"Du musst mir bitte versprechen, dass du dich nicht in mich verlieben wirst."PERSONAL FACTSNachname:Cole.
Vorname:Annabeth.
Rufname:Miss Cole, Annabeth.
Spitzname:Anna, Anne.
Bedeutung:Anna kommt von dem hebräischen Vornamen Hannah und bedeutet Liebreiz, Anmut und Gnade.
Annabeth ist bloß eine lange Form von Anna.
Geschlecht:Weiblich.
Geburtstag:01.04.1961
Sternzeichen:Widder.
"Sie ist eine vollendete Schauspielerin, schillernd, bezaubernd, widersprüchlich und temperamentvoll, und sie hat die Fähigkeit, gefühlsmäßig so schnell umzuschalten, dass sie einen langsam reagierenden Mann in einer Staubwolke zurücklässt. Der Mann muss sich mit ihren Wünschen abfinden, die drastischem Wandel unterworfen sind. Sie ist impulsiv im Reden, und oft scheint es sie nicht zu kümmern, was sie sagt. Ihre dynamische Ruhelosigkeit hält jeden Mann in Trab.
Sie ist in die Liebe verliebt, eine Romantikerin, die Sex als eine der großen Freuden, die das Leben beschert, betrachtet. Aber sie wünscht ihn direkt. Die väterliche Tour zieht bei ihr überhaupt nicht. Sie sucht einen Liebhaber, keinen Vater. Als Gefährtin ist sie leidenschaftlich, treu, gefühlvoll und erdhaft."
Alter:16.
Blutstatus:Muggelstämmig.
Familienstand:Single/ledig.
Schicht:Gehobenere Mittelschicht.
Gesinnung:Gut.
Geburtsort:Queen Elizabeth Hospital, Shooters Hill, London, England, Großbritannien, Europa.
Herkunft:1961-1977 : Westminster, London, England, Großbritannien, Europa.
Wohnort:1961-1977 : Westminster, London, England, Großbritannien, Europa.
Nationalität:Britin.
Sprache:Englisch und Französisch.
Stimme/Singstimme:Deutsche Synchronstimme von Lisa Mitsching.
FAMILYMutter:Jasmin Cole, 37 Jahre alt, Muggel, Mathelehrerin.
"Mutti ist natürlich die Beste. Sie ist zwar schon 37 Jahre alt sieht aber dafür noch super toll aus.
Jung und stilvoll und interessant. Außerdem kann man mit ihr gut über Jungs reden. Schon oft hat sie mir aus der Patsche geholfen und wenn ich Mist gebaut hab dann hat sie Dad nichts davon erzählt. Viele Leute sagen, dass wir uns mehr wie gute Freundinnen benehmen als wie Mutter und Tochter. Aber das soll ja auch nicht so ungewöhnlich sein..."
Vater:Bradley Cole (geb. Davis), 36 Jahre alt, Muggel, Informatiker.
"Ganz klar: Mein Dad ist ein alter Schnarcher. Langweilig bis zum Geht-nicht-mehr und dann auch noch ein Computerfreak. Aber natürlich liebe ich ihn trotzdem über alles. Er ist sehr streng und ja, er ist auch einer von denen die immer Ordnung brauchen, nicht nur im Umfeld, auch in Beziehungen.
Sein liebstes Hobby ist mir möglichst viel Zielstrebigkeit, Fleiß und natürlich Ordnung zu vermitteln. Das nervt zwar, aber ich sag nicht, dass es schlecht ist..."
Geschwister:"Ich bin ein verwöhntes Einzelkind."
Partner:"Mein Dad sagt ich bin zu jung für so was."
Kinder:"Und für so was erst recht..."
Vorfahren:"Ehm. Dazu gibt’s nicht viel zu sagen."
Sonstige:-
Freunde:-
Haustiere:"Ich bin allergisch auf Katzen, Hunde, Meerschweinchen, Hamster, Vögel, Mäuse, Pferde, Kühe, Bären und Giraffen. Einhörner sind okay."
LOOKHaare:Lang, braun, leicht gelockt.
Augen:Grün.
Statur:Klein, schlank, weiblich.
Aussehen:Annabeth ist ein eher durchschnittlich aussehendes Mädchen. Trotzdem fällt sie jedem auf wenn sie einen Raum betritt. Sie ist relativ klein - nur ganze 1,55 Meter groß - und schlank. Sie hat durchaus weibliche Formen und kann sich in kürzerer Kleidung auf jeden Fall sehen lassen. Ihrem Stoffwechsel sei dank, denn sie kann so viel und vor allem das essen was sie möchte ohne, dass sie extrem an Gewicht zunimmt. Das aber macht sie noch nicht besonders. Ihre Haut ist sehr gesund und hat einen leicht braunen Teint. Mitesser oder Pickel kennt sie nur von anderen Mädchen.
Sie hat stechend grüne, fast schon schimmernde Augen. Nicht selten hat sich ein ahnungsloser Junge in ihnen verloren. Das restliche Gesicht ist wiederum unauffällig. Die Zahnlücke zwischen ihren oberen Schneidezähnen lässt sie noch etwas jünger und auch freundlicher wirken.
Das, was ihr die Aufmerksamkeit bereitet, ist das Gesamtpaket. Es scheint als würde sie strahlen, manche erwarten sogar sie im Dunkeln leuchten zu sehen. Nicht alle würden sie als schöne junge Frau beschreiben, aber bei jedem hinterlässt sie, dank ihrem Aussehen, einen starken Eindruck.
Kleidungsstil:"Je nach Stimmung und Jahreszeit kleide ich mich anders. Meistens hängt natürlich das Wetter mit meiner Laune zusammen, aber das ist grad nicht das Thema. Mein momentanes Lieblingsoutfit ist eine schwarze Strumpfhose oder Leggings, darüber einen Rock und ein T-Shirt, vielleicht noch einen Hoody, oder einen schönen dicken Wollpulli der bis zur Mitte der Oberschenkel geht. Im Sommer werd ich dann wahrscheinlich nur noch mit Hotpants oder Kleidern rumlaufen, egal was die Leute denken. Wenn es heiß ist und die Sonne scheint dann möchte ich natürlich auch ein bisschen braun werden. Jeans sind auch okay. Am liebsten Röhren in ausgefallenen Farben. Schwarz passt natürlich immer am besten. Nur diese Dunkelblauen mag ich nicht. Die sehen so "normal" aus. Und diese Jeggins, das ist so ne Mischung aus Leggings und Jeans, find ich voll ekelhaft. Mit Hüten kann ich gar nichts anfangen. Ich finde ich hab schöne Haare und die muss ich nun wirklich nicht in den Hintergrund stellen. Beim Sport trage ich manchmal eine Kappe aber das ist was anderes, oder?
Was aber fast gänzlich von der Witterung unabhängig ist sind meine Schuhe. Sneakers, Sneakers, Sneakers. Manchmal Stiefel... wenn es zum Rest passt. Psst, nicht weiter verraten, aber ich stehe insgeheim auf Jogginghosen."
Auftreten:Über Annabeth kann man sagen, dass ihr Auftreten sehr selbstbewusst ist. Sie fühlt sich niemals fehl am Platz und nur selten ist jemandem ihre Anwesenheit unangenehm. Sie wirkt souverän und intelligent. Mit Fremden kann sie reden als würden sie sich bereits Jahre kennen. Demnach findet sie relativ schnell neue Bekanntschaften. Annabeth wirkt weder arrogant noch hochnäsig, höchstens etwas von der Rolle. Viele würden sie als ein wenig verrückt bezeichnen, was natürlich an ihrer übertrieben offenen Art liegt. Peinlich ist ihr nur sehr selten etwas. Wenn man Annabeth erstmal zur Kenntnis genommen hat ist es schwer sie zu übersehen.
Besonderheiten:-
CHARACTER"Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen.
Sie bläht sich nicht auf.
Sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht das ihre.
Sie lässt sich nicht erbittern.
Sie rechnet das böse nicht zu.
Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden,
sie erfreut sich an der Wahrheit.
Sie ist immer gewillt, zu ertragen,
zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden
gleich was kommen mag."
Charakter:Annabeth ist ein schwieriger Charakter. Nicht viele kommen mit ihrer offenen Art zurecht.
Sie ist sehr herzlich und direkt. Freundschaften schließt sie sehr schnell selbst wenn die andere Person zurückhaltend und schüchtern ist. Gelegentlich ist sie ein wenig aufdringlich. Von ihren Freunden wird sie als sehr hilfsbereit, einfühlsam und als sehr gute Freundin beschrieben. Sie ist und bleibt loyal und treu, selbst wenn man sie verletzt. Sie ist weder nachtragend noch verfolgen sie Rachegelüste. Ihr positives Denken spielt dabei eine große Rolle. Vorurteile kann sie auf den Tod nicht ausstehen und sie geht an alles unvoreingenommen und tolerant heran. Eine ihrer Schwächen ist ihre Gutgläubigkeit. Sie denkt sehr positiv und gut von den meisten Menschen. Auch wenn sie prinzipiell nichts gegen Lügen hat ist sie eine sehr ehrliche Person. Sie hat die besondere Gabe sich in andere Menschen hineinversetzen zu können und mit ihnen zu fühlen. Probleme von anderen gehen ihr sehr nahe. Dabei spielen Äußerlichkeiten keine Rolle für sie. Anna ist sich für nichts zu schade. Ihr ist nichts peinlich und so wird sie manchmal als albern abgestempelt was sie vielleicht auch ein wenig ist. Auch wenn sie sich manchmal kindisch benimmt ist sie dennoch sehr reif und intelligent. Annabeth ist stur. Sie bildet sich sehr schnell eine eigene Meinung und lässt sich nur schwer davon abbringen. Desweiteren ist sie die Ungeduld in Person. Langes Warten und Langeweile sind ihre natürlichen Feinde. Dann wird sie zappelig und bekommt eine schlechte Laune. Am besten beschreibt man Annabeth mit dem Wort "kompliziert". Sie zu verstehen ist und wird niemals jemandem gelingen. Sie handelt stets zur Überraschung anderer. Sie hat ein sehr ausgeprägtes Temperament. Obwohl sie als nette und freundliche Person bekannt ist kann sie auch ausrasten und sehr schlagfertig Argumentieren. Wenn ihr etwas nicht passt - was wirklich nur selten vorkommt - dann wird sie es sofort anmerken und aufs Schärfste kritisieren. Annabeth ist eine hoffnungslose Romantikerin, melancholisch und ebenso emotional. Dabei ist sie keineswegs quengelig und weinen kommt für sie kaum infrage. Gerade weil sie eben so emotional ist handelt sie oft unüberlegt und folgt mehr ihren Gefühlen als ihrem Intellekt. Eine genauere Einschätzung ihres Charakters ist gerade wegen dieser vielen Widersprüche kaum möglich.
Stärken:-Einfühlungsvermögen.
-Hilfsbereitschaft.
-Liebevoller Umgang mit anderen Menschen.
-Unvoreingenommenheit.
-Selbstbewusstsein.
-Treue/Loyalität/Verlässlichkeit.
-Ehrlichkeit.
-Gute Freundin.
-Tiefgründig.
-Ist sich für nichts zu schade.
-Optimismus.
Schwächen:-Sturheit.
-Ungeduld.
-Sehr emotional.
-Ihre direkte Art.
-Kompliziert.
-Manchmal nervig/aufdringlich.
-Temperamentvoll.
-Manchmal etwas laut.
-Melancholisch.
-Handelt oft unüberlegt.
-Einhörner.
Vorlieben:-Ruhe.
-Sonne.
-Ungesundes Essen.
-Schlafen.
-Tiefgründige Gespräche.
-Gitarrenmusik.
Abneigungen:-Ordnung.
-Arroganz.
-Machos.
-Hypes aller Art.
-Szenenverschlossenheit.
-Schlampen.
Hobbies:-Mit ihren Freunden abhängen.
-Basteln.
-Zeichnen.
-Schreiben.
-Lesen.
Ängste:-Ersticken.
-Feuer.
-Jemanden zu verlieren.
-Einen Freund zu enttäuschen.
-Gefoltert zu werden.
Wünsche:-Jemanden stolz machen.
-Liebe zu erfahren.
-Gute Noten.
-Weltfrieden.
-Ein Einhorn zu reiten.
Eigenarten:-Ist sich für nichts zu schade.
-Isst sehr schnell.
-Tagträume (beschränken sich auf den Zaubereigeschichte-Unterricht).
-Verabschiedet sich stets mit einem Kuss auf die Wange.
-Ein offener Mund beim Nachdenken.
-Kaut an ihren Stiften.
MAGIC LIFEBisherige Schuldbildung:-Vier Jahre Grundschule in London.
-Bisher fünf Jahre Hogwarts.
Bisherige Jobs:Verkäuferin bei Starbucks (Ferienjob).
Derzeitiger Job:-Verkäuferin bei Starbucks (Ferienjob).
-Hogwartsschülerin.
Ehemalige Schule:Westminster Primary School, Westminster, London, England, Großbritannien, Europa.
Schule:Hogwarts.
Haus:Hufflepuff.
Klasse:Sechste.
Fächerbelegung:-Verwandlung.
-Zauberkunst.
-Pflege magischer Geschöpfe.
-Kräuterkunde.
-Wahrsagen.
-Verteidigung gegen die dunklen Künste.
-Dunkle Künste.
Freifächer, Teams, Clubs & AGs:-Duellierclub.
-Hufflepuff Quidditchteam.
-Schachclub.
Besondere Positionen:-
Freizeitaktivitäten:-Duellierclub.
-Schachclub.
Noten:Pflichtfächer:Verwandlungen:Ohnegleichen.
Zaubertränke:Annehmbar.
Zauberkunst:Ohnegleichen.
Kräuterkunde:Erwartungen übertroffen.
Verteidigung gegen die dunklen Künste:Annehmbar.
Geschichte der Zauberei:Mies.
Astronomie:Annehmbar.
Wahlfächer: Pflege magischer Geschöpfe:Ohnegleichen.
Wahrsagen:Erwartungen übertroffen.
Sonstige Fächer:-
ZAG & UTZ Noten:ZAGs:Verwandlungen:Ohnegleichen.
Zauberkunst:Ohnegleichen.
Kräuterkunde:Erwartungen übertroffen.
Pflege magischer Geschöpfe:Ohnegleichen.
Wahrsagen:Erwartungen übertroffen.
Verteidigung gegen die dunklen Künste:Erwartungen übertroffen.
UTZs:Kommt noch.
Lieblingsfächer:-Verwandlung.
-Zauberkunst.
-Pflege magischer Geschöpfe.
Hassfächer:-Zaubertränke.
-Geschichte der Zauberei.
-Astronomie.
Zauberstab:Kirschbaum, elfzweifünftel Zoll, Einhornhaar, leicht biegsam.
Patronus:Einhorn.
Patronusgedanke:Der Gedanke an ihre Eltern.
Besen:Nimbus 1000.
Animagigestalt:"Nur weil jeder ein Animagi ist muss ich nicht auch einer sein..."
Irrwicht:Todesser.
Spiegel Nerhegeb:Sie, ein paar Jahre älter, eine kleine Tochter auf dem Arm und glücklich lachend.
Amortentia Geruch:Der Geruch von Sommerregen, Tanne und Meer.
Besondere Kenntnisse:"Weil ich ein Schlammblut bin kenne ich mich natürlich mit dem ganzen Muggelkram besonders gut aus."
Besondere Merkmale:-
Besondere Fähigkeiten:-
Magisches Inventar:"Abgesehen von dem ganzen Schulkram besitze ich noch einen Besen, das ist ein Nimbus 1000, und jede Menge magische Süßigkeiten."
Sonstiges:-
LIFESTORYVorgeschichte:"Es ist ein Mädchen", rief die erschöpfte Schwester und hielt, glücklich, dass die schwierige Geburt endlich vorbei war, das Neugeborene in die Höhe damit alle einen Blick auf es werfen konnten.
Bis auf den Tag genau neun Monate war Jasmin mit ihrer Tochter schwanger gewesen und obwohl alles gut gelaufen war und die Ärzte von einem gesunden Kind gesprochen hatten stimmte etwas nicht. Schon einige Wochen nach der Geburt passierten die aller seltsamsten Dinge im kleinen Haushalt der Coles. Das Geschrei des Babys schien Glas zerspringen lassen zu können und selbst die stabile Kunststoffflasche zersprang bei der kleinsten Berührung der Kinderfinger. Außerdem waren Mutter und Vater die einzigen Personen die die kleine Anna auf dem Arm tragen konnten. Als eine alte Nachbarin versuchte dem süßen Baby die Pausbäckchen zu streicheln erlitt diese auch bei mehrfachem Versuchen stets einen leichten Stromschlag. Anna quittierte derartiges stets mit einem hysterischen Lachen. "Ist sie krank?", fragten die besorgten Eltern ihren Hausarzt der sich mit zitternden Händen den Schweiß von der Stirn wischte nachdem seine kostbaren Unterlagen Feuer gefangen hatten. Doch obwohl er bereits 30 Jahre Erfahrung auf seinem Buckel hatte konnte er sich die merkwürdigen Ereignisse nicht erklären. "Suchen sie einen Exorzisten auf oder werfen sie die Höllenbrut in die Themse, das ist mir egal, aber bitte verlassen Sie jetzt meine Praxis." Natürlich warfen die Coles ihre kleine Tochter nicht in die Themse doch beschloss man sie vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Dass etwas Seltsames vor sich ging hatte nun sogar Bradley, Annas engstirniger Vater, verstanden. Bis zu ihrem vierten Lebensjahr wuchs Anna fast ausschließlich in der kleinen Wohnung in Westminster auf. Spielplatzbesuche mit Mami waren für die kleine Anna eine Rarität und schon mit vier Jahren war sie depressiv und träumte regelmäßig von der Außenwelt.
"So kann das nicht weiter gehen, Schatz.", sagte Bradley zu aller Überraschung. "Wir können sie nicht ewig verstecken. Das würde das arme Kind nicht verkraften. Ich werde sie am Montag für den Kindergarten anmelden." Gesagt - Getan. Trotz großer Zweifel und entgegen jeder Vermutung verlief der erste Kindergartentag ohne ein seltsames Vorkommnis. Ebenso war es am Zweiten und am Dritten. Erst am Vierten zersprang eine Flasche nachdem Anna im Sandkasten von einem anderen Kind geschubst wurde. Dann blieb es zwei weitere Jahre ruhig und Annabeth entwickelte sich sehr gesund und schnell. Mit sechs Jahren war die Zeit gekommen sie auf eine Schule zu schicken. Vater Bradley bestand auf eine Schule für normale Kinder, von Zauberkräften wusste schließlich noch niemand etwas. Die nächsten vier Jahre waren für Anna eine schwere Zeit. Obwohl niemals etwas Großes passierte merkten die anderen Kinder, dass Annabeth anders war. Sie war oft krank, fehlte die meiste Zeit, bekam aber immer Spitzennoten. Wie Kinder nun einmal waren so wurde sie eine Zeit lang gehänselt bis sie plötzlich, so schwor einer ihrer Klassenkameraden nachdem er sie von der Schaukel vertrieben hatte, mit brennenden Haaren und kleine Spinnen schleudernd auf ihn zu gerannt kam. Danach ließ man sie in Ruhe womit Anna jedoch prächtig zurecht kam. Während der ganzen vier Jahre hatte sie nur eine Freundin - Lissy, ein Nachbarsmädchen. Während der Sommerferien nach ihrem Abschluss der Grundschule kam ein seltsamer Brief. Zum Erstaunen aller Anwesenden wurde er von einer Eule überbracht die hartnäckig und mit schmerzenden Piecksern darauf bestand, dass man ihn sofort öffnete.
Tatsächlich befand sich in ihm eine Einladung an eine besondere Schule für Zauberei und Hexerei.
Niemand hatte jemals von dieser Schule gehört und man beschloss, aus größter Sorge, Anna nicht an diesen unbekannten Ort zu schicken. In den darauf folgenden Tagen erreichten viele weitere Briefe Anna und ihre Eltern. Schließlich, vielleicht sogar ein wenig resigniert, schrieb man eine Antwort zurück in der man höflichst um eine Besichtigung der Einrichtungen bat, bevor man seine Tochter auf eine solche Schule schicken wollte. Obwohl ihre Eltern viele gute Argumente gegen den Besuch der Schule zurecht gelegt hatten war Anna überzeugt davon, dass diese Schule genau das richtige für sie wäre. "Mama, lass mich doch bitte gehen.", flehte sie ihre Mutter an. Nichts wünschte sie sich sehnlicher als ein Kind mit ähnlichen Fähigkeiten zu treffen.
Als eines Abends dann die Türglocke einen Besucher ankündigte war Anna sehr aufgeregt. Nicht oft bekamen die Coles Besuch und erst recht nicht um diese Uhrzeit. Etwas ging vor sich, das merkte sogar Annas Vater. Und siehe da: Vor der Tür stand ein großer, weißbärtiger Mann mit Hackennase und Halbmondbrille. Er trug einen langen himmelblauen Mantel und auf seinem Kopf saß ein spitzer Hut. Er stellte sich mit dem Namen Dumbledor vor und behauptete der Schulleiter der gewissen Schule für Zauberei zu sein. Er machte einen harmlosen und freundlichen Eindruck und so ließ man ihn ein und bot ihm eine Tasse Tee an. Anna musste der späten Stunde wegen ins Bett lauschte jedoch an der Wohnzimmertür. "Annabeth ist eine Hexe. Sicherlich haben sie die vielen merkwürdigen Vorkommnisse alle zur Kenntnis genommen." Und dann erzählte er von Hogwarts und der Zaubereigemeinschaft. Er würde sich um alles kümmern wenn man Anna den Besuch an Hogwarts erlaubte. Schließlich kamen Annabeths Eltern zu dem Entschluss, dass es das Beste wäre ihre Tochter doch nach Hogwarts zu schicken. Mit Sicherheit konnte sie es nicht sagen, aber sie vermutete, dass Dumbledor ihre Eltern auf irgendeine Art und Weise verhext hatte. Und so kam es, dass Anna nach Hogwarts ging. Die fünf schönsten Jahre ihres Lebens durfte sie dort erleben.
Sie fand viele Freunde und lernte jede menge über Zauberei. Heute ist sie in der sechsten Klasse, hat ihre ZAGs bereits hinter sich und bereitet sich nun langsam auf die UTZe vor.
OTHER FACTSAvatarperson:Emma Roberts.
Woher stammen die Bilder?Schon wieder vergessen.
Schreibprobe:Einstiegspost von Elijah McFoxy:
Wie jeden Morgen war Elijah auch heute, nach nur zwei unruhigen Stunden Schlaf, völlig übermüdet und schlecht gelaunt mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden.
Ein heißer Kaffee (mit einem Schuss Cognac) und ein gesundes Frühstück, bestehend aus einem Vollkorn-Croissant mit Marmelade und einem Apfel, hatten seine Laune nur geringfügig aufbessern können. In wenigen Stunden wirst du wieder in Hogwarts sein, mit deinen Freunden reden und den Schülern einheizen. Freu dich doch ein wenig.
Er hatte fertig gepackt, seine Muggel-Sachen angezogen und einen letzten Brief an seine Mutter verfasst: "Mutter, ich breche jetzt auf, mach dir keine Sorgen, schreib mir nicht zu viel und bleib von meinem Kleiderschrank fern. Dein Sohn." Dann war er mit einem letzten Blick auf die Uhr - sie hatte zwanzig nach zehn gezeigt - disappariert.
Eine halbe Stunde und zwei Kaffee später war Elijah auf dem Gleis 9 3/4 angekommen.
Er hatte noch knapp zehn Minuten um den Hogwartsexpress zu betreten doch eilte es ihn das Lehrerabteil zu erreichen. Zum einen hatte er keine Lust die Eltern der Schüler zu treffen, denen er im letzten Jahr schlechte Noten in Zaubertränke verpasst hatte, und zum anderen wollte er noch einen Sitzplatz am Fenster ergattern. Auf dem Weg zum Abteil nickte er nur selten jemandem zu, geschweige denn eine Begrüßung zu nuscheln.
Er war einfach kein Mensch der Gesellschaft. Bevor er das Abteil betrat strich er sich über die Jeans und machte den Reißverschluss seines Muggelpullovers auf. Dann öffnete er schwungvoll die Tür und betrat das Abteil. Es waren bereits vier Personen anwesend, darunter auch sein guter Freund, Mike, und zu seinem Leidwesen ein Auror namens Shane. Elijah konnte nicht sagen wieso, aber diese Person war ihm völlig unsympathisch und insgeheim wünschte er sich ihm in einem Duell zu zeigen wer der bessere Mann war.
Gern hätte er sich zu Mike gesetzt doch niemals würde er sich neben Shane setzten. Es war kindisch, oh ja das wusste er selbst, aber Prinzip war Prinzip. Er verkniff sich ebenfalls die Frage laut zu stellen, weshalb zwei Auroren den Hogwartsexpress begleiten sollten.
Zu seinem Glück war ein weiterer guter Freund ebenfalls anwesend und saß sogar günstigerweise abseits der anderen. Mit einem schiefen Lächeln ging er rasch zu Loki rüber, nickte im Vorbeigehen der Dame und Mike zu, und setzte sich dann gegenüber von Loki auf den Platz. Sein Gepäck stellte er vor sich auf den Boden (es war nicht sehr viel). "Guten Morgen, alter Mann.", begrüßte er Loki. Das könnte doch noch eine amüsante Fahrt werden...
Mehrcharas:-Elijah McFoxy.
-Jonathan Prewett.
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Regeln gelesen?I solemnly swear that I'm a Marauder.