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Hogwarts
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Realer Name : Super Alter : 17 YEARS Blutstatus : PUREBLOOD Gesinnung : GOOD Status : BROKEN HEART Job : SCHOOLGIRL Klasse : 7. CLASS Steckbrief : THAT'S ME Relations : MY FEELINGS Outfit : OUTFIT & SCHOOL Ort : HOGWARTSEXPRESS Beitragsanzahl : 123
Thema: Anna Anastasia Aphrodita White Do 7 Jan 2010 - 4:54
Steckbrief von Anna White
I solemnly swear that I'm a bad girl
I just cant believe your gone, still waitin for mornin to come When i see if the sun will rise, in the way that your by my side They can take tomorrow and the plans we made The broken dreams, take everything, just take it away but they can never have yesterday
PERSONAL FACTS
Closed off from love, I didn't need the pain Once or twice was enough and it was all in vain, time starts to pass Before you know it you're frozen, but something happened for the very first time My heart melted to the ground, found something true And everyone's looking 'round, thinking I'm going crazy
Nachname:
> White
Der Nachname White ist eigentlich ein sehr häufiger Name in der englischen Gesellschaft. Jedoch kommt er in der magischen Welt nur ein einziges Mal vor, auf alle Fälle in der britischen. Und zwar im Zusammenhang mit einem von Voldemorts engsten Schulfreunden, meinem Großvater, der der alten und reinblütigen Familie Black entstammt war. Dieser heiratete eine reinblütige Hexe, der Familie Dumbledore. Sie bekamen einen Sohn und dieser wiederum heiratete eine Tochter der bekannten Familie Clarkson. So wurde mein Nachname eigentlich seit Urzeiten von Generation zu Generation weiter vererbt. Ich habe zwar nichts gegen ihn, aber leider hat er etwas mit meiner Familie zu tun, und das ist Grund genug ihn zu verabscheuen. Ich würde mir wirklich wünschen einen anderen Namen zu tragen, einen Namen dem weniger Vorurteile entgegengebracht werden. Doch das werde ich wohl nicht ändern können.
Vorname:
> Anna (Anastasia Aphrodita)
Mit meinem Vornamen Anna bin ich eigentlich ganz zufrieden, zwar einfach und häufig, aber doch kurz und praktisch. Meine Eltern wählten ihn wohl, da er kurz und prägnant ist und in der magischen Welt im Zusammenhang mit dem Bösen steht. Für die beiden anderen Namen, Anastasia und Aphrodita, dafür hasse ich meine Eltern. Okay, ich hasse sie auch so, aber dafür schon seit Ewigkeiten. Anastasia?, ich bin keine russische Kronprinzessin, ich spreche weder ein Wort Russisch, noch bin ich ein kleines Prinzesschen. Hätten meine Eltern vielleicht gerne! Und Aphrodita, da kommt mir echt das Kotzen, was soll das bitte? Sehe ich wie die Göttin der Liebe und Schönheit aus? Nein, also sehr sehr unpassend gewählt. Auf alle Fälle sollte man mich nicht mit meinen weiteren Namen ansprechen, das könnte nämlich für alle Beteiligten kein schönes Ende nehmen.
Rufname:
> Anna, White, Miss White & An
Mein Rufname ist eindeutig Anna, viele andere Namen kann man da auch nicht draus machen. Außer man heißt Sirius Black und hat Ideen, die idiotischer sind, als die eines morscher Baumstumpfs! Okay, manche nennen mich auch bei meinem Nachnamen White, jedoch eher abfällig und Lehrer nennen mich immer Miss White. Naja, ein paar Ausnahmen gibt es da doch. Immerhin schaffen es meinet allerliebsten Slytherinfeinde irgendwie meinen Namen so auszusprechen, als wäre ich etwas Besonderes. Genauso wie Voldemort es getan hat, wirklich zum Schreien. Jedoch habe ich auch noch einen kleinen und bescheuerten Spitznamen von meinen Freunden erhalten. Ich hasse es wenn sie mich immer damit aufziehen. Immerhin ist mein Name Anna schon kurz genug, da braucht man diese dann nicht noch auf An abzukürzen. Wie meine Eltern mich mittlerweile nennen, das will ich euch lieber nicht zumuten.
Spitzname:
> An
Wie schon erwähnt habe ich, aufgrund meines kurzen Vornamens, keine wirklichen Spitznamen, außer den, der mir von meinen besten Freunde verpasst wurde. Schon ganz am Anfang, in der 1. Klasse, hatte Sirius bemerkt wie er mich aufziehen konnte und da kam ihm der Einfall dieses bescheuerten Spitznamens wohl ganz recht. Naja dieser wurde dann auch zu meinem Maraudernamen, aber wohl eher gegen meinen Willen, weswegen es großteils bei Anna bleibt. Aber wir zoffen uns oft genug und wenn wir mal keinen Grund finden, dann nennt mich Sirius einfach wieder An und die altbekannten Streit-Diskussionen gehen weiter.
Bedeutung:
> Anna (Anastasia Aphrodita) White
Laut einigen Instituten stammt mein Vorname Anna aus dem Hebräischen, besitzt ungefähr ein Dutzend ähnliche Namensverwandte und bedeutet so viel wie "die Begnadete". Ebenfalls wurden von meinem Namen schon viele andere abgeleitet und Anna steht auch für Anmut und Liebreiz. Also alles in allem, denke ich, dass der Name doch ganz gut zu mir passt, jedoch hab ich in meinem Leben noch nicht viel von Gnade bemerkt.
Mein Zweitname Anastasia kommt im Gegensatz zu meinem ersten Vornamen aus dem Griechischen und bedeutet "Die Auferstehung" oder "die Auferstandene". Angeblich stammt der Name von einer Heldin aus der römischen Mythologie, weswegen die ehemalige russische Kronprinzessin ebenfalls den Namen Anastasia trug. Auch dieser Name finde ich, passt ganz gut zu mir, da ich wirklich nicht so leicht tot zu kriegen bin. Hätten bestimmten Personen vielleicht gerne, aber tja, da müssen sie sich bei meinen Namensgebern beklagen.
Mein dritter und letzter Name Aphrodita, ist eine Abwandlung des berühmten Namens aus der griechischen Mythologie. Dort gab es einst eine Göttin der Schönheit und Liebe, die Aphrodite hieß. Jedoch ist der Name heutzutage nicht sehr häufig zu finden, da er schon gewisse Erwartungen in die Trägerin setzt, die auch ich nicht erfüllen kann, jedenfalls nur teilweise. Ich würde mich nicht als hässlich, jedoch auch nicht als schön beschreiben, einfach als durchschnittlich hübsch. Ebenfalls bin ich nicht gerade mit Liebe gesegnet und mehr als beziehungsunfähig, was man ja anhand meiner bisherigen Erfahrungen sehen kann.
Mein Nachname White bedeutet übersetzt einfach nur Weiß und ehrlich gesagt finde ich das sogar schon etwas lustig, wenn nicht sogar lächerlich. Immerhin ist meine Familie wohl dunkler als Dunkel und trieft nur so vor Schwarzer Magie und dann noch den Nachnamen White zu tragen, das gibt dem ganzen echt die Krönung. Aber gut, ich mag meinen Nachnamen eigentlich, jedoch hat er etwas mit meiner Familie zu tun, weswegen ich ihn schon alleine aus Prinzipien verabscheuen muss.
Geschlecht:
> Weiblich
Mein Geschlecht ist eindeutig weiblich.
Geburtstag:
> 20. Juni 1960
Ich wurde am 20. Juni im Jahre 1960 geboren.
Sternzeichen:
> Zwilling
Mein Sternzeichen ist der Zwilling, welches wie ich finde, eigentlich auch sehr gut zu mir passt. Größtenteils besitze ich alle Eigenschaften die für den Zwilling stehen, da ich mich immer auf mein Gefühl und nicht auf meinen Verstand verlasse, sehr neugierig und ungeduldig bin und sehr schnell mit allem und jedem unzufrieden werde. Desweiteren kann ich mich schwer auf einzelne Dinge konzentrieren, gerate schnell in Probleme hinein und helfe jedoch anderen deren eigene zu lösen. Im Verdrängen bin ich eine wahre Meisterin und ich muss sagen, für meine Freunde würde ich alles tun, jedoch bin ich im Gegensatz dazu an einer richtigen Beziehung eher weniger interessiert, da so etwas sowieso nie gut gehen kann. Ich habe eindeutig heftige Stimmungsschwankungen und komme meist anders als ich wirklich bin, meist auch kalt, rüber. Der typische Zwilling eben.
Eigenschaften des Zwillings:
Sie ist ein ganzer Harem. Zehn Frauen könnten es kaum mit ihrer Virtuosität aufnehmen. Wie bei einem Flaschengeist erscheint jedes Mal, wenn man sie ruft, ein ganz anderes rätselhaftes, entzückendes, verführerisches Wesen. Sie vermag fast jeden zu fesseln, denn sie ist eine hinreißende, geistreiche, herausfordernde Gesprächspartnerin. Sie hört auch anteilnehmend zu und zeigt Interesse an den Problemen des andern. Wer ihr seine Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen anvertraut, findet ein williges Ohr und bleibt nie ohne Antwort.
Andere mögen sich scheuen, anderer Leute Probleme zu lösen, weil sie nicht anmaßend erscheinen wollen. Nicht so die Zwillingsgeborenen. Sie lieben es, Lebenslagen zu analysieren und Ratschläge zu geben. Sie schließen leicht Freundschaft, sind aber an einer dauerhaften, Anforderungen stellenden Beziehung gewöhnlich nicht interessiert, wenden jedoch viel Zeit und Mühe auf, um ihre Freunde zu erfreuen. Man kann sich auf ihre Geburtstagsglückwünsche, Telefonanrufe und raschen Komplimente verlassen. Sie tragen für jeden Freund das Herz auf den Händen, so dass man es sehen kann - besitzen kann es jedoch keiner.
Die Zwillingsfrau möchte beliebt sein, obwohl sie nicht unbedingt alle und jeden liebt. Im Grunde verübelt sie es, wenn man ihr allzu viel Zeit stiehlt oder ihr weiterhin ein Problem aufbürdet, das sie längst zu ihrer eigenen Zufriedenheit gelöst hat. Sie sucht fortwährend ein Ventil für ihre überströmende Tatkraft und Überschwänglichkeit. Sie handelt spontan, ohne das Für und Wider zu überlegen, und trifft schnelle Entscheidungen. Sie verlässt sich mehr auf ihre Reflexe als auf ihr Urteil. Es fällt ihr ziemlich schwer, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, weil ihr Interesse sie stets bereits zur nächsten zieht. Nichts fasziniert sie mehr als Neuartiges.
Infolgedessen fühlt sie oft selbst, dass sie unorganisiert ist. Sie schwört sich dann, eine Arbeit von Anfang bis Ende durchzuführen, und versucht es auch ehrlich. Sie kann es aber nicht. Sobald sie zur Mitte gelangt ist, beginnt sie ungeduldig nach einem nächsten, noch unbekannten Weg Ausschau zu halten, der so viel mehr Aufregendes zu verheißen scheint. Höchst emotionell kann sie die ganze Skala von A bis Z in einer Zeitspanne durchlaufen, in der andere nur von A bis B gelangen. Wie sie sich nicht mit einer einzigen Gemütsbewegung begnügen kann, so auch nicht mit einem einzigen Liebhaber, einer einzigen Arbeit oder einem einzigen Plan.
Eine verwirrend vielseitige Frau, eine heitere und unterhaltsame Kameradin, eine quicklebendige Lebensbereicherung, ist sie dennoch düsteren Stimmungen des Zweifels und der Angst vor dem Unbekannten unterworfen. Dann braucht sie eine starke Schulter, an die sie sich anlehnen kann. Obwohl sie warmherzig und zartfühlend ist, wird sie von vielen als kalt betrachtet. Das liegt an ihrer Neigung, sich mehr auf ihre Intelligenz als auf ihr Gefühl zu verlassen. Das Sternbild Zwillinge wird von Merkur regiert, dem Planeten des logischen Denkens. Man muss der Zwillingsfrau auf ihrer eigenen intellektuellen Ebene begegnen.
Man versuche nicht, sie anzubinden. Sie ist ein freier Geist, kein Vogel für einen goldenen Käfig. Ankommen, wann es ihr gefällt, und wegzugehen, wenn es ihr nicht mehr passt - das ist ihr Stil. Das gilt für die örtliche Umgebung ebenso wie für Menschen. Infolgedessen eignet sie sich besser für eine berufliche Laufbahn als zur Hausfrau. Wenn sie will, ist sie jedoch in beidem gut. Aber wenn man sie dazu zwingt, lehnt sie sich bald auf. Sie neigt dazu, sich mit vielen Männern einzulassen, vor allem in der Jugend. Gewöhnlich gibt sie sich nicht damit zufrieden, Leben, Charakter und Laufbahn eines einzigen Mannes umzumodeln.
Fortwährend ändert und verwandelt sie etwas, stellt die Möbel um, sucht eine neue Wohnung, probiert neue Rezepte aus, versucht es mit einer neuen Diät, sucht neue Zerstreuung - nie ganz zufrieden mit dem Stand der Dinge. Wenn sie nicht an sich selbst und ihrer Umgebung arbeitet, dann arbeitet sie an ihrem Geliebten und versucht, ihn zu "bessern". Vielleicht erklärt das, warum so viele reizvolle Zwillingsfrauen unverheiratet bleiben. Da sie nicht dagegen ankönnen, muss der Mann sich wohl oder übel damit abfinden. Veränderung gehört zu ihrem Lebensschema - das einzige, was sie nicht ändern können.
Die Zwillingsfrau liebt Luxus und setzt einiges dafür ein, ihn zu erlangen. Inklusive ihren Sex-Appeal. Da sie sich gefühlsmäßig nicht bindet, fällt es ihr nicht schwer, Sex als Waffe zu gebrauchen. Und sie verfügt über genügend Charme und Phantasie, diese Waffe wirksam einzusetzen. In ihren Beziehungen zu Männern scheint sie oft ein herzloses Spiel zu treiben. Aber der missbrauchte Liebhaber ist meistens gewillt, zu verzeihen und zu vergessen - wenn sie , ihn zurücknimmt. Diejenigen, die es mit ihr aufnehmen können, werden die Erfahrung lohnend finden.
Alter:
> 17 Jahre
Mittlerweile bin ich 17 Jahre alt und somit volljährig.
Familienstand:
> Single
Derzeit bin ich wieder Single und ich denke nicht, dass sich das so schnell wieder ändern wird. Okay, vielleicht doch, aber von meiner Seite aus wird das dann wohl nichts Ernstes werden, wie fast immer.
Schicht:
> Oberschicht
Da meine Vorfahren schon jahrhundertelang mit reichen und reinblütigen Partnern verheiratet wurden, würde ich uns natürlich nicht gerade als arm bezeichnen. Zwar gab es ab und an sogenannte Blutsverräter in unsere Familie, jedoch haben die darauffolgenden Handlungen meiner Vorfahren, ihrem Ruf einige Kratzer erspart. Heute wie einst ist die Familie White noch immer eine sehr angesehene und dunkle Familie, die in der Gunst von Voldemort eigentlich auch sehr hochgestellt ist. Nicht umsonst dürfen sich meine Eltern und nun auch meine Schwestern zum Inneren Kreis der Todesser zählen. Auf alle Fälle ist meine Familie eben sehr angesehen und reich, weswegen ich sagen kann, dass wir durchaus auch zur Oberschicht zählen. Jedoch darf ich mich glücklicherweise nicht mehr zu dieser Familie zählen und so kann ich wohl sagen, ähm jah, dass ich arm bin, immerhin besitze ich Null. Vielleicht ein paar Galleonen, aber das wars dann auch schon. Aber lieber schlaf ich unter der Brücke, bevor ich jeh wieder einen Fuß in dieses Haus setze. Vorher sterbe ich lieber!
Gesinnung:
> Gut mit Hang zum Bösen
Meine Gesinnung ist wirklich schwer zu beschreiben, immerhin weiß ich selbst nicht einmal auf welcher Seite ich stehe. Natürlich weiß ich wo ich gerne stehen würde, aber ob ich das auch tue, das ist wiederrum eine andere Frage. Seit ich denke konnte wurde ich dazu erzogen, dass reinblütige Hexen und Zauberer etwas Besseres sind und dass Muggelgeborene es nicht einmal ansatzweise verdient hätten, einen Fuß in die magische Welt zu setzen. Natürlich teile ich diese Ansichten heute nicht mehr, aber eine zehn Jahre andauernde Kindheit, in der man nur solche Sachen zu hören bekam, hinterlässt eben Spuren.
Zwar hatte mein Bruder meine Schwester und mich immer auf den richtigen Weg bringen wollen und es auch teilweise geschafft, jedoch darf man dabei nicht vergessen, dass es auch noch die Sommerferien gab. Egal was ich in der Schule tat, dachte und fühlte, zu Hause war es nun einmal ganz anders und da blieb mir manchmal einfach nicht die Wahl, das zu tun, was jemand der guten Seite tun würde. Alleine wenn ich daran denke, was ich in meinem kurzen Leben schon alles verbrochen habe, dann denke ich nicht, dass ich mich als Hexe der guten Seite bezeichnen darf.
Jedoch würde ich alles für meine Freunde, die einzigen Menschen die mir geblieben sind, tun und ich denke, die Seite auf der sie stehen, ist auch die richtige Seite für mich. Jedoch weiß ich ehrlich gesagt nicht, was passieren würde, wenn sie sich plötzlich gegen Dumbledore und für Voldemort entscheiden. Ich wüsste nicht, ob ich das auch könnte. Aber hier verliere ich mich wohl in "Was wäre wenn Spinnereien", die sowieso nie eintreffen werden.
Als Kind einer dunklen und gefürchteten Familie muss ich einfach damit leben, dass mich immer irgendjemand verdächtigen wird und dass man in mich nicht so viel Vertrauen wie zum Beispiel in James setzt. Wie könnte man auch? Die Potters sind herzensgute Leute und ich?, ich habe schon mit zwölf Jahren einen Avada Kedavra ausgesprochen. Aber gut, ich versuche jedenfalls auf der richtigen Seite zu bleiben und all die Zweifel und den Hang zum Bösen immer wieder zu bekämpfen. Nicht gerade einfach nach den Geschehnissen der letzten Jahre.
Wie die meisten magischen Kinder, wurde auch ich, in London, im berühmten magischen St. Mungo Hospital geboren.
Herkunft:
> Europa/Großbritannien/New Hampshire/White Manor
Bis zu meinem 17. Lebensjahr habe ich natürlich, leider bei meinen Eltern, in deren großer, alter Villa in New Hampshire gewohnt. In den Ferien, sollte ich, da ich schon volljährig war, zu meinem Bruder ziehen, um endlich von meinen Eltern wegzukommen. Jedoch machten sie uns einen Strich durch die Rechnung und brachten ihren eigenen Sohn einfach eiskalt um.
Wohnort:
> Europa/Großbritannien/Schottland/Godric's Hollow/Dumbledore Villa
Derzeit wohne ich bei meinem Urgroßvater, der die einzige Person in der Familie meines Vaters war, die sich nicht um das Blut kümmerte und auch nicht an Voldemort und seinen Todessern interessiert war. Jedoch mochte ich meinen Urgroßvater noch nie besonders und verabscheue ihn noch mehr dafür, dass gerade er mich gerettet hat. Jedoch hasse ich es noch mehr, dass er es so lange zugelassen hat, dass wir bei meinen Eltern leben. Hätte er früher eingegriffen, dann würde mein Bruder vielleicht noch leben und auch meine Schwester wäre vielleicht keine Todesserin geworden. Das Haus meines Urgroßvaters befindet sich in Godric‘s Hollow.
Nationalität:
> Britin
Da ich in Großbritannien geboren wurde und bis jetzt auch nur hier gelebt habe, bin ich natürlich auch Britin.
Sprache:
> British English
Da ich bis jetzt ausschließlich in Großbritannien gelebt habe und auch all meine Vorfahren aus diesem Land stammen, habe ich natürlich nie eine andere Sprache gelernt. Ich habe vor Hogwarts auch keine andere Schule besucht, so dass ich die Möglichkeit gehabt hätte eine Fremdsprache zu erlernen. Naja, was solls, so sprachbegabt bin ich bestimmt nicht und mein Interesse am Lernen hält sich so und so in Grenzen.
Ich persönlich habe nicht wirklich etwas an meiner Stimme auszusetzen und wenn schon, ändern könnte ich es so und so nicht. Ich habe immerhin keine viel zu hohe Piepsstimme wie diese ganzen zickigen Tussis hier. Darüber bin ich auch heilfroh, denn ich mit einer Piepsstimme, das wäre wohl eher lächerlich, als angsteinflößend. Aber gut, wirklich angsteinflößend will ich ja eigentlich auch nicht wirken. Meine Stimme ist wie ich finde eben eine gute Mischung aus Hoch und Tief und passt sehr gut zu mir und meiner Redensart. Auch wenn ich manchmal zu sarkastisch klinge, es ist einfach meine Art. Und ja zurückreden und schnippisch sein, das waren eben schon immer meine Spezialitäten.
Gesungen habe ich in meinem Leben noch nicht wirklich viel, da es einfach nicht das ist, was ich gerne als Hobby ausüben würde. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen stundenlang auf einem Fleck zu stehen, einen langweiligen Text auswendig zu lernen und ihn danach aufzusagen. Das kommt mir zu sehr wie Geschichte der Zauberei vor und eine Schlaftablette als Hobby? Nein danke, ich verzichte. Da schwing ich mich lieber in die Lüfte und spiele mit meinen Jungs Quidditch. Aber zurück zu meiner Singstimme. Wenn die seltenen Fälle vorkommen, dass ich einmal singe, habe ich ebenfalls keine hohe Stimme, wie die meisten, sondern genauso eine mittelmäßige wie sonst auch.
FAMILY
It's been the longest winter without you I didn't know where to turn to, see somehow I can't forget you After all that we've been through, thought I couldn't live without you It's gonna hurt when it heals too, it'll all get better in time I'm gonna smile cause I deserve to It'll all get better in time
Meine Mutter heißt mit vollem Namen Samantha Penelope White, ist mittlerweile 43 Jahre alt und arbeitet in ihrem eigenen kleinen schwarzmagischen Shop in der Nokturngasse. Früher, als sie noch zur Schule ging hieß sie natürlich Clarkson, besuchte Hogwarts und war dort im Hause Slytherin. Da sie von einer alten reinblütigen Familie abstammt ist ihr Blutstatus natürlich reinblütig. Ebenfalls lernte sie an Hogwarts meinen Vater und einige ihrer engsten Freunde und Freundinnen kennen, zu denen sie noch heute sehr guten Kontakt hat. So kam sie auch zu Voldemort, wurde Todesserin und gehört mittlerweile zum engsten Kreis.
Meine Mutter ist eindeutig von Voldemorts Plänen, der Reinblutideologie und allem Schwarzmagischen überzeugt. Ich könnte behaupten, dass sie meinen Vater sogar etwas unterdrückt und sie, trotz dessen, dass sie aus einer nicht so berühmten Familie wie er stammt, viel schlimmer ist. Schon als ich klein war, hatte sich meine Mutter nie wirklich um mich gekümmert. Amanda, meine um 3 Jahre ältere Schwester, war ihr kleiner Schatz, ihre kleine Prinzessin. Und da ich Mandy schon immer für eine kleine beeinflussbare Zicke hielt, verbrachte ich lieber Zeit mit meinem um 6 Jahre älteren Bruder Henry. Da dieser meinen Eltern jedoch ein Dorn im Auge war und er angeblich schlechten Einfluss auf mich ausübte, wurde ich genauso wenig beachtet wie er. Wenn ich es recht überlege könnte man meine Mutter sogar als irre Psychopathin bezeichnen, sie selbst würde das ja nie glauben, aber ich finde alle Todesser irgendwie durchgeknallt.
Zusätzlich muss man natürlich noch die Tatsache beachten, dass meine Mutter einfach eine weitere Tochter bekam um ihr, ihr Erbe, oder besser gesagt ihre Last aufzubürden. Für meine Mutter wahrlich eine Ehre, war es für mich eher ein Schock. Denn nur als Mittel zum Zweck für die Dunkle Seite geboren worden zu sein ist nicht gerade das Schicksal, das ich mir erträumt hatte, Viel schlimmer jedoch ist, dass es angeblich keinen Ausweg aus dieser Situation gibt und ich meinen Zweck anscheinend schön brav erfüllen muss, bevor ich dann sterbe. Wahrlich eine wunderbare Vorstellung.
Vater:
> Christoph (Charles) White & 43 Jahre & Ministeriumsangestellter & Todesser & Reinblut & Hogwarts & Slytherin
Mein Vater heißt mit vollem Namen Christoph Charles White, ist mittlerweile, auch wie meine Mutter, 43 Jahre alt und leitet im Zauberministerium die Abteilung für magische Straftaten. Da er der Enkelsohn meines Großvaters Albus Dumbedore ist und Voldemorts Idealen folgt, ist er natürlich ein Reinblut. Als er noch zur Schule ging, wo er auch meine Mutter kennenlernte, war er an Hogwarts im Hause Slytherin.
Dort lernte er eigentlich all seine Freunde und Bekannten kennen, zu denen er heute noch Kontakt hat. Er und seine Clique waren so etwas wie die gefürchtetsten Schüler Hogwarts, da sie alles und jeden verhexten, der ihnen nicht in den Kram passte. Jedoch bekamen viele nicht einen einfachen Wabbelbein Fluch oder sonstige lustige Zauber ab. Die Slytherins, die heute zu Voldemorts Todessern zählen, arbeitete mit Schwarzer Magie und laut meinem Vater fiel da auch schon mal der ein oder andere Crutiatus Fluch. Zwar ist der Zauber eigentlich verboten, aber er und auch meine Mutter scheinen sehr geübt darin, also könnte das stimmen. Jedoch sehe ich auch etwas Positives an dieser ganzen Sache. Die Kunst für Schwarze Magie scheint sich auf die nächsten Generationen zu übertragen und mit dem richtigen Wissen kann man Schwarze Magie auch für gute Zwecke verwenden.
Zu meinem Vater habe ich, genau wie zu meiner Mutter, ein mehr als nur schlechtes Verhältnis. Jedoch könnte ich fast Mitleid für ihn empfinden, wenn ich daran denke, wie sehr in diese Frau, die sich meine Mutter schimpfen darf, unterdrückt. Aber immerhin hat er sie freiwillig geheiratet, also würde ich sagen selbst Schuld und meine Familie interessiert mich so und so nicht mehr, keinen Funken, nicht mal den allerkleinsten.
Geschwister:
Bruder:
> Henry (Christoph) White & 23 Jahre + & Auror & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Mein Bruder hieß mit vollem Namen Henry Christoph White und war ganze 6 Jahre älter als ich. Als einziges und erstes Mitglied unserer Familie schickte ihn der Sprechende Hut nach Gryffindor und machte ihn für meine Eltern zu einer Familienschande. Natürlich war Henry aufgrund unserer Abstammung ein Reinblut. Ebenfalls wurde er laut ihnen ein Blutsverräter der ärgsten Sorte und Schlammblütlerfreund.
Nach der Schule begann er gegen den Willen meiner Eltern eine Ausbildung zum Auror und verfrachtete deren Freunde und Kollegen nach Askaban. Klar, dass sie darüber nicht sehr erfreut waren, aber ich sag mal selbst schuld, keiner zwingt sie Voldemort zu dienen. Meinen Bruder würde ich wirklich als meine einziges normales Familienmitglied bezeichnen und ich bin ihm dankbar für alles, das er für mich getan hat. Wäre Henry nicht gewesen, hätte ich meinen Eltern vielleicht auch diesen Reinblutquatsch geglaubt und hätte das beste Leben, das ich kriegen könnte, versäumt.
Jedoch denke ich nicht mehr gerne an unsere gemeinsame Zeit zurück, da dann immer wieder die Geschehnisse von Ende Juli, dieser Sommerferien, hochkommen. Als ich endlich 17 wurde, hatte mir mein Bruder nämlich angeboten zu ihm zuziehen, so dass ich meine Eltern los wäre. Eigentlich wollte ich das auch machen, jedoch kamen sie uns natürlich dazwischen und im Kampf starb mein Bruder, nur um mir das Leben zu retten.
Schwester:
> Amanda (Penelope) „Mandy„ White & 20 Jahre & Ministeriumsspionin & Todesserin & Reinblut & Hogwarts & Slytherin
Meine Schwester heißt Amanda Penelope White und ist mittlerweile 20 Jahre alt, also 3 älter als ich. Sie arbeitet im Ministerium und macht derzeit einige Praktikas um in allen Abteilungen einige Erfahrungen zu sammeln. So lautet die offizielle Version, jedoch spioniert sie in Wirklichkeit für Voldemort, sodass er immer mehr vertrauliche Informationen in die Hände bekommt. Jedoch habe ich keine Beweise dafür, weswegen sich da wohl auch nichts machen lässt. Aufgrund unserer Abstammung ist Amanda natürlich auch eine reinblütige Hexe. Natürlich ist sie, genauso wie meine Eltern, auch Todesserin und war während ihrer Schulzeit an Hogwarts im Hause Slytherin.
Amanda und ich konnten uns auch noch nie sonderlich leiden. Amanda war immer eifersüchtig auf mich, da ich die Jüngste in der Familie war und meine Eltern alles tun wollten um mich zur perfekten Todesserin zu erziehen. Mandy glaubte immer ich hätte den Nesthäkchen Bonus, jedoch wusste sie damals wohl noch nicht, dass ich der Grund bin, wieso Voldemort meinen Eltern grenzenloses Vertrauen schenkt. Ich auf alle Fälle würde meine Gabe liebend gerne an sie weitergeben. Ich jedoch wollte das alles nie und verachtete Amanda dafür, dass sie sich so einfach beeinflussen ließ und alles tat was sie von ihr wollten. Wir hatten nie eine besonders gute Beziehung zueinander.
Partner:
> Keinen
Derzeit habe ich keinen Partner und ich denke nicht, dass sich das so schnell ändern wird. Okay, vielleicht mache ich einfach wie vorher weiter, aber ich würde diese krampfhaften Kurzbeziehungen, die so und so nur als Ablenkung dienen, nicht als etwas Ernstes bezeichnen. Schon gar nicht würde ich mich trauen das Wort Partner für einen, dieser, dieser, ach was weiß ich, in den Mund zu nehmen. Wirklich nicht! Partner gibt es für mich nur einen und denn kann und darf ich nicht haben.
Kinder:
> Keine
Ich habe keine Kinder und bin auch froh darüber, da ich ehrlich gesagt nicht denke, dass ich und Kinder gut zusammen passen würden. Kinder und Alice, Kinder und Prongs, Kinder und Moony, okay, aber nicht Kinder und Anna White. Das wäre wie Feuer und Wasser. Es würde höchstens in einer riesigen Katastrophe enden.
Vorfahren:
Clarksons & Blacks & Dumbledores & Malfoys:
> Clarksons & Blacks & Dumbledores & Malfoys
Meine Mutter stammt ursprünglich aus einer sehr reinblütigen und alten Zauberfamilie die den Namen Clarkson trägt. Zwar sind die Clarksons in der Welt von Voldemort und den Todessern nicht gar so bekannt, jedoch existiert diese Familie schon viele Jahrhunderte. Die Clarksons waren sie nie so fanatisch an ihrem Blutstatus interessiert wie viele andere Familien.
Bevor meine Großmutter mütterlicherseits jedoch meinen Großvater geheiratet hat, war sie Tochter der alten und mehr als nur bekannten Familie Black, die weitreichend mit dem größten Teil der Zaubergesellschaft irgendwie verwandt ist. Somit hat meine Mutter schon von meiner Großmutter die schwarzmagische Ader in die Wiege gelegt bekommen.
Mein Vater hingegen ist der Enkel des berühmten Albus Dumbledore, der unter anderem auch den bösartigen Zauberer Grindelwald bezwungen hat und zusätzlich die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei leitet. Die Dumbledores stammen zwar eher aus den Familien die schon seit Ewigkeiten auf der guten Seite stehen, jedoch gab es auch immer mal wieder schwarzmagische Gerüchte um diese Familie.
Meine Urgroßmutter, die leider sehr jung verstorben ist, entstammte ebenfalls einer reinblütigen Familie, und zwar der Familie Malfoy. Jedoch hatte sie nicht dieselben schwarzmagischen Ansichten wie der Rest ihrer Familie. Aus diesem Grund heiratete sie ihren ehemaligen Schulkollegen Albus Dumbledore und wurde kurz nach der Geburt ihres ersten Sohnes von ihrer eigenen Familie ermordet.
Eine meiner Vorfahrinnen, von denen ich nur bedingt weiß, hieß mit vollem Namen Rachel Alizee Galathea Cordalles und war eine britische Adelige, die jedoch einer Zaubererfamilie entstammte. Rachel war ein Reinblut und besuchte zu ihrer Schulzeit Hogwarts im Hause Gryffindor, jedoch nur 4 Jahre lang, da es vorher in Großbritannien keine Zauberschule gab. Schon während ihrer Schulzeit verliebte sich Rachel in den Schulgründer Godric Gryffindor, welchen sie schließlich nach ihrem Abschluss heiratete. Nach ihrem Abschluss begann Rachel als Lehrerin für Zaubertränke an Hogwarts zu arbeiten und experimentierte auch gerne mit den verschiedensten Zutaten und Rezepten.
Als sich Slytherin schließlich von seinen 3 Freunden abwandte und ein erbitterter Kampf zwischen Gryffindor und dem einstigen Freund entbrannte, wusste Rachel, dass dieser Kampf nicht lange gut gehen konnte und forschte fieberhaft nach Methoden um das Schlimmste zu verhindern. Zwar hat es meine Vorfahrin leider nicht rechtzeitig geschafft ihren Ehemann zu retten, jedoch gab sie ihr Leben, um ihren Nachkommen ihr Leid zu ersparen. Kurz vor ihrem Tod, im Alter von 25 Jahren, hatte Rachel Cordalles es endlich geschafft einen Zauber zu entwickeln, der von nun an ihre Nachkommen schützen sollte.
Man benötigt hierzu lediglich das Halsband mit dem Lilienkristall, welcher in allen Farben schimmert. Dieses hatte sie damals zur Hochzeit von ihrem Ehemann geschenkt bekommen. Die Legende besagt, dass alle weiblichen Gryffindornachkommen mit diesem Halsband ihr Leben und das Leben einer geliebten Person schützen können. Jedoch wurde der Zauber noch nie erprobt, da das Halsband nach dem Tod Rachel Cordalles' spurlos verschwand und sich keine Nachfahrin Gryffindors jeh auf das gefährliche Abkommen des Zaubers eingelassen hatte. Denn der Zauber funktioniert ähnlich wie ein Unbrechbarer Schwur und das bedeutet, dass man nur eine Person auswählen kann und der Zauber nur funktioniert, wenn die beiden Personen für den jeweils anderen, das eigene Leben geben würden. Ist es die falsche Entscheidung sterben beide Personen auf der Stelle.
Sonstige:
> Verschiedenste Verwandte
Ich habe viele Verwandte, wenn man nur einmal die ganzen Reinblutfamilien bedenkt, jedoch habe ich zu niemand meiner Verwandtschaft wirklich engen Kontakt.
Urgroßvater:
> Albus (Percival Brian Wulfric) Dumbledore & 96 Jahre & Schulleiter von Hogwarts & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Mein Urgroßvater heißt mit vollem Namen Albus Percival Brian Wulfric Dumbledore, ist mittlerweile 96 Jahre alt und derzeit Schulleiter an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Früher besuchte er ebenfalls diese Schule im Haus Gryffindor und wurde später Lehrer für Verwandlungen, bevor er den Posten als Stellvertretender Schulleiter annahm und schließlich Schulleiter wurde. Vom Blutstatus her ist mein Urgroßvater reinblütig.
Zu meinem Urgroßvater habe ich kein wirklich gutes Verhältnis, da ich ihn noch nie leiden konnte. Ich habe es einfach schon von Anfang an gehasst, die Urenkelin des Schulleiters zu sein, da ich wusste auf was das wohl alles hinauslaufen würde. Immerhin bin ich sozusagen das einzig Gute in seiner Familie, dass ihm geblieben ist, mit Ausnahme von Henry.
Jedoch hasse ich es und verabscheue es mehr als alles andere, wenn man mir irgendwelche Dinge verbietet, aufzwingen will oder gar versucht mich zu bevormunden. Ich bin lange genug alleine klar gekommen, also wieso sollte ich das umso älter ich werde nicht schaffen. Ich habe einfach kein Interesse daran, dass er sich plötzlich um seine Urenkel kümmert, nur weil sie nach Hogwarts kommen, darin sehe ich einfach keinen Sinn.
Und jetzt muss ich auch noch bei ihm wohnen, etwas Schlimmeres gibt es für mich wahrscheinlich nicht. Und dann hat er noch mich, gerade mich, gerettet, wobei ich es mehr als verdient hätte zu sterben, nach dem was ich alles getan hatte. Und erst recht nachdem ich herausgefunden habe wie dumm ich doch eigentlich bin. Er hätte mir mein Leben einfach nur erleichtert, aber nein, der große Albus Dumbledore musste mir das Leben retten, so dass ich ewig in seiner Schuld stehe.
Freunde:
> James Potter & Sirius Black & Remus Lupin & Raphael MacAvadon & Peter Pettigrew & Alice Stattler
Meine Freunde sind wohl das Wichtigste in meinem Leben, da ich außer ihnen eigentlich niemanden habe und sie sozusagen meine Familie sind. Zwar steht mir Peter nicht ganz so nahe, wie der Rest der Marauder, jedoch sind wir 6 zusammen ein unschlagbares Team. Und nicht zu vergessen Alice, mit der ich schon seit Kindertagen befreundet bin.
James Potter:
> James „Prongs“ Potter & 17 Jahre & Schüler & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Einer meiner 5 besten Freunde, der auch zur Gruppe der Marauder gehört heißt James Potter und wird von uns, seinen Freunden, großteils Prongs genannt. James ist mittlerweile 17 Jahre alt, Schüler an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und dort im Hause Gryffindor. Da James aus einer alten und reinblütigen Zauberfamilie stammt, ist er natürlich auch ein Reinblut.
Ich und James kennen uns schon seit Ewigkeiten, da unser erstes Treffen im Ministerium, als wir noch sehr klein waren, stattfand. Seit dem waren wir eigentlich gute Freunde, da wir uns schon auf Anhieb verstanden haben. Zwar waren meine Eltern nicht so sehr mit dieser Freundschaft einverstanden, jedoch haben es James und ich geschafft weiterhin Freunde zu sein, weswegen die Familie Potter mich heute so wie eine Tochter sieht.
Ebenfalls weiß James so viel über mich, wie fast keine andere Person. Natürlich erzähle ich meinen Freunden auch von mir, meinem Leben und meinen Problemen, denn sie würden es so und so merken, Jedoch ist James in meiner Hinsicht etwas feinfühliger und merkt schneller, wenn mit mir etwas nicht stimmt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weswegen er besser als die anderen 4 über mich bescheid weiß. Wir haben eben irgendwie eine besondere Bindung zueinander, jedoch nur rein freundschaftlich, aber das versteht sich eigentlich von selbst.
Sirius Black:
> Sirius (Orion) „Padfoot“ Black & 18 Jahre & Schüler & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Ein weiterer bester Freund meinerseits ist Sirius Orion Black, der von uns fast immer Padfoot genannt wird. Sirius besucht wie wir alle die Hogwartsschule im Hause Gryffindor, ist dort natürlich noch Schüler und gehört ebenfalls zu den berühmt berüchtigten Maraudern. Da Siriuis im Jahre 1959 geboren wurde, ist er natürlich um ein Jahr älter, als wir alle. Seine Familie, die Blacks, ist seit Jahrhunderten reinblütig geblieben, somit ist natürlich auch Sirius ein Reinblut.
Sirius habe ich durch James auf unserer ersten Zugfahrt nach Hogwarts kennengelernt. Anfangs fand ich Sirius zwar etwas arrogant und hochnäsig, jedoch bemerkte auch ich schnell, dass Sirius gerne Streiche spielt, Unsinn treibt und Abenteuer erlebt, weswegen er perfekt zu unserer kleinen Gruppe passt. Jedoch sieht das Verhältnis zwischen mir und Sirius etwas anders aus, als das zwischen mir und James, da Sirius und ich uns sehr gerne streiten, jedoch wohl eher freundschaftlich.
Das heutige Verhältnis zwischen mir und Sirius zu beschreiben ist wohl sehr schwer, oder aber es fällt nur mir sehr schwer. Auf alle Fälle hielt ich ihn anfangs immer für viel zu arrogant, weil er ja ein Black war und war auch sehr skeptisch, immerhin kam er von einer Familie die nur so vor reinem Blut triefte. Doch mit der Zeit merkte ich einfach, dass James recht hatte, Sirius anders war und man mit ihm jede Menge Spaß haben und Abenteuer erleben konnte. Wir stritten uns so oft, wie wohl keine anderen Schüler an Hogwarts. Sogar Snape und die Marauder haben sich seltener gezofft. Jedoch waren diese Streitereien wohl eher immer aus Spaß, da Sirius und ich uns eben gerne nervten oder mit irgendwelchen Kommentaren aufzogen. Natürlich waren da auch einige Peinlichkeiten vorprogrammiert.
Doch mit der Zeit, oder eher schon viel früher, hatten wir uns wohl beide verliebt und es nur nicht wahrhaben wollen. Wahrscheinlich können wir auch aus diesem Grund ganz Hogwarts zu unseren Exfreunden und Exfreundinnen zählen. Denn Sirius und meine Beziehungen summiert ergeben bestimmt eine mehr als nur hohe Anzahl. Aber ja, irgendwann kamen wir dann doch noch zusammen und ob es nun das größte Glück oder das schlimmste Unglück meines Lebens war, das kann ich nicht so genau sagen. Immerhin habe ich dadurch mein Leben ruiniert, denn Todesserin zu sein gehörte nicht gerade zu meinen Traumberufen. Andererseits aber ist es ein wahnsinniges und zugleich irgendwie auch erschreckendes Gefühl, dass einem eine andere Person wichtiger als alles andere, sogar als das eigene Leben, ist.
Ebenfalls zu den Maraudern gehört noch Remus John Lupin, der den Spitznamen Moony trägt, jedoch nur ein Halbblut ist. Derzeit ist Remus 17 Jahre alt. Remus besucht ebenfalls Hogwarts, im Hause Gryffindor und ist somit natürlich noch Schüler. Auch er gehört zur Gruppe der Marauder.
Natürlich gehört auch Remus zu unserem Freundeskreis, jedoch ist Remus eher der ruhige Denker, der manchmal versucht uns vor irgendwelchen Gefahren zu bewahren. Ich mochte Remus eigentlich schon von Anfang an, da er irgendwie eine Ruhe ausstrahlt und somit auch zum ruhigen Pol der Marauder wurde. Ohne ihn wären wir wahrscheinlich schon in viele Gefahren geschlittert, aus denen wir nicht mehr so schnell rausgekommen wären.
Desweiterne zählt auch Remus zu meinen besten Freunden. Immerhin weiß Remus fast in jeder Problemsituation Rat und auch sonst kann man mit ihm gut über Probleme reden, ohne, dass er gleich die Verantwortlichen ins nächste Jahrhundert hexen will. Zwar waren ich und Remus 2 Jahre lang zusammen, jedoch weiß er nicht so viel über mich wie James, oder Sirius. Wahrscheinlich, weil er einfach weiß, wann er weiternachhaken sollte und wann nicht.
Dass ich Remus nie wirklich geliebt hatte störte ihn kein Bisschen, jedenfalls sagte er das. Ganz glaube ich ihm das natürlich nicht, aber ich finde es einfach furchtbar nett von ihm, dass er mir und Sirius sozusagen zu unserer Beziehung verholfen hat. Ebenfalls ist Remus noch ein Werwolf, jedoch haben wir sein kleines pelziges Problem gut in den Griff bekommen, jedenfalls seitdem wir Animagi sind.
Der Vierte im Bunde ist Raphael Cypherius MacAvadon Peverell, der von uns meist Shadow genannt wird. Auch Raphael gehört zur Gruppe der Marauder, ist derzeit 17 Jahre alt und ein Reinblut. Raphael besucht wie wir alle die Hogwartsschule im Hause Gryffindor als Schüler.
Durch James und die anderen lernte ich später auch einen Jungen kennen, der Remus sehr ähnlich war, jedoch charakterlich wohl nicht ganz so ruhig und vernünftig wie dieser ist. Wäre auch schlimm wenn es so wäre, Remus mal zwei, das wäre dann doch etwas zu viel. Auf alle Fälle gehört Raphael auch zu den Maraudern und auch wir sind sehr gut befreundet.
Raphael ist eindeutig eine Mischung aus Remus und James. Einerseits ist er immer sehr überlegt und der ruhige Denker, jedoch kann er auch manchmal ganz schön ausrasten und unüberlegt handeln. Aber trotz allem ist er ein guter Freund für mich, auch wenn er nicht viel mehr über mich weiß, als Remus, sie sind sich wohl auch in dieser Hinsicht sehr ähnlich.
Peter Pettigrew:
> Peter „Wormtail“ Pettigrew & 17 Jahre & Schüler & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Der Letzte in unserer kleinen Gruppe ist wohl auch der Kleinste. Sein Name ist Peter Pettigrew, jedoch wird er von uns auch oft Wormtail genannt. Peter ist ein reinblütiger Zauberer, der 17 Jahre alt ist. Er besucht ebenfalls Hogwarts als Schüler und wurde ins Haus Gryffindor eingeteilt.
Peter passt eigentlich gar nicht so wirklich zu uns, jedoch ist er im selben Schlafsaal wie die anderen Vier. Aus diesem Grund haben sie sich wahrscheinlich um ihn angenommen. Peter ist ganz nett, jedoch haben wir nicht so ein gutes Verhältnis zueinander wie ich es zu den vier anderen Maraudern besitze.
Zu Peter habe ich von allen 5 Maraudern wahrscheinlich sogar das schlechteste Verhältnis, was wohl auch daran liegt, dass Peter nicht so sehr an den Problemen anderer interessiert ist, oder sie besser gesagt nicht ganz so mitbekommt wie die anderen. Ebenfalls würde es Peter so und so nicht so ganz verstehen und im Zweifelsfall in einer unpassenden Situation aus Versehen ausplaudern.
Alice Stattler:
> Alice (???) “Al“ Stattler & 17 Jahre & Schülerin & Reinblut & Hogwarts & Gryffindor
Alice ??? Stattler ist meine beste Freundin, dir mir nach der Trennung von Melissa, noch geblieben ist. Alice wird von all ihren Freunden meist Al genannt, ist eine reinblütige Hexe und 17 Jahre alt. Wie ich besucht sie die Hogwartsschule im Hause Gryffindor und ist natürlich noch Schülerin.
Alice und ich kennen uns schon seit unserer Kindheit, da auch ihre Eltern zu den reinblütigen Familien zählen. Zwar waren wir damals noch sehr gut mit Melissa Kingcade befreundet, welche unsere Ansichten leider nicht mehr teilt und sich so von uns abgewendet hat. Auf alle Fälle sind ich und Alice wirkliche Freundinnen, wenn nicht sogar beste. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich zu den Jungs ein viel besseres Verhältnis als zu Alice habe und sie wohl auch mehr über mich und mein Leben wissen.
Natürlich könnte ich Alice, als meiner besten Freundin, von all meinen Problemen und Sorgen erzählen, so etwas tun beste Freundinnen normalerweise ja auch. Jedoch denke ich, dass das alles nicht gut für Alice wäre, das würde ihr gute Laune, ihre ungezwungene Fröhlichkeit und ihr einfaches Weltbild, was sie wohl noch etwas durch die rosarote Brille sieht, zerstören. Zusätzlich ist sie noch mit Evans, Warren und Potter befreundet und diese kann ich nicht gerade als meine Freundinnen bezeichnen. Ich wohne zwar mehr, oder weniger in einem Schlafsaal mit ihnen, jedoch verbringe ich die Zeit größtenteils drüben, bei den Jungs, also gab es auch nie eine Chance uns besser kennen zu lernen.
Jedoch denke ich, dass wir einfach nicht zusammenpassen. In meiner Gegenwart bekommt die sonst schon schüchterne Warren so und so nie ihren Mund auf, wäre etwas schwer mit der Freundschaft. Miss Oberstreberin Moralapostel Evans würde mir wahrscheinlich mehr Vorwürfe machen, als das wir mal ein normales Wort mit einander wechseln können und Potter hasse ich so und so. Sie ist zwar James Cousine, aber Merlin, so etwas Arrogantes und nein, diesen Ausdruck verwende ich jetzt nicht, habe ich echt noch nicht erlebt.
Haustiere:
> Eule Darkrose & Katze Shadow
Ich besitze 2 Haustiere. Einerseits eine große, schwarze Eule mit dem Namen Dark Rose und andererseits eine Katze, genau genommen eine ägyptische Mau, namens Shadow.
LOOK
I feel it, you feel it, that this was meant to be, I know it, you know it Tthat you were made for me, day by day it's getting stronger, I want it, you want it We're like Romeo and Juliet, families can't divide us. Like the tallest mountain or the widest sea Nothing's big enough to hide us, I just touch the heaven You're an angel, you're an angel
Haare:
> Dunkelbraun & lang & glatt
Meine Haare sind von einem sehr dunklen Braun, das auch oft mit der Farbe Schwarz verwechselt wird. Sie reichen mir ungefähr bis über den halben Rücken und sind meist sehr glatt. Jedoch können sie sich manchmal, aus mir unbekannten Gründen, auch leicht biegen. Jedoch habe ich gegen diese Wellen nichts. Immerhin glänzen meine Haare schön, sind weich und gesund, den Rest kann man mit Zauberei erledigen.
Augen:
> Dunkelbraun
Meine Augenfarbe ist sein sehr dunkles Braun, welches jedoch für die meisten Menschen Schwarz wirkt. Allgemein würde ich meine Augen auch als normal groß und nicht besonders bezeichnen, da auch meine Wimpern und Augenbrauen nichts Auffallendes vorweisen. Alleine am Glanz meiner Augen kann man manchmal erkennen wie es mir geht. Denn oft wir mir gesagt, dass meine Augen bei richtiger Wut einen gefährlichen Glanz in sich tragen und bei spaßigen Streitereien mit Sirius wohl eher belustigt funkeln. Laut den anderen können sie auch noch schön strahlen, oder richtig traurig und matt wirken. Wenn ich schon nichts über meinen Gefühlsstatus preisgebe, dann müssen es wohl meine Augen.
Statur:
> 1,70 Meter & 55 Kilo
Ich bin ungefähr 1,70 Meter groß und wiege 55 Kilo. Ich finde das genau richtig, da ich weder zu groß, noch zu klein bin und durch mein Gewicht auch eine gute Figur besitze. Ich kann mich auf alle Fälle als schlank bezeichnen, jedoch habe ich auch die richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Manchmal sagen meine Freunde mir zwar ich würde etwas zierlich wirken, jedoch wird das durch meine Schlagkraft schnell wieder ausgeglichen. Meine Kleidergröße beträgt 36 und meine Schuhgröße 38.
Aussehen:
Im Gegensatz zu meinen restlichen Klassenkameradinnen bin ich recht groß, da ich 1,70 Meter messe und 55 Kilo wiege. Ich würde ich durchaus als schlank und auch gut proportioniert bezeichnen, da eigentlich alles gut zusammenpasst und ich auch die richtigen Kurven an den richtigen Stellen besitze. Meine dunkelbraunen Haare, die meist jedoch schwarz wirken, reichen mir bis über den halben Rücken und sind total glatt. Jedoch gibt es durchaus Tage, an denen sie sich auch leicht drehen, jedoch würde ich das weder als Locken, noch als Wellen bezeichnen. Manchmal wenn ein paar Sonnenstrahlen auf meine Haare treffen, dann erstrahlen diese sogar in einem schönen Braun, mit leicht rötlichen Schimmern. Mit den verschiedensten und aufwändigsten Frisuren beschäftige ich mich nicht, da mir dies viel zu umständlich wäre.
Meist trage ich meine Haare einfach offen oder binde sie mir zu einem Pferdeschwanz zusammen, da dies eindeutig praktischer ist und mir komplizierte Hochsteckfrisuren auch bestimmt nicht stehen würden. Meine Augen erstrahlen ebenfalls in einem sehr dunklen Braun, weswegen auch diese oft mit der Farbe Schwarz verwechselt werden. Desweiteren habe ich eine recht normale und gerade Nase, schöne weiße Zähne und geschwungene, volle, rosige Lippen.
Meine Hautfarbe ist ein Gemisch zwischen Hell und gebräunt, da ich es nicht darauf anlege im Sommer braun zu werden, jedoch durch die viele Sommersonne immer mal wieder etwas gebräunt werde. Make-up trage ich liebend gerne, immerhin sollte man aus sich doch etwas machen. Jedoch kommen bei mir ausschließlich dunkle Farben vor, okay fast. Schwarze Wimperntusche, schwarzer Kajal, grauer Lidschatten und noch schwarzer Nagellack einfach perfekt. Einzig und alleine mein feuerroter Lippenstift zaubert etwas Farbe in mein Gesicht.
Kleidungsstil:
Mein Kleidungsstil variiert eigentlich zwischen allen möglichen Kleidungsstücken, Schnitten und Mustern. Doch dafür bin ich bei den Farben eher sehr kritisch. Alles was irgendwie rosa, mädchenhaft, oder zu brav wirkt, würde ich nie im Leben anziehen. Auch auf den Schulbällen und Partys ist das so. Denn sogar schon am Weihnachtsball in der 4.Klasse hatte ich nicht wie die anderen Mädchen ein schönes wallendes Ballkleid mit viel Tüll, Spitze und Zierde in den hellen Farben wie rosa, blau oder weiß an. Nein, ich hatte ein schwarzes einfaches Kleid, welches mich dennoch, laut meinen Freunden, wunderschön aussehen ließ.
Ich trage am liebsten entweder kurze Röcke oder einfache Jeans welche nicht zu sehr verziert sind. Aber auch ganz normale schwarze oder dunkle Hosen ziehe ich gerne an. Bei den Oberteilen variiert das eher, da ich sowohl T-Shirts, Pullover als auch Tops und Spaghettiträger Shirts anziehe. Jedoch finde ich dunkle und düstere Farben, besonders Schwarz doch am allerschönsten und trage auch sehr gerne aufreizende Kleidung.
Bei Schuhen, da trage ich meist Pumps, einfache Sportschuhe oder im Winter eben Stiefel. Mit Accessoires habe ich es nicht so. Zu viel Klunker und Glitzer finde ich einfach nur schrecklich, da wird mir echt übel dabei. Eigentlich trage ich immer nur meine Kette, die ich schon seit Geburt an besitze und das Armband, welches mir mal mein bester Freund geschenkt hat. Bei besonderen Anlässen kann es natürlich auch mal Funkeln. Jedoch ist es mir einfach wichtig, gerade bei solchen Festen die Leute leicht zu schocken. Ihre Gesichter sind dann tausend Galleonen wert, wirklich!
Auftreten:
Wenn ich einen Raum betrete, dann kann man meine Ausstrahlung meist nicht so genau deuten. Denn einerseits wirke ich recht freundlich aber auch erhaben und etwas hochnäsig, und andererseits habe ich eine etwas dunklere und düstere Ausstrahlung an mir, die auch manchen jüngeren Schülern Angst einjagen könnte. Meist gehe ich aufrecht und selbstbewusst durchs Leben, da ich das schon als kleines Kind von meinen Eltern so gelernt hatte. Denn laut ihnen war man, wenn man aus einer reinblütigen Familie kam, etwas Besseres und da hatte man sich auch anders zu benehmen.
Natürlich denke ich heute nicht mehr so, jedoch habe ich diese Art des Auftretens natürlich beibehalten. Die Meinung anderer Personen über mich interessiert mich eigentlich recht wenig, da ich genauso viel Wert auf diese Personen selbst, wie auf ihre Meinung und ihr Getratsche lege. Nämlich keinen Funken. Auf alle Fälle kann ich nur sagen, dass mir meine Ausstrahlung tausendmal lieber ist, als dass ich das liebe und brave streberhafte Mädchen wäre. Immerhin kommt man als arroganter und etwas angsteinflößender Mensch doch besser durchs Leben. Und wie gesagt, was interessiert mich was die anderen denken?, Hauptsache meine Freunde kennen mein wahres Ich.
Besonderheiten:
Eigentlich habe ich keine wirklichen Besonderheiten, außer vielleicht dass meine braunen Haare und Augen meist total kohlschwarz wirken. Und mein Piercing und mein Tattoo wären vielleicht noch irgendwie erwähnenswert.
Eine kleine Besonderheit an meinem Aussehen wäre dann aber noch das Zeichen meiner Familie, welches sich am Rücken von der Hüfte bis zu meinen Schultern hinauf schlängelt. Dieses Zeichen breitet sich erst mit dem Alter jedes Familienmitgliedes immer mehr aus, und stellt eine Schlange und rankende Rosenblätter da. Wenn man sich jedoch komplett von der eigenen Familie gelöst hat, verschwindet dieses auch, auf alle Fälle hoffe ich es. Da es jedoch schon innerhalb von diesem einen Monat so sehr verblasst ist, bin ich mir fast sicher, dass ich auch noch den letzten Rest der an meine Familie erinnert, bald los bin.
Ebenfalls habe ich noch ein Tattoo und ein Piercing. Mein Piercing befindet sich in meinem Bauchnabel und ist ein kohlschwarzer Stein, und das Tatoo befindet sich auf meiner linken Hüfte und stellt eine schwarze Rose da. Zusätzlich werde ich in meinem Leben wohl noch ein weiteres Tattoo bekommen und zwar an meinem Hals.
Zwar hängt dieser Fluch, wenn man es so nennen mag auch mit meiner Familie zusammen, jedoch nur indirekt. Aus diesem Grund wird das Zeichen auch nie verschwinden. Angeblich erscheint der Name, der ersten Person, die man wirklich liebt, am Hals aller Frauen meiner Familie. Natürlich bin ich hierbei keine Ausnahme, jedoch kenne ich wenigstens ein paar gute Make-up Tricks. Wäre ja noch schöner, wenn ich dank meiner Familie, mit so nem Unsinn an meinem Hals rumlaufen würde.
Natürlich besitze ich auch einige Narben, jedoch sind diese wirklich nicht der Rede wert.
CHARACTER
So what if it hurts me, so what if i break down So what if this world just throws me off the edge, my feet run out of ground I gotta find my place, I wanna hear my sound, dont care about Other pain infront of me, cause im just tryna be happy just wanna be happy
Charakter:
Grundsätzlich würde ich mich als freundlichen auch mal hilfsbereiten und umgänglichen Menschen beschreiben. Jedoch komme ich auch mit einigen, okay, einigen vielen Personen, nicht so gut klar. Zum größten Teil sind das eigentlich Slytherins, Todesser oder sonstige Personen die Voldemorts Ideale gut finden und Schwarze Magie für böse Taten einsetzen. Desweiteren bin ich sehr sehr selbstbewusst, lege wenig Wert auf die Meinung anderer und bin auch sehr mutig, sonst wär ich wohl kaum in Gryffindor gelandet. Jedoch habe ich auch ein Talent für Schwierigkeiten und ziehe Probleme magisch an. Für meine Freunde würde ich wirklich alles tun. Zwar sind mir andere Menschen auch wichtig, jedoch würde ich für meine besten Freunde sogar sterben oder mich freiwillig mit Voldemort anlegen.
Ich würde mich auch als sehr sehr ungeduldigen, sturen und willensstarken Menschen beschreiben, denn wäre ich nicht so, würde ich bestimmt auch eine Todesserin im Hause Slytherin sein. Meinen Eltern hatte alles was ich bisher in meinem Leben gemacht habe zwar nicht gepasst, aber ja, das ist mir eigentlich egal, nämlich genauso egal wie sie mir sind. Ich kann mich auch als durchaus intelligente Hexe beschreiben, jedoch sind meine Noten nicht so gut wie sie sein könnten, da ich auch noch anderes im Kopf habe als zu lernen. Ich könnte auch nie so ne richtige Streberin werden, da das einfach nicht zu mir passen würde und ich diese fast genauso wenig mag, wie diese ganzen aufgestylten und überschminkten, zickigen Tussis.
Ebenfalls würde ich mich noch als sehr schlagfertig bezeichnen, da ich wirklich nicht auf den Mund gefallen bin und auch meine Meinung frei heraus sage, egal ob es nun allen passt oder nicht. Für andere, die mich nicht so gut kennen, muss ich wohl etwas arrogant und eingebildet wirken, da ich mich nicht schnell auf Personen einlasse und denen meine halbe Lebensgeschichte erzähle. Gegen oberflächliche Bekanntschaften, oder andere Dinge habe ich jedoch nichts, so lange nicht zu viel Privates geredet wird. Manche werden das sogar unhöflich finden, jedoch trauen die sich das eh nicht zu sagen, da sie leider meinen Namen kennen und ich auch eine etwas kühle und dunkle Aura besitzen, die schon manchen etwas Angst gemacht hat. Aber ich vertraue nun mal nicht leicht irgendwelchen Fremden, damit muss sich jeder abfinden. Sogar meine besten Freunde wissen nicht mal ansatzweise alles über mich.
Auch würde ich mich noch als sehr kreativen Menschen bezeichnen, denn die Ideen die ich habe um bestimmten Personen Streiche zu spielen, jemanden etwas heimzuzahlen oder eine Ausrede zu erfinden, die hat nicht jeder. Ebenfalls kann ich manchmal ganz schön ausrasten und meine kleinen Streitereien mit Sirius, die sehr oft, sogar mehrmals täglich vorkommen, darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Dass es dabei manchmal kindisch zugeht und wir nur so mit Sarkasmus und Schimpfwörter um uns werfen, das haben unsere Freunde längst akzeptiert. Uns ist eben nicht zu helfen. Jedoch muss ich sagen, dass ich auch noch eine andere Seite besitze, nein sogar zwei und auf eine dieser beiden bin ich wirklich nicht stolz. Die eine Seite wäre die wie ich mich meinen besten Freunden gegenüber verhalte. Nämlich ganz anders, als gegenüber den restlichen Hogwartsbewohnern. Nur die Marauder und vielleicht noch meine beste Freundin Alice, wissen, was wirklich hinter meiner Fassade steckt, immerhin bin ich Meisterin im Verstellen. Auf alle Fälle war ich meinen Freunden gegenüber noch fast nie so kühl und abweisend wie ich sonst tue, da es mir so und so nichts bringen würde, immerhin kennen sie mich schon viel zu gut.
Desweiteren machen wir einfach alles zusammen, kennen uns schon ewig und haben schon so viele Sachen durchgestanden, ich könnte ihnen nie lange böse sein, für nichts. Ebenfalls haben wir noch sehr viel Spaß zusammen, obwohl wir uns auch ab und an mal zoffen, jedoch eher freundschaftlich als ernst gemeint. Als einziges Mädchen unter fünf Jungs ist das wohl einfach so. Die andere Seite die ich am liebsten leugnen würde, was ich auch meist tue, ist wohl die Seite, die wenn überhaupt, eine einzige Person kennt, jedenfalls teilweise, denke ich. Und die anderen erahnen es vielleicht, eigentlich wäre es logisch, aber ob sie es wirklich tun weiß ich natürlich nicht.
Und zwar ist das meine eher verletzliche und sensible Seite, die so gar nichts mehr mit der sonst so schlagfertigen, taffen und unerschütterlichen Anna White zu tun hat. Bestimmt haben meine Freunde eine Ahnung davon, jedoch würden sie mich nie damit belästigen, da sie doch wissen wie ich es verabscheue einmal Schwäche zu zeigen. Auf alle Fälle ist das diese Seite die höchstens Nächtens alleine am Astronomieturm zum Vorschein kommt, mit einer Packung Zigaretten und einer guten Flasche Feuerwhisky. Wenn mich jemand als leicht depressiv, verrückt, oder psychisch kaputt bezeichnen würde, könnte ich dieser Person nur recht geben. Irgendwann hat eben alles ein Ende und wie es scheint steht meines kurz bevor. Jedoch geschieht das nicht zu oft, immerhin bin ich eine Meisterin im Verdrängen und kümmere mich lieber um die Probleme meiner Freunde, so kann ich mich wenigstens ablenken. Und ich würde sie nie mit meinen Problemen belasten wollen. Sie haben wahrlich genug eigene.
Stärken:
Mut Stärke Schlagfertigkeit Schwarze Magie Reaktionsschnelligkeit Selbstbewusstsein Gute Schauspielerin Unabhängigkeit Schmerzresistenz Entschlossenheit Verteidigung gegen die dunklen Künste Willensstärke Abenteuerlust Intelligenz Geheimnisvoll Anmut Kampfgeist Humorvoll (sarkastisch & ironisch) Ideenreichtum Temperament Würde für meine Freunde alles tun. Gerechtigkeitssinn
Schwächen:
Stolz & Arroganz Sturheit Chaotisch & Ungeduldig Rechthaberisch Zaubertränke Unnahbarkeit & Verstellung Verdrängung Reizbar Kompliziert Erzähle nie von Problemen. Meine Familie Provokant & Schnippisch Überreaktionen & Überheblich Beziehungsunfähig Temperament Sarkastisch & Vorlaut Zeige nie Schwäche. Verletzbarkeit Undiszipliniert & Unberechenbar Gefahren- & Pechmagnet Handle ohne nachzudenken. Kann auch gemein & zickig sein.
Vorlieben:
Meine Freunde Ausschlafen Quidditch Partys & Duelle Laute Musik Regelbrüche Bitterschokolade Kampfsportarten Alkohol & Zigaretten Flirten & Jungs Herausforderungen Ausgefallene Kleidung Legenden, Mythen, etc. Verteidigung gegen die dunklen Künste Gewitter, Sommer & Nacht Winter & Schnee Machos & Badboys Andere zu schocken (Keine Zauber).
Abneigungen:
Meine Familie. Voldemort, Todesser, etc. Slytherins Geheimnisse Spinnen Zaubertränke Lernen Romantik & Liebe (Panik) Tabletten Angst zu haben. Rosa & mädchenhafte Dinge. Strafarbeiten und Nachsitzen Schule & Kitsch Einsamkeit Zicken & Tussis Wenn mich jemand bevormundet. Schwäche Verliebt sein.
Meine Freunde zu verlieren. Schwäche zu zeigen. Meiner Familie ausgeliefert zu sein. Todesserin zu werden. Dass der Person, die ich liebe, etwas zustößt. Nach Askaban zu kommen. Böse zu werden. Schwarze Magie anzuwenden. Jemanden zu töten. Dass alle von meinem Dunklen Mal erfahren.
Wünsche:
Meine UTZs zu bestehen. Dieses Jahr heil zu überleben. Wieder eine Beziehung mit Sirius zu haben (Sicherheit). Immer mit meinen Freunden zusammen sein (Ersatzfamilie). Profi Quidditchspielerin zu werden, oder Aurorin. Meiner Mutter alles heimzuzahlen, besonders für Henry. Dem Orden des Phönix beizutreten, auch wenn ihn Dumbledore leitet. Irgendwann einmal doch zu heiraten, auch wenn ich das nicht zugebe. Vertrauen zu einer Person aufzubauen und über alles reden zu können. Irgendwie aus dieser ganzen Todessersache heil rauszukommen.
Eigenarten:
Verdränge alle meine Probleme und verstelle mich fast immer. Lenkt mich ab, indem ich anderen helfe. Zeige (fast) nie Schwäche. Bin Kettenraucherin. Trinke gerne und meist auch zu viel Alkohol. Schleiche mich nachts oft auf den Astronomieturm. Trage nur dunkle Kleidung. Muss mich mindestens einmal täglich mit Sirius zoffen. Beginne um mich abzulenken andauernd Kurzbeziehungen. Kann ohne ein bestimmtes Foto nicht einschlafen.
Zuletzt von Anna White am Sa 16 Jan 2010 - 20:40 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Anna White Dark Principessa
Realer Name : Super Alter : 17 YEARS Blutstatus : PUREBLOOD Gesinnung : GOOD Status : BROKEN HEART Job : SCHOOLGIRL Klasse : 7. CLASS Steckbrief : THAT'S ME Relations : MY FEELINGS Outfit : OUTFIT & SCHOOL Ort : HOGWARTSEXPRESS Beitragsanzahl : 123
Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Do 7 Jan 2010 - 6:27
MAGIC LIFE
People say love comes and goes, but they don't understand What they don't know, cause, what I feel starts, deep inside Wherever it is, I'll fly, whatever it takes, I'll try, so don't pay no mind To what other people say, whenever it is in my life, know that I will be on time Cause you know why,, there's no standing in our way
Bisherige Schuldbildung:
> 6 Jahre an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei
Da ich aus einer reinblütigen Familie stamme, habe ich natürlich weder einen Kindergarten, noch eine normale Grundschule besucht. Die wichtigsten Kenntnisse habe ich zu Hause von einem Privatlehrer und auch von meinen Eltern gelehrt bekommen. Seit 6 Jahren gehe ich dann schließlich auf die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und beginnen nun mein siebtes und letztes Schuljahr.
11 - 18 Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei
Bisherige Jobs:
> Keine
Bisher hatte ich noch keinen Job, außer natürlich dem einer Hogwartsschülerin.
Derzeitiger Job:
> Hogwartsschülerin
Derzeit bin ich noch ein Jahr lang Schülerin an der Hogwartsschule für Hexerei und Zaubere.
Ehemalige Schule:
> Keine
Ich habe immer schon Hogwarts besucht.
Schule:
> Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Derzeit besuche ich noch ein Jahr lang die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Haus:
> Gryffindor
An Hogwarts besuche ich das Haus Gryffindor, worüber ich auch sehr sehr froh bin. Immerhin war, bis auf meinen Bruder, meine ganze Familie in Slytherin, jedoch würde ich dort um keinen Preis hin wollen.
Klasse:
> 7. Klasse
Bald werde ich die 7. und somit auch letzte Klasse an Hogwarts besuchen.
> 2 Pflichtfreifächer & 1 Zusatzfreifach & 3 Freifächer & eine geheime Organisation & ein Team
Hier findet ihr alle Freifächer, Teams, Clubs und AGs die ich an Hogwarts gewählt habe. Und untersteht euch nachzufragen wieso ich, Anna, White, je einer Schulband und einer Theater Ag beigetreten bin. Die Schuld liegt alleine bei der ach so lieben Miss Stattler. Ich könnte Alice noch heute dafür erwürgen.
Nachhilfe (Nachhilfegebende VgddK) Tanzkurs
Erweiterte VgddK, Legllimentik & Okklumentik
Duellierclub Schulband (Sängerin) Theater AG
Dumbledores Army
Jägerin im Gryffindorteam
Besondere Positionen:
Einmal Leiterin & Einmal Co Leiterin & Jägerin & Ersatzkapitän
Da mir das Gezicke in der Theater AG großteils auf die Nerven ging, habe ich mich freiwillig als Co Leiterin gemeldet, auch wenn ich nicht gerne irgendwelche verantwortungsvollen Aufgaben übertragen bekomme, aber das war wirklich nicht mehr zum Aushalten. Ebenfalls bin ich, wie die Marauder, Leiterin unserer selbst gegründeten Gruppe die sich "Dumbledores Army" nennt. Wie schon oben erwähnt spiele ich auch Quidditch in der Hausmannschaft von Gryffindor als Jägerin. Zusätzlich hat mir einer meiner besten Freunde, James, Potter, den Posten des Ersatzkapitäns aufgetragen, da er meint, dass er in dieser Hinsicht nur seinen beiden allerbesten Freunden vertrauen würde. Da Sirius seiner Meinung nach noch nie gut mit Verantwortung umgegangen ist, musste ich eben herhalten. Und wer kann James Potter schon etwas abschlagen?
Freizeitaktivitäten:
> Quidditch & Streiche & Abenteuer
In meiner Freizeit spiele ich natürlich liebend gerne Quidditch, weswegen auch das Training mit der Hausmannschaft immer viel Zeit beansprucht. Ebenfalls erleb ich mit meinen Freunden gerne viele spannende Abenteuer und habe auch Spaß daran einigen Personen ab und an mal einen Streich zu spielen.
Zu meinen Lieblingsfächern zählen eindeutig einerseits Verteidigung gegen die dunklen Künste und andererseits Pflege magischer Geschöpfe. VgddK liebe ich einfach, da ich in diesem Fach wohl die Beste bin und Snape zu übertrumpfen macht immer mächtig Spaß. Andererseits finde ich noch den Pflege magischer Geschöpfe Unterricht mit Hagrid toll. Einerseits finde ich die Tiere immer sehr interessant und andererseits kann man sich super über die kreischenden Mädchen lustig machen.
Hassfach:
> Zaubertränke & Geschichte der Zauberei
Ich hasse hasse hasse Zaubertränke. Ich kann es einfach nicht. Die Ruhe und Geduld dreimal im Kessel im Uhrzeigersinn langsam, danach zweimal gegen den Uhrzeigersinn flott und zum Schluss zweimal kräftig quer zu rühren, nein, die habe ich einfach nicht. Und Geschichte der Zauberei wird wohl jeder langweilig finden, wenn er Binns als Lehrer hat. Wenigstens war das Briefchen schreiben mit Sirius immer ganz witzig. Immerhin bin ich so nicht eingeschlafen.
Zauberstab:
> Mahagoni, 11, 5 Zoll & Zahn eines Basilisken
Mein Zauberstab besteht aus dunklem Mahagoni Holz, misst 11,5 Zoll und besitzt als Kern, den Zahn eines Basilisken.
Patronus:
> Hund
Meine Patronusgestalt ist die eines großen Hundes.
Patronusgedanke:
> Die Freundschaft und auch Liebe zu Sirius
Früher war mein Patronusgedanke eher die Freundschaft zwischen mir und den Maraudern, da ich noch heute sehr froh darüber bin nach Gryffindor gekommen zu sein und solche Freunde gefunden zu haben. Mit der Zeit hat sich dieser jedoch eher gewandelt und seit einiger Zeit ist eher Sirius mein Patronusgedanke. Alleine die letzten paar Monate sind wohl stark genug um einen gewaltigen Patronus zu erzeugen.
Besen:
> Nimbus 1000
Da ich in der Hausmannschaft Quidditch spiele, besitze ich natürlich auch den neuesten Besen, und zwar einen Nimbus 1000.
Animagigestalt:
> Weißer Labrador
Als die Marauder und ich versuchten Animagi zu werden, hat sich gezeigt, dass meine Gestalt, ebenfalls die eines Hundes ist und zwar eines Labradors. James verwandelte sich, als Anführer, in einen stolzen Hirschen, Raphael in einen überlegten, jedoch auch kräftigen Wolf und Peter, die kleine feige Ratte, eben in eine feige Ratte. Jah Sirius ist genau wie ich ein Hund, wirklich komisch, jedoch im Gegensatz zu mir ein schwarzer. Ich besitze passend zu meinem Namen auch die Fellfarbe Weiß oder auch Creme. Sirius hingegen ein richtiges dunkles Schwarz.
Irrwicht:
> Ihre Eltern & Voldemort & Sirius
Ich hatte immer gedacht, dass mein Irrwicht wohl der Tod meiner Freunde wäre, dass ich das Dunkle Mal trage, oder dass ich mich den Todesser anschließen müsste. Natürlich waren noch viele weitere Gedanken durch meinen Kopf gespukt, jedoch war mein wahrer Irrwicht schließlich der Tod von Sirius. Also besser gesagt einer meiner Irrwichte, denn diese wechseln immer mal wieder und können auch sehr komisch aussehen. Meistens, nein eigentlich immer geht es dabei jedoch um Sirius. Die beiden häufigsten Gestalten sind jedoch der oben erwähnte Irrwicht und der noch folgende. Andererseits ist mein zweiter Irrwicht auch Sirius, jedoch ein böser und gefährlicher Sirius, der mein Vertrauen missbraucht hat und alles tun würde um mich zu verletzen. Wahrlich kein schöner Gedanke.
Eigentlich hatte ich immer gedacht mir wären meine Freunde gleich wichtig, jedoch habe ich mich dabei wohl getäuscht. Seit diesem Sommer jedoch weiß ich, dass ich bestimmt einen neuen Irrwicht habe. Immerhin habe ich ja am eigenen Leib erfahren, was passiert, wenn mir meine Eltern gewisse Dinge vorlügen. Auf alle Fälle wäre mein neuer Irrwicht bestimmt, dass mein Vater seine Drohung wahr macht, meine Familie Sirius entführt und Voldemort ihn tötet, oder noch viel Schlimmeres antut.
Spiegel Nerhegeb:
> Zukunft & Vodemort gestürzt & Aurorin & keine Toten & keine Todesserin & Freunde & Beziehung mit Sirius
Wenn der Spiegel könnte, würde er mir bestimmt ein komplett anderes Leben zeigen, also würde ich mal annehmen. Jedoch denke ich auch, dass ein komplett anderes Leben, mich nicht zu dem Menschen gemacht hätte, der ich heute bin. Und wer weiß wo und als wer ich dann hier an Hogwarts gelandet wäre. Mein größter Wunsch wäre bestimmt eine Zukunft nach Hogwarts zu haben, am besten eine, in der Voldemort gestürzt wurde, wir noch einzelne Todesser einfangen und dass alle wichtigen Menschen, also alle die mir wichtig sind, überlebt haben. Ich wäre einfach wirklich froh, wenn ich das alles hier überleben wüde, auch wenn es sehr aussichtslos scheint. Bestimmt würde ich auch sehen, wie meine Freunde mit mir zusammen Auroren werden, dass ich einen Ausweg aus dem Unbrechbaren Schwur gefunden habe und auch alles überlebt hatte.
Natürlich wäre mir noch viel wichtiger, dass meine Freunde mir all die Lügen und das Dunkle Mal verzeihen würden, besonders Sirius, und dass er meine Beweggründe für den Brief verstehen würde und ich alles rückgängig machen könnte. Schließlich wären wir zusammen und würden wahrscheinlich auch heiraten. Zwar habe ich das immer für sehr unwahrscheinlich gehalten, aber jah, auch eine Anna White kann ihre Meinung ändern. Immerhin könnte ich mir wirklich vorstellen Sirius in jeder Hinsicht zu vertrauen, mit ihm zusammen zu ziehen und mein restliches Leben mit ihm zu verbringen. Vielleicht passen wir gerade deswegen so gut zusammen, weil wir uns so ähnlich sind. Aber eins sei noch gesagt, wenn ich heirate dann in Schwarz und auf einem Friedhof.
Amortentia Geruch:
> Sirius' Geruch & Nasser Hund & Feuerwhisky
Als wir in der 5. Klasse den Amortentia gebraut haben, stiegen mir irgendwie drei sehr bekannte Gerüche in die Nase, die ich auch sofort erkannt hatte. Einerseits war es einfach Sirius' Geruch, den man nicht wirklich beschreiben kann und andererseits der Geruch nach nassem Hund. Dieser erinnert mich vielleicht immer an unsere Freundschaft, die Zeit als Animagus und was wir für Remus getan hatten. Zum Schluss roch der Trank noch nach Feuerwhisky. Aber nicht weil ich so gerne saufe, nein wahrlich nicht, dann könnte es auch einfach ein Alkohol Geruch sein.
Es war Feuerwhisky mit einer leicht weihnachtlichen Duftnote. Dieser erinnert mich an den Weihnachtsball der 4. Klasse. Ich war mit Remus zusammen und mit ihm dort. Jedoch haben ich und Sirius mal wieder gesoffen wie ein Fass, naja und das hat dann in einer Knutscherei auf den Ländereien geendet. Am nächsten Tag bin ich mir wohl wirklich bewusst geworden, dass ich eigentlich Sirius und nicht Remus liebe.
Besondere Kenntnisse besitze ich nicht wirklich. Man könnte vielleicht erwähnen, dass ich mich doch ganz gut mit Schwarzer Magie auskenne und einiges davon auch beherrsche. Ebenfalls habe ich mir mit den Jungs und alleine auch schon das verschiedenste Wissen aus der Verbotenen Abteilung angeeignet, jah und auch ab und an aus der Bibliothek. Desweitere habe ich eine große Wissensansammlung über die verschiedensten magischen Gegebenheiten, Mythen, Legenden und vieles mehr. Zudem bin ich noch eine sehr begabte Quidditchspielerin und kenne mich in diesem Spiel fast perfekt aus. In Zauberschach bin ich ganz schön begabt, auch wenn ich gegen Sirius noch nie eine wirkliche Chance hatte. Ach regt mich das immer auf.
Besondere Merkmale:
> Besonderheiten & Ausstrahlung & Aura
Besondere Merkmale habe ich wohl nicht wirklich, außer meinen schon aufgeführten Besonderheiten. Einzig und alleine, könnte man abgesehen von meinem Familienzeichen, den Narben, meinem Piercing und meinen Tattoos vielleicht noch meine düstere Ausstrahlung und dunkle Aura erwähnen.
Da ich schon 17 Jahre alt bin, habe ich natürlich die Apparierprüfung abgelegt und diese auch bestanden. Durch meine Familie und viele andere Umstände kenne ich mich recht gut mit Schwarzer Magie aus, beherrsche sehr gut Okklumentik und auch etwas Legllimentik. Ebenfalls habe ich mir auch mal ein paar Ungesagte Zauber angeeignet. Wirkliche besondere Fähigkeiten habe ich wohl dann 2. Einerseits eine, die mir bestimmt mein Urgroßvater vererbt hat, und zwar die der Empathie. Zusätzlich haben ich noch zu Hause gelernt dem Imperius Fluch zu wiederstehen und eine gewisse Schmerzresistenz aufzubauen.
Anfangs war es zwar komisch die Gefühle aller zu spüren aber mittlerweile gewöhnt man sich daran und manchmal, wenn ich mich gut konzentriere, kann ich verknüpft mit Legllimentik, sogar die Gedanken anderer Personen lesen. Desweiteren sind ich und meine Freunde auch Animagi, ich habe die Gestalt eines weißen Labradors. Zum Schluss wäre noch erwähnenswert, dass ich bald erfahren werde, dass ich ein sogenanntes Blacksoul bin, der Grund wieso mich meine Mutter für die dunkle Seite geboren hat.
Natürlich besitze ich alle möglichen normalen Alltagsgegenstände der magischen Welt und alle benötigten Schulutensilien, wenn auch etwas mehr als verlangt, oder eher erlaubt. Naja mein Minilabor, das sogar unter ein Bett passt, wäre vielleicht noch erwähnenswert. Denn auch wenn ich eine Niete in Zaubertränke bin, manchmal kann es ganz hilfreich sein und wozu hat man denn Freunde?
Des Öfteren kann ich natürlich, wie alle Marauder, James' Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers verwenden, je nachdem, wann wir sie eben benötigen. Sonst besitze ich noch allen möglichen magischen Krimskrams, aber nichts Besonderes, oder irgendetwas, das erwähnenswert wäre. Natürlich besitze ich auch noch einige, oder eher einige viele Muggelgegenstände. Tja, ich hab eben nicht immer so brav reinblütig gelebt wie es meine Eltern verlangt haben, wohl eher viel weniger.
Sonstiges:
> Nichts
Eigentlich wüsste ich nichts, was ich noch nicht gesagt, oder erklärt hätte.
LIFESTORY
You walked with me footprints in the sand And helped me understand where I'm going , you walked with me When I was all alone , with so much unknown along the way And just when I thought I'd lost my way , you gave me strength to carry on That's when I heard you say, I promise you I'm always there
Vorgeschichte:
In einer dunklen, gewittrigen und stürmischen Nacht des 20. Junis1960 wurde ich, Anna Anastasia Aphrodita White, im St. Mungo Hospital für magische Krankheitsfälle geboren. Ich hatte damals schon 2 Geschwister, einen Bruder der um 6 Jahre älter war als ich, und eine um 3 Jahre ältere Schwester. Wir 3 Kinder ließen uns unsere gesamte Kindheit lang von unseren Eltern beeinflussen. Diese waren sehr von Voldemorts Idealen und der Reinblütigkeit überzeugt. Doch umso älter wir alle wurden, umso mehr verstanden wir, dass diese Meinung eigentlich gar nicht wirklich stimmte. Der erste der das bemerkte war mein Bruder Henry, welcher dann auch diesen Sommer dafür mit dem Leben bezahlte. Er war es der mir und meiner Schwester immer beizubringen versucht hatte, dass die Meinung und Einstellung unserer Eltern falsch war. Amanda und ich glaubten dies unserem Bruder zwar, doch lies sich Amanda immer wieder von unseren Eltern beeinflussen, bis sie sich schließlich diesen Sommer auch den Todessern anschloss.
Ich war im Gegensatz zu meiner Schwester viel willensstärker, weswegen ich als kleines Mädchen im Zauberministerium, in dem mein Vater arbeitete, einen meiner heutigen besten Freunde kennenlernte. Ich verbrachte oft viele Tage und auch viele Ferien bei ihm und seiner Familie und lernte über ihn auch an Hogwarts meine beiden anderen besten Freunde und eine recht gute Freundin von mir kennen. Meinen Eltern passte dies jedoch nicht so wirklich, immerhin waren die Potters Auroren und auf der guten Seite, bestimmt nicht der beste Umgang für ihre Tochter. Jedoch waren sie sehr vorausschauend und dachten sich wohl, dass sich die Freundschaft von mir und James, zu einem späteren Zeitpunkt, als gute Basis für Spionage an der guten Seite eignen würde.
Schon als ich klein war lernte ich von meinen Eltern alles Mögliche über die Magie und Zauberei. Zuerst waren es natürlich nur die Grundkenntnisse, später jedoch lief das ganze eher in die Richtung Schwarze Magie, weswegen ich mich wohl heute auch ganz gut damit auskenne. Desweiteren hatte ich schon sehr früh Unterricht in Okklumentik erhalten, nicht zu denken, wenn jemand meine Gedanken lesen würde, dann wären meine Eltern wohl offiziell als Todesser entlarvt worden. Ebenfalls brachten sie mir auch teilweise Legllimentik und ein paar Ungesagte Zauber bei. Denn ihre Meinung war immer, dass das Beste gerade gut genug war und dass nichts schaden könnte.
Außer James hatte ich in meiner Kindheit noch viele weitere Bekannte und Freunde, da meine Eltern eine Menge an Leuten kannten, vorwiegend schwarzmagisch, reinblütig und von Voldemorts Idealen überzeugt. Vielleicht ist dies auch der Grund, weswegen ich lange Zeit an Hogwarts noch verhältnismäßig gut, als Gryffindor, mit den Slytherins klar kam. Auf alle Fälle lernte ich damals meine beiden besten Freundinnen Melissa Kingcade und Alice Stattler kennen. Melissa musste sich in der 4. Klasse jedoch leider von uns trennen, da wir nicht mehr ihren Idealen oder ihrem angeblichen Stil entsprachen, aber gut, jedem das seine. Auf alle Fälle hegte ich schon von Anfang an eine unvorstellbar große Abneigung gegenüber 2 Kindern, die auch in meinem Alter waren. Einerseits gegenüber Bellatrix Black, so etwas Hochnäsiges und Krankes hat die Welt noch nicht gesehen, und andererseits gegenüber Mr. Blondie Schnösel Lucius Malfoy, da wird einem echt schlecht. Auf alle Fälle hat sich unser damaliges Verhältnis an Hogwarts nur verschlechtert.
Als ich schließlich 11 Jahre alt wurde, bekam ich den Brief von der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und ich freute mich schon sehr auf die Schule. Nachdem mein Bruder schon eine Schande für die Familie geworden war, indem er in das Haus Gryffindor gekommen war, hofften unsere Eltern dass ich wie meine Schwester Amanda nach Slytherin kommen würde. Im Zug traf ich meinen besten Freud James Potter, nach langer Zeit einmal wieder, und lernte durch ihn auch einige andere reinblütige Hexen und Zauberer kennen, welche nicht die Einstellung von meinen Eltern teilten. Darunter waren auch Sirius Black, der erst den edlen Reinblütler raushängen ließ, Remus Lupin, ein eher ärmlicher, jedoch überaus netter Halbblütler und auch Peter Pettigrew, unser kleines Anhängsel. Zusätzlich lernte ich später noch den 5. im Bunde der Marauder, Raphael MacAvadon kennen und traf meine beiden Freundinnen Alice Stattler und Melissa Kingcade wieder.
Schon nach kurzer Zeit verstanden sich die vier Jungs und ich prächtig und es ließ sich erahnen, dass dies wohl nicht nur eine Zugfahrtsbekanntschaft bleiben würde. Alice macht mehr mit den Mädels, aber ja, irgendwie kann ich es ihr auch nicht verübeln. Mit Jungs abhängen ist eben nicht jedermanns Sache und Alice quasselt sehr sehr viel und meist auch über Beauty, Mode und Jungs, genau die Dinge, für die ich mich nicht wirklich interessiere. Ihre weiblichen Freundinnen Lily Evans, Sophie Warren und Judy Potter, die so gar nichts mit meinem besten Freund gemeinsam hat, dafür umso mehr. In Hogwarts wurde ich schließlich nach Gryffindor eingeteilt und war froh bei meinen Freunden zu sein. So verbrachten wir ein wundervolles und aufregendes erstes Jahr an Hogwarts, dass wir wohl niemals vergessen werden und beispielhaft dafür ist, was man hier alles erleben kann.
Im Sommer vor der 2.Klasse passierte eines der schrecklichsten Erlebnisse in meinem Leben. Denn meine Eltern wollten nicht mehr einsehen, dass ich auf der guten Seite stand, und keinen töten wollte. So forderten sie mich so lange heraus, bis ich mit einem Avada Kedavra fast meine Mutter umgebracht hätte. Ich wollte das damals doch gar nicht, immerhin hatte ich nicht mal wirklich Ahnung von dem Fluch. Jedoch hatten sie mich so lange provoziert und gequält, bis es wohl einfach passiert war. Danach floh sich zu den Potters, weswegen ich die Villa der Potters und James' Eltern heute mehr als Familie, als meine eigene, betrachte. Oft habe ich mir zwar Gedanken darüber gemacht, ob die Potters mich überhaupt bei ihnen wollten, jedoch versicherte mir James immer wieder, dass ich wie die Tochter, die sie nie hatten, für sie bin. Aber ich musste Mister Potter damals hoch und heilig versprechen, nie wieder einen Unverzeihlichen Fluch, oder Schwarze Magie anzuwenden. Wenn er wüsste, dann würde er mich bestimmt hassen.
So vergingen die Jahre in denen sich mich immer enger mit meinen neuen Freunden befreundete und wir alle möglichen witzigen aber auch spannenden Abenteuer erlebten, oft nur um ein Haar Filch, dem Hausmeister, entkommen waren, oder den schrecklichen Slytherins gemeine Streiche spielten. Jedoch hatte ich mich durch diese ganzen Freundschaften, und durch meine abstoßende Art den Slytherins gegenüber immer mehr von Melissa und deren Clique entfernt. Melissa und ich kannten uns schon seit einer kleinen Ewigkeit, da ihre Familie auch zum engsten Kreis der Todesser gehörte und ihre Schwester eine der besten Freundinnen von Amanda war. Natürlich fand ich es schade, aber Lissy hatte einfach nicht mehr die selbe Einstellung wie ich und als wir uns fast jedes Mal stritten, gaben wir es auf und gingen unseren eigenen Beschäftigungen nach. Weitere Jahre an Hogwarts und in meinem Leben vergingen in denen mein Leben nicht schöner hätte sein können. Okay die Sommerferien waren schrecklich, aber immerhin konnte ich die letzten zwei Wochen bei den Potters verbringen. Man bedenke die angeblichen Spionagezwecke. In der 3. Klasse erfuhren wir schließlich von Remus pelzigem Problem. Aber natürlich machte uns als besten Freunden das nichts aus. Wir erklärten uns sogar eher bereit ihm zu helfen. So versuchten wir alles Mögliche über Werwölfe herauszufinden und kamen schließlich zu dem Entschluss Animagi zu werden. Natürlich hatten wir dies auch geschafft und mit James‘ Tranumhang und der Karte des Rumtreibers, die wir erfunden hatte, waren die Jahre wahrlich ein Traum.
Jedenfalls bis zum Ende der 6. Klasse, als meine Eltern Amanda endgültig auf ihre Seite zogen, und sie zu einer Todesserin wurde. Schlussendlich hätte sie fast vor meinen Augen meinen und auch ihren Bruder Henry getötet, nur als Loyalitätsbeweis für meine Eltern und für Voldemort. Doch ein weiteres schreckliches Erlebnis geschah diesen Sommer in meinem Leben. Anfang der 3. Klasse hatte ich mich etwas in einen meiner besten Freund Remus Lupin verliebt, weswegen ich mit ihm schließlich zusammenkam und unsere Beziehung auch ganze 2 Jahre, bis zum Ende der 5. Klasse hielt. Jedoch hatte ich damals die Beziehung beendet, da ich bemerkt hatte, dass ich mich immer mehr in eine andere Person verliebt hatte, oder ich für Remus gar nie mehr als Freundschaft empfunden hatte. Wahrscheinlich war ich schon von Anfang an in Sirius verliebt, denn fasziniert hatte er mich schon immer, und hatte nur meine Gefühle auf Remus übertragen.
Jedoch war ich eindeutig zu stolz dies zuzugeben und hatte von nun an mit fast allen männlichen Slytherins in den höheren Jahrgang kurzfristige Beziehungen geführt. Dies geschah bevor ich mit den verschiedensten anderen Jungs flirtete und auch mit diesen meist eine kurze Beziehung führte. Wieso ich das getan habe weiß ich eigentlich nicht wirklich, aber mir war irgendwie danach und ich dachte mir dass ich damit vielleicht jemanden eifersüchtig machen könnte. Jedoch ging das Ganze wohl gewaltig nach hinten los, als ich mit Lucius Malfoy, dem Erzfeind meiner besten Freunde einen Deal abschloss. Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben, dass Sirius mich dann mit anderen Augen sehen würde, als nur die beste Freundin, die eben zu den Maraudern dazu gehörte. Das war wohl die schlimmste Zeit in meinem Leben immerhin hatte ich Malfoy so einiges versprochen und eine dreimonatige Beziehung mit diesem Schnösel, nur um Narzissa Black eifersüchtig zu machen, war auch nicht gerade leicht. In dieser Zeit entfernte ich mich etwas von meinen Freunden und unsere Beziehung verschlechterte sich um ein ganzes Stück. Jedoch nur bis ich die Beziehung mit Malfoy beendet hatte und ihnen klar wurde, dass ich zusammen sein konnte, mit wem ich wollte.
Ende der 6. Klasse kam es dann endlich durch Verkuppelungsversuche unserer Freunde dazu, dass wir ein Paar wurden. Ich kann nicht mal mehr genau sagen, wann wir zusammenkamen, irgendwann im Mai eben. Bei uns ist das sehr schwer, da wir auch schon mal so rumknutschten, oder uns geküsst hatten. Auf alle Fälle war es wirklich die schönste Zeit meines Lebens. Denn ich hätte nicht gedacht, dass ich noch glücklicher, als mit meinen Freunden sein könnte. Jedoch hielt diese Beziehung nicht lange. Nach den schrecklichen Erlebnissen zu Hause zog ich aus, und lebte von nun an bei meinem Urgroßvater. Nein ehrlich gesagt zog ich nicht aus, sondern wurde von meinem Urgroßvater gerettet und somit war ich von meinen Eltern eigentlich schon aus der Familie gestrichen. Was damals genau passiert ist, weiß ich nicht mehr, jedoch kam es zu einem erneuten Streit, da Amanda bemerkte, wie ich heimlich meinen Koffer packte und dies natürlich meinen Eltern mitteilte.
Ein riesiger Streit begann zwischen uns allen und unter einigen Beschimpfungen und Flüchen schoss meine Mutter in ihrer Wut schließlich den Todesfluch auf mich ab. Genau zu diesem Zeitpunkt kam auch mein Bruder, um mich abzuholen, hörte den Krach und eilte mir leider zu Hilfe. Zwar bekam er nur, wie ich, ein paar Crutiatus und andere schwarzmagische Flüche ab, jedoch war er deswegen wohl einfach etwas geschwächt und nicht mehr so reaktionsschnell wie sonst. Als meine Mutter ihn daraufhin mit einem Avada Kedavra töten wollte, ich diesen abblockte und ihn in ihre Richtung schickte, stieß Amanda Henry davor, so dass er anstatt meiner Mutter, von dem Fluch getroffen wurde, den ich in diese Richtung gelenkt hatte. Danach schlug mir irgendjemand, wahrscheinlich Amanda, etwas Schweres, von hinten auf den Kopf und ich hörte nur noch Schreie und Gepolter, bevor ich in die Dunkelheit sank. Danach wachte ich im Haus meines Urgroßvaters auf, mit der Gewissheit meinen Bruder, das einzige Familienmitglied das mir geblieben war, getötet zu haben.
Doch Mitte August hatte mein Vater wieder Kontakt zu mir aufgenommen und mir damit gedroht dass er Sirius zu töten. Sirius, die einzige Person die mich wirklich so kannte und nahm wie ich bin und wohl der wichtigste Mensch in meinem Leben war. Töten, naja eher sagte er, dass die Blacks von ihrem nichtsnutzigen Blutsverräter Sohn genauso wenig halten, wie meine Familie von mir. Voldemort würde mich wollen, wegen meiner Funktion, und vielleicht würde ich freiwillig mitmachen, wenn sie mich erpressen konnten. Auf alle Fälle wollte er Sirius entführen lassen und ihn schließlich Voldemort vorwerfen. Dass Voldemort nicht so einfach tötet weiß ich selbst auch, er würde seine Opfer vorher Höllenqualen durchleiden lassen und das konnte und wollte ich einfach nicht zulassen. Ebenfalls drohte er mir noch, dass alle erfahren würden, wer ich wirklich bin, wenn ich noch einen Tag länger mit einem Blutsverräter und Muggelliebhaber zusammen wäre. Dies konnte ich ebenfalls nicht zulassen, denn wenn meine Freunde die Wahrheit über mich erfahren würden, dann würde ich alles verlieren was ich hatte. Wer will schon eine Todesserin?
Wie es dazu kam ist wieder eine komplizierte andere Geschichte die eher schon Anfang der Sommerferien stattfand. Wie immer stand mal wieder ein Todessertreffen an, doch durch die ganze Geheimniskrämerei meiner Eltern, erfuhr ich nie wirklich viel darüber. Auf alle Fälle verfluchten sie mich so lange, bis ich sowieso keinen Widerstand mehr leisten konnte und schleppten mich schließlich zu diesem Treffen, wo sie wohl schon ein geschicktes Täuschungsmanöver geplant hatten. Sie wussten eben dass Voldemort mich wollte und nur mich. Mandy war zwar eine hilfreiche Spionin, aber diese geheimnisvolle Kraft, oder Funktion besaß eben nur ich. Leider hatte meine Mutter kurz davor, als ich nicht in der Lage war meine Gedanken zu verschließen, alles über mich und Sirius erfahren. So kam es dazu, dass ich das Dunkle Mal trage, eine Todesserin wurde und sogar den Unbrechbaren Schwur geleistet hatte, mich nach der Schule widerstandslos den Todessern anzuschließen. Und das alles wofür?, weil ich, Anna White, auch so dumm bin, mich verlieben muss und mir das Leben dieser Person wichtiger als meines ist.
Nach dem Besuch meines Vaters habe ich per Brief mit Sirius Schluss gemacht und kein Wort mehr mit meinen Freunden gewechselt, geschweigen denn auf ihre Briefe geantwortet. Ich verfiel der Nikotinsucht, weswegen ich jeden Tag in Hogwarts, nachts heimlich rauche und auch der Alkohol immer wieder nette Bekanntschaften mit mir macht. Aber ich bin noch lange keine Alkoholikerin, nur Kettenraucherin, und das ist keine Krankheit. Und so schlecht kann es mir wohl noch nicht gehen, denn die Tabletten von früher, hab ich seit damals, nie wieder angerührt. Ich hatte ja meine Freunde. Doch jetzt?, ich wusste nicht wie es jetzt aussah und genau das bereitete mir Angst, große Angst sogar. Eigentlich habe ich mir vorgenommen an Hogwarts weniger mit meinen Freunden zu tun haben, aber da ich weiß, dass sie das sowieso nicht zulassen, versuche ich einfach wieder unser ehemaliges freundschaftliches Verhältnis vorzuspielen und die Beziehung schnellstens zu vergessen. Und ebenfalls muss ich mich auf alle Fälle zusammenreißen, denn sie dürfen einfach nichts von meinen Problem, meiner psychischen Schwächen und meiner zerstörten Zukunft mitbekommen. Immerhin wollte ich ein letztes, schönes Jahr meines Lebens beginnen, bevor ich eine endlose Zeit als willenlose Gefangene bei den Todessern antreten werde, die ich so oder so nicht lange überleben würde. Wirklich eine tolle Zukunft hatte ich da vor mir. Doch wenn ich Sirius damit schützen konnte, dann würde ich auch das in Kauf nehmen.
OTHER FACTS
I'll sing it one last time for you, then we really have to go You've been the only thing that's right, iIn all I've done And I can barely look at you, but every single time I do I know we'll make it anywhere, away from here Light up, light up, as if you have a choice Even if you cannot hear my voice
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> Sophia Bush
Woher stammen die Bilder?
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Schreibprobe:
> RPG/A new beginning/Harry Potter/Marauderzeit/Anna White
Schreibrpobe 1:
Als Anna Alice darauf geantwortet hatte wo sich deren Zimmerkollegin und zusätzlich beste Freundin Lily Evans befand, hatten sich die Augen von Annas Freundin bis ins unermessliche geweitet bevor sie im Zustand des Schocks nur die Worte:"Waaaaaaas, scheiße, wieso krieg ich so etwas nie mit?" herausgebracht hatte. Am liebsten wäre Anna sofort mit ihrer besten Freundin in den Krankenflügel gegangen, nur um sie zu beruhigen und ihr zu zeigen dass es ihrer besten Freundin eigentlich recht gut ging. Ein weiterer Vorteil daran wäre dass sie auch von Sirius weggekommen wäre, doch das sie jetzt keinen Ausweg mehr hatte, und sich einfach wieder davonschleichen konnte wusste Anna, weswegen sie nur mitleidig mit den Schultern zuckte bevor sie ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder auf Sirius und ihr (Streit)gespräch gelenkt hatte.
Nachdem sie schließlich noch eine Weile gestritten hatten, musste sich Anna fast aus dem Kuss losreißen und auch als ihre Faust mitten in sein Gesicht schlug hatte sie keine Mine verzogen, bis sie sich gänzlich umgedreht hatte und sich die schweren Holztüren der großen Halle hinter ihr geschlossen hatten. Kurz legte sie, an die Türen der Halle gelehnt, eine kleine Verschnaufpause ein, bevor ihr noch viel mehr und schmerzlicher bewusst wurde was sie eigentlich wirklich gerade getan hatte. Überrascht und geschockt von sich selbst stieß sie sich mit einem Mal von der schweren Tür ab und durchquerte im schnellen Laufschritt die Eingangshalle bis sie an der Großen Marmortreppe angelangt war, und diese ebenfalls hinab eilte.
Unten angekommen blickte sie sich nicht einmal um ob irgendein Lehrer oder gar der Hausmeister Filch in der Nähe waren, sie bewegte sich einfach schnellen Schrittes auf das Außenportal von Hogwarts zu, und öffnete die kleine Seitentüre, die sie ins Freie geleitete. Dort angekommen blieb sie erst einmal stehen und ließ ihren Blick über die endlosen Ländereien von Hogwarts schweifen. Wahrscheinlich musste sie den ganzen Vorfall von vorhin einfach mal verarbeiten und setzen lassen, bevor sie sich genauer mit den Geschehnissen, und noch viel wichtiger, einer Lösung ihres überdimensional riesigen Problems beschäftigen würde.
Schon vor dem Abendessen, als sie von draußen in die Halle gegangen war, hatte es gestürmt und zu regnen begonnen. Mittlerweile hatte sich die Wetterlage nur verschlimmert und es war ein starkes Gewitter über Hogwarts aufgezogen was Anna nur bitter auflachen ließ. Ja, genauso fühl ich mich jetzt auch, schwarz, dunkel und verdammt mies, das kommt echt wie gerufen. Da kann man am besten nachdenken.........
Nach einer Weile in der sie einfach stumm das Treiben des Sturms beobachtet hatte stieß sie sich von der kleinen Holztür ab und wanderte langsam über die Ländereien hinab. Anna wollte zum Schwarzen See, denn dort gab es eine geheime Stelle im Schilf die sie seit der ersten Klasse zum Nachdenken benutzte. Durch ihre ganzen Probleme die größtenteils durch ihre Herkunft geprägt wurden, dachte Anna wahrscheinlich viel mehr nach als die meisten anderen Schüler hier, doch es half ihr die Geschehnisse immer wieder zu verarbeiten und nicht daran zu zerbrechen.
Verdammt, Notiz an mich selbst, nie wieder mit Absatzschuhen auf den matschigen und nassen Ländereien herum stöckeln. Dadurch dass Anna kurz Stiefeletten mit etwas Absatz trug blieb sie bei jedem 2. Schritt im tief im matschigen Boden hängen und musste sich schwer vorwärts kämpfen. Als sie schließlich den Hang erreicht hatte bewegte sich das schwarzhaarige Mädchen mit langsamen Schritten, seitlich gestellt, hinab. Jedoch musste es kommen, wie es kommen musste. Als Anna gerade wieder ihren Absatz aus dem matschigen Erdreich ziehen wollte, bekam sie das Übergewicht, und rutschte den gesamten Hang hinab, nur um unten, mit einem dumpfen Aufprall, auf ihrem Hinterteil zu landen. "Arrgh, Mist, Verdammt!", schrie Anna als sie sich mühsam wieder aufrappelte und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete. Das wird bestimmt ein paar blaue Flecken geben.
Gerade als sie nach ihrem Zauberstab greifen wollte wurde dem Mädchen bewusst dass sie diesen in ihrem Umhang, welcher sich in der Großen Halle befand, vergessen hatte. Wütend aufstampfend ließ sie einen lauten und wütenden Schrei los, bevor sie an sich herunter sah und mit einem angeekelten Blick ihre verdreckte Kleidung musterte. Danach griff sie nach ihren Schuhen und schleuderte sie in verschiedene Richtungen weg, bevor sie ihren Weg, barfuß, zum See fortsetzte. Wenn man Anna seit ihrem Verschwinden aus der Großen Halle bis jetzt hätte beobachten können, wäre jeder Person aufgefallen, dass sich auf dem Gesicht des Mädchens keine einzige Gefühlsregung gezeigt hatte. Doch der äußerliche Schein trügt, denn solange sie nicht alleine, an ihrer geheimen Stelle angekommen war, würde Anna White keine Schwäche zeigen, das hatte sie sich seit der 1. Klasse so vorgenommen, und auch bis jetzt perfekt durchgehalten.
Endlich war sie am See angekommen und ließ ihren Blick kurz über das tobende Gewässer schweifen, bevor sie noch ungefähr 5 Minuten stummen Fußweg vor sich hatte, bis sie endlich an ihrer Stelle angekommen war. Stur und mit einem angespannten Ausdruck im Gesicht wanderte sie durch den Matsch und ließ sich triefend nass in kurzem Rock und Trägershirt unter einer großen Eiche, die jedoch nicht viel Schutz bot, nieder. Ob ihre Klamotten noch mehr dreckig werden würden als sie schon waren, war Anna herzlich egal, sie hatte weitaus größere Probleme. Einige Zeit starrte sie nun stumm auf den See hinaus, bevor ihre Maske immer mehr fiel und einem ungläubig und zugleich verletzten Gesichtsausdruck Platz machte.
Ihren Kopf auf ihre Hände stützend murmelte sie immer wieder die Worte:"Wieso, verdammt wieso, wieso muss alles in meinem Leben schief gehen und kompliziert sein. Wieso kann ich nicht so ein einfaches und normales Leben wie James oder Alice haben, sogar Evans hats besser als ich. Wieso, wieso nur? Ich kann doch nichts dafür dass ich für die dunkle Seite geboren wurde. Werde ich deswegen bestraft? Weil ich mich gegen mein Schicksal gestellt habe?" Mittlerweile hatte Anna hemmungslos zu weinen begonnen und ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Sogar jetzt ganz alleine schämte sie sich für sich selbst, sie war einfach angeekelt und fühlte sich schlecht. Wenn er mich jetzt hasst dann kann ich mich gleich im See ertränken. Keiner hat nur die leiseste Ahnung was für eine Hölle mein verdammtes Leben fast 17 Jahre lang gewesen war.
Die einzige Hoffnung war immer Hogwarts mit ihnen, und er. Wahrscheinlich hätte ich mich längst vom Astronomieturm gestürzt oder sonst etwas wenn ich nicht immer diesen kleinen Funken Hoffnung gehabt hätte. Und genau den habe ich heute wahrscheinlich endgültig zerstört.
Plötzlich erhob sich Anna und ging langsam ein paar Schritte zum See runter um zuerst das tobende Gewässer und schließlich den stetig grollenden und blitzenden Himmel zu beobachten. "JA VERDAMMT SIE HABEN ES ALLE GESCHAFFT! ANNA WHITE IST NICHT MEHR LÄNGER STARK, ICH BIN EIN PSYCHISCHES WRACK UDND WÜNSCH MIR NICHTS SEHNLICHER ALS DEN TOD! TOLL JETZT KÖNENN ALLE APLLAUDIEREN! MAN KANN SICH EBEN NICHT EWIG WEHREN! DOCH EINES IST SICHER BEVOR ICH ZU IHEN GEHE STÜRTZE ICH MICH VOM NÄCHSTEN TURM, DAS BIN ICH IHNEN ALLEN, BESONDERS SIRIUS SCHULDIG!"
Als Anna das alles gen Himmel geschrien hatte fühlte sie sich um vieles befreiter. Danach sackte das Mädchen jedoch kraftlos in sich zusammen und blieb regungslos schluchzend am matschigen Boden liegen, da sie glaubet alles im Leben verloren zu haben. Der Sturm fegte stetig über sie hinweg und die riesigen Regentropfen schlugen unaufhörlich auf sie nieder, bevor sie sich mit letzter Kraft in ihre Animagusgestalt, einen weißen Labrador verwandelte. Wenigstens werde ich nicht so gefunden. Nun lag also ein verdreckter weißer winselnder Labrador am schwarzen See, und Anna hoffte dass sie in ihrer Animagusgestalt gekonnt übersehen werden würde, falls sich überhaupt jemand bei diesem Wetter nach draußen wagte.
Schreibrpobe 2 :
Nachdem sich Anna zurückverwandelt hatte saß sie wieder in ihrer menschlichen Gestalt unter der Eiche und machte sich wohl am meisten Gedanken darüber wie sie wohl aussehe. Sie brauchte eigentlich gar keinen Spiegel um das festzustellen. Denn immerhin behielt man die Verletzungen und somit auch die Verschmutzungen die man sich als Animagus zugezogen hatte auch an seinem menschlichen Körper. Wahrscheinlich war ihre gesamte Kleidung jetzt hinüber, ihre Haare würden ihr wirr und zerzaust ins Gesicht hängen, und dieses würde wahrscheinlich nur noch durch ihre geröteten verheulten Augen betont werden. Wow White, du siehst bestimmt blendend aus, dass er überhaupt noch mit so einer wie dir sprechen will ist verwunderlich.
Mittlerweile hatte sich Anna mühsam aufgerappelt, bedacht darauf, dass Sirius ihr Gesicht nicht sehen würde, und war langsam zurück zur Eiche gestolpert. Dort angekommen hatte sie sich unter der Eiche niedergelassen, die Füße eng an den Körper gezogen, und das Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Es hätte Anna gerade noch gefehlt dass Sirius oder irgendjemand anderes sie in diesem Zustand sehen würde. Mittlerweile hatte sich auch Sirius zu ihr gesellt und saß nun direkt neben ihr unter der großen Eiche. Plötzlich hatte Sirius seinen Arm um sie gelegt und Anna fand sich in seiner Umarmung wieder. Eigentlich wollte sie sich ja wehren, denn immerhin hatte sie sich vorgenommen so selten wie möglich mit ihm zu sprechen, und da waren Umarmungen erst recht nicht drinnen, doch dieses vertraute Gefühl war für Anna so gut, dass sie seine Hand einfach nicht wegstoßen konnte und sie es einfach genoss.
Plötzlich nahm sie seine wunderbare Stimme war und hörte dass er zu ihr sagte:"Erzähl mir bitte was dich bedrückt damit ich dir helfen kann...du weißt ich bin immer für dich da Anna egal was du mir oder Anderen antust oder wie du dich gegenüber mir oder Anderen verhältst ich bin für dich da und werde dir helfen...weil ich dich liebe.“ Anna rief sich die Worte die Sirius eben zu ihr gesagt hatte noch mehrmals in Erinnerung, und umso öfter sie sie wiederholte, um so glaubhafter erschienen sie ihr. Zwar waren seine Worte nun langsam zu ihren Gedanken durchgedrungen, jedoch konnte es Anna noch immer nicht richtig glauben. Wenn es irgendjemand anderes zu ihr gesagt hätte, dann hätte sie es der Person wahrscheinlich nicht geglaubt, denn immerhin würde keiner nur im Entferntesten ahnen was sie schon alles getan hatte. Doch bei Sirius war das etwas anderes, er kam aus derselben verkorksten Familie wie sie, hatte wahrscheinlich dasselbe Schicksal vor sich wie sie, und hatte auch schon genug schlimme Dinge getan, genau wie sie. Und wenn sie das alles aus Sirius Mund hörte, dann erschien es ihr so glaubhaft, dass sie sich sicher war, dass er ihr auch das alles verzeihen würde.
Zum ersten Mal sah sie ihm seit Ewigkeiten wieder in die Augen und meinte schließlich mit etwas zaghafter und brüchiger Stimme:"Okay, dann werd ich es dir erzählen, und zwar alles, okay?" Anna musste erst einmal wieder tief ausatmen, schon diese paar Worte hatte sie eine enorme Kraft gekostet, und sie wusste nicht, ob sie es überhaupt schaffen würde, dass sie ihm die ganze Geschichte ohne irgendetwas auszulassen erzählen könnte. So Anna, jetzt sei endlich mal ehrlich und raus mit der Wahrheit, ohne wenn und aber, ohne irgendetwas auszulassen egal wie schlimm es ist, dass hat er eindeutig verdient. " „Okay, also ich denke ich sollte ganz am Anfang beginnen oder?" "Gut, im Sommer als ich nach Hause gekommen bin da hat es eigentlich schon angefangen. Meine Eltern haben von Malfoy, Bella und Lissy erfahren dass ich mit dir zusammen bin. Naja und wie du weißt wollten sie mich noch immer auf die dunkle Seite bringen, weil diesen Sommer war ja die Zeremonie für die Todesserkinder sozusagen, und sie wollten sich eben in der Gunst Voldemorts höher stellen." Anna sprach seinen Namen immer aus, denn sie sah einfach keinen Grund darin, dass sie der Dunkle Lord oder sonstige Bezeichnungen verwendete, sie hatte ja auch keine Angst vor ihm.
"Naja und wie du mich kennst hab ich ihnen natürlich klipp und klar meine Meinung gesagt. Jedenfalls irgendwann so Mitte Juli kam es dann dazu dass ein Todessertreffen stattfand. Meine Eltern wollten mich mit aller Gewalt mitnehmen." Anna schluckte, denn jetzt musste sie zugeben dass sie damals gelogen hatte. Damals als die Freunde mal wieder in einer brenzligen Situation waren und Anna meinte sie würde versuchen damit fertig zu werden, da sie jedem Imperius wiederstehen konnte. "Ich dachte immer ich könnte es, aber ich weiß nicht wie sie es geschafft haben, 3 Personen auf einmal per Legllimentik, das war zu viel für mich, das hab selbst ich mit meinem Okklumentikkünsten nicht geschafft, und dann.....dann haben sie mich unter den Imperius gestellt um mich mitzunehmen."
Als Anna sich an diesen Tag erinnerte begann sie plötzlich zu zittern. Aber eigentlich hätte ihr schon von Anfang an klar sein müssen dass ihre Eltern einen Weg finden würden, wie sie sie dazu brachten eine Todesserin zu werden, oder sie jedenfalls zu einem Treffen mitzunehmen. Anna musste schwer schlucken bevor sie erneut Mut fasste um weiterzureden, sie hatte sich vorgenommen das Schlimmste zum Schluss zu erzählen, denn Sirius sollte wenigstens ihre Gründe kennen. "Okay, also dann wieder zu Hause haben mich meine Eltern für nichtsnutzig und unwürdig erklärt, und mir ihre grauenhaften Pläne erzählt. Ich wurde eigentlich nur für die Dunkle Magie geboren, es war genau geplant, ich weiß zwar nicht sehr viel darüber, sie haben es ja gekonnt vermieden wichtige Informationen preiszugeben, jedenfalls meinten sie man könnte mich nicht mehr dazu gebrauchen, und deswegen müsste man mich wegschaffen."
Langsam stahl sich eine Träne aus Annas Augenwinkel. Jedoch blinzelte sie diese schnell Weg um weiterreden zu können. "Es war diesen Sommer nicht wie sonst, es war ein Kampf ums Überleben. Sie hatten mich dazu herausgefordert entweder sie zu töten, und wenn ich es nicht tat dann hätten sie mich getötet. Ich war im ersten Moment einfach viel zu geschockt. Henry, er hat mich gerettet, und jetzt ist er tot. Verdammt wegen mir ist er tot. Einer der besten jungen Auroren des Ministeriums. Für was? Für seine Schwester die nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommt."
Mittlerweile konnte Anna die Tränen nicht mehr zurückhalten, denn immerhin hatte sie ihr einziges "normales" Familienmitglied verloren. "Ich war so wütend, ich weiß nicht, es kam irgendwie über mich, im letzten Moment hat mein Vater ihn abgeblockt, sonst wäre meine Mutter tot, durch mich, mit einem Avada Kedavra. Und dann ich weiß nicht was es war. Ich hatte so einen Hass auf meine Schwester. Sie hat uns bei unseren Eltern immer schlecht gemacht. Und plötzlich ist sie einfach so durch die Luft geflogen, und gegen eines der Schwerter in unserem Esszimmer gekracht. Ich wollte das doch nicht, ich hatte nicht mal nen Zauberstab in der Hand. Und keine Ahnung was dann passiert ist, ich bin bei Dumbledore wieder aufgewacht."
Anna musste erst einmal eine kleine Pause machen. Schon alleine die vorherigen Geschichten hatten sie fast all ihre Kraft gekostet, und jetzt sollte sie auch noch weiter erzählen, sie sollte das Schlimmste, genau das was ihr am meisten Sorgen bereitete erzählen. Bis heute wusste sie nicht wie es ihrer Mutter oder ihrer Schwester ergangen war. Aufgespießt auf eines der Schwerter würde eigentlich den sicheren Tod bedeuten, aber ihr Urgroßvater hatte nie Genaueres zu ihr gesagt. Anna er hat dir bis jetzt noch nicht den Kopf abgerissen, also es kann nichts passieren, außer dass er nichts mehr mit dir zu tun haben will, du hast nichts zu verlieren.
Noch einmal tief einatmend fasste sie erneut den Mut ihm die restliche Geschichte auch noch zu erzählen. "Ich weiß ich hätte dir das alles damals erzählen sollen, aber ich hab mit Absicht die Glückliche gespielt, ich wollte dein Mitleid nicht und erst recht nicht wollte ich dich mit meinen Problemen belasten, immerhin hast du genug eigene. Ach Gott, jedenfalls so gegen Mitte August kam mein Vater zu Dumbledores Villa. Wie mein Urgroßvater eben gutgläubig ist, und seinen Enkel noch immer zur Vernunft bringen will, hat er ihn eben rein gelassen, zu mir, ohne mir Bescheid zu geben. Damals hatte mein Vater schon per Legllimentik alles über uns erfahren, und er hat mir gedroht...." Anna legte eine kurze Pause ein und sah Sirius bei den nächsten Worten genau in die Augen:"Verdammt, er hätte dich töten wollen. Er wollte dich entführen, foltern, Voldemort vorwerfen und, und dann, dann umbringen. Schon alleine der Gedanke. Ich hab vor seinen Augen den Brief geschrieben und er meinte ich solle in Hogwarts nur aufpassen und nicht glauben du seist sicher, er hätte seine Informanten hier. Deswegen auch heute meine Angst mit der Entführung. Und das mit dem Brief tut mir furchtbar leid, aber es war das Beste, sonst hättest du nur unnötige Fragen gestellt."
Anna fühlte sich einerseits hundeelend, denn noch nie hatte sie jemanden so genau von ihren Problemen und ihrer Familie erzählt. Doch andererseits fühlte es sich für sie auch befreiend an endlich mit jemanden darüber reden zu können und nicht immer so tun zu müssen als ob es ihr gut ginge und in Wirklichkeit alle Probleme in sich rein zu fressen. Doch das Schlimmste würde erst kommen, und diese Tatsache würde wohl entscheiden ob sie alles verlieren, oder einen Funken Hoffnung zurückgewinnen würde. Langsam, ganz langsam setzte sie erneut zu sprechen an, und sah im in die Augen. Das hatte sich Anna vorgenommen, bei dieser Sache würde sie ihm ins Gesicht blicken, sie wollte sehen ober er danach alles ernst meinte oder ob er nur mitleidige Blicke für sie übrig hatte und so tun würde als wäre es nicht da. "
Sirius, ein einziges Geheimnis aus meinem Leben gibt es noch, und ich weiß ehrlich nicht wie ich es dir sagen soll. Du musst mir nur eins versprechen, gib dir nicht die Schuld daran, ich bin Schuld und ich hätte es ändern können. An dem Tag an dem das Todessertreffen stattfand, ich habe dir ja schon von dem Legllimentik Angriff meiner Mutter, meines Vaters und meiner Schwester erzählt. Sie haben alles gesehen, auch das mit uns, wirklich alles, und dort, sie wussten dass ich es nie freiwillig machen würde. Du weißt dass dein Vater Todesser ist. Meine Eltern haben sich mit ihm unterhalten. Heute weiß ich dass es ein Vorwand war. Aber sie sagten zu mir dass wenn ich es nicht tun würde, derjenige leiden würde den ich liebe. Dein Vater hat mich per Legllimentik Dinge sehen lassen die er mit dir anstellen würde, wenn ich es nicht tue. Verstehst du? In dem Moment war mir einfach alles egal. Sie haben mir eingeredet ich wäre Schuld, weil ich meine Gedanken mit Okklumentik nicht hatte verbergen können."
Nun hatte Anna noch heftiger zu zittern begonnen, und einige Tränen rannen ihr mittlerweile über das Gesicht. Auch wenn sie wollte konnte sie Sirius nicht länger ansehen, jedoch sprach sie mit brüchiger Stimme weiter, während sie sich fester an ihn klammerte:"Mir war damals einfach alles egal, du willst nicht wissen welche Mittel die dort haben, und welche Flüche sie verwenden. Wäre es nur der Crutiatus gewesen, dann hätte ich jetzt vielleicht einen Hirnschaden, aber sie haben mir alles eingeredet, und in dem Moment dachte ich wirklich mein Leben wäre vorbei, das Einzige was mir noch wichtig war, das warst du, und deswegen hab ich es getan, ich hoffe du kannst mir verzeihen."
Zum Schluss hatte Anna nur mehr so leise gesprochen dass sie sich nicht einmal sicher sein konnte dass Sirius es verstanden hatte. Ihr Gesicht war Tränen überströmt, während sie ihm seinen Zauberstab wegnahm, ihrer lag ja in der Halle, und einmal auf ihren Arm tippte, bevor sie irgendeinen unverständlichen Spruch murmelte. Zum Vorschein kam das Dunkle Mal, und Anna sah Sirius abwartend an. "Jetzt weißt du alles, es gibt keine Geheimnisse mehr, jedenfalls nicht von meiner Seite aus."
Mehrcharas:
> 14 Mehrcharas & 15 Charas
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Wie hast du zum Forum gefunden?
Da ich Admin bin und auch das Forum eröffnet habe, hab ich natürlich gar nicht hergefunden.
Welche Quellen hast du verwendet?
Keine, Anna ist alleine meine Erfindung.
Lediglich für die Sternzeichen und Namenstexte, habe ich einige Internetseiten verwendet.
Manchmal habe ich auch einige Begriffe aus der Harry Potter Welt verwendet.
Und für Informationen über die Harry Potter Welt habe ich auch das Harry Potter Wiki genutzt.
Desweiteren habe ich Songtexte von Leona Lewis verwendet und diese von einigen Songtextseiten kopiert.
Zum Schluss basiert mein Harry Potter Wissen natürlich auf den Harry Potter Büchern und Filmen und desweiteren auch auf sämtlichen Zusatzbüchern und vielen weiteren Informationsquellen.
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Sa 16 Jan 2010 - 20:41
Fertig, auf das Amortentia zu warten dauert keine Ahnung, lange, oder auch nicht, also sag ich mal fertig.
Igor Karkaroff Neu zu vergeben
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Mi 3 Feb 2010 - 21:56
*schon wieder nur Buchstaben seh*
Ich hafte nicht für übersehende Rechtschreibfehler, aber ich bin fest davon überzeugt das alles richtig war. Habe zumindest nichts finden können...
von mir
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Mi 3 Feb 2010 - 22:06
Ich muss aber noch die neuen Sachen einfügen, also von der neuen Vorlage.^^
Aber Danke fürs WoB.
Igor Karkaroff Neu zu vergeben
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Mi 3 Feb 2010 - 22:09
Ich denke mal du kannst alle deine Chars, so übernehmen ich meine du gehts so detailliert in deinen Steckis vor, ich komme aus den Staunen nicht mehr raus *schleim*
Naja is meine Meinung.
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Mi 3 Feb 2010 - 23:08
Lo, danke.
Igor Karkaroff Neu zu vergeben
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Mi 10 März 2010 - 23:03
Ähm hier fehlt noch das WoB von Helena oder?
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Do 11 März 2010 - 11:43
Jap, aber da muss ich zuerst die neuen Punkte für den Stecki noch einfügen.
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Di 23 März 2010 - 5:57
Hey, Helli kann jetzt auch mal drüber schauen, bin jetzt endlich fertig.
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Thema: Re: Anna Anastasia Aphrodita White Do 17 Feb 2011 - 0:06
Übrigens hab ich mir den Stecki schon vor langer Zeit Stück für Stück durchgelesen und als ehemaliges Helferlein und neues Modchen (wenn auch für den Grafikbereich) geb ich dir mal ein WoB weil ja keiner mag. Also ich hab wirklich nichts gefunden und ich finde den Steckbrief einfach... riesig