Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.
Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.
Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
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Realer Name : Jassi Alter : Zeitlos Blutstatus : Undefinierbar Gesinnung : Neutral Status : Unbekannt Job : Spielleiter Klasse : Keine Ort : Magische Welt Beitragsanzahl : 603
Thema: Castle Dermot Sa 20 Feb 2010 - 16:44
Das prunkvolle Schloss der Familie O'Toole befindet sich in Irland.
Helena von Rosen NON SERVIAM
Realer Name : So many adventures couldn't happen today So many songs we forgot to play Alter : 17 Blutstatus : Reinblut Gesinnung : hellgrau Status : single Job : Schülerin Klasse : 6. Steckbrief : Helena Relations : Relationships
Outfit : Outfit for Kings Cross Ort : Kings Cross, London, England, Vereinigtes Koenigreich Grossbritannien und Nordirland Beitragsanzahl : 2151
Thema: Re: Castle Dermot Mo 22 Feb 2010 - 8:03
Einsteigspost
Als die Sonne aufging, fand sie Helena schon auf dem Huegel hinter dem Quidditchstadion vor. Nicht das dies selten der Fall gewesen ware, aber fuer einen Tag wie diesen war es doch ein wenig seltsam, wenn man die Umstaende besah. Heute wuerde Helena das erste Mal Hogwarts betreten und in ihrem nicht gerade kleinen Koffer befand sich nicht ein einziges Kleidungsstueck. Genau das fiel Helena auch siedend heiss ein, als sie sich von der Schoenheit der aufgehenden Sonne losreissen konnte. "Barad", fluchte sie vor sich hin. "hoffentlich schaffe ich das noch. Wie von wilden Hunden gehezt jagte sie auf dem Ruecken ihres Pferdes nach Hause, allen Valar dafuer dankend, dass keiner in ihrer Familie die Schoenheit eines Sonnenaufgangs genug zu wuerdigen wusste, um dafuer um sechs aufzustehen. Als Gustav von Rosen das Zimmer seiner Tochter betrat, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich aufgestanden und nicht wieder eingeschlafen war, traf er sie inmitten eines Wirwars aus schwarzen Kleidungsstuecken und Gegenstaenden an. "Hast du etwa gerade erst mit packen angefangen, Lenchen?", erkundigte er sich belustigt und steckte die Haende in die taschen seies Morgenmantels. Mit einem Ruck fuhr der Kopf seiner Tochter zu ihm herum und ein ungesundes Knacken ertoente. "Autsch.", gab Helena leise von sich und dann lauter: "Hab ich nicht gesagt, ihr sollt mein Zimer nicht betreten, ohne das ich anklopfe?" Ihre Stimme war nicht wirklich wuetend und der herrische Ton wurde von der schmerzenskrimasse und der rebenden Hand im Nacken eher ins komische gezogen. Ihr Vater lachte leise. "Doch und ich egeh gleich wieder, aber irgendwer muss ja dafuer sorgen, dass du puenktlich kommst, nachdem du alle Haudelfen aus deinem Zimmer verbannt hast und mir nicht verraetst, wie und warum." Helena laechelte matt und machte eine scheuchende handbewegung. "Gut, ich bin wach. Danke. Darf ich jetzt unbeobachtet weiterpacken?" Ihr Vater hob nur grinsend die Haende und schloss dann leise die Tuer hinter sich. Einige Zeit spaeter stuetze sich Helena erleichtert seufzend auf den Deckel ihres Koffers, um diesen zu schliesen. Wiedereinmal war sie von Herzen dankbar fuer die Tatsache, dass sie kein Muggel war. All die Dinge haetten niemals in einen vergleichbar grossen Muggelkoffer gepasst, von den Buechern in ihrer Handtasche ganz zu schweigen. Mit einem leisen Knackenrastete die Verriegelung ein und helena richtete sich auf. Als ihr Blick jedoch auf die Kaminuhr fiehl, entwich ihr zum zweitenmal an diesem Tag ein gezischtes “Barad.“ Es war halb neun. Hastig zerrte Helena den Koffer vor die Tuer. “Kelly?“, rief sie dann atemlos und mit einem leisen ploppen erschien eine Hauselfe, die sie freudestrahlend vor ihr verneigte. “Miss Helena hat gerufen?“, erkundigte sich das kleine Wesen und schien fast mit der Morgensonne um die Wette zu leuchten, als Helena meinte: “Koenntest du mit mir in eine der Apparierstellen am Bahnhof Kings Cross in London apparieren?” – “Kelly kann noch viel mehr, Miss Helena.”, erwiederte die keine Elf emit stolzgeschwellter Brust. “Gut.”, meinte Helena erleichtert seufzend. “Ich gehe mich fertig anziehen und du benachrichtigst meinen Vater, ja? In fuenfzehn Minuten treffen wir uns dann in der Eingangshalle.“ Die Elfe verneite sich noch einmal und ploppte davon. Exakt fuenfzehn Minuten spaeter fand sich Helena angezogen und mit ihrem Koffer neben der Elfe wieder. Was tue ich hier eigentlich?, fuhr es ihr durch den Kopf und eine kleine gehaesige Stimme erwiederte: Versuchen, nicht schon am ersten Tag zu spaet zu komen. Dann fuehlte sie sich am Bauchnabel nach vorn gezogen und durch Farbwirbel geschleudert, bis sie mit einem ekligen Gefuehl im Magen irgendwo aufkam.
tbc: London, Kings Cross, in der Naehe von Gleis 9 ¾