Alexandra Lebedew

Steckbrief von Alexandra Lebedew

Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen, ist im Grunde doch das Beste was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.



PERSONAL FACTS

Nachname:
Lebedew

Vorname:
Alexandra Ilana

Rufname:
Alexandra

Spitzname:
Alex, Lexy

Bedeutung:
Alexandra kommt aus dem altgriechischen und heißt: \"alexein = abwehren, schützen\"
Ilana kommt aus dem hebräischen und heißt: \"ilan = der Baum\"
Lebedew kommt aus dem russischen und heißt: „Schwan“.

Geschlecht:
weiblich

Geburtstag:
1.6.1957

Sternzeichen:



„Zwillinge stehen unter dem Regiment von Merkur und demnach ist ihr Element die Luft. Dieses Sternzeichen steht für Bewegung. Daher ist es nur natürlich, dass man nie einen Zwilling in der Stube hocken sieht. Er ist immer in Aktion, hat viele Ideen und sein Herz ist immer an etwas Besonderem gehängt. Zwillinge sind beliebt und bei ihnen ist immer etwas los. Sie sind schlagfertig, lebenslustig, fröhlich und sportlich. Daher fällt es ihnen leicht, schnell Freundschaften zu knüpfen.“

Diese Aussage trifft sehr auf Alex zu. Denn sie strotzt nur so vor Energie und Taten.

Alter:
20 Jahre

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
ledig, Single

Schicht:
obere Mittelschicht

Gesinnung:
neutral, mit Hang zum Guten

Geburtsort:
Europa//Russland//Moskau

Herkunft:
Europa//Russland//Moskau

Wohnort:
Europa//Großbritannien//England//London

Nationalität:
Russisch//Französisch

Sprache:
Russisch//Englisch//Französisch//Deutsch

Stimme/Singstimme:
Laura Osswald//Laura Osswald

FAMILY

Mutter:
Aurore Lebedew, geborene Ribône, 50 Jahre, Reinblut, Aurorin, Beauxbatons, Aurore ist eine liebevolle Mutter, die alles für ihre Kinder tun würde. Ihren Mann lernte sie bei einem Austausch in Bulgarien auf der Schule Durmstrang kennen.
Zu ihrer jüngsten Tochter hegt sie eine gute freundschaftliche Beziehung. Doch während Alexandras Studium wurde diese Beziehung ein wenig vernachlässigt, da sie kaum Zeit hat.

Vater:
Dimitri Lebedew, 53 Jahre, Reinblut, Auror, Durmstrang, Dimitri wünscht sich nur Gutes für seine Töchter und hat schon hie und da mal eine Ehe arrangiert. Dies ist so üblich bei der Familie Lebenew. Daher war Tobias ihm, obwohl dieser doch ein Recht ansehnliches Erbe hatte, ein Dorn im Auge. Denn sein Vater war Trinker und seine Mutter eine gewöhnliche Hausfrau.
Dennoch liebt er seine Tochter über alles und würde alles für sie tun. Doch Alex verachtet ihren Vater und kann ihm nicht verzeihen, was er ihr angetan hat.

Geschwister:

Cecilia Lebedew, 23 Jahre, Studentin, Reinblut, Durmstrang, Zu ihrer großen Schwester hegt Alex eine freundschaftliche Beziehung. Beide gehen durch Dick und Dünn. Schon oft hat ihre große Schwester ihr aus der Patsche geholfen.

Svetlana Lebedew, 25 Jahre, Lehrerin für Muggelkunde, Reinblut, Durmstrang, Zu ihrer ältesten Schwester hat sie kaum Kontakt. Da diese schon eine eigene kleine Familie hat und kaum Zeit für andere Dinge hat. Dennoch verstehen sich beide Recht gut.

Ehemalige Partner:
Tobias Romanov, 21 Jahre, Student, Reinblut, Durmstrang, Beide gingen nach Durmstrang, wo sie sich auch in einander verliebten. Sie liebte ihn über alles. Und als ihr Vater Druck auf sie ausübte, dass sie sich von ihm trennen sollte, zerbrach für sie eine Welt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als den Wunsch ihres Vaters nach zugehen. Daher machte sie an Tobis 18. Geburtstag mit ihm Schluss. Den Grund hatte sie ihm nie genannt, und so ließ sie es lieber offensichtlich bleiben, dass sie angeblich scharf auf das große Erbe der Familie Romanov war. Lieber wollte sie ihm in diesem Glauben lassen, als ihm den wahren Grund zu nennen.

Partner
Nikolai Belanow, 23 Jahre, Reinblut, Student, Durmstrang, Nikolai wurde von Alex‘ Vater ausgesucht um seine jüngste Tochter zu verheiraten. Beide Familien sind miteinander befreundet und so war es nur natürlich, dass die beiden Jüngsten den jeweiligen anderen heiraten würden. Nikolai schätzt Alexandra nur wegen ihrer Abstammung und ihres guten Aussehens. Frauen sind für ihn nur im praktischen Sinne und sollen hinterm Herd stehen. Also nichts für die lebensfrohe Alexandra.

Kinder:
///

Vorfahren:
Abgesehen davon, dass väterlicherseits fast alle adligen Ursprungs sind, gibt es keine nennenswerten Vorfahren.

Sonstige:
///

Freunde:
Ergibt sich noch.

Haustiere:
Fina, 5 Jahre, Schleiereule, Alex benutzt ihre Schleiereule als Posteule.

LOOK

Haare:
Alexandra hat lange braune Haare, die ihr fast bis zur Taille reichen. Oft trägt sie sie offen und hält sie mit einem Haarband zurück.

Augen:
Alexandra hat strahlend blaue Augen, die einen Kontrast zu ihren dunkelbraunen Haaren bilden.

Statur:
Alexandra ist doch recht klein für ihr Alter mit einer Größe von 1, 60 m. Sie ist zierlich. Doch sollte man sie lieber nicht unterschätzen.

Aussehen:
Alexandra ist mit ihren 1, 60 Metern doch recht klein für ihr Alter. Doch sollte man sie lieber nicht unterschätzen. Sie ist zierlich, und weder zu dünn noch zu dick.
Ihre langen braunen Haare, die leicht gewellt sind, reichen ihr fast bis zur Taille. Sie trägt sie oft offen und mit einem Haarband, um die wirren Strähnen zurück zu halten. Morgens versucht sie sie immer zu glätten. Doch erfolglos. Denn ihre Haare führen meist ein Eigenleben. Ihre Gesichtsform ist oval. Daher sind ihre Wangenknochen etwas breiter als die Stirn- und Kinnpartie. Alex‘ Augen sind mandelförmig, groß und dunkelblau und umrahmt von einem dichten Wimpernkranz. Da sie aus Russland kommt, ist ihre Haut eher blass mit vereinzelten Sommersprossen. Oft verziehen sich ihre vollen Lippen zu einem freundlichen Lächeln. Dabei zeigen sich dann immer ihre strahlend weißen Zähne. Ihre Nase ist schmal und gerade.
Wenn Alexandra sich mal schminkt, dann eher dezent und so, dass es nicht auffällt. Ihr Motto dabei: Weniger ist mehr!

Kleidungsstil:
Alexandras Kleidungsstil ist einfach zu beschreiben. Schon früher trug sie gerne schlichte Klamotten, die aber einen besonderen Schnitt hatten. Aufdrucke oder Schriften auf den Kleidungsstücken müssen bei ihr nicht sein. Oft kauft sie auch einfach nach Sympathie. Also ob es ihr gefällt, oder nicht. Da kann es schon mal passieren, dass ihr das Oberteil oder das Kleid nicht steht. Aber man soll sich schließlich wohl darin fühlen, meint sie.
Meistens ist es nach Laune, was sie anzieht. Aber da sie meist fröhlich ist, ist die Wahl der Farbe der Klamotten meist hell.
Gerne trägt sie zu ihren Klamotten auch Accessoires, wie Ohrringe und Ketten. Davon hat sie eine ganze Menge in ihrem Schmuckkästchen.
Ganz begeistert ist sie von Plateauschuhen, wovon sie natürlich auch eine Menge besitzt. Natürlich sieht sie darin auch einen Nutzen. Weil sie so klein ist, wirkt sie dadurch optisch größer.
Da sie ja Studentin ist, kommt sie nicht oft in den Genuss auf Bällen zu gehen. Eigentlich gar nicht. Ihr letzter Ball lag schon eine halbe Ewigkeit zurück. Auch auf dem Ball sollte ihr Kleid schlicht bleiben mit einem ausgefallenen Schnitt.

Auftreten:
Alexandra ist alles andere als schüchtern. Sie tritt selbstbewusst auf. Wenn ihr etwas nicht passt, sagt sie dazu ihre Meinung. Oft ist sie sehr direkt und achtet nicht auf die Gefühle der anderen, was sie dann sehr bereut. Sie ist absolut keine Mitläuferin.
Man sieht ihr meistens negative Gefühle nicht an, weil sie immer fröhlich durch die Gegend läuft.
In der Schule war sie immer höflich und freundlich. Sowohl zu Schülern als auch zu Lehrern und verstand sich mit allen recht gut. Auch im Studium ist das jetzt so.
Sie ist eine sehr gute Studentin und schneidet bei Klausuren immer gut bis sehr gut ab.

Besonderheiten:



An ihrer rechten Schulter hat sie ein Tattoo in Form von zwei Kirschblüten.

CHARACTER

Charakter:
Alexandras Charakter ist schwer einzuschätzen. Denn weil sie ihre negativen Gefühle kaum zeigt, sieht man nur ihre gute Laune, ihre Freundlichkeit und Offenheit. Und man denkt, sie könnte nicht Nein sagen. Doch man sollte sich da lieber nicht täuschen. Auch wenn sie ziemlich klein ist, vertritt sie offen ihre Meinung und kann daher auch sehr direkt sein. Sie meint es aber nicht böse.
Mit ihr kann man wirklich Spaß haben, sofern Alexandra die Menschen mag. Sie ist eine freundliche, hilfsbereite und fröhliche Person, die man einfach gern haben muss.
Ist sie wütend, sollte man ihr allerdings lieber aus dem Weg gehen. Das kann man dann sehr gut mit einem Vulkan vergleichen. Erst ist sie ruhig, doch innerlich brodelt es. Nervt man sie weiter, explodiert sie. Sie schreit dann ziemlich laut rum, wobei ihre Stimme einige Oktaven höher geht. Doch alles in allem ist sie liebevoll, gutmütig und achtet auf ihre Freunde.
Sie steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn sie Probleme haben und hilft, wo es geht.
Ihre kühle Art gegenüber ungemochten Fremden lassen sie oft unnahbar erscheinen.

Stärken:
+ Intelligenz
+ Schlagfertigkeit
+ Fröhlichkeit
+ Optimismus
+ große Ausdauer

Schwächen:
- Direktheit
- ihre Kühle bestimmten Personen gegenüber
- Spinnen
- kann sich gegen ihren Vater nicht zur Wehr setzen
- Sturheit

Vorlieben:
~ Alte Runen
~ Sommer
~ Russland
~ lange Ausschlafen
~ lernen
~ Ruhe
~ Sonne

Abneigungen:
-- ihren Vater
-- Lord Voldemort
-- Todesser
-- früh aufstehen
-- laute Geräusche
-- Spinnen
-- ihren Verlobten

Hobbies:
[Wenn sie denn mal während ihres Studiums Zeit für ihre Hobbies findet.]
# lernen
# schwimmen
# lesen
# lange ausschlafen
# fotografieren

Ängste:
- ihr Studium nicht zu schaffen
- zu früh zu sterben ohne ihr Leben gelebt zu haben
- dass Tobi ihr nicht mehr verzeiht, wenn sie ihm denn irgendwann mal den Trennungsgrund erzählt
- Spinnen
- allein zu sein

Wünsche:
~ ihr Studium zu schaffen
~ Lehrerin zu werden
~ die Freude am Leben nicht zu verlieren
~ mit Tobi zusammen zu sein
~ eine kleine Familie später zu gründen

Eigenarten:
* Morgenmuffel
* trinkt oft Kaffee, obwohl sie ihn nicht mag
* hat immer gute Laune (außer morgens)
* fängt an zu schreien, wenn sie eine Spinne sieht
* tut alles um ihren Verlobten zu vergraulen

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
6-10 Jahre = Grundschule in Moskau
11-18 Jahre = Durmstrang
18 bis jetzt = Studium

Bisherige Jobs:
//

Derzeitiger Job:
//

Ehemalige Schule:
Durmstrang

Schule:
//

Ehemaliges Haus:
Als sie einen Austausch nach Hogwarts machte, kam sie in das Haus Ravenclaw.

Semester:
2. Semester

Fächerbelegung:
Verwandlungen
Zaubertränke
Kräuterkunde
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie:
Alte Runen
Arithmantik
Dunkle Künste
Haushaltskunde
Heilmagie
Berufsorientierung

Studienfächer:

Hauptfach:

Alte Runen

Wahlfächer:

Zaubertränke
Kräuterkunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
///

Besondere Positionen:
///

Freizeitaktivitäten:
///

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
O

Zaubertränke:
E

Zauberkunst:
A

Kräuterkunde:
O

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
A

Geschichte der Zauberei:
O

Astronomie:
A

Wahlfächer:

Alte Runen:
E

Arithmantik:
O

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
A

Haushaltskunde:
E

Heilmagie:
O

Berufsorientierung:
O

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen:
O

Zaubertränke:
O

Zauberkunst:
A

Kräuterkunde:
E

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
A

Geschichte der Zauberei:
O

Astronomie:
O

Alte Runen:
E

Arithmantik:
E

UTZs:

Verwandlungen:
O

Zaubertränke:
O

Kräuterkunde:
E

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Geschichte der Zauberei:
O

Astronomie:
O

Alte Runen:
E

Arithmantik:
E

Lieblingsfächer:
~ Alte Runen
~ Zaubertränke

Hassfächer:
- Zauberkunst
- Verteidigung gegen die dunklen Künste

Zauberstab:
Eiche, 13 Zoll, Veelahaar

Patronus:
Rabe

Patronusgedanke:
Die glückliche und schöne Zeit mit Tobi.

Besen:
Nimbus 1000

Animagigestalt:
Rabe

Irrwicht:
Sie sieht sich alleine in einem kalten Zimmer ohne Fenster oder einer Tür und überall sind Spinnen.

Spiegel Nerhegeb:
Alex sieht sich im Spiegel mit einer glücklichen Familie.

Amortentia Geruch:
Der Geruch von Kirschblüten

Besondere Kenntnisse:
///

Besondere Merkmale:
///

Besondere Fähigkeiten:
///

Magisches Inventar:
Zauberstab

Sonstiges:
///

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Alexandra wurde am 1. Juni 1957 in der russischen Hauptstand Moskau geboren. Der Tag hatte früh begonnen, als sie das Licht der Welt erblickte. Draußen hatte es wie aus Kannen geregnet und auf den Straßen hatten sich schon große Pfützen gebildet. Alexandra sollte eine Person werden, die auf andere achtete und beschützte. Daher ihr Name. An diesem Tag wurde auch in dem Garten des großen Einfamilienhauses ein Baum gepflanzt, der noch heute dort steht und zu einem großen Ahorn herangewachsen ist.

Alexandra lebte, bis sie 18 war, in diesem großen weißen Haus und dem kleinen Garten. Jeder hatte sein eigenes Zimmer. Es gab ein Gästezimmer, eine große modern eingerichtete Küche, und ein großes Bad, einen Dachboden, wo sie sich gerne versteckte, eine Terrasse...
Im kleinen Garten gab es einen Apfelbaum, auf den sie gerne kletterte.

Als sie 6 wurde, kam sie in die örtliche und nächstgelegene Grundschule. Sie wollte kein Hausunterricht, denn sie wollte soziale Kontakte knüpfen. Alex liebte es, unter Menschen zu sein. Das erkannten ihre Eltern schon früh. Und da sie auch noch die Jüngste war, ließ man ihr viele Freiheiten.
Mit 11 Jahren bekam sie nun endlich den lang ersehnten Brief von Durmstrang. Man erkannte, dass Alexandra sehr intelligent war und so sahen ihre Noten auch aus. Auf dieser Schule lernte sie ihren späteren Freund kennen und verliebte sich natürlich in ihn.

Bis zu ihrem 18. Geburtstag führte sie ein ganz normales Leben. Und dann begann der Stress.
Ihr Vater war jemand, der nur das Beste für seine Töchter wollte. Und daher verheiratete er sie. So auch Alexandra. Alexandra sollte den reichen Jungen Nikolai Belanow heiraten. Der sah aber in Frauen nur ihre Schönheit, das Geld und den praktischen Nutzen. Sofort hegte sie eine große Abneigung gegen ihn. Fast jeden Tag stritt sie sich mit ihren Vater.

Dieser aber drohte ihr und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich von Tobi zu trennen. Sie ließ es so aussehen, als sei sie scharf auf sein angehendes Erbe gewesen, was allerdings nicht stimmte.
Schon immer war Tobias Alexandras Vater ein Dorn im Auge gewesen. Da seine Mutter eine gewöhnliche Hausfrau und sein Vater Alkoholiker war.

Obwohl sie mit Nikolai seit knapp 2 Jahren verlobt ist, hatte sie es immer irgendwie geschafft, die Hochzeit hinaus zu zögern. Sie hofft, dass es eine Möglichkeit gibt, von ihm los zukommen.
Heute studiert sie Alte Runen, genau wie Tobias. Sie liebte schon seit der ersten Klasse dieses Fach und möchte daher Lehrerin für Alte Runen werden.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Laura Osswald

Woher stammen die Bilder?
www.google.de

Schreibprobe:
Aurora stand vor dem großen Pfeiler mit dem Schild 9 ¾. Der Rauch der Eisenbahn schlug ihr entgegen und sie hustete einmal kurz. Wind kam auf und wirbelte durch ihre Haare. Einzelne Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, wedelten ihr ins Gesicht. Sie musste sich beeilen.
Doch bevor sie dadurch lief, dachte sie an heute Morgen…
Die Uhr zeigte 7 Uhr morgens an. Draußen regnete es wie aus Kübeln. Müde streckte sich Aurora und fuhr sich durch ihre langen roten Haare. Heute begann der erste Tag ihres vorletzten Schuljahrs auf Hogwarts. ‚Nur noch zwei Jahre, dann kann ich meine Ausbildung als Auror beginnen und die Todesser zum Teufel jagen. ‘ Euphorisch stand sie auf. Zu schnell… Sie schwankte und hielt sich am Bett fest. Kurz blinzelte sie um das Schwindelgefühl los zu werden. Jetzt ging es wieder. Mit langsamen Schritten schlenderte sie Richtung Bad, putzte sich die Zähne, duschte sich etc. Heute würde es ein langer Tag werden. Aber sie freute sich schon riesig Dean und Jax wieder zusehen. Ihre besten Freunde. Jax war für sie wie ein großer Bruder. Obwohl sie sich öfters stritten, würde sie alles für ihn tun. Und Dean… Dean war ihr Seelenverwandter. Mit ihm konnte sie über alles reden. Ihm vertraute sie bedingungslos. Beinahe wäre sie gegen die Küchentür gerannt, weil sie so vertieft in ihre Gedanken war.
„Guten Morgen.“ begrüßte sie ihre Mutter, die bereits schon am Küchentisch saß und ihre morgendliche Zeitung las. „Guten Morgen, Liebes.“ sagte sie lächelnd und schaute ihre Tochter an. „Setz dich.“ Aurora gehorchte und setzte sich und goss sich etwas vom Orangensaft ein. Langsam nippte sie an ihrem Glas und genoss die Kühle, die sich in ihr breit machte.
Aurora schaute auf die Uhr. Es war bereits acht Uhr. In zwei Stunden würden sie losfahren müssen. Leise seufzte sie. „Und wieder ein neuer Tag.“ Sie lachte. „So Mum. Bald hast du mich wieder los.“ „Mein Gott. Endlich!“ sagte diese und lachte ebenfalls. Aurora seufzte. Sie stand auf und brachte ihr Glas weg. Aus ihrer Hosentasche holte sie ihren Zauberstab und erhob ihn in die Lüfte. „Nicht in meinem Haus.“ Meinte ihre Mutter streng. „Och menno. Dann muss ich ja meine Koffer selbst runter bringen. Komm, bitte.“ Sie setzte einen Schmollmund auf. Doch ihre Mutter schüttelte nur den Kopf. Genervt aufstöhnend trabte sie die Treppen hoch und stolperte kurz. Gerade so konnte sie sich am Treppengeländer sich festhalten. ‚Super. ‘ dachte sie ironisch. Dann endlich gelangte sie an ihrem Zimmer an und nahm den Koffer und den Käfig ihrer Eule. Ihr Kniesel Melly hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Aurora pfiff kurz durch ihre Zähne. Melly spitzte sofort ihre großen Ohren und schaute auf. Dann erhob sich das Tier, streckte sich genüsslich und sprang elegant vom Bett runter. Der Kniesel ging an ihr vorbei und tapse gemütlich die Treppe runter. ‚So wie sie möchte ich auch leben. Kein Stress, kein Lernen. Den ganzen Tag nur schlafen…‘ dachte sie.
So gut es ging hievte sie ihren Koffer und den Käfig mitsamt Eule die Treppen runter. Es dauerte einige Zeit bis sie es endlich geschafft hatte. Unten angekommen war sie vollkommen erschöpft und ließ sich nach unten fallen. „Man, bin ich ausgepowert. Wie soll das nur heute werden, wenn ich jetzt schon K.O. bin?“ „Das ist alles eine Sache der Kondition, Liebes!“ rief ihre Mutter ihr aus der Küche zu. ‚Ja, toll… Ich glaube, indem Fall hat es eher was mit Kraft zu tun. Ich kann Klatscher mit Leichtigkeit fangen. Aber Koffer runterbringen kann ich nicht. Wie erniedrigend. Wenn das Jax wüsste, ich wette er würde sich darüber richtig lustig machen. ‘ Sie murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, rappelte sich auf und ging in die Küche. Melly war auf den Tisch gesprungen und wollte von ihrer Mum gestreichelt werden. Auroras Mutter hatte eine leichte Abneigung, was Magie betraf. Daher hatte sie auch was gegen den Kniesel. „Aurora? Würdest du bitte dieses… Etwas von mir nehmen?“ „Dieses Etwas ist ein Kniesel und hat sogar einen Namen.“ Sagte Aurora genervt und machte keine Anstalten ihrer Mutter zu Hilfe zu kommen. „Aurora?“ Keine Regung. ‚Soll sie doch alleine damit fertig werden… Ich meine, Melly will doch nur schmusen. Was ist ihr Problem? Gegen Katzen hat sie nicht. Aber gegen Melly. Ich meine, sie sieht doch fast wie eine Katze aus. Oder täusche ich mich etwa? ‘ „AURORA?“ sagte ihre Mutter nun in einen etwas lauteren Ton. „Ist ja gut.“ Mit einem Mal hatte sie das Tier vom Küchentisch genommen. Erleichtert atmete sie aus. „Irgendwann wirst du dich an sie gewöhnen müssen.“ meinte Aurora grinsend. „Ich meine, ich werde bestimmt noch eine laaaange Zeit bei dir wohnen müssen.“ Das Wort ‚lange‘ zog sie extra auseinander. „Ich freue mich schon.“ murmelte sie und verbarg sich wieder hinter ihrer Zeitung.
Plötzlich fiel ihr ein Artikel ins Auge.
MENSCHEN PLÖTZLICH SPURLOS VERSCHWUNDEN
- Polizei ist ratlos…. -
Nachdenklich runzelte sie die Stirn. Menschen konnten doch nicht spurlos verschwinden. EIN Mensch vielleicht. Aber Menschen? ‚Ob Todesser dahinter stecken? ‘ dachte sie nachdenklich. ‚Sie hassen alle Muggel und Muggelstämmigen, wie mich. Was hat ihr Hass nur so gegen uns gefördert? Ich kann das einfach nicht verstehen. ‘ Mittlerweile hatte sie sich wieder an den Tisch gesetzt und hatte nachdenklich aus dem Küchenfenster gestarrt. Draußen regnete es immer noch. Die Regentropen prasselten lautstark gegen die Fensterscheiben.
Auroras Blick fiel auf die Küchenuhr. 10:10 Uhr. „Mum? Wir müssen los.“ Bemerkte sie. „Oder willst du mich oder besser gesagt Melly noch länger ertragen?“ Ihr entfuhr ein breites Grinsen. „Bloß nicht. Noch eine Woche und du kannst mich in die Klapse stecken.“ Sagte sie lachend. Aurora hatte mehr oder weniger den Humor von ihrer Mutter geerbt. Sowie die Sommersprossen und die roten Haare. Auch die leicht geschwungenen roten Lippen und die kleine Stupsnase stammen von ihr. Nur der ovale Kopf und die etwas breite Stirn ließen einzelne Merkmale von ihrem Vater in ihr erkennen. Und die Augen? Das waren ihre eigenen. Hier zeigte sich keine Vererbung. Keiner aus ihrer Familie, weder väter- noch mütterlicherseits, hatten solche dunkelgrünen strahlenden Katzenaugen gehabt. Darauf war sie besonders stolz.
Langsam erhob sich ihre Mutter, nahm den Autoschlüssel vom Tisch und ging Richtung Tür. Aurora nahm ihre Sachen und trat nach draußen. Schnell huschte sie in Richtung Auto. Zwar besaßen sie nur ein kleines, aber immerhin hatten sie eins. Ihre Mutter schloss auf und Aurora packte schnell ihre Sachen in den Kofferraum.
Den Eulenkäfig und Melly nahm sie mit nach vorne ins Auto. Sie stieg ein. Die Türen schlossen sich und der Motor wurde gestartet.
Während der ganzen Fahrt hatte sie aus dem Fenster gestarrt und die vorbeiziehende Landschaft beobachtet. ‚Die Zeit vergeht viel zu schnell. Dies ist schon mein vorletztes Schuljahr. Jax hat nach diesem Jahr bereits die Schule hinter sich. Und Dean? Er ist eine Klasse unter mir. Er hat noch zwei Jahre vor sich. Ich werde eher als er draußen sein. Was wird danach passieren? Werden wir Kontakt halten? Ich wünsche es mir so sehr… ‘ Aurora dachte an die Postkarte, die Dean ihr geschickt hatte. Er vermisste sie, hatte er geschrieben. Aurora war darauf nicht eingegangen. Sie war kein Mensch, der seine Gefühle so offen Preis gab. Im Gegenteil. Meistens sah man sie nur lachen. Wenn sie traurig war, wollte sie immer alleine sein. Niemand sollte sehen, wie schwach sie dann war.
Gleich in der ersten Klasse hatten sich einige Mädchen über sie lustig gemacht. Über ihre roten unzähmbaren Haare, die oft in alle Richtungen abstanden und über ihre viel zu großen Katzenaugen. Ja, damals hatte sie sich heimlich auf dem Mädchenklo eingeschlossen und heimlich geweint. Danach hatte sie sich an ihnen gerächt und sie verhext. Seitdem kümmerte es sie wenig, was man über sie sagte. In der zweiten Klasse hatte sie sich sowohl mit Dean, als auch mit Jax angefreundet. Es war eine schöne Zeit gewesen… ‚Und die wird es jetzt auch noch sein. ‘ dachte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Mittlerweile waren sie am Bahnhof angekommen und Aurora nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum. „Auf Wiedersehen, Mum.“ Meinte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie war kein Fan von großen Verabschiedungen gewesen. „Ja, mein Schatz. Und mach nicht so viel Unsinn.“ Tadelte sie ihre Tochter. Diese verdrehte nur die Augen und schaute ihr nach, bis das Auto verschwunden war. ‚Pass gut auf dich auf, Mum.‘ dachte sie besorgt. Todesser trieben sich hier herum und sie wollte nicht, dass ihre Mutter zu diesen verschwundenen Menschen gehörte. Nein, das würde sie nicht aushalten. Dann ging sie Richtung Gleis 9 ¾…
Überall standen Menschen. ‚Was sie wohl denken, wenn sie mich hier sehen? Ich stehe vor der Wand und starre sie an. Aber wahrscheinlich bemerkten sie mich nicht mal…‘ In der Menschenwelt war sie gewöhnlich. Doch der Anschein trog, wie so oft. Wenn man herausfand, was sie wirklich war, würde ein großes Chaos in der Menschenwelt entstehen. Es war schon schlimm genug, dass so viele Menschen auf mysteriöser Weise verschwunden waren. ‚Merken diese dummen Todesser denn nicht, dass sie sich und die ganze Zaubererwelt in Gefahr bringen? Wie naiv…‘ Sie schüttelte nur den Kopf und nahm Anlauf. Für wenige Millisekunden war alles schwarz. Doch dann ging es chaotisch weiter. Bereits die ersten Schüler tummelten sich am Bahnhof herum. Gelächter, lachen, kichern, brüllen, … Die ersten Eindrücke waren gewaltig und immer wieder faszinierend. Immer wieder aufs Neue. ‚Ob Jax und Dean schon da sind? ‘ Sie trug ihren Koffer voran. Ihr Kniesel hatte es sich auf dem Koffer gemütlich gemacht und ließ sich von nicht stören. Aurora ließ ihren Blick durch die Menschenmenge schweifen auf der Suche nach ihren besten Freunden…

Mehrcharas:
Aurora Norfork
Marry Eastwood
Amber Baker

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nein

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Ja, I solemnly swear that I'm a Marauder