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 Lord James Daniel Princton

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BeitragThema: Lord James Daniel Princton   Lord James Daniel Princton EmptySa 20 Nov 2010 - 2:57


Steckbrief von James Princton

Lord James Daniel Princton Ed-iconLord James Daniel Princton Edsexwick02Lord James Daniel Princton 02

I'll wait here forever
Just to...to see your smile
'Cause it's true.
I am nothin' without you
Trough it all
I made my mistakes.
I stumble and fall.
But I mean these words.


Lord James Daniel Princton Chuck_Bass_by_carlocharmed89
PERSONAL FACTS

Nachname:
x Princton

Vorname:
x Lord James Daniel

Geschlecht:
x Männlich

Geburtstag:
x 23. Mai 1960

Alter:
x 17 Jahre alt

Blutstatus:
x Reinblut

Gesinnung:
x Böse

Geburtsort:
x London x England x Großbritannien x Europa

Wohnort:
x London x England x Großbritannien x Europa

FAMILY

x aus James Sicht

Mutter:

L.A.D.Y. E.L.I.Z.A.B.E.T.H.A. M.A.R.Y.N. P.R.I.N.C.T.O.N
x Mutter x Hexe x 40 Jahre alt x ehemalige Schülerin an der Beauxbatons Schule x Reinblut x Erfolglose Schriftstellerin x
Lord James Daniel Princton Avatar104840_212Lord James Daniel Princton 14013996Lord James Daniel Princton LaurenIcon140
Ist sie die Einzige in meiner Familie die mich versteht? Die Einzige, die mich schätzt? Meine Erschafferin ist weder abgeneigt von mir noch verspürt sie Hass mir gegenüber. Mein Bruder und ich sind ihre Schätze, sie liebt uns. Doch gegen meinen Vater ist sie machtlos, wehren gegen seine Taten uns gegenüber kann sie sich nicht oder bringt sie es nicht übers Herz? Ein Wort gegen ihren Mann würde sie nie wagen, sieht sie ihn etwa als König an? Eins weiß ich dann sehr wohl, dass sie sich nicht wie eine Königin verhält. Scheinen ihre Worte von meinem Vater nur in meinen Augen so absurd? Das gute Wesen in ihr wurde erlöscht mit den Händen meines Vaters, dem Manne, der mein Leben jeden Tag anzündet. Am liebsten ja würde ich meine Mutter beschützen, doch die Weiche gegenüber meines Vater zu zeigen würde mich umbringen und so leide ich still.

Vater:

L.O.R.D. D.E.A.N. M.I.C.H.E.A.L. P.R.I.N.C.T.O.N
x Vater x Zauberer x 43 Jahre alt x ehemaliger Hogwarts Schüler x Reinblut x Slytherin x Arbeitet im Ministerium x
Lord James Daniel Princton Pierce%20Brosnan%20-%20Mug%20ShotLord James Daniel Princton PierceBrosnanLord James Daniel Princton Enews_loreal_brosnan
Hass ist unbegreiflich. Den Hass zu dem Mann, der mich erschuf, aufzubauen schert mich kaum. Er ist so normal ja so alltäglich, dass es für mich nie eine normale Beziehung zu ihm gab. Lachen tue ich über jegliche Andeutung von Liebe in seinem Gesicht. Mein kaltes Herz erweichte noch nie bei meiner Familie. Vor allem mein Vater, der mich und meinen Bruder anstachelt jeden Tag unseren Konkurrenzkampf noch blutiger aussehen zu lassen. Er scheint davon zu leben an dem Blut und der Kraft die wir verlieren, nimmt sie auf wie ein Dämon. Meine deutliche Abneigung gegen ihn wird seine gleichgültige Schale nie durchdringen, dafür ist sie zu hart. Dass Jason leidet, das merke selbst ich, doch, dass ich leide, das bleibt mir. Zu oft hat er meine Gefühle erstickt und mich schließlich gegen meinen Willen einer Frau versprochen, die ich ebenfalls meide. Seine Vorwürfe gegen sie machen mich täglich rasend und doch lindern sie meine Wunden, denn mein Bruder hält in dem Punkt zu mir.

Geschwister:

L.O.R.D. J.A.S.O.N. .N.A.T.H.A.N.I.E.L. T.H.O.R.F.I.N.N. P.R.I.N.C.T.O.N
x Zwillingsbruder x Zauberer x 17 Jahre x Hogwartsschüler x Reinblut x Slytherin x
Lord James Daniel Princton ImgLord James Daniel Princton Chace4Lord James Daniel Princton Chace1
Einen Bruder, Ein Tag, Eine Geburt.
Lebt man mit diesem Schicksal, lernt man es kennen. So ist meine Würde gesunken. Verachtung, ja, gar Hass zieht sich in meinen Augen entlang. Es ist ein Kampf, den jeder zu gewinnen versucht. Das Schlimmste an diesem Kampf ist jedoch, dass es blutiger Ernst ist. Während sein Herz blutet, lache ich. Ist es andersrum, so muss ich seinen Gram spüren. Wird der Kampf um die Höhe je entschieden sein? Oder wird er uns bis ins Grab verfolgen? Der Stolz des anderen ist zu hoch um aufzugeben, keiner ist bereit nachzugeben und den Hass zu vergraben. Ob wir für den anderen Zuneigung oder Brüderlichkeit empfinden liegt im Verborgenen, selbst ich kann darüber nicht urteilen. Will es auch gar nicht. Der Mann solle mir nur nicht im Wege stehe,n mehr würde ich nie verlangen. Keimt in mir etwa Güte auf? Ein Gefühl zu sagen „Haben wir denn vergessen, wer wir sind?“.

Sonstige: L.O.V.E.

Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.

V.I.O.L.A. J.A.N.E. D.U.N.G.E.D.E.O.N.
x Heimliche Liebe x Hexe x 17 Jahre x Hogwartsschülerin x Gryffindor x Halbblut x
Lord James Daniel Princton 01Lord James Daniel Princton IconLord James Daniel Princton B4
Drei Stunden. 45 Minuten und 8 Sekunden. Ich zähle die Zeit, die Zeit, die ich dich nicht sehe. Die Zeit, die überflüssig ist. Ich dürste nach dir, egal was ich tue, sei mein Schatten meine Gefährtin. Reicht Liebe aus, um meine Gefühle zu beschreiben? Gefühle, die ich selbst nicht verantworten kann? Die selbst mich niederlegten, werde ich daran ersticken, Viola? Es tut mir Leid, doch ich kann es nicht stoppen… Denn es ist bereits Teil von mir. Es hat sich bereits festgesetzt und wird nie wieder gehen. Verrate mir doch was du empfindest. Denn die Qual, es nicht zu wissen, die Qual, du würdest nicht so empfinden zerreißt mich. Und doch tue ich dir weh, mache dich zerbrechlich und hilflos. Dass meine Art, meine Gefühle auszudrücken, so enden muss, schadet dir. Doch auch wenn ich weiß wie falsch es ist, wie sehr ich dich kaputt mache, so ist es das Einzige, womit ich dir nahe sein kann. Kaum liegt in deinen großen braunen Augen Liebe mir gegenüber… dein Lächeln gilt nie mir. Verstehen tue ich dich, doch ich nehme es nicht wahr. Leid tut es mir was ich dir antue, doch ich kann es nicht stoppen. Ich liebe dich.

Haustiere:

LOOK

Haare:
x James hat buschiges braunes Haar, das er meist verwuschelt trägt. Er verabscheut Gel oder gar Spray. Seine dunkle Haarfarbe hat er von seiner Mutter Elizabetha geerbt und empfindet diese
als nicht störend. Die nussige Haarfarbe harmoniert perfekt mit seinen Augen und lässt ihn auch so kaum streng aussehen, sondern eher durschnitssmäßig.

Augen:
x Die Augen von James spiegeln meist eine völlig andere Seite in dem kalten Jungen wieder. Die Farbe würde man als zartbittere Schokolade beschreiben. Meist jedoch sehen diese kalt und emotionslos aus, als wenn ein roter Schleier vor diesen hinge. Wenn er Menschen mit diesen Augen fixiert und sie wirklich wahrhaftig wahrnimmt, so wurden die meisten Mädchen schon rot. Doch interessieren tut ihn das kaum. Den Glanz, der dabei entsteht, ließ er bis jetzt nur einem Mädchen wiederfahren.

Statur:
x Die körperliche Statur des jungen Princton ist lediglich normal. Er ist ein starker junger Mann und so prägen seinen Körper schließlich auch Muskeln. Durch Quidditch hält sich der Princton meist fit und ist so ein stattlicher junger Mann.

CHARACTER

Alles ist mir nicht genug.

Sicherlich würde dieses Zitat blendend zu Lord James Princton passen. Dieser Junge ist unberechenbar wie ein Spiegelkabinett, jeder Weg in sein Inneres kann in eine Sackgasse führen oder den Ausgang finden. Fangen wir doch damit an wie er sich jeden Tag gibt, was ihn zu dem macht was er ist und was ihm schon vom Anblick an einen beängstigenden Eindruck verleiht.

x Ernst. Er ist ein Slytherin was soll man anderes erwarten? Sein Leben ist bereist vorherbestimmt, ungewollt wurde dieser Mann verheiratet und lebt nun mit dieser Erkenntnis diese Frau nie lieben lernen zu können. Von ihm wird viel erwartet, er ist ein Lord ein hervorragender Zauberer. Für ihn ist das Leben nur ein Schicksal, eine Aufgabe. Weshalb in diesem Grunde Spaß? Wenn man auch zynisch sein kann! Er lebt sein Leben einseitig und fade. Sein Humor ist eher schwarz und ein Lachen aus seinem Munde ist so selten wie Pferde kotzen.

x Intrigant. Es gibt doch so viele Leute auf Hogwarts auf die es der junge Princton abgesehen hat. In diesem Fall kennt er keinen Skrupel. Seine Beziehungen dringen durch bis hin zur dunklen Seite. Kaum einer wagt es ihm in den Weg zutreten. Bisher hat es auch nur eine wirklich getan, Viola Dungedeon, doch zu dieser Dame kommen wir später. Er ist vertrauenslos und erpresst viele Menschen mit ihren eigenen Geheimnissen. Zwar hat er eine Clique und auch hin und wieder den einen guten Bekannten. Doch diese hält er meist oberflächlich. Freunde sind ihm meist nur im Weg. Seine Art nimmt zu viel Platz ein um Freunde zu haben.

x Sarkastisch. Diese Sprache spricht der junge Princton fließend. Es verbirgt ihn, hinter diese versteckt er sich. Es ist seine Muttersprache. Er baut sich selbst auf Sarkasmus auf. Schon oft hat er sich damit den ein oder anderen vergrault…doch ob ihm das etwas tut? Rein gar nichts löst es in diesem Jungen aus. Er weiß, zu wem er hält und wen er meiden sollte. Wiederrum meiden? Nein, das wäre falsch. Die Leute meiden den gutaussehenden Jungen. Auch wenn viele Mädchen auf seinen zurückhaltenden Charme stehen, so wirkt er kalt und für die meisten unerreichbar. Dass gerade eine Gryffindor es schafft ihn zu erreichen scheint ihm unerklärlich.

x Dickköpfig. Für die einen mag diese Eigenschaft eher nebensächlich sein. Doch wenn man diese an James vergleicht so würde man seine Meinung wirklich schnell ändern. Wenn er etwas will dann kriegt er es auch. Egal ob es sich um Gegenstände oder um Zerstörung von Menschen handelt. Hat er erst mal ein Ziel vor Augen, ist es unmöglich ihn davon abzubringen. Noch nie hat es jemand geschafft oder gar gewagt ihn daran zu hindern.

x Unnahbar. Gefühle für eine Frau zu zeigen? Das konnte James noch nie. Vielleicht liegt es auch daran, dass er noch nicht das Mädchen gefunden hat. Seine Verlobte, die er abgrundtief hasst, kann ihm in diesem Fall gestohlen bleiben. Er ist eher der Mann für schnelle Geschehnisse, eine richtige Beziehung will dieser kaum eingehen. Doch als er zum ersten Mal das Gryffindormädchen Viola traf, änderte dies sich alles. Nur leider kann sie ihn kaum ausstehen, der gefühlskalte Junge merkt kaum, was er für sie empfindet und ihre Abweisung veranlasst ihn dazu, sie noch mehr zu quälen.

x Beschützer. Okay! Zwar ist James auf seine Weise ein richtiges Biest, doch auch er kann Gefühle entwickeln. Wenn er eine Person sehr mag oder für diese Gefühle empfindet so kann er denjenigen, der die besagte Person angreift zur Schnecke, machen. In diesem Fall kann der junge meist stille Junge gereizt und handgreiflich werden. Da es aber nur selten eintrifft, dass ihm ein Mädchen so gehörig den Kopf verdreht, trifft diese Stellung eher selten ein und macht ihn so noch unnahbarer.

x Still. James ist wohl kaum der Junge, der laut ist, sich aus der Menge gewollt hervorhebt. Als ob er es nötig hätte sich zu beweisen. Er setzt auf sich selbst und nicht darauf wie viele Tore er beim Quidditch schießt. Seine Stärken liegen in anderen Dingen, er setzt seine eigenen Prioritäten. Er ist weder ein Schnösel oder ein Angeber… er ist James Princton, erklärt das nicht alles?

x Sensibel. Falsche Worte können bei diesem Jungen viel auslösen. In dem Fall ist er äußerst dünnhäutig, auch wenn er es so gut wie nie zeigt, warum auch Schwäche zeigen? Er ist ein Mann! Sein Leben basiert praktisch darauf, sein wirkliches –Ich– zu verstecken und es vor der Außenweilt geheim zu halten. Durch seinen Vater hat er gelernt, seine Gefühle stets zu unterdrücken, im Stillen zu trauern, wenn seine Fassade einmal brüchig werden sollte.

Stärken:

x gutes Gedächnis
x Beschützer
x stark
x mutig
x tapfer
x ruhig
x konzentriert
x ehrgeizig
x willenstark
x besitzt gute Manieren
x charmant
x Gentelman x doch nur in den seltensten Fällen

Schwächen:

x grausam
x intrigant
x nachtragend
x unnahbar
x böse
x hinterhältig
x kalt
x emotsionslos
x weiß, mit Leuten zu spielen
x hemmungslos
x sensibel
x angriffslustig

Vorlieben:

x Viola vor allem ihre Nähe
x Quidditch
x Hogsmeade
x geheime Gänge
x ruhige Orte
x Alkohol
x der dunkle Wald
x Schwarze Magie
x Wolken
x Gewitter
x sein Haus
x Morgentau
x Gefahr
x zaubern
x Hogwarts

Abneigungen:

x die Abweisung von Viola
x Schmerz
x Gefühle zeigen
x Tränen
x Wut
x melancholische Menschen
x Muggel
x Tollpatschigkeit
x Gryffindor
x Fast Food
x Süßigkeiten
x schlechte Bücher
x verlieren
x Lärm
x wenn seine Fassade reißt

MAGIC LIFE

Derzeitiger Job:
x Schüler

Ehemalige Schule:
x Grundschule

Schule:
x Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberrei

Haus:
x Slytherin

Klasse:
x 7. Klasse

Fächerbelegung:

x Verwandlung
x Dunkle Künste
x Verteidigung gegen die dunklen Künste
x Berufsorientierung
x Zaubertränke
x Heilmagie
x Kräuterkunde
x Muggelkunde
x Alte Runen
x Arithmantik
x Geschichte der Zauberrei
x Flugkunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:

x Duellierclub
x Voldemorts Deatheater

Besondere Positionen:

Zauberstab:

x 15 Zoll
x Butternuss
x Schlangenherzfaser

Patronus:
x Löwe

Animagigestalt:

Besondere Fähigkeiten:

x Viele würden den jungen Mann als einen wirklich guten Zauberer schätzen. Er kann grandios mit dem Zauberstarb umgehen und merkt sich den kleinsten Zauber den die meisten sicherlich nach den nächsten 10 Sekunden wieder vergessen. Sein Gedächtnis ist ausgeprägter als das der anderen Mitschüler und so merkt er sich jegliche Fehler und Bemerkungen. Außerdem kennt James sich im Gebiet „Dunkle Künste“ besonders aus.

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Es war der 23. Mai 1960, als die Lordschaft Princton in helle Aufregung geriet. Denn die Geburt zweier wundersamer Söhne stand in der Tür. Sie hofften jedenfalls, dass es Söhne wurden. Die Geburt der zwei Kinder fand im Hause der Princtons statt und es war bereits die gesamte Familie eingetroffen. Während die Schreie einer völlig aufgeregten Mutter aus dem Elternzimmer durch das Haus hallten, so saß der werdende Vater neben dem Bett seiner Geliebten und packte ihre Hand. „Lass es Jungen werden, Elizabetha“, zischte er leise. Mehr war es ein Gebet als eine Aufforderung.
Und schließlich, 6 qualvolle Stunden, später schenkte der Himmel der kleinen Familie zwei Jungen.
Den drei Minuten älteren Lord James Princton und den jüngeren Lord Jason Princton. Mittlerweile schlug die Uhr kurz vor zwölf und draußen weinten die Wolken einen warmen Frühlingsregen. Als diese Erkenntnis von gleich zweier Jungen Dean erreichte, rannte er fast zu der wartenden Familie und rief „Es sind Jungen!“. Und mit diesen Worten begann das Leben dieser zwei Brüder…doch vorerst wollen wir uns ganz besonders mit dem älteren James beschäftigen.
Die Junge sollten dahin erzogen werden, dass diese einmal Slytherins werden würden. So kamen Spielzeug und mit anderen Kinder toben erst einmal hinten an. Er solle sich schon in frühen Kinderjahren auf die Welt als Zauberer vorbereiten und seine Zeit nicht damit vergeuden, den kindlichen Dingen nachzugehen. Die Fürsorge, die er bei seinem Vater vermisste, bekam er umso deutlicher von seiner Mutter und seinem Bruder zu spüren…. Ja, damals, als die Welt noch so rein schien. Die Familie, die damals in einem Zaubererdorf in einer stattlichen Villa wohnte, legte ihren Kindern schon früh Bücher in die Hand. Der Vater, der selbst ein Anhänger des Dunklen Lords war, wollte für seine Söhne ebenfalls die gleiche Einstellung zum Thema Hexerei. Er legte ihnen vor, dass der Dunkle Lord um das Wohl von ihnen besorgt sei und sie schützen würde. Dass er log, konnten die zwei damals noch nicht verstehen. Schließlich nach der Einschulung der zwei Lausbuben in eine normale Muggelschule merkte man schon, was der junge James einmal werden würde. Die gute Beziehung zu seinem Bruder wurde immer mehr von seinem Vater auf die Probe gestellt. Hier begann bereits der Machtkampf um gute Zensuren, Auftreten und Popularität. Dean nahm in dem Punkt kein Blatt vor dem Mund selbst er spielte die beiden Jungs gegeneinander aus, sodass dies die Bruderschaft der Zwei nicht aushielt. Die Zwei lebten sich auseinander und vergruben die mangelnde Fürsorge von ihrem Vater in sich. Es war ein Akt mit sich selbst herauszufinden, weshalb sich dieser so benahm. Dass James schließlich der Erste war, der bemerkte, dass er ein Zauberer war bescherte ihn mit Glück. Es war ein Tag im November, als der 9-Jährige die Perrücke seiner Tante mit Zauber in Flammen steckte. Wie man sich denken kann war das alles ein riesiger Tumult. Doch Dean war stolz, zum ersten Mal hatte James das Gefühl geliebt zu werden. Doch schließlich gute drei Minuten später ließ Jason ein Fenster zerspringen, es stand also wieder Gleichstand zwischen den beiden. Und die Qual schlechter zu sein umfasste den Jungen wieder.

Als dann an seinem 11. Geburtstag der ersehnente Brief von Hogwarts eintraf, freute sich James sehr auf einen Neuanfang. Er hätte noch einmal von vorne anfangen können, doch das blieb ihm wohl nicht gegönnt. Sein Bruder folgte ihm auf diese Schule und so auch die Worte seines Vaters: „Sei der bessere, James!“. Das Haus war natürlich auch schon vorherbestimmt –Slytherin– wie sein Bruder. Das Schicksal meinte es wohl nicht gut mit ihm. Doch auch lernte er Freunde kennen, hatte bald einen Rang und eine Elite, die ihn würdigte. Freunde zu finden war schwer für den Jungen, klar, er fand Verbündete und die ersten Jahre an der Schule lief er kaum alleine rum. Doch…nun denn. Im Unterricht kam er immer gut mit und schrieb überwiegend gute Noten. Als sich schließlich sein Leben veränderte. Sein Vater, der so einige Beziehungen am Laufen hatte, verlobte seinen Sohn James schließlich mit einem Slytherinmädchen aus seiner Elite. Das James dieses so gut wie hasste, traf diesen kaum, das Mädchen kam aus einer Reinblüter-Familie, mehr zählte für den Mann nicht. Liebe konnte James nie für das Mädchen aufbauen und verabscheute sie jede Minute mehr. Würde er nie glücklich sein können? Doch.
Durch einen guten Freund Jackson Dungedeon lernte er Viola Dungedeon kennen. Dass diese eine Gryffindor war, kümmerte ihn kaum. Für James war es Liebe auf den ersten Blick. Seine Familie außer seinem Bruder fanden diese Liebe unergründlich schlecht, Viola ist ein Halbblut und dazu in Dumbledores Armee. Dass sein Bruder ihn zu der Liebe für Viola bekräftig, stärkte das Band der Zwei wieder. Jason steht hinter ihm. Doch wie sieht Viola dieses Wirrwarr.
Ihre Gefühle zu James stehen noch offen, dass sie ihm trotzdem voller Angst gegenüber steht ist verständlich. Er quält sie.

OTHER FACTS

Avatarperson:
x Sir Edward Gregory Westwick

Schreibprobe:

Post von meinem Charakter Serena Lennysten - House of Music, Acting and Dance

Verliebt sein – Zwei kleine Wörter mit großer Bedeutung. Jeder fasst sie anders auf. Für die einen ist es eine Qual, wenn der Schwarm bereits vergeben ist, für manche ist es einfach wundervoll, für den Schwarm zu schwärmen und zu hoffen, eines Tages mit ihm zusammen zu sein. Für Serena war es eine Mischung aus beidem. Zwar war er nicht vergeben, aber es gab doch irgendetwas, was sie verunsicherte, und sie nicht darin bekräftige, sicher verliebt zu sein. Nur leider bekam sie zum Erbrechen nicht raus, was es war. Es musste irgendeine Blockade im Innern ihres Körpers sein, irgendetwas in ihrem Herz. Doch sie wusste es einfach nicht, so sehr sie auch nachdachte und grübelte. „Manchmal muss man eine innere Blockade einfach überspringen und sich oft genug einreden, dass es sie nicht gibt, denn manche kommen auch aus Reflex aus dem Gehirn“, hatte eine Freundin einmal zu ihr gesagt. Wie gerne würde sie das tun, hatte es auch schon versucht, doch es wollte einfach nicht funktionieren. Es gab manche Tage, an denen es Serena fast schon frustrierte, dass diese blöde Blockade existierte, doch auch das half nichts. Ihr Herz schrie nach Freiheit. Nach Freiheit in diesem starken Gefühl, der Liebe. Doch das wollte wohl die Blockade nicht hören und unterdrückte es weiterhin mit großem Vergnügen.

Auf die Frage nach Blair Wohlergehen, antwortete Serenas Freundin nur „Ganz gut“, doch Serena fand, dass das nicht sehr überzeugend aus. Ihre Beste sah sehr müde aus und irgendwie spiegelte sich auch eine Spur von… Trauer in ihren Augen wieder. Ob ihr kurz zuvor etwas Schlimmes zugestoßen war? Als ihr Handy piepste und sie wohl eine SMS bekommen hatte, hellte sich ihr Gesicht etwas auf. Vielleicht war ja die SMS von Chuck? Serena hatte Blair in letzter Zeit ein paarmal mit Chuck irgendwo herumlaufen sehen. Sie hatten geredet, gelacht und sich wohl super verstanden, so wie Serena und Chase. Erst jetzt fiel Serena auf, wie Blair Chuck immer angesehen hatte, dieses Glücksgefühl in den Augen. Die Brünette drehte den Kopf zu ihrer Freundin und musterte sie nachdenklich. Ob B verliebt war…?
Serena erinnerte sich an den letzten Bericht der Lady. Dort hatte ganz unten dringestanden, dass Chuck Bass in Blair McNeel verliebt war. Man konnte wohl davon ausgehen, dass es sehr wahrscheinlich sogar stimmte, denn er war wirklich oft in B’s Nähe. Aber ob seine Gefühle auch von ihrer Seite erwidert wurden? Das würde wohl vorläufig Blairs kleines Geheimnis bleiben. Als die Brünette so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass in keinem Beitrag der Lady je ein Wörtchen über Serena Lennysten erwähnt wurde. Sie trug noch immer eine weiße Weste, auch bei der Gerüchteverbreiterin, bei der bestimmt schon jeder einmal unters Messer gekommen war. Ob das noch lange so halten würde? In Gedanken ging sie ihre Bekannten durch, überlegte, ob dort irgendjemand dabei war, der ihr gegenüber eher feindlich gesinnt war und vielleicht im Stande wäre, etwas fieses über sie zu verbreiten, doch so auf die Schnelle kam ihr niemand ins Gedächtnis, und SO viele Freunde hatte sie seit ihrem Anfang auf der Schule, dieses Jahr, ja noch nicht. Aber das würde sich sicher noch ändern, sie war immerhin erst etwa 2 Monate an der MAD. Eben seit Anfang des Schuljahres.
Serena beschloss, weiter über Blairs Beziehung zu Chuck zu sinnieren. Sie selber fand ihn ganz in Ordnung, doch wirklich kennen tat sie ihn eh nicht. Aber das würde sich sicher noch ändern, wenn die beiden erst einmal zusammen waren. Für Serena gaben sie ein süßes Pärchen ab, er brachte sie immer zum Lachen, und jedes Mal wenn sie in sein Blickfeld traf, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen, auch wenn es nur klitzeklein war, aber es war immer da. Serena war diese Raterei zu blöd, also fragte sie direkt heraus:
„Wie steht’s denn mit dir und Chuck? Geht ihr zusammen zum Ball?“ Sie war außerdem auch neugierig geworden, weil ihre Freundin gesagt hatte, sie verstünde genau, was Serena meinte. Nur eine klare Frage würde auch die richtigen Antworten geben, die Antworten, die sie wollte.

Jetzt fiel ihr wieder der Ball ein und ihr Kostüm. Sie wusste noch immer nichts und hatte ja eigentlich vorher gehabt, shoppen zu gehen. Doch Blair erinnerte sie daran, dass sie vorgehabt hatte, ihr was zu schneidern. Stimmt jaaa..., dachte Serena und schämte sich dafür, dass sie das ganz vergessen hatte. Sie dachte nach und da fiel ihr ein, dass sie die Nähmaschine ihrer Mum sogar mitgenommen hatte. „Man kann ja nie wissen“, hatte sie ihr erklärt, als Serena sie komisch angeschaut hatte, weil sie sie in die Hand gedrückt bekommen hatte. Die stand jetzt bestimmt irgendwo in ihrem Teil des großen Wandschranks in Zimmer Nummer 17. Gegenüber von ihrem Bett. Langsam fiel Serena auf, dass ihre Antwort schon etwas auf sich warten ließ, also sagte sie schnell: „Ja, wir können gerne zu mir gehen, ich hab die Nähmaschine von meiner Mum da!“ Ein Horrorfilm war das nächste, was Blair ansprach. Serena liebte Horrorfilme. Einmal, im Alter von 8 Jahren, hatte sie sich mit einer Freundin einen Horrorfilm ihrer Eltern angeguckt, als diese nicht da waren. Sie hatten danach so große Angst gehabt, dass sie sich schworen, nie wieder einen anzusehen. Aber später hatte Serena natürlich doch welche gesehen und mittlerweile fand sie sie nicht mehr so schlimm. Manche, die echt schlimm waren, ertrug sie dann doch nicht so gut und schaute diese daher nicht so gerne, aber die meisten waren auszuhalten. So im Großen und Ganzen mochte sie solche Filme.
Sie liebte diese eiskalten Schauer, die einem über den Rücken liefen, wenn die Hauptperson durch ein stockfinsteres Haus schlich, weil sie irgendetwas gehört hatte und dann ein Mörder mit blutigem Messer aus einer Ecke sprang oder ähnliches.
Also antwortete sie: „Und Horrorfilm hört sich auch gut an. Ich glaub, ich hab sogar welche dabei…“, überlegte sie und stand währenddessen auf. Sie zog Blair hoch und hakte sich bei ihr unter. „Komm, gehen wir!“, meinte sie und grinste breit, bevor sie sich in Bewegung setzte. Sie liefen durch die Allee hindurch, an den Parkbänken vorbei und kamen schließlich am Ende des Parks an. Von dort aus ging es grade zu auf die MAD.

Mehrcharas:

Wie hast du zum Forum gefunden?
x Durch Lena (Viola Dungedeon) die mich auf das Gesuche von
Juliet angesprochen hat. (;

Bist du über 14 Jahre alt?

Bist du über 16 Jahre alt?

Bist du über 18 Jahre alt?


Darf der Charakter weitergegeben werden?
x da es ein Gesuche ist ja (:

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
x es darf sich dran angelehnt werden

Darf das Set weitergegeben werden?
x mal schauen

Regeln gelesen?

x Ja, I solemnly swear, that I'm a Marauder.

Lord James Daniel Princton J9puxf4b


STOP THE MUSIC
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Juliet Capulet
Romantical Princess
Juliet Capulet


Realer Name : Jasmin (Jassi)
Alter : 18 Years
Blutstatus : Halfblood
Gesinnung : Only Good
Status : Unhappy Single
Job : Schoolgirl
Klasse : 7. Class
Steckbrief : That's me
Relations : My Feelings
Outfit : Outfit & School
Ort : Bahnhof Hogsmead
Beitragsanzahl : 19876
Keiner

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BeitragThema: Re: Lord James Daniel Princton   Lord James Daniel Princton EmptySa 23 Apr 2011 - 20:00

Da der Chara gelöscht wurde wird der Stecki ins Archiv verschoben.
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