Zipporah Ivers

Schenk mir ein Wunder
Ich wünsch es mir



PERSONAL FACTS



Ich würde gern die Welt verstehen
Ich wünsch es mir
Ohne Angst nach vorne sehen
Ich wünsch es mir
Ich würde gerne so vieles glauben
Ich wünsch es mir
Und ohne Furcht ganz blind vertrauen
Ich wünsch es mir

Nachname:
Ivers

Vorname:
Mein Geburtsname ist Zipporah Eleonora, frei nach der Mode das Kinder von Künstlern immer komische Namen haben müssen. Sehr dankbar bin ich meiner Mutter für diesen Geniestreich nicht.

Rufname:
Nur meine Mutter ruft mich bei meinem vollen Namen. Der Rest der Welt ruft mich Zizo, so wie meine kleine Schwester es tut weil sie meinen Namen noch nicht aussprechen kann, oder Zips

Bedeutung:

Ivers ist in allen Teilen Großbritanniens und Irlands vertreten, wurde jedoch von skandinavischen Siedlern irgendwann im Mittelalter hierher gebracht. Es ist eine Variante des Vornamen Ivor und bedeutet Bogenschütze.

Mein Lieblingsname Zipporah kommt aus dem Hebräischen und bedeutet Vogel. Außerdem hat im alten Testament die Frau von Moses so geheißen

Eleonora ist eine Abwandlung von Eleanor und das wiederum kommt von dem Altfranzösischen Namen Aliénor, zu dessen Bedeutung es keine weiteren Hinweise gibt.

Zips hat auch eine Übersetzung, es bedeutet schwirrend.

Geschlecht:
weiblich

Geburtstag:
31.Dezember 1960
Ich bin ein Silvesterkind.

Sternzeichen:
Steinbock

Alter:
16 Jahre

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
Single

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Gut

Geburtsort:
Europa // Großbritannien // England // Liverpool // Fairfield

Herkunft:
Europa // Großbritannien // England // Liverpool // Fairfield

Wohnort:
Europa // Großbritannien // England // Liverpool // Fairfield

Nationalität:
Britisch

Sprache:
Englisch

Stimme und Singstimme:
Jenny von Omnia

FAMILY



Ich würde gern eine Welt aufbauen
Ich wünsch es mir
Und voller Stolz in die Zukunft schauen
Ich wünsch es mir
Ich würde gern mein Leben leben
Glaub mir dafür würd ich alles geben

Mutter:
Morgane Ivers – geb. McFinn – 46 Jahre alt – Reinblut – ehem. Hogwarts – ehem. Hufflepuff - Künstlerin
Das Leben ist dazu da um Kunst zu verwirklichen. Das ist der Lebensgrundsatz meiner Mutter. Sie verbringt Stunden in ihrem Atelier und malt an riesigen Leinwänden oder hämmert an Skulpturen herum. Ihr fällt dabei nur sehr selten auf dass sie drei Töchter hat die auch Aufmerksamkeit brauchen.
Aber das war schon immer so. Ma verzieht sich im Atelier und ich kümmere mich um den Rest, schon seit der Geburt von Titania ist das so. Meine Mutter ergeht sich in ihren kreativen Ergüssen und ich passe auf die Kleinen auf, koche, putze und schmeiße den Haushalt, zumindest wenn ich nicht in Hogwarts bin.
Da ist es kein Wunder das ich kein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter habe. Wir sehen uns wenig und reden noch weniger miteinander, und das Einzige was sie mir jemals zu vermitteln versucht hat ist das Lila und Giftgrün nebeneinander einfach nicht harmonieren.

Vater:
Patrick Ivers – 43 Jahre alt – Reinblut – ehem. Hogwarts – ehem. Ravenclaw – Chefheiler und Medimagier
Mein Vater ist auch ein viel beschäftigter Mann. Er ist Chefheiler in der Abteilung für Fluchschäden und Magische Unfälle, und nebenher auch noch Medimagier. Positiv zu sagen ist jedoch, dass er sich wirklich bemüht, denn die Freizeit die er hat verbringt er mit uns. Manchmal nimmt er uns auch mit wenn er auf irgendeiner Großveranstaltung arbeitet und so waren wir schon auf einigen Turnieren und Wettbewerben die wir sonst nie gesehen hätten.
Pa hat erkannt wie wichtig es für mich und meine Schwestern ist auch Beachtung zu bekommen, welche meine Mutter uns nicht zukommen lässt, und dafür bin ich ihm sehr dankbar, und wenn er nur eine Haushaltshilfe und ein Kindermädchen einstellt. Ein Tag mag vierundzwanzig Stunden und die Woche sieben Tage haben, aber mit der richtigen Organisation und Planung bekommt man alles in dieser Zeitspanne unter.

Geschwister:

Titania Ivers – 5 Jahre alt – Reinblut
Meine Schwester ist ein kleines Engelchen. Ein Wimpernaufschlag und sie bekommt alles was sie will, ein Lächeln und die halbe Welt liegt ihr zu Füßen, eine Träne und jeder will der Erste sein der sie trocknet. Sie ist einfach nur niedlich, hat einen wachen Verstand und ist herrlich naiv. Sie sieht in mir ihr großes Vorbild und das Maß aller Dinge, was manchmal wirklich anstrengend ist. Aber ich liebe sie und ich will nur das Beste für sie.

Euthalia Ivers – 2 Jahre alt - Reinblut
Sie ist jetzt zwei Jahre alt und tappt schon eifrig durch die Welt und will alles sehen was es zu sehen gibt. Den Inhalt von Schubläden, Schränken und Kochtöpfen, die Blumen im Garten, die Bilder in Büchern, den Inhalt meines Kessels und die Federn in der Bettdecke. Dabei gibt sie zu allem immer ein Kommentar ab und möchte auch bei den Großen mitreden. Sie ist ein süßer, kleiner Wirbelwind der ständig Beachtung braucht damit sie bei ihren Erkundungstouren nicht irgendwo runter purzelt. Sollte ihr etwas passieren würde ich mir das nie verzeihen.

Haustiere:
Rabastan - 2 Jahre alt - Uhu
Rabastan ist ein stolzer Uhu den ich mir letztes Jahr nach Schulschluss geleistet habe. Er ist eine verlässliche Posteule die viel Lob und Streicheleinheiten braucht.

LOOK



Schenk mir ein Wunder
Folgt auf Schatten wirklich Licht
Ich wünsch es mir
Schenk mir ein Wunder
Sag mir, dass es sie noch gibt
Schenk mir ein Wunder
Folgt auf Schatten wirklich Licht
Ich wünsch es mir
Schenk mir ein Wunder

Haare:
Hellbraun und kurz

Augen:
Braun

Statur:
zierlich

Aussehen:
Im Allgemeinen bin ich nichts Besonderes. Ich bin recht klein geraten und liege mit 1,62 m etwas unter dem Durchschnitt. Auch meine Statur macht nicht viel her, ich bin zierlich und leicht gebaut, mit schmalen Schultern und dazu passenden Gliedern. Also klein, wendig und flink um es zusammen zu fassen. Meine Gesichtszüge sind sehr weich, ich habe schön geschwungene Augenbrauen, eine Stupsnase und volle Lippen. Ja ich bin recht zufrieden mit meinem Aussehen.
Meine Haare trage ich schon des längeren kurz, lange Haare erdrücken mein Gesicht - finde ich zumindest - und ich achte immer sehr darauf wie sie aussehen. Selbst wenn sie zerstrubbelt sind dann ist das gewollt und ich habe daran so lange herum gestrubbelt bis sie so sind wie ich sie will. Meine Hautfarbe ändert sich mit den Jahreszeiten: im Winter bin ich blass und im Sommer braun gebrannt, einen Sonnenbrand bekomme ich allerdings nur sehr selten und bei exzessiven Sonnenbaden
Fast alle haben mir schon mal gesagt dass ich schöne Augen habe. Ich finde dass daran nicht so viel Besonderes ist. Sie sind einfach nur Braun, um es treffend zu beschreiben. Aber man sagt ja auch dass die Augen ein Spiegel der Seele sind, und das stimmt auch. Wer wissen will wie ich mich wirklich fühle, der muss auf meine Augen sehen, denn die sind ein offenes Buch für alle die darin zu lesen wissen.

Kleidungsstil:
Also ich liebe Jeans. Die sind praktisch, widerstandfähig und multifunktional einsetzbar sodass sie fast zu jeder Situation passen. Mein ganzer Kleiderschrank ist voll von ihnen.
Ich bin ein Mensch der sich mit Vorliebe praktisch kleidet, also ohne viel Schnickschnack und drum herum. Außerdem muss meine Kleidung immer sauber sein, ein Fleck und ich drehe sofort um und hole mir was Neues. Außerdem trage ich eher gedecktere Farben wie Olivgrün, Grau, Braun oder Dunkelblau, kombiniert mit hellen Akzenten, obwohl ich - aufgrund meiner Fleckenphobie - die Farbe Weiß vermeide. Fast jeden Tag trage ich irgendwelche Armbänder. Ich sammle sie und verbinde mit jedem etwas, eine schöne Erinnerung, einen Menschen der mir wichtig ist, ein besonderes Ereignis.
Ich liebe Kapuzenpullis und Trägertops und habe nur ungern langärmlige T-Shirts an. Deswegen trage ich oft mehrere Shirts übereinander, besonders dann wenn es kälter ist. Nebenbei bin ich nur alle heiligen Zeiten freiwillig in einem Rock oder Kleid anzutreffen - die Schuluniform ist dabei nicht mit eingerechnet - genau so wie in Schuhen mit hohen Absätzen.

Auftreten:
Ich bin niemand der es liebt wenn ihn alle anstarren wenn ich einen Raum betrete und ich lege es auch nicht darauf an. Deswegen ist mein Auftreten auch eher dezent, leise und höflich. Ich gebe lieber anderen den Vortritt und bin niemand der sich aufdrängt. Ich lasse den Dränglern und Hetzern meistens den Vortritt, es sei denn ich habe es selbst eilig. Dann kann ich auch ziemlich ungemütlich werden, weil ich nur ungern zu spät komme. Allerdings brauche ich es auch nicht übersehen zu werden, und ich bin auch nicht schüchtern zu nennen. Ich würde sagen dass ich ruhig aber bestimmt bin, über die Phase des Versteckens bin ich schon hinaus. Wenn ich jedoch Aufmerksamkeit brauche, dann hole ich sie mir auch, wenn ich will kann ich autoritär und bestimmt auftreten - nur das Einschüchternde will einfach nicht funktionieren, Pa meint dass ich dafür einfach viel zu sanft bin. Meistens habe ich ein Lächeln auf den Lippen - oder versuche es zumindest - weil ich denke dass man den Widrigkeiten eines Tages mit ein wenig Frohsinn entgegen treten sollte. Sonst wird alles einfach zu trist.

Besonderheiten:
Ich habe einen Storchenbiss im Nacken.

CHARACTER



Schenk mir ein Wunder
Ich wünsch es mir
Ich würde gerne die Wahrheit sehen
Ich wünsch es mir
Und jede Lüge überstehen
Ich wünsch es mir
Ich würde gerne meine Träume leben
Glaub mir dafür würd ich alles geben
Schenk mir ein Wunder
sag mir das es sie noch gibt

Charakter:
Meine herausragendsten Eigenschaften sind wohl mein Organisationstalent, meine Vorliebe für Ordnung und meine Kreativität. Ich habe immer schon viel zu tun gehabt und deswegen früh gelernt mir meinen Tag einzuteilen und mich auch daran zu halten. Ich bin perfekt für Projektarbeiten: ich kann im Team arbeiten, finde schnell und effektiv Informationen, bin mir meiner Verantwortungen bewusst und bin gut organisiert. Auch eine Festivität ist kein Problem, ich habe kreative Ideen und meistens einen Plan zur Umsetzung.
Mein Tagesablauf ist streng eingeteilt, grob gesagt in die Bereiche Schule, Freizeit und Familie. Wenn mein Zeitplan allerdings nicht so funktioniert wie ich es gerne hätte, bin ich schnell aus der Ruhe zu bringen. Ja, ich bin unflexibel. Ich stelle mich eben ganz gerne auf kommende Dinge ein. Außerdem bin ich etwas ungeduldig, weil jede Sekunde die unnütz verschwendet ist so viel besser eingesetzt werden könnte.
Und ich bin Perfektionistin, ich gebe sooft ich kann 100% - in Kombination mit dem Zeitplan führt das manchmal zu ziemliche Stress - und meine Versprechen halte ich, komme was da wolle. Da kann es schon mal passieren dass die eine oder andere Nacht schlaflos verbracht wird.
Mein Sinn für Ordnung ist auch sehr ausgeprägt, ich finde stets meine Sachen - es ist ja auch unnötig seine Zeit mit Suchen zu verbringen - und habe meistens alles parat was gebraucht wird. Allerdings ist das schon fast ein zwanghaftes Verhalten das für mich und meine Mitmenschen recht anstrengend sein kann.
Ich weiß dass es mit mir nicht immer leicht ist, aber ich gebe mir Mühe das auf ein Minimum zu reduzieren, denn ich bin ein Gefühlsmensch und nehme mir alles sehr zu Herzen. Ich bin leicht zu verletzten, aber das versuche ich hinter meiner Organisation zu verbergen. Es gelingt auch nicht immer. Manchmal würde ich diesen Zwang gerne ablegen - ungezwungen leben, klingt das nicht schön? - weil es auch eine Last ist. Meine ganze Wut, Trauer und Verzweiflung fresse ich meistens in mich hinein. Ein Ausbruch kommt aber nur selten, und es gibt nur einige wenige denen ich mich öffnen kann. Ich glaube das es sehr viel damit zu tun hat dass ich so früh die Verantwortung für meine Geschwister übernehmen musste, weil meine Eltern einfach nicht da waren. Ich weiß dass zumindest mein Vater sich bemüht hat, aber oft blieb alles an mir hängen.
Und jetzt kann ich aus meiner Haut nicht raus.

Stärken:
• Organisation und Planung
• Ordnung
• Kreativität
• Verantwortungsbewusstsein
• Treue
• Frohsinn
• Ruhe

Schwächen:
• Unflexibilität
• Ungeduld
• Ordnung
• Verletzlichkeit
• Perfektionistin
• Verschlossenheit
• Unzufriedenheit

Vorlieben:
• Ordnung
• Sonnenaufgänge
• Erdbeeren
• fliegen
• lesen
• Ruhe
• aquarellieren

Abneigungen:
• Chaos
• Unvorhersehbarkeiten
• unlogisches denken
• Menschenmassen
• Kümmel
• Nebel
• zu wenig Zeit

Hobbies:
• aquarellieren
• fliegen
• kochen
• lesen
• schreiben
• Musik hören

Ängste:
• durchzufallen
• einsam werden
• aus dem Zeitplan kommen
• zu kollabieren
• vom Besen zu fallen

Wünsche:
• meinen Vater öfter sehen
• dass meine Schwestern glücklich sind
• meinen Schulabschluss zu schaffen
• nachher den richtigen Beruf zu finden
• mein Leben umkrempeln

Eigenarten:
• ich muss alles durchplanen
• habe immer meinen Kalender dabei
• bin Perfektionistin
• vertrage keinerlei Alkohol
• massiere mir beim denken die Nasenwurzel

MAGIC LIFE



Ich würde gern einmal blind vertrauen
ich wünsch es mir
Und der Furcht ins Auge schauen
Ich wünsch es mir
Schenk mir ein Wunder

Bisherige Schuldbildung:
1960 - 1971 Ausbildung zu Hause
1971 - 1977 Ausbildung in Hogwarts

Bisherige Jobs:
Angestellte bei Eylops Eulekaufhaus
Ladengehilfe im Bücherhimmel in Fairfield

Derzeitiger Job:
Schülerin
Ladengehilfe im Bücherhimmel in Fairfield

Schule:
Hogwarts

Haus:
Hufflepuff

Klasse/Semester:
7.te Klasse

Fächerbelegung:
Verwandlungen
Zaubertränke
Zauberkunst
Kräuterkunde
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie
Arithmantik
Pflege magischer Geschöpfe
Heilmagie
Berufsorientierung
Dunkle Künste
Haushaltskunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Quidditchteam: Treiber
Erweiterte Verwandlung und Animagie
Literaturclub
Dumbledores Army

Besondere Positionen:
Treiber im Quidditchteam der Hufflepuffs.

Freizeitaktivitäten:
• fliegen
• lesen
• aquarellieren
• texten und schreiben

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen: O

Zaubertränke: A

Zauberkunst: O

Kräuterkunde: E

Verteidigung gegen die dunklen Künste: A

Geschichte der Zauberei: M

Astronomie: O

Wahlfächer:

Arithmantik: E

Pflege magischer Geschöpfe: E

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen: O

Zaubertränke: A

Zauberkunst: O

Kräuterkunde: E

Verteidigung gegen die dunklen Künste: A

Geschichte der Zauberei: M

Astronomie: O

Arithmantik: E

Pflege magischer Geschöpfe: E

UTZs:
Die stehen dieses Jahr an.

Lieblingsfächer:
Arithmantik und Verwandlung

Hassfächer:
Geschichte der Zauberei und Verteidigung gegen die dunklen Künste

Zauberstab:
Silbertanne, Einhornhaar, 10 1/2 Zoll lang

Patronus:
Wanderfalke

Patronusgedanke:
Der Moment als mein Vater mir versprochen hat dass er immer für mich da ist, und dieses Versprechen gehalten hat.

Besen:
Nimbus 999

Irrwicht:
Mein Irrwicht hat die Gestalt eines kopflosen Henkers der mit erhobenem Beil auf mich zukommt. Ich weiß das klingt kindisch, aber das ist mein absoluter Albtraum.

Spiegel Nerhegeb:
Das bin ich selbst, aufgestiegen aus meinen Zwängen.

Amortentia Geruch:
Pfefferminze und der Geruch von frisch geschnittenem Holz.

Besondere Kenntnisse:
• Ich bin eine exzellente Fliegerin
• Ich beherrsche Ungesagte Zauber
• Ich bin ein Organisationstalent

Besondere Merkmale:
• Das typische Massieren der Nasenwurzel
• Ein Muttermal am linken Ohr

Besondere Fähigkeiten:
Ich beherrsche die Ungesagten Zauber recht ordentlich und bin eine der Klassenbesten wenn es um Menschliche Verwandlung geht. Auch Heilzauber sind mir immer schon leicht von der Hand gegangen, ich denke dass ich das von meinem Vater geerbt habe.

Magisches Inventar:
• ein Terminplaner der automatisch diktierte Termine einträgt und die nächsten Laut vorliest beim Aufklappen
• Nimbus 999

LIFESTORY



Schenk mir ein Wunder
Sag mir, dass es sie noch gibt
Schenk mir ein Wunder
Folgt auf Schatten wirklich Licht
Ich wünsch es mir
Schenk mir ein Wunder
Ich wünsch es mir

Vorgeschichte:
Mein Leben beginnt zwischen Farbtöpfen und Pinseln.
Jedenfalls der bewusste Teil meines Lebens. Die früheste Erinnerung ist das Atelier meiner Mutter, in dem ich mich an ihr Bein klammere während sie mit dem Gewicht am Bein über das damals schon fleckige Parkett humpelt und ihren künstlerischen Neigungen nach geht. Damals habe ich diesen großen Raum geliebt. Ich hatte ständig Farbe im Gesicht, weil ich selbst damit herum gepanscht habe, mit Fingern und Füßen und niemals mit dem Pinsel. Damals hatte ich Spaß.
Aber irgendwann wurde mir das natürlich langweilig, kein Kind kann sich ewig mit demselben Beschäftigen, selbst wenn es etwas so wandelbares wie die Kunst ist. Ich wollte meine Mutter und ich wollte dass sie sich Zeit für mich nimmt. Die innige und tiefe Mutter-Kind-Beziehung begann schon in meinem vierten Lebensjahr zu bröckeln.
Und als es dann nicht mehr möglich war das wir friedlich in einem Raum waren, durfte ich das Atelier nicht mehr betreten und bekam mein erstes Kindermädchen. Ich habe wochenlang nur geheult und mein Vater hat sich extra eine Woche frei genommen um mich zu trösten. In dieser Zeit hatte ich meinen ersten magischen Ausbruch. Bis dahin hat sich nichts getan, aber als meine Mutter mich aus dem Atelier verwiesen hat, da habe ich sämtliche Fensterscheiben bersten und ein Sofa in Brand aufgehen lassen. Das war vielleicht nicht der beste Start für meine magische Laufbahn, aber ich bin darüber hinweg gekommen.
Ich hatte zwischen meinem vierten und elften Geburtstag mehr Kindermädchen als all meine Freunde zusammen. Sie waren alle lieb und bemüht, aber sie konnten keine Mutter ersetzten, vor allem dann wenn sie sich fast die Türklinke in die Hand gaben. Nein, ich habe sie nicht raus geekelt, aber manche waren einfach schrecklich auf die ein oder andere Art und andere hatten einfach den falschen Job gewählt. Es gab einige gute die ich lieb gewann und die dann auch längere Zeit blieben, aber für mich blieben sie nie lange genug. In den Sommerferien hat mich mein Vater oft mitgenommen, auf diverse Veranstaltungen bei denen er als Medimagier tätig war. Damals hatte er auch noch mehr Zeit für mich. Als ich zehn wurde, ist er dann befördert worden und obwohl wir uns alle für ihn gefreut haben war ich furchtbar traurig, denn ich war mir damals sehr sicher dass er mich über seiner Arbeit vergessen würde. Allerdings behielt ich meine Gefühle für mich, um meinen Vater nicht zu kränken. Ich wollte ihm nicht zur Last fallen denn er schien so glücklich.
Und erst schien es so. Ich sah weder meinen Vater noch meine Mutter besonders oft und musste mich mit Kindermädchen zu Recht finden. Deswegen habe ich schon früh gelernt mich selbst zu versorgen und zu organisieren. Damit wurde mein Leben erträglicher.
Meinen zehnten Geburtstag habe ich im St. Mungo gefeiert. Mein Vater hatte Dienst und mich eingeladen zu kommen und mit ihm im Spital zu feiern. Er hat sich wirklich Mühe gegeben das dieser Abend schön für mich wird. Wir saßen ganz oben auf dem Dach und haben uns das Feuerwerk zu Silvester angesehen und auf meinen Geburtstag angestoßen, damals habe ich das erste Mal mit ihm darüber gesprochen wie einsam ich mich fühle. In dieser Nacht hat er mir das Versprechen abgegeben das er immer für mich da sein wird und das seine Arbeit niemals wichtiger sein wird als ich. Er hat mich verstanden und mich ernst genommen und es war einer der schönsten Momente in meinem Leben.
Er hat sein Versprechen auch gehalten, bis jetzt hat er mehrmals bewiesen dass ich mich auf ihn absolut verlassen kann.
An meinem nächsten Geburtstag traf wie bei allen anderen magischen Kindern auch bei mir die Eule aus Hogwarts ein, mitsamt dem Brief welcher mir verkündete das ich in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen war und mich am 1. September am Bahnhof Kings Cross einzufinden hatte. Sogar Ma kam zu diesem Anlass aus dem Atelier und wir waren alle zusammen Einkaufen. An diesem Tag stieg meine Vision einer heilen Familie wieder aus der Asche und ich klammerte mich daran, während sie in den blauen Himmel stieg.
Als ich nach Hogwarts kam war ich schüchtern und unsicher. An die Aufnahmezeremonie kann ich mich gar nicht mehr wirklich erinnern, ich war einfach zu aufgeregt. Der Sprechende Hut befand dass ich gut nach Hufflepuff passen würde und im ersten Moment war ich bitter enttäuscht. Jetzt kann ich das nicht mehr nachvollziehen, aber wahrscheinlich bin ich dem erlegen was im Zug getratscht wurde, dem Klischee-Geschwafel: Alle Klugen kamen nach Ravenclaw, alle Mutigen nach Gryffindor, alle Listigen nach Slytherin und die Durchschnittsmenschen ohne besondere Talente nach Hufflepuff.
Merlin sei dank verlor ich diesen Eindruck recht schnell und fand gute Freunde in diesem Haus. Ich war glücklich und fühlte mich endlich nicht mehr alleine gelassen. Meine schulische Laufbahn war steil, denn ich war eine fleißige Schülerin und ich gab mir Mühe. Ich hatte auch schon früh gelernt mich selbst zu organisieren und zu planen und diese Fähigkeiten baute ich jetzt systematisch aus. Mein Organisationstalent war bald bekannt und ich habe bis jetzt noch jede Projektarbeit und jede Feier erfolgreich über die Bühne gebracht unter vollem Einsatz meiner selbst. Ich bin nicht der Typ fürs Rumkommandieren. Und ich war auch nicht der richtige für unvorhergesehene Spontanitäten die meinen Zeitplan durcheinander brachten. Wahrscheinlich hauptsächlich deshalb bin ich mit meinen Mitschülern des öfteren mal aneinander gekracht.
Meine Familie erhielt in meinem 12. Lebensjahr Zuwachs. Meine kleine Schwester Titania wurde geboren und ich stürzte mich mit Feuereifer in die Aufgabe das kleine Wesen zu erziehen. Obwohl mich niemand danach gefragt hatte. Ich tat es einfach, denn schließlich war es meine Schwester und ich wollte nicht dass sie sich so einsam fühlte wie ich.
Ruhiger wurde mein Leben dadurch nicht, vor allem weil ich anfangs fast eine Paranoia entwickelte das Titania etwas passieren könnte. Mein Vater hat mir damals sehr geholfen und mich unterstützt wo er nur konnte. Wir haben gemeinsam ein Kindermädchen ausgesucht und uns gemeinsam sehr lange um Titania gekümmert.
In meinem dritten Jahr in Hogwarts wurde ich in das Quidditchteam von Hufflepuff aufgenommen und besetzte von da an den Posten als Treiber. Wenn man mich ansieht dann scheint das nicht die richtige Arbeit für mich. Ich bin klein und wendig, und entspreche nicht dem breitschultrigen Typ des üblichen Treibers. Aber man sollte einfach nicht nach dem Äußeren gehen, das mussten schon einige Gegner feststellen.
Meine Ferien verbringe ich teils zu Hause und Teils bei meinem Vater. Mit 13 habe ich begonnnen bei diversen Großveranstaltungen mitzuhelfen und mit 15 wurde mir fast der gesamte Bereich der Spielerbetreuung bei einem Spiel der Quidditch-WM zugeteilt, und in dieser Aufgabe ging ich auch vollkommen auf. Damals hatte ich meinen ersten Freund, er war Treiber im englischen Nationalteam und 21 Jahre alt. Ich habe ihn geliebt, aber für ihn war ich bestenfalls ein Zeitvertreib, denn nach zwei Wochen war es wieder vorbei. Und in zwei Wochen kann viel passieren. Ich habe meine Unschuld verloren und mein Herz wurde gebrochen, aber ich habe mit niemandem darüber geredet, nicht einmal mit meinem Vater, denn sie hatten doch alle wichtigeres zu tun und ich wollte ihnen nicht zur Last fallen. Und irgendwann hatte ich auch das verdängt...
In diesem Jahr wurde noch dazu auch meine zweite Schwester geboren, die kleine Euthalia, und ich habe Himmel und Hölle für sie in Bewegung gesetzt und werde es jederzeit wieder tun. Ich hatte also wirklich genug Ablenkung von meinem Herzleid.
Ein Jahr später hat mein Irrwicht eine neue Form bekommen, und das kam so: Wir haben eine Seherin in der Familie, und ich bin Skeptikerin was das angeht. Sie hat versucht mich zu überzeugen und mich gebeten eine Einzelsitzung mit ihr zu machen. Damals hat sie versucht mir meinen Tod zu prophezeien und hat behauptet ich würde verflucht werden von einem kopflosen Henker. Ich habe darüber gelacht und ihr erzählt sie solle mich nicht für dumm verkaufen. In den Sommerferien habe ich dann einen Ausflug mit Freunden gemacht, hinauf in die schottischen Hochmoore. Es war alles wunderbar organisiert, ich hatte ja mit gearbeitet und für die gewünschte gruselige Stimmung musste man nicht viel machen außer eine Nachtwanderung zu planen. Der Nebel, der matschige Untergrund und die Irrlichter haben alles von selbst getan. Ich hatte nur eines vergessen, nämlich die Geister. Natürlich gibt es in den schottischen Hochmooren Geister, darüber braucht man gar nicht nachdenken. Uns ist auch einer begegnet und zwar ein kopfloser Henker.
Ja, ich bin abergläubisch und an diesem Abend war mir das alles einfach zu viel. Ich bin schreiend und heulend weg gelaufen und der Ausflug musste abgebrochen werden weil ich mich nicht mehr beruhigen konnte. Aber auch das wissen nicht all zu viele, ich hab alles wieder hinunter geschluckt und die tapfere Mine aufgesetzt damit sich keiner mehr Sorgen macht. Und es hat funktioniert, so wie immer. In meinem sechsten Schuljahr habe ich mich als Austauschschülerin gemeldet und wurde für ein Jahr nach Amerika geschickt auf die Kylmore Academy. Ich habe dieses Jahr genossen denn ich war wild darauf zu erfahren wie es in anderen Schule zu geht und Amerika wollte ich sehen seit ich 5 Jahre alt war. Ich erfüllte mir selbst einen Traum damit und ich hatte wirklich viel Spaß.
Mittlerweile bin ich im letzten Jahr das Hogwarts zu bieten hat, ich werde abschließen und in die große, weite Welt geschickt. Davon trennen mich nur mehr die UTZ-Prüfungen und ich denke dass ich ziemlich gut darauf vorbereitet bin.

OTHER FACTS



Schenk mir ein Wunder
Ich wünsch es mir
Schenk mir ein Wunder
Ich wünsch es mir

Avatarperson:
Alison Lohmann

Woher stammen die Bilder?
sweetandtalented.com

Schreibprobe:
Montagmorgen Früh, 5:30 Uhr die zweite Tasse Kaffe ist zur Hälfte leer. Shane stand am Küchenfenster, hielt das Gesicht der Sonne und dem beginnenden Tag entgegen und fluchte leise über die immer wiederkehrende Tortur der Montage. Das aufstehen in aller Herrgottsfrühe war nicht einfach, egal wie oft man es tat es war jeden Montag dasselbe Desaster. Das einzige was half war Kaffee und das in Massen. Insgesamt mussten es drei Tassen sein, eine davon unmittelbar nach dem aufstehen, die andere beim Frühstück und die letzte unterwegs auf dem Weg zur Arbeit. Das war sein allmorgendliches Ritual um den Tag zu begrüßen und Herr über die Müdigkeit zu werden.
Die Zweite Tasse neigte sich dem Ende zu während er darauf wartete dass die Posteulen ankamen. Meistens war es ohnehin nur die mit dem Tagspropheten, er bekam sonst kaum Post. Heute war es die erste von dreien welche sie in seiner Küche breit machten, die Müslipackung umkippten, eifrig zu picken begannen und sich um die Bröseln stritten. Er fing sich drei lange Kratzer auf der linken Hand als er aus dem Gewirr aus Federn, Flügeln und Schnäbeln seine Post holte, weil er nicht warten wollte bis die Eulen erkannt hatten das mehr als genug für alle da war und sich bereiterklärten ihm die Post auszuhändigen. Shane war einen flüchtigen Blick auf die Titelseite des Tagespropheten und legte ihn beiseite, für den war später noch Zeit, und widmete sich den anderen Briefen. Der eine war groß und schwer und sah aus als hätte er eine lange Reise hinter sich, hatte aber keinen Absender darauf, dafür das Siegel der Englischen Botschaft. Das konnte zwei Dinge bedeuten: Eine Möglichkeit war das er vor die Englische Botschaft geladen wurde, auch wenn er keinen blassen Schimmer hatte warum, die andere Möglichkeit war das David endlich Zeit gefunden hatte ihm zu schreiben. Neugierig riss er den Umschlag auf und begann zu lesen Hallo Shane! Ich weiß das es lange her ist seit ich dir zum letzten mal geschrieben habe, aber du glaubst gar nicht was hier zurzeit los ist! Ist ja alles Top Secret wie du weißt, also darf ich dir nichts verraten, aber es gibt trotzdem sehr viel zu erzählen. Erinnerst du dich noch an Svetlana? Ich habe dir in meinem letzten Brief von ihr erzählt und ich bin mir sicher… weiter kam er nicht weil er jetzt auch einen Kratzer auf der rechten Hand hatte. Die Eule welche den Tagespropheten gebracht hatte wollte ihr Geld haben und hatte ihn in die Hand gepickt um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Shane tat den Brief zurück in den Umschlag, er hatte heute sicher noch genug Zeit um zu erfahren was mit David und Svetlana los war. Er bezahlte die Eule welche sich daraufhin wieder auf den Weg machte. Der zweite Brief war von seinem Arbeitskollegen Iwan, klein und sehr kurz: Hey Shane! Der Termin für Kurs zur Weiterbildung in Abwehr und Kontra Schwarzmagischer-du-weißt-schon-was bla bla bla und so weiter, wurde auf Montag verlegt und beginnt nach der Mittagspause. Und denk daran das wir am Montag auch den ganzen Papierkram abarbeiten müssen! Grüße, Iwan Nachdenklich kratze er sich am Kopf, der Tag würde ziemlich dicht werden. 7:00 Uhr bis 9:30 Uhr – Kurze Konferenz und Lagebesprechung, 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr Bereitschaftsdienst, 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr diesen Kurs und ab 16:00 Uhr bis Dienstschluss Papierkram mit Iwan. Ein Monat wie jeder andere dachte er während er die verbliebenen Eule aus seiner Küche verscheuchte hinter ihnen das Fenster schloss und die Sauerei beseitigte die auf seinem Küchentisch zurück geblieben war. Dann schnappte er sich den Thermosbecher mit Kaffee und machte sich auf den Weg.

Mehrcharas:
Shane Liechtenstein, Loki Normanson

Wie hast du zum Forum gefunden?
Internet

Welche Quellen hast du verwendet?
sweetandtalented.com
behindthename.com

Bist du über 14 Jahre alt?
ja

Bist du über 16 Jahre alt?
ja

Bist du über 18 Jahre alt?
ja

Darf der Charakter weitergegeben werden?
nein

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
nein

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
nein

Darf das Set weitergegeben werden?
nein

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
nein

Regeln gelesen?
Ja, I solemnly swear that I’m a Marauder.