Gemma Warobjowa

You were my queen and I was your fool.



PERSONAL FACTS

Nachname: Warobjowa

Vorname: Gemma Marija

Rufname: Gemma

Spitzname: keine

Bedeutung: "Gemma, mein Edelstein, mein Schatz. Marija, die Bittere, die Schöne, die Meere, die Erhabene, die Widerspenstige. Es gibt keine Namen, die besser zu ihr passen."

Geschlecht: weiblich

Geburtstag: 1. November 1960

Sternzeichen: Skorpion

Alter: 16

Blutstatus: Reinblut

Familienstand: Single

Schicht: Oberschicht

Gesinnung: Neutral//Gleichgültig

Geburtsort: Moskau, Russland, Europa

Herkunft: Moskau, Russland, Europa

Wohnort: London, England, Europa

Nationalität: ehem. russisch, jetzt britisch

Sprache: Russisch, Englisch, Deutsch

Stimme/Singstimme: Gemma Ward

FAMILY

Mutter:
Irene Warobjowa, geb. Meyer, 39, Hausfrau, Reinblut, Hogwarts, Slytherin.
Gemma versteht sich relativ gut mit ihrer Mutter. Irene ist ihr großes Vorbild, da sie mit fast 40 noch aussieht wie Ende zwanzig, einen reichen Mann hat, den sie liebt, und noch dazu zwei Kinder. Allerdings kann sie Irene nicht sehr vertrauen, da sie sich oft verplappert und außerdem noch nie gute Ratschläge geben konnte.

Vater:
Igor Warobjowa, 42, Ministeriumsangestellter/Vorsitzender bei der Abteilung Quidditch, Reinblut, Hogwarts, Slytherin.
Mit ihrem Vater versteht sich Gemma um einiges besser. Er ist ein guter Zuhörer und liebt seine beiden Töchter über alles. Vielleicht liegt es daran, dass alle beide wie Engelchen wirken, und noch dazu intelligent sind? Leider ist ihr Vater Geschäftsmann, und daher selten da.

Geschwister:
Felicitas Warobjowa, 17, Schülerin, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Mit Felicitas versteht sie sich selbstverständlich extrem gut. Es ist schließlich toll, eine Schwester zu haben, die gerade Mal knapp ein Jahr älter ist, mit der man über alles reden kann, der man ALLES anvertrauen kann, nicht wahr? So eine Schwester ist Felicitas. Und das beste an ihr ist, dass anscheinend auch sie diese künstlerische Ader geerbt hat...

Vorfahren:
Großeltern, mütterlich: Lourainne Meyer, 60, Hausfrau, Reinblut, Beauxbatons, Veela//Ludwig Meyer, 65, Rentner bzw. ehem. Ministeriumsangestellter, Reinblut, Hogwarts->Ravenclaw
Zu den Eltern ihrer Mutter hatte Gemma immer nur ein gezwungenes Verhältnis, sonderlich gut verstanden haben sie sich noch nie. Wobei Gemma eindeutig ihr Großvater Ludwig lieber ist als ihre Großmutter Lourainne, da sie diese für eine Schlange hält.
Großeltern, väterlich: Olga Worobjowa, 60, Hausfrau, Reinblut, Hogwarts->Slytherin//Igor Worobjowa sen., 69, Rentner bzw. ehem. Zauberstabherrsteller, Reinblut, Durmstrang
Mit den Großeltern väterlicher Seite versteht Gemma sich um einiges besser.

Sonstige:
Tanten: Michelle Meyer, 32, Frisörin, Blutsverräterin->Reinblut, Hogwarts->Hufflepuff
Onkel: Wladimir Worobjowa, 37, Zauberstabhersteller, Reinblut, Durmstrang
Cousins&Cousinen: Leah Meyer, 11, Schülerin, Halbblut, Hogwarts, Gryffindor//Jantsen Worobjowa, Schüler, 15, Reinblut, Durmstrang

Freunde:
Pablo Montebello, 17, Schüler, Reinblut, Hogwarts, Gryffindor
"Ich denke ich bin einer der wenigen Menschen, mit denen sich Gemma gerne abgibt, die auch gerne bei Gemma sind. Ich sage immer, ich würde sie am besten kennen, dabei kenne ich sie fast überhaupt nicht, während sie alles über mich weiß."

Haustiere:
Vogel: Mirabelle, 3, Brieftaube
Sonstige: Kate, 4, Katze

LOOK

Haare:
"Blond, im Winter dunkler, immer Sommer fast schon hellblond."

Augen:
"Ich habe mich nie sonderlich auf ihre Augen konzentriert, beziehungsweise auf die Farbe. Man sieht sie an, verliert sich darin und vergisst, was man sagen wollte, da spielt die Farbe kaum eine Rolle. Achja, ich weiß es wieder. Sie sind graugrün."

Statur:
"Sie ist zerbrechlich. So unheimlich zerbrechlich. Sie ist groß-178cm-und schmal. Sie hat diesen aufrechten Gang, aber es wirkt, als würde die Last auf ihren zierlichen Schultern sie trotzdem nach unten ziehen."

Aussehen:
"Als ich sie das erste Mal sah, fand ich sie nicht sonderlich schön. Ihre Augen standen zuweit auseinander und waren zu schräg, ihre Stirn war zu hoch, die Nase zu kurz und die Ohren zu klein. Und trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Schönheit ist nicht versteckt, aber sie springt einem nicht sofort ins Auge. Man muss zweimal hinsehen, um erst zu sehen, das sie wirklich überwältigend schön ist.
Diese feinen, graden und gleichzeitig elegant geschwungene Züge, die großen grüngrauen Augen, die einen stets voller Unschuld und Vorsicht anstarren, und gleichzeitig so herausfordernd und vor allem trotzig blicken, dass man fast schon Angst haben könnte. Perfekt geschwungene, rosafarbene Lippen, bei denen man sich schon beim ersten hinsehen wünscht, sie auf seinen eigenen zu spüren und die eine Reihe strahlendweißer, gerader Zähne hinter sich verbergen.
Schmutzigblondes Haar, im Sommer fast schon hellblond, im Winter eher dunkel, das in schmalen Strähnen in ihr Gesicht fällt-ihr Puppengesicht-und das sie sich mit ihren schmalen, zierlichen Händen immer wieder aus dem Gesicht streicht, mit Fingern, die wie Spinnenbeine wirken, so schmal und zerbrechlich, hinter die kleinen Ohren, die den Anblick einer Puppe nur verstärken.
Vielleicht sieht man ihr die Schönheit nicht in der ersten Sekunde an. Aber gleichzeitig wird man es nicht schaffen, den Blick von ihr zu wenden. Nein, sie zieht die Blicke nur so auf sich, wenn sie zurücksieht, ist ihr Blick voller Stolz und Trotz, so dass man sofort wegsieht, vielleicht aus Angst, vielleicht aus Ehrfurcht, oder vielleicht weil man einfach nicht will, dass sie sich beobachtet fühlt. Dabei weiß sie ganz genau, dass irgendwer sie eigentlich immer anstarrt. Und das gibt ihr ein gutes Gefühl.
Alles an ihr wirkt so unheimlich schmal und zerbrechlich, wieder wie der Körper einer blassen Porzellanpuppe. Ja, ihre gesamte Haut ist sehr blass und es scheint, als habe Gott bei ihr völlig die Muttermale, Leberflecken oder Sommersprossen vergessen.
Sie ist groß und dünn, ihr Schlüsselbein ist eine Offenbarung, ihre Arme und Beine lang und schlacksig, und doch wirken sie nie, niemals, fehl am Platz. Überhaupt wirkt bei ihr jede einzelne Wirkung geplant und aufs genauste durchdacht. Sie hat so einen unheimlich gestreckten, stolzen Gang, ihr Blick wirkt immer von oben herab, und trotzdem so unschuldig und bittend, ihre Zierlichkeit versteckt diese ungeheure Kraft, die sie austrahlt, nur zu gut, man traut ihr nicht zu, dass sie so stolz und unzerbrechbar ist."

Kleidungsstil:
"Sie ist die pure Eleganz. Und trotzdem so eigenwillig und irgendwie auch gleichzeitig modern und alt. Sie trägt gerne Blumenmuster und Blusen, und dazu diese Schuhe...Oxforder oder sowas ähnliches, auf jeden Fall was mit Oxford. Sie liebt breite Gürtel, die sie über die Bluse oder das T-Shirt anzieht, oder eben über den Rock. Sie betont gerne ihre unendlich langen Beine, trägt daher eher selten lange Hosen, sondern immernur Röcke, Shorts und Kleider. Und wirklich, sie kann es sich leisten.
Ihre Kleidung ist immer figurbetont und eng. Sie liebt Ketten, trägt immer einige, die lang und locker über ihrem Ausschnitt baumeln. Dabei ist es ihr egal, ob ihr Ausschnit tief oder nicht ist, beides sieht super aus. Allerdings ist sie der Meinung, ihr Hals wäre zu kurz, was natürlich nicht so ist, und trägt daher ungerne Rollkragenpullover, auch wenn es ihr eigentlich vollkommen egal ist, ob man sie liebt oder hasst, ob man nur mit ihr zusammen ist, weil sie Gemma ist, oder weil man sie mag, oder sonstwas.
Sie trägt aber immer, wirklich IMMER eine Goldkette, mit einem Medallionanhänger daran. Ich traue mich nicht, sie zu fragen, was darin ist. Es ist, wie gesagt, eine goldene Kette, der Anhänger auch. Ich glaube, beides ist aus echtem Gold. Auf dem Anhänger sind zwei Personen, eine Frau und ein Mann, aber der Anhänger ist alt, sehr alt, und deshalb kann ich nicht mehr erkennen, was darauf war."

Auftreten:
"So stolz. So elegant. So leicht. Wenn sie geht, ist es, als würde sie schweben, ein gestreckter, aufrechter Gang, schnell, und gleichzeitig langsam genug, dass sie ihren Blick über alles um sie herum, was sie interessiert, schweifen kann und sich dazu eine Meinung bilden kann.
Sie sieht jeden ohne Angst, Scham oder anderem an, nur voller Neugier und Trotz. Genauso, wie man sie anstarrt.
Man hat das Gefühl, dass ihr alle anderen vollkommen egal sind, so leer und emotionslos ist ihr gesamtes Auftreten, nein, nicht emotionlos, irgendwie wirkt sie immer traurig, aber eine Trauer, die zu groß ist, um sie irgendwem zu zeigen, also kehrt sie die Trauer in sich und zeigt einfach keine Gefühle, aus Angst, die Trauer würde mit sichtbar werden."

Besonderheiten:
"Sie beherrscht sowohl Okklumentik, als auch Legilimentik, ihre Mutter hat es ihr, sicherheitshalber, beigebracht."

CHARACTER

Charakter:
"Man kann dieses Mädchen nicht beschreiben. Wenn man denkt, sich ein Bild von ihr gemacht zu haben, handelt sie sofort wieder völlig unerwartet und wirft einen völlig aus der Bahn. Ja, das ist eine ihrer Stärken: Andere Leute denken lassen, dass sie anders ist, andere verwirren. Sie ist eine Schauspielerin, gleichzeitig bleibt sie aber immer sie selbst.
Sie ist stark, so stark. Stolz. Nicht eitel, einfach nur Stolz. Man sieht es ihr an. Der trotzige Blick, der schnelle und aufrechte Gang, die Art, wie sie einen ansieht, wenn man mit ihr redet. Eine Antwort sollte man eigentlich nicht erwarten. Vielleicht ein Lächeln, ein Nicken, oder das angenehme Geräusch ihres leisen Lachens, dass die ganze Seele und das ganze Herz erfüllt, so schön, dass man vergisst, was man sagen wollte oder gerade vorhatte. Wieder ein Beispiel, dass sie einen völlig aus der Bahn wirft. Also, sie ist eine sehr schweigsame Person. So still und gleichzeitig so auffällig.
Die Stärke ist eigentlich immer da. Nein, falsch. Wenn sie einen Block und einen Füller in der Hand, oder nur eine Serviette und einen Kugelschreiber, ist sie ein anderer Mensch. Ihr Gesicht ist erfüllt von purer Freude und Emotion, wieder ist man von ihr irritiert, wenn man sieht, wie viel Emotionen sie in das Schreiben legt. Ja, sie schreibt. Gedichte, Lieder, Poesie, Geschichten. Sie verarbeitet alles was sie sieht und fühlt in diesen wunderschönen klangvollen Werken. Manchmal liest sie mir welche vor. Man hört den Klang der Wörter, aber auf die Bedeutung achtet man kaum, so fein und melodisch knüpft sie sie zusammen, verstärkt durch ihre Stimme. Und wenn sie dann aufhört ist sie wieder die stolze, die unnahbare, die, die keine Emotionen zeigt. Wieder ist sie von einer Sekunde auf die andere anders als zuvor.
Wenn sie traurig sein will, ist sie traurig, wenn sie fröhlich sein will, ist sie fröhlich. Eigentlich ist ihr das egal. Es ist ihr nur nicht egal, wer sie fröhlich oder eben traurig sieht.
Sie zeigt niemals Interesse für irgendwen oder irgendwas, wenn sie etwas will, dann tut sie es einfach. Manchmal ist das, was sie spricht, unfreundlich, fast schon verleztend, weil es ihr einfach egal ist, ob man sie mag oder nicht. Und trotzdem kann man nicht anders, als sie irgendwie doch zu mögen, man bleibt bei ihr, man hat das Gefühl, bei ihr bleiben zu müssen, vielleicht weil man hofft, dass irgendwas von ihrer Sicherheit oder ihrem Stolz, oder sogar ihrer Schönheit, auf einen abfärben würde.
Sie schweigt, schweigt und versinkt doch nie in der Stille. Sie kann träumen, sie träumt den ganzen Tag lang, ohne abzuschweifen. Sie ist wie ein Engel, der immer träumt und schweigt, niemals begehrt und doch immer dass bekommt, was er will."

Stärken:
.klug
.Quidditch
.weiß, was sie will
.Poesie
.beherrscht
.diszipliniert
.aufmerksam
.strebsam

Schwächen:
.kalt
.unnahbar
.geheimnisvoll
.stolz
.verträumt
.nachtragend
.wählerisch
.neigt zu Selbstzweifeln

Vorlieben:
.Poesie
.Kunst
.Schönheit
.Veilchen
.Quidditch
.Ruhe
.gute(!) Literatur
.Mathematik

Abneigungen:
.Lautstärke
.Sommer/Hitze
.Fleisch
.Schwäche
.Unwissenheit
.Aufdringlichkeit
.Kritik
.Menschen, die immer fröhlich sind

Hobbies:
.Schreiben/Dichten
.Zeichnen
.Träumen
.Schweigen
.Lesen

Ängste:
.Feuer
.ihre Gefühle zeigen
.nie wieder nach Russland kommen
.ein Teil aus der Familie verlieren
.nicht erfolgreich sein
.wertlos sein

Wünsche:
.wieder in Russland leben
.einen reichen Mann heiraten und Kinder bekommen
.für alle perfekt sein
.erfolgreicher im Quiddtich sein
.das ihr Vater öfter da ist

Eigenarten:
.schweigt meistens
.hat Angst davor, dass man sie durchschaut oder nicht für perfekt hält
.föhnt sich nie die Haare, lässt sie immer an der Luft trocknen
.findet Muggel eigentlich neugierig und tut nur so, als ob sie ihr vollkommen egal sind
.kann kein Hochdeutsch, nur den Bayrischen Akzent
.steht jeden Morgen um 5 Uhr auf
.hört Klassische Musik, gleichzeitig aber am liebsten Metal und Punk

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
1.Klasse: Durmstrang
2.-5. Klasse: Hogwarts

Bisherige Jobs:
.Modelvertrag bei einer Zauberfirma für Kleidung
.Schülerin

Derzeitiger Job:
.Model/Schülerin

Schule:
Hogwarts

Haus:
Ravenclaw

Klasse:
6.

Fächerbelegung:
Pflege magischer Geschöpfe, Zauberkunst, Zaubertränke, Verwandlung und Wahrsagen

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Quidditchteam

Besondere Positionen:
Sucherin im Quidditchteam

Freizeitaktivitäten:
Quidditch

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen: O

Zaubertränke: E

Zauberkunst: O

Kräuterkunde: E

Verteidigung gegen die dunklen Künste: E

Geschichte der Zauberei: A

Astronomie: E

Wahlfächer:

Pflege magischer Geschöpfe: O

Wahrsagen: E

Sonstige Fächer:

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
Pflege magischer Geschöpfe: O
Astronomie: E
Zauberkunst: O
Verwandlungen: O
Zaubertränke: E

Lieblingsfächer:
Verwandlung und Pflege magischer Geschöpfe

Hassfächer:
Geschichte der Zauberei und Wahrsagen

Zauberstab:
Walnussholz, 13 Zoll, Einhorn- und Thestralschweifhaar

Patronus:
Einhorn

Patronusgedanke:
Sie selber mit 6, zusammen mit ihrer Schwester und ihren Eltern im Urlaub in Russland.

Besen:
Nimbus 1500

Animagigestalt:
-

Irrwicht:
Feuer, dass all ihre Bücher und ihre Familie vebrennt.

Spiegel Nerhegeb:
ihr Vater, der immer Zeit für sie hat &'nd sie selber, ungefähr 7 Jahre in der Zukunft, mit Familie und einem Kind.

Amortentia Geruch:
Sommerregen, Bücher, Vanille und Zimt

Besondere Kenntnisse:
Apparieren, Poesie, Verschiedene Tänze

Besondere Fähigkeiten:
Viertelveela, Okklumentik, Legilimetik, Apparieren

Magisches Inventar:
Zeitumkehrer, geerbt von ihrer Urgroßmutter

LIFESTORY

Vorgeschichte:
"Sie spricht selten von sich. Aber trotzdem habe ich es irgendwie geschafft, fast ihre ganze Vorgeschichte aus ihr rauszukriegen, natürlich nie am Stück, sondern immer nur in kleinen Teilen.
Also, geboren wurde sie in Moskau. Ihre Mutter war eine Deutsche, sie kam aus Bayern, war eine reinblütige Hexe und hatte ihren Vater Igor während der Schulzeit kennengelernt.
Irgendwann haben sie dann geheiratet und die erste Tochter, Felicitas entstand. Und nur knapp ein Jahr später kam dann auch Gemma auf die Welt. Die beiden waren die Engel der Familie, lebten zusammen mit den anderen im Anwesen der Warobjowas in Russland, am Rande von Moskau.
Sie hatten eine wundervolle Kindheit auf besagtem Anwesen, es war eine riesige Villa mit genauso großem Garten und Bediensteten, sie waren Reinblüter, und zeigten dass auch in Zaubererkreisen gerne, die Eltern gaben mit ihren Töchtern schamlos an.
Auf jeden Fall, als Gemma 5 wurde, zog die Familie nach London. Denn der Vater legte seine Karriere als Quidditchspieler nieder und arbeitete stattdessen im Ministerium.
Die Familie lebte nun auf einem noch größeren Anwesen und Gemma fing mit 8 Jahren an, zu schreiben.
Anfangs waren es nur ein paar Sätze, die sich reimten, wirkliche Gedichte konnte man die Dinger noch nicht nennen.
Aber sie wurde immer und immer besser, während ihre Schwester nun anfing, zu zeichnen. Gemma ließ sich bald von dieser Obsession anstecken, wobei das Schreiben und Lesen von Gedichten und Literatur immernoch das wichtigste für sie war.
So entstanden aus den Vorzeigetöchtern noch bessere Vorzeigetöchter. Kluge, hübsche, kreative Engelchen, so nannte Igor seine Töchter immer. Und Quidditch spielen konnten sie auch noch!
Irgendwann hatte Felicitas aber keine Lust mehr auf diese ganze 'Meine Töchter sind so toll'-Geschichte und wurde zu einer kleinen Rebellin. Sie färbte sich die Haare kunterbunt und wurde von Durmstrang geschmissen.
Seitdem steht Gemma mehr bei ihren Eltern im Vordergrund, auch wenn Felicitas mittlerweile wieder braver geworden ist, ihre Eltern werden nie de Tumult vergessen, den Felicitas angerichtet hat. Auch wenn das einzige aus dieser Zeit gebliebe die Tatsache ist, dass die beiden Schwestern Punk und Metal-Musik lieben.
Auf jeden Fall, nachdem Felicitas mit 15 Jahren von Durmstrang flog, geht sie nun, genau wie ihre Schwester, nach Hogwarts.
Die beiden sind auch dort Vorzeigeschülerinnen, jeder kennt die beiden kalten Schönheiten, fast jeder hegt größe Ehrfurcht vor ihnen, aber traut sich nicht mit ihnen zu sprechen, sie mögen soetwas wie Freunde haben, können sich aber nie sicher sein, ob es wirkliche Freunde sind, oder nur welche, die nur aus Zugehörigkeitsgefühl mit ihnen zusammen sind.
Und immernoch sind die beiden Schwestern große Befürworter von Kunst und Poesie, allerdings sind alle beide auch im Quidditchteam.
Achja, man sollte vielleicht noch erwähnen, wie sie mich kennen gelernt hat. Pablo Montebello, meines Zeichens Vollblutitaliener, Mädchenschwarm und Musterschüler.
Wir trafen und bei einem Quidditchspiel, ich war von erster Sekunde an fasziniert von ihr. Die Art, wie sie sich bewegte, wie sie ihre Umgebung musterte, wie sie ihren langen Arm nach dem Schnatz austreckte...
Nach dem Spiel fragte ich sie, ob wir vielleicht irgendwo zusammen hingehen wollen. Sie sah an mir vorbei, lächelte leicht und nickte. Seitdem sind wir sowas wie Freunde.
Man könnte jetzt denken, sie seien unheimlich beliebt, so schlau, sportlich und hübsch sie doch sind, aber da sie die meisten Leute meiden und selten reden, so unnahbar und kalt sind, halten sich auch viele Leute von ihnen fern, denn man muss wirklich geduldig sein, um mit ihnen klar zu kommen.
Aber wenn man einmal die Geduld aufgebracht hat, kann man sich sicher sein, in Gemma eine gute, wenn auch stille, Freundin gefunden zu haben, der man jedes Geheimnis anvertrauen kann."

OTHER FACTS

Avatarperson:
Gemma Ward

Woher stammen die Bilder?
http://www.ilovegemmaward.com

Schreibprobe:
Sie hörte, wie der Regen in raschen Bewegungen herunterrasselte und schließlich das Ende fand, als er auf dem kalten Winterboden aufschlug.
Sie zog die langen Beine an den schmalen Körper und griff mit einem ihrer zierlichen Arme zur Seite, wühlte kurz in ihrer Tasche ehe sie ein dünnes, zerflettertes, altes Notizbuch hervor zog. Aus ihrer Manteltasche holte sie einen Füller, den sie immer bei sich trug.
Sie öffnete das Buch und fing an zu schreiben.
Der Füller glitt rasch über das Papier und hinterließ einige schön geschwungene, tintenschwarze Worte, die Gemma in fließenden Bewegungen aneinanderreite und so ein sanftes Zusammenspiel von Wort und Klang webte.
Als sie fertig war, ließ sie den Stift wieder in ihre Manteltasche gleiten und legte das Buch sorgfältig neben sich auf die Sitzfläche der Bank.
Zum Glück saß sie in einer Bushaltestelle. Da wurde sie wenigstens nicht nass, und konnte trotzdem den Regen beobachten. Sie mochte den Regen. Andere Menschen verzogen sich bei so einem herrlichen Wetter nach drinnen, Gemma aber blieb draußen, und wenn sie in guter Stimmung war, tanzte sie sogar im Regen.
Wollte und konnte sie gerade aber nicht, denn es waren immernoch ein paar Menschen draußen, die durch dieses gottverdammte Nirgendwo von Dörfchen liefen. Sie war wiedermal in ein nahegelegenes Dorf geflüchtet, wo bei solch einem Wetter sich eigentlich keine Menschenseele blicken ließ. Und trotzdem waren die Straßen immernoch voll.
Sie legte die Arme um die Beine und stütze den Kopf darauf ab, beobachtete schweigend, wie die Leute an ihrem regensicheren Platz vorbeiliefen und dem Mächen verstohlen Blicke zuwarfen, allerdings den Blick sofort wieder senkten, wenn sie bemerkten, dass Gemma sie auch ansah.
So wie es aussah, würde das Wetter schlimmer werden. und deshalb wartete sie weiter, bis schließlich alle Leute in diesem Dorf in ihre Häuser verschwunden waren.
Sie stand auf, steckte ihr Büchlein in ihre Tasche, schlug den Kragen ihres Mantels hoch, zog sich die Kapuze in das Puppengesicht und verließ die Bushaltestelle, machte sich auf den Weg auf die Felder.
Die Felder, die riesigen, leeren Flächen, auf denen sie bei solchem Wetter immer ihre Kreise zog, tanzte, lachte, weinte, und all das tat, was sie nicht tun konnte, wenn jemand dabei war.

Mehrcharas:
Nop

Wie hast du zum Forum gefunden?
öhm, ich hab Kenmore, Schottland gegooglet und dann Raphael's Ava gesehen und angeklickt. xD

Welche Quellen hast du verwendet?
http://www.ilovegemmaward.com

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja.

Bist du über 16 Jahre alt?
Noch nicht.

Bist du über 18 Jahre alt?
Nein

Darf der Charakter weitergegeben werden?
Ja

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
Nein

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Auf Absprache

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein

Regeln gelesen?
I solemnly swear that I'm a Marauder.