Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.
Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.
Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.
Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.
Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Realer Name : Jassi Alter : Zeitlos Blutstatus : Undefinierbar Gesinnung : Neutral Status : Unbekannt Job : Spielleiter Klasse : Keine Ort : Magische Welt Beitragsanzahl : 603
Thema: Hufflepufftisch Do 10 Dez 2009 - 1:11
Der Haustisch der Hufflepuffs befindet sich unmittelbar neben dem der Slytherins.
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 18:29
Einstiegspost
Für Meren war es ein wunderbares Gefühl als sie aus den Kutschen ausstieg und hinauf zum Schloss ging. Es war hell erleuchtet und warf helle Streifen, von den Fenstern der Großen Halle ab. Sie war nicht nur gespannt was dieses Jahr alles passieren würde, wer neues in ihr Haus kommen würde… nein sie war auch total gespannt auf ihre Freunde. Sie hatte nichts tolles in den Ferien gemacht, hatte kaum was unternommen und war die meiste Zeit eigentlich nur mit ihrem Bruder in London gewesen. Dass sie jetzt nur noch bei ihrem Bruder lebte, war für Meren ein tolles Gefühl. Kein Stress mehr zu Hause, keine Ärgerein mehr und vor allem: keine kaputten Fensterscheiben mehr. Sie hatte ihr Mutter diesen Sommer gar nicht erst besucht, als sie dann schließlich doch mal vor der Tür von Brain stand, knallte Meren ihr die Tür vor der Nase zu.
Doch jetzt wollte sie nicht mehr daran denken, für sie zählten nur noch zwei Gedanken: Endlich was Essen und vor allem endlich ihren Sam wiedersehen. Naja ihren Sam war ja dann doch schon ein bisschen übertrieben. Schließlich waren die beiden schon lange nicht mehr zusammen, aber er war ihr bester Freund und immer wieder freute sie sich ihn zu sehen. Miss Calanor ging zusammen mit einigen anderen Schülern die langen Treppen hinauf in Richtung Große Halle. Als sie diese Betrat war sie kein bisschen überrascht wie sie aussah. Mal wieder war sie großartig geschmükt, die goldenen Teller standen schon an ihren Plätzen und die Tische waren Festlich dekoriert wurden. Gott wie sehr sie Hogwarts und alles daran doch liebte, sie freute sich sehr wieder hier zu sein. Doch sie hoffte auch, endlich jemanden zu sehen den sie kannte. Die ganze Fahrt über hatte sie keinen Menschen auch nur in ihrer Nähe gehabt, keinen ihrer engsten Freunde wenn man es mal so sagen wollte. Sie zupfte noch einmal an ihrem Umhang herum und ging in Richtung Hufflepufftisch. Sie hielt nur nach Sam ausschau und grüßte hier und da mal ein paar ihrer Mitschüler. Dann sah sie ihn, er saß mit seinen dunklen Haaren ziemlich in der Mitte des langen Tisches, sie rannte schon halb auf ihn zu und kam hinter ihm zum stehen. „Aaaa.. ist das schön dich zu sehen mein lieber“ sie umarmte ihn von hinten und drückte ihn ganz fest. Sam und Meren waren ein Dreamteam, so hatte es mal ihr Bruder genannt. Die beiden ergänzten sich super und waren immer füreinander da, das hatte schon früh angefangen.
Ihr grinsen wurde noch breiter als sie sich neben ihn auf einen Freien Platz fallen lies. „Wie geht es dir denn? Sorry, dass ich dir nicht Geschrieben habe in den Ferien. Erzähl doch mal. Oh ich freu mich so wieder hier zu sein.“ Sie grinste ihn an und hoffte, er würde ihr überschwängliche Art verzeihen.
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 19:38
cf: Kutsche 5
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Als Samuel die Eingangshalle betrat und sich den Regen aus den Augen wischte, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Wie schön es war, wieder hier zu sein! Da vermieste ihm nicht einmal seine vom Regen immer noch feuchte Kleidung die Laune, die er nun wieder mit seinem Zauberstab zu trocknen versuchte.
Er war einer der ersten Schüler, die das Schloss betreten hatten und nun in die Große Halle strömten. Schon jetzt begegneten ihm viele bekannte Gesichter und natürlich hatte er für jede Person ein paar nette Worte übrig – doch seine besten Freunde Andrew und Meren blieben verschollen. Nicht, dass die beiden schon im Zug nicht auffindbar gewesen waren, nein, nun trödelten sie auch noch herum, sodass vor der Auswahlzeremonie und dem Festessen kaum noch Zeit für mehr als eine Begrüßung blieb. Und da Andrew ohnehin ein Gryffindor war, würden die beiden sich wahrscheinlich erst am folgenden Tag sehen.
Die Große Halle sah fantastisch aus und die vier langen Haustische waren bereits mit goldenen Tellern und Trinkpokalen gedeckt. Immer mehr merkte Sam, wie sehr er Hogwarts eigentlich vermisst hatte, auch wenn es ihm leid tat, dass er seine Familie nun so lange nicht sehen würde. Dafür hatte er seine Freunde nun endlich wieder um sich und konnte seinen Pflichten als Vertrauensschüler nachgehen – was hieß, dass er Erstklässler ärgern durfte. Hoffentlich waren die neuen Schüler nicht einmal halb so frech wie die des letzten Jahres. Ansonsten würde einer von ihnen vielleicht irgendwann einmal im See landen. Versehentlich.
Etwa in der Mitte des Hufflepufftischs ließ Sam sich nieder und sah zu, wie die Große Halle sich langsam füllte. Mittlerweile war seine Kleidung wieder angenehm warm und auch aus seinen Haaren war die Feuchte des Regens gewichen. Langsam drifteten seine Gedanken ab, hingen für einen kurzen Moment bei den kommenden Schulwochen und schweiften dann hinüber zu den vielen Stunden, die er mit den anderen Vertrauensschülern in den eigens für sie erschaffenen Räumlichkeiten verbringen würde. Deirdres Gesicht erschien vor seinem inneren Auge.
Plötzlich erklang eine Samuel sehr vertraute Stimme und als sich zwei schlanke Arme von hinten um ihn legten und ihn drückten, lachte er. „Meren!“, rief er und lächelte breit, als seine beste Freundin sich neben ihn setzte. „Mir geht es super, und dir? Und ich habe nicht erwartet, dass du mir schreibst, das tust du nie“, setzte er mit einem frechen Grinsen hinzu. „Wie waren deine Ferien?“ Er war wirklich froh, Meren wiederzusehen – sie hob seine Laune jedes Mal, ohne dass sie etwas Besonderes tat.
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 20:18
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Sie stützte ihren Kopf mit den Händen ab und schaute ihn lange an, sie betrachtete ihn einfach nur und schaute in sein ebenfalls grinsendes Gesicht und hörte ihm aufmerksam zu als dieser ihr von seinen Ferien erzählte. Sie nickte zwischen seinen kurzen Pausen um ihm zu zeigen, dass sie ihm noch zu hörte. „Oh mir geht’s so gut, das glaubst du gar nicht.“ Sie setzte sich wieder aufrecht neben ihn und drehte ein paar von ihren ohnehin schon lockigen Strähnen. „Endlich wieder in Hogwarts, weg von allen möglichen nerv tötenden Leuten und endlich wieder hier zu sein… das ist es worauf ich mich die ganzen Ferien gefreut habe. Meine Ferien waren nämlich ehrlich sehr langweilig, ich hatte kaum irgendwas was ich machen konnte oder was ich mit meinem Bruder machten konnte. Außerdem hatten wir noch einen sehr unerfreulichen Besuch von meiner Mutter, die schnallt es aber auch nicht, dass ich kein Bock auf sie habe. Aber nein…“ sie stoppte kurz und atmete tief ein und aus. „Ich bin ein Gänseblümchen.“ Redete sie leise zu sich. Dies tat sie immer um wieder runter zu kommen, denn bei diesem Satz musste sie jedes Mal anfangen zu grinsen und wenn sie dann noch die dummen Gesichter der anderen sah, war es noch viel lustiger.
„Ich sehe schon.. du hast mich aber voll durchschaut.“ Sie lächelte ihren besten Freund an und drehte wieder ein paar von ihren Locken. Ja… schreiben das lag Meren nun wirklich nicht. Briefe schreiben, das wurde vollkommen überbewertet und so sparte sie sich das doch lieber alles auf, bis sie ihre Freunde persönlich vor sich sitzen hatte. „Erzähl doch mal, gibt’s was Neues? Was hast du so in den Ferien gemacht? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ Was es bei ihr neues gab, wollte sie ihm noch nicht sagen. Wie dumm würde sam aus der Wäsche schauen, wenn sie ihr VS Zeichen aus der Tasche holen würde und es sich anstecken würde? Was er darüber wohl sagen würde? Klar, dies wäre sicherlich ein Grund gewesen ihm zu schreiben. Aber so war es doch schon viel viel besser und außerdem lustiger. Sie ließ ihre Locken in Ruhe und strich sich die blonden Haare hinter die Ohren.
Die große Halle füllte sich immer mehr mit den Schülern und nun sah auch Meren das erste mal zum Lehrertisch hinauf. Auch dort saßen schon ein paar Lehrer, doch die kannte die Hufflepuff nicht. Sie mussten ein paar Unterrichtsfächer in den oberen Klassen unterrichten. Man konnte ja nicht alle und nicht jeden kennen, dies war in Hogwarts so gut wie unmöglich.
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 21:15
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Als Samuel bemerkte, dass Meren ihn betrachtete, während er sprach, fragte er verwirrt: „Was ist?“, und fasste sich in die Haare, um festzustellen, ob irgendetwas nicht mit ihnen stimmte. Sie fühlten sich ganz normal an. Nur etwas zu lockig. Wie immer. Meren hatte indessen begonnen, von ihren Ferien zu erzählen – wie immer fiel der Bericht nicht rundum positiv aus. Sam wusste um die Familienprobleme seiner besten Freundin und es machte ihn jedes Mal traurig, wenn er davon hörte. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es war, sich so sehr von seinen Eltern zu entfremden – keine richtige Familie mehr zu haben.
Er beobachtete die Hufflepuff, als ihre Stimme und ihr Gesichtsausdruck beim Gedanken an ihre Mutter härter wurden. Sie beruhigte sich jedoch schnell wieder, indem sie tief ein- und ausatmete und leise murmelte: „Ich bin ein Gänseblümchen.“ Diese Angewohnheit Merens brachte Sam immer zum Lachen – so auch dieses Mal. Er prustete los und stieß dabei seinen leeren Trinkpokal um, auf dessen Rand er unterbewusst einen Finger hatte kreisen lassen. „‘Tschuldigung“, sagte er atemlos und brachte den Becher in seine vorherige Position zurück. Ein erneutes Lachen hinunterschluckend, wandte er sich Meren zu und lächelte sie an. Ihre Erscheinung machte ihn stets ein wenig wehmütig. Für ihn war sie ein blonder Engel – voller Natürlichkeit, mit strahlenden Augen und einem ebenso strahlenden Naturell. Ja, vor allem ihre Augen waren es, die Samuel liebte, denn sie leuchteten wie zwei Bernsteine und zeigten ihm immer, was in Meren vorging. Irgendwie, dachte er bei sich, ist es schade, dass es nicht geklappt hat. Aber es ist besser so. Wieder tauchte Deirdres Gesicht in seinen Gedanken auf und er schüttelte kurz den Kopf, um es zu verdrängen. Das war lächerlich und er wusste es. Und vor allem war dort auch nichts.
Einige ihrer Locken um den Finger zwirbelnd, fragte Meren Samuel nun über seine Ferien aus. Auch, um die unschönen Gedanken loszuwerden, die ihre Kreise in seinem Kopf zogen, antwortete er direkt bereitwillig: „Meine Ferien waren unspektakulär. Kleinstadtleben halt. Habe viel mit meiner Familie unternommen, auch wenn meine Eltern oft arbeiten mussten.“ Sein Gesichtsausdruck hellte sich auf. „Dafür habe ich jeden Tag Rugby mit Matthew gespielt und ein paar neue blaue Flecken.“ Ihm fiel der schalkhafte Ausdruck auf, der plötzlich in Merens Augen trat und runzelte misstrauisch die Stirn. „Was geht nun schon wieder in deinem hübschen Köpfchen vor?“
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 23:09
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Der Junge vor Miss Calanor sah sie verwirrt an und fuhr sich durch die Haare. „Du hast da oben noch was auf den Haaren. Ganz da oben.“ Sie deutete auf ihren Kopf um ihm den ungefähren Punkt auf seinem Kopf zu zeigen. Natürlich war nichts auf seinen Haaren, aber das konnte Sam doch gar nicht wissen. Sie machte sich halt immer mal gerne einen Spaß aus allem und jetzt musste halt er mal daran glauben. Sie grinste ihn breit an und musterte ihn genau. Er hatte sich in den letzten Wochen kein bisschen verändert und das freute die Hufflepuff mehr als nur ein bisschen. Es freute sie immer wieder, dass sich keiner ihrer Veränderte, Meren mochte zwar Veränderungen aber nicht an ihren Freunden. Kleinere Veränderungen waren voll normal und auch okay, aber wenn sich Freunde über die Ferien hin veränderten, fand dies die junge Miss Calanor gar nicht lustig.
Als sie sich ihren Beruhigungssatz zuflüsterte, musste es wohl sam mitbekommen haben. Denn wie immer fing er an laut los zu prusten und zu lachen. Sie schaute ihn mit einem grinsen an und schüttelte dann den Kopf. „Gaaanz ruhig.“ Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und tätschelte diese ein bisschen. „Alles wird gut, du brauchst hier gar nicht erst zu randalieren mein lieber“ sie zog die Hand wieder zurück und zwinkerte ihm zu. Er brachte sie doch immer wieder auf andere Gedanken und so war ihre Mutter schnell aus ihrem Gedächtnis ausgebrannt. Sicherlich würde sie erst wieder in ihren Gedanken sein, wenn es auf Weihnachten zu ginge. Doch das war ja noch lange hin. Sie liebte Sam mehr als jeden anderen, natürlich nur auf Freundschaftliche weiße. Die beiden waren schon lange die engsten Freunde gewesen, dann kamen sie zusammen. Es war nicht richtig, das bemerkten sie beide und beide wollten nur noch eines: Eine richtig enge Freundschaft. Meren fand dies gut, schließlich war Freundschaft ihr sehr viel mehr wichtiger als eine Liebelei und wenn sie sich jetzt Gedanken darüber machte: Es war die Richtige Entscheidung gewesen. Sie schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an als er mit dem Kopf schüttelte. „Was hast du denn jetzt?“ fragte sie ihn argwöhnisch und versuchte irgendetwas in seinen Augen zu lesen. Doch sie konnte nichts sehen, was ihn auch nur irgendwie verriet.
Sie hörte ihm zu und schüttelte mit dem Kopf. „Naja.. wenigstens haben sie doch ein bisschen Zeit mit dir verbracht. Das ist doch das wichtigste. Aber ich versteh deine Leidenschaft zu Rugby überhaupt nicht. Die rennen doch alle einfach nur aufeinander zu, krachen aneinander und werfen einen Eier-Ball oder?“ für sie war diese Sportart nicht gerade sehr interessant, klar sie liebte Sport und alles aber diese Sportart? Nein an die kam sie einfach nicht ran. Sie liebte Fußball, schwimmen, Quidditch und so weiter. In mancher Hinsicht unterscheideten sich die beiden doch voneinander. „Wieso denkst du denn bitte, dass in mir etwas vorgeht?“ sie schaute ihn leicht unglaubwürdig an und tat total unschuldig.
Marry Eastwood
Realer Name : gut Alter : 17 Jahre alt Blutstatus : Halbblut Gesinnung : gut Status : single Job : Schüler Klasse : 7. Klasse Beitragsanzahl : 268
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 16 Dez 2010 - 23:42
Marry Eastwood && Axel Forest
Marry stieg hinauf in das Schloss hinein. Innen war alles hell ausgestattet und schön geschmückt. Bald würde die Festrede Dumbledores und die Einteilung der Erstklässler in die verschiedenen Häuser stattfinden. Sie war schon recht neugierig, wer wo eingeteilt werden würde. Ihre blonden Locken bewegten sich auf und ab als sie hochging. Die junge Hufflepuff war geschafft von der Zugfahrt. Hoffentlich war das der einzige und letzte Höllentripp gewesen. Doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es nicht das letzte Mal, sondern erst der Anfang gewesen sein würde. Kein gutes Zeichen. Die junge Hufflepuff würde bald ihren Pflichten nachgehen. Sie musste die Erstklässler betreuen. Aber sie wollte sich nur fünf Minuten an ihren Tisch setzen. Außßerdem war Samuel auch noch da. Aber dieser unterhielt sich ganz angeregt mit einer jüngeren Hufflepuff. Auch gut. Marry war wohl einfach zu gewissenhaft, als das sie sich eine Pause gönnen würde. Aber jetzt musste es einfach mal sein. Freundlich begrüßte sie die anwesenden Personen und lächelte jedem einmal zu. Alle sahen sehr geschafft aus. Kein Wunder. Nach der Zugfahrt ... Die Vertrauensschülerin gähnte und hielt sich die HAnd vor dem Mund. Doch etwas ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Im Lehrerabteil waren noch einige Lehrer gewesen. Aber sie hatten nicht geholfen, die Schüler zu beschützen. Sie hatten ihre Pflichten vernachlässigt. Ob Dumbledore das wusste? Ob er wusste, was die Lehrer getan hatten? LEise seufzte sie. Darüber würde sie sich heute abend in ihrem Bett den Kopf zerbrechen. Aber nicht jetzt. Ob mit Axel wohl alles okay war? Nachdem der Tumlut geschehen war und alles sich beruhigt hatte, sie in die Kutsche gestiegen war, hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Irgendwie machte sie sich Sorgen, so wie sie nun einmal war. Und das war auch der Grund, warum ihre hellen Augen suchend umher huschten. Auf der suche nach dem jungen Hufflepuff.
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Fr 17 Dez 2010 - 0:15
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
„Wo hab ich was?“, fragte Sam und fuhr sich durch seine Locken, während er versuchte, die Stelle zu erwischen, auf die Meren deutete. „Was ist denn da?“ Seine tastenden Fingerspitzen trafen auf keinen Widerstand, nichts, und so zwirbelte er eine Locke um den Finger, um sie schielend begutachten zu können. „Da ist doch gar nichts! Du lügst!“, sagte er mit einer Mischung aus Empörung und Belustigung. Die gemeinsamen Stunden mit ihr hatten ihm wirklich gefehlt und er war froh, seine beste Freundin nun wieder um sich zu haben – ohne sie wäre sein Alltag um ein Vielfaches langweiliger.
Als Meren ihm die Schulter tätschelte, verbreiterte sich sein Lächeln. Wenn er die junge Hufflepuff sah, wollte er sie immer umarmen. Sie war wie eine Schwester für ihn – seltsam in Anbetracht der Tatsache, dass er einmal in sie verliebt gewesen war. Doch das, was er für sie empfand, war so vertraut, so tief, dass er sich ihr verbundener fühlte als eine Freundschaft es für möglich hielt. Für Meren hätte er sein Leben gegeben.
Dass Samuel in Gedanken versunken den Kopf geschüttelt hatte, bereute er gleich darauf, denn mit hochgezogenen Augenbrauen drang Meren nun in ihn, um den Grund dafür zu erfahren. Doch er würde sich davor hüten, mit irgendwem darüber zu sprechen – abgesehen davon, dass das alles pure Einbildung war. Woher diese stammte, konnte er sich zwar nicht erklären, doch es war Einbildung. Lächerlich und abwegig, einfach unmöglich. Samuel wusste selbst nicht, was in ihn gefahren war – wahrscheinlich hatte ihn die lange Abstinenz von Hogwarts verwirrt. Zu viel Auszeit war eben doch ungesund, man kam auf seltsame Gedanken. „Nichts, nichts“, sagte er also und lächelte Meren unschuldig an. „Hab nur nachgedacht, du kennst mich doch. Was hast du nur gegen Rugby? Es ist tausendmal besser als Quidditch!“
Merens unschuldiger Blick verfehlte seine Wirkung auf Sam nicht, auch wenn dieser genau wusste, dass sie etwas vor ihm verbarg und im Grunde wollte, dass er sie danach ausquetschte. Also kniff er sie in die Seite und forderte lachend: „Na los, sag schon, was willst du mir erzählen?“
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Fr 17 Dez 2010 - 1:10
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Die Hufflepuff merkte wie sie immer roter wurde, bald würde sie platzen. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte immer wieder mit Kopf , wenn Sam sie etwas fragte. „Na da oben.“ Brachte sie noch heraus und zeigte diesmal auf seinen Kopf. Sie konnte nicht mehr, als er sie endlich durchschaut hatte musste sie laut los lachen und warf ihre blonden Haare nach hinten. „Das hat aber lange gedauert. Mein lieber ich glaube du kennst mich doch noch nicht richtig.“ Sie schüttelte entrüstet den Kopf und musste dann lächeln. „Ich fand’s lustig.“ Sie grinste zufrieden vor sich hin und schaute sich wieder in der Großen Halle um. Sie konnte hier und da ein paar bekannte Gesichter sehen, ein paar grüßten sie im Vorbeigehen und ein paar andere nickten einfach nur. Meren verstand sich nicht mit jedem, aber sie kannte einige Personen hier an der Schule.
Das einzige, was Miss Calanor nicht an dieser Einschulung mochte war, dass man nicht viel Platz auf den Bänken hatte. Immer mehr Schülerinnen und Schüler quetschten sich neben die jüngere Schülerin und so saßen sie alle ziemlich dicht aneinander. Sie wollte doch nur ein bisschen Freiheit haben und nicht hier hocken, wie ein paar Hühner auf der Stange. „Gott wie ich das hasse. Wieso bekommen wir denn nicht mal ein paar größere Bänke oder so?“ fragte sie an Sam gewandt und zog ihren Umhang unter dem Hinterteil ihres anderen Nachbarn wieder heraus. Sonst würde sie sich doch wieder nur nachher auf dem harten Steinboden wiederfinden. Die Decke über ihnen, zeigte dunkle Wolken. Sonst waren die meiste Zeit dort oben Sterne zu sehen, doch heute war es nicht so. Das Wetter hier in Schottland war aber auch zum brechen, sie hasste es total und wünschte sich bei diesen Tagen doch wieder in ihrem Zimmer zu sitzen.
Die Antwort von Sam kam ihr dann doch ein bisschen zu plötzlich, sie schaute ihn immer noch prüfend an, doch sie wusste… er würde es ihr nicht sagen. Jeder hatte ein Geheimnis, und wenn er es ihr nicht sagen wollte, dann war das okay. Irgendwann würde sie es vielleicht doch noch mal erfahren. Sie hob warnend den Finger. „Oh oh.. mein liebster Samuel, du wirst doch nicht etwa mein geliebtes Quidditch in den Dreck ziehen wollen?“ Sie ließ den Finger wieder sinken. „Ich liebe Quidditch und es ist doch sehr viel interessanter, außerdem fliegt man dort auf einem Besen und bei Rugby.. naja.. ich finde diesen Sport einfach nur ein bisschen zu brutal“ Für Meren war Quidditch alles, sie liebte diesen Sport und niemand konnte sie vom Gegenteil überzeugen. „Uno momento. Nicht hinschauen“ grinste Meren und drehte sich so gut sie konnte ein bisschen auf die Seite. Sie kramte in ihrer Tasche, zog den Anstecker heraus und klemmte es an ihren Umhang. Sie drehte sich wieder zu ihrem Freund herum. „Tadaaaaaaa… hier schau“ Das Gelbe Wappen von Hufflepuff mit einem VS glänzte nun an ihrem Umhang.
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch So 19 Dez 2010 - 20:44
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Samuel grinste, als Meren begann, sich über das Gedränge auf den Bänken zu beschweren – sie würde sich wohl nie daran gewöhnen, dabei gehörte es zu jedem Festessen dazu. Und nun würden schon wieder neue Schüler hinzukommen – neue freche Erstklässler. Es war seltsam, dass Sam solch eine Aversion gegen die Jüngeren hegte, doch zwei Jahre als Vertrauensschüler hatten ihn gelehrt, dass besonders sie dazu neigten, frech und aufmüpfig zu werden und einem das Leben schwerzumachen. Nicht alle, aber doch einige, vor allem die männliche Fraktion. Hoffentlich würde sein kleiner Bruder Matthew nicht auch so werden, wenn er eingeschult wurde. Bloß nicht.
Merens prüfender Blick behagte Sam nicht und so begann er wieder, mit der Fingerspitze über den Rand des Trinkpokals zu fahren. Seine Augen wanderten hinüber zum Lehrertisch und kehrten erst zu seiner besten Freundin zurück, als diese wieder auf das Thema Quidditch verfiel. „Du weißt genau, dass Quidditch nicht mein Ding ist“, sagte er lächelnd. Nein, diese Sportart zählte wirklich nicht zu seinen Stärken – wahrscheinlich hatte er mehr Talent für… für Ballett, als für dieses wilde Herumfliegen auf einem Stück Holz. Auch wenn es ein verzaubertes Stück Holz war. „Und so brutal ist Rugby gar nicht. Wobei sich ein kleines Mädchen wie du, das von der kleinsten Brise umgeweht wird, wohl tatsächlich besser von einem Rugbyspiel fernhält.“
Neugierig beugte Sam sich näher zu Meren, als diese sich leicht wegdrehte und die Hand in ihre Tasche schob. Was sie wohl suchte? Ihr verschwörerischer Blick hatte für sich gesprochen – es musste etwas Interessantes sein, das sie nicht länger für sich behalten konnte. Als sie sich wieder umwandte und ein kleines glänzendes Abzeichen an ihrem Umhang funkelte, riss Sam die Augen vor Überraschung weit auf. „Sag bloß, du bist…?“, begann er staunend, und dann breitete sich ein begeistertes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Das ist ja fantastisch, herzlichen Glückwunsch!“ Strahlend zog er die Hufflepuff zu sich heran und umarmte sie.
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Mo 20 Dez 2010 - 18:55
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Sie schaute die anderen Schüler alle sehr interessiert an und fragte sich, ob sie sich auch alle auf ein neues Schuljahr freuten? Der Hufflepuff-Tisch füllte sich immer mehr und immer mehr ging es Meren auf die nerven, dass sie keinen Platz hatte. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke in den Kopf und sie wurde traurig, sie schaute deprimiert zu ihrem besten Freund hinüber. „Ich werde dich vermissen.“ Sagte sie und drückte ihn einmal feste, dann schüttelte sie mit dem Kopf und schaute ihn an. „Du hast dein letztes Jahr hier in Hogwarts ist dir das eigentlich klar Sam? Wie soll ich nur Hogwarts ohne dich überleben?“ Allein wie sie die ersten Jahre überstanden hat, das fragte sie sich immer wieder. Schließlich hatten die beiden dort noch nicht wirklich viel mit einander zu tun, es war erst das dritte oder ende des zweiten Schuljahres wo Meren viel mit ihm zu tun hatte. Dort hatte ihre Freundschaft langsam angefangen.
Sie hob entschuldigend die Hände und lies sie dann wieder sinken. „Ja ich weiß, kann halt nicht jeder so gut sein wie ich.“ Bei dem letzten Teil des Satzes hatte sich Merenwen ein bisschen mehr aufgerichtet. Doch musste sofort lachen, nein eingebildet war sie sicherlich nicht und jeder Mensch der sie besser kannte, wusste auch dass sie dies mehr als scherz gesagt hatte gerade. „ICH?? Du.. ich lass mir von dir die regeln noch mal erklären und dann spielen wir eine Runde Rugby nur du und ich. Ich werde dir dann schon zeigen wer von einer Brise umgeweht wird und wer nicht.“ Meinte sie zu ihm und zog eine Beleidigte Schnute, sie drehte wieder ein paar ihrer Locken auf den Fingern. Sie liebte ihre weichen locken und die Haare zu einem Zopf zu machen, war für Miss Calanor ein Unding. Sie hasste es, dann fühlte sie sich irgendwie total eingeengt. Als sich Meren wieder zu ihm zurück gedreht hatte, brachte sie ihre Augen richtig zum Leuchten. Sie schaute ihn strahlend an und nickte nur auf seine Erste Frage. Auch sie freute sich mindestens genauso viel wie er sich gerade freute. „Jaaaaa..“ sagte sie nur kurz und nickte. „Ich konnte es erst auch gar nicht glauben. Ich hab gedacht, wer ist denn so verrückt und sorgt dafür, dass ich zum Vertrauensschüler werde?“ Das hatte nicht nur sie sondern auch ihr Bruder sich gefragt. Sie erwiederte kurz die Umarmung ihres besten Freundes. „Ich mein ich bin nicht gerade die Ruhe in Person.“
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Di 21 Dez 2010 - 10:55
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Überrascht zog Samuel die Augenbrauen hoch, als Meren darauf zu sprechen kam, dass dies sein letztes Schuljahr sein würde. Damit hatte sie zwar recht, doch er fragte sich, weshalb sie gerade jetzt darauf kam. „Na klar weiß ich, dass das mein letztes Jahr ist. Und ich sage nicht, dass es mich glücklich macht, denn ich werde dich und das Schloss natürlich auch vermissen.“ Nachdenklich legte er den Kopf in den Nacken und blickte zu der dunklen Masse empor, aus der die verzauberte Decke an diesem Abend bestand. Immer dieses ätzende Herbstwetter! Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte Samuel sich wieder der blonden Hufflepuff zu. „Aber das bedeutet auch, dass ich bald meine Ausbildung als Heiler beginnen kann – vorausgesetzt, das St. Mungo will mich. Und ich werde dir jeden Tag einen Brief schreiben.“ Er war sich bereits seit seiner Kindheit sicher, dass er genau wie seine Mutter Heiler werden würde. Das St. Mungo hatte seit jeher eine große Faszination auf ihn ausgeübt und er bewunderte, wie die Heiler es schafften, auch die schlimmsten Krankheiten und Flüche zu kurieren. Doch abgesehen davon, dass ihn das Wissen, dass er in der Ausbildung erhalten würde, sehr reizte, bedeutete dieser Beruf auch, viel mit Menschen zusammenzuarbeiten und Kranken helfen zu können. Welch erstrebenswerteres Ziel gab es? Natürlich hingen an Hogwarts und den Menschen, die er dort getroffen hatte, viele Erinnerungen und es erfüllte Sam mit Melancholie, wenn er daran dachte, dass er all dies früher oder später zurücklassen musste. Vor allem, dass er Meren kaum noch sehen würde, bedrückte ihn, denn sie hingen bereits seit langem aneinander wie Pech und Schwefel. Wie würde es sein, in eine völlig neue Umgebung hineingeworfen zu werden, ohne auch nur einen einzigen Freund um sich zu haben?
„Ich weiß, dass nicht jeder so gut sein kann wie du“, lachte Sam und zog an einer von Merens Locken. Das Mädchen hatte wirklich etwas Niedliches an sich und wirkte dabei so klein und unschuldig, als könne sie kein Wässerchen trüben. Doch Sam wusste genau, dass Meren nicht so harmlos war, wie sie tat, und auch den größten und stärksten Kerl in die Flucht schlagen konnte, wenn sie nur wollte.
Er musste grinsen, als Meren ihm erzählte, dass sie selbst nicht glauben konnte, zur Vertrauensschülerin ernannt worden zu sein. Es stimmte, dass sie eher nicht zu der ruhigen Sorte Mädchen zählte, doch vielleicht war Dumbledore der Meinung, dass sie auch die bulligsten Siebtklässler mit einem gezielten Tritt aus dem Schloss befördern konnte, wenn diese frech wurden. Denn Durchsetzungsvermögen, das besaß Meren zur Genüge, und sie nahm kein Blatt vor den Mund. „Du wirst das schon meistern. Hey, jetzt kannst du ja die Räume der Vertrauensschüler betreten! Und wir können gemeinsame Schichten einplanen!“
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Fr 24 Dez 2010 - 14:44
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Sie sah ihn an und wusste nicht wirklich, wieso er sie so unglaubwürdig anschaute. Er zog die augenbraue hoch und antwortete total locker auf Merensfrage. Dass er Meren nur so nebenbei erwähnt, ärgerte Meren irgendwie ziemlich sie sah ihn beleidigt an. "Jaja.. ichw erde nur so nebenbei erwähnt. Ich werde dich zumindest seeeeehr vermissen. So jetzt versuch mal das wieder gut zu machen, dass ich nur so nebenbei erwähnt werde." Sie drehte sich halb ein bisschen beleidigt von ihm weg und schaute ihre Sitznachbarin an, die sie nur kurz anlächelte und zwinkerte. Das Mädchen neben ihr, schüttelte nur kurz den Kopf und lächelte ehe sie sich wieder ihrer Freundin zu wandt. Erst als Sam wieder anfing zu sprechen drehte sie sichd och wieder zu ihm herum. "Ich hoffe du wirst ein super Heiler mein lieber, aber ich mach mir da eigentlich keine Gedanken. Das wird mit sicherheit so kommen, und wenn du dann schon mal richtig gut bist stell ich dich als meinen persönlichen Heiler ein. Schließlich braucht man als erfolgreiche Quidditchspielerin, die ich später mal sein werde, einen Heiler an ihrere Seite. Also du bist jetzt shcon mal eingestellt, falls die dich im St. Mungo nicht mehr haben wollen." Sie streckte ihm kurz die Zunge raus und lachte dann. Ja sie war heute mal wieder seit langem sehr gut gelaunt, sie war wieder in Hogwarts in ihrem zweiten zu Hause hier war es anders als zu Hause. Hier konnte sie anders sein, sie hatte keinen Ärger mit ihrer Familie... sie hatte nur ihre Freunde um sich herum und das war für MEren am wichtigsten.
"Tja.. ich bin halt wirklich klasse." grinste sie und schaute zu wie sich die Locke, die Sam gerade gezogen hatte wieder zusammenkringelte. Manchmal nervten sie ihre Haare schon, aber abschneiden oder Glätten? das kam nicht in Frage, ihre Cousine hatte ihr zwar schon mal so einen Zauber gezeigt, aber so wirklich ein Fan davon war Meren nicht, sie mochte sich so wie sie war. Niemand konnte auch nur irgendwas daran ändern.
Sie schaute immer noch auf ihr VS zeichen als Sam redete und nickte nur, als er ihr erklärte dass sei nun auch endlich die VS Räume benutzen könne. "Ja vorallem auf das legändere Badezimmer freu ich mich schon. Hab gehört es soll total rießig und total toll sein und ach... ich lass mich glaube ich einfach mal überraschen aber ich freu mich wirklich auch schon total darauf. "
[ooc: frohe weihnachten^^]
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Mo 3 Jan 2011 - 19:59
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Sam grinste, als Meren beleidigt das Gesicht verzog und sich darüber beschwerte, dass er nicht näher darauf eingegangen war, wie sehr sie ihm fehlen würde. „Ach komm“, sagte der Hufflepuff lächelnd, als seine beste Freundin sich demonstrativ von ihm wegdrehte, „du weißt, dass du mir so sehr fehlen wirst, dass ich dich rund um die Uhr vermissen werde. Wahrscheinlich werde ich allen im St. Mungo auf die Nerven fallen, indem ich nur von dir spreche.“ Und mit einem Lachen fügte er hinzu: „Du bist die einzige Frau in meinem Leben.“
Meren schien versöhnt und begann, über die Zukunft zu reden. Dabei schien sie mehr Vertrauen in Samuel zu haben als er selbst – dass er es tatsächlich zum Heiler schaffen würde, bezweifelte er insgeheim. Natürlich: fleißig und lernwillig war er, doch ob das ausreichte? Was, wenn er ein ganz miserabler Heiler würde? Dass er dieses Jahr in der Heilkunde unterrichtet würde, beruhigte ihn etwas. Wenn ihm dieses Handwerk tatsächlich nicht lag, würde er es früh genug merken und könnte sich noch immer Gedanken darüber machen, was er mit seiner Zukunft anfangen sollte. Auch wenn das kein ermutigender Gedanke war. Er äußerte diese Befürchtung, indem er sagte: „Hoffentlich bin ich überhaupt geeignet für diesen Beruf.“
Als seine beste Freundin auf das Badezimmer der Vertrauensschüler zu sprechen kann, verdrehte Sam amüsiert die Augen und in seiner Stimme schwang Belustigung mit, als er zum Sprechen ansetzte: „Immer ist es dasselbe, ihr neuen Vertrauensschüler seid nur scharf auf das Bad – das scheint inzwischen der größte Anreiz geworden zu sein, das Abzeichen zu erhalten.“ Er dachte zurück an den Tag, an dem er den Brief erhalten hatte, in dem sich das silberne Vertrauensschülerabzeichen befunden hatte. Schon vor diesem Tag war ihm von vielen Seiten aus prophezeit worden, er würde im fünften Schuljahr mit diesem Amt ausgezeichnet, doch bis zu jenem Moment hatte er nicht daran glauben wollen. Im Nachhinein jedoch wunderte es ihn nicht mehr, dass er Vertrauensschüler geworden war, denn von allen Hufflepuffs seines Jahrgangs war er wohl tatsächlich der verantwortungsbewusste – ob er nun wollte oder nicht. Oftmals neckten seine Freunde ihn mit seinem Hang zu Regeln und Ordnung, doch mittlerweile brachte dies Samuel nur noch zum Lächeln. Ärgern konnte er sich darüber schon lange nicht mehr.
Sam sah hinüber zum Lehrertisch und fragte sich, wie lange es noch dauern würde, bis die Erstklässler in der Großen Halle einmarschieren würden, um vom Sprechenden Hut eingeteilt zu werden. Lange konnte es nicht mehr dauern.
(occ: Danke, ich hoffe, du hattest auch schöne Feiertage und bist gut ins neue Jahr gekommen.)
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Di 4 Jan 2011 - 17:33
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Immer noch von ihm weggedreht hörte sie ihm zu und ein lächlen entfuhr ihr. Sie wartete noch einen Moment, ehe sie sich zu ihm zurück drehte. "Genau das, wollte ich doch nur von dir hören." grinste sie und wuschelte ihm kurz durch die braunen Haare. "Ich will das aber auch stark hoffen, ich will dich nämlich nicht so gerne mit irgendeiner anderen Teilen. Nein du bist mein Sam." Sie umarmte ihn noch mal feste und freute sich richtig einen so besten Freund wie Samuel gefunden zu haben. Schließlich konnte sie mit ihm herumalbern aber auch mal über ernste Dinge reden. Meren mochte Samuel einfach genauso wie er jetzt vor ihr saß. Jeder ausenstehender könnte fast denken, dass die beiden immer noch mehr als nur Freunde wären, doch so war es nicht. Doch wie es mal werden würde, wenn er nicht mehr bei Meren war? Daran wollte die junge Hufflepuff gar nicht erst denken. Für sie war es ein schlimmer gedanke, schließlich war Sam und ihre anderen engsten Freunde wie eine zweite Familie für sie und sie hatte doch schon einmal eine Familie verloren.
Für Merenwen war in ihrem jungen Alter von nur 15 Jahren schon klar, was sie später einmal werden wollte. Sie wollte Quidditchspielerin bei den Holyhead Hapiers werden, so wie es ihre Oma auch schon gewesen war und genug Selbstvertrauen für solch einen Job hatte sie auf jeden fall. Für Meren würde es kein anderen Job in ihrem Leben geben den sie lieber machen würde und was gab es schöneres als sein Hobby zum BEruf zu machen? Zu fliegen war für sie schon immer ein Traum und einfach einzigartig gewesen. Dieses Jahr nicht im Quidditchteam dabei zu sein, schmerzte die junge Hufflepuff jetzt schon. Aber zum Glück konnte sie ja immer noch mit dem Besen einfach nur so durch die Gegend fliegen, es war wenigstens eine gute Sache. Miss Calanor starrte ihren besten Freund an und schüttelte mit dem Kopf. "Du bist natürlich viel zu schlecht für diesen Job, da hast du recht." dann lächelte sie ihn an und schubste ihn gegen die Schulter. "Mensch Sammilein, wo bleibt denn dein Selbstvertrauen?Klar bist du geeignet dafür, wieso denn auch nicht?" Fragend schaute sie ihren Freund an und wartete auf seine Antwort. Dass er so darüber redete, kam Meren irgendwie... falsch vor.
Merenwen zuckte mit den Schultern und redete drauf los. "Naklar, was denkst du denn wieso ich mich so sehr über dieses glänzende Ding hier an meiner Brust freue? Ich freue mich nur auf das Bad, das muss doch total toll sein und ich freu mich jetzt schon darauf nicht mehr in diesen hässlichen Duschen dort oben duschen zu müssen, ich hasse es. Außerdem kann man so noch ein bisschen die anderen damit Ärgern, dass man dort hinein kann und die anderne in diesem stickigen und komischen Duschräumen sich duschen und waschen müssen." Sie lächelte ihn an und fuhr auch gleich fort. "Ich weiß ehrlich immer noch nicht was die anderen an mir für ein Beispiel sehen sollen. Deswegen denke ich nur, dass Dumbledore mir den Posten gegeben hat weil er von meinen Beschwerden über die Duschräume gehört hat." scherzde Miss Calanor und starrte ebnfalls zu den Lehrertischen hinauf. Sie war schon total auf die neuen Schüler und Schülerinnen gespannt. Aber sicherlich würden wieder ein paar freche Schüler dabei sein. "Ich bin mal gespannt, wie die neuen Schüler so sind."
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 20 Jan 2011 - 20:34
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen
Als Meren ihm durch die Haare wuschelte, wich Sam mit einem belustigten Grinsen im Gesicht zurück und hob tadelnd den Finger. „Du weißt, dass ich das nicht…“, begann er gespielt streng, doch im nächsten Moment umarmte seine beste Freundin ihn fest, sodass sein Satz in einem unterdrückten und atemlosen „… leiden kann“ endete.
Mit einem sanfteren Gesichtsausdruck betrachtete Samuel die junge Hufflepuff, als diese sich wieder von ihm gelöst hatte. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es war, sie nicht mehr jeden Tag zu sehen – nicht mit ihr reden, lachen und herumalbern, sie nicht umarmen und ansehen zu können. Es war nicht denkbar, dass er sich jemals an ihre Abwesenheit gewöhnen würde, wenn es so weit war, selbst wenn er ihr täglich eine Eule schickte. Ob wohl Zeit bleiben würde, sie in Hogwarts zu besuchen?
Dass seine beste Freundin so überzeugt von seinen Fähigkeiten war, veranlasste Sam zu einem Lächeln. Es war gut, dass er Freunde hatten, die versuchten, ihn von seinen Zweifeln zu befreien, denn er selbst war keineswegs von sich überzeugt. Er war der festen Überzeugung, dass bei jedem Unterfangen irgendetwas schiefgehen konnte und dass es immer jemanden gab, der besser war als man selbst. Wenn dieser jemand sich also um dieselbe Stelle als Heiler bewarb wie er, so… nein, er musste aufhören, daran zu denken. Immerhin hatte er noch ein ganzes Jahr Zeit, um sich Sorgen über dieses Thema zu machen. Erst einmal galt es, die UTZ-Prüfungen erfolgreich hinter sich zu bringen – was ihm jedoch nicht minder schwere Sorgen bereitete… „Mein Selbstvertrauen hat’s sich gerade im Keller gemütlich gemacht“, erwiderte er deswegen scherzhaft, auch wenn es nicht einmal völlig aus der Luft gegriffen war.
„Ja, die Duschräume für die Nicht-Vertrauensschüler sind wirklich eklig“, pflichtete Sam Meren bei und konnte ein zufriedenes Grinsen nicht vermeiden. Es stimmte, dass das Vertrauensschülerbad erhebliche Vorteile barg. „Und glaub mir, Dumbledore wird seine Gründe dafür gehabt haben, dass er dich auserwählt hat. Wo bleiben überhaupt die Erstklässler? Ich wette, sie sind allesamt frech und nervig.“ Oh ja, und wie nervig Erstklässler waren…
(occ: Tut mir leid, dass es so lang gedauert hat, hatte während meiner Prüfungen irgendwie keine Muße zum Posten.)
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Do 17 Feb 2011 - 18:19
Ein breites grinsen hatte sich auf ihrem Gesicht aufgelegt, als sie ihn umarmte und er nicht mehr weiter sprach. Sie hatte es mal wieder geschafft, ihn mit einer einfachen Umarmung zum Schweigen zu bringen. Sie setzte sich wieder normal hin und Meren lachte aus vollem Halse, hob dabei abwehrend die Hände. „Ist ja gut… ich hör ja schon auf. Tut mir wirklich sehr leid…“ eigentlich tat es ihr nicht leid und sie legte diesen Ausdruck auch in ihre Stimme. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte ihren Kopf in ihre Hände, den Kopf zu ihm gedreht und schaute ihn einfach nur an. Sie bemerkte natürlich den etwas traurigen Blick von ihm und tätschelte ihm die Schulter. „Alles wird gut mein kleiner, du musst nur stark sein.“ Meinte sie zuerst total ernst und grinste ihn dann mit schrägem Kopf an. „Komm lach doch mal. Ich kann das ja mal so was von gar nicht leiden, wenn du so schaust, wie ein kleines Kind dem man den Lakritzzauberstab abgenommen hat.“ Merenwen konnte noch nie wirklich still sitzen, so setzte sie sich wieder aufrecht hin und streckte sich einmal.
Er brachte ein Lächeln zu stande und sie freute sich mehr als nur ein bisschen darüber. Sie schaute ihn von der Seite her an und zwinkerte. „Hey…“ sie schlug ihn locker gegen die Schulter und sah ihn böse an. „Sag doch so etwas nicht.“ Sie schüttelte mit dem Kopf und zuckte dann mit den Schultern. „Aber ich glaube ich habe genug Selbstvertrauen für uns beide. Ich gebe dir auch, so großzügig wie ich bin, ein bisschen was gerne dafür ab.“ Es stimmte… An Selbstvertrauen haperte es bei Merenwen auf keinen Fall, sie hatte wirklich genug um auch mal ein bisschen was davon abzugeben. „Aber dir muss natürlich klar sein, dass du mir dafür auch etwas geben musst…“ sie zwinkerte ihm zu und musste dann lachen. „Ich würde mich sehr über ein paar Süßigkeiten Freuen. Ein Schokofrosch…. Oder eine Kürbispastete… das wären mal dinge, die ich gerne gegen ein bisschen Selbstvertrauen tauschen würde. oder…“ Sie hob einen finger dabei und grinste breit. „… einen echten Schnatz? Einen Football nehm ich nicht, damit das schon mal geklärt wäre“ Sie hatte keine Lust mit ihm mal wieder über dieses Thema zu sprechen.
Meren hob die Hände und lehnte sich zurück, mit dem Ausdruck: *ich habs dir doch gesagt* im Gesicht. „Meine Rede.. meine Rede..“ Sie sah sich in der Halle um, die mittlerweile schon mit so ziemlich allen Schülern gefüllt war. Auch die Lehrer waren schon alle da, oder zumindest dachte es Meren. „Da bin ich mal auf die Gründe gespannt. Du das hab ich mich auch schon gefragt… aber von mir aus müssten sie gar nicht kommen…“ Sie gähnte einmal herzhaft. „ Ich freu mich schon auf mein Bett…“
Gast Gast
Thema: Re: Hufflepufftisch Mo 28 Feb 2011 - 1:36
Samuel Aberdeen & Merenwen Calanor & Celice Warren
Einstiegspost
Was für ein erster Schultag es doch bis jetzt war. Eigentlich war Celice ziemlich glücklich endlich im Hogwartsexpress zu sitzen doch nach dem unfreiwilligen Stopp mitten im nirgendwo, war sie sich nicht mehr sicher ob sie sich freuen sollte. Die Schreie, als das Feuer ausbrach und diese seltsamen Wesen sich am Zug zu schaffen machten waren ihr so sehr ins Gedächtnis gebrannt das die Junge Hufflepuff etwas blass die Große Halle betrat. Ihre Haare waren Nass und ein paar Strähnen klebten ihr im Gesicht und ihre Augen hatten einen Hellen Blauton angenommen. Es war seltsam für Celice, dass es tatsächlich einige Schüler gab, die hier saßen und so ausgeglichen, wie noch nie miteinander redeten. Hatten sie den nichts bemerkt? Mit langsamen Schritten ging sie auf den Hufflepufftisch zu und konnte schon vom Weiten zwei bekannte Gesichter erkennen, die miteinander redeten. Samuel und Merenwen waren nette Schüler, wie man es eben von Hufflepuffs es kannte und Celice musste zugeben, dass sie die beiden mochte. Ihre Schritte waren begleitet von einem seltsamen ‚Platsch’, wenn sie auftrat, sie musste sich unbedingt ihre Kleidung trocknen, wenn sie sich erst mal hingesetzt hatte und vielleicht etwas trinken konnte. Wieder ging ihr das Vorherige durch den Kopf und wie es wohl Ruby ging!? Kopfschüttelnd versuchte sie diesen Gedanken los zu werden und lies sich neben den Jungen nieder. „Hey ihr zwei.“ Sagte sie mit einem leichten Anflug von einem Lächeln. Sie fühlte sich irgendwie schlecht, da sie die beiden mitten im Gespräch gestört hatte. Mit einer schnellen Hand Bewegung hatte sie nach einem Krug gegriffen und goss sich etwas in einen der Becher ein. Sie trank einen wenig, und stellte den Becher ab. So langsam schlich sich ein wohliges Gefühl in ihren Bauch, hier war sie sicher, sie war schließlich in Hogwarts. „Habt ihr das im Zug auch mitbekommen?“ fragte Huffle leise ihre Mitschüler und beobachtete ihre Mienen aufmerksam.
Samuel Aberdeen
Beitragsanzahl : 2062
Thema: Re: Hufflepufftisch Mo 28 Feb 2011 - 18:37
Merenwen Calanor & Samuel Aberdeen & Celice Warren
„Lakritzzauberstäbe…“, sinnierte Sam grinsend. „Davon könnte ich gerade ein paar gebrauchen.“ Erst jetzt fiel ihm der nagende Hunger auf, der sich in seinem Bauch breitgemacht hatte, und ließ den Blick sehnsüchtig über den noch leeren Tisch schweifen. Hoffentlich verlief die Auswahlzeremonie ohne Verzögerungen, auch wenn es allen Grund zu der Befürchtung gab, dass die Rede des Schulleiters sich nach den neuesten Ereignissen in die Länge ziehen würde. Als Meren begann, diverse Naschereien der Zaubererwelt aufzuzählen, stöhnte Samuel auf. „Lass das, ich habe ohnehin schon einen Bärenhunger. Und was ist an einem Schnatz so toll? Ein Football flattert wenigstens nicht die ganze Zeit herum wie ein hyperaktiver Kolibri.“ Mit einem lauten Knurren machte Sams Magen sich bemerkbar, und obwohl er versuchte, seine Gedanken auf etwas anderes als das bevorstehende Essen zu lenken, erschienen immer wieder Bilder der köstlichsten Süßigkeiten vor seinem inneren Auge. Sogleich taten seine Gedanken einen Sprung zum Honigtopf, und sehnsüchtig fragte er seine Freundin: „Was meinst du, wann der erste Ausflug nach Hogsmeade ansteht?“ Während er dies sagte, ließ sich jemand neben Sam nieder, und als dieser den Kopf umwandte, um zu sehen, wer es geschafft hatte, auf den ohnehin schon vollen Bänken noch einen Sitzplatz zu ergattern, erblickte er Celice, eine Sechstklässlerin, die ihm aus dem Schulalltag wohlbekannt war. Mit einem Lächeln erwiderte Samuel ihren Gruß und fügte nach einem Blick auf ihre durchnässte Kleidung und die triefendnassen Haare hinzu: „Ganz schön ungemütlich draußen, was?“ Das Mädchen schien sich jedoch nicht von der kühlen Nässe beeindrucken zu lassen, und nach einem Schluck aus ihrem Becher wandte sie sich dem unausweichlichen Thema zu, das wahrscheinlich jeder Schüler gerade mit seinen Freunden erörterte. Langsam nickte Sam mit dem Kopf. „Natürlich, es gibt wohl kaum jemanden, der es nicht mitbekommen hat.“ Bei dem Gedanken an das Vergangene lief ihm ein Schauer über den Rücken und hastig griff er nach dem Krug, den Celice noch kurz zuvor in den Händen gehalten hatte. „Ich hoffe, niemandem ist etwas passiert. Doch wir sollten abwarten, was der Schulleiter dazu sagt."
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Mi 2 März 2011 - 22:58
Merenwen Calanor && Samuel Aberdeen && Celice Warren
„Nicht nur du. Ich könnte auch mal ein bisschen was gebrauchen. Ich glaube ich schreibe heute Abend noch meinem Bruder, dass er uns mal ein paar zuschicken soll.“ Grinste Meren ihren Freund an, der auch wohl auch total verrückt nach dieser Süßigkeit war. Sie folgte seinem Blick und fing an zu lachen. „Pass auf, nicht dass du noch bei dem Gedanken an das Essen anfängst zu sabbern.“ Sie legte den Kopf schief und strich sich dann ihre Haare aus dem Gesicht. Meren konnte es sich nicht verkneifen, noch ein paar mehr Süßigkeiten aufzuzählen. „oder wie wäre es mit ein paar Zitronenschnapper, die beißen zwar aber sind total lecker… oder einfach nur Schokokugeln. Oh das wäre doch jetzt wirklich mal was..“ Sie lächelte ihren Kumpel an und hob dann eine Augenbraue. „Wir lassen diese Diskussion besser.“ Mehr sagte sie nicht mehr zu diesem Thema und fügte ganz leise hinzu. „Ich weiß eh, dass ein Schnatz viel besser ist.“ Sie wusste nicht genau, ob Sam es auch mitbekommen hatte, wenn war es ihr auch egal. Sie hörte das Knurren neben sich und brach in ein lautes Lachen aus. Nach einigen Sekunden beruhigte sie sich wieder und musste erst einmal Luft holen, bevor sie auf seine Frage einging. „Hm... ich hoffe doch Bald. Schließlich können die uns doch nicht ohne Süßigkeiten in der Schule lassen oder? Aber auch so, ich freu mich schon rießig auf den Ausflug…“ Sie liebte Hogsmeade, wenn sie später einmal irgendwo wohnen wollte… dann war es entweder London oder Hogsmeade. Schließlich war das kleine Dorf in der Nähe des Schlosses immer gut besucht und wunderbar mit all seinen Menschen. Auch wenn sie dieses Jahr erst das dritte mal dort hin durfte, hatte sie sich doch schonv orallem in die Drei Besen verliebt. Die Kneipe mitten im Dorf, war immer ein guter Treffpunkt unter Freunden.
Auch Meren schaute an ihrem besten Freund vorbei, mit wem er denn dort sprach und grinste die blonde Hufflepuff breit an. „Hey Celice, wie wäre es vielleicht mit einem Trockenzauber? Unser Sam kennt doch bestimmt irgendsoetwas, was wie ein Föhn ist oder? Also Zauber?“ Sie schaute den Hufflepuff mit einem Augenzwinkern an und dann wieder zurück zu dem Mädchen. Sie schien wirklich extrem durchnässt zu sein und Meren war froh, dass sie jetzt nicht mehr dort draußen war. Wenn sie sich genauer so umschaute, sah sie immer mehr Schüler die vor Nässe tropften, es war ihr vorher gar nicht so aufgefallen. „Ich bin auch mal Gespannt, was er dazu zu sagen hat. Aber wirklich schön war die Hinfahrt auf keinen Fall.“ Mehr wollte Meren zu diesem Thema auch nicht sagen, schließlich hatte es Sam ja schon gesagt, … Es gibt wohl kaum jemanden, der es nicht mitbekommen hat.
Gast Gast
Thema: Re: Hufflepufftisch Di 15 März 2011 - 2:42
Samuel Aberdeen & Merenwen Calanor & Celice Warren
Celice nickte und blickte dann kurz an sich herunter. „Ja ungemütlich ist wirklich das richtige Wort für dieses Wetter.“ Als sie den Kopf von Meren sah erwiderte sie sachte das lächeln der Fröhlichen Hufflepuff. „Wirklich? Ein Trocknungszauber wäre hier wirklich angebracht, ich werde auch stillhalten.“ Schmunzelte die Blonde und sah Sam direkt an. Eigentlich wollte sie es ja selbst machen aber wenn man ihr so einen Service anbot würde sie nicht Nein sagen. Als könnte sie sich hinter ihrem Becher verstecken, klammerte sich die junge Hufflepuff daran und sah über ihren Becherrand hinweg. „Ja man kann wirklich nur hoffen …“ Als Samuel den Schulleiter erwähnte blickte Celice automatisch zu dem Lehrertisch wanderte über die besetzten Stühle und wich dann mit ihrem Blick zur Decke hinauf. „Wie waren den eure Ferien?“ Ihre Stimme klang neugierig aber ihre Augen verrieten nicht, ob sie es wirklich war. „Wir hatten unheimlich schönes und heißes Wetter in Irland.“ Es war wirklich toll in den Ferien gewesen und sie war viel mit ihrer kleinen Schwester unterwegs gewesen, die sie immer wieder über Hogwarts ausfragte. Als sie an Irland dachte, blickte sie automatisch zum Slytherin Tisch und versuchte ein dunkelhaariges Mädchen auszumachen. Doch bevor sie erfolg hatte, begann ihr Magen zu knurren. „Oh..“ Beschämt blickte sie auf ihren Becher. „Langsam bekomme ich hunger.“ Für ein paar Minuten redeten die drei noch miteinander doch kurz darauf wand sich Celice anderen dingen zu.
Merenwen Calanor
Realer Name : Sandra Alter : fiveteen Blutstatus : Reinblüterin Gesinnung : sehr gut Status : happy and single Job : Schülerin Klasse : five Ort : Große Halle, Hufflepufftisch mit Sam Beitragsanzahl : 84
Thema: Re: Hufflepufftisch Di 12 Apr 2011 - 16:59
Merenwen Calanor && Celice Warren
Sie waren bereits eine Stunde in der Schule und schon fühlte sich Meren so als wäre sie nie weg gewesen. Sie hatte schon wieder ihr zu Hause komplett vergessen, mit allem Ärger und auch ihre Mutter war nicht mehr in ihrem Kopf. Immer wieder neckte sie ihren besten Freund von der Seite, doch Sam sagte irgendwann gar nichts mehr. Es war ihr viel zu ruhig und Meren begann sich langsam immer mehr zu langweilen. Sie schaute immer wieder fragend zu Sam hinüber, dieser schien jedoch in seiner eigenen kleinen Welt zu sein. „Hallo?“ Sie wedelte mit den Händen vor seinem Gesicht und hoffte etwas dadurch zu erreichen, doch das tat sie nicht. Die Halle füllte sich immer mehr und Meren stand auf, schob ihren besten Freund ein bisschen rüber und lies sich neben Celice fallen. „Gott ich hasse es wenn alle immer so ruhig sind.“ Grinste sie und verdrehte gespielt die Augen. „Du hattest doch eben nach meinen Ferien gefragt stimmts?“ Meren und Celice wurden durch irgendetwas unterbrochen, doch was es war wusste sie nicht mehr. „Meine waren echt total genial. Ich habe viel unternommen und war auch bei einem Quidditchspiel. Ehrlich es war sooo toll.“ Sie schwärmte wieder stark von dem Spiel der Holyhead Hapiers, bei dem sie zusammen mit ihrem Bruder gewesen war und wieder musste sie sich beherschen, doch irgendwann einmal aufzuhören. Sie lachte und zucke mit den Schultern. „Aber ehrlich ich habe noch nie so ein schönes Spiel gesehen. Es war ein Traum… irgendwann…“ sie hob einen Finger. „…werde ich dort auch mal spielen. Das sag ich dir.“ Meren fasste sich schnell an den Bauch, als dieser anfangen wollte zu knurren. „Essen… hoffentlich gibt es das bald. Ich sterbe sonst noch oder werde ziemlich ungemütlich. Hast du nichts süßes?“ fragte sie die andere Hufflepuff mit ihrem Hundeblick.
Gast Gast
Thema: Re: Hufflepufftisch Di 19 Apr 2011 - 23:16
Merenwen Calanor & Celice Warren
Mittlerweile hatte sich Celice selbst mit einem Trocknungszauber geholfen, wobei sie sich schon viel wohler in den trockenen Sachen fühlte. Nervös hatte sie immer wieder den Tisch hinauf und hinunter geschaut, sie konnte viele schockierte Gesichter sehen und auch gelangweilte Gesichter. Geistesabwesend nahm Celice ihren Becher und führte ihn langsam zu ihrem Mund, ihr Blick ging hinüber zum Slytherintisch wo sie auch schon den schwarzen Haarschopf von Ruby entdecken konnte. Anscheinend ging es ihr gut. Sachte nippte Celice von dem Kürbissaft als sie bemerkte das sich etwas neben ihr bewegte. Schnell hatte sie ihren Becher abgestellt und blickte nun direkt in Merenwens Gesicht. „Stimmt, das hatte ich gefragt.“ Lächelte Celice aufrichtig und wusste selbst nicht mehr so genau, warum sie diese Frage übergangen waren. Gespannt was Meren ihr alles Erzählen würde drehte sich die junge Huffle zu ihrer Mitschülerin. Sie konnte die Begeisterung wahrlich nicht übersehen die Meren bei ihrer Erzählung von dem Quidditchspiel versprühte, was Celice einfach zum Grinsen brachte. „Wow, ich war noch nie auf einem richtigen Quidditchspiel, klar ich kenne die Spiele hier aber ich mag die Menge nicht so sehr.“ Bewundernd blickte Celice Meren an, als diese schwor, dass sie irgendwann dort auch spielen würde. „Also wenn du das wirklich hinbekommst, überwinde ich mich dann auch und schau dein erstes Spiel.“ Kicherte Celice leicht verwegen. Sie war derselben Meinung wie Merenwen das das Essen ruhig auf den Tischen auftauchen könnte, denn so langsam wurden auch die anderen ungeduldig. Celice griff sich suchend in die Taschen und packte ein paar Toffeewürfel heraus. „Wenn das deinen Hunger stillt, kannst du sie ruhig haben.“ Sie streckte ihr die Bonbons, die in buntes Papier gepackt waren, entgegen und lächelte wieder schüchtern. „Aber ich denke es dauert nicht mehr lange, bis sie anfangen.“ Celice zeigte mit einem nicken Richtung Lehrertisch, wo sich nun fast alle Lehrer eingefunden hatten. „Ob wir wenigstens ein paar Huffles bekommen?“
Matthew Warrington
Realer Name : Coco Alter : .just a boy.[16 years] Blutstatus : .poor blood. Gesinnung : .good.[don't like the dark side] Status : .waiting.[single] Job : .pupil. Klasse : .7th class.[last year] Steckbrief : .me.[a proud scotsman] Relations : .friend.[do you like me?] Outfit : .what I'm wearing.[Outfit]&[School] Ort : .great hall.[with Aline] Beitragsanzahl : 298
Thema: Re: Hufflepufftisch Mo 2 Mai 2011 - 18:31
Aline Bennethan && Matthew Warrington
Einfach stehen gelassen hatte man ihn in der Eingangshalle. Immer noch konnte er nur matt darüber schmunzeln, während sein Blick durch die Halle streifte. Hätte er Catherine entdeckt, so hätte er sicher aufgelacht, voller Bitterkeit, weil er sich wohl in ihr getäuscht hatte. Sie hatte ausgesehen, sich benommen, als hätte sie Wert auf ein Gespräch gelegt und dann war sie einfach so, ohne eine Erklärung, ohne ein einzelnes Wort verschwunden, als hätte der Erdboden sie verschluckt. Sie musste sich doch genauso wenig verstecken wie ihre Schwester aber wahrscheinlich hatte seine Menschenkenntnis heute gelitten. Er machte Apolline keine Vorwürfe, das sie mit dem Gryffindor in die große Halle gegangen war, schließlich hatte er nichts anderes erwartet. Er hatte sich ihr gegenüber nicht wirklich wie ein Gentleman verhalten und ein Gryffindor, würde dieses Bild wohl als typisches verhalten eines Slytherins abtun. Er würde sie bestärken, sollte etwas unschmeichelhaftes über ihre Lippen kommen, sonst war er wohl ein abgeharktes Thema. Alleine unter hunderten von Schüler, blieb im Gang zwischen den Haustischen einen Moment unschlüssig stehen, bis sein Blick schließlich auf den Hufflepufftisch fiel, und er sich entschloss Marry zu begrüßen, was er schon nicht in der Kutsche oder im Zug hatte tun können, weil er sie nicht gefunden hatte. Sie zu finden, schien heute aber auch wie verhext zu sein, denn so sehr er auch die Schüler am Tisch musterte, er fand sie nicht. Hatte sie sich so verändert über die Ferien? Ein Schritt und er konnte die Hufflepuff die ihm am nächsten war, an der Schulter berühren, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Er riss sie hoffentlich nicht aus einem Gespräch gerade, doch er hatte nicht mitbekommen, dass sie sich wirklich an den Diskussionen über die Unterschiedlichsten Themen oder an den Gesprächen über das neue Schuljahr. Der Platz neben ihr wurde frei und er setzte sich, nach einem fragenden Blick, aber er wollte nicht so zu ihr herab schauen, wenn er mit ihr sprach. "Verzeih mir, ich möchte nicht unhöflich sein und dich stören. Aline, richtig?" Es entsprach nicht seiner Vorstellen von Höflichkeit, direkt mit der Tür ins Haus zufallen, wie man so schön sagte und er glaubte auch, Marry nicht einfach übersehen zu haben, so konnte er vielleicht ein nettes Gespräch mit ihr führen, bevor er sich schließlich an den Slytherintisch begeben würde. Ihm stand nur nicht der Sinn danach, nun ein paar spöttische Bemerkungen über sich ergehen zu lassen, weil man ihn vielleicht mit Apolline in der Eingangshalle gesehen hatte.