Meine Urururgroßmutter kam aus Schottland, von ihr wurde ein weiterer Adelstitel in die Familie meines Vaters gebracht. Somit trage ich eigentlich die beiden Titel Principessa und Lady.
Da mein Vater jedoch verstoßen wurde, habe ich kein Anrecht darauf und trage die Titel somit auch nur indirekt. Eigentlich finde ich solche komischen Titel nervig und recht unnötig, aber es ist kein Problem für mich diese zu indirekt tragen. Wenigstens muss ich nicht irgendwann ein Land regieren, sondern kann den Beruf ausüben, den ich wirklich gerne machen möchte. Auf solche Titel verzichte ich nur zu gerne.
Rufname:
> (Miss) Juliet (Capulet)
Mein Rufname ist eigentlich mein erster Vorname Juliet, den ich auch sonst bevorzuge, da ich zu viele Namen überflüssig und kompliziert finde. Somit werde ich meist nur mit meinem ersten Namen Juliet und zusätzlich meinem Nachnamen Capulet angesprochen.
Lediglich von fremden Personen oder auch Lehrern an meiner Schule werde ich zusätzlich mit einem Miss angesprochen, da sie mich nicht so gut kennen.
Spitzname:
> Julie & Jules
Spitznamen habe ich eigentlich, seit ich meine alte Schule Beauxbatons, in Frankreich, verlassen habe nicht wirklich. Sie heben sich eigentlich kaum von meinem Namen ab, noch sind sie irgendwie besonders, mit einer Ausnahme, der Spitzname, den mir meine Mutter immer verpasst.
Mein wichtigster Spitzname ist wohl Julie, da ich diesen Namen, noch mehr, als meinen richtigen Namen Juliet bevorzuge. Ebenfalls wurde ich von meinen Freunden an Delamour noch Jules oder auch manchmal aus Spaß Lucky Girl genannt, da sie sich das wohl irgendwie mit meinen Visionen ähnlichen Eingebungen und Träumen zusammengereimt hatten.
Meine Mum nennt mich, leider Gottes, immer noch Julie Schätzchen, jedoch denke ich, dass dieser Name wohl eher vor der Presse zeigen soll, was für ein gutes Verhältnis sie zu ihrer Tochter hat und wie perfekt sie ist, da sie es schafft Karriere und Kind unter einen Hut zu bringen.
Ebenfalls wurde ich an meiner alten Schule Beauxbatons von einigen, nach meinem Karaoke Auftritt, auch „Beauxbatonswunderstimmchen“ genannt. Mein ehemaliger Freund Jason, nannte mich meist Schatz oder Julie Angel, auch an die Namen hatte ich mich nach einiger Zeit gewöhnt.
Schon oft habe ich mich gefragt, was mein Name eigentlich bedeutet. Immerhin glaube ich an das Schicksal und somit müsste doch auch jeder einen Namen tragen, der die passende Bedeutung zur Person besitzt.
Juliet Isabella Roseanne (Julie) Capulet:
Mein Nachname Capulet, stammt von meinen italienischen Vorfahren, aus dem 18. Jahrhundert, welche damals von Verona, nach Großbritannien umgesiedelt sind. Angeblich waren meine italienischen Vorfahren im 16. Jahrhundert auch die bekannten Capulets, aus dem Stück Romeo und Julia von William Shakespeare. Da ich das Stück sehr gerne mag, habe ich eigentlich auch nichts dagegen. Ob dies jedoch wirklich wahr ist, weiß eigentlich keiner, da es doch schon viel zu lange her ist. Ich muss sagen ich mag meinen Nachnamen auch wirklich, da er doch recht schön, aber auch außergewöhnlich klingt und er etwas mit einem meiner Lieblingsbücher, Romeo und Julia, von William Shakespeare, zu tun hat.
Zu meinem Namen Juliet gibt es mehrere Dinge, die genauso heißen, jedoch nicht unbedingt Personen sind. Einerseits wäre da mal die Hauptdarstellerin aus dem Shakespeare Roman Romeo und Julia, dann gibt es noch einen Mond des Uranus, der nach meinem Namen benannt wurde und noch ein Forschungsprojekt, das ebenfalls diesen Namen trägt. Angeblich stammt dieser Name ursprünglich vom deutschen Namen Julia ab und ist auch gleichzeitig die weibliche Form von Julius. Laut anderen Instituten, war mein Vorname, sogar einmal ein Nachname aus dem lateinischen. Eine weitere Namensforschungsseite besagt, dass Juliet ein unkomplizierter, bekannter und beliebter Name ist, der seit vielen Jahren auf der Hitliste der beliebtesten Vornamen unter den zehn ersten zu finden sei. Er ist zeitlos und klingt warm und freundlich. Namenstag von Juliet ist der 22. Mai und der 21. Juli. Meine Vornamen Juliet finde ich eigentlich auch ganz hübsch, da er doch zu mir passt, immerhin klingt er schön melodisch und auch warm und freundlich, wie ich eben selbst bin.
Mein zweiter Name Isabella kann auch noch Isabell oder Isabel geschrieben werden und ist vermutlich die spanische oder portugiesische Form des Namens Elisabeth. Eine berühmte Person die ebenfalls diesen Namen trug war die heilige Isabel von Portugal welche am 4. Juli gefeiert. wird. Ebenfalls hießen sehr viele Persönlichkeiten, meist Königinnen oder Prinzessinnen, vom 13. bis zum 19 Jahrhundert aus den verschiedensten europäischen Ländern Isabella. Laut anderen Quellen, stammt der Name Isabella jedoch auch aus dem hebräischen und bedeutet dort so etwas wie "Die Unberührte". Namensforschungsseiten besagen, dass Isabella ein klassischer, anspruchsvoller, portugiesischer und spanischer Name ist . Er klingt nicht überspannt und ist nach wie vor ein beliebter Vorname. Besonders beliebt ist er in den Königshäusern, es gibt zahlreiche Königinnen mit dem Namen Isabel, Isabelle oder Isabella. Namenstag von Isabella ist der 22. Februar und der 18. Juni. Mein zweiter Vorname Isabella gefällt mir nicht ganz so gut. Als ersten Namen würde ich ihn zwar nicht tragen wollen, aber ich kann sagen, dass er als Zweitname durchaus akzeptabel ist.
Zu meinem dritten Vornamen Roseanne gibt es nicht viele Informationen. Jedoch stammt er eigentlich von dem Namen Rose ab, welcher durch die berühmte Blume Rose auch zu einem Namen wurde. Zusätzlich wird dieser Name auch als die duftende Rose übersetzt. Mein dritter Name Roseanne hingegen, gefällt mir sehr gut. Zwar finde ich Rose noch eine kleine Spur schöner, jedoch stammt dieser Name von Roseanne und ist wahrscheinlich die Kurzform davon. Aus diesem Grund kann ich ihn wohl nur mögen und Rosen gehören zu meinen Lieblingblumen, vor allem rosa Rosen.
Zuletzt habe ich mich noch etwas mit meinem liebsten Spitznamen Julie, befasst. Julie ist ein weiblicher, französischer Vorname, der sich erst im 19. Jahrhundert verbreitet hat, mehr ließ sich darüber leider nicht finden. Meinen Spitznamen Julie mag ich fast noch mehr, als meinen eigentlichen Namen Juliet, da er etwas weicher und lieblicher klingt und ich auch finde, dass er noch besser zu mir passt, aber für das sind Spitznamen immerhin da.
(Lady Principessa):
Ebenfalls habe ich hier noch ein bisschen etwas über meine beiden Titel, die ich aber nicht offiziell trage, in Erfahrung bringen können.
Mein erster Titel Lady wird auch auf Deutsch als Dame bezeichnet, und wird meist an vornehme Damen verliehen. Lady ist im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland die Anrede für die Ehefrau eines Lords, eines Knights (Ritter) oder Baronets, in bestimmten Fällen auch für die Töchter eines Peers (Höflichkeitstitel), oder für eine Peeress eigenen Rechts. Früher war es der Titel der englischen Königin und der Prinzessin. Es gibt auch den Begriff der First Lady, meistens die Ehegattin eines Staatspräsidenten. Der Begriff wird auch als Höflichkeitsanrede für Frauen allgemein verwendet.
Mein zweiter Titel Principessa ist eigentlich nur die italienische Übersetzung des Adelstitels Prinzessin oder Princess.
Geschlecht:
> weiblich
Vom Geschlecht her bin ich natürlich weiblich.
Geburtstag:
> 28. August 1960
Geboren wurde ich am 28. August im Jahre 1960.
Sternzeichen:
> Jungfrau - (Löwe)
Somit bin ich vom Sternzeichen her Jungfrau, deren Eigenschaften auch sehr oft auf mich zutreffen. Jedoch bin ich nahe am Sternzeichen Löwen dran, weswegen ich wohl sehr stur bin und manchmal sehr impulsiv sein kann, da dies eigentlich die Eigenschaften des Löwens sind.
Ich denke schon dass das Zeichen Jungfrau und die meisten seiner Eigenschaften auf mich zutreffen. Immerhin bin ich eine eher introvertierte, nicht so gesprächige, schüchterne Person. Ebenfalls versuche ich immer allem und jedem auf den Grund zu gehen und denke eigentlich viel lieber nach, bevor ich Hals über Kopf handle. Obwohl, seit ich Beauxbatons verlassen habe, nehmen die Bauchentscheidungen eindeutig überhand. Desweiteren bin ich noch ein sehr ehrgeiziger Mensch, auch wenn ich noch nie in irgendetwas besonders gut war und ich versuche so gut es geht Ordnung in mein Chaos zu bringen, dass ich meist daran scheitere, tut nichts zur Sache.
Eigenschaften der Jungfrau:
Unter den im Zeichen der Jungfrau geborenen Frauen, gibt es mehr unverheiratete als in jedem andern. Das liegt daran, dass sie selten einen Mann finden, der ihren Maßstäben entspricht. Die Jungfrau neigt dazu, die Menschen oberflächlich zu beurteilen, das heißt danach, ob sie adrett, appetitlich und sauber sind. Infolgedessen geht sie oft an wertvollen Persönlichkeiten beiderlei Geschlechts vorbei. Wenn man sie verstehen will, darf man sie nicht als einen kalten Verstandesmenschen betrachten, sondern muss sie als eine Frau mit großer Selbstbeherrschung ansehen. Ihre Gemütsbewegungen sind die gleichen wie die anderer Frauen, aber sie zügelt sie mehr. Ihre geheimen Sehnsüchte bleiben meistens auch geheim.
Sie neigt zu Ernsthaftigkeit und Würde. Bescheidenheit ist ihr von Natur gegeben, und man wird sie selten dabei ertappen, dass sie sich mit ihren Leistungen brüstet. Sie hat ausgezeichnete Manieren und benimmt sich immer damenhaft, außer wenn sie herausgefordert wird. In ihren Augen ist man eine Dame, wenn man nie einen Menschen beleidigt, es sei denn, absichtlich. In diesem Fall muss man sich vor ihr hüten. Ja, am besten geht man in Deckung. Denn sie kann mit Worten angreifen, die sogar den Stärksten in die Knie zwingen. Sie hält viel von Selbstverbesserung und Weiterbildung und bemüht sich sehr, sich selbst und ihre Lebensstellung zu verbessern. Besonders interessiert sie sich für Literatur, Musik und Malerei, und viele Jungfraugeborene entwickeln ein treffendes und scharfsichtiges Talent als Kritikerin. Sie macht sich allzu viele Sorgen.
Das rührt teilweise daher, dass sie überzeugt ist, verstandesmäßig fast jedes Problem lösen zu können. Sie vertraut ihrem Intellekt mehr als ihrer Intuition, und wenn sie vor einem Problem steht, kaut sie daran herum wie ein Hund an einem Fleischknochen, bis die Form deutlich sichtbar zutage tritt. Sie kann großzügig, geduldig und gütig sein; aber sie ist auch sehr entschieden - ein kühles Wesen, dessen Kopf das Herz beherrscht. Wenn sie einen bestimmten Weg verfolgt, kann nicht einmal ein Hammerschlag auf den Kopf sie davon abbringen. Ihre Tatkraft würde für zwei bis drei ausreichen, und sie nimmt jede Aufgabe mit der Überzeugung in Angriff, dass niemand sie so gut bewältigen kann wie sie selbst. Bei jeder Unternehmung ergreift sie alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen gegen einen Misserfolg.
Wie ein Trapezkünstler, der ohne Netz arbeitet, muss sie genau wissen, wo das andere Trapez auf sie wartet, wenn sie zu ihrem dreifachen Salto durch die Luft startet. Ihr Reich ist das Heim. Hier regiert sie, und ein kluger Mann wird sie gewähren lassen. Ihre Wohnung sieht aus, als lebte niemand darin. Jedes Ding muss an seinem Platz sein, und jedes hat seinen vorgeschriebenen Platz. Als kluge Konsumentin kann sie ein Geldstück strecken, bis es quietscht. Sie weiß, was ein Mann begehrt. Wenn er es nicht selbst erkennt, wird sie ihm bei der Analyse der Lage helfen. Aufs Analysieren versteht sie sich. Sie verfolgt mit der richtigen Entschlossenheit und dem richtigen Tempo praktische, erreichbare Ziele. Wenn sie heiratet, dann gewöhnlich spät im Leben.
Sie wird eine perfekte Hausfrau sein, eine vortreffliche Mutter (obwohl vielleicht ein bisschen zu streng) und ihrem Mann eine interessante Gefährtin. Im Allgemeinen ist sie hübsch und behält ihr gutes Aussehen bis weit in die mittleren Jahre. Sie gibt gern kleine Einladungen, bei denen alles bis ins kleinste tadellos klappt. Leute mit schlechten Tischmanieren, nachlässig Angezogene, Fleckenmacher und Aschestreuer werden von ihr kein zweites Mal eingeladen. Bei intellektuellen Gesellschaftsspielen tut sie sich hervor. Im Beruf wirkt sich ihre Genauigkeit ebenso aus wie zu Hause. Sie kann gut rechnen, und sie ist die beste Buchhalterin, die man sich vorstellen kann. Sie ist auch eine glänzende Privatsekretärin, besonders wenn die Branche ihrer Vorliebe für die eigene Fortentwicklung entgegenkommt. In jeder Stellung fordert sie einen Lohn, der ihr Unabhängigkeit sichert.
Bei einer wirklich schwierigen Wahl wird sie allerdings Unterbezahlung in Kauf nehmen, wenn sie gerecht, freundlich und rücksichtsvoll behandelt wird. So objektiv und nüchtern sie auch zu urteilen vermag, in einem Punkt lässt sie sich blauen Dunst vormachen - nämlich wenn es sich um ihren Geliebten handelt. Seine Fehler und Schwächen sieht sie nicht. Sie bleibt dem Idealbild, das sie sich von ihm gemacht hat treu, und ihre Gefühle wurzeln tief, auch wenn sie nicht offen gezeigt werden.
Jedoch denke ich, dass ich ebenfalls einige Eigenschaften des Löwens bekommen habe, da ich doch eine recht früh geborene Jungfrau bin. Zwar liebe ich nicht den Luxus, jedoch bin ich es gewohnt in besseren Verhältnissen zu leben und wüsste wahrscheinlich gar nicht, wie ich manche Dinge tun sollte, wenn ich weniger Geld und Luxus zum Leben hätte. Ebenfalls bin ich mehr als nur stur, bekomme oft kleine Wutanfälle und bin auch sein sehr impulsiv-emotionaler Mensch. Vielleicht liegt es auch daran, dass mein Aszendent zusätzlich das Zeichen Löwe ist.
Eigenschaften des Löwen:
Sie stellt sich ständig zur Schau - ein wunderschönes Juwel in einem Schaufenster, vor dem die Vorüberkommenden stehenbleiben, um es zu bewundern. Bei einem gesellschaftlichen Anlass ist sie das glitzerndste weibliche Ornament. Selbst wenn sie zeitweilig in der Kulisse steht, fühlt sie sich als Star der Vorstellung, der aufs Stichwort wartet, das ihn mitten auf die Bühne vor ein bewunderndes Publikum ruft. Sie muss ihrem Gefährten nicht nur viel bedeuten, sie muss für ihn die Einzige und Alleinige sein. Für sie selbst gilt diese Einschränkung allerdings nicht.
Sie liebt Menschen, ist aber egozentrisch. Sie dominiert, aber mit Würde, ist eitel, aber gutherzig - ein widerspruchsvolles Geschöpf, das die Probleme anderer nur in Relation zu sich selbst sieht. Sie ist ungestüm, unberechenbar, verführerisch. Ihre Gefühle sind oft oberflächlich, nur in seltenen Fällen tief. Es fehlt ihr die Fähigkeit der Hingabe, sie kann sich einem andern nicht unterwerfen. Um ihre besten Seiten zu entfalten, braucht sie Abwechslung, aber ihr im Grunde indolentes Wesen erschwert die Abwechslung. So entsteht oft ein Stau, in dem sie einfach steckenbleibt.
Sie kann denen, die sie lieben, treu sein. Wenn Menschen ihren Erwartungen nicht entsprechen, sucht sie die Schuld nie bei sich selbst. Erleidet sie einen seelischen Rückschlag, so dramatisiert sie gern und spielt die tragische Heldin. Sie erstrebt Effekt, nicht den Ausdruck echter Gefühle. In Wirklichkeit sind die meisten "Tragödien", die ihr zustoßen, von ihr selbst verursacht worden. Sie glaubt, allzu idealistisch zu sein und darum enttäuscht zu werden. In Wahrheit neigt sie dazu, den "Falschen" zu lieben oder den Richtigen durch ihr unkluges und überforderndes Verhalten abzuschrecken. Sie hat eine große Begabung, sich selbst unglücklich zu machen. In Geldsachen neigt sie zum Leichtsinn. Sie gibt gern Geld aus - hauptsächlich für sich selbst.
Als ein Geschöpf, das Luxus liebt, bevorzugt sie einen Gefährten, der die Mittel dafür hat, sie zufrieden schnurren zu lassen. Genusssucht, ist ein bezeichnender Charakterzug. Sie ist regelmäßige Kundin beim Friseur, kauft eifrig auffallende Kleider und liebt Schmuck. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen besteht darin, ihre Wohnung zu schmücken und umzugestalten, wobei sie mit Rot-und Rosatönen verschwenderisch umgeht. Sie macht kostspielige Geschenke und gibt extravagante Einladungen. Sie ist eine großzügige Gastgeberin, die keine Kosten scheut, ihre Gäste zu unterhalten, schätzt es aber gar nicht, von einem Besucher überrascht zu werden.
Wie kann ein Mensch es wagen, uneingeladen bei ihr zu erscheinen ? Andere Frauen beneiden sie, weil sie den Männern sofort ins Auge fällt. Ihr Begleiter darf sie keinen Augenblick im Zweifel lassen, dass sie die Sonne an seinem Himmel ist. Sonst wird es unerträglich. Unfair? Natürlich. Aber so ist es nun einmal, und der Mann, der sie begehrt, muss sich mit dieser kleinen Eigenart abfinden. Sie hat einen gesunden Sinn für Humor, und wenn man ihr etwas klarmachen will, bringt man sie am besten zum Lachen. Sie kann laut heraus lachen, und wenn sie selbst die Rolle des Spaßmachers übernimmt, ist sie ein entzückender Clown. Sie hat enorm Sinn für Pointen.
Steht ihr Zeichen in gutem Aspekt zu anderen, so kann sie ausgesprochen schöpferisch sein. Auf intellektuellem Gebiet ist sie kühn, einfallsreich und abenteuerlustig. Im Beruf zeichnet sie sich aus, obwohl es manchmal schwierig ist, mit ihr zusammenzuarbeiten, weil sie darauf besteht, dass die andern sich so verhalten, wie sie es erwartet. Sie ist begabt, hat dafür aber oft merkwürdig wenig vorzuweisen. Jegliche Routine langweilt sie. Sie wird einiges dafür tun, der Eintönigkeit aus dem Weg zu gehen. Die Ferne lockt sie. Sie sehnt sich nach den romantischen Orten auf den Plakaten der Reisebüros, und wenn sie reisen kann, genießt sie besonders die Vorfreude. Bei allem, was sie tut, lehnt sie Kritik ab. Sie übt auch keine Selbstkritik. Für ihre Umwelt ist sie nicht immer einfach zu ertragen.
Alter:
> 18 Jahre
Derzeit bin ich 18 Jahre alt.
Blutstatus:
> Halbblut & Viertelveela
Da mein Vater aus einer reinblütigen Zaubererfamilie stammt und meine Mutter ebenfalls, wäre logischerweise auch ich eine reinblütige Hexe. Jedoch war meine Großmutter mütterlicherseits eine Veela. Aus diesem Grund bin ich eine halbblütige Hexe mit einem Viertelveelaanteil.
Familienstand:
> Single
Seit ich meine ehemalige Schule, Beauxbatons, in Frankreich verlassen habe, bin ich wieder Single und auch recht froh darüber. Zwar bin ich etwas einsam, aber alles ist besser als die Probleme die mir meine Beziehung dort gemacht hat. Ich habe eigentlich auch nicht vor das in naher Zukunft zu ändern, außer ich finde die Liebe meines Lebens.
Schicht:
> Oberschicht
Durch das Vermögen meines Vaters, welches nach seinem Tod natürlich an meine Mutter übergegangen ist, und auch das Vermögen meiner Mutter, welches sie sich durch das Modeln und Designen angespart hatte, gehören wir wohl zur Oberschicht, sowohl in der magischen, als auch in der nicht magischen Welt. Hätten wir nicht so ein großes Vermögen, wäre es bestimmt nicht möglich gewesen in den letzten Jahren so oft umzuziehen und wie meine Mutter Häuser zu sammeln, anstatt sie bei einem Umzug zu verkaufen.
Gesinnung:
> Gut
Da es bei der Gesinnung nicht wirklich viele Möglichkeiten gibt, außer Böse, Neutral und Gut, habe ich mich natürlich für Gut entschieden. Schon wie mein Vater, habe ich wohl einen zu ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, ohne den ich mir das ein, oder andere Problem bestimmt erspart hätte. Jedoch bin ich sehr stolz auf diesen und will, genau wie mein Vater, auch Aurorin werden.
Ich kenne mich zwar nicht sehr gut mit den ganzen Problemen um Voldemort aus, jedoch weiß ich, dass die Todesser so etwas wie seine Angestellten sind. Aus diesem Grund hasse ich ihn, immerhin haben Todesser meinen Vater ermordet, und wer wenn nicht Voldemort könnte sie dazu beauftragt haben? Auf alle Fälle finde ich all seine Ansichten, die man auch in den magischen Zeitungen der ganzen Welt liest, hundertprozentig falsch, weswegen meine Gesinnung eindeutig Gut ist.
Geburtsort:
> Frankreich/Paris
Europa/Frankreich/Paris:
Da meine Eltern noch vor meiner Geburt nach Frankreich umgezogen sind, wurde ich in Paris geboren, wo ich und meine Mutter auch bis zu unserem Umzug lebten. Immerhin war es für sie so am einfachsten ihren Job auszuüben.
Herkunft:
> Cornwall & Kalifornien & Washington State & New York
Europa/Großbritannien/Cornwall/Little Stareham:
Erst vorletzten Sommer sind wir nach Großbritannien in das wunderschöne Cornwall umgezogen. Meine Mutter hatte sogar ein kleineres und ruhiges Dorf gefunden, in dem es, besonders mir, richtig gut gefiel, es nennt sich Little Stareham, dort hatten wir leider nur ungefähr 2 Monate gewohnt. Ich denke aus diesem Grund mochte ich das kleine Dorf noch mehr. Das beste daran war jedoch, dass dort unter anderem auch magische Personen lebten.
Nordamerika/USA/Kalifornien/Brentwood:
Eine Woche vor meinem Schulbeginn an Hogwarts hatte mir meine Mutter mitgeteilt, dass sie wieder ein schönes kleines und sehr naturverbundenes Dorf, in den USA, in Kalifornien, das ich doch so liebte, gefunden hatte. So begann ein erneuter Umzug nach Brentwood. Mir gefiel es dort eigentlich ganz gut, doch umso erfreuter war ich, dass wir unsere neue Heimat, nicht per Flugzeug, sondern per Schiff erreichen würden. Meine Mum wusste, wie gerne ich schon immer eine Kreuzfahrt in die USA machen wollte. Nachdem wir uns dort eingerichtet hatten, flogen wir also wieder zurück nach Großbritannien und warten nun gespannt auf unsere Kreuzfahrt. Von New York aus sind wir dann per Flugzeug nach Kalifornien, in unser neues Zuhause gelangt.
Kreuzfahrt/MS Astoria:
Doch durch die Schiffsfahrt und das Talent meiner Mutter alle Daten durcheinander zu bringen, hatte ich natürlich einige Zeit an der neuen Schule in Kalifornien verpasst. So kam ich erst 4 Monate später an die Kylmore Academy und konnte so natürlich keinen richtigen Abschluss machen.
Europa/Großbritannien/Cornwall/Little Stareham:
Nachdem meine Mutter ihre Kreativität in der amerikanischen Natur wieder gefunden hatte, wünschte sie sich erneut Abwechslung und so zogen wir wieder zurück in unser Haus in Großbritannien. Hier hätte ich auch meinen Schulabschluss machen sollen.
Doch durch ein Angebot eines der größten Modeunternehmens der USA, zogen wir dieses Frühjahr erneut in die USA, jedoch eher in die Nähe Kanadas.
Durch unseren erneuten Umzug wohnten wir dann im Bundesstaat Washington der USA in einem kleinen Dorf. Das Dorf nennt sich Forks, hat 3100 Einwohner und befindet sich auf der nass-kalten Halbinsel Olympic.
Nordamerika/USA/New York/New York City/Manhattan/Upper East Side:
Nachdem meine Mutter endlich den Auftrag beendet hatte, zogen wir erneut um, doch sie meinte, dass mir diese ganzen Kleinstädte nicht gut tun würden. Immerhin hatten wir bis jetzt nur außerhalb von Paris, in einem kleinen Dorf im britischen Cornwall, ebenfalls in einem kleinen Dorf nahe Los Angeles und in einem Dorf mit gerade mal 3100 Einwohnern gewohnt. Doch der wahre Grund für unseren erneuten Umzug war die Weiterführung des Großauftrages für das amerikanische Modeunternehmen.
Nachdem sie 2 Monate lang in Forks alle möglichen Naturvarianten in ihre Kollektion eingebracht hatte, musste sie ihrer Arbeit noch den schicken und zeitgemäßen Feinschliff verleihen, weswegen sie natürlich auch den perfekten Ort dafür benötige. Was könnte da besser als die Fashionmetropole New York passen? Jedenfalls zogen wir nach den 2 Monaten in Forks nach New York. Dort wohnten wir im Bezirk Manhattan in einem Teil der sich Upper Eastside nannte.
Da meine Mutter schon in Forks keine gute Schule für mich gefunden hatte bemühte sie sich natürlich in New York um eine perfekte Schule an der ich meinen Abschluss machen konnte. So besuchte ich noch 2 Monate lang ein kleines privates Magieinstitut nur für Mädchen, an dem ich natürlich ebenfalls nicht meinen Abschluss machen konnte.
Wohnort:
> Großbritannien/Cornwall/Little Stareham
Europa/Großbritannien/Cornwall/Little Stareham:
]
Als meine Mutter endlich ihren Großauftrag für den amerikanischen Modekonzern erledigt hatte, konnten wir nun wieder zurück nach Großbritannien ziehen. Denn dieses Versprechen musste sie dieses Mal halten, und das wusste sie auch.
Somit sind wir wieder in unser altes Anwesen in Cornwall gezogen und verbrachten einen tollen Sommer, bevor ich schließlich an der berühmten Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei endlich meinen Abschluss machen sollte.
Nationalität:
> Französin & Britin & Amerikanerin
Durch meine Geburt in Frankreich war, ist meine eigentliche Nationalität französisch. Jedoch bekam ich durch unsere zahlreichen Umzüge ebenfalls die britische und auch noch die amerikanische Staatsbürgerschaft.
Meine Sprache zu definieren ist wirklich schwierig, jedoch denke ich, dass Englisch nun meine Hauptsprache ist, da ich auch in einem englischsprachigen Land lebe. Bei der englischen Sprache muss man diese jedoch nochmals genauer in british English und american English definieren, da ich sowohl in Großbritannien, als auch in den USA, gelebt habe. Jedoch sehe ich ebenfalls Französisch als meine Sprache an, da ich immerhin 15 Jahre in diesem Land gelebt habe und in Frankreich nun mal alle Französisch sprechen und auch großen Wert darauf legen. Ebenfalls spreche ich noch sehr gut Spanisch, recht gut Russisch und auch ganz gut Latein.
Ich finde meine Stimme eigentlich ganz schön muss ich sagen, da sie weder zu tief, noch zu hoch oder piepsig klingt. Tiefe Stimmen mögen vielleicht zu manchen Menschen passen, jedoch auf keinen Fall zu mir und hohe piepsige Stimmen finde ich einfach nervig, so etwas könnte ich an mir nicht ertragen. Ich finde, dass meine Stimme eine normale höhere Tonlage hat und dass sie auch ganz gut klingt. Jedoch denke ich, dass man meine Stimme auch in den Bereich des Sopran einordnen könnte.
Ich persönlich finde, dass meine Singstimme, meiner normalen Sprechstimme doch sehr ähnlich ist. Vielleicht klingt sie etwas anders, aber auf keinen Fall wird sie zu hoch oder zu tief. Ich muss sagen, dass ich meine Singstimme sehr gerne mag.
FAMILY
All this time I was wasting Hoping you would come around, I've been giving out chances, Everytime and all you do is let me down And it's taken me this long, Baby but I've figured you out And you thinking we'll be fine again, but not this time around You don't have to call anymore, I won't pick up the phone This is the last straw, don't wanna hurt anymore
Meine Mutter heißt mit vollem Namen Mariane Aurelia Clarice Payne, jedoch wird sie von allen nur mit Mariane und von guten Freunden und damals auch meinem Dad, Mary genannt. Bevor mein Vater gestorben ist und sie wieder ihren Mädchennamen angenommen hat, hieß sie natürlich, genau wie ich, Capulet. Meine Mutter ist nur ein Halbblut, da sie von meiner Großmutter das Veelagen geerbt hat und somit eine Halbveela ist. Meine Mutter stammt ursprünglich von einer Familie aus den USA ab, jedoch wissen wir nicht wirklich etwas über sie.
Da mein Großvater meine Großmutter verlassen hatte, zog diese, als sie mit meiner Mutter schwanger war, nach Frankreich in die Nähe von Paris. Weder meine Mutter noch meine Großmutter waren wirklich reich, ich würde sie einfach als Mittelschicht bezeichnen. Mittlerweile ist sie 38 Jahre alt und arbeitet als erfolgreiche Modedesignerin für ihr eigenes kleines Unternehmen. Früher, als sie noch in Großbritannien lebte, war sie Sekretärin im Ministerium, in der Abteiteilung, die für Recht und Ordnung zuständig war. Bevor sie jedoch dort ihre Karriere begann besuchte sie 5 Jahre lang Beauxbatons und danach noch 2 Jahre Hogwarts.
An Hogwarts war meine Mutter ins Haus Gryffindor eingeteilt worden, welches laut dem sogenannten "Sprechenden Hut" für Mut und Tapferkeit steht. Dort lernte sie später auch meinen Vater kennen. In Frankreich begann sie in Paris, der Stadt der Mode und der großen Designer, eine Karriere als Model, welche sie jedoch bald nach dem Tod meines Vaters aufgab, um mehr Zeit mit mir verbringen zu können. So begann sie das Zeichnen und Designen einiger Schnitte und Muster, welche später zu einer ganzen Kollektion wurden und heute sehr erfolgreich auf dem Markt verkauft werden.
Die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter war niemals die Beste, wenn man das so sagen kann. Früher hatte sie sich kaum um mich gekümmert und wenn, dann es wohl wegen meinem Vater getan. Nach seinem Tod hatte sie sich in der Arbeit gestürzt und wohl noch weniger um mich gekümmert und mittlerweile zoffen wir uns eigentlich wegen jeder Kleinigkeit. Man könnte unser Verhältnis wohl als nicht sehr gut, kühl und angespannt bezeichnen. Zwar gibt sie sich in letzter Zeit etwas Mühe, jedoch gehe ich nicht wirklich darauf ein, immerhin kann man mit ein paar Geschenken und Geld nicht alles der letzten Jahre wieder gut machen, niemals.
Meine leibliche Mutter heißt mit vollem Namen Melody Lysanne Aurora Dumbledore, ob sie je den Nachnamen meines leiblichen Vaters trug ist ungewiss, jedoch stand in ihrer Todessanzeige wieder ihr Mädchenname. Bei ihrem Tod war sie 18 Jahre alt und hatte gerade die Hogwartsschule für Zauberei und Hexerei abgeschlossen und wollte wohl eine Ausbildung zur Aurorin im britischen Zauberministerium beginnen, jedoch konnte sie sich diesen Traum natürlich nie erfüllen. Ihre gesamte Schulzeit lang besuchte sie Hogwarts und war dem Haus Gryffindor zugeteilt worden.
Meine leibliche Mutter war eine Halbveela und somit nur ein Halbblut. Da sie mich sofort nach meiner Geburt zur Adoption freigab, lernte ich sie natürlich nie kennen und ich werde es wohl auch nie können. Vielleicht ist es deswegen auch besser so, dass ich gar nicht weiß, dass ich eigentlich adoptiert wurde.
Meine Mutter lernte meinen Vater wohl durch ihre späteren Freunde aus Slytherin, die wohl nicht der beste Umgang für sie waren, kennen. Schon damals hatte Tom Riddle nämlich die Vorstellung von einer reinen Zauberergesellschaft und reinblütige Hexen und Zauberer, die davon ebenfalls überzeugt waren um sich geschart. Ich denke nicht, dass meine Mutter je hinter diesem Ideal gestanden hatte, jedoch ging ihr der Tod ihrer Mutter sehr nahe und als ihr Vater sie schließlich wie ein kleines Kind behandelte, wollte sie wohl endlich einmal ernst genommen werden.
Und genau das wurde sie dort. Die Tochter von Toms Erzfeind war in den Reihen der Todesser immer etwas Besonderes, da sie gute Verbindungen hatte und auch genug über ihren Vater wusste. Jedoch wurde auch sie irgendwann erwachsen, spätestens wahrscheinlich als sie schwanger wurde und erkannte was die Todesser wirklich vorhaben, doch für diese Erkenntnis bezahlte sie mit dem eigenen Leben.
Vater:
Adoptivvater:
> (Lord Prince) Jonathan (William Arthur) "John" Capulet & 28 Jahre + & Auror & Reinblut & Hogwarts & Slytherin
Mein Vater hieß mit vollem Namen Lord Prince Jonathan William Arthur Capulet, jedoch wurde er von seinen Freunden, die nicht so viel Wert auf den ganzen Adelsquatsch legten einfach nur John genannt. Mit 27 Jahren ist er leider bei einem schwierigen Einsatz für das französische Ministerium verstorben. Mein Vater stammt von einer uralten adeligen Zaubererfamilie ab, die im 18. Jahrhundert von Italien nach Großbritannien ausgewandert war. Dort hatten sich die Gene dieser mit der, der britischen Adelsgesellschaft vermischt, weswegen er und alle Nachkommen der Familie immer Reinblütler waren.
Mein Vater arbeitete Zeit seines Lebens im französischen Ministerium in der Abteilung für Recht und Ordnung, genau wie schon damals in Großbritannien. Schon in Großbritannien hatte er seine Aurorenkarriere begonnen, welche natürlich an unserem neuen Wohnort von ihm weitergeführt wurde. In Frankreich war er sehr erfolgreich in seinen Job und wurde nach zwei Jahren schließlich zum Leiter der Zentrale ernannt. Somit konnte er sich seinen langersehnten Traum erfüllen.
Mein Vater war durch seine adelige Abstammung natürlich sehr reich und gehörte der Oberschicht an. Seine gesamte Schulzeit verbrachte er an Hogwarts, wo er vom Sprechenden Hut dem Haus Slytherin, welches für Listigkeit und Tücke steht, zugeteilt wurde. Im 6. Schuljahr lernten sich er und meine Mutter auch dort kennen. Das Verhältnis von meinem Vater zu mir beschreiben fällt mir sehr schwer, da mich sein Tod noch immer, wenn ich daran denke, sehr traurig macht. Schon als ich klein war, hatte er einen sehr anspruchsvollen Job und kam immer nur abends nach Hause. Jedoch verbrachte er dann sehr viel Zeit mit mir und auch mit meiner Mutter, die er wohl manchmal dazu überreden konnte, sich auch um mich zu kümmern.
Jedenfalls vermisste ich meine Mutter nicht wirklich, da beide meiner Eltern berufstätig waren und ich es gewohnt war, dass sich mein Vater jeden Abend und besonders am Wochenende um mich kümmert. Er ging mit mir im Sommer schwimmen und reiten und im Winter eislaufen. Ebenfalls habe ich wohl das musikalische Talent meines Vaters geerbt, da er sehr oft mit mir gesungen hat und mir auch das Klavier und Gitarre spielen schon in jungen Jahren beigebracht hatte. Doch am meisten liebte ich seine fantasievollen Geschichten. Er war genau der richtige Vater für mich, da er wusste wie es ist, in einer reichen Familie, die etwas repräsentieren musste aufzuwachsen und wie es war, wenn sich keiner außer ein minder bezahltes Kindermädchen um einen kümmerte.
Genau aus diesem Grund hielt er mich so gut es ging von der Öffentlichkeit und Presse fern und bescherte mir so eine wunderschöne Kindheit, jedenfalls 8 Jahre lang, bis zu seinem Tod. Noch heute denke ich sehr oft an ihn, fühle durch meinen geerbte Glückskette eine gewisse Verbindung zu ihm und bin froh dass er mir meine Visionen geschickt hat, denn so weiß ich, dass er von wo auch immer, auch jetzt noch auf mich aufpasst und mir in allem was ich tue vertraut.
Leiblicher Vater:
> Tom (Vorlost) Riddle (Lord Voldemort) & 51 Jahre & Todesser & Halbblut & Hogwarts & Slytherin
Mein leiblicher Vater heißt mit vollem Namen Tom Vorlost Riddle, jedoch nennt er sich meist Lord Voldemort, wie dieser Name zustande kam, weiß ich jedoch nicht. Mittlerweile ist er 51 Jahre alt und hat eigentlich keinen weiteren Job außer Anführer der Todesser zu sein, die es sich zum Ziel gesetzt haben, nur reinblütige Hexen und Zauberer weiter in der magischen Welt leben zu lassen. Das brisante daran ist jedoch, dass er selbst nur ein Halbblut ist, aber trotzdem die Vorstellung dieses Ideals ins Leben gerufen hat. Zu seiner Schulzeit war er an Hogwarts dem Hause Slytherin zugeteilt worden.
Ob mein leiblicher Vater überhaupt von meiner Existenz weiß, oder nicht, das weiß ich selber nicht genau. Immerhin weiß ich nicht, wie lange meine Mutter, nachdem sie von der Schwangerschaft erfahren hatte, noch bei den Todessern geblieben ist. Aber auch wenn er es weiß, es würde ihn bestimmt so und so nicht interessieren, sonst hätte er wohl kaum meine Mutter ermorden lassen.
Meine leibliche Mutter lernte ihn durch ihre späteren Schulfreunde, die alle im Hause Slytherin waren, kennen. Der Großteil der Schüler dieses Hauses ist eben reinblütig und meist stehen diese auch mit den anderen Häusern, besonders mit muggelgeborenen Schülern, auf Kriegsfuß. Aus diesem Grund stellten sich auch viele ihrer damaligen Freunde auf die Seite von Tom Riddle und glaubet auch an seien Ideale.
Natürlich war meine Mutter von diesen Idealen nicht überzeugt, jedoch wollte sie endlich einmal ernst genommen werden und etwas Verrücktes tun und genau das war es, wieso sie von Tom und seinen Plänen so fasziniert war. Bestimmt lieferte meine Mutter auch die ein oder anderen hilfreichen Information an die Todesser, jedoch wurde ihr mit der Zeit klar, dass sie doch nicht dorthin gehörte.
Als sie schließlich ging, um sich wieder auf die Seite ihres Vaters zu stellen, was durchaus auch etwas mit ihrer Schwangerschaft zu tun hatte, stand sie auf Toms Liste wohl ganz oben. Immerhin wusste keiner, wieso sie ging und wieso sie eig. so lange bei ihnen blieb, obwohl sie nie die Ideale der Todesser vertreten hatte. Auf alle Fälle hatte sie das Vertrauen dieser missbraucht und da sie auch noch Albus Dumbledores Tochter war, musste sie sterben, was den Todessern auch letztendlich gelang.
Geschwister:
Adoptivgeschwister:
> Keine
Geschwister habe ich leider keine, auch wenn ich es immer irgendwie toll gefunden hätte, wenigstens eine halbwegs normale Ansprechperson bei mir zu Hause zu haben. Aber es ist auch besser so, denn noch ein Kind hätte meine Mutter wahrscheinlich nicht verkraftet und ehrlich gesagt würde ich auch keinem Kind der Welt so eine Mutter zumuten wollen. So ist es wohl besser, dass ich ein Einzelkind bin, auch wenn ich mir meine gesamte Kindheit lange entweder eine ältere Schwester, oder eine Zwillingsschwester gewunschen hatte.
Was ich jedoch nicht wissen kann, ist, dass ich eine Zwillingsschwester besitze, die jedoch bei meinem Vater aufgewachsen ist. Meine Mutter hatte damals nur eines ihrer Kinder retten könne, mich, und dieses Kind dann zur Adoption frei gegeben. Meine Schwester heißt mit vollem Namen Julianna Guinevere Amalthea Riddle, ist genau wie ich 18 Jahre alt und besucht die Durmstrang Akademie in Bulgarien, natürlich unter einem anderen Nachnamen. Wie ich ist sie ebenfalls ein Halbblut mit einem Viertelveelaanteil. Dass meien Schwester überhaupt existiert, weiß ich natürlich nicht.
Partner:
> Keinen
Da ich momentan Single bin und ich auch nicht vorhabe, das so schnell zu ändern, habe ich keinen Partner.
Kinder:
> Keine
In meinem Alter wollte ich nie Kinder haben, erst viel viel später, weswegen das auch so ist und ich Gott sei Dank, noch keine habe und auch sehr sehr froh darüber bin.
Durch den Streit meiner Eltern mit ihren jeweiligen Familien, weiß ich natürlich nicht viel über meine Vorfahren.
Amerikaner & Franzosen:
Über die Familie meiner Mutter weiß ich, dass sie früher in den USA gelebt haben und ganz früher von den einheimischen Indianern abstammten. Früher lebten sie eher an der Ostküste, bis es sie immer mehr an die Westküste verschlug und sie später mit anderen Leuten, in einem kleinen Dorf, eine eher spirituelle Gemeinschaft gegründet haben.
In diesem Dorf ist auch meine Großmutter aufgewachsen. Angeblich leben sie heute noch dort, jedoch haben weder meine Mutter noch ich Kontakt zu ihnen. Da mein Großvater meine Großmutter jedoch verlassen hatte floh sie nach Frankreich, wo auch meine Mutter geboren wurde und sie schließlich zur Schule ging. Als sie älter wurde und nach Großbritannien zog, verlor sie meine Großmutter aus den Augen, weswegen auch heute keiner von uns weiß wo, und ob sie noch lebt.
Somit müssten meine Vorfahren eigentlich immer reinblütige Zauberer gewesen sein und vielleicht auch Veelas, immerhin war meine Großmutter eine. Als magische Schule würde somit eigentlich auch nur die Kylmore Academy for witchcraft and wizarding in Frage kommen, da diese die einzige bekannte Zauberschule aus den USA ist.
Dumbledores & Gryffindor:
Über die Familie meiner leiblichen Familie weiß ich ebenfalls nicht sehr viel, außer dass ihre Vorfahren alle von der berühmten reinblütigen Familie Dumbledore abstammen. Die Dumbledores haben laut einigen Aufzeichnungen schon immer in Großbritannien gelebt, weswegen ihre Linie auch weit zurück verfolgbar ist.
Genauere Informationen habe ich darüber jedoch nicht. Einzig und alleine ist klar, dass in grauer Vorzeit Godric Gryffindor, einer der Hogwartsgründer, ein Vorfahre der Familie Dumbledore war.
Italiener & Briten:
Die Familie meines Vaters lebt schon seit sehr langer Zeit in Großbritannien, genauer genommen im windigen Schottland. Jedoch war dies nicht immer so, da sie ungefähr im 18. Jahrhundert aus dem sonnigen Italien, nach Großbritannien ausgewandert sind. Genau genommen kamen sie aus Verona und waren mit der kontrollierten Lebensweise durch die Regierung nicht mehr zufrieden, weswegen sie in das viel freiere England gingen. Die Königsherrschaft hier, hatte sie damals nicht abgeschreckt.
In Italien waren sie immer reiche, adelige Leute gewesen, was sich natürlich auch in ihrer neuen Heimat nicht geändert hatte. Hier heirateten sie sich lediglich in die verschiedensten ebenfalls wohlhabenden, einflussreichen und adeligen Familien ein und besser in Großbritannien Fuß zu fassen und schon von Anfang an zur Gesellschaft zu gehören. Noch heute leben sie in ihrem riesigen schottischen Anwesen, aus dem mein Vater samt meiner Mutter damals verstoßen wurde.
Natürlich haben weder sie noch ich Kontakt zu ihnen. Durch Erzählungen meines Vaters weiß ich, dass seine Familie sehr auf den Blutstatus geachtet hatte, weswegen es bis zu seiner Generation natürlich nur reinblütige Mitglieder der Familie Capulet gab. Dies war auch der Grund weswegen er und meine Mutter verstoßen wurden. Die Familie sah einfach nicht ein dass er eine Halbveela heiraten wollte, die doch eigentlich, laut ihnen, von einem Monster abstammte. Als einzige Schule in Großbritannien würde wohl Hogwarts für meine Vorfahren in Frage kommen, italienische Zauberschulen kenne ich gar keine. Jedoch besuchten viele von ihnen, besonders die letzten Generationen, die Howards Academy.
Gaunts & Slytherin:
Die Familie meines leiblichen Vaters lebt eher immer in ärmlichen Verhältnissen obwohl sie zu den reinblütigsten Familien der ganzen Zauberwelt zählt. Jedoch hat meine Großmutter einen Muggel geliebt. Aus diesem Grund wurde sie auch verstoßen und starb kurze Zeit nach der Geburt meines leiblichen Vaters, weswegen dieser in einem Waisenhaus in London aufwachsen musste.
Die Linie der Familie Gaunt ist nicht ganz so einfach zurück verfolgbar, wie die der Dumbledores, jedoch geht sie ebenfalls sehr weit zurück. Angeblich hat auch die Familie Gaunt schon seit Ewigkeiten in großbritannien gelebt und stammt zusätzlich von Salazar Slytherin, einem weiteren der Hogwartsgründer, ab.
Eine meiner Vorfahrinnen, von denen ich natürlich noch nichts weiß, hieß mit vollem Namen Rachel Alizee Galathea Cordalles und war eine britische adelige, die jedoch einer Zaubererfamilie entstammte. Rachel war ein Reinblut und besuchte zu ihrer Schulzeit Hogwarts im Hause Gryffindor, jedoch nur 4 Jahre lang, da es vorher in Großbritannien keine Zauberschule gab. Schon während ihrer Schulzeit verliebte sich Rachel in den Schulgründer Godric Gryffindor, welchen sie schließlich nach ihrem Abschluss heiratete. Nach ihrem Abschluss begann Rachel als Lehrerin für Zaubertränke an Hogwarts zu arbeiten und experimentierte auch gerne mit den verschiedensten Zutaten und Rezepten.
Als sich Slytherin schließlich von seinen 3 Freunden abwandte und ein erbitterter Kampf zwischen Gryffindor und dem einstigen Freund entbrannte, wusste Rachel, dass dieser Kampf nicht lange gut gehen konnte und forschte fieberhaft nach Methoden um das schlimmste zu verhindern. Zwar hat es meien Vorfahrin leider nicht rechtzeitig gechafft ihren Ehemann zu retten, jedoch gab sie ihr Leben, um ihren Nachkommen ihr Leid zu ersparen. Kurz vor ihrem Tod, im Alter von 25 Jahren, hatte Rachel Cordalles es endlich geschafft einen Zauber zu entwickeln, der von nun an ihre Nachkommen schützen sollte.
Man benötigt hierzu lediglich das Halsband mit dem Lilienkristall, welcher in allen Farben schimmert. Dieses hatte sie damals zur Hochzeit von ihrem Ehemann geschenkt bekommen. Die Legende besagt, dass alle weiblichen Gryffindornachkommen mit diesem Halsband ihr Leben und das Leben einer geliebten Person schützen können. Jedoch wurde der Zauber noch nie erprobt, da das Halsband nach dem Tod Rachel Cordalles' spurlos verschwand und sich keine Nachfahrin Gryffindors je auf das gefährliche Abkommen des Zaubers eingelassen hatte. Denn der Zauber funktioniert ähnlich wie ein Unberechbarer Schwur und das bedeutet, dass man nur eine Person auswählen kann und der Zauber nur funktioniert, wenn die beiden Personen für den jweils anderen, das eigene Leben geben würden.
Sonstige Verwandte von mir kenne ich eigentlich keine persönlich, außer vielleicht meinen Großvater, da dieser doch sehr bekannt in der magischen Welt ist.
Familien:
> Familie Payne & Familie Capulet & Familie Dumbledore & Familie Gaunt
Da beide Familien nicht mit der Heirat von meinen Eltern einverstanden waren, haben sich alle von den Beiden abgewandt, weswegen ich leider, bis auf meine Eltern, keine anderen Mitglieder meiner Verwandtschaft kenne. Aber ich denke mal, wenn sie schon mit der Hochzeit nicht einverstanden waren, dann wollen sie von einem Kind aus dieser Beziehung auch nichts wissen, wahrscheinlich ist es besser so, dass ich sie nicht kenne und nie kennen lernen werde.
Die Familien meiner leiblichen Eltern kenne ich natürlich nicht, da ich noch gar nichts davon weiß, dass ich adoptiert wurde und somit natürlich auch keine weiteren Verwandten geschweige denn meine Eltern kenne. Auf alle Fälle ist die gesamte Familie meines leiblichen Vaters schon verstorben weswegen er im Kinderheim aufwuchs. Die Familie meiner leiblichen Mutter besteht, soweit ich weiß lediglich aus einer Person, und das wäre mein Großvater. Meine Großmutter ist schon vor sehr langer Zeit gestorben.
Großvater:
> Albus (Percival Brian Wulfric) Dumbledore & 96 Jahre & Schulleiter von Hogwarts & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Mein Großvater heißt mit vollem Namen Albus Percival Brian Wulfric Dumbledore, ist mittlerweile 96 Jahre alt und derzeit Schulleiter an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Früher besuchte er ebenfalls diese Schule im Haus Gryffindor und wurde später Lehrer für Verwandlungen, bevor er den Posten als Stellvertretender Schulleiter annahm und schließlich Schulleiter wurde. Vom Blutstatus her ist mein Großvater reinblütig.
Freunde:
> Megan McCrown & Jason Montague & Benjamin Scofield
Durch unsere zahlreichen Umzüge, konnte ich nach den Freunden an meiner französischen Schule Beauxbatons nicht mehr wirklich irgendwelche Freundschaften aufbauen. Natürlich redet man mal mit dem oder der, oder macht zusammen Hausübung, geht ne Runde spazieren, etc., aber als Freundschaft würde ich das alles nicht bezeichnen.
Auch die Zwecksgemeinschaft an Kylmore war keine Freundschaft, da ich sie damals eher als Überlebenspartnerin, anstatt als Freundin gesehen habe.
An meinen Kindergarten und Grundschulfreunde kann ich mich auch nicht mehr wirklich erinnern und auch damals waren es nicht wirkliche Freundschaften. So bleiben mir Einzig und alleine meine 3 besten Freunde an Beauxbatons.
Meine beste Freundin hieß Megan McCrown, wurde von allen immer nur Meg genannt, ist mittlerweile, wie ich, 18 Jahre alt und war als ich wegzog noch Schülerin an Beauxbatons. Meg war vom Blutstatus her ein Halbblut und arbeitet mittlerweile als Heilerin in einem französischen Zauberkrankenhaus.
Megan und ich waren damals wirklich unzertrennlich und ich konnte mit ihr über alles reden. Schon am 1. Schultag als wir uns kennengelernt hatten, spürte ich, dass wir wirklich gute Freunde werden würden. Mit den Jahren wurde unsere Freundschaft immer enger, jedoch ging sie am Schluss durch die Cheerleader, denen sie beigetreten war sehr auseinander, aber vergessen werde ich sie nie.
Jason Montague:
> Jason (Samuel) "Jase" Montague & 18 Jahre & Quidditchspieler & Reinblut & Beauxbatons
Mein bester Freund und auch späterer fester Freund Jason Montague, ist ebenfalls 18 Jahre alt und war zum Zeitpunkt meines Umzugs noch Schüler an Beauxbatons. Jason stammte aus einer sehr alten und reinen Zaubererfamilie, weswegen sein Blut natürlich rein war.
Heute geht er noch immer seinem Hobby nach, jedoch hat er es zum Beruf gemacht, und spielt nun als Sucher bei der französischen Nationalmannschaft. Schon als ich ihn am ersten Schultag durch Megan kennengelernt hatte, war irgendetwas zwischen uns, was ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch nicht deuten konnte.
Mit den Jahren wurde er so etwas wie mein bester Freund und später verliebte ich mich auch in ihn. Bis wir zusammen kamen passierte so einiges und umso trauriger war es, als wir uns mit der Zeit doch verändert hatten und wir am Schluss eher eine Beziehung für alle anderen, als für uns geführt haben. Jedoch waren wir damals trotz allem immer noch gute Freunde.
Benjamin Scofield:
> Benjamin (Aaron) "Ben" Scofield & 18 Jahre & Auror & Halbblut & Beauxbatons
Jasons bester Freund Benjamin Scofield, der ebenfalls 18 Jahre alt ist, und Schüler an Beauxbatons war, gehörte auch irgendwie immer zu uns dazu. Benjamin war genau wie Megan, mit welcher er heute noch zusammen ist, ein Halbblut und arbeitet nun im französischen Ministerium als Auror.
Mit Benjamin war ich nie allzu eng befreundet, aber er war eben Jasons bester Freund und so auch Megs und meiner. Mit der Zeit hatte sich Megan in ihn verliebt und als sie ein Paar wurden, hatte ich eben weniger mit ihm zu tun, was mich aber nicht wirklich störte. Die beiden haben wirklich immer gut zusammengepasst und bei ihnen konnte ich mir wirklich vorstellen, dass sie ewig zusammenbleiben, was sich bis heute ja bewahrheitet hat.
Das Aquarium meiner Mutter gehört eigentlich keinem wirklich, da mein Vater schon immer ein großer Fisch Fan war und wir so in unserem Haus natürlich auch eines haben mussten. Der hauseigene Tierpfleger kümmert sich meist darum und mal sind diese und mal jene Fische drinnen.
Pferd:
> Angel & 13 Jahre & Schimmelstute
Zu meinem 5. Geburtstag bekam ich von meinem Vater ein Pferd geschenkt, welches nun 13 ist, da wir sehr oft reiten waren und es mir auch immer sichtlich Spaß gemacht hatte. Da mein Vater wusste, wie gerne ich die Farbe Weiß, außer Rosa, mochte bekam ich eine junge Schimmelstute, welche ich Angel nannte. Noch heute reite ich manchmal auf ihr durch den Park, da ich finde, dass man dabei sehr gut nachdenken kann und so auch immer wieder Erinnerungen, an die Zeit mit meinem Vater wach werden.
Eule:
> Princess & 8 Jahre & Waldkauz
Vor ungefähr 8 Jahren ist unsere alte Eule verstorben, weswegen sich meine Mutter natürlich eine neue zulegen musste. In der magischen Welt ist eine Eule, oder ein anderes Flugtier nämlich extrem wichtig, da durch diese Großteils der Briefverkehr geregelt wird.
Ganz nach meiner Mutter bekam die Eule natürlich den hochtrabenden Namen Princess. Princess ist jedoch eine ganz normale, jedoch zuverlässige Eule und gehört der Rasse der Käuze an. Genauer gesagt ist sie ein braun/beiger Waldkauz.
Golden Retriever:
> Lady & 8 Jahre & Golden Retriever
Meine Mutter besitzt eine große und wohlerzogene Golden Retriever Dame namens Lady, die mittlerweile 8 Jahre alt ist. Jedoch ist dieser Hund nichts für mich, da sie eher ein Dekoobjekt als ein Hund ist. Jedoch sollte anscheinend jede berühmte Modedesignerin, die sich einen Namen machen will, einen riesigen Hund mit sich herumführen. Kommt mir jedenfalls bei den diversen Modenschauen so vor.
Phönix:
> Leila & 7 Jahre & Phönix
Als ich mit 11 Jahren nach Beauxbatons kam, durfte oder besser gesagt sollte jedes Kind ein wohlerzogenes Haustier mitbringen, da es für das Image der Schule sehr wichtig war, dass die Kinder wenigstens ein Bezugstier, wenn schon keine Bezugsperson, hatten. Sonst hätte mir meine Mutter wahrscheinlich gar kein Haustier gekauft, da sie nicht so der Tierfan ist.
Auf alle Fälle bekam ich, um auch Post verschicken und erhalten zu können, einen Phönix, der mittlerweile 8 Jahre alt ist, den ich Leila nannte. Leila ist eigentlich ein ganz normaler Phönix, da ihr Gefieder die Farben Rot und Goldgelb, besitzt.
Crup
> Mandy & 2 Jahre & Crup
Als wir vor 2 Jahren aus Frankreich wegzogen, und meine Mum anscheinend wusste, dass wir in den nächsten Jahren sehr sehr oft den Wohnort wechseln würden, bekam ich einen kleinen Crup geschenkt.
Ein Crup ist eine magisch extra gezüchtete Hunderasse, die den Jack Russel Terriern aus der Muggelwelt sehr ähnlich sehen, jedoch im Gegensatz zu diesen einen gegabelten Schwanz haben. Ich nannte die Hündin damals Mandy. Mittlerweile ist Mandy 2 Jahre alt, benimmt sich jedoch wie ein ganz normaler Hund.
Zuletzt von Juliet Capulet am Sa 20 Feb 2010 - 19:54 bearbeitet; insgesamt 32-mal bearbeitet
Juliet Capulet Romantical Princess
Realer Name : Jasmin (Jassi) Alter : 18 Years Blutstatus : Halfblood Gesinnung : Only Good Status : Unhappy Single Job : Schoolgirl Klasse : 7. Class Steckbrief : That's me Relations : My Feelings Outfit : Outfit & School Ort : Bahnhof Hogsmead Beitragsanzahl : 19876
There's somethin' 'bout the way, The street looks when it's just rained There’s a glow off the pavement, walk me to the car And you know I wanna ask you to dance right there In the middle of the parking lot, and I don't know why but with you I’d dance In a storm in my best dress Fearless
Haare:
> Blond & Lang & Leicht gewellt
Meine Haare reiche mir in etwa bis über den halben Rücken und sind eigentlich meist glatt mit sehr leichten Wellen drinnen. Ab und an glätte ich sie auch mal ganz, oder mache mir wirklich schöne Wellen oder mehrere Locken mit einem Lockenstab rein. Die Farbe meiner Haare ist ein schönes helles Blond, welches jedoch keinesfalls gelblich oder weißlich wirkt. Ich finde es sieht natürlich auch und es hat sogar manchmal leicht hellere oder leicht dunklere Strähnchen drinnen. Ebenfalls habe ich ganz wenige Rotpigmente in meinen Haaren, die man mit freiem Auge, ohne Neonlicht gar nicht wirklich sehen und sonst nur als leichten Schimmer wahrnehmen würde. Zusätzlich schimmern meine Haare wunderbar wie flüssiges Gold in der Sonne, glänzen und fühlen sich schön seidig und weich an.
Augen:
> Blau
Meine Augen würde ich als normalgroß bezeichnen, jedoch wirken sie manchmal, wenn ich irgendwie das Gesicht verziehe, etwas katzenartig. Die Farbe meiner Augen ist schwer zu beschreiben, da es ein helles Blau ist, welches jedoch manchmal einen türkisen, manchmal einen sehr bläulichen und manchmal einen eher gräulichen Stich hat. Ich denke das kommt bei mir wohl darauf an, ob ich traurig, glücklich oder etwas müde/matt bin. Ebenfalls sind meine Augen außen dunkler als innen und innen leicht gesprenkelt. Zusätzlich glänzen meine Augen meist leicht, jedoch werden sie eher matt und verlieren ihren Glanz, wenn ich traurig bin, oder Probleme habe.
Statur:
> 1,68 Meter & 55 Kilo
Ich bin ungefähr 1,68 Meter groß und wiege um die 55 Kilo, da ich doch recht schlank bin und alles irgendwie zusammen passt. Meine Kleidergröße ist ungefähr 34 bis 36 udn meien Schuhgröße beträgt 38.
Aussehen:
Mein Aussehen müsst ihr euch ungefähr so vorstellen.
Ich bin ungefähr 1,68 m groß, finde mich aber dennoch zu klein. Zwar waren viele der zierlichen Mädchen an meiner alten Schule noch kleiner, doch immer wenn ich bei den Modenschauen meiner Mum und anderer Designer zusehen darf, beneide ich die Models doch etwas, um ihre Größe und ihre langen Beine. Jedoch sähe es an mir doch etwas komisch aus so lange Beine wie ein Mädchen mit 1,80 m zu haben. Also denke ich doch dass ich ganz zufrieden sein kann. Immerhin bin ich schön schlank, aber noch lange kein so ein Hungerhaken wie diese Magermodels die nur mehr aus Haut und Knochen bestehen und ich denke auch sonst kann ich mit meinem Körper ganz zufrieden sein. Zwar bin ich auch eher eine zierliche Person, aber ich wirke wie viele nicht wirklich zerbrechlich, was vielleicht auch an meiner Ausstrahlung liegt, jedoch hab ich auch die richtigen Kurven an den richtigen Stellen, so dass ich mit meinem Körper eigentlich ganz zufrieden sein kann. Immerhin ist niemand perfekt und jeder findet doch bei sich mehr Makel als bei allen Anderen.
Mein Gesicht würde ich als rundlich mit einem leicht herzförmigen Touch Richtung Kinn beschreiben. Desweiteren habe ich eigentlich sehr reine Haut und nur ganz selten mal einen kleinen Pickel am Kinn, was doch in meinem Alter auch normal ist. Mein Teint ist im Gegensatz zu den meisten Personen die ich kenne doch sehr hell, weswegen ich die Sonne eher meide, jedoch gefallen mir blasse Hauttypen meist besser als gebräunte Personen und mir steht es auf alle Fälle besser. Immerhin würde ich so und so nur einen Sonnenbrand bekommen, wenn ich mich in die Sonne wage. In der Mitte meines Gesichts befindet sich eine eher normale Nase, die doch leicht an eine Stupsnase erinnert und darunter befinden sich noch meine volleren rosigen Lippen hinter denen sich weiße und sehr gerade Zähne verbergen, immerhin gehe ich regelmäßig zum Zahnarzt.
Meine Augen sind von einem strahlend hellen Blau, welches von einem leichten Türkisschimmer geziert wird und am äußere Rand etwas dunkler gesprenkelt ist. Manchmal können meine Augen etwas an Katzenaugen erinnern, jedoch nur wenn ich skeptisch blicke oder das Gesicht in irgendeiner Weise etwas komisch verziehe.
Meine Haare reichen mir mittlerweile bis über den halben Rücken und sind blond. Das Blond meiner Haare würde ich auf keinen Fall als Gelbblond oder gar Platinblond bezeichnen, eher würde ich sagen dass meine Haare mittelblond mit einem leichten goldenen Schimmer und honigfarbenen Akzenten sind. Die Farben variieren jedoch je nach Lichteinfall, so würde ich es einfach als normales, nicht künstlich wirkendes Blond bezeichnen. Von Natur aus haben meine Haare leichte lockere Wellen welche ich mir früher ständig glatt gezaubert hatte und heute meist mit einem Lockenstab zu vielen kleinen Locken drehe. Jedoch gibt es auch Tagen, an denen ich mich nicht stylen will und meine Haare einfach leicht gewellt über meine Schultern fallen lasse. In der Sonne bekommen meine Haare einen goldenen Glanz, doch auch sonst glänzen sie schön und sind gesund, seidig und fühlen sich weich an.
Meist trage ich meine Haare offen, doch manchmal, besonders an warmen Tagen, binde ich sie mir zu einem Pferdeschwanz oder mache mir einen Dutt. Für extravagante Frisuren, wie es meine Klassenkameradinnen an Beauxbatons immer gemacht haben, reicht meine Geduld eindeutig nicht aus, ich hasse es einfach den halben Morgen im Bad vorm Spiegel zu stehen und nur dafür, dass ich dieses Styling gerade mal für 17 Stunden in der Schule oder in meiner Freizeit trage. Extravaganz bringe ich nur mit besonderen Anlässen in Verbindung, wo ich mir dann eine einfache aber auch hübsch wirkende Frisur von einer Frisöse zaubern lassen, denn für sowas bin ich eindeutig zu ungeduldig und ungeschickt.
Schminke und Make-up waren eigentlich früher nie ein Thema für mich. Erst seit meine beste Freundin und ich mal aus Spaß einen Stylingabend gemacht hatten und ich bemerkt hatte, dass mir ein wenig Schminke doch steht, benutze ich jeden Morgen etwas. Die ganze Sache dürfte jetzt ungefähr 2 Jahre her sein. Meist benutze ich einfach ein wenig Hautcreme, leichtes Make-up und einen rosafarbenen, glänzenden Lipgloss und an manchen Tagen auch Mascara. Zu besonderen Anlässen Schminke ich mich vielleicht etwas mehr, jedoch würde ich nie wie eine überschminkte Barbie in Neonfarben herumlaufen.
Kleidungsstil:
Hier bekommt ihr noch einen kleinen Einblick in meinen Stil (Make-up, Kleidung, Schuhe, Accessoires, Schmuck und weitere kleine Besonderheiten).
Bei Klamotten kann ich eigentlich nicht sagen, dass ich einen gewissen Stil habe oder eine gewisse Richtung bevorzuge. Ich trage einfach alles bunt gemischt. Egal ob Jeans, normale Hose, Röcke, Kleider oder Shorts und das in allen Farben, Formen und Ausführungen. Bei Oberteilen geht es mir eigentlich genau so. Von normalen Shirts, über Tops, Spaghettiträger Shirts und Blusen bis hin zu Tunikas trage ich alles einfach gerne. Meist trage ich dann noch einen Pulli, eine Weste, eine Jacke oder einen Mantel darüber. Ebenfalls mag ich gerne irgendwelche Applikationen, besonders Kronen und auch Glitter, oder sonstige verspielte Details wie Rüschen oder Spitzen.
Auch bei meinen Oberteilen habe ich keine gewisse Richtung und auch hier trage ich alle Formen, Farben und Muster gerne. Am liebsten trage ich jedoch Sachen mit kleinen Applikationen, Spitze oder Glitzer und meine bevorzugten Farben sind dann doch Weiß, Rosa und Pink, manchmal auch gemixt mit etwas Gold und Silber. Ebenfalls finde ich, dass mir Lila, Violett und Türkis noch ganz gut stehen und dass Grau eine hübsche Farbe ist, besonders in der kalten Zeit, natürlich gemixt mit etwas Wollweiß. Was ich gar nicht leiden kann sind Hüte, ich weiß nicht wieso manche Menschen so etwas auf dem Kopf tragen, ich finde dass es an mir einfach bescheuert aussieht, sogar normale Schirmkappen stehen mir nicht.
Was Schuhe angeht bin ich wohl eher der praktische Typ und nicht wirklich wählerisch. Sportschuhe, Sneakers, Ballerinas, Flip Flops, Sandalen oder flache Stiefel trage ich eindeutig am liebsten. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man Tag ein Tag aus mit 10 Zentimeter hohen Absätzen durch die Schule stöckeln kann. Wenn ich schon einmal zu einem besonderen Anlass Heels anziehen muss, beklage ich mich jedes Mal darüber wie weh mir meine Füße tun und dass ich sowas nie mehr anziehen würde. Solche Schuhe sind einfach nicht für mich gemacht, erst Recht nicht weil ich damit andauernd auf die Nase falle.
Aber hübsche Accessoires, egal ob Schmuck, Handtaschen, Tücher oder andere Stücke liebe ich einfach über alles. Man könnte mich wahrscheinlich schon als Schmuck und Taschen Sammlerin bezeichnen, aber ich kann einfach an keinem schönen Stück vorbeigehen, ohne es nicht zu kaufen. Meine liebste Handtasche ist jedoch ein großer dunkelrosa Shopper, in den so ziemlich alles wichtige hineinpasst.
Mein Lieblingsschmuckstück ist eindeutig die Kette, die in der Familie meines Vaters von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Ich weiß nicht wieso, aber nach seinem Tod hatte meine Mum sie mir gegeben und gemeint, dass er sie mir eigentlich zu meinem 17. Geburtstag, wenn ich volljährig werden würde, schenken wollte. Desweiteren hatte sie mir noch erzählt, dass meine Großmutter sie heimlich per Post geschickt hatte, da sie nie so sehr gegen die Heirat meiner Eltern, wie die restliche Familie gewesen war, und sie außer meinem Vater kein weiteres Kind hatten und sie nicht wollte dass die Kette an entferntere Teile der Familie fällt. Die Kette besteht aus feinstem Silber und hat als Anhänger einen großen, geschliffenen Glasstein der in allen Farben des Regenbogens schimmert.
An meinem letzten Schultag an Beauxbatons hatte mir meine Freundin Meg noch ein aus Silber- und Goldfäden geflochtenes Band geschenkt, als Andenken an unserer Freundschaft. Auch dieses trage ich nun jeden Tag. Ebenfalls hatte mir mein damaliger Ex Freund Jason noch einen silbernen Ring mit einem kleinen Diamanten geschenkt, jedoch trage ich diesen nicht, da ich es unpassend finde.
Bevor ich meine Glückskette bekommen habe, trug ich eine kleine Kette, mit einem wunderschönen Herzanhänger, welcher wie tausende funkelnde rosa/pinke Diamanten, ausgesehen hatte
Auftreten:
Anfangs hatte ich immer ein eher zurückhaltendes Auftreten, da ich nach dem Tod meines Vaters doch sehr viel allein gewesen bin und die vielen Kinder auf der Fahrt nach Beauxbatons, meine ehemaligen Schule, einfach nicht gewohnt war. Doch mit der Zeit wurde ich etwas offener und lernte so auch meine beste Freundin Megan kenne. Heute bin ich meist ein eher offener Mensch und gehe auf alle anderen Personen freundlich zu. Jedoch erzähle ich ihnen auf keinen Fall sofort meine ganze Lebensgeschichte, sondern versuche die Menschen erst besser kennenzulernen und Vertrauen zu fassen.
Es kann gut sein, dass ich auf andere im ersten Moment etwas hochnäsig und unnahbar wirke, jedoch ist mir das eigentlich ziemlich egal. Immerhin ist es mir wichtig mit dem allen hier klar zu kommen und ich werde nun mal nie einer wildfremden Person jedes kleinste Detail aus meinem Leben erzählen, da kann man machen was man will. Jedoch denke ich, wenn man erst mal ein paar Worte mit mir gewechselt hat, dass jeder merken wird dass ich eigentlich total nett bin und mich bestimmt mögen.
Besonderheiten:
Als Besonderheit an mir würde ich wohl 3 kleine wichtige, oder auch weniger wichtige Dinge beschreiben.
Als ich ungefähr 6 Jahre alt war, hatte ich einen Reitunfall, bei dem ich mir eine Narbe, die heute noch leicht sichtbar ist, zugezogen habe. Diese befindet sich auf meinem rechten Bein, genauer gesagt am Unterschenkel, denn dort zieht sie sich über mein halbes Schienbein.
Ebenfalls besitze ich an meinem linken Oberarm mehrere Muttermale, die, wenn man ganz genau hinsieht, ein Herz bilden.
Desweiteren habe ich noch ein silbernes Bauchnabelpiercing mit einem pinken Stein und ein kleines Tattoo, welches eine verschlungene Rose mit meinen Initialen, J und C, darstellt in Schwarz und Rosa auf meiner linken Hüfte.
CHARACTER
But I miss screaming and fighting and kissing in the rain And it's 2am and I'm cursing your name, you're so in love that you act insane And that's the way I loved you, breakin' down and coming undone It's a roller coaster kinda rush And I never knew I could feel that much And that's the way I loved you
Charakter:
Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, was ganz schön schwer ist, dann würde ich sagen dass mein Charakter so, wie nachstehend beschrieben, ist. Eigentlich bin ich zu allen Leuten immer nett, freundlich und hilfsbereit, da ich sie gerne erst einmal besser einschätzen will, bevor ich mir ein Bild von fremden Menschen mache. Zwar würden mich manche vielleicht als arrogant oder hochnäsig beschreiben, jedoch bin ich einfach nur vorsichtig und nicht ganz so extrovertiert, wie viele andere Personen. Doch im Gegensatz zu früher, habe ich wieder richtig Vertrauen zu anderen Menschen gefasst und rede auch schon mal mit Fremden ein paar Worte.
Ebenfalls würde ich mich als sehr sehr kreativen Menschen beschreiben und dass ich doch nicht ganz dumm bin würde ich auch sagen. Ja, desweiteren kann ich in manchen Situationen, trotzdem dass ich von Natur aus eher etwas zurückhaltend und schüchtern bin, ganz schön mutig sein und auch meine Meinung sagen. Da nehme ich wirklich kein Blatt vor den Mund und sage klar und offen meine Meinung, was mich natürlich schon mal in einige Schwierigkeiten gebracht hat. Ebenfalls kann ich es total nicht leiden wenn über andere gelästert wird, Gerüchte verbreitet werden oder man andere Personen auf irgendwelche Weise fertig macht. Ich bin kein Mensch der Streit sucht, aber bei solchen Fällen, habe ich wirklich kein Verständnis dafür und versuche den betroffenen Personen zu helfen.
Das würden mir zwar viele nicht zutrauen, aber doch, es muss nur die richtige Situation kommen, immerhin will ich mal einen ordentlichen Beruf bekommen, da kann ich nicht vor jeglicher Kleinigkeit wegrennen. Genau aus diesem Grund werde ich auch meist unterschätzt, denn die meisten Menschen wissen wohl nicht, dass ich doch einen gewissen Grad an Verrücktheit besitze. Ein Beispiel hierfür wäre wohl, dass ich vor Gewittern, Spinnen oder auch der Dunkelheit panische Angst habe, aber im Gegenzug dazu wirkliche Gefahren oft nicht wahrnehme, oder gar nicht darüber nachdenke, was ich tue. Deswegen bringe ich mich durch mein unüberlegtes Handeln wohl öfters in Schwierigkeiten als mir lieb ist, immerhin hatte ich eigentlich immer ein ruhiges und geordnetes Leben, statt ein aufregendes und chaotisches, für mich geplant.
Ich würde sagen, dass ich auch viele Ideen habe, diese gut umsetzen kann und eigentlich eine sehr schnelle Reaktionsfähigkeit besitze. Jedoch hab ich auch so meine kleinen negativen Eigenschaften. Wenn ich mir einmal was in den Kopf gesetzt habe, ist mein Willen so stark, dass die anderen einfach gegen eine Wand reden, tja meine Sturheit eben. Ebenfalls bin ich noch ein ziemlicher Morgenmuffel und kann dann auch schon mal ganz schön zickig werden, früh aufstehen ist mein Feind, deswegen ist es besser mich morgens einfach nicht anzusprechen. Wenn mir etwas gehörig auf die Nerven geht dann kriege ich auch schon mal nen kleinen Wutanfall, besonders oft passiert dies wenn irgendetwas Ungerechtes passiert, immerhin hab ich wohl den zu ausgeprägten Gerechtigkeitssinn meines Vaters geerbt, auf den ich jedoch mächtig stolz bin.
Eine weiter negative Eigenschaft von mir ist eindeutig zu wenig nachzudenken. Denn auch wenn ich meist nicht zu viel rede, die Kommentare die ich dann abgebe, können ganz schön peinlich werden und sind unpassender als Rot und Pink in T-Shirt Jeans Kombination. Eigentlich will ich immer meinen Verstand nutzen, jedoch sieht das Bauchgefühl in den meisten Situationen immer und dann tue ich einfach das was mir mein Gefühl sagt. Auch bin ich eigentlich ein recht pünktlicher Mensch und immer für meine Freunde da. Ebenfalls würde ich mich noch als eher nachdenklichen und verträumten Menschen beschreiben, da ich oft in meine Gedanken versunken bin und dann gar nicht mehr mitbekomme, was um mich herum geschieht. Jedoch denke ich auch oft nicht nach, bevor ich etwas tue, und manövriere mich so in die gefährlichsten und peinlichsten Situationen, und das gerade, obwohl ich doch eigentlich unauffällig sein will. Desweiteren würde ich noch sagen, dass ich ein ziemlich verantwortungsbewusster Mensch bin, der jedoch manchmal auch sehr unvernünftig sein kann, da ich mit der Zeit gesehen habe, dass Unvernunft manchmal wirklich glücklicher macht und besser für einen ist.
Aber ja, durch meine Tollpatschigkeit und meine speziellen Ideen stehe ich so und so im öfters im Mittelpunkt, ob ich will oder nicht. Desweiteren bin ich auch noch eine recht vernünftige Person, die auch Verantwortung tragen kann, obwohl ich doch manchmal zu überstürzt reagiere. Auch bin ich eigentlich recht mutig und wohl zu hilfsbereit, da ich mich für andere Personen ohne nachzudenken einfach so in Gefahr begeben würde. Doch das wohl witzigste an mir ist, dass ich mich schon vor Kleinigkeiten fürchte, oder von ihnen aus der Ruhe bringen lassen kann, währenddessen große Gefahren mich kein bisschen einschüchtern. Wahrscheinlich läuft mein Gehirn wohl etwas anders, als das aller anderen Personen. Insgesamt würde ich mich als weltoffenen und guten Menschen, mit so manchen kleinen charakterlichen Makeln, die mich jedoch zu dem machen was ich bin, beschreiben.
Stärken:
Mut Stärke Intelligenz (Schule & Multitasking) Freundlichkeit Hilfsbereitschaft Selbstbewusstsein (etwas) Mitgefühl Großzügigkeit Feingefühl Natürlichkeit Verständnisvoll Einfühlsam Nicht leicht unterzukriegen. Humorvoll (etwas sarkastisch) Zuverlässigkeit Optimistisch Gerechtigkeitssinn Ideenreichtum Schlagfertigkeit Visueller Typ Kampfgeist Wortgewandtheit Schnelle Reaktionsfähigkeit Willensstärke/Stärke Furchtlosigkeit Kann mich gut verstellen. Kreativität Kann gut lügen. Besorgt um andere. Will die Welt verbessern. Lege keinen Wert auf Geld, Äußerlichkeiten, etc. Kenn mich in/mit vielen Dingen gut aus. Meine Gabe Ehrgeiz Süß Temperament Optimistisch Ehrlichkeit Glaube an das Schicksal. Verlässlichkeit Loyaität Treue Sprachen (Englisch & Französisch & Latein & Spanisch & Russisch).
Schwächen:
Sturheit Perfektionistin Kleine Wutanfälle. Träumerisch Nörglerisch Melancholisch Cholerisch Hartnäckig Etwas launisch. Unüberlegtes Handeln Tollpatschigkeit Begebe mich leicht in Gefahr. Ungeduld & Neugierde Emotionalität Zahlenfächer Eifersucht (etwas) Hübsche Accessoires Hoffnungslos romantisch Sensibel Manchmal nervig. Rede wie ein Wasserfall. Verletzlich Ehrgeiz Überreaktionen Manchmal etwas pessimistisch. Etwas ängstlich und panisch. Meine Phobien Manchmal bescheuert. Meine Träume (Unklarheiten). Selbstkritik Stolz Mein Vater Versagensängste Arroganz (etwas) Setze mich immer für andere ein. Unsportlichkeit Kompliziert Unspontan Enttäuschungsangst Selbstzweifel Mische mich gerne ein. Kann nicht tanzen. Kann Dinge nicht schnell verarbeiten. Zurückhaltend und manchmal etwas schüchtern. Muss immer alles mit mir selbst ausmachen.
Vorlieben:
Am liebsten höre ich einfach Musik, lese ein gutes Buch oder denke über die verschiedensten Dinge nach. Ebenfalls gehe ich für mein Leben gerne spazieren, besonders nachts wenn man den Mond und die Sterne sieht. Ebenfalls verreise ich gerne, lerne andere Kulturen, Länder und Menschen kennen und gehe auch ab und an mal gerne, aber nicht zu lange, shoppen. Ebenfalls mach ich noch Regen und Schnee recht gerne, da ich besonders gerne im Schnee spazieren gehe und ich finde, das man besonders gut nachdenken kann. Ich liebe alles was rosa und pink ist, irgendwie nur Schnörkel an sich hat und meist auch kitschig ist. Meine liebsten Stile hierbei sind wohl Barock, Renaissance und der Jugendstil. Desweiteren mag ich alles was romantisch ist, Sonnenuntergänge und natürlich Kerzenlicht.
Shopping TV schauen Komplimente zu bekommen. Meine Freunde Kerzenschein Spiele gerne Psychologin. Mein Vater Meine Haustiere (besonders mein Hund). Musik Weihnachten & Geschenke Stil (Barock, Renaissance, Jugendstil, etc.). Kitsch Meine Kette. Musik hören Accessoires Taschen Kreuzfahrten Weihnachtsmärkte & Flohmärkte Schmuck Blumen (Rosen (meist rosa), Orchideen & Lilien). Labello Ihre kleine Schatzkiste (Erinnerungen & Geheimnisse). Meine Kuscheldecke. Ordnung Die Farben Rosa/Pink. Tagebuch schreiben Mondschein & Nacht Sonnenuntergänge Pools Magie VgddK Zaubertränke Atronomie Musicals Natur (Wald) Ausschlafen können. Die Welt verbessern. Sommer & Winter Schnee & Regen Reiten Dekorieren Surfen Zeitschriften Schwimmen gehen, & Sonne, Strand & Meer. Urlaub machen. Schule Sommerregen & laue Sommernächte Sprachen Geschichte (Archäologie & Mythen & Mysterien & Legenden). Jura Medizin Sprachen Naturwissenschaften Ideen verwirklichen. Wärme Nachdenken Bücher Fotos machen. Lachen Spaß haben Eistee Zitrone & Kakao Mein Tattoo Das Armband meiner Freundin. Großbritannien (Cornwall) & USA (Kalifornien) & Frankreich (Beauxbatons) & Australien & Malediven & Karibik. Hühnerschnitzel & Pizza mit Schinken & Spaghetti & Lasagne. Erdbeeren & Schokolade & Eis & Gummibärchen & Kartoffelchips & Kuchen & Pudding. Griechisches Naturjoghurt & Obst. Gekochter Mais, Langos und Erdbeerspieß mit Bitterschokolade. Italienische & amerikanische & chinesische & deutsche & französische Küche. Halbvegetarisches Essen. Gute Noten Freiheit Natürlichkeit Leuten helfen. Liebe & Romantik Filme Melodien komponieren. Ruhe Englisch & Spanisch & Französisch. Abenteuer & Action (auch wenn sie es nicht zugeben würde). Romanzen (Romeo und Julia, Stolz und Vorurteil, Titanic, etc.). Historisches Machso & Badboys (würde sie selber nie zugeben) Kreuzfahrten Mit dem Auto quer durch ein Land fahren. Reisen & Sightseeing Historische Filme/Bücher. Lovesongs
Abneigungen:
Am meisten verabscheue ich Leute, die andere aufgrund irgendwelcher Kleinigkeiten, wie dem Aussehen, dem gesellschaftlichen Stand oder deren Blutstatus schlecht machen, immerhin sollte man jeden, der nichts Böses tut gleich behandeln. Desweiteren habe ich eine Spinnen- und irgendwie auch Krabbeltierphobie, habe Höhenangst und kriege ebenfalls bei Gewittern und in der Dunkelheit schnell Angst. Aber am meisten hasse ich wohl Ungerechtigkeit, Gewalt und Mord. Da ich nicht gerade die Sportlichste bin, hasse ich alles was damit zu tun hat und bin größtenteils der Meinung Sport ist Mord, tanzen gehört für mich übrigens auch dazu. Andere Dinge die ich nicht gerade gerne mag, sind wohl überschminkte, aufgestylte und zickige Tussis, Gemüse, Partys und sämtliche Arten von Alkohol, Zigaretten und Drogen und zuletzt noch meine Anfälligkeit für Kopfschmerzen, Schwächeanfälle und meine melancholisch/cholerische Seite.
Ungerechtigkeit Wahrsagen Arithmantik Voldemort Todesser Leute die Wert auf die Abstammung legen. Überschminkte und zickige Mädchen. Leute die nur Wert auf das Aussehen legen. Leute die sich für zu wichtig nehmen. Leute die andere aufgrund des Aussehens, des Gesellschaftlichen Standes, der Religion, der Abstammung, etc. runtermachen. Meine Phobien (Krabbeltiere & Dunkelheit & Gewitter & Höhenangst & Klaustrophobie). Getratsche und Lästereien. Im Mittelpunkt zu stehen, oder dass über mich geredet wird. Wenn ich kein halbvegetarisches Essen bekommt. Mein Geld. Geheimnisse Meine Adelsabstammung. Lügen Alleine in der Fremde sein (schlechter Orientierungssinn). Gewalt & Mord Bälle Peinlichkeiten Trauer Schmutz & Dreck Stress Neumodernen Kram. Streit Gewalt Einsamkeit Lärm Frühes aufstehen Belogen zu werden. Hintergangen zu werden. Einsamkeit Fettiges Essen Gemüse Sport Tanzen Cheerleading Peinlichkeiten Zu freizügige Kleidung, auch an anderen. Hohe Schuhe Meine Mutter. Insekten Mücken Bienen Wespen Allergien Krankheiten Übermüdet sein. Leute die denken Geld sei alles. Jungs die nur mit den Mädels spielen und sich wie Machos benehmen. Flirten Blut Partys Langeweile haben. Hausaufgaben Mathe Dass ich andauernd Rot werde. Dass mir oft Peinlichkeiten passieren. Wenn jemand so tut als könnte er Französisch. Alkohol Ärzte Unordnung Rotes Fleisch Zigaretten Großstädte Menschenmassen Zigarren Wasserpfeifen Drogen Tabletten Medikamente Leute die anderen nicht helfen. Actionfilme Horrorfilme Vorurteile Laute Musik (Rockmusik, Metal, etc.). Meine Kopfschmerzen. Meine Allergien. Meine Schwächeanfälle. Dass ich oft rumheule.
Hobbies:
Hobbies habe ich wie schon gesagt nicht gerade viele, jedoch sind diese mir alle sehr wichtig. Einerseits lese ich sehr gerne und kann einfach nie an einer Buchhandlung vorbeigehen ohne wieder vollbepackt wieder heraus zu kommen. Desweitere liebe ich es noch zu singen, Gitarre und Klavier zu spielen und auch selbst Songs zu schreiben. An Beauxbatons habe ich meine Liebe für die Schauspielerei entdeckt und zeichnen und schreiben liebe ich wohl schon seit ich denken kann.
Bei der Frage ob ich Ängste besitze, oder nicht muss ich natürlich eindeutig mit einem Ja antworten, da ich sogar vor einigen, wenn nicht gar vielen Dingen Angst habe. Dies hat wahrscheinlich auch mit meinen Phobien zu tun.
Spinnen und Krabbelltiere aller Art. Ärzte Tod Dunkelheit Gewitter Höhe (Höhenangst) Enge (Klaustrophobie) Schlechte Noten. Verletzungen & Schmerzen Lord Voldemort & Todesser
Wünsche:
Wünsche denke ich, habe ich doch so einige, immerhin hat die doch jeder. Jedoch denke ich, dass ich eher die Wünsche erwähnen, die mir wirklich am Herzen liegen und die ich in den nächsten Jahren erreichen will. Das wären natürlich einerseits Dinge die mit meiner Karriere zu tun haben, andererseits Sachen die meine Hobbies betreffen und zum Schluss noch Angelegenheiten die sich eher mit meinen Mitmenschen befassen.
Meinen Schulabschuss endlich an Hogwarts zu machen. Umbedingt sehr gute UTZ Noten schreiben. Eine Ausbildung zur Aurorin beginnen und aufgenommen zu werden. Später dann auch professionell Schauspielerin werden. Nebenbei mein Hobbie, die Musik weiter zu betreiben. Vielleicht einige meiner Romane, etc, zu veröffentlichen. An Hogwarts vielleicht wieder gute Freunde wie an Beauxbatons finden. Ebenfalls vielleicht an Hogwarts die Liebe meines Lebens zu treffen. Nach meinem Schulabschluss, meine Sachen zu packen und auszuziehen. Und alle Geheimnisse aufdecken, die in meiner Familie existieren.
Eigenarten:
Ob ich Eigenarten habe oder nicht, das kann ich eigentlich gar nicht so pauschal sagen, da jeder doch etwas anderes als eine Macke oder als komisch bezeichnet. Aber wenn ich so nachdenke, gibt es da schon ein paar Dinge, die ich immer mache. Wie zum Beispiel, dass ich andauernd Rot werden, Kitsch und lauter Unsinn liebe, einige Phobien habe oder zu oft auf meiner Unterlippe rum kaue.
Wetterfühligkeit Absoluter Morgenmuffel Meine kleinen, aber ganz schön impulsiven Wutanfälle. Bei Nervosität auf der Unterlippe rum kauen & bei Verlegenheit Rot werden. Manchmal Gedanken laut aussprechen. Meine Tollpatschigkeit (so oft fällt keiner hin, oder verletzt sich). Meine Liebe für Kitsch, Romantik und Stil. Dass ich eine hoffnungslose Romantikerin bin. Meine Anfälligkeit für Sonnenbrände ( Sommer) & Erkältungen (Winter). Meine Phobien (Krabbelltiere & Dunkelheit & Gewitter & Höhe & Enge). Panik vor Messern und vor Feuer. Anfälligkeit für Kopfschmerzen und Schwindel. Schnell betrunken werden (z.B. ein Punschkrapfen reicht schon aus). Aufgedrehtheit durch Kaffee. Ich esse gerne Kuchen- und Keksteig und mag mag Kakaopulver. Ebenfalls liebe ich knusprig gebratete Hühnerhaut und könnte ewig Schnitzelparnier in mich reinstopfen. Dass ich eine Melancholiker und Choleriker Mischung bin, da das eigegntlich nicht zusammenpasst. Wirke nach Energy Drinks leicht betrunken. Bin gerne mal alleine zum Nachdenken. Meine Liebe für Kitsch und Krimskrams aller Art Kaffee mit ganz viel Milch und Zucker. Mein Glaube an das Schicksal. Führe manchmal Selbstgespräche. Spreche manchmal Gedanken laut (auch im Traum). Meine Anziehungskraft für Gefahren und Unfälle.
MAGIC LIFE
And it's a sad picture, the final blow hits you Somebody else gets what you wanted again You know it's all the same, another time and place Repeating history and you?re getting sick of it But I believe in whatever you do And I'll do anything to see it through
Bisherige Schuldbildung:
> Kindergarten & Vorschule & Grundschule & Beauxbaton & Kylmore & Howards & Magic Institute & Salem & Hogwarts
Bevor ich nach Hogwarts kam war ich zuerst in einem magischen Kindergarten, danach besuchte ich eine magische Vorschule und später eine magische Grundschule, bevor ich schließlich an Beauxbatons kam, und danach noch viele andere Zauberschulen durchlief.
Nach meiner Geburt, kam ich im Alter von 3 Jahren in einen normalen Kindergarten, welchen ich 2 Jahre lang besuchte, bevor ich 1 Jahr lang, vor der Grundschule, in die Vorschule ging. Danach kamen 5 Jahre Grundschule in Frankreich und schließlich 5 von 7 Jahren auf dem Elite Internat Beauxbatons.
Mit unserem Umzug nach Großbritannien, sollte ich eigentlich die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, eine renommierte britische Schule, besuchen. Doch als wir vor Schulbeginn in die USA umzogen und schließlich die Kreuzfahrt machten, musste ich noch etwas mehr als ein halbes Jahr ein amerikanisches Internat namens Kylmore besuchen. Zurück in Großbritannien verbrachte ich schließlich noch ein halbes Jahr an Howards, bevor wir ungefähr 2 Monate lang, nach Forks zogen und ich dort ein kleines magisches privates Institut besuchte.
Daraufhin folgten noch 2 Monate an einem renommierten magischen Institut in New York, bevor wir wieder zurück nach Großbritannien zogen und ich noch ein Jahr lang die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei besuchen werde, um schließlich meinen Abschluss zu machen.
03 - 05 Magischer Kindergarten "Fontaine de Lumière" 05 - 06 Magische Vorschule "Préscolaire nuage parfumé" 06 - 11 Magische Grundschule "Château de rêve" 11 - 16 Beauxbâtons Académie 16 - 17 Kylmore Academy for witchcraft and wizarding 17 - 17 Howards privately Institute 17 - 17 Privately Institute of Magic 17 - 18 Salem Institute 18 - 19 Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei
Bisherige Jobs:
> Keine
Bis jetzt war ich immer nur Schülerin.
Derzeitiger Job:
> Hogwartsschülerin
Derzeit bin ich auch noch ein Jahr lang Schülerin, bis ich meinen Abschluss habe.
Hier findet ihr alle Freifächer, Teams, Clubs und AGs die ich an Hogwarts gewählt habe.
Nachhilfe (Nachhilfegebende) Tanzkurs
Erweiterte Verwandlungen und Animagie Erweiterte VgddK, Legllimentik & Okklumentik
Duellierclub Schulband (Sängerin & Gitarristin) Schülerzeitung (Redakteurin) Sprachkurs Theater AG
Dumbledores Army
Besondere Positionen:
> Einmal Leiterin & zweimal Co Leiterin
In der Schülerzeitung wurde ich zur Co Leiterin ernannt, in der Theater AG zur Leiterin und bei Dumbledores Army auch zur Co Leiterin.
Freizeitaktivitäten:
> Singen & Gitarre spielen & schauspielern & schreiben
In meiner Freizeit singe ich liebend gerne und spiele Gitarre. Ebenfalls schauspielere ich gerne und schreibe die verschiedensten Dinge (Geschichten, Gedichte & Songs).
Noten:
> 6 Ohnegleichen & 2 Erwartungen übertroffen
Hier seht ihr die Noten aus meinem letzten Zeugnis, jedoch gebe ich nur die Fächer an, die es an Hogwarts auch gibt.
Pflichtfächer:
Verwandlungen: Ohnegleichen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Zauberkunst: Erwartungen übertroffen
Kräuterkunde:
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei:
Astronomie: Ohnegleichen
Wahlfächer:
Alte Runen: Erwartungen übertroffen
Arithmantik:
Muggelkunde: Ohnegleichen
Pflege magischer Geschöpfe: Ohnegleichen
Wahrsagen:
Sonstige Fächer:
Dunkle Künste:
Flugkunde:
Haushaltskunde:
Heilmagie:
Berufsorientierung:
ZAG & UTZ Noten:
Hier findet ihr meine ZAG Noten, UTZs mache ich schließlich erst dieses Schuljahr.
> Verteidigung gegen die dunklen Künste & Zaubertränke & Astronomie
Mein Lieblingsfach ist eindeutig Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich liebe alles was damit zu tun hat, immerhin ist es auch wichtig, wenn ich später einmal Aurorin werden will. Ebenfalls bin ich sehr talentiert in Zaubertränke und habe mich schon immer für die Sternkunde interessiert, weswegen ich wohl auch Astronomie so sehr liebe.
Hassfach:
> Wahrsagen & Kräuterkunde & Arithmantik
Mein absolutes Hassfach ist auf alle Fälle Wahrsagen. Ich finde es einfach so sinnlos und bescheuert so etwas zu unterrichten, immerhin steckt doch kein Funken Wahrheit dahinter. Nehmen wir mal an, ich würde versuchen meine Zukunft, wegen etwaigen Gefahren, in Teeblätter oder einer Kristallkugel zu lesen. Das würde nie und nimmer klappen und mit meiner Fähigkeit, den Visionen, weiß ich mich wohl wirklich besser zu schützen, als mit Kaffeesud.
Desweiteren mag ich Arithmantik und auch Kräuterkunde nicht besonders. Arithmantik hat für mich zu viel mit Wahrsagerei zu tun und Kräuterkunde, da mach man sich einfach zu dreckig dabei.
Zauberstab:
> Rosenholz & 11 Zoll & Veelahaar
Mein Zauberstab besteht aus Rosenholz, ist 11 Zoll lang und besitzt als Kern das Haar einer Veela.
Das Rosenholz meines Zauberstabes stammt aus dem Rosengarten der Familie meines Vaters, welcher schon von meinen Vorfahren immer mit sorgfalt gepflegt wurde. Das Veelahaar, welches der Inhalt meines Zauberstabes ist, ist ein Haar meiner Großmutter, zu der weder ich, noch meine Mutter Kontakt haben. Ebenfalls duftet mein Zauberstab leicht nach Rosen und der Kern wurde mit etwas Goldstaub veredelt. Er ist schön handlich, auf alle Fälle für mich, etwas biegsam und besitzt am Griff ein paar kleine Diamanten. Ebenfalls sieht es mir danach aus, dass die beiden Enden des Griffes aus Gold bestehen, oder jedenfalls vergoldet sind. Und die 11 Zoll, keine Ahnung wieso mein Zauberstab gerade 11 Zoll misst, aber ich mag die Zahl 11.
Was ich natürlich nicht wissen kann ist, dass das Rosenholz und auch das Veelahaar, von einer ganz anderen Familie stammen, jedoch weiß ich ja auch nicht, dass überhaupt eine andere Familie gibt.
Patronus:
> Schwan
Mein Patronus hat die Gestalt eines schönen Schwans.
Patronusgedanke:
> Erlebnisse mit meinem Vater
Als wir an Beauxbatons in der fünften Klasse den Patronuszauber gelernt haben, sollten wir an den schönsten Moment unseres Lebens denken.
Bei vielen Menschen ändert sich der Patronusgedanke mit der Zeit, bei mir ist er jedoch bis heute gleich geblieben.
Wenn ich einen Patronus erzeugen muss, dann denke ich immer an die gemeinsamen Momente mit meinem Vater. Egal ob es beim Klavier spielen, beim Gitarre spielen, beim Geschichtenerzählen oder beim Reiten war.
Besen:
> Nimbus 1000
Da ich Höhenangst habe fliege ich nicht besonders gerne und würde auch nie Quidditch spielen, jedoch besitze ich trotzdem einen Besen und zwar den Nimbus 1000.
Animagigestalt:
> Keine
Da ich dieses Jahr erst das Freifach Erweiterte Verwandlungen und Animagie besuchen werde, kann ich mich noch nicht in einen Animagus verwandeln und kenne auch meine Gestalt noch nicht.
In der 3. Klasse hatten wir im Verteidigung gegen die dunklen Künste Unterricht auch das Thema Irrwicht. Bei diesem wurden wir alle einem gegenüber gestellt, um so herauszufinden, was unsere größte Angst ist und sie anschließend bekämpfen zu können.
Mein Irrwicht war sehr komisch und kompliziert, da man zuerst nur eine dunkle Fläche, die wohl einen Raum oder einen Gang darstellen sollte sah. Später sah man jedoch Spinnen und anderes Getier, hörte das Donnern des Gewitters und sah schließlich einen Todesser.
Spiegel Nerhegeb:
> Lebendiger Vater
Vom Spiegel Nerhegeb habe ich nur gehört, jedoch denke ich, dass mein größter Wunsch wohl wäre, dass mein Vater wieder lebendig ist.
Amortentia Geruch:
> Eis(wasser)
In der 6. Klasse an Kylmore nahmen wir im Zaubertränke Unterricht unter anderem das Thema Amortentia und auch den passenden Trank dazu durch. Mein Trank roch nach Eis, aber keinem normalen Eis, sondern Eis das aus dem reinsten Quellwasser, dass es wohl zu finden gibt, gebildet wurde.
Besondere Kenntnisse habe ich so einige. Immerhin habe ich außer den normalen Schulfächern in den verschiedensten Ländern und an den verschiedensten Schulen auch noch alle möglichen Freifächer belegt.
Ebenfalls hatte ich als kleines Kind kurz mal Ballettunterricht, welchen der Lehrer mit mir jedoch freiwillig aufgab. Laut ihm war ich komplett untalentiert für sämtliche Arten des Tanzes und des Bewegungssports. Mit ungefähr 7 Jahren erhielt ich von meiner Mutter aus Tanzunterricht, um wenigstens die wichtigsten Grundkenntnisse zu erlernen. Zwar vollendete ich den Kurs, jedoch kann ich bis heute nicht wirklich tanzen und habe bestimmt alles wieder verlernt.
Genauso unbegabt wie beim Tanzen habe ich mich bei sämtlichen Sportarten angestellt, weswegen ich heute lediglich gerne reiten gehe, immerhin hat mir das mein Vater beigebracht, im Winter mehr oder weniger versuche etwas Eis zu laufen und im Sommer doch eine ganz passable Schwimmerin und auch Schnorchlerin bin.
Zusätzlich habe ich noch in meiner Kindheit kurze Zeit Flöte und dann später, durch meinen Vater, Klavier und Gitarre spielen gelernt. Flöte spielen kann ich heute bestimmt nicht mehr und ich denke, dass es mir mit dem Klavier nicht anders ergehen wird, da ich seit dem Tod meines Vaters, nie wieder gespielt habe. Einzig und allein meine Gitarre gehört zu meinem Leben, wie die Luft zu Atmen.
Genauso das Schauspielen, Singen und Schreiben, ich denke nicht, dass ich ohne meine liebsten Hobbies, welche ich auch zum Beruf machen will, leben könnte.
Da wir an Beauxbatons sehr viel Sprachunterricht hatten, beherrsche ich außer meiner Muttersprache Französisch, noch Englisch und Spanisch perfekt. Ebenfalls hatten wir mal etwas Russisch und seltener auch Lateinunterricht. Ebenfalls kenne ich mich noch recht gut am PC aus, in allen möglichen Bereichen, und habe mal einen Selbstverteidigungskurs belegt.
Besondere Merkmale:
> Piercing & Tattoo & Kette & Akzent
Besondere Merkmale an mir sind wohl mein noch manchmal leicht durchkommender französischer Akzent, mein Bauchnabelpiercing, mein Tatoo an der Hüfte und meine Glückskette, die ich andauernd trage.
Da meine Adoptivmutter und auch meine leibliche Mutter beide als Mutter eine Veela hatten, sind sie Halbveelas und ich somit eine Viertelveela. Zwar finde ich, dass ich nicht wirklich anders, als andere Mädchen meines Jahrgangs aussehe, aber gut, ich habe es vielleicht etwas leichter Leute zu überreden und das, kann manchmal auch ganz schön praktisch sein.
Desweiteren besitze ich seit dem Tod meines Vaters eine Fähigkeit, die ich mir nicht erklären kann und anfangs sogar beängstigend auf mich gewirkt hat. Erst mit der Zeit habe ich gelernt mit meinen Visionen und meinen Träumen umzugehen und mittlerweile gehören sie für mich genauso zum Leben, wie das Atmen.
Ebenfalls bin ich natürlich schon volljährig und habe deswegen die Apparierprüfung abgelegt und auch erfolgreich bestanden. Zusätzlich wurde an meiner alten Schule Kylmore, in den USA, im Verteidigungsunterricht, einmal kurz das Thema Okklumentik durchgenommen. Daher habe ich auch ein paar wenige Kenntnisse in dieser Form der Magie.
Erst in Zukunft werde ich noch eine weitere Fähigkeit, die wohl etwas mit meiner Abstammung zu tun hat, erhalten. Und zwar die Fähigkeit der Elektrokinese.
Neben vielen normalen Gegenständen wie Büchern, oder den verpflichtenden Schulsachen, besitze ich natürlich auch noch einige weitere magische Artefakte. Ebenfalls besitze ich auch viele Muggelgegenstände und Naschereien, jedoch würde ich diese nicht als Gegenstände werten. Aber beginnen wir mal mit den wirklichen magischen Gegenständen.
Natürlich besitze ich für meinen Besen, auch wenn ich Fliegen verabscheue, ein Besenpflegeset, da ich meine Sachen immer gerne in Ordnung halte. Neben diesem besitze ich ebenfalls einen kleinen Zweiwegespiegel, den ich mir früher immer mit meinen Freunden an Beauxbatons geteilt habe, seit dem kam er jedoch nicht mehr zum Einsatz. Zusätzlich habe ich bei einem kleinen Gewinnspiel, auf einer Beauxbatons Party, auch einen sogenannten Enthüller gewonnen, mit dem man angeblich Unsichtbares sichtbar machen kann.
Desweiteren besitze ich ein magisches Zelt, eine Schreibfeder, die von alleine schreibt, wirklich praktisch und ein Medaillon, dass mir meine Mutter diesen Sommer gab. Sie meinte zu mir, dass sie das Schicksal nicht aufhalten könnte und sich die Wahrheit nicht länger verbergen lässt. Was diese Medaillon jedoch damit zu tun hat, oder für was es gut ist, das weiß ich selbst noch nicht.
Zusätzlich bekam ich von ihr noch eine kleine Holzkiste die wohl magisch vergrößert wurde. Ich hab mir den Inhalt noch nicht genauer angesehen, jedoch sagte sie mir auch nicht woher diese Gegenstände sind, oder weshalb ich sie jetzt bekommen hatte. Lediglich ein Tranumhang ist mir aufgefallen. Weitere magische Gegenstände die ich besitze, sehe ich nicht als wirkliches Inventar, da es wohl eher Alltagsinventar ist und dne ganzen magischen Krimskrams, den ich über die Jahre angesammelt habe, würde ich auch nicht als weiter besonders bezeichnen.
Sonstiges:
> Nichts
Eigentlich wüsste ich nichts, was ich noch nicht gesagt, oder erklärt hätte.
LIFESTORY
That you were Romeo, you were throwing pebbles And my daddy said, "Stay away from Juliet" And I was crying on the staircase, begging you please don't go Romeo take me somewhere, we can be alone, I'll be waiting all there's left to do is run You'll be the prince and I'll be the princess It's a love story, baby just say yes.
Vorgeschichte:
> Geburt
Ich weiß aus Erzählungen meines Vaters noch ganz genau, dass mein Leben schon vor meiner Geburt vorherbestimmt war. Immerhin sollte ich, als Tochter von Lord Capulet, dem einzigen Sohn der reinblütigen Familie Capulet, nie das Leben führen, was eigentlich für jeden Nachkommen dieser uralten reinblütigen Linie bestimmt war. Meine Mutter war wunderschön, ich kenne genug alte Fotos, jedoch eine Halbveela und genau deswegen war sie nicht gut genug, denn auch wenn sie schön, intelligent und kultiviert war, trug sie unreines Blut, und kein reines in sich und das war wohl der Fehler. Mit der Hochzeit meiner Eltern und ihrem Umzug nach Frankreich kam alles wie es kommen musste. Meine Mutter wäre nie so geworden wie sie heute ist, denn dann wäre mein Vater niemals gestorben und sie wäre nicht eine karrieresüchtige Frau geworden, der ihre neue Kollektion wichtiger als die psychischen Probleme ihres Kindes waren. Und mein Vater, er hätte vom Erbe seiner Familie leben können, doch in Frankreich musste er beim französischen Ministerium in der Abteilung für Recht und Ordnung, als Auror anfangen zu arbeiten, und so kam es wie es kommen musste. Doch jetzt genug von der Gegenwart, fangen wir ganz von Vorne an, mit dem Tag meiner Geburt. Soweit ich weiß war es ein zuerst sonnig warmer Tag, der sich mit meiner Geburt in ein paar Minuten in einen stürmischen, gewittrigen mit Wolken verhangenen Himmel gewandelt hatte, schon damals hätte allen klar sein müssen was das für die Zukunft bedeutet.
> Kindheit
Geboren wurde ich in Frankreich, so bekam ich Großbritannien, wo meine Eltern ursprünglich herkamen. nie zu Gesicht. Doch eigentlich hatte ich eine sehr schöne Kindheit. Mein Dad hatte zwar eine hohe Position im Ministerium und ein viel beschäftigter Mann, da er mit einem überdurchschnittlich guten Dienstzeugnis im französischen Ministerium begann und dort schon nach 3 Jahren zum Stellvertretenden Leiter der Zentrale ernannt wurde. Jedoch verbrachte er in seiner Freizeit jede freie Minute mit mir. Meine Mum kümmerte sich auch öfters mal um mich, jedoch hatte ich immer das Gefühl dass ihr die anderen Menschen, wie Designer, ihre Highsociety Freunde und ihr Aussehen viel viel wichtiger waren als ich, aber ich hatte ja meinen Vater und in seiner Abwesenheit eine recht nette Nanny. Als ich 3 Jahre alt war, kam ich in einen kleinen, aber hübsch eingerichteten Kindergarten, in dem es mir eigentlich ganz gut gefiel und auch Tag für Tag viel Spaß machte. Im Kindergarten fand ich sogar recht schnell Freunde und ich kann mich noch erinnern, dass ich mich jeden Tag freute wieder hinzugehen, da wir eine besonders nette Aufseherin hatten und an meine beste Freundin Clarice kann ich mich auch noch gut erinnern, was aus ihr geworden ist weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls ging sie nicht nach Beauxbatons und so hab ich sie nie wiedergesehen.
> Grundschulzeit
Mit 6 Jahren kam ich schließlich in die fünfjährige Grundschule, welche im Gegensatz zu normalen Grundschulen eine Besonderheit aufweist. Denn man erhält im 5. Schuljahr zusätzlich zum normalen Unterricht auch noch die perfekte Vorbereitung auf das berühmte Internat Beauxbatons. Anfangs war ich in der Grundschule doch etwas verschüchtert, da ich nicht wusste wie gut und klug ich im Gegensatz zu den anderen Kindern war und ich wollte doch meine Eltern und auf keinen Fall meinen Vater enttäuschen. Da ich noch die eher erträumte Art von meinem Kindergarten gewohnt war, musterte mich die Lehrerin öfters mit ihrem strengen und skeptischen Blick und auch die anderen Kinder waren nicht gerade nett zu mir, kein Wunder, ich musste wahrscheinlich arrogant gewirkt haben, mit meiner zurückhaltenden Art und die Jobs meiner Eltern trugen auch nicht gerade dazu bei, sie etwas anderes von mir denken zu lassen. Doch mit der Zeit sah ich, dass ich genau so intelligent und begabt wie die anderen Kinder war und durch ein paar kleine Zufälle, bei denen ich meinen Mitschülern half, wurden sie mir gegenüber doch etwas freundlicher und ich von Tag zu Tag offener, bis ich sogar ein paar richtig gute Freunde hatte, mit denen ich jeden Tag die Pause im Hof verbrachte. Damals dachte ich dass in meinem Leben nichts Schlimmes passieren konnte und dass alles so perfekt bleiben würde, wie es war, doch da hatte sich meine kindliche Naivität eindeutig getäuscht.
> Der Tag der Veränderung
Es war ein lauer Sommertag, ungefähr eine Woche vor den großen Sommerferien, auf die ich mich so gefreut hatte. Zum ersten Mal würde Mum und Dad mir ihre Heimat zeigen, wir würden 4 Wochen quer durch Großbritannien reisen und später noch eine Woche in Cornwall Badeurlaub machen wo ich sogar Reitunterricht bekommen würde. Endlich würden all meine Wünsche wahr werden. Ich kann mich nicht mehr an vieles aus meiner Kindheit erinnern, aber dieser Tag spiegelt sich immer in meinen Gedanken und auch noch in so manchen Träumen, haargenau und detailreich, wieder. Es war ein schöner Tag, die Sonne strahlte und meine Mum brachte mich zur Schule, da irgendetwas Schlimmes geschehen war, von dem mir niemand erzählen wollte und mein Dad schon sehr früh zu einem Einsatz los musste. Ich verstand das ganze natürlich, immerhin war ich genau wie mein Vater ein totaler Gerechtigkeitsmensch und wollte seit ich denken konnte schon den Selben Job wie mein Vater ergreifen. Auch wenn ich immer etwas ängstlich war, was sich bis heute nicht geändert hat, ist das mein Traum, den ich auf alle Fälle erreichen werde. Der Schultag verlief eigentlich ganz normal, wir hatten Spaß in der Pause und redeten mit Miss Dunham, unserer Lehrerin über unsere Ferien und was wir diesen Sommer vorhatten. Schon in der Mittagspause hatte ich ein ungutes Gefühl bekommen, doch ich schob es einfach auf die Aufregung, immerhin gingen diesen Sommer so viele meiner Wünsche in Erfüllung, da war man doch etwas aufgeregt. Doch als mich meine Mum, nicht wie versprochen, von der Schule abholte, wurde dieses Gefühl viel viel stärker und ich wusste dass etwas nicht stimmte. Und dann, dann ging alles nur mehr viel zu schnell. Mrs. Delafount, unsere Schulleiterin, teilte mir mit dass mich mein Kindermädchen heute abholen würde und dann wurde ich von eben diesem, viel grober als sonst, in unseren schwarzen Mercedes geschoben, bevor wir in eine Richtung losrasten, deren Landschaft ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die ganze Fahrt über versuchte ich herauszufinden wohin sie mich bringen würde. Doch als wir vor dem Krankenhaus in Paris ausstiegen wurde dieses Gefühl so stark, dass sich alles um mich herum drehte und ich fast nicht mehr klar denken konnte. Doch ohne auf mein Befinden zu achten oder irgendeine meiner Fragen zu beantworten zog sie mich einfach weiter hunderte, wenn nicht tausende Treppen durch das strahlendweiße und kahle Krankenhaus, bis wir in einem leeren Flur ankamen. Dort saß nur meine Mutter auf einem der gelben Plastikstühle, die etwas Farbe in das sterile Ambiente des Hospitals brachten, hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt und schluchzte leise vor sich hin. Da ich nicht wusste was los war, sah ich andauernd von ihr zu meinem Kindermädchen und wieder zurück. Doch keine der Beiden sagte etwas, bis ein etwas älterer Mann, ich schätze ihn auf um die 40, eine Tür hinter sich schloss und die Worte zu meiner Mutter sagte, die ich wohl mein Leben lang nie vergessen werde. Er sagte:“Es tut mir leid Mrs. Capulet, aber ihr Mann ist den schweren Folgen des Avada Kedavra Fluches erlegen, er ist tot.“ Ich verstand damals noch nicht viel aber aus Mann und tot konnte selbst ich mir einen Reim machen. Während meine Mutter nur noch hemmungsloser losschluchzte stand ich einfach nur da wie paralysiert und sprach kein Wort mehr, ich stand damals wohl unter Schock und konnte es einfach nicht glauben. Doch das wohl Schlimmste für mich war, dass meine Mutter mich keines Blickes würdigte, einfach an mir vorbeiging und mich wie eine Fremde im Gang stehen ließ.
> Die Zeit danach
Die Zeit nach dem Tod meines Vaters war die wohl Schrecklichste in meinem ganzen Leben. Erst gegen Abend drangen die Worte des Arztes völlig zu mir durch und danach war ich nicht mehr der Mensch, der ich vorher war. Meine Mutter verbot mir zur Schule zu gehen und so verbrachte ich den ganzen Tag an dem Ort, der mich wahrscheinlich am stärksten an ihn erinnerte. Dass ich kein Wort mehr sprach, nichts aß, kaum noch schlief und stattdessen die ganze Nacht durch weinte interessierte meine Mutter recht wenig. Schon 2 Tage später stand sie wieder für Photoshootings vor der Kamera und kritzelte wie wild auf ihrem Zeichenblock herum um endlich ihre erste Kollektion fertig zu bekommen. Natürlich fuhren wir diesen Sommer nirgendwohin und meine Mutter bekam ich wohl seltener zu Gesicht als jemand seinen Großgroßgroßgroßcousin. Aber gut, damit musste ich leben, oder besser gesagt ich musste lernen damit zu leben. An meinem Geburtstag gab sie mir die Kette meines Vaters, sprach jedoch nur abfällig darüber, genauso wie sie es in den kommenden Jahren über meinen Vater tat. Sie ließ alle von ihm in den Keller bringen und tat so als hätte es ihn einfach nicht gegeben. Ihre Karriere als Model und Designerin lief super und als sie ihre Modelkarriere an den Nagel hängte bekam sie noch ein perfektes Image. Immerhin tat sie es um so viel mehr Zeit für ihre arme Tochter zu haben. Doch das konnte wohl kaum die Frau sein, die keine Ahnung hatte dass ihre Tochter psychische Schäden von der schrecklichen Vergangenheit getragen hatte und dafür um die halbe Welt jettet, nur um ihre Kollektion zu promoten, wirklich edel von ihr. Aber gut, auch das habe ich überlebt und ich denke seit damals ist das Verhältnis zu meiner Mutter immer mehr in den negativen Bereich gesunken und heute zoffen wir uns fast tagtäglich. Nach den großen Ferien ging ich wieder zur Schule, denn meine Mutter hatte wohl eingesehen, dass es irgendwann auffällig werden würde und höchstens ihre Karriere beschädigen könnte. Auf alle Fälle wurden meine Noten immer schlechter, da ich mich kaum noch auf den Unterricht konzentrierte und auch meine Freunde verlor ich nach und nach, die ich wieder die Unnahbare und Arrogante von damals war. Immerhin war meine Mutter jetzt doch eine erfolgreiche Designer, also was sollte ich schon mit denen zu tun haben wollen. Wenn sie wüssten an was es wirklich gelegen hätte. Jedenfalls erfuhr keines der Kinder je etwas von den letzten Monaten meines Lebens. Auch wenn er bei diesem Job ums Leben kam, würde er mir nie wie meine Mum verbieten, das zu tun, was eigentlich schon seit meiner Geburt klar war. Er würde mich höchstens, von wo auch immer aus, unterstützen.
> Letztes Schuljahr
Erst im 5. und letzten Jahr der Grundschule, als wir Großteils verschiedenste Vorbereitungen für Beauxbatons durchnahmen, verstand ich, dass ich meine Trauer und alles andere hintenanstellen musste, um ein perfektes Zeugnis für Beauxbatons zu bekommen, denn nur dann würde ich aufgenommen werden. Und immerhin war das nur ein einziges Schuljahr, danach war ich 7 Jahre lang, bis auf die Sommerferien in diesem Internat und musste meine Mutter nicht sehen, was Besseres als das, konnte mir echt nicht passieren. Ich will weg von meiner Mum und jeder würde mich verstehen, da war ich mir zu 100% sicher, denn sie war nicht mehr die Frau, die sie einmal war, die Frau die mein Vater kennen und lieben gelernt hatte. Sie war karrieresüchtig und hatte keinen Sinn mehr für Familie. Und so schloss ich das Jahr sogar als eine der besten ab und wurde natürlich sofort an Beauxbatons angenommen. Meine Freude damals hielt mehrere Wochen lang an, in denen ich nur glücklich durchs Haus lief und mir die schönsten Abenteuer und Geschichten an Beauxbatons ausmalte. Mitte der Sommerferien fuhr ich dann mit meiner Nanny in einen kleinen Ort, um alles Wichtige für die Schule zu besorgen. Perfekt ausgestattet kamen wir wieder nach Hause und die restlichen Ferien verbrachte ich mit Üben und Lesen, in meinen neuen Büchern. Und dann war es endlich soweit, der 1. September kam und meine Mutter brachte mich zum Bahnhof, wahrscheinlich aus Imagegründen. Immerhin gab es auch dort genug Reporter und Zeitschriften in denen sie für ihre dämlichen Klamotten warb, bestimmt machte sich da ein „Liebende Karrierefrau und Mutter bringt Tochter zum Bahnhof für ihr 1. Schuljahr Bild“ gut. Aber auch das war mir an dem Tag egal, immerhin kam ich weg von zu Hause, würde vielleicht neue Freunde finden und konnte mein altes Leben mitsamt allen schrecklichen Erinnerungen hinter mir lassen.
Zuletzt von Juliet Capulet am Sa 20 Feb 2010 - 22:55 bearbeitet; insgesamt 37-mal bearbeitet
Juliet Capulet Romantical Princess
Realer Name : Jasmin (Jassi) Alter : 18 Years Blutstatus : Halfblood Gesinnung : Only Good Status : Unhappy Single Job : Schoolgirl Klasse : 7. Class Steckbrief : That's me Relations : My Feelings Outfit : Outfit & School Ort : Bahnhof Hogsmead Beitragsanzahl : 19876
Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet Mi 6 Jan 2010 - 1:51
> Die ersten Jahre an Beauxbatons
Die Zugfahrt nach Beauxbatons verlief für mich eigentlich sehr ereignislos. In das Abteil, das ich mir ausgesucht hatte, setzten sich nur 2 weitere Mädchen, die mir jedoch etwas arrogant und unsympathisch vorkamen. Sie trugen schon jetzt ihre Uniformen und waren ganz schön stark geschminkt, dafür dass sie gerade mal 11 Jahre alt waren. Damals konnte ich noch nicht wissen, dass Claire und Patrice meine schlimmsten Feindinnen an der Schule werden würden und sie wohl alles dafür tun würden um mir das Leben an der neuen Schule so schwer wie möglich zu machen. Ein bisschen Smalltalk im Zug reichte aus, bevor sie sich ihren neusten Stylingmagazinen zuwendeten und ich mich wieder in eines meiner Lieblingsbücher, Stolz und Vorurteil, vertieft hatte. Danach war die Zeit wie im Fluge vergangen und schon hielt der Zug und ich musste mich bemühen um noch schnell in meine Uniform zu kommen, was sich bei meiner Tollpatschigkeit und Ungeduld doch als etwas schwierig herausstellte. Als ich es dann endlich geschafft hatte, schnappte ich etwas unbeholfen meine Sachen und kam noch schnell in einer der Kutschen unter, bevor sie sich alle gleichzeitig in Bewegung setzten. Nach einer kurzen und etwas holprigen Fahrt von etwa 5 Minuten hielt die Kutsche und alle Schüler stiegen aus um direkt die große Treppe hoch zu marschieren und die marmorne Eingangshalle zu durchqueren um in den Großen Saal, in dem die Mahlzeiten und auch besondere Anlässe, wie der Beginn eines neuen Schuljahres, abgehalten wurden. Unser Gepäck stellten wir alle am Fuß der Treppe ab und als ich erst ein Drittel der Treppe hochstolziert, oder eher gesagt hochgewackelt war, landete ich prompt auf der Nase. Die dummen Ziegen aus dem Zug hatten anscheinend noch mehr von ihrer Sorte entdeckt, mit denen sie sich über den neuesten Lippenstift, die vielen Pickel die sie doch hatten oder die Missgeschicke anderer unterhalten können. Und ab diesem Zeitpunkt konnte ich sie nicht leiden, denn anstatt mir aufzuhelfen stöckelten sie alle 5 an mir vorbei, kicherten und gaben noch ein paar dummen Kommentare ab, bevor ich mich langsam aufrappeln konnte. Doch plötzlich wurde mir eine Hand entgegengestreckt und ich sah ein dunkelhaariges, etwas dickliches Mädchen mit Brille und einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Ich nahm ihre Hand und schon stand ich wieder auf beiden Beinen aufrecht und wir liefen weiter die Treppe nach oben. Während unserem kleinen Fußmarsch stellte sie sich als Megan, welche von allen immer nur Meg genannt wurde, McCrown vor und schon damals wusste ich, dass wir beide bestimmt mal Freundinnen werden würden. Plötzlich hörte ich jedoch eine etwas tiefere Stimme, welche eindeutig nicht meiner neuen Freundin gehört. Als ich mich umdrehte und der Junge, der hinter mir ging, mich gerade noch so auffangen konnte, stellte er sich als Jason Montague vor und Meg erzählte mir dass er sie im Zug vor diesen aufgestylten Zicken gerettet hatten und sie sich danach auf der Fahrt etwas unterhalten und befreundet hatten. Im Pale der Schule angekommen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus und erinnerte mich noch gut an die Geschichten, die mir meine Mum immer erzählt hatte, als ich noch viel kleiner war und wir uns noch gut verstanden hatten. In der Halle setzten wir drei uns sofort nebeneinander an einen der langen Tische und genossen immer mal wieder lachend und spaßend den ersten Abend in unserem neuen zu Hause. Anscheinend hatte ich an diesem Tag wirklich eine Glückssträhne, immerhin bekamen ich und Meg ein Zimmer zusammen mit einem Mädchen, was sich wie herausstellte, eine totale Streberin und Einserschülerin war, die die Bibliothek sofort als ihr neues Zuhause erklärt hatte. Somit waren wir meist alleine und konnten in Ruhe quatschen. Auch Jason fand bei den Jungs schnell Freunde, da er nur noch mit einem weiteren Jungen namens Benjamin ins Zimmer kam, welcher auch recht nett schien. Mit der Zeit befreundeten wir uns immer mehr und wurden zu einem richtigen Quartett. Mein Leben hätte echt nicht besser laufen können und an meinen Vater dachte ich nicht mehr so oft wie früher, aber er würde mir das nicht übel nehmen, immerhin war ich so glücklich wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr, um genau zu sein, seit dem Tag an dem er gestorben war.
> Jugend
Meine Zeugnisse an Beauxbatons bestanden immer nur aus lauter Ohnegleichen und Erwartungen übertroffen. Ich lernte wahrscheinlich so leicht, wie kein einziger anderer Schüler. Immerhin war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr, ich hatte eindeutig all das, was ich immer haben wollte, okay fast alles. Jedenfalls alles was im Bereich des Möglichen lag. Ich hatte meinen Vater nie vergessen, wie auch?, aber trotzdem lagen meine Prioritäten eindeutig im Hier und Jetzt, bei meinen Freunden, bei meiner neuen Schule und bei meinem neuen Leben. Meine Kette trug ich ebenfalls tagtäglich und wir hatten oft genug Streit mit dem neuen Zickenquintett, jedoch zeigten wir ihnen jedes Mal, dass sie keinen Deut besser als alle anderen die nicht mit 10 Kilo Make-up im Gesicht und Pradahandtäschen rumliefen, waren. Mein Gerechtigkeitssinn hatte eindeutig auf die anderen Drei abgefärbt und so spielten wir die Beschützer und Retter der Wehrlosen und Hilflosen an unserer Schule. Eigentlich recht lustig, wenn ich mich daran zurück erinnere. Ab der 4.Klasse durften wir auch zum alljährlichen Schulball gehen und dort fand zu meinem Entsetze ein Karaoke Wettbewerb statt. Ich hasste singen, Musik und alles was dazugehörte, doch sollte sich das wohl an diesem Abend ändern. Ich war nicht der Ballfreak, ich ging hin weil alle gingen und weil ich Meg nicht die Freude, mich zu stylen, nehmen wollte. Doch mein einziger Wunsch war es etwas zu plaudern, mich an der Bar zu versorgen und dann vielleicht noch einen Spaziergang in der Natur zu machen. Aber dann musste es ja kommen wie es kommen musste. Ich, die Schüchternste und wohl Zurückhaltendste von uns Vier musste zusammen mit Jason irgend so eine komische Schnulze singen, die kein Mensch kannte. Natürlich war es Meg‘s Idee gewesen, dass ich mich mehr traute und da Jason gut singen konnte, wäre es nicht schwer für ihn, mich mit seiner lauten Stimme zu übertönen, falls mein Gesang ein Desaster werden würde. Doch zur Verwunderung aller hatte ich eine super Stimme und sang so gut, dass zum Schluss alle jubelnd applaudierten. Doch das bekam ich gar nicht mehr richtig mit, ich hatte ein anderes Problem und zwar ein riesengroßes. Ich kannte das nur zugut aus den ganzen Filmen die ich im Sommer immer zu Hause schaute. Ich hatte mich verliebt, und das in Jason, einen meiner besten Freunde, das durfte einfach nicht wahr sein.
> Weitere Jahre an Beauxbatons
In der 5. Klasse trat ich dann auch der Theater & Musical AG bei, war natürlich wieder mal eine Idee von Meg, aber ja mit der Zeit gefiel es mir und so bleib ich und machte es gerne. Dass ich eigentlich in meinen besten Freund verliebt war, versuchte ich so gut wie möglich zu verdrängen und es klappte auch prima, bis zum nächsten Weihnachtsball, denn an diesem passiert das Schlimmste für mich und wohl das Schönste für meine beste Freundin. Meg fand Benjamin schon seit der ersten Klasse toll, und an diesem Abend wurden sie endlich ein Paar. Natürlich freute ich mich für meine Freundin, jedoch wusste ich auch was das für unsere Freundschaft bedeuten würde. Meg und Benjamin würde mehr Zeit alleine verbringen wollen und so würden nur mehr ich und Jason übrig bleiben um unser Quartett fortzuführen. Und wenn ich viel Zeit mit ihm und dann auch noch alleine verbringen würde, wusste ich nicht was alles passieren könnte, jedenfalls nichts Gutes. Und ich hatte Recht, eines Abends hatte wir geplant uns zu Viert ins Dorf zu schleichen um für die bald anstehende, geheime Geburtstagsparty von Meg etwas Alkohol zu besorgen. Ich war zwar nicht dafür, aber es gab keinen Termin mehr vor der Party und ohne Alkohol würde keiner kommen und Megans perfekter Geburtstag würde ins Wasser fallen. Doch Meg und Benjamin waren nirgends zu finden, wie so oft eigentlich. Unsere Freundschaft hatte sich seit der Beziehung der Beiden etwas verändert. Wir verbrachten zwar noch Zeit miteinander und ich und Meg sahen uns im Unterricht und in unserem Schlafsaal, aber Benjamin bekam ich kaum noch zu Gesicht. Dafür verbrachte ich fast jede freie Minute mit Jason und es war fast nicht zum Aushalten, doch was sollte ich schon tun. So zogen wir an diesem Abend alleine, Richtung des kleinen Dorfes los, besorgten alles Mögliche was uns einfiel und wir auf unserer Liste hatten und machten auf dem Heimweg einen kleinen Zwischenstopp am See um uns etwas auszurasten. Und so passierte das, was ich seit mehr als einem Jahr zu verhindern versucht hatte. Da ich wohl einfach einen zu starken Willen hatte konnte ich das alles verdrängen, doch Meg hatte mir schon einmal erzählt, dass Jason mich seit wir uns kennengelernt hatten, mehr als nur mochte und sie sollte Recht behalten. Während ich gerade verzweifelt versuchte meine Coladose zu öffnen küsste er mich einfach so. Und dann konnte ich mich auch nicht mehr gegen meine Gefühle wehren und so wurden auch wir Zwei ein Paar. Zusammen, als 2 Paare, verbrachten wir Vier das gesamte 5. Schuljahr an Beauxbatons. Megan und Benjamin waren nach wie vor glücklich, aber umso mehr Zeit verging, umso mehr Geheimnisse und schreckliche Erlebnisse gelangten an die Öffentlichkeit und Claire ließ es sich natürlich nicht nehmen, diese an die Schülerzeitung weiterzuleiten. Ende der 5.Klasse war ich wohl das interessanteste Gesprächsthema der ganze Schule und so kam mir die Nachricht des Umzugs nach Großbritannien gerade recht und ich würde endlich das alles sehen, was ich damals, als mein Vater gestorben war nicht konnte. Ein weiterer meiner Träume würde in Erfüllung gehen. Zwar würde ich meine Freunde vermissen, aber wie gesagt mit Benjamin hatte ich seit seiner Beziehung mit Megan wenig zu tun und auch wir sahen uns immer seltener, da sie dem Cheerleaderclub beigetreten war und jetzt oft mit den Mädels von dort etwas unternahm, aber wir würden uns schreiben, das hatten wir abgemacht. Und ich und Jason, ja das war auch so ein Thema an das ich nicht mehr denken wollten, mit der Zeit haben wir beide uns einfach verändert, aber da wir immer schon beste Freunde waren, dachten wir über eine Trennung nie nach, so viel anders als unsere Freundschaft, war die Beziehung nun auch nicht. Naja und es hätte nur für noch mehr Schlagzeilen gesorgt, irgendwie so etwas wie „Quidditchausnahmetalent und Beauxbatonsswunderstimmchen getrennt“ und darauf hatte ich echt keine Lust. Am letzten Schultag haben wir beide uns offiziell getrennt und ich denke bald wird Jason eine neue Freundin haben, immerhin hat Megan mir erzählt, dass einige Mädels aus dem Cheerleaderteam in ihn verliebt sind. Und so ließ ich mein altes Leben an Beauxbatons hinter mir und fuhr nach Hause um zu packen. Irgendwie war ich gespannt was in Großbritannien passieren würde, neue Schule, neues Leben, neues Glück, vielleicht oder vielleicht auch nicht, ich würde erst mal abwarten.
> Umzug nach Cornwall
Am Bahnhof angekommen holte mich zu meiner Überraschung statt einem Taxi meine Mum ab. Okay, ich hatte in den letzten Jahren die verschiedensten Wandlungen und Ticks meiner Mutter miterlebt, vielleicht hatte sie gerade dass „Ach ich hab ja eine Tochter Virus“ bekommen und war deswegen so freundlich und überfürsorglich. Zu Hause war schon fast alles leer geräumt und ich musste nur mehr ein paar Kleinigkeiten einpacken. Wir würden das Haus als Lager der alten Gegenstände und als Sitz der neuen Firma meiner Mutter behalten. Ach daher wehte der Wind, nicht nur Kollektion und Linie, jetzt auch eine eigene Firma, positive Presse, ist schon klar. Der Flug nach Brighton verlief eigentlich ganz normal und von da an ging es mit einigen LKWs, in denen wir unsere Sachen verstaut hatten, Richtung Cornwall nach Little Stareham, welches nahe der Grenze lag. Das kleine Dörfchen gefiel mir auf Anhieb, es gab Seen, Wälder, Wiesen und überhaupt viel Natur. Zusätzlich die wunderschönen Klippen, der warme goldig schimmernde Sandstrand und das rauschende blaue Meer, was brauchte man mehr zum Leben? Auch das Dorf an sich war sehr hübsch mit den vielen kleinen Häusern und Shops. Umso weiter wir die hügelige Landschaft empor fuhren, umso pompöser wurden die Häuser, oder besser gesagt Anwesen und Villen, denn das waren auf keinen Fall mehr Häuser. Vor einem strahlendweißen Anwesen mit Säulen und einem goldenen Metallzaun hielten wir, während meine Mutter mir mitteilte dass, das unser neues Zuhause sein würde. Sofort sprang ich aus dem Wagen und begutachtete das Haus aus allen Richtungen und Blickwinkeln. Geschmack hatte meine Mum, das musste man ihr lassen. Und immerhin ich hatte ein riesiges Zimmer dass in 2 Teile, einen Wohnraum und einen Schlafraum, eingeteilt war. Desweiteren besaß ich ein eigenes Bad, einen großen begehbaren Kleiderschrank und einen kleinen, aber hübsche Balkon mit Blick auf die Klippe und das wunderschöne Meer. Hier ließ es sich eindeutig leben und als wir nach einiger Zeit alles komplett eingerichtet hatten, besah ich mir die Gegend genauer und genoss einfach meine Ferien. Ende August kam schließlich der Brief für meine neue Schule Hogwarts und mir wurde gleichzeitig mitgeteilt, dass ich in das Schulhaus, was auch immer das sein mochte, Gryffindor eingeteilt worden war. Ebenfalls sollte ich verschiedensten Läden in London einen Besuch abstatten um meine Schulsachen einzukaufen was ich auch kurz danach getan hatte.
> Auf nach Kalifornien
Nachdem ich alle Dinge besorgt hatte, widmete ich mich natürlich wieder meinen Schulsachen und versuchte mich schon etwas auf das neue Schuljahr vorzubereiten. Doch meine Mutter sagte mir kurz vor Schulbeginn, dass sie hatte keine Lust mehr auf das windige Cornwall hatte und so teilte sie mir schlicht und einfach mit, dass wir noch dieses Jahr, vor Beginn meines jetzigen Schuljahres, umziehen würden. Natürlich wäre ich gerne hier zur Schule gegangen, aber was sollte ich schon machen? , und immerhin konnte ich mein vorletztes Jahr auch an jeder anderen Schule absolvieren, somit war dieses Problem auch gelöst. Also hieß es packen und danach umzuziehen. Ich wusste nur dass es irgendwo in die USA, jedenfalls in die Nähe der Westküste, die ich so sehr liebte, ging und freute mich riesig. Noch größer war meine Freude jedoch als ich sah, wo wir wirklich hinzogen. Wir wohnten von nun an direkt in Kalifornien und Los Angeles County und waren nur etwas mehr als eine halbe Autostunde von der Stadt entfernt, besser hatte es wirklich nicht kommen können. Meine Mutter hatte uns natürlich direkt in Beverly Hills, in einer eher abgeschiedenen, hochgelegenen Gegend eine schöne Villa gekauft. Kurz darauf kamen auch schon unsere Sachen an und es ging ans Einrichten. Während meine Mum, mal wieder, wie eigentlich bei jedem Umzug, die Stadt unsicher machte um ihr gesamtes Inventar zu erneuern, saß ich zu Hause und begnügte mich mit Katalogen um ein paar Dinge zu bestellen die ich benötigte. Als nun endlich alles fertig war und ich dachte, dass ich mein neues Zuhause etwas erkunden konnte, wartete auch schon die nächste Überraschung auf mich.
> Eine Schiffsfahrt die ist schön
Meine Mutter hatte eine Kreuzfahrt von unserer ehemaligen Heimat, Großbritannien, in die USA geplant und uns 2 Karten dafür besorgt. Sie wusste, dass ich schon immer einmal in die USA wollte und auch dass ich mir mein Leben lang schon eine Kreuzfahrt gewünscht hatte. Vielleicht änderte sich mein Leben ja doch noch zum Guten, immerhin scheint meine Mutter wieder etwas mehr Interesse an mir zu zeigen. Ich wohnte endlich dort, wo ich immer hinwollte und machte noch eine fantastische Kreuzfahrt. Besser konnte es fast nicht mehr kommen. In London angekommen unternahmen wir dann, da meine Mutter es nun mal liebte, noch eine kleine, oder eher große Shoppingtour durch die halbe Stadt, bevor dann am nächsten Tag auch schon das Schiff aus dem Hafen auslief und ich wohl die besten 2 Monate meines Lebens an Board eines Schiffs verbracht hatte. Ich hatte den ganzen Tag lang nichts zu tun und konnte sozusagen machen was ich wollte. Anfangs dachte ich, dass mir auch mal langweilig werden würde. Doch all die Leute waren so freundlich dass ich mich mit einigen in kürzester Zeit recht gut verstand und auch sonst gab es so viele Angebote und Attraktionen, dass 2 Monate dafür gar nicht ausreichten. In dieser Zeit träumte ich sehr viel vor mich hin, schrieb einige Songs und Gedichte und auch manchmal an meinem Roman weiter. In New York angekommen, machten wir leider wieder eine riesige Shoppingtour, bevor wir mit dem Flugzeug direkt nach Los Angeles flogen und ich noch eine relativ schöne Zeit in meinem zu Hause verbrachte. Nach den Winterferien reiste ich schließlich per Kutsche an meine neue Schule im Norden von Kalifornien und hatte vor, dort, trotz der verpassten Zeit, mein vorletztes Schuljahr zu absolvieren.
> Kylmore = Chaos
Am 1. Jänner ging ich der neuen Schule schließlich mit positiver Stimmung und Optimismus entgegen und wurde mehr enttäuscht, als wohl jemals in meinem Leben. Denn ich dachte Beauxbatons und dessen Schüler wären schon eine Klasse für sich gewesen, doch da hatte ich mich ganz schön getäuscht. Die Leute an Kylmore waren 1000 Mal schlimmer als alle und zwar wirklich alle, auch Clarice und Patrice, an Beauxbatons. Ich fühlte mich nie, das ganze Jahr über, nicht wirklich wohl an der Kylmore Academy, weswegen auch meine Noten etwas schlechter wurden. Freunde fand ich nicht wirklich, wohl eher Feinde, da sie mich um meine ach so tolle selbstsüchtige Designermutter, mein vieles Geld und meinen super tollen Adelstitel beneideten. Wenn ich könnte, dann würde ich ihnen all das liebend gerne, für ein normales Leben schenken, doch das ging nun mal nicht und damit musste ich leben. An Kylmore fand ich eine recht nette Freundin, der es ähnlich wie mir erging. Ob wir wirklich Freunde oder nur eine Zwecksgemeinschaft waren, das wusste ich nicht, doch zusammen ließ es sich dort halbwegs aushalten. Im Frühjahr begann ich jeden Tag zu zählen, wann denn dieses Jahr endlich enden würde und als mir dann auch noch mitgeteilt wurde, dass hier alles etwas anders als in Frankreich lief und ich noch ein weiteres Jahr an diese Schule gehen müsste , brach für mich eine Welt zusammen. Betrübt fuhr ich in die Frühjahrserien und wurde mehr denn je, von meiner Mutter, der ich einmal für all das dankbar war, überrascht. Denn sie teilte mir mit, dass Howards wohl die bessere Wahl für mich gewesen wäre, da diese Schule sehr bekannt sei und man dort auch einen exzellenten Abschluss bekommen würde. Ebenfalls sagte sie noch dass Kylmore eine der schlechtesten Akademien sei, die sie je kennengelernt hatte und dass sie mich kein weiteres Jahr auf diese Schule schicken würde. Die letzten 2 Monate an Kylmore vergingen für mich eigentlich relativ schnell und ich hatte, trotz der versäumten Zeit, ein wirklich gutes Zeugnis. Trotzdem konnte ich die Sommerferien, die ich zum Teil noch in Kalifornien verbrachte, gar nicht erwarten und so packten wir Ende Juli unsere Sachen um zurück nach Großbritannien zu ziehen. Dort richteten wir uns recht schnell wieder in unserem alten Haus ein. Ich statte den Schulgeschäften nochmals einen Besuch ab um mich ein bisschen über die englische Welt und deren Bräuche zu informieren. Zu Hause lernte ich wieder etwas für das neue Schuljahr und freute mich schon richtig auf den 1. September, da ich von meiner Mutter und auch früher von meinem Vater, nur Gutes über diese Schule gehört hatte. Zwar besuchten sie selbst nicht diese Schule, jedoch war Howards vor vielen Jahrzehnten noch eine Schule für rein adelige Personen, weswegen der Großteil der Capulet Familie seinen Abschluss dort gemacht hatte. Anscheinend hielt meine Mutter dies auch eine gute Idee für mich.
> Howards, Zuhause der Zicken & Machos!
Am 1. September fuhr ich schließlich per Taxi, mit meiner Mutter, zum Bahnhof und von dort mit einem großen Zug, der extra für alle Schüler unserer Schule reserviert war zur Howards Academy. Im Gegensatz zu Kylmore war diese Schule eindeutig besser, jedoch gab es eine schreckliche Schuluniform, altmodische Ansichten und sehr strenge Lehrer. Ich sage es mal so, die Zeit an Howards ließ sich aushalten und mehr als meinen Hobbies nachgehen oder für die Schule lernen tat ich nicht. Wirkliche Freunde konnte man an dieser Schule wohl nicht finden und durch die strengen Regeln geschah auch nichts Weltbewegendes, was wohl in meinen Erinnerungen an diese Schule bleiben würde. Im Frühjahr gab es einen traditionellen Ball zum Frühjahrsbeginn und an Weihnachten eine kleine Feier. Aber wirklich spektakulär oder atemberaubend, wie die Feste in Frankreich war es hier auch nicht, da waren die amerikanischen Sitten und Feste an Kylmore spannender gewesen. Jedenfalls schrieb mir meine Mutter in den Semesterferien, in denen ich nicht nach Hause gekommen bin, dass sie ein riesig tolles Angebot von der Modefirma Palace Fashion aus den USA bekommen hätte, weswegen wir sofort umziehen müssten. Sie telefonierte noch mit der Direktorin von Howards und schon am nächsten Tag fuhr ich mit meinem Semesterzeugnis, welches ich noch bekommen hatte, zurück nach Hause. Dort hatte meine Mutter schon den Großteil unseres Hab und Guts zusammengepackt und in den wenigen Tagen der Semesterferien half ich ihr noch den Rest zu packen, so dass wir schnellstens die Umzugsgesellschaft informieren konnten. Diese war schon am nächsten Tag bei uns in Cornwall und verlud unsere Kartons und Möbel, während meine Mutter versuchte den erst möglichen Flug in die USA zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch wir würden zurück in unser Haus nach Kalifornien ziehen, wie ich mich doch damals getäuscht hatte. Denn als ich an Kylmore war, hatte meine Mutter den ein oder andere größeren Auftrag für Palace Fashion erledigt, welche ihren Firmenstandort in Beverly Hills hatten. Jedoch schien meine Mutter ganz andere Pläne zu haben, da sie für ihren neuen Job nur so vor Kreativität, Kraft und Extravaganz sprühen musste.
> Forks, gibts was außer Regen?
Nur 3 Tage später hatten wir den Flug in die USA bekommen und kamen sogar fast gleich mit unseren Besitztümern in unserer neuen Heimat an. Meine Mutter hatte es bis zum letzten Moment geheim gehalten wohin wir denn ziehen würden und dazu hatte sie wirklich allen Grund gehabt. Ich dachte ja wir ziehen in die USA doch Kanada würde es eher treffen, auch wenn es noch amerikanisches Gebiet war. Wir waren in ein mickriges, nichtssagendes Dorf im Bundesstaat Washington hoch oben im Norden gezogen. Dort befindet sich auf der Halbinsel Olympic, nahe am Meer, die kleine Stadt Forks, mit 3000 Einwohnern und purer Langeweile. Eigentlich mag ich die Natur und bin gerne draußen, doch Wind, kaltes Wetter und Regen kann ich so gar nicht leiden. Ebenfalls gibt es hier oft Gewitter und natürlich durch die Wälder viel Dunkelheit und viele Krabbelltiere, jedoch hat meine Mutter, die Phobien und Probleme ihrer Tochter mal wieder nicht beachtet. Ab nächster Woche, da unser Haus nun fertig eingerichtet war, würde ich das Privately Institute of Magic besuchen und hoffe, dass ich wohl endlich meinen Abschluss hier machen kann um nur in nicht mal einem halben Jahr wieder hier weg zu kommen. Jedoch machte mir meine Mutter einen Strich durch die Rechnung, als sie mir gesagt hatte, ich könnte hier meinen Abschluss machen. Immerhin würden wir nur kurze Zeit hier bleiben, damit sie genügend Inspiration für ihre Designs bekommen würde und den Grundstein designen könnte. Mittlerweile war ich wirklich schon mehr als genervt von den ganzen Umzugsplänen meiner Mutter und hoffte, dass alles gut gehen würde und ich wirklich nach einen halben Jahr hier weg kommen würde und sie dann nicht sofort wieder andere Pläne hatte. Das Leben an der School of Magic verlief nicht mehr spektakulär als an jeder anderen Schule an der ich bis jetzt war. Ich verstand mich mit ein paar Leuten aus meinen Kursen recht gut und verbrachte auch öfters die Pause mit diesen. Wirkliche Freunde fand und suchte ich auch nicht, da es mir durch unsere ständigen Umzüge einfach zu anstrengend war dauernd Freundschaften zu knüpfen, sie schlussendlich wieder beenden zu müssen und erneute Enttäuschungen zu verkraften. Hier konnte ich einige neue Dinge lernen und zusätzlich noch meine Spanischkenntnisse auffrischen. Insgesamt waren die 2 Monate an der School of Magic wirklich eine tolle Erfahrung, doch freute ich mich auch, als es hieß "Zurück nach Großbritannien".
> Hilfe, Großstadt im Anmarsch!
Das dachte ich auch noch an meinem letzten Schultag, doch da kannte ich meine Mutter wohl etwas zu schlecht. Sie meinte, dass diese ganzen Kleinstädte und ruhigen Dörfer nichts für eine bekannte Designerin und deren mittlerweile fast 18 jährige Tochter wären. Genau aus diesem Grund teilte sie mir hocherfreut mit, dass wir in eine Großstadt, wie sie es sich immer gewünscht hatte, ziehen würden. Ich war zwar darüber nicht ganz so begeistert, jedoch war das regnerische und nass-kalte Forks auch nicht mein Traumwohnort und schlimmer konnte es eigentlich nicht mehr kommen. Doch dann stellte sich wohl die Frage, ob die größte Metropole der ganzen USA, wirklich besser, als das kleine Dorf war. Eigentlich verabscheute ich Menschenmengen und wohnte nicht gern in Großstädten und dann sollte ich nach New York. Doch was hatte ich schon zu sagen?, nichts. Also tat ich was meine Mutter sagte und natürlich zogen wir nach New York, wo ich eine internatsähnliche Schule, die extra nur für Schüler mit französischer Abstammung sei, besuchen würde. Das kleine magische private Institut nannte sich Salem und war extra für Schüler mit ausländischer Abstammung eingerichtet wurden. Ich besuchte natürlich die Klasse für Personen aus Frankreich. Natürlich war ich gespannt auf die neue Schule und die Upper East Side von Manhattan war auch nicht der schlechteste Ort zum Leben, jedoch sehnet ich mich auch nach meiner Ruhe, Stille und der Natur, wo ich einfach nur nachdenken und vor mich hin träumen konnte. In New York verbrachten wir auch ungefähr 2 Monate, welche ich trotz der ganzen Annehmlichkeiten nicht wirklich genießen konnte. Natürlich war es schön und es gab auch alles was man zum Leben brauchte, aber ich war einfach kein Großstadtmensch. Auch hier besuchte ich eine magische Schule und konnte, nachdem ich in Forks erneut meine Spanisch Kenntnisse aufgefrischt hatte, auch dies mit meinen französischen tun. Auch an dieser Schule versuchte ich nicht unbedingt Freunde zu finden, da ich wusste, dass wir, sobald der Auftrag meiner Mutter zu Ende wäre, endgültig zurück nach Großbritannien gehen würden. Doch das wohl Schlimmste an New York waren die Menschenmassen, das Chaos und der Stress, das ist für mich auf alle Fälle kein Leben. Ebenfalls wurde ich von meiner Mutter zu allen möglichen Society Kongressen, Veranstaltungen und sonstigen Feiern geschleppt und bekam zum ersten Mal so richtig mit, wieso ich die High Society und dieses ganze Getue eindeutig nicht mochte. Auch an der New Yorker Schule schriebe ich ganz gute Noten und hatte auch Spaß einmal etwas abwechslungsreichere Fächer zu haben und mein Allgemeinwissen etwas zu erweitern. Nachdem meine Mutter ihren Auftrag natürlich beendet hatte und dafür viel Geld kassierte packten wir endlich unsere Koffer und es ging zurück an den Ort, an den ich seit mehr als 2 Jahren wieder wollte. Natürlich hatte ich meinen Abschluss mit Bestnoten bestanden , jedoch galt dieser der Salem Schule nur in New York und dessen Umgebung, weswegen ich wohl noch ein Jahr lang eine richtige magische Schule besuchen müsste, um einen offiziellen Abschluss, meine UTZs, zu erhalten.
> Cornwall ich komme & Neustart an Hogwarts
Meine Mutter hatte ihr Versprechen wirklich gehalten und so waren wir in wenigen Tagen wieder in Großbritannien und alles sah so aus, wie wir es verlassen hatten. In kürzester Zeit fühlte ich mich hier wieder genauso zu Hause wie ich es bei unserem 1. Umzug getan hatte. Natürlich dauerte es einige Zeit bis meine Mutter das Haus auf Vordermann gebracht hatte, alles wieder nach ihrem Geschmack war und wir alles was wir benötigten aus Frankreich, Kalifornien, Forks und New York geliefert bekamen. Dann richteten wir uns noch schnell ein und schon bald war alles wieder so wie damals. Den Sommer verbrachte ich wieder mit meinen verschiedensten Hobbies und Ende August erhielt ich den Brief von der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, der enthielt, dass ich angenommen wurde, welche Utensilien ich benötigte, wann ich welche Fächer belegte und vieles mehr. Ebenfalls erfuhr ich noch, dass ich dem Haus Gryffindor, welches für Mut und Tapferkeit stand, und auch schon meine Mutter zu ihrer Schulzeit besucht hatte, zugeteilt worden war. Ich glaube dieser Tag war der schönste Tag in meinem Leben, denn ich wusste, dass ich endlich von meiner Mutter weg kommen würde und mein eigenes Leben haben könnte. Noch dieses Schuljahr an Hogwarts musste ich überstehen und dann könnte ich, egal ob meine Mutter wollte, oder nicht, meine Ausbildung als Aurorin beginnen und noch weitere Träume verfolgen und wahrscheinlich auch verwirklichen. Ende August, kurz vor Schulbeginn, machte ich mich noch einmal auf den Weg in die Winkelgasse, um alle wichtigen und benötigten Dinge für Hogwarts zu besorgen. Die letzten Ferientag genoss ich noch, indem ich viel Zeit in Cornwall verbrachte und mir etwas für die Schule ansah, bevor ich auch schon Koffer packen musste. Und schließlich kam der Morgen des 1. Septembers 1977, an dem sich mein Leben wohl um 360 Grad ändern würde, doch das würde ich alles erst mit der Zeit erfahren, in der Zeit die ich an Hogwarts verbringen würde und die wohl die zugleich schönste und auch schrecklichste meines Lebens werden würde.
OTHER FACTS
I don’t think that passenger seat Has ever looked this good to me, he tells me about his night I count the colors in his eyes, he’ll never fall in love he swears I could tell you his favorite color's green, He loves to argue, born on the 17th His sister's beautiful, he has his father’s eyes If you asked me if I love him, I’d lie
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> Taylor Swift
Woher stammen die Bilder?
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Schreibprobe:
> RPG/A new beginning/Harry Potter/Marauderzeit/Anna White
Schreibrpobe 1:
Als Anna Alice darauf geantwortet hatte wo sich deren Zimmerkollegin und zusätzlich beste Freundin Lily Evans befand, hatten sich die Augen von Annas Freundin bis ins unermessliche geweitet bevor sie im Zustand des Schocks nur die Worte:"Waaaaaaas, scheiße, wieso krieg ich so etwas nie mit?" herausgebracht hatte. Am liebsten wäre Anna sofort mit ihrer besten Freundin in den Krankenflügel gegangen, nur um sie zu beruhigen und ihr zu zeigen dass es ihrer besten Freundin eigentlich recht gut ging. Ein weiterer Vorteil daran wäre dass sie auch von Sirius weggekommen wäre, doch das sie jetzt keinen Ausweg mehr hatte, und sich einfach wieder davonschleichen konnte wusste Anna, weswegen sie nur mitleidig mit den Schultern zuckte bevor sie ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder auf Sirius und ihr (Streit)gespräch gelenkt hatte.
Nachdem sie schließlich noch eine Weile gestritten hatten, musste sich Anna fast aus dem Kuss losreißen und auch als ihre Faust mitten in sein Gesicht schlug hatte sie keine Mine verzogen, bis sie sich gänzlich umgedreht hatte und sich die schweren Holztüren der großen Halle hinter ihr geschlossen hatten. Kurz legte sie, an die Türen der Halle gelehnt, eine kleine Verschnaufpause ein, bevor ihr noch viel mehr und schmerzlicher bewusst wurde was sie eigentlich wirklich gerade getan hatte. Überrascht und geschockt von sich selbst stieß sie sich mit einem Mal von der schweren Tür ab und durchquerte im schnellen Laufschritt die Eingangshalle bis sie an der Großen Marmortreppe angelangt war, und diese ebenfalls hinab eilte.
Unten angekommen blickte sie sich nicht einmal um ob irgendein Lehrer oder gar der Hausmeister Filch in der Nähe waren, sie bewegte sich einfach schnellen Schrittes auf das Außenportal von Hogwarts zu, und öffnete die kleine Seitentüre, die sie ins Freie geleitete. Dort angekommen blieb sie erst einmal stehen und ließ ihren Blick über die endlosen Ländereien von Hogwarts schweifen. Wahrscheinlich musste sie den ganzen Vorfall von vorhin einfach mal verarbeiten und setzen lassen, bevor sie sich genauer mit den Geschehnissen, und noch viel wichtiger, einer Lösung ihres überdimensional riesigen Problems beschäftigen würde.
Schon vor dem Abendessen, als sie von draußen in die Halle gegangen war, hatte es gestürmt und zu regnen begonnen. Mittlerweile hatte sich die Wetterlage nur verschlimmert und es war ein starkes Gewitter über Hogwarts aufgezogen was Anna nur bitter auflachen ließ. Ja, genauso fühl ich mich jetzt auch, schwarz, dunkel und verdammt mies, das kommt echt wie gerufen. Da kann man am besten nachdenken.........
Nach einer Weile in der sie einfach stumm das Treiben des Sturms beobachtet hatte stieß sie sich von der kleinen Holztür ab und wanderte langsam über die Ländereien hinab. Anna wollte zum Schwarzen See, denn dort gab es eine geheime Stelle im Schilf die sie seit der ersten Klasse zum Nachdenken benutzte. Durch ihre ganzen Probleme die größtenteils durch ihre Herkunft geprägt wurden, dachte Anna wahrscheinlich viel mehr nach als die meisten anderen Schüler hier, doch es half ihr die Geschehnisse immer wieder zu verarbeiten und nicht daran zu zerbrechen.
Verdammt, Notiz an mich selbst, nie wieder mit Absatzschuhen auf den matschigen und nassen Ländereien herum stöckeln. Dadurch dass Anna kurz Stiefeletten mit etwas Absatz trug blieb sie bei jedem 2. Schritt im tief im matschigen Boden hängen und musste sich schwer vorwärts kämpfen. Als sie schließlich den Hang erreicht hatte bewegte sich das schwarzhaarige Mädchen mit langsamen Schritten, seitlich gestellt, hinab. Jedoch musste es kommen, wie es kommen musste. Als Anna gerade wieder ihren Absatz aus dem matschigen Erdreich ziehen wollte, bekam sie das Übergewicht, und rutschte den gesamten Hang hinab, nur um unten, mit einem dumpfen Aufprall, auf ihrem Hinterteil zu landen. "Arrgh, Mist, Verdammt!", schrie Anna als sie sich mühsam wieder aufrappelte und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete. Das wird bestimmt ein paar blaue Flecken geben.
Gerade als sie nach ihrem Zauberstab greifen wollte wurde dem Mädchen bewusst dass sie diesen in ihrem Umhang, welcher sich in der Großen Halle befand, vergessen hatte. Wütend aufstampfend ließ sie einen lauten und wütenden Schrei los, bevor sie an sich herunter sah und mit einem angeekelten Blick ihre verdreckte Kleidung musterte. Danach griff sie nach ihren Schuhen und schleuderte sie in verschiedene Richtungen weg, bevor sie ihren Weg, barfuß, zum See fortsetzte. Wenn man Anna seit ihrem Verschwinden aus der Großen Halle bis jetzt hätte beobachten können, wäre jeder Person aufgefallen, dass sich auf dem Gesicht des Mädchens keine einzige Gefühlsregung gezeigt hatte. Doch der äußerliche Schein trügt, denn solange sie nicht alleine, an ihrer geheimen Stelle angekommen war, würde Anna White keine Schwäche zeigen, das hatte sie sich seit der 1.Klasse so vorgenommen, und auch bis jetzt perfekt durchgehalten.
Endlich war sie am See angekommen und ließ ihren Blick kurz über das tobende Gewässer schweifen, bevor sie noch ungefähr 5 Minuten stummen Fußweg vor sich hatte, bis sie endlich an ihrer Stelle angekommen war. Stur und mit einem angespannten Ausdruck im Gesicht wanderte sie durch den Matsch und ließ sich triefend nass in kurzem Rock und Trägershirt unter einer großen Eiche, die jedoch nicht viel Schutz bot, nieder. Ob ihre Klamotten noch mehr dreckig werden würden als sie schon waren, war Anna herzlich egal, sie hatte weitaus größere Probleme. Einige Zeit starrte sie nun stumm auf den See hinaus, bevor ihre Maske immer mehr fiel und einem ungläubig und zugleich verletzten Gesichtsausdruck Platz machte.
Ihren Kopf auf ihre Hände stützend murmelte sie immer wieder die Worte:"Wieso, verdammt wieso, wieso muss alles in meinem Leben schief gehen und kompliziert sein. Wieso kann ich nicht so ein einfaches und normales Leben wie James oder Alice haben, sogar Evans hats besser als ich. Wieso, wieso nur? Ich kann doch nichts dafür dass ich für die dunkle Seite geboren wurde. Werde ich deswegen bestraft? Weil ich mich gegen mein Schicksal gestellt habe?" Mittlerweile hatte Anna hemmungslos zu weinen begonnen und ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Sogar jetzt ganz alleine schämte sie sich für sich selbst, sie war einfach angeekelt und fühlte sich schlecht. Wenn er mich jetzt hasst dann kann ich mich gleich im See ertränken. Keiner hat nur die leiseste Ahnung was für eine Hölle mein verdammtes Leben fast 17 Jahre lang gewesen war.
Die einzige Hoffnung war immer Hogwarts mit ihnen, und er. Wahrscheinlich hätte ich mich längst vom Astronomieturm gestürzt oder sonst etwas wenn ich nicht immer diesen kleinen Funken Hoffnung gehabt hätte. Und genau den habe ich heute wahrscheinlich endgültig zerstört.
Plötzlich erhob sich Anna und ging langsam ein paar Schritte zum See runter um zuerst das tobende Gewässer und schließlich den stetig grollenden und blitzenden Himmel zu beobachten. "JA VERDAMMT SIE HABEN ES ALLE GESCHAFFT! ANNA WHITE IST NICHT MEHR LÄNGER STARK, ICH BIN EIN PSYCHISCHES WRACK UDND WÜNSCH MIR NICHTS SEHNLICHER ALS DEN TOD! TOLL JETZT KÖNENN ALLE APLLAUDIEREN! MAN KANN SICH EBEN NICHT EWIG WEHREN! DOCH EINES IST SICHER BEVOR ICH ZU IHEN GEHE STÜRTZE ICH MICH VOM NÄCHSTEN TURM; DAS BIN ICH IHNEN ALLEN, BESONDERS SIRIUS SCHULDIG!"
Als Anna das alles gen Himmel geschrien hatte fühlte sie sich um vieles befreiter. Danach sackte das Mädchen jedoch kraftlos in sich zusammen und blieb regungslos schluchzend am matschigen Boden liegen, da sie glaubet alles im Leben verloren zu haben. Der Sturm fegte stetig über sie hinweg und die riesigen Regentropfen schlugen unaufhörlich auf sie nieder, bevor sie sich mit letzter Kraft in ihre Animagusgestalt, einen weißen Labrador verwandelte. Wenigstens werde ich nicht so gefunden. Nun lag also ein verdreckter weißer winselnder Labrador am schwarzen See, und Anna hoffte dass sie in ihrer Animagusgestalt gekonnt übersehen werden würde, falls sich überhaupt jemand bei diesem Wetter nach draußen wagte.
Schreibrpobe 2:
Nachdem sich Anna zurückverwandelt hatte saß sie wieder in ihrer menschlichen Gestalt unter der Eiche und machte sich wohl am meisten Gedanken darüber wie sie wohl aussehe. Sie brauchte eigentlich gar keinen Spiegel um das festzustellen. Denn immerhin behielt man die Verletzungen und somit auch die Verschmutzungen die man sich als Animagus zugezogen hatte auch an seinem menschlichen Körper. Wahrscheinlich war ihre gesamte Kleidung jetzt hinüber, ihre Haare würden ihr wirr und zerzaust ins Gesicht hängen, und dieses würde wahrscheinlich nur noch durch ihre geröteten verheulten Augen betont werden. Wow White, du siehst bestimmt blendend aus, dass er überhaupt noch mit so einer wie dir sprechen will ist verwunderlich.
Mittlerweile hatte sich Anna mühsam aufgerappelt, bedacht darauf, dass Sirius ihr Gesicht nicht sehen würde, und war langsam zurück zur Eiche gestolpert. Dort angekommen hatte sie sich unter der Eiche niedergelassen, die Füße eng an den Körper gezogen, und das Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Es hätte Anna gerade noch gefehlt dass Sirius oder irgendjemand anderes sie in diesem Zustand sehen würde. Mittlerweile hatte sich auch Sirius zu ihr gesellt und saß nun direkt neben ihr unter der großen Eiche. Plötzlich hatte Sirius seinen Arm um sie gelegt und Anna fand sich in seiner Umarmung wieder. Eigentlich wollte sie sich ja wehren, denn immerhin hatte sie sich vorgenommen so selten wie möglich mit ihm zu sprechen, und da waren Umarmungen erst recht nicht drinnen, doch dieses vertraute Gefühl war für Anna so gut, dass sie seine Hand einfach nicht wegstoßen konnte und sie es einfach genoss.
Plötzlich nahm sie seine wunderbare Stimme war und hörte dass er zu ihr sagte:"Erzähl mir bitte was dich bedrückt damit ich dir helfen kann...du weißt ich bin immer für dich da Anna egal was du mir oder Anderen antust oder wie du dich gegenüber mir oder Anderen verhältst ich bin für dich da und werde dir helfen...weil ich dich liebe.“ Anna rief sich die Worte die Sirius eben zu ihr gesagt hatte noch mehrmals in Erinnerung, und umso öfter sie sie wiederholte, um so glaubhafter erschienen sie ihr. Zwar waren seine Worte nun langsam zu ihren Gedanken durchgedrungen, jedoch konnte es Anna noch immer nicht richtig glauben. Wenn es irgendjemand anderes zu ihr gesagt hätte, dann hätte sie es der Person wahrscheinlich nicht geglaubt, denn immerhin würde keiner nur im Entferntesten ahnen was sie schon alles getan hatte. Doch bei Sirius war das etwas anderes, er kam aus der Selben verkorksten Familie wie sie, hatte wahrscheinlich das Selbe Schicksal vor sich wie sie, und hatte auch schon genug schlimme Dinge getan, genau wie sie. Und wenn sie das alles aus Sirius Mund hörte, dann erschien es ihr so glaubhaft, dass sie sich sicher war, dass er ihr auch das alles verzeihen würde.
Zum ersten Mal sah sie ihm seit Ewigkeiten wieder in die Augen und meinte schließlich mit etwas zaghafter und brüchiger Stimme:"Okay, dann werd ich es dir erzählen, und zwar alles, okay?" Anna musste erst einmal wieder tief ausatmen, schon diese paar Worte hatte sie eine enorme Kraft gekostet, und sie wusste nicht, ob sie es überhaupt schaffen würde, dass sie ihm die ganze Geschichte ohne irgendetwas auszulassen erzählen könnte. So Anna, jetzt sei endlich mal ehrlich und raus mit der Wahrheit, ohne wenn und aber, ohne irgendetwas auszulassen egal wie schlimm es ist, dass hat er eindeutig verdient. " „Okay, also ich denke ich sollte ganz am Anfang beginnen oder?" "Gut, im Sommer als ich nach Hause gekommen bin da hat es eigentlich schon angefangen. Meine Eltern haben von Malfoy, Bella und Lissy erfahren dass ich mit dir zusammen bin. Naja und wie du weißt wollten sie mich noch immer auf die dunkle Seite bringen, weil diesen Sommer war ja die Zeremonie für die Todesserkinder sozusagen, und sie wollten sich eben in der Gunst Voldemorts höher stellen." Anna sprach seinen Namen immer aus, denn sie sah einfach keinen Grund darin, dass sie der Dunkle Lord oder sonstige Bezeichnungen verwendete, sie hatte ja auch keine Angst vor ihm.
"Naja und wie du mich kennst hab ich ihnen natürlich klipp und klar meine Meinung gesagt. Jedenfalls irgendwann so Mitte Juli kam es dann dazu dass ein Todessertreffen stattfand. Meine Eltern wollten mich mit aller Gewalt mitnehmen." Anna schluckte, denn jetzt musste sie zugeben dass sie damals gelogen hatte. Damals als die Freunde mal wieder in einer brenzligen Situation waren und Anna meinte sie würde versuchen damit fertig zu werden, da sie jedem Imperius wiederstehen konnte. "Ich dachte immer ich könnte es, aber ich weiß nicht wie sie es geschafft haben, 3 Personen auf einmal per Legllimentik, das war zu viel für mich, das hab selbst ich mit meinem Okklumentikkünsten nicht geschafft, und dann.....dann haben sie mich unter den Imperius gestellt um mich mitzunehmen."
Als Anna sich an diesen Tag erinnerte begann sie plötzlich zu zittern. Aber eigentlich hätte ihr schon von Anfang an klar sein müssen dass ihre Eltern einen Weg finden würden, wie sie sie dazu brachten eine Todesserin zu werden, oder sie jedenfalls zu einem Treffen mitzunehmen. Anna musste schwer schlucken bevor sie erneut Mut fasste um weiterzureden, sie hatte sich vorgenommen das Schlimmste zum Schluss zu erzählen, denn Sirius sollte wenigstens ihre Gründe kennen. "Okay, also dann wieder zu Hause haben mich meine Eltern für nichtsnutzig und unwürdig erklärt, und mir ihre grauenhaften Pläne erzählt. Ich wurde eigentlich nur für die Dunkle Magie geboren, es war genau geplant, ich weiß zwar nicht sehr viel darüber, sie haben es ja gekonnt vermieden wichtige Informationen preiszugeben, jedenfalls meinten sie man könnte mich nicht mehr dazu gebrauchen, und deswegen müsste man mich wegschaffen."
Langsam stahl sich eine Träne aus Annas Augenwinkel. Jedoch blinzelte sie diese schnell Weg um weiterreden zu können. "Es war diesen Sommer nicht wie sonst, es war ein Kampf ums Überleben. Sie hatten mich dazu herausgefordert entweder sie zu töten, und wenn ich es nicht tat dann hätten sie mich getötet. Ich war im ersten Moment einfach viel zu geschockt. Henry, er hat mich gerettet, und jetzt ist er tot. Verdammt wegen mir ist er tot. Einer der besten jungen Auroren des Ministeriums. Für was? Für seine Schwester die nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommt."
Mittlerweile konnte Anna die Tränen nicht mehr zurückhalten, denn immerhin hatte sie ihr einziges "normales" Familienmitglied verloren. "Ich war so wütend, ich weiß nicht, es kam irgendwie über mich, im letzten Moment hat mein Vater ihn abgeblockt, sonst wäre meine Mutter tot, durch mich, mit einem Avada Kedavra. Und dann ich weiß nicht was es war. Ich hatte so einen Hass auf meine Schwester. Sie hat uns bei unseren Eltern immer schlecht gemacht. Und plötzlich ist sie einfach so durch die Luft geflogen, und gegen eines der Schwerter in unserem Esszimmer gekracht. Ich wollte das doch nicht, ich hatte nicht mal nen Zauberstab in der Hand. Und keine Ahnung was dann passiert ist, ich bin bei Dumbledore wieder aufgewacht."
Anna musste erst einmal eine kleine Pause machen. Schon alleine die vorherigen Geschichten hatten sie fast all ihre Kraft gekostet, und jetzt sollte sie auch noch weiter erzählen, sie sollte das Schlimmste, genau das was ihr am meisten Sorgen bereitete erzählen. Bis heute wusste sie nicht wie es ihrer Mutter oder ihrer Schwester ergangen war. Aufgespießt auf eines der Schwerter würde eigentlich den sicheren Tod bedeuten, aber ihr Urgroßvater hatte nie Genaueres zu ihr gesagt. Anna er hat dir bis jetzt noch nicht den Kopf abgerissen, also es kann nichts passieren, außer dass er nichts mehr mit dir zu tun haben will, du hast nichts zu verlieren.
Noch einmal tief einatmend fasste sie erneut den Mut ihm die restliche Geschichte auch noch zu erzählen. "Ich weiß ich hätte dir das alles damals erzählen sollen, aber ich hab mit Absicht die Glückliche gespielt, ich wollte dein Mitleid nicht und erst recht nicht wollte ich dich mit meinen Problemen belasten, immerhin hast du genug eigene. Ach Gott, jedenfalls so gegen Mitte August kam mein Vater zu Dumbledores Villa. Wie mein Urgroßvater eben gutgläubig ist, und seinen Enkel noch immer zur Vernunft bringen will, hat er ihn eben rein gelassen, zu mir, ohne mir Bescheid zu geben. Damals hatte mein Vater schon per Legllimentik alles über uns erfahren, und er hat mir gedroht...." Anna legte eine kurze Pause ein und sah Sirius bei den nächsten Worten genau in die Augen:"Verdammt, er hätte dich töten wollen. Er wollte dich entführen, foltern, Voldemort vorwerfen und, und dann, dann umbringen. Schon alleine der Gedanke. Ich hab vor seinen Augen den Brief geschrieben und er meinte ich solle in Hogwarts nur aufpassen und nicht glauben du seist sicher, er hätte seine Informanten hier. Deswegen auch heute meine Angst mit der Entführung. Und das mit dem Brief tut mir furchtbar leid, aber es war das Beste, sonst hättest du nur unnötige Fragen gestellt."
Anna fühlte sich einerseits hundeelend, denn noch nie hatte sie jemanden so genau von ihren Problemen und ihrer Familie erzählt. Doch andererseits fühlte es sich für sie auch befreiend an endlich mit jemanden darüber reden zu können und nicht immer so tun zu müssen als ob es ihr gut ginge und in Wirklichkeit alle Probleme in sich rein zu fressen. Doch das Schlimmste würde erst kommen, und diese Tatsache würde wohl entscheiden ob sie alles verlieren, oder einen Funken Hoffnung zurückgewinnen würde. Langsam, ganz langsam setzte sie erneut zu sprechen an, und sah im in die Augen. Das hatte sich Anna vorgenommen, bei dieser Sache würde sie ihm ins Gesicht blicken, sie wollte sehen ober er danach alles ernst meinte oder ob er nur mitleidige Blicke für sie übrig hatte und so tun würde als wäre es nicht da. "
Sirius, ein einziges Geheimnis aus meinem Leben gibt es noch, und ich weiß ehrlich nicht wie ich es dir sagen soll. Du musst mir nur eins versprechen, gib dir nicht die Schuld daran, ich bin Schuld und ich hätte es ändern können. An dem Tag an dem das Todessertreffen stattfand, ich habe dir ja schon von dem Legllimentik Angriff meiner Mutter, meines Vaters und meiner Schwester erzählt. Sie haben alles gesehen, auch das mit uns, wirklich alles, und dort, sie wussten dass ich es nie freiwillig machen würde. Du weißt dass dein Vater Todesser ist. Meine Eltern haben sich mit ihm unterhalten. Heute weiß ich dass es ein Vorwand war. Aber sie sagten zu mir dass wenn ich es nicht tun würde, derjenige leiden würde den ich liebe. Dein Vater hat mich per Legllimentik Dinge sehen lassen die er mit dir anstellen würde, wenn ich es nicht tue. Verstehst du? In dem Moment war mir einfach alles egal. Sie haben mir eingeredet ich wäre Schuld, weil ich meine Gedanken mit Okklumentik nicht hatte verbergen können."
Nun hatte Anna noch heftiger zu zittern begonnen, und einige Tränen rannen ihr mittlerweile über das Gesicht. Auch wenn sie wollte konnte sie Sirius nicht länger ansehen, jedoch sprach sie mit brüchiger Stimme weiter, während sie sich fester an ihn klammerte:"Mir war damals einfach alles egal, du willst nicht wissen welche Mittel die dort haben, und welche Flüche sie verwenden. Wäre es nur der Crutiatus gewesen, dann hätte ich jetzt vielleicht einen Hirnschaden, aber sie haben mir alles eingeredet, und in dem Moment dachte ich wirklich mein Leben wäre vorbei, das Einzige was mir noch wichtig war, das warst du, und deswegen hab ich es getan, ich hoffe du kannst mir verzeihen."
Zum Schluss hatte Anna nur mehr so leise gesprochen dass sie sich nicht einmal sicher sein konnte dass Sirius es verstanden hatte. Ihr Gesicht war Tränen überströmt, während sie ihm seinen Zauberstab wegnahm, ihrer lag ja in der Halle, und einmal auf ihren Arm tippte, bevor sie irgendeinen unverständlichen Spruch murmelte. Zum Vorschein kam das Dunkle Mal, und Anna sah Sirius abwartend an. "Jetzt weißt du alles, es gibt keine Geheimnisse mehr, jedenfalls nicht von meiner Seite aus."
Mehrcharas:
> 12 Mehrcharas & 13 Charas
Juliet Capulet, Anna White, Lily Evans, Jessica Hudson, Valentina Divinita, Roseanne Delafount, Rose Lancester, Leanne Malfoy, Narzissa Black, Cathleen Lanford, Jane Delacroix, Elizabeth Benton & Lyn Westwood
Wie hast du zum Forum gefunden?
Da ich Admin bin und auch das Forum eröffnet habe, hab ich natürlich gar nicht hergefunden.
Welche Quellen hast du verwendet?
Keine, Julie ist alleine meine Erfindung.
Lediglich für die Sternzeichen und Namenstexte, habe ich einige Internetseiten verwendet.
Manchmal habe ich Begriffe aus bekannten Universen wie Romeo & Julia, Harry Potter, Twilight - Saga, Gossip Girl, etc. verwendet.
Und für Informationen über die Harry Potter Welt habe ich auch das Harry Potter Wiki genutzt.
Ebenfalls habe ich für einige Informationen die Lexikonseite Wikipedia verwendet.
Desweiteren habe ich Songtexte von Taylor Swift verwendet und diese von einigen Songtextseiten kopiert.
Zum Schluss basiert mein Harry Potter Wissen natürlich auf den Harry Potter Büchern und Filmen und desweiteren auch auf sämtlichen Zusatzbüchern und vielen weiteren Informationsquellen.
Nein, da dieser wirklich sehr sehr sehr viel Arbeit war.
Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Nein, da auch diese Inhalte enthalten werden, die alleine von mir erfunden sind.
Darf das Set weitergegeben werden?
Nein, da sich bestimmt jeder ein neues Set basteln, oder basteln lassen kann.
Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein, da man sich auch solche basteln, oder basteln lassen kann.
Regeln gelesen?
Ja, sicher, da ich sie auch verfasst habe.
I solemnly swear that I'm a Marauder.
Zuletzt von Juliet Capulet am So 21 Feb 2010 - 0:22 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet Mi 6 Jan 2010 - 15:41
Hey, so ich habs endlich geschafft, bin endlich fertig.
Igor Karkaroff Neu zu vergeben
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet Sa 30 Jan 2010 - 12:26
*nur noch Buchstaben seh*
*AB485 Links rechts gradeaus ......*
x_X
BTT:
Ich habe nichts zu bemängeln. Ein sehr schöner Stecki mit vielen Informationen. Freue mich auf´s Schreiben mit dir.
Also 1. WoB!
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet Sa 30 Jan 2010 - 18:16
Danke, das ist schön, dann hat das 10.000 Mal durchlesen was gebracht und ich hab anscheinend keine Tippfehler mehr drinnen.^^
lg
Helena von Rosen NON SERVIAM
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet So 7 Feb 2010 - 21:50
Bei dir beschraenke ich mich lieber auf Stichpunkte, so gut es geht, sonst schreibe ich hier noch Romane und werde mit meinem eigenten stecki nicht fertig...
viell. - besser ausschreiben genau genommen, der Stadt Verona - ohne Komma einzige Sohn, meiner ausgewanderten Vorfahren - dito mein 1. Vorname - ausschreiben kommt besser Nachname Capulet, stammt von meinen - ohne Komma würde ich ihn zwra nicht tragen wollen - zwar Blume Rose, auch zu einem Namen - ohne Komma Zwar finde ich Rose noch eine kleine Spur schöner, jeoch stammt dieser Name von Roseanne und ist wahrscheinlich dir Kurform davon. - jedoch, die, Kurzform Julie mag ich fats noch mehr, als meinen - ohne Komma, fast Mein 1. Titel - besser ausschreiben Mein 2. Titel - dito Zum Blutstatus : Wenn eine Veela im Stammbaum war, ist die Familie nicht mehr reinbluetig. ist besser als, die Probleme die - ohne Komma und Designen, angespart - dito (wo nimst du nur die vielen Kommata her...) Magierinstitut nur für Mädchen - Magieinstitut, da sich "Magier" und "nur fuer Maedchen" etwas widerspricht Zu den Sprachen: Woher bei Merlins Eiern kann sie Russisch? Das ist nicht gerade eine Sprache, die man in Frankreich, Grossbritannien lernt, von den USA ganz zu schweigen... die Linie der Familie Gaunt - Die wieder Erinnerungen, an die Zeit mit - kein Komma und dass Graue eine hübsche Farbe ist, besonders in der kalten zeit, - Grau, Zeit im 1. Moment - besser ausschreiben mach - mag Slaem Institute - Salem VgddK - VgdDK dunklen Künste - Dunklen (Die Dunklen Kuenste sind gewissermassen ein Eigenname, genau wie Schwarze Magie...) ursprünglich herkamen. nie zu Gesicht. - erster Punkt ein Komma
Ehrlich gesagt, nehme ich nciht an, dass es noch schwerwiegende Fehler gibt, so wie auch die Fehler bis jetzt ncihts schwerwiegendes waren. Ueberpruef einfach noch mal in ALLEN deinen Texten die Kommasetzung. Manchmal sind deine Kommata echt gruselig gesetzt... Ich habe auch nicht alle fehlenden Kommata notiert.
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet So 7 Feb 2010 - 22:36
Hey, ich denke mir musst du das nicht so gut erklären, wie ichs immer den Usern erkläre, ich versteh das schon, denke ich mal.^^
Bei mein Nachname muss ich dir widersprechen, das ist eine Einschiebung, die man auch weglassen könnte, so hab ichs auch bei dem Sohn gemacht, da hatte ich nur den zweiten Beistrich vergessen.
Mit dem Blustatus ist nur gemeint, dass die Familien immer reinblütig waren, nur eben die Großmutter müterlicherseits dann das Veelablut reingebracht hat, was den Blustatus der mütterlichen Linie nicht mehr rein macht.
Ich sag ja, mit den Kommas steh ich auf Kriegsfuß, drum hab ich auf jede Deutscharbeit ne 2, weil ich da zu viele mach, oder welche vergesse.^^
Naja, im Freifach Fremdsprachen an Beauxbatons, gibt es an Hogwarts ja auch diese AG, ich habs einfach genommen, da es bei mir an der Schule auch als Freifach angeboten wird.
Das "wieder Erinnerungen, an die Zeit mit - kein Komma" finde ich nicht.
Das "mach - mag" find ich grade auch nicht.
VgddK schreiben wir überall im Forum so, anders würds komisch aussehen.^^
erster Punkt ein Komma, was meinst du damit?
Ich glaub das lass ich besser, weil ich denke es fehlen viele und dann wird es noch gruseliger, umso öfter ich lese, umso mehr kommas kommen.
Aber den Rest hab ich mal ausgebessert.
lg Juliet
Helena von Rosen NON SERVIAM
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ursprünglich herkamen. nie zu Gesicht. Der Punkt nach "herkamen" muss ein Komma sein... Der Rest ist jetzt auch nichts weltbewegendes... past schon, wuerde ich sagen...
WOB... (Wobei sich das gegenueber einer admina so seltsam anhoert... ist ja ihr Board...^^)
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Juliet Isabella Roseanne Capulet So 21 Feb 2010 - 0:32
Naja, ich finds doof, den Stecki einfach zu den angenommenen zu geben, also ohne WoB.^^
Da der Stecki umgepostet wurde, wird dieser hier ins Archiv verschoben.