Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.
Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.
Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.
Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
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Now all I got are these photographs All I've got All I've got All I've go Are these photographs All I've got All I've got Its nothing without you, you, you Got nothing without you, you, you Got nothing without you
{ P E R S O N A L . F A C T S }
Nachname:» Donna
Vorname:» Elena Chiara
Rufname:» Elena
Spitzname:» Lena » El
Bedeutung:» Der Name Elena kommt ursprünglich aus dem griechischen von Helena. Er wird überwiegend in Russland, Spanien sowie Griechenland und Italien den Kindern gegeben. In diesem Fall passt er zu der kleinen Donna den er bedeutet übersetzt ´die Strahlende´ oder ´die Leuchtende´. Ebenso passt der Name Chiara, die italienische Form von Klara zu Elena. Chiara hat die Bedeutung ´hell oder ´klar´ wobei Klara ebenso wie der Name Elena ´die Strahlende´oder ´die Leuchtende´ bedeutet. Dazu kommt noch, das Klara ´klar´ oder ´die Lichtgestalt´ heißt. Somit sind beide Namen sehr passend zu dem Sonnenschein der Donna Familie.
Geschlecht:» Weiblich
Geburtstag:» 29 Februar 1965 » Durch die Tatsache das der Februar nicht immer 29 Tage im Jahr besitzt, feiert Elena ihren Geburtstag am letzten Februartag.
Sternzeichen:» Fische
Alter:» 12
Blutstatus:» Muggelstämmig
Familienstand:» Ledig » Single
Schicht:» unterste Schicht
Gesinnung: Neutral » tendierend zu Gut
Geburtsort:» Europa; Italien; San Marino
Herkunft:» Europa; Italien; San Marino
Wohnort:» Amerika; Nordamerika; USA; New Orleans
Nationalität:» Italienisch » Amerikanisch
Sprache:»»» » Deutsch » Italienisch » Spanisch » am. Englisch » schlecht » perfekt » sehr gut » perfekt
Mommy » Alice Mariah Francesca Donna (*Morena) » 37 Jahre alt » Hausfrau » Muggel » ehemalige spitzen Schülerin eines Internates in San Marino » Vererbte ein defektes X-Chromosom mit der Bluterkrankheit
» Alice ist eine liebevolle Hausfrau und Mutter. Sie und ihre Tochter pflegen ein perfekte Beziehung, wie man sie nur aus Bilderbüchern oder Geschichten kennt. Sie sind ein Herz und eine Seele und Alice ist stolz darauf, dass ihre Tochter so auf sie hört. Sie selbst besitzt die Bluterkrankung auf einem X-Chromosom, die jedoch gegenüber dem Anderen rezessiv ist und sich dadurch nicht durchsetzt. Dieses jedoch vererbte sie an ihre Tochter weiter. Sie selbst geht keiner Arbeit nach. Sie ist jedoch gelernte Handelskauffrau. Alice weiß so wie ihr Mann nicht von den wahren Ursachen des Todes Lucas. Dagegen aber von der magischen Welt sowie Hogwarts. Sie ist sowie von mütterlicher- als auch von väterlicher Seite Italienerin.
Daddy » Pedro Jose Donna » 39 Jahre alt » Bäcker » Muggel » eine Schule in Córdoba » Vererbte ein defektes X-Chromosom mit der Bluterkrankheit » ist selber Bluter
» Pedro ist geborener Spanier, zog jedoch im Alter von 10 Jahren nach Italien. Er war von Kindheitstagen auf gut mit der Familie Rocco befreundet weswegen er seine Frau zu einer Patenschaft überreden konnte. Er und seine Tochter stehen in einer ganz normalen Beziehung, lachen und weinen zusammen und kriegen sich gerne mal in die Haare. Er unterstützt seine Tochter wo es nur geht und steht ihr immer zur Seite. Zudem ist Pedro die Person, die Elena immer wieder auffängt wenn sie fällt und ihr auf die Beine hilft. Er hatte sich sehr bemüht seine Tochter die Trauer zu nehmen, die nach Lucas Tod entstand. Zudem fühlt er mit wenn seine Tochter sich über die Bluterkrankung beschwert, denn er ist selbst Bluter. Dennoch hält ihn dies nicht davon ab zu backen, was sein Beruf ausmacht. Er ist ebenfalls in die magische Welt eingeweiht.
{ GESCHWISTER }
Big Brother » Luca Alessandro Pietro Donna { . }Luca Alessandro Pietro Rocco { o r . only } Luca » großer Bruder » 15 Jahre bei seinem Tod ; Heute wäre er 17 Jahre » ehemals Hogwarts { 1te - 4te Klasse } » ehemaliger Ravenclaw » Verstorben am 23.08.1975
» Lucas Beziehung zu Elena hält bis heute. Und wenn dies zwei Jahre lang klappte, obwohl Beide sich nicht gesehen haben, wird es auch ein Lebenlang klappen. Luca oder mit vollständigen Namen Luca Alessandro Pietro war der große Bruder der kleinen Gryffindor-Schülerin Elena. Beide waren durch ein starkes Band verbunden und wussten alles über den Anderen - waren sich aber dennoch so fremd, jedenfalls von Elenas Seite aus. Das Mädchen wird ihre Meinung zu ihrem Bruder schnell ändern müssen, doch dies könne sie nicht ahnen. Was sie jedoch in den Blondschopf heute sieht, ist ihre geliebte Bezugsperson die sie am 23.08 des Jahres 1975 für immer loslassen musste. Doch man sollte etwas eher ausholen um ihre Beziehung zu verstehen. Luca und Elena wuchsen, wie nicht anders zu erwarten, zusammen auf. Oder sollte man eher sagen, dass Elena Luca schon seit ihrer Geburt kannte? Anfangs verstanden sie sich keinesfalls, als sie noch 3 Jahre alt war haben sie sich stets in die Haare bekommen und konnten sich sogut wie garnicht leiden. Diese Einstellung änderte sich jedoch von einem Tag auf den Anderen. An jenem Tag wäre das Mädchen beim Schwimmen am Strand fast ertrunken, da sie recht weit hinaus getrieben ist. Mit viel Mühe und Durchhaltevermögen fand der damals 8 Jährige seine jüngere Schwester etwas abseits des Strandes und rettete ihr das Leben. Dies hatte sie zusammen geschweißt. Nun gab es nichts, was sie trennte. Jedenfalls vorerst nichts. Jeden Tag verbrachten sie zusammen bis Luca 10 Jahre alt wurde und begann, die Schule für Hexerei und Zauberrei zu besuchen. Somit war er für einen bestimmten Zeitraum abwesend, doch das hatte Elena damals nicht großartig gestört, da sie ebenfalls ´ihr Ding´ durchzog und die Muggelgrundschule besuchte. Sie hatte auch nie gefragt wo ihr Bruder war. Nachdem er jedoch nach seinem 4ten Schuljahr krank nach Hause kam und letzten Endes an einer ´diagnostizierten Leukämie´ verstarb begann sie darüber nachzudenken. Fast eine Woche später begann Elena zu verstehen wo er sein könnte, denn es war jener Tag als sie in Hogwarts ankam. Doch Luca ist kein offenes Buch, er hegt Geheimnisse die die Donna nicht herausfinden konnte. Das Erste dieser Geheimnisse ist, das er eigentlich kein geborener Donna war, sondern ein Rocco, er stammt aus einer durchgehend reinblütigen Familie die jedoch verstarb als er ein Jahr alt war. Die Donnas waren seine Pateneltern und nahmen ihn in ihre Familie auf. Das Zweite wäre seine Anwesenheit in Hogwarts, von der Elena aber langsam Wind bekommt und dort nachhaken will. Das Dritte und entscheidende Geheimnis, vondem weder ihre Eltern noch die Schüler in Hogwarts wissen ist, er verstab an einem schwarzen Zauber der über ihn gelegt wurde. Nur die Lehrer der Schule wissen wer oder was diesen Zauber über ihn gelegt hat und haben geschworen Elena nichts davon zu erzählen bis die Zeit gekommen ist.
{ OTHER }
Partner: Kinder: Vorfahren: Sonstige: Freunde:
{ HAUSTIERE }
Spinne »George » Vogelspinne » 2 Jahre alt » kennt den Unterschied zwischen Menschen und Tiere und beißt keine Leute
» Die Vogelspinne mit dem Namen George ist Elenas bester Freund. Gekauft hat sie diese als ihr Bruder im Sterben lag. Dieser wollte mindestens einmal in seinem Leben eine Vogelspinne auf dem Arm haben. Elena hat ihm diesen Wunsch erfüllt. Schon von kleinauf hatte die Donna keine Probleme mit Krabbeltieren und besonders nicht mit Spinnen oder Skorpionen. Eher hat sie sich zu diesen hingezogen gefühlt. Deswegen fiel es ihr sehr leicht George das erste Mal auf den Händen zu halten, auch wenn es ein seltsames Gefühl war. Nach dem Tod ihres Bruders begleitete die Spinne sie überall hin, selbst mit nach Hogwarts. Dort verschreckt er ziemlich viele Leute, besonders wenn er auf Elenas Schulter hockt. Sein Lieblingsplatz ist in ihrem Nacken, zwischen ihren Haaren wo er sich gerne verkriecht und den Schutz vor fießen, kreischenden Mädchen sucht. Elena gibt nur ungerne zu, dass sie eher einen Skorpion als ihr erstes Haustier wollte, aber ihre Mutter lässt sich noch heute nicht dazu überreden. Der Grund dafür ist, dass sie selbst George ab und zu aus den Augen verliert und ihn suchen muss. Dies passiert aber nicht auf öffentlichen Gängen sondern größten Teils in ihrem Zimmer.
Eule
»Sabrina » Waldohreule » 5 Jahre
» Sabrina ist...nervig! Jedenfalls war sie es anfangs. Während sie keine Briefe übergeben musste zappelte sie im Käfig ständig herum und gab Elena kaum Ruhe. Dies hatte sich aber über die Ferien geändert und zum Start des neuen Jahres hofft die Donna, dass sich ihre Eule endlich gefangen hat. Aber auch wenn nicht wäre Sabrina für Elena unentbährlich. Nicht nur wegen den Briefen, auch weil sie eine gute Zuhörerin ist. Wenn Elena alte Bücher oder Märchen vorliest hält sie still und scheint ihren Worten zu lauschen.
{ L O O K }
Haare: » Die Donna besitzt wie ihre Mutter recht dunkles Haar und unterscheidet sich in diesem Punkt gegenüber ihres Bruders der die rezessive Haarfarbe vererbt hat. Oder sollte es vererbt haben. Ihr Haar dagegen ist etwas dunkler als das ihrer Mutter. Es ist nicht sehr kurz aber auch nicht zu lang geschnitten. Sie gehen ihr bis zu den Schultern. Da sie total auf Locken abfährt lockt sie ihre Haare gerne, was ab und zu jedoch total unnatürlich aussieht. Ansonsten trägt sie ihr Haar immer offen und schmückt es gerne durch Haarreifen die verziert sind aus.
Augen: » Ihre Augen haben die Farbe von einem blassen Blau. Dieses nimmt man nur sehr schwer wahr und man würde bei der ersten, flüchtigen Begegnung meinen sie hätte graue Augen. Elena selbst muss zugeben, dass es tatsächlich eher nach einem Grau aussieht, weswegen sie, wenn man nach ihrer Augenfarbe fragt, mit einem Blaugrau antwortet.
Statur: » Elena ist sehr schlank, wirkt schon fast ein wenig abgemagert und es kommt einem vor als gehörten ihre Arme und Beine nicht wirklich zu ihrem Körper und wären dran geknotet. Dies ist jedoch in ihrer Familie recht normal und die Gryffindor-Schülerin nimmt nur schwer zu und sehr leicht ab. Dadurch wirkt sie natürlich umso zierlicher und zerbrechlicher als sie es sowieso schon ist und in Kombination mit ihrer hellen Haut sieht sie durchgehend krank aus. Aber wenn man mal davon absieht, dass sie für ihr Alter zu dünn ist, so hat sie doch eine sehr feminine Figur die ihrem Alter vorraus ist. Besonders deutlich ist dies an ihrer Oberweite zu sehen, die sich langsam deutlich macht. Etwas schwerer wäre es da an ihrem Becken, doch bei genauem hinsehen könnte man auch erkennen, dass sie langsam eine Frau wird.
Aussehen: » Die nicht nur vom Alter her ´kleine´ Elena ist auch mit ihrer Körpergröße nicht wirklich über beschenkt worden. Diese umfasst etwa 1,47 Meter und ist für eine Zwölfjährige doch ein wenig klein. Da ist es eigentlich normal das Einige meinen ihre, doch etwas zu lang wirkenden, Arme und Beine gehören nicht ihr selbst und seien wie Seile an Schulter und Unterleib geknotet. Dazu kommt noch ihre schmalle Taille und ansich ihr recht fettarmer Körper. Ihre Mutter sagt, sie würde bei Windstärke 3 schon in die Lüfte abheben, wenn sie nicht mehr isst. Da ist ihre Sorge doch schon auf der einen Seite berechtigt, auf der anderen Seite jedoch sollte sie im Kopf behalten, dass sie ebenfalls ein ´leicht Gewicht´ war. Genau diese Punkte scheinen das Kind in ihr wiederzuspiegeln. Was in ihrem Aussehen jedoch die Schwelle zwischen Kind zu Frau überschreitet ist sowohl ihr Becken als auch ihre Oberweite die sich langsam der einer Frau anpassen. Meistens versteckt sie das Zweite unter einem weiten T-Shirt da es ihr peinlich ist. Sie wirkt durchs Aussehen her um einiges gepflegter als in ihrem ersten Jahrgang, denn dort hatte ihr Haar sie doch etwas ´in den Dreck gezogen´. Dieses sieht diesmal nichtso durcheinander geraten aus, verstärkt aber dennoch ihre kindliche Art auf die sie viel Wert legt. Ihren Drang für immer jung zu sein kann man somit aus ihrem Aussehen recht gut entnehmen und es kann schon fast süß wirken, wie sie sich mit Spangen und niedlich verzierten Haarreifen darum bemüht auch kindlich zu wirken. Ihre recht kleinen Glubscher stechen eher heraus wenn sie mit Hilfe eines Haarreifens ihr Haar aus dem Gesicht ´hält´, was sehr oft vorkommt. Dennoch ist nicht auf Anhieb zu erkennen was für eine Augenfarbe sie besitzt. Erst bei genauerem hingucken erkennt man, dass sie blauegraue Augen hat die eher ins Graue übergehen und in ihrem runden Gesicht stecken. Oder sollte man doch besser sagen, dass ihr Blau verblasst ist? Natürlich sind ihre Augen nicht mit Kajal umrandet und Elena scheint auch nicht darauf zu bestehen - ganz nach ihrer Mutter. An ihrem linken sowie an ihrem rechten Arm sieht man neben dem Aufschimmern ihrer Adern - verflucht sei ihre dünne und blasse Haut - aber auch jene Stellen, wo sie ihre Einstichstellen der Spritzen sind deutlich zu sehen. Die kleinen, roten Punkte ähneln vom Weiten ein wenig ihren Sommersprossen nehmen aber an Ähnlichkeit ab wenn man näher an sie heran kommt. Meistens fallen diese sogar schneller auf als ihr Erkennungsmerkmal im Gesicht.
Kleidungsstil: » Elena ist nicht das typische Mädchen auf dem Weg zur Frau. Schon als Kind hatte sie eher mit Männern als mit Frauen zu tun. Dafür könnte man ihrem Bruder die Schuld geben, der immer in ihrer Nähe war und dank dem sie nur wenig Kontakt mit anderen Mädchen hatte. Dies färbte auf die Donna ab. Anstatt sich in enge Kleider zu zwängen, ihr Haar schön herzurichten und schon zu den ersten Schminkutensilien zu greifen, lässt Elena das Letzte weg, trägt ihr Haar zu einem Zopf gebunden und weite Kleider. Meist bestehen sie aus einem Kaputzenpullover - nicht selten ist dieser gestrieft. An warmen Sommertagen traut sie sich auch in T-Shirts, welche jedoch nicht wie bei anderen, langsam pupertierenden, Mädchen eng, sondern viel fast schon eine Nummer zu groß sind. Zu gerne sind diese ein wenig zu lang und gehen ihr über die Ellenbogen. Da hilft auch nicht ihr ständig tragender Schal, welchen sie wie eine Doppelschleppe um den Hals gebunden hat und in Hogwarts gegen den mit ihren Hausfarben ersetzt. Etwas anders ist es bei ihren Hosen. Dort ist es schwer zu sagen ob ihr Kleidungsstil eher männlich oder weiblich ist. Normalerweise trägt sie ganz einfache Jeans, die auf den weiblichen Körper angepasst sind und die sicher jedes andere Mädchen, mehr oder weniger, in ihrem Kleiderschrank besitzt. Lediglich wenn sie in ihrem Zimmer ist oder schnelle Erledigungen machen soll schlüpft sie auch in bequemere Jogginghosen oder Shorts mit Hawai Muster. Ihre Füße stecken ständig in leichten Turnschuhen durch die sie sich besser bewegen kann. Sie selbst stört es nicht, dass sie durch ihre Art sich zu Kleiden gerne Tuscheleien und blöden Kommentaren ausgesetzt ist. Sie fühlt sich dadurch ein wenig mit ihrem großen Bruder verbunden. Und letzten Endes macht die Kleidung doch nicht alles aus?!
Auftreten: » Elena geht in einer Gruppe schnell unter. Ihre ruhige Art hält sie etwas im Hintergrund und man vergisst schnell ihre Anwesenheit. Sie wirkt auf Andere immer ein bisschen geheimnisvoll und unentdeckt. Nur sehr wenige der Älteren wissen etwas über sie und dies stützt das Bild was man von ihr hat. Dazu sieht ihre Umgebung sie gerne als ausgeglichen und man sagt gerne, dass sie eine innere Ruhe besitzt die keiner so leicht zerstören kann. Das dabei einem auch das Gefühl hochkommt, sie wäre kaltherzig, ist begründet. Ihre durchgehende Zurückhaltung kennt auch ihre Familie oder ihr näheres Umfeld. Nur sehr selten aber dennoch öfter als sonst kriegen diese sie zum Reden. Fast schon als wäre es ein Verbrechen was sie sagen könnte verschließt sie ihren Mund. Doch wenn sie diesen aufmacht erkennt man die andere Seite die sie nicht so deutlich zeigt. Doch ihre Worte wirken meist ein wenig belehrend oder gar beleidigend, wenn man es von ihr nicht gewohnt ist. Aber ihr gutmütiger Hintergedanke lässt sich an ihrer Tonart schon schnell ablesen. Lernt man sie eher kennen oder beobachtet man sie und ihre Handlungen öfters so kann man schon daraus schließen das sie sehr tollpatschig ist. Ihr Auftreten spiegelt dies deutlich wieder was einem beim ersten Hingucken oder dem ersten Wortwechsel nicht entgegen springt. Auch ihr niedlicher Charakter wird eher in den Hintergrund gedrängt doch auch er ist immer da, nur erkennt man es nicht sofort. Die Meinung, die jeder zu Elena teilt ist, dass sie in ihrer Art und ihrem ´Rüberkommen´ immer natürlich ist. Sie spielt sich nicht auf und das erkennt man sofort. Zudem muss sie sich nicht hinter einer Maske verstecken um Anderen zu gefallen.
Besonderheiten: » Elena besitzt für ihre Herkunft eine zu blasse Haut. Selbst ihre Mutter war als kleines Kind gebräunter. Dadurch erkennt man deutlich ihre Sommersprossen die sonst sicherlich nicht so hervor gestochen wären. Äußerlich ist sie sonst nur ihrem Alter ein wenig vorraus, wenn man jedoch vom Aussehen weggeht trifft man auf eine noch ´besondere´ Besonderheit. Und zwar ihre Bluterkrankung. Sie ist einer von wenigen weiblichen Personen die diese Krankheit besitzen. Wohlmöglich liegt es daran das sie rezessiv ist. Der defekt liegt bei einem X-Chromosom und man muss mindestens zwei Defekte haben was bei ihr der Fall war. Ein Fall unter Millionen, da die Chance wirklich gering ist, dass beide X-Chromosomen mit der Krankheit versehen sind.
{ C H A R A C T E R }
Charakter:
» ´Kopf oder Zahl?´ - ´Ich nehm Kopf´ - ´Kopf gewinnt also fängst du an!´ ~ Elenas Charakter ist wie eine Münze. Zweiseitig. Und man weiß nie welche Seite gerade nach oben guckt. Doch beginnen wir einfach mal mit der Elena, die man sofort kennen lernt. Das Mädchen ist sehr schüchtern und zurückhaltend. In sich gekehrt lässt sie nur sehr wenige Leute ansich ran, jedenfalls wenn sie in ihrem Jahrgang sind. Sie kann nur sehr schwer kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen. Ihre Schüchternheit lässt es einfach nicht zu. Sie wirkt für viele wie ein verschlossenes Buch und tatsächlich hat sie eine innere Ruhe, die nur sehr wenige umhauen können. Meistens muss man ´wunde Punkte´ treffen um sie wütend zu machen. Elena ist sehr sensibel. Sie ist zerbrechlich und schon Abschiede fallen ihr schwer. Jedes mal wenn sie Hogwarts verlassen muss - und es sind nur die Ferien - bricht sie in Tränen aus. Ihre Bindung zu Dingen und Personen ist sehr stark - es kommt einen schon vor als würde sie jene Personen wie den ´Einzigen´ lieben. Schon Kleinigkeiten können sie schwer treffen. Oft kommt sie über solche Dinge nur sehr langsam hinweg. Doch wenn man sie verletzt, seelisch weh tut, dann ist sie nicht nachtragend. Sondern das genaue Gegenteil. Sie kann nicht wirklich hassen und es ist eher das Gefühl, dass sie der Person nicht in die Augen sehen will, das sie als Abneigung deutet. Sonnenschein, die Tatsache, dass sie nur sehr selten weint trotz ihres sensiblen Art sorgt dafür, dass sie ständig am Lachen ist. Ihr Dauergrinsen kennt fast jeder. Es verschwindet erst zu den Ferien oder dem Ende des Schuljahres. Ansonsten sieht man sie während des Unterrichtes und der Freizeit fast immer lächeln - die Frage, ob es nicht weh tut ständig die Mundwinkel nach oben gezogen zu haben, stellen sich die meisten nicht mehr. Diese beiden Eigenschaften - ihre Fröhlichkeit und Sensibelheit - die sich meistens sowieso gegenseitig ausspielen, sorgen dafür das man sehr aufpassen sollte was man in Elenas Gegenwart sagt. Während sie in einem Moment noch mit einem Lächeln durch die Flure Hogwarts schreitet, kann sie im nächsten Augenblick auch schon mit Tränen übersäht sein. Doch die Gefahr ist nie da, dass man Elena als Feindin bekommt. Sie ist selbst zu jenen Slytherins, die ihre Eltern gerne schlecht machen, neutral, doch da sollte man sagen, dass sie ihnen nicht gerne über den Weg laufen will. Dennoch gibt es in ihrem Wortschatz ´Hass´ nicht - wie schon erwähnt nicht gegen Personen. Man kann seine Mitmenschen nicht für Dinge verurteilen die sie tun - so nach der Meinung Elenas und ihrer Mutter. Das die Donna da ein Mutterkind ist, sieht man sofort. Gerne hängt sie an Kommentare den Satzteil ´so sagt es jedenfalls meine Mommy´ an und ihre Einstellung kommt Größtenteils von ihrer Mutter, die sie so erzogen hatte. Elena ist tollpatschig. Die Lehrer kennen dies besonders gut. Wie sie ihren Zauberstab hält, wie sie über ihre eigenen Sätze stolpert all dies zeigt, wie unsicher sie doch eigentlich ist. Sie ist keine Person die ihre Meinung deutlich rausschreit, diese aber vertritt und wenn es sein muss auch offen sagt. Ob sie jetzt anderen Meinungen klein beigeben würde weiß sie nicht und sie will es auch nicht wissen. Das sie jedoch alles in allem eine Person ist, der man bedenkenlos Geheimnisse anvertrauen kann, das wissen alle in ihrem Jahrgang. Zudem ist sie ehrlich und wenn man sie etwas fragt, so würde keine Lüge von ihr kommen. Dennoch darf man nicht darauf vertrauen das Elena Dinge genauso weitergibt wie sie ihr gesagt wurden. Dafür verdreht sie unbewusst immer wieder gerne Sachen. Aber sicher würde keiner sie für eine Botschaftsüberbringung nutzen.
Jetzt bleibt die Frage, wie sieht Elena - das schüchterne - süße - liebe - tolle - leicht tollpatschige - nicht nachtragende Mädchen auf der anderen Seite der Münze aus? Hat jemand sie überhaupt mal gesehen wenn sie alleine in ihrem Abteil im Zug sitzt? Sie beginnt Selbstgespräche! Und wenn jemand dies erkannt hatte würde es diese Person nicht wirklich verwundern. Aber Lena kann auch aus sich herauskommen. Ja tatsächlich und dies ist keine Lüge. Besonders in zugespitzten Situationen entwickelt sie einen unglaublichen Mut der die Hartnäckigkeit in ihr noch stärker antreibt. In solchen Situationen ist sie ebenfalls sehr aufopferungsvoll und würde selbst für die Slytherins ihr Leben geben. Es scheint ein wenig als würden fast alle ihre Eigenschaften ins Gegenteil gekehrt werden. Sie kommt sehr aus sich heraus und achtet unbewusst darauf das sie keine Fehler macht - in der Zauberrei natürlich. Elena braucht aber nicht solche Situationen in denen sie ein wenig ihre schüchterne Seite überwinden kann. Gegenüber älteren Gryffindor-Schülerinnen (!) kann sie sehr gut Kontakte knüpfen. Meistens beginnen die Gespräche immer mit der Schwärmerrei über die Haare ihres Gegenübers. Und wenn diese Schülerin ihr Gespräch erwiedert ist für die Donna auch schon die Freundschaft sicher. In der Gegenwart dieser - ihrer Freunden - ergreift sie viel öfter das Wort wohlmöglich weil sie weiß das jene Personen so reif sind, dass sie nicht über sie lachen oder lästern würden. Doch bis Elena diesen Charakter zeigt, der so einiges mutiger und offener, sowie hingebungsvoller ist muss man die Münze umdrehen.
Stärken: » In manchen Situationen ist sie richtig mutig was jedoch nur schwer zum Vorschein kommt. » Verfügt über gute Flugkünste » Vertrauenswürdig » Lernfähig, was jedoch fast nur auf die Theorie eintrifft » Ehrlich » Hartnäckig » Zaubertränke herstellen » Umfangreiches Wissen über Mythen & Märchen aus der Zauberwelt » Aufopferungsvoll
Schwächen: » Bringt Dinge durcheinander, verstrickt und verdreht sie so das sie nicht mehr richtig sind. » Ist durch ihre Krankheit stets in Gefahr. » Leicht einzuschüchtern » Beeinflussbar » Trotz ihrer Einstellung zu manchen Dingen ist sie gerne unentschlossen. » Tollpatschig in der Zauberrei » Sensibel » Mutterkind weswegen sie eigentlich alles einhält was ihre Mutter ihr irgendwann mal beigebracht hat. » Unerfahren
Vorlieben: » Märchen und Mythen » Vanille » Locken » Spinnen » Wasser » Italien » Muggel und somit besonders ihre Eltern » Ihren Bruder » Magie » Gryffindor » Gryffindor Schal » Die Hausfarben » Sonnenschein » Zeichnen » Lesen » Zaubern » Kerzenschein » Frisch gemähtes Gras » Frühling » Zuckerwatte » Geschenke » Haarspangen » Kaputzenpullis » Die Kombination Pink & Grau gestreift » Blumen » Lobe » Durch die Flure rennen » Erdbeeren » Fliegen » Rätsel » Herausforderungen » Akzeptanz » Geborgenheit » Wolken beobachten » Getreidefelder » Briefe bekommen » Schneemänner bauen » Risiken » Skorpione » San Marinos Geschichte » Ruinen » Ältere Gryffindor-Schülerinnen » Zahnstocher oder Grashalme im Mund zu haben.
Abneigungen: » Slytherins nicht alle aber doch schon einige wobei sie diese nicht hasst, ihnen aber nicht gerne begegnen würde» Bluten » Ihre Spritzen , die sie aber braucht» Ignoranz » Regen » Gewitter » Regennächte und dabei Vollmondschein » New Orleas » Katzen » Hamster » Einsamkeit » Einschüchterungsversuche , die bei ihr immer klappen» Intrigen » Lästern » Gruselgeschichten » Verwöhnte Personen » Ferien sie möchte am liebsten für immer in Hogwarts bleiben» Streiche » unkontrolliertes Verhalten » Blossstellungen » Verrat » Leukämie an der ´angeblich´ ihr Bruder verstorben ist» Winter mit ausnahme vom Schneemannbau» Angeber » Ihre Müdigkeit » Nervosität ihrerseits » Lautes Lachen sie denkt es wäre wegen ihr» Seine Ziele aufzugeben » Schlechte Träume » Ihre Sommersprossen » Thestrale führchtet sich vor diesen» Muggelhasser » Enge T-Shirts » Dichte Wälder » Suppen » Intensive Gerüche die Kopfschmerzen bereiten » Das Zerreißen von Papier sie bekommt davon eine Gähnsehaut» Öffentliches ´rummachen´ » Alkohol » Akkordeon-Spiel » Sand im Schuh zu haben » Übersalzene Gerichte » Abkürzungen die sich aber als längere Wege herausstellen» Tierquäler.
Hobbies: » Zeichnen » Lesen » Zaubern » Wasser beobachten » Hogwarts erkunden » Ihre Fang- und Werfkünste verbessern.
Ängste: » ihre wichtigste Bezugsperson zu verlieren » Zu verbluten » In der Dunkelheit allein gelassen zu werden » Gewitter » Wegen ihrer Krankheit mit Vorsicht oder gar voller Mittleid behandelt zu werden » Hogwarts zu verlassen, weswegen sie am liebsten für immer in der zweiten Klasse stecken würde » Das Grab ihres Bruders nach einem Schuljahr verwüstet aufzufinden » In Beziehungen, sei es Freundschaft oder Liebe, zu leben die von ihrem Gegenüber nur auf Lügen aufgebaut sind » Slytherins über den Weg zu laufen was sich jedoch nicht vermeiden lässt .
Wünsche: » Von einigen Slytherins, die Muggelstämmige hassen, akzeptiert zu werden » Noch einmal von ihrem Bruder zu hören, dass er sie liebt, was jedoch unmöglich ist » Es irgendwann ins Quidditchteam schaffen » In VgdDK ein Ohnegleichen zu bekommen » Herauszufinden ob sie mit ihrer Annahme, dass ihr Bruder in Hogwarts war, richtig lag.
Eigenarten: » Stark Abergläubisch » Ständig am Reden über Mythen und Märchen » Trägt immer und überall ihre Spritzen mit herum, denn ohne diese fühlt sie sich nicht sicher » Ist Wetterfühlig » Ist durchgehend Müde und Erschöpft was sich jedoch nicht auf ihre Stimmung auswirkt » Sieht in älteren, weiblichen Gryffindor-Schülern schnell Bezugspersonen » Bringt gerne Dinge durcheinander, jedoch nicht mit Absicht » ist in ihrer Meinung stark verbissen spricht sie aber nicht offen aus » Liebt es stundenlang Wasser zu beobachten, wenn es nicht Regen ist » Braucht am Morgen Vanille in Form von Trinken, Pudding oder Eis um sich auf den Unterricht konzentrieren zu können » Verdreht sich selbst die Worte im Mund wenn sie nervös ist » Mag gelocktes Haar und klebt wie eine Klette an Leuten mit solchem » Trägt durchgehend den Gryffindor Schal weil sie die Hausfarben liebt und zieht ihn erst beim Schlafen gehen aus » Schläft fast im Sitzen da sie die dumme Vorstellung hat, sonst läuft ihr alles Blut in den Kopf an dem sie sterben könne » Steht am Morgen meistens minutenlang vor dem Eingang zur Großen Halle weil sie zu schüchtern ist sich an den Tisch zu setzen » Siezt selbst ihre Freundin » Hält in 70% der Fälle ihren Zauberstab falsch.
Noten: » Elenas Noten kommen meistens, wie erwartet, nach ihrer Einstellung zum Fach. Mit vier annehmbaren Benotungen hatte sie nicht gerechnet. Aber ihre Tollpatschigkeit hatte dafür gesorgt das sie in VgddK nur ein A bekommt. Ansonsten sieht man deutlich, das sie in ihren restlichen zwei Lieblingsfächern ein O geschaft hat und auch ein E ist dabei.
Pflichtfächer:
Verwandlungen:» A { . } Annehmbar Zaubertränke:» O { . } Ohnegleichen Zauberkunst:» A { . } Annehmbar Kräuterkunde:» A { . } Annehmbar Verteidigung gegen die dunklen Künste:» A { . } Annehmbar Geschichte der Zauberei:» E { . } Erwartungen übertroffen Astronomie:» O { . } Ohnegleichen
Wahlfächer:
Alte Runen: Arithmantik: Muggelkunde: Pflege magischer Geschöpfe: Wahrsagen:
Patronusgedanke: » Ihr Bruder und sie bei einem Urlaub in Italien.
Besen: » Nimbus 1000
Animagigestalt:
Irrwicht: » Der Tod ihrer wichtigsten Bezugsperson.
Spiegel Nerhegeb: » Ihr Bruder an ihrer Seite, der jedesmal deutlich sichtbar lächelt und ihr die Hand auf die Schulter legt.
Amortentia Geruch: » Vanille, frisch gewaschene Wäsche sowie die Luft nach einem Sturm.
Besondere Kenntnisse: » Verfügt über ein sehr umfangreiches Wissen über die magischen Wesen sowie Mythen aus der Muggel- und Zauberwelt.
Besondere Merkmale: » Aussehen ~ Sommersprossen sowie blasse haut » Ansonsten kann man sie sofort an dem Gryffindor-Schal und ihren Spritzen erkennen, die sie überall hin mitschleppt.
Besondere Fähigkeiten: » Sie kann dank des Todes ihres Bruders Thestrale sehen. Diesen jedoch versucht sie gekonnt aus dem Weg zu gehen.
Magisches Inventar: » Bis auf ihren Zauberstab, ihren Besen und ihre Schulbücher umfasst ihr Inventar nur das, was sie auch für den Unterricht braucht.
Sonstiges:
{ L I F E S T O R Y }
Vorgeschichte:
» Elena Chiara Donna ist an einem 29. Februar in einem Krankenhaus San Marinos geboren. Jener Tag war ein warmer Frühlingstag. Er verdrängte die Erinnerungen an den Winter der noch vor wenigen Wochen Italien unsicher machte. Die Sonne schien an 28sten mit aller Kraft zu scheinen und gab allen, die im Krankenhaus verweilen mussten, das Gefühl von Sommer. Die grauen Tage waren an Elenas Geburtstag wie ausradiert, fast schon als hätte das Wetter nur auf ihre Geburt gewartet. Ihr Leben wurde in die Hände eines geborenen Spaniers und einer geborenen Italienerin - eines Bäckers und einer Hausfrau gelegen. Und da war noch jemand den sie erblickte als sie die Augen öffnete. Den damals noch sehr kleinen Jungen mit dem Namen ~ "Luca!" - "Nun halt doch still wenn ich die Geschichte von Elenas Geburt erzählen möchte!" ~ Das Gewicht der kleinen Elena betrug nicht viel und ebenso wie ihre Größe konnte man darauf schätzen, dass sie eigentlich eine Frühgeburt war. Doch sie kam schon fast auf den Tag genau. Sie lebten mitten in der Stadt, doch es juckte sie nicht wenn die Menschen am späten Abend mit ihren Klingeln an den Fahrrädern die Ruhe störten. Ganz im Gegenteil, die freundlichen Begrüßungen die einen durch die offenen Fenster, durch das angenehm warme Wetter, entgegen geworfen wurden, erfreuten ihre Herzen. Elena wuchs in einer sehr sozialen Gegend auf und schon früh lernte sie ihre Nachbarschaft kennen. Und sie verstand sich mit jedem gut. Mit den Eltern, den Jugendlichen und den kleinen Kindern. Mit jedem außer.........Luca! Luca war sich nicht sicher ob er Elena für ihre Anwesenheit lieben oder hassen sollte. Als diese das Alter von drei Jahren erreichte so behandelte er sie schon als eine Art Konkurrentin im immer währenden Kampf um die Anerkennung und Aufmerksamkeit der Eltern. Er nutzte jede Chance sie zum weinen zu bringen. ~ "Irgendwie gingst immer du als Verlierer aus dem Kampf heraus, Elena" ~ Aber es war nicht groß anders zu erwarten das die damalige Dreijährige Elena gegen ihren älteren Bruder keine Chance hatte. ~ "Aber ich weiß das dies nicht immer so war!" - "Ja du hast recht Schatz. Du und Luca habt euch nach einem Tag ziemlich gut verstanden...es war der..." ~ ....23 Juni..oder Juli? Genau war es der Mutter und auch den Kindern entfallen. Es war der Sommer nach Elenas 3ten Geburtstages und dieses Sommer verbrachten sie am Strand der nicht weit von dem Städtchen lag. Die beiden Eltern hatten sich in die Sonne gelegt um für die nächsten Monate eine angenehme Bräune zu ergattern, die beiden Kinder spielten im Meer. Als Luca sich ein Eis holen wollte trieb Elena davon und erst als ihr Bruder mit den zwei Kühlungen wieder kam realisierte dieser, dass seine Schwester weg war. ~ "Luca wollte uns damals nichts davon sagen, weil er Angst hatte, er würde sonst Ärger bekommen. Wusstest du das er schon damals das Bronze Abzeichen besaß? Obwohl er erst Acht war?" ~ und mit seinem Schwimmkünsten gelang es ihn das Mädchen etwas abseits vom Strand zu finden, mit viel Mühe konnte er sie wieder ins flache Wasser ziehen wo er erkannte, dass er auf seine kleine Schwester aufpassen musste. Er entwickelte einen Beschützerinstinkt und...~ "Verantwortungsbewusstsein. Seit jenem Tag ward ihr immer zusammen" ~ Sei es beim Schlafen gewesen oder einfach nur beim Essen. Sie saßen zusammen - sie spielten zusammen - sie taten eigentlich wirklich alles zu zweit. Bis zu ihrem fünften Geburtstag lebte Elena ein ganz normales Leben unter Muggel. Und dies würde einige Jahre so weitergehen. Was sich jedoch änderte war, dass ihr Bruder auf ein ´Internat´ gehen sollte. Sie weiß bis heute nicht das die Schule die er besuchte Hogwarts war. Für mehrere Monate waren beide somit getrennt und sahen sich nur während den Ferien. Ein etwas entscheidenderer Wendepunkt war ihr 8tes bis 9tes Lebensjahr. Denn in der Zeitspanne von diesen zog die Familie nach New Orleans. Elena hatte sich nie getraut zu fragen weswegen sie in New Orleans wohnten, die stürmische Stadt war gefährlich. Wegen den vielen Hurricans. Aber das interessierte ihre Eltern sichtbar wenig. ~ "Glaub mir Elena, New Orleans ist um einiges schöner als San Marino! Du willst es nur nicht sehen" ~ für die Angesprochene wird es aber nichts schöneres als ihren Geburtsort geben, der so voll von Geschichte war. Der zweite von insgesamt drei Wendepunkten folgte auch recht schnell. 10 Jahre. Elena war schöne 10 als ihr Bruder nach dem vierten Schuljahr nach Hause kam. Erschöpft hatte er die Tür geöffnet und seine Schwester nicht in die Arme genommen wie er es eigentlich immer getan hat. Er sah nicht gut aus - in den nächsten Tagen wurde er schwächer und bald lag er nur noch tagelang im Bett. Als er einen Arztbesuch hinter sich hatte wurde Leukämie diagnostiziert, was die Familie nicht glauben konnte. Wenige Wochen darauf verstarb er. Elena saß an jenem Abend, wie eigentlich alle Abende davor, an dem er starb neben seinem Krankenbett. Sie hielt seine Hand und sah zu wie das Haustier, das sie sich Tage davor gekauft hatte, über seinen Arm krabbelte und wie er mit letzter Kraft der Spinne nachsah. Seine Augen wurden mit jeder Minute schlapper und vielen fast jede Sekunde zu. Er riss sie jedoch immer wieder auf. Sein Atem wurde schwächer, seine letzten Worte hauchte er in Elenas Ohr ´Ich liebe dich´ wie sie es von ihrem Bruder nicht anders erwartet hätte. Als er ihr das letzte Mal ein Lächeln schänkte zerbrach ihre kleine, heile Welt und erst als seine leblose Hand aus ihrer glitt brach sie in Tränen aus - Tränen die sie davor hatte mit aller Kraft zurück gehalten. Ihre Stütze wurde von einer Sekunde auf die Andere weggetreten und sie hatte sich Gefühlt als würde sie fallen. Tief fallen.
Der Zug ratterte vorsich hin und Elena erwachte. Wieder dieser Traum. Es war sicher knapp 3 Wochen her seitdem ihr Bruder verstorben war. Vor zwei Wochen war die Beerdigung. Und nun saß sie hier. In diesem Zug. Immernoch erinnerte sie sich daran wie sie neben Luca saß und ihrer Mutter lauschte. Wie diese ihr alles über ihre Kindheit erzählte und ihr Bruder desinteressiert neben ihr auf dem Teppich verweilte. Warum saß sie nochmal in dem Zug? Vor einer Woche hatte sie einen Brief bekommen, Sie würde eine Schule besuchen. Hogwarts. Was sie da las war ihr mehr als nur unheimlich vorgekommen. Unglaubwürdig! Sie würde eine Schule für Zauberrei besuchen?! Aber jetzt saß sie doch hier. In dem Zug. Auf dem Weg nach Hogwarts. Und sie dachte nach - über den Tod - über seinen Tod. Und so viel wusste sie nicht. So viel von der Wahrheit wurde ihr verheimlicht. Doch sie wollte nicht über Luca nachdenken, denn das Gefühl lies sie nicht los, dass mit Hogwarts ein neues Leben für sie begann. Und tatsächlich. Elena begann seit dem ersten Tag die Schule zu lieben. Angetan war sie von so vielem, den Kerzen über ihren Köpfen wenn sie aß, den Hausfarben und einigen Lehrern. Aber am meisten von den Hausfarben und den Unterrichtsfächern. Und Hogwarts sorgte für Vergessen. Sie vergaß ihren Bruder für die Zeit in der sie nicht allein war.
» Situation ~ In ihren Ferien wird Elena von ihrem Vater herausgefordert. Ihre Kenntnisse über die Mathematik will der Muggel testen und gibt ihr die Herausforderung nachdem er mit seiner Frau ausgeht. Ein Seminar über Hefe durfte er sich nicht entgehen lassen. Elena dagegen hat keinen Spaß, wenn die Aufgabe geht ihr gegen den Strich und sie würde lieber ihre Zauberkünste verbessern als ihre Gedankengänge
Das Knarren einer Tür und der Schatten der ins Zimmer viel - Elena betrat den Raum ohne sich nach Links oder Rechts umzusehen. Sie hatte keinen Grund dafür, schließlich war es ihr Zimmer indem sie, schon seit sie 8 Jahre alt war, hauste. Ihre zierlichen Finger umschlangen die Lehne des Stuhles vor ihr, zogen ihn zurück und sie lies sich auf diesen fallen. Dabei entlockte es ihr einen müden und leicht verzweifelten Aufseufzer. Sie stämmte ihre Arme angewinkelt gegen den Tisch und stützte ihren Kopf auf ihren Händen. Dabei sank ihr Blick hinab zu einem Zettel aufdem irgendwelche Zahlen aufgelistet waren. Auch Winkel von Dreiecken hatte sie notiert. Schweigend wanderte ihr Finger in die Schüssel neben sich, versank in dem kalten Vanilleeis das schon am Schmelzen war und wurde auch sofort wieder herausgezogen. Ihre Aufmerksamkeit galt dabei immernoch dem ´Sin´ auf ihrem Blatt, auch als sie sich das Vanilleeis von dem Finger leckte. Erst als sich etwas in ihrem Nacken bewegte, ihren Hinterkopf hinauf krabbelte und am höchsten Punkt stoppte wandte sie sich ab. Elena streckte nach jenem Geschöpf die Arme aus und setzte es auf der Tischplatte ab wo die Vogelspinne ruhig saß. "Ich habe wirklich keine Zeit für Spielchen! Vater hat mir diese seltsame Aufgabe gegeben. Er sagte damit könne ich jede Seite in einem Dreieck berechnen...aber das ist so..." kopfzerbrechend. Besonders für ein Elf-Jähriges Kind. Lieber hätte sie neue Zauber gelernt, denn die Bücher lagen immernoch unberührt auf ihrem Schreibtisch. Doch sie belies es besser, denn die Nachbarn könnten etwas vernehmen. Auch wenn sie in jenem Moment ihren Augen nicht trauen würden wäre es doch zu riskant. Und jedes Risiko wollte Elena übergehen. Sie haute den Stift, denn sie davor hatte wieder in die Hand genommen, leicht erschöpft auf das Holz und sorgte dafür, dass George wieder in das gläserne Gefängnis kam. Sie haute die Sinuswerte vom Tisch, die langsam in den Papiereimer gleiteten und strich mit einer leichten bewegung die Radiergummifussel von ihrem Tisch. Es war gut gemeint, doch sie war mit dieser Aufgabe sichtbar überfordert. Was nicht in ihrem Wissen lag war die Tatsache, dass das Berechnen von solchen Werten in den Muggelschulen erst in höheren Klassen durchgenommen wurde. Elena seufzte erneut während ihre Hand durch ihre braune Mähne wanderte. Ihr Blick war zerschlagen, sie war den Tränen nahe und solche kleinen Dinge mit dennen sie sich überfordert fühlte taten ihr in der Seele weh. Sie war zwar eine komplexe Person, doch war sie aufgebaut wie Dominosteine und stieße man einen um, so fälle alles in sich ein. Sie war sensibel, sehr sensibel und durch den Tod ihres Bruders fühlte sie sich so hilflos wie noch nie. Gedankt sei ihrem Vater der ihr nicht gesagt hatte, dass sie solch hohe Aufgaben niemals lösen konnte. Er hätte ihr wenigstens den Pythagoras in die Hand drücken können, das hätte sie mit einem Anlauf sicherlich verstanden. In der Mathematik war sie nicht dumm. Doch wenn sie nervös wird, dann bringt sie gerne Dinge durcheinander. Was hatte sie eigentlich berechnet? Einen kurzen Blick schenkte sie dem Zettel aufdem die perfekten Werte des Sinus37 stand. Gerundet 0,6. Ihr Kopf arbeitete unglaublich gut, dass ihre Vorteile in der magischen Welt - in Hogwarts - jedoch meistens kaum etwas aussagten fand sie beleidigend. Aber sie konnte sich dagegen nicht wehren. Zögernt öffnete sie die Tür zu ihrem Zimmer erneut und trat auf den Flur um in das Arbeitszimmer ihres Vaters zu kommen, das genau gegenüber lag. Ihr Weg führte sie zu einem Bücherregal und sie fand alte, beschriebene Blätter von seiner Schulzeit. Sie waren in einem Ordner abgeheftet, die höchste Klasse kam zu erst. 13. Da hatte sie es ja! Tri-go-no-me-trie. Das Wort lies sie sich fast schon auf der Zunge zergehen als sie es langsam vorsich her sagte. Elena blätterte weiter. Einige Schaubilder mit kurven. Hatte ihr Vater kein Linial um diese auf den Millimeter genau zu zeichnen? Dies war von weniger Bedeutung. Sie blätterte erneut um und entdeckte das Wort, das ihr Kopfzerbrechen bereitet hatte. Der Sinus-Wert. Doch was sie in den Unterlagen darüber las half ihr nicht weiter. Sie runzelte die Stirn etwas ungewollt als sie die Augenbrauen anneinander zog und sich über die Augen rieb. Wie spät war es eigentlich? Den Kopf schleicht zur Seite gedreht fiel ihr Blickfeld auf eine Uhr die im selben Moment leutete. Jede Stunde das selbe, Elenas Gedanken über die alte Standuhr waren nicht positiv. Sie näherte sich dieser und blickte zu ihr hinauf. "Es steht schon seit Jahren hier und ich versteh immernoch nicht wie sie funktioniert..." ein möglicher Geistesblitz saußte durch ihr Gehirn und sie zuckte schon fast bei der neu gewonnen Erkenntnis auf. "Moment mal! Es ist schon zehn Uhr und Mommy sowie Daddy sind immernoch nicht da? Was für ein Fehlverhalten - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Hefe so interessant ist" Elenas Tonwahl war weder wütend noch enttäuscht. Sie war ziemlich neutral und aus diesem Grund stieß sie die Worte genauso neutral aus. Sie konnte ihren Eltern nicht sauer sein. Es war ja nicht ihre Schuld. Elena entschloss sich nun doch heraus zufinden wie sie die Aufgabe, die ihr Vater ihr gestellt hatte, lösen konnte. Dazu umklammerte sie den Ordner mit allen Informationen über das Thema und tapste in ihr Zimmer. Im dunklen Flur hatte sie sich sogar sicherheitshalber umgesehen, nicht das sie gegen irgendwelche Thestrale lief, was ziemlich unwarscheinlich war. Die Tür zu ihrem Zimmer knarrte laut auf, dass schon alte Holz seufzte und sie trat wieder in ihr Reich, das nach Vanille duftete. Ihr Eis war schon lange geschmolzen. Sie hatte die Zeit vergessen und saß sicherlich über fünfzehn Minuten in dem Zimmer ihres Vaters. Schweigend warf sie etwas rücksichtslos den Ordner auf den Tisch und George zuckte leicht auf was das Mädchen vernehm. "Oh! Georgy! Hab ich dich erschrocken?" liebevoll nahm sie ihre Spinne auf die Hände und drückte diese leicht sowie behutsam an ihren Oberkörper. George saß ruhig da, schaute mit seinen vielen Augen in die Luft und krabbelte, als Elena nicht damit gerechnet hatte, in ihren Nacken. Seinen Lieblingsplatz gab er nie her. Die Donna störte es nicht, sie hatte besseres vor als sich darüber aufzuregen, dass ihr Haustier sie ein wenig ablenkte und so versuchte sie sich auf die Inschriften zu konzentrieren die für sie aber wie Chinesisch waren. Sie konnte es nicht verstehen. "In jedem Dreieck kann man mit Hilfe Sinus, Kosinus und Tangens jede Seite bestimmen, solang man den Winkel und eine Seite kennt. Die Seite, die dem Winkel gegenüber liegt ist da die Gegenkathete. Die Seite die am Winkel dran liegt und nicht die Hypotenuse bildet ist die Ankathete........" Elenas Stimme verstummte im Raum nachdem sie leise nachhallte. Sie verstand gar nichts stützte ihren Kopf auf ihren Händen und schloss die Augen um sich das ganze bildlich vorzustellen. Doch in jenem Moment gerieten ihre Gedanken durcheinander. Sie verstand endlich weswegen ihr Vater sich so sicher war, dass Elena diese Aufgabe nicht meisterte. Ihr Niveau lag unter diesem Thema und so konnte er auch beruhigt um ein Fahrrad wetten. Elena gab ihren Kopfschmerzen nach. Als sie ihren Kopf auf der Tischplatte bettete schlief sie ein.
Mehrcharas: Nein
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