Alice Zanolla

There‘re more than school. Parties for example.



Ain't got a care in world, but got plenty of beer
Ain't got no money in my pocket, but I'm already here!
And now the dudes are lining up 'cause they hear we got swagger
But we kick 'em to the curb unless they look like Mick Jagger

PERSONAL FACTS

Time is a valuable thing
Watch it fly by as the pendulum swings
Watch it count down to the end of the day
The clock ticks life away
It´s so unreal
Didn´t look out below
Watch the time go right out the window
Trying to hold on/ but didn´t even know
Wasted it all just to
Watch you go



Nachname:
>Zanolla

Da meine Eltern schon lange vor meiner Geburt verheiratet waren, und meine Mutter den Namen meines Vaters angenommen hatte, habe auch ich seinen Namen übernommen. Ich mag diesen Namen eigentlich recht gerne, allerdings gefiele mir der Mädchenname meiner Mutter, Foresta, wohl doch ein wenig besser. Natürlich bin ich aber froh, dass wir alle denselben Nachnamen tragen und als Familie Zanolla angesehen werden.

Vorname:

>>>Alice Nikita Ludovica Eleonora Lucia

Mein voller Vorname lautet Alice Nikita Ludovica Eleonora Lucia. Ich glaube, dass man sich in meiner ja nicht unbedingt kleinen Familie nicht so recht auf einen Namen einigen konnte und jeder sich dann einfach einen aussuchen durfte.
Ehrlich gesagt war das wohl eine ziemlich schwachsinnige Aktion. Man sieht ja was dabei herauskommt und ich bin auch ein bisschen verärgert darüber, dass man sich anscheinend so wenige Gedanken um die Zeit, die ich nun mit Buchstabieren verbringe, gemacht hat und dass ich vielleicht auch etwas Besseres zu tun haben könnte. Allerdings ist es nun auch nicht so schlimm, wie ich es manchmal sehe, denn meinen vollen Namen muss ich ja nur bei wichtigen Dokumenten angeben.
Ich denke auch, dass ihn einem Großteil der Leute, die ich so kenne sowieso nicht wissen, da ich mich im allgemeinen nur Alice nenne.

Rufname:

>>>Alice, Al, Nikki, Ludo, Eleonora, Lucy, Alice Nikita Ludovica Eleonora Lucia Zanolla, oder auch Miss Zanolla.

>Alice
Die meisten nennen mich schlicht und einfach Alice, womit ich auch, in Anbetracht meiner doch nicht ganz unerheblichen Anzahl an Namen, mehr als zufrieden bin. Denn Alice ist doch ein schöner Name, nicht wahr? Also ich für meinen Teil mag ihn sehr.

>Al
Al, darf mich allerhöchstens Tobi nennen. Da ich finde, dass sich Al nicht sonderlich feminin klingt, mag ich diesen Namen nicht so besonders. Doch wenn es nicht mehr Leute als Tobi machen, geht das schon klar.

>Nikki
Meine Patentante hatte auch das Recht, sich einen Namen für mich auszusuchen und hat auch die dementsprechende Verniedlichung von Nikita, nämlich Nikki draus gemacht und bevorzugt es auch, mich damit anzusprechen. Stören tut es mich eigentlich nicht so sehr, denn ist doch ganz schön, wenn sich Chiara immer einen Keks freut, wenn sie mich sieht und mit quietschender Stimme schreien kann: „Niiikki, meine Kleine…“
Ich sage dazu jetzt mal nichts mehr…

>Ludo
Ludovica hat, glaube ich, die beste Freundin meiner Mum eingeworfen. Immer wenn sie zu Besuch kommt (das passiert eher selten, da es eine Freundin aus der Zeit bevor Mum mit ihrer Familie nach Italien ausgewandert ist) nennt sie mich Ludo. Ich denke, dass Ludovica der einzige italienische Name war, den Jenny kannte. Ich glaube er gehörte zu einer Schauspielerin oder Sängerin oder so.

>Eleonora
Eleonora, den Namen hat meine Großmutter ausgesucht. Auch sie spricht mich konsequent nur mit diesem Namen an. Allerdings würde ich sagen, dass es mehr als unklug wäre, zu versuchen sie daran zu hindern. Aber eigentlich ist es auch ok, denn was macht es schon aus auf einen Namen mehr oder weniger zu reagieren?

>Lucy
Lucia kommt von meiner Großmutter väterlicherseits, die auch Lucia heißt und den Namen an mich weitervererben wollte. Sie nimmt es nicht ganz so eng mit meinen Namen und nennt mich auch schon mal, weswegen ich ihr sehr dankbar bin, Alice. Lucy ist halt die Verniedlichung dazu und sie benutz den Namen auch nur, wenn sie die Verniedlichung meines, in ihren Augen nicht zu verniedlichenden Namen benutzen würde. Ist mir auch recht so.

> Alice Nikita Ludovica Eleonora Lucia Zanolla
Meinen vollen Namen Alice Nikita Ludovica Eleonora Lucia Zanolla benutzt meine Mutter, wenn ich etwas angestellt habe. Das ist leider schon ein bisschen öfter passiert und sie hat das auch irgendwie raus, dass sich das extrem böse anhört.

>Miss Zanolla
Klar, und dann sind da meine Lehrer, die mich Miss Zanolla nennen. Wie üblich halt. Ich habe damit zumindest kein Problem, da ich meinen Nachnamen ja doch recht gerne mag.

Spitzname:

>>>Al, Nikki, Ludo und Lucy

>Al
Wie gesagt mag ich meinen unfreiwilligen Spitznamen Al nicht besonders und nur Tobi darf mich so nennen.
Als ich noch jünger war wurde ich verdammt ungemütlich, wenn mich andere so genannt haben, aber ich denke, dass ich nun kein so kindliches Verhalten mehr an den Tag lege.

>Nikki
Nikki nennt mich, wie oben bereits erwähnt, meine Patentante Maya.
Wenn‘s sie freut…

>Ludo
Ludo werde ich, wie ebenfalls an früherer Stelle erklärt, von der besten Freundin meiner Mum genannt, da er die einfache Verniedlichung von Ludovica ist.

>Lucy
Lucy nennt mich meine Großmutter väterlicherseits und beharrt auch mit verblüffender Ausdauer auf diesen Namen.

Bedeutung:

>>> Alice, Nikita, Ludovica, Eleonora, Lucia, Zanolla

Ich habe ja eine ganze Menge Namen, hatte aber bis vor kurzem, ehrlich gesagt, nicht den blassesten Schimmer, was ihre Bedeutung angeht. Allerdings war ich nun in den letzten großen Ferien auf The International Market Of Magic, dem Zauberer Markt, der für jeden, lebenden (und toten) Zauberer ein Muss ist, und habe dort einen interessanten Geschichtenerzähler kennengelernt, der scheinbar die Geschichte aller Namen kennt und auch gerne bereit ist, sie zu erzählen.

>Alice
Alice ist, wie mir erzählt wurde, die englische, abgekürzte Antwort auf den althochdeutschen Namen Adelheid, welcher wohl mit der Bedeutung „vom edlen Wesen“ übersetzt werden. Namenstag ist der 09. Januar, der 06. Juni und der 11. Juni.
Ich finde den Namen eigentlich schön und die Bedeutung ist doch auch ganz nett, oder?
Allerdings denke ich, dass mir, dass meine Mutter mir diesen Namen aus zweierlei Gründen gab. Zuerst einmal wäre da meine Urgroßmutter, die diesen Namen trug und zweitens ist meine liebe Mutter sehr in das Buch „Alice im Wunderland“ vernarrt, welches sie mir zu meiner Kindheit sehr oft vorgelesen hat und welches auch heute noch zu meinen liebsten Büchern zählt, da ich mich immer, wenn ich es lese wieder an meine schöne Kindheit zurückerinnern kann.

>Nikita
Nikita ist in Russland ein Name, der ausschließlich für Jungs oder Männer gebraucht wird. Insbesondere im englischsprachigem Bereich ist es aber durchaus üblich ihn feminin zu verwenden. Man kann ihn mit "unüberwindlich" übersetzen. Ich hatte mit dem Namen eigentlich noch keine bedeutenden Probleme, weil jemand ihn für maskulin hielt, da ich ihn ja auch nicht verwende.

>Ludovica
Ludovica kann wohl mit „berühmter Kampf“ übersetzt werden.
Diesen Namen gab mir, wie bereits erwähnt, die beste Freundin meiner Mutter. Jenny kannte wohl nicht wirklich einen anderen italienischen Namen, da sie ja noch in Großbritannien lebt und daher nicht viel Kontakt zu italienischen Namen hat.

>Eleonora
Eleonora ist ein alter italienischer Name, welcher mit "die andere Liebe" übersetzt werden kann. Seine Namenstage sind der 21. Februar, der 21. Mai und der 4. Juni.

>Lucia
Hat wohl die interessanteste Bedeutung von allen meinen Namen. Er stammt aus dem Italienischen und bedeutet "die Lichtbringende", also eigentlich etwas positives. Allerdings steht die maskuline Form Luzifer "der Lichtbringer" für den Teufel persönlich. Etwas verwirrend, wie ich finde, aber bei der Menge an Namen die ich trage kann man die Bedeutungen jedes einzelnen wohl nicht allzu genau nehmen.
Die Namenstage sind wohl der 25. März und der 13. Dezember.

>Zanolla
Zanolla ist ein alter, in Italien relativ weit verbreiteter Nachname, der eigentlich keine gesonderte Bedeutung hat.

Geschlecht:
>weiblich

Ich bin ein Mädchen und auch sehr zufrieden damit. Ich meine, was sollte man mit seinem Leben anfangen, wenn man ein Junge wäre?

Geburtstag:
>1. August. 1955

Ich wurde an einem schönen und warmen Sommertag geboren und kann auch meine Geburtstage meist draußen, in warmen Sommernächten feiern.

Sternzeichen:
>Löwe

Da ich am 1. August geboren bin, bin ich ein Löwe.
Auch darüber konnte mir der alte Geschichtenerzähler auf „The International Market Of Magic“ etwas erzählen:

„Löwinnen wir nachgesagt, dass sie sich ständig zur Schau stellen – sich für ein wunderschönes Juwel in einem Schaufenster, vor dem die Vorüberkommenden stehenbleiben, um es zu bewundern zu halten. Selbst wenn sie zeitweilig nur in der Kulisse steht, fühlen sie sich als Star der Vorstellung, der aufs Stichwort wartet, das ihn mitten auf die Bühne vor ein bewunderndes Publikum ruft.
Für sie soll nichts wichtiger sein, als von Männern verehrt und begehrt zu werden. Ihre eigenen Gefühle werden dabei nicht immer berührt. In gewissem Sinne bietet sie Sex zum Verkauf an, dessen Bezahlung nur in der Befriedigung besteht, zu wissen, wie hoch sie im Kurs steht.
Sie muss ihrem Gefährten nicht nur viel bedeuten, sie muss für ihn die Einzige und Alleinige sein. Für sie selbst gilt diese Einschränkung allerdings nicht. Sie wünscht die Freiheit, umherzustreifen und auf Beute auszugehen. Gewöhnlich braucht sie nicht weit zu suchen. Die Beute ist nur allzu willig.
Sie liebt Menschen, ist aber egozentrisch. Sie dominiert, aber mit Würde, ist eitel, aber gutherzig - ein widerspruchsvolles Geschöpf, das die Probleme anderer nur in Relation zu sich selbst sieht.
Sie ist ungestüm, unberechenbar, verführerisch. Ihre Gefühle sind oft oberflächlich, nur in seltenen Fällen tief. Sie verliebt sich häufig, ist aber nur ausnahmsweise fähig zu lieben. Es fehlt ihr die Fähigkeit der Hingabe, sie kann sich einem anderen nicht unterwerfen.
Um ihre besten Seiten zu entfalten, braucht sie Abwechslung, aber ihr im Grunde indolentes Wesen erschwert die Abwechslung. So entsteht oft ein Stau, in dem sie einfach steckenbleibt. Sie kann denen, die sie lieben, treu sein; doch wenn deren Liebe nachlässt, fühlt sie sich ermächtigt, umherzustreifen. Man kann sie oft in einem Dreiecksverhältnis finden.
Wenn Menschen ihren Erwartungen nicht entsprechen, sucht sie die Schuld nie bei sich selbst. Erleidet sie einen seelischen Rückschlag, so dramatisiert sie gern und spielt die tragische Heldin. Sie erstrebt Effekt, nicht den Ausdruck echter Gefühle. In Wirklichkeit sind die meisten "Tragödien", die ihr zustoßen, von ihr selbst verursacht worden.
Sie glaubt, allzu idealistisch zu sein und darum enttäuscht zu werden. In Wahrheit neigt sie dazu, den "Falschen" zu lieben oder den Richtigen durch ihr unkluges und überforderndes Verhalten im Bett abzuschrecken. Sie hat eine große Begabung, sich selbst unglücklich zu machen.
In Geldsachen neigt sie zum Leichtsinn. Sie gibt gern Geld aus - hauptsächlich für sich selbst. Als ein Geschöpf, das Luxus liebt, bevorzugt sie einen Gefährten, der die Mittel dafür hat, sie zufrieden schnurren zu lassen. Genusssucht, ist ein bezeichnender Charakterzug. Sie kauft eifrig auffallende Kleider, liebt Schmuck und Pelze. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen besteht darin, ihre Wohnung zu schmücken und umzugestalten. Sie macht kostspielige Geschenke und gibt extravagante Einladungen. Sie ist eine großzügige Gastgeberin, die keine Kosten scheut, ihre Gäste zu unterhalten, schätzt es aber gar nicht, von einem Besucher überrascht zu werden. Wie kann ein Mensch es wagen, uneingeladen bei ihr zu erscheinen?
Andere Frauen beneiden sie, weil sie den Männern sofort ins Auge fällt. Sie zieht Männer mühelos an. Das Lächeln, das sie einem Manne schenkt, kann jedoch Täuschung sein; es bedeutet nicht unbedingt, dass er ihr Eindruck macht. Sie hat das unersättliche, unheilbare Bedürfnis, bewundert zu werden, und sie wird mit jedem flirten, um das zu erreichen. Ihr Begleiter darf sie keinen Augenblick im Zweifel lassen, dass sie die Sonne an seinem Himmel ist. Sonst wird es unerträglich. Unfair? Natürlich. Aber so ist es nun einmal, und der Mann, der sie begehrt, muss sich mit dieser kleinen Eigenart abfinden. Sie hat einen gesunden Sinn für Humor, und wenn man ihr etwas klarmachen will, bringt man sie am besten zum Lachen. Sie kann laut herauslachen, und wenn sie selbst die Rolle des Spaßmachers übernimmt, ist sie ein entzückender Clown. Sie hat enorm Sinn für Pointen.
Jegliche Routine langweilt sie. Sie wird einiges dafür tun, der Eintönigkeit aus dem Weg zu gehen. Die Ferne lockt sie. Sie sehnt sich nach den romantischen Orten auf den Plakaten der Reisebüros, und wenn sie reisen kann, genießt sie besonders die Vorfreude. Bei allem, was sie tut, lehnt sie Kritik ab. Sie übt auch keine Selbstkritik. Für ihre Umwelt ist sie nicht immer einfach zu ertragen.“

Ja, ich denke schon, dass einige Sachen davon auf mich zutreffen, wobei ich sagen muss, dass ich nicht die Extremvariante des Löwen verkörpere.

Alter:
>21

Ich bin nun 21 Jahre alt. Manchmal ein wenig erschreckend, dass ich seit nunmehr als 4 Jahren volljährig bin.

Blutstatus:
>Muggelstämmig

Ich bin Muggelgeborene, aber trotzdem eine begabte Hexe!

Familienstand:
>ledig

Natürlich habe ich noch nicht geheiratet! Ich weiß auch gar nicht ob ich das will…

Schicht:
>Mittelschicht

In der Muggelwelt gehöre ich mit meiner Familie der Mittelschicht an. In der Welt der Zauberer werde ich von den Reinblütern Aufgrund meiner Muggelstämmigkeit eher überhaupt nicht in irgendeine Schicht eingeordnet.

Gesinnung:
>gut

Ich bin, denke ich, eher gut als schlecht oder neutral, denn ich schließe mich Ihm, dessen Name nicht genannt werden darf und seinen Jüngern nicht an. Könnte ich auch gar nicht, denn ich bin ein Schlammblut. Mich würden sie sowieso nicht dabei haben wollen würden. Allerdings beteilige ich mich auch nicht aktiv am Weltfrieden. Wie denn auch? Ich will einfach mein Studium schaffen und glücklich sein.

Geburtsort:
>Europa/ Italien/ Sardinien/ Iglesias

Ich wurde in einem kleinem Muggelkrankenhaus auf Sardinien in Iglesias geboren.

Herkunft:
>Europa/ Italien/ Sardinien/ Iglesias

Ich wohne nun schon mein ganzes Leben lang auf dem kleinem Gut meiner Familie. Natürlich waren auch meine ehemalige und erste Zauberschule Castell d' Oro und Hogwarts wie ein Zuhause für mich.

Wohnort:
>Europa/ Italien/ Sardinien/ Iglesias

Ich wohne auf einem kleinem Gut, das schon seit vielen Generationen im Besitz meiner Familie ist.

Nationalität:
>Italienerin

Ich besitze die italienische Staatsbürgerschaft.

Sprache:
>>>Italienisch und Englisch

>Italienisch
Italienisch ist meine Muttersprache, da ich in Italien geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen bin.

>Englisch
Mein Englisch ist relativ gut, da ich mich mit meiner Mutter oft auf Englisch unterhalten habe, weil sie ja aus Großbritannien nach Italien gekommen ist und sie wollte, dass ich ihre Muttersprache sprechen kann. Heute bin ich ihr sehr dankbar dafür, denn sie hat es mir in gewisser Weise ermöglicht nach Hogwarts zu gehen um zu studieren. Allerdings ist es sicher nicht ganz akzentfrei.

Stimme/Singstimme:
>Beides von Adriana Lima

Meine Stimme ist voll und ganz durchschnittlich. Weder zu hoch noch zu tief, noch fällt sie durch irgendwelche anderen Merkmale irgendwie aus dem Muster von gewöhnlichen Stimmen. Allerdings kann ich sie komisch verstellen und viele Tiere damit nachahmen.
Singen kann ich leider so überhaupt nicht, was mich nicht davon abhält es doch hin und wieder zu tun.

FAMILY

So give me reason
To prove me wrong
To wash this memory clean
Let the thoughts cross
The distance in your eyes
Give me reason
To fill this hole
Connect the space between
Let it fill up to reach the truth and lies
Across this new divide



Mutter:
>Maria (Mandy) Chiara (geb. Foresta) Zanolla// 51 Jahre alt// Weinbäuerin// Muggel// englische Muggelschule

Meine Mutter ist in Großbritannien aufgewachsen, da ihre Eltern vor vielen Jahren aus dem nördlichen Italien nach England ausgewandert sind, wo auch ihre beiden Kinder Alex und Mandy geboren wurden und wie englische Kinder aufwuchsen. Irgendwann jedoch packte sie das Heimweh nach Italien, sodass meine Mutter und ihre Eltern zurück nach Italien gingen. Ihren geliebten Bruder Alex musste sie zurücklassen, da er in England seine große Liebe fand. Mandy war darüber sehr traurig, während meine Großmutter die Sache als Verrat und mein Großvater eher mit Verständnis besah. In Italien lernte sie meinen Vater kennen und zog zu ihm auf das Weingut.
Ich kenne meine Mandy als eine sehr fürsorgliche und verständnisvolle Mutter. Natürlich kann sie, was auf ihren energischen Charakter zurückzuführen ist, manchmal auch relativ streng sein. das finde ich aber auch ok, da es für ein Kind wie mich sicher nicht sinnvoll gewesen wäre, wenn man nicht auch mal durchgegriffen hätte. Sie ist, wie ich, sehr naturverbunden. Sie hat mir viele wunderbare Orte gezeigt, wo man die Natur spüren und genießen kann. Deshalb bin ich ihr sehr dankbar.

Vater:
>Carlos Zanolla// 52 Jahre alt// Weinbauer// Muggel// Muggelschulen

Mein Vater ist eher der ruhigere Typ Mensch und auch nicht so streng. Wahrscheinlich nicht energisch genug um das Leben zu meistern, aber genau richtig um einen energischem Menschen Ruhe zu geben. Er ist der Mann meiner Mutter. Anders kann man es nicht sagen. Die beiden ergänzen sich einfach perfekt. Er nimmt alles nicht ganz so eng wie meine Mutter und hat mich auch schon früh mal, was meine Mutter fast zur Weißglut getrieben hätte, ein Gläschen Wein zum Beispiel probieren lassen. Er kann gut kochen und ist auch sehr Fürsorglich und hilfsbereit. Für ihn ist der ganze Hof einfach eine riesige Familie und die ganze Welt sind seine Freunde. Daher ist er sehr leicht zu verwunden, aber es gibt ja immer noch meine Mutter für Dinge für die er zu gutherzig ist. Außerdem hat er die Sache mit der Zauberei viel lockerer genommen als meine Mutter. Ich glaube fast, er hat die ganze Zeit schon was geahnt.

Geschwister:
>keine

Meine Eltern wollten immer nur ein Kind.

Partner:
>keinen

Aktuell habe ich keinen Partner. Ich hätte es vermutlich auch nicht allzu schwer jemanden zu bekommen, allerdings gibt es für mich im Moment nur diesen einen und einzigen, der für mich in Frage kommen würde.

Kinder:
>keine

Ich habe keine Kinder und möchte auch keine haben. Kleine Kinder haben leider die ungewöhnliche Neigung mich nicht zu mögen. Ich mag Kinder auch nicht so gerne.

Vorfahren:
>>> Attilio Foresta und Alberto Zanolla

>Attilio Foresta// verstorben mit 75// Händler// Muggel// Muggelschule

Mein Großvater mütterlicherseits ist verstorben, als ich noch relativ jung war. Ich habe nicht viele Erinnerungen an ihn. Er hat immer sehr viel und speziell gelacht, was ein wenig angsteinflößend war, denn es sah immer so aus, als hätte er viel zu viele Zähne. Aber wenn man ihn erst einmal kennengelernt hatte, war er sehr nett und freundlich. Er mochte kleine Kinder sehr gerne und hat mir oft Spielzeug, wie Puppen oder kleine Bauernhoftiere selbstgebastelt.

>Alberto Zanolla// verstorben mit 69//Weinbauer// Muggel// Muggelschule

Der Vater meines Vaters ist ebenfalls sehr früh verstorben. Ich habe ihn nie kennengelernt, aber er ist wohl ein netter Mann gewesen. Er war für meinen Vater ein großes Vorbild.

Sonstige:
>>>Chiara und Domenique Colei mit Allessandro, Beatrice und Flavio Colei, Lucia Zanolla, Bendetta Foresta, Alex Foresta und Jenny Baker.

>Chiara (geb. Zanolla) Colei// 44 Jahre alt// Weinbäuerin// Muggel// Muggelschulen

>Domenique Colei// 45 Jahre alt// Weinbauer// Muggel// Muggelschulen

>Allessandro Colei// 10 Jahre alt// Schüler// Muggel// Muggelschule

>Beatrice Colei// 10 Jahre alt// Schülerin// Muggel// Muggelschule

>Flavio Colei// 17 Jahre alt// Schüler// Muggel// Muggelschule

>Lucia Zanolla// 80 Jahre alt// Großmutter// Muggel// Muggelschule

>Bendetta Foresta// 85 Jahre alt// Großmutter// Muggel (vielleicht eine verstoßene Squib)// Muggelschule

>Alex Foresta// 45 Jahre alt// Baseballprofi// Muggel// Muggelschulen

>Jenny Baker// 50 Jahre alt// Maskenbildnerin// Muggel// Muggelschulen

Freunde:
>Tobias Ramanov// 21 Jahre alt// Student// Reinblut//Ex-Durmstrang// Hogwarts Universität für Hexerei und Zauberei// Hufflepuff

Tobi habe ich in meinem Austauschjahr in Hogwarts kennengelernt. Ich habe sofort bemerkt wie sehr ich ihn mag und wir wurden die besten Freunde. Sogar etwas mehr als beste Freunde. Seelenverwandte wäre vielleicht das richtige Wort, denn ich würde wirklich alles für ihn tun und ich versuche ihn vor noch mehr Schaden bewahren, als den, den er schon auf sich nehmen musste, was etwas schwer ist, wenn wir nicht gerade in Hogwarts sind, da er in Russland und ich in Italien lebe. Ich würde ihm mein Leben anvertrauen.
Heute studiert er mit mir Alte Runen und für mich wird es immer schwieriger Freundschaft zu fühlen, wenn ich ihn ansehe. Ich war wohl schon immer ein bisschen in ihn verliebt, aber ich weiß einfach nicht, ob er meine Liebe erwidern würde. Ich möchte ihn nicht ganz verlieren, aber ich denke, dass ich ihn nicht mehr ewig täuschen kann.

Haustiere:



>Johnny Walker// 4 Jahre alt// magische Ratte

Ich habe mir Johnny zu Beginn meines Studiums geschenkt. Er sieht aus wie eine gewöhnliche Ratte ist aber eine sogenannte magische Ratte, weshalb er sehr langlebig ist. Höchstwahrscheinlich wird er mich sogar überleben, worüber ich gerade allerdings noch nicht nachdenken möchte.
Abgesehen von seiner Langlebigkeit kann Johnny keine magischen Fähigkeiten vorweisen. Zumindest habe ich noch keine bemerkt.
Er kann zwar nicht, was manchmal recht praktisch wäre, wie eine Eule, die ich mir ja auch jederzeit von der Schule oder sonst wem ausleihen kann, Briefe überbringen, allerdings ist er sehr geschickt, wenn er ungesehen mit einem Zettelchen zu einem entferntem Klassenkameradem flitzen soll. Außerdem ist er sehr verschmust und meiner Meinung nach auch sehr intelligent. Auch ist er ein bisschen fett, was mich persönlich jetzt nicht so stört.
Ach ja, er kann auch ein paar coole Tricks, allerdings macht er die nicht immer und gar nicht wenn es keine Aussicht auf ein kleines Stückchen Keks gibt.

LOOK

I'm walking down the line
That divides me somewhere in my mind
On the border line of the edge
And where I walk alone
Read between the lines
What's fucked up and everything's alright
Check my vital signs to know I'm still alive
And I walk alone!



Haare:
>Meine Haare sind eher dick und so ungefähr hellbraun, oder auch haselnussbraun. Wie man’s nimmt. Ich mag sie eigentlich ganz gerne, auch wenn sie immer etwas strubbelig sind, wenn ich sie nicht glätte.

Augen:
>Meine Augen sind grünbraun, aber mehr braun als grün und außen an der Pupille dunkel umrandet.

Statur:
>Ich bin eher zierlich und klein.

Aussehen:
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Kleidungsstil:
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Auftreten:
(in Sätzen & mind. 500 Zeichen)

Besonderheiten:
(in Sätzen)

CHARACTER

Zieg hail to the president Gasman
Bombs away is your punishment
Pulverize the Eiffel towers
Who criticize your governments
Bang bang goes the broken glass and
Kill all the fags that don't agree
Trials by fire, setting fire
Is not a way that's meant for me
Just cause, just cause, because we're outlaws yeah!



Charakter:
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Stärken:
-fürsorglich
-verständnisvoll
-klug
-fair
-Teamfähigkeit

Schwächen:
-manchmal aufbrausend
-leicht verletzlich (was man ihr aber nicht ansieht)
-lässt sich schnell ausnutzen
-Quidditch
-zwischen zwei Entscheidungen zu stehen

Vorlieben:
-Freunde
-Quidditch
-Menschen, die sich für andere einsetzen
-Alte Runen
-Musik

Abneigungen:
-böse Menschen
-hibbelige Kinder
-„Rassentrennung“
-Menschen, die ihre Freunde verletzen
-Ängste

Hobbies:
(mind. 5)

Ängste:
(mind. 5)

Wünsche:
(mind. 5)

Eigenarten:
(mind. 5)

MAGIC LIFE

Dear Mr. President
Come take a walk with me
Let's pretend we're just two people and
You're not better than me
I'd like to ask you some questions if we can speak honestly



Bisherige Schuldbildung:

Bisherige Jobs:

Derzeitiger Job:
>Studentin

Ehemalige Schule:
>Castell d' Oro

Schule:
>Hogwartsuniversität

Semester:
>3. Semester

Fächerbelegung:

Verteidigung gegen die dunklen Künste:

Alte Runen:

Pflege magischer Geschöpfe:

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
>keine

Besondere Positionen:
>keine

Freizeitaktivitäten:

Noten:
(nur für Schüler/Studenten)

Pflichtfächer:

Verwandlungen:

Zaubertränke:

Zauberkunst:

Kräuterkunde:

Verteidigung gegen die dunklen Künste:

Geschichte der Zauberei:

Astronomie:

Wahlfächer:
(mind. 2)

Alte Runen:

Arithmantik:

Muggelkunde:

Pflege magischer Geschöpfe:

Wahrsagen:

Sonstige Fächer:
(hier könenn auch sonstige Fächer anderer Schulen angegeben werden)

Dunkle Künste:

Flugkunde:
(nur für 1. Klässler & 7. Klässler Jungs)

Haushaltskunde:
(nur für 7. Klässler Mädchen)

Heilmagie:
(nur für 7. Klässler)

Berufsorientierung:
(nur für 7. Klässler)

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
(mind. 5 Fächer)

UTZs:
(mind. 5 Fächer)

Lieblingsfächer:
(mind. 2 & Ausgleich zu den Hassfächern)

Hassfächer:
(mind. 2 & Ausgleich zu den Lieblingsfächern)

Zauberstab:
>Kirschholz// 11 Zoll// Einhornhaar

Patronus:
>Ratte

Patronusgedanke:

Besen:

Animagigestalt:
>keine

Irrwicht:
>Tobias

Ich sehe Tobi, der sich von mir abgewandt hat und in den Tod sieht. Ich kann ihm nicht helfen.

Spiegel Nerhegeb:
>Tobias und mich.

Ich sehe Tobias und mich, wie wir unsere erfolgreichen Abschlussarbeiten feiern. Er lächelt.

Amortentia Geruch:

Besondere Kenntnisse:

Besondere Merkmale:

Besondere Fähigkeiten:
>keine

Magisches Inventar:

Sonstiges:
>nichts

LIFESTORY

Children waiting for the day they feel good
Happy birthday, happy birthday
And they feel the way that every child should
Sit and listen, sit and listen
Went to school and I was very nervous
No one knew me, no one knew me
Hello teacher, tell me what's my lesson
Look right through me, look right through me




Vorgeschichte:
Ich wurde in einem winzigen Dorf auf Sardinien geboren. Als Muggel. Bis zu meinem elften Geburtstag hatte ich nicht den blassesten Schimmer, dass es so etwas wie Magie, Castell d' Oro und Hogwarts überhaupt gibt, denn ich ging ja auf eine Muggelschule und hatte erklärlicherweise keine Ahnung, dass es Hexen und Zauberer gibt. Natürlich habe ich mich hin und wieder, wenn etwas Unerklärliches um mich herum geschehen ist, gewundert, aber als ich den Brief von den Mitarbeitern des Ministeriums, die auch gleich alles erklärten, bekam, traf mich trotzdem fast der Schlag und meine Mutter hielt das ganze wohl für einen üblen Scherz. Dieser Brief hat mein Leben wirklich verändert, denn seit diesem Jahr gehe ich auf die Castell d' Oro und habe dort einen guten Abschluss gemacht und auch an dem Schüleraustausch nach Hogwarts teilgenommen. Dort beschloss ich, dass ich nach der italienischen Schule einmal dort studieren wollte und lernte Tobi kennen. Wir wurden schnell sehr gute Freunde und nun ist er einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben.
Nun werde ich bald mein drittes Semester in Hogwarts starten und hoffe, dass ich mein Studium zu meiner Zufriedenheit abschließen werde.

OTHER FACTS

I'm wide awake
After the riot
This demonstration
Of our anguish
This empty laughter
Has no reason
Like a bottle
Of your favorite poison



Avatarperson:
>Adriana Lima

Woher stammen die Bilder?
>www.google.de

Schreibprobe:
>Einstiegspost von Ruby Winchester in diesem Forum:

Ruby zog missmutig das Kissen unter ihrem Kopf hervor um es sich damit die Ohren zuzuhalten. Sie hasste es früh aufzustehen! Aber der Wecker wurde lauter, viel lauter. Ruby summte gegen ihn an. Er sprang von seinem Platzt auf dem Nachttischchen auf das Bett, direkt neben ihre Ohren. Sie fauchte ihn an und versuchte den Knopf zu treffen, der ihn verstummen lassen würde. Der Wecker wich geschickt aus. „Miststück!“, rief Ruby, ihr war es egal ob der Wecker kaputtging, als sie mit der Faust auf ihn einschlug. Aber natürlich war der Wecker wieder schneller und sie fiel unsanft aus dem Bett. Sie fluchte vor sich hin und jagte den Wecker, der nun ein Ohrenbetäubendes Theater veranstaltete durch das Zimmer hinterher. Sie hatte ihn in die Enge getrieben, gleich würde sie ihn haben. Also setzte sie zum Sprung an und… Landete mit einem lauten Knall, der das ganze Haus erschütterte auf den Dielen. Ruby beschimpfte den Wecker, der durch ihre Beine entwischt war, nun mit den schlimmsten Verwünschungen. Aber bald hatte sie ihm erneut alle Fluchtwege abgeschnitten und bekam den Wecker, als sie nach ihm Griff zu fassen. Sie ringten ein paar Augenblicke miteinander, aber der Wecker wurde langsam kleiner. Ruby fluchte und schloss dann ihre Faust um ihn, als er die große eines Tennisballs erreicht hatte. Und drückte zu. Sie merkte wie er langsam in ihrer Hand zerquetscht wurde. Ruby lächelte triumphierend. Ha! Dem hatte sie es gezeigt! Trotzdem war sie sauer auf ihre Granny, weil sie diesen teuflischen Wecker gestallt hatte. Und müde war sie auch noch… Sie hatte unglaublich schlechte Laune.
Also ging sie zu ihrem Dad und ihrer Oma runter. Die waren natürlich schon wach. Das Frühaufstehen in Person. Schrecklich.
„Guten Morgen Rubina.“, ihre Großmutter lächelte, „hast du gut geschlafen?“
Ruby grummelte anstelle einer Antwort und setzte sich an den alten Holztisch und legte schweigend den zermatschten Wecker auf die zerschrammte Tischplatte. Marijka lächelte. So war sie als Kind auch gewesen. Sie schwang ihren Zauberstab und der Wecker wurde wieder ganz. Ruby schmollte und überlegte ernsthaft noch einmal draufzuschlagen. Aber es hatte ja keinen Zweck.
„Kann ich vielleicht Kaffee haben.“, fragte sie an ihre Oma Marijka gewandt und setzte ihren Hundeblick auf. Sie wusste genau, das Marijka nichts von Kaffee hielt.
„Ach, Rubina! Du weißt genau wie du auf Coffein reagierst. Trinke doch lieber einen Tee. Ich habe ihn heute Morgen frisch aus dem Garten gepflückt. Du musst wissen, dass dieser Tee eine seehr lange…“
„Bitte Omi! Ich glaube ich brauche jetzt Coffein…“, unterbrach Ruby sie, in dem Moment, wo ihr Vater reinkam.
„Ach auch schon auf den Beinen, Rubileinchen?“, fragte er grinsend. „Hm, wieso bloß?“, fragte Ruby und fügte hinzu: „Kann ich nicht ausnahmsweise ein wenig Kaffe haben, Dad? Wie spät ist es eigentlich?“
„Ach..Hm…Na gut ausnahmsweise.“, gab er lachend nach, „Du siehst wirklich aus, als könntest du ihn gebrauchen.“, er sah auf seine Uhr, „Es ist halb sechs, Schätzchen.“ Er nahm demonstrativ die „Koffeinjunkie“ Tasse, die er irgendwann einmal von einem Einkaufstrip in die Muggelwelt mitgebracht hatte, schüttete den Kaffee, den sonst nur er trank, hinein und stellte ihn vor der dankbaren Ruby hin.
Sie nahm erst mal den Zuckerpott und begann ihn in den Kaffe zu löffeln. Nach vier Löffeln lief er empört weg. Na gut, mir doch egal, dachte Ruby und nahm einen Schluck. Puh! Heiß! Also nahm sie sich ein Brötchen, schmierte Butter- und legte eine Scheibe von Marilkas Kräuterkäse drauf.
„Wie kommen wir heute eigentlich nach King´s Cross?“, nuschelte sie mit vollem Mund und sah ihren Vater an.
„Via Apperation.“, sagte ihr Vater John elegant und grinste.
„Wieso musste ich dann so früh aufstehen?“, fragte sie entsetzt, stand auf und war fast auf dem Weg zurück ins Bett.
„Hast du deinen Koffer gepackt? Wie ich es dir gestern übrigens empfahl?“, fragte er und sein Grinsen wurde immer breiter.
„Ähhm, nöö.“, antwortete Ruby deprimiert und ließ die Schultern hängen.
„Dann hast du jetzt noch exakt…“, er sah auf seine Uhr, „1 Stunden, 4 Minuten und 36 Sekunden Zeit. Also ab mit dir!“ Er scheuchte sie vom Tisch und Ruby nach schnell ihre Tasse und das angebissene Brot und lief die Treppe hoch zu ihrem Zimmer.
Als sie oben ankam, bemerkte sie, dass ihre Füße automatisch in Richtung Bett gelaufen waren. Sie dachte nach. Bett oder Koffer packen? Bett. Klare Sache. Aber sie hatte auch keine Lust zu spät zu kommen, rumzuhetzen und womöglich den Zug zu verpassen. Also beschloss sie erst einmal ausgiebig zu duschen.
Sie kam gerade aus ihrem Bad, als John hochbrüllte: „RUUUBY! Bist schon angefangen deinen Koffer zu packen?“
„Ja, fast!“, schrie sie zurück, trocknete sich schnell ab und band ihre Taillenlangen Haare zu einer provisorischen Duschfrisur zusammen. Dann lief sie zu ihrem (wie fast alles im Regenbogen) alten Schrank und zog den großen Koffer, der auf seinem Dach lag hinunter. Der Koffer glitt Ruby aus den Händen und landete auf ihrem Fuß, dass sie aufschrie und wild fluchte. Außerdem hatte sich im Laufe der Ferien eine dicke Staubschicht auf ihm abgelagert, weshalb sie auch noch anfangen musste zu husten. Sie hüpfte fluchend und auf einem Fuß aus der Staubwolke zu ihrem Bett und ließ sich deprimiert drauf fallen. Was für ein beschissener Tag! Aber die Staubwolke hatte sich, wie um sie zu ärgern, schon gelegt und Ruby lief wieder zum Schrank um ihre Schuluniformen aus dem untersten Fach zu ziehen und in den Koffer zu legen. Dann noch die Wintersachen, Muggelsachen, Schulbücher, Zaubertrank Utensilien, Schoki, Schuhe, Kulturbeutet, noch mehr Schoki, Schlafanzüge (Ruby schlief immer in Shorts und Tank-Top, also war der hochgestochene Begriff „Schlafanzug“ ein wenig übertrieben…), Socken, und, und, und.
Um 9 Uhr war sie fertig mit packen und hatte auch zwischendurch ihr Brot gegessen und ihren Kaffee getrunken. Das mit dem Kaffee (und vor allem in der Kombination mit dem vielen Zucker) war vielleicht doch nicht die beste Idee gewesen, denn sie merkte wie das Coffein langsam seine Wirkung entfaltete und fragte sich wieso sie so übertrieben darauf reagierte. Also nahm sie ihren Koffer, der mittlerweile mindestens eine Tonne wiegen musste und klemmte sich die Tasche mit ihrem Handgepäck unter den Arm. Als sie es endlich nach unten geschafft hatte, schwang John lässig den Zauberstab und der Koffer schwebte. Angeber, dachte Ruby, aber was solls?
„Wir apperieren direkt in einen kleinen Gepäckraum in King´s Cross. Ganz unauffällig.“, er grinste und hielt Ruby seinen Arm hin, „Darf ich bitten?“
Ruby verdrehte die Augen. Sie haste es zu apperieren! Trotzdem schloss sie die Augen und atmete tief durch. Alles ist gut.
Sie wurde in einen wütenden Wirbel aus Farben gezogen.

Mehrcharas:
>>>Ruby Winchester, James Potter

Ruby Winchester

James Potter

Wie hast du zum Forum gefunden?
>Tja, Skills.
Ne, Alice ist nun mein dritter Chara und deshalb musste ich ja nicht mehr herfinden.

Welche Quellen hast du verwendet?

>www.google.de

>Lyrics von:
- Ke$ha’s “Tic Toc”
-Linkin Park’s “In The End”
-Linkin Park’s “New Divide”
-Green Day’s “Boulevard Of Broken Dreams”
-Green Day’s “Holiday”
- P!nk’s „Dear Mr. President”
-Gary Jules’ “Mad World”
-Green Day's "Murder City"

> Sternzeichen basierend auf einem Text von www.natune.net.

Bist du über 14 Jahre alt?
>Ja, schon ne ganze Weile.

Bist du über 16 Jahre alt?
>Nö, immer noch nicht.

Bist du über 18 Jahre alt?
>Nicht mehr in diesem Leben… Doch, hoffentlich schon.

Darf der Charakter weitergegeben werden?
>Nein.
Falls ich sterben sollte, was hoffentlich nicht allzu bald passieren wird, würde ich es mir eventuell ja noch einmal anders überlegen…

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
>Nein, eher weniger.
Wie gesagt, wenn mal irgendwer Alice spielen wird, würde ich es mir ja nochmal anders überlegen…

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
>Vorerst nicht.
Der zukünftige Alice-Spieler, den es höchst wahrscheinlich nie geben wird, dürfte diese jedoch auch übernehmen…

Darf das Set weitergegeben werden?
>Ich denke nicht, dass ich es selbst hinkriegen werde, also NEIN.

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
>Wenn ich mal was selbstmache und wenn Alice mal weitergegeben wird, JA.

Regeln gelesen?
>Of course, I solemnly swear that I'm a Marauder.