Andrew Peakes

Steckbrief von Andrew Peakes

…no risk, no fun…



PERSONAL FACTS

Nachname: Peakes

Vorname: Andrew

Spitzname: "Verstümmel meinen Namen und ich verstümmel dir was!"

Bedeutung:
Andrew – der Tapfere
Peakes – peak: Gipfel, Höchstleistung, to peak: überschreien

Geschlecht: männlich

Geburtstag: 1. April 1960

Sternzeichen: Widder

Alter: 17

Blutstatus: Halbblut

Familienstand: ledig

Schicht: stabile Mittelschicht

Gesinnung: undefiniert

Geburtsort: Douglas, Isle of Man, Großbritannien, Europa, die Welt

Herkunft: Douglas, Isle of Man, Großbritannien, Europa, die Welt

Wohnort: Douglas, Isle of Man, Großbritannien, Europa, die Welt / Schlafsaal der Jungen, Gryffindorturm, Hogwarts, Schottland, Großbritannien, Europa, die Welt

Nationalität: britisch

Sprache: Englisch

Stimme:
Andrews Stimme klingt recht normal, durchschnittlich. Weder besonders tief, noch hoch, vielleicht etwas tiefer als normal - aber kaum auffällig. Allerdings klingt er oft so als wäre er ein wenig heiser, was aber sicher nicht durch Heiserkeit herkommt - es klingt eben immer so. An sich schwankt er beim Reden gerne in den Tönen, d.h. er klingt nicht monoton, wenn er spricht. Vom Tempo her ist ebenfalls nichts auffällig, manchmal redet etwas langsamer, wenn er nachdenkt oder etwas betonen will, aber so wirklich schnell redet er nicht, dennoch verhaspelt er sich ganz gern mal, besonders wenn Mädchen in der Nähe sind oder fängt an zu stottern.

FAMILY

Mutter:
Mary-Ann Peakes (geb. Adams), 55, Halbblut, Journalistin, Hogwarts, Ravenclaw ~~ Mary-Ann ist eine recht exzentrische Person, zwar eine liebende Mutter, aber mit wenigen Ambitionen zu strenger Erziehung. Sie ist ein ziemliches Arbeitstier und wenn sie einen Artikel oder eine Reportage hat, die ihr gefällt, dann gibt es für sie nichts anderes mehr als nur ihre Schreibarbeit. Man kann sie durchaus als fanatsich in der Hinsicht bezeichnen. Aber ansonsten ist sie eine sehr liberale, freidenkende, anders-denkende und gern um die Ecke denkende Person, die einen Hang zu ausschweifender Philosophie hat und eine kleine Weltverbesserin in sich trägt. Sie will eben etwas bewirken. Über ihre Begeisterung für ihren Journalismus und ihre Aktivität in einigen politisch aktiven Gruppierungen, vergisst sie gern mal, dass auch sie Ruhe, Schlaf und Essen braucht – sie ist ein ziemlicher Hungerhaken und Kettenraucherin, aber trotz allem, immer noch verdammt gesund.

Vater:
Pete Peakes, 53, Reinblut, Diplomat (hohes Tier in der Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit), Hogwarts, Hufflepuff ~~ Pete ist ruhiger und weniger enthusiastisch. Er liebt seine Arbeit, seine Aufgabe, aber er vergisst nicht alles andere dabei. Dennoch muss er von Amts wegen häufig für wenigstens einige Tage, manchmal auch Wochen oder Monate ins Ausland um die Kontakte zu den anderen magischen Gesellschaften zu pflegen. Er ist unglaublich sprachbegabt, spricht sicherlich ungefähr 15 Sprachen und hat die Diplomatie, so scheints, selbst erfunden, denn er betreibt sie, als wäre sie ihm in die Wiege gelegt worden, mit spielerischer Leichtigkeit. Er ist ein Überzeugungskünstler, dem man jedoch, obglich des Rufs, nicht mit Misstrauen begegnet. Pete hat einfach eine unglaublich einnehmende und sympathische Ausstrahlung und wirkt dazu noch so gemütlich und ruhig; wie ein riesiger Bär. So wirkt er auch, obwohl er keine Haare mehr auf dem Kopf hat. Er ist normal groß, dafür aber übermenschlich breit und er trägt seine Wohlstandswampe stolz vor sich her. Aber irgendwie passt sie zu ihm; einen schlanken Pete kann man sich einfach nicht vorstellen.

Geschwister:

Susann Kennedy (geb. Peakes), 33, Reinblut, Mutter & Erzieherin, Hogwarts, Ravenclaw ~~ Susann passt irgendwie nicht in die Familie. Sie ist sehr pflichtbewusst, überaus steif und wird von allen Familienmitgliedern häufig damit aufgezogen, dass sie sich benimmt, als hätte sie einen Stock im… nunja… Anstatt ebenso zu werden wie ihre Eltern oder irgendwie sonderbar zu werden, weil sie keinerlei feste, strenge Erziehung bekommen hat, ist sie eben das geworden. Eine strenge, ernste Frau mit fürchterlich vielen Prinzipien, die alles, selbst die kleinste Minute im Alltag durchplanen und regeln muss. Als Mutter und Erzieherin ist sie zwar nicht überstreng zu den Kindern, aber sie findet doch, dass man Kindern in ihrer Entwicklung hilft, wenn man sie in gergelte Bahnen führt und auf fest vorgeschriebene Wege geleitet, damit sie sich best möglich entwickeln können.

Johnathan „John“ Peakes, 28, Reinblut, Liedsänger der Growling Gobblins (Magic-Rock), Hogwarts, Gryffindor ~~ John könnte man sicher als das schwarze Schaf der Familie sehen, jedoch würde niemand innerhalb der Familie auf die Idee kommen ihn als ein solches zu betiteln. Er hat die Schule in der sechsten Klasse abgebrochen und eine Rock-Band gegründet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, haben sie es jedoch geschafft einen solchen Bekanntheitsgrad zu erreichen, von dessen Ertrag sie nun ganz gut leben können. John ist etwas kleiner als Andrew, weniger muskulös und schlägt eher nach seiner Mutter was die Figur angeht: er sieht ein wenig kränklich aus, aber das muss er ja, schließlich ist er Rocker. Er ist ein ziemlich rebellischer Mensch, mit klaren Vorstellungen, wie die Welt richtig sein sollte. Auch dabei und in seiner absoluten Hingabe zu dem, was er liebt, ähnelt er sehr seiner Mutter.

Vorfahren:
Die Peakes gehören zu einer sehr alten Zaubererfamilie, auch wenn in der Familie nie sonderlich auf die Reinheit des Blutes geachtet wurde. Sie gehören mitunter zu einer der Familien, die als Blutsverräter ihren Ruf weg haben. Die Familie Adams kommt ursprünglich aus Irland, wo sie keine großartige magische Vergangenheit haben. Mary-Anns Vater war muggelstämmiger Zauberer und ihre Mutter war auch alles andere als absolut reinblütig.
Noch lebende Verwandte gibt es besonders unter den Peakes noch vereinzelt welche innerhalb Großbritanniens, wobei die Großeltern, also Petes Eltern, bereits gestorben sind, ebenso Mary-Anns Eltern. Es gibt haufenweise Tanten und noch mehr Cousinen und Cousins, die allerdings über die ganze übrige Welt verstreut sind. Außerdem Andrews Patenonkel (Conrad), ein Drachenhüter. Seit Andrew klein ist macht er sehr viel Urlaub bei ihm.

Beziehungen zu den Familienmitgliedern insbesondere Erziehung:
Mary-Ann und Pete sind wohl die Personifikation der Anti-Autoritären Erziehung. Weil Pete aufgrund seiner Arbeit früher häufig lange Zeit unterwegs und weg von Zuhause war und Mary-Ann sowieso eher zu den exzentrischeren, besonders modernen Journalisten mit unglaublich liberalen und modernen Ansichten gehört und ebenso häufig mal für einige Tage fernab von zuhause ist, haben die drei Kindern nie eine besonders konsequente und strenge Erziehung genossen. Sie sind regelrechte Wildwüchse. Während Susann mit ihrem starken Pflicht- und Verantwortungsgefühl mehr die Rolle einer pflichtbewussten Hausfrau und Mutter schon früh angenommen hat, sind aus Johnathan und Andrew ziemlich eigensinnige Wildwüchse geworden. Susann entwickelte sich später zu dem exakten Gegenteil ihrer Eltern, Johnathan brach die Schule ab und wurde Musiker und Andrew, gut, der blieb wohl in Anbetracht dieser Umstände doch wieder recht normal.
Die drei Kinder haben jedoch nie irgendwelche Verbote oder Regeln gehabt in ihrer Kindheit und Jugend. Es gab einige moralische Werte, wie Freiheit und das Recht auf Leben, dass man andere Lebewesen respektieren soll, und so Kram, den ihre Eltern ihnen doch recht gut vermitteln konnten, aber damit hörte es dann auch schon wieder auf. „Du wirst schon wissen, was du tust!“, „Solang es dich nicht umbringt!“ oder „Die Suppe, die du dir einbrockst musst du auch selbst auslöffeln – aber mach nur!“ Andrew hat in seinem Leben wohl noch nie eine Entscheidung abgenommen bekommen und konnte sich auch nie darauf verlassen, dass seine Eltern ihn mal aus irgendeinem Schlamassel rausgeholt hätten, wenn er denn mal wieder in einem saß. Aber ansonsten, genoss er jegliche Freiheiten antiautoritärer Erziehung. Zu seinen Geschwistern, wenn er sie denn mal sieht, hat er ein recht gutes Verhältnis, sowohl zu seiner Schwester, als auch zu seinem Bruder. Er ist das letzte Kind, das noch Zuhause lebt und wird wohl auch direkt nach seinem Abschluss ausziehen, weniger weil er es will oder muss, sondern mehr, weil er es eben für selbstverständlich ansieht. Zu seinen Eltern hat er, wenn kein wirklich klassisches Eltern-Sohn-Verhältnis, doch eine gute Beziehung, eher wohl auf freundschaftlicher Basis mit etwas Respekt vor dem Alter. Sein Patenonkel steht ihm neben seinen direkten Geschwistern und den Eltern wohl am Nächsten – jedenfalls auf familiärer Ebene. Andrew hat den festen Vorsatz nach seinem Abschluss bei ihm eine Ausbildung zum Drachenhüter zu machen.

Haustiere:
Uhu, 6 Jahre alt, Drago

LOOK

Haare:
blond

Augen:
blau-grau

Statur:
sportlich

Aussehen:
Andrew ist mit seiner beachtlichen Größe von 1,85 sicherlich einer der eher größeren unter den Schülern. Allerdings überragt er selbst seinen Vater bereits und es ist nicht bekannt, dass körperliche Größe so sehr in der Familie liegt, von daher, wird er wohl aus der Rolle gefallen sein, aber auch nicht mehr beachtlich weiter wachsen. Er ist recht sportlich gebaut, ohne übermäßige, unnötige Fettplölsterchen, aber es türmen sich auch keine Muskelberge auf seinen Knochen – er sieht eben sportlich aus, definierte Muskeln, nichts was ansonsten besonders auffallen würde. Sein Gesicht ist recht kantig mit seiner ausgeprägten Kieferpartie, die zu einem unerwartet schmalen Kinn zusammen spitz zusammenläuft. Allgemein eine doch eher eckige Form mit einer hohen Stirn – vermutlich wird er das blonde, lockige, strubbelige Haar, das er jetzt noch stolz trägt, schon mit Anfang dreißig verlieren, wie sein Vater eben auch, der mit seinen stolzen 53 nurnoch eine Glatze trägt, weil die wenigen Büschel, die ihm geblieben sind, doch eher kläglich wirken. Aber vielleicht hat Andrew auch Glück und nicht die schlechten Haar-Gene geerbt.
Ein Paar hübscher, rund geformter, blau-grau-farbener Augen sitzt in der Mitte seines Gesichts und wird von der gerade Nase getrennt. Die Nase ist offensichtlich – aus langen Selbststudien – recht Bruch-empfindlich, allerdings dank magischer Heilkünste nicht krumm geworden.

Kleidungsstil:
Sportlich, schlicht. Andrew achtet ganz offensichtlich nicht so sehr auf seine Kleidung, oder eher: Er gibt sich den Anschein, als würde er nicht darauf achten. Seine Klamotten wirken immer eher wie gerade so aus dem Schrank gezogen, ohne dass sich jemand darüber Gedanken gemacht hätte. Allerdings passen sie dann doch irgendwie immer zusammen. Er mags allgemein gemütlich, locker, nicht einengend. Außerdem sind eng geschnittene Hosen für ihn ein absolutes No Go. Da die Baggies noch nicht so recht erfunden sind, begnügt er sich mit normalen Jeans, meist in mehr oder minder abgetragenen Varianten mit aber immer mindestens einem Loch. Und wenn er es selbst fabriziert mit seinem Zauberstab.
Allerdings wird er in Hogwarts doch eher in der Schuluinform rumlaufen, wobei er ganz offensichtlich eine Abneigung gegen eng geschnürte Krawatten hat. Wenn er einen richtigen Krawattenknoten in seiner hat, dann ist er immer extrem locker, ansonsten kanns auch vorkommen, dass er die Krawatte einfach irgendwie so mehr schlecht als recht eben zusammengeknotet hat, ohne irgendwelche Knoten-Regeln zu befolgen. Außerdem rutscht ihm IMMER das Hemd aus der Hose. Dafür kann er natürlich nichts – absolut nicht – aber offenbar scheinen seine Hemden recht eigensinnig zu sein und wenigstens ein Zipfel stiehlt sich stets aus dem Hosenbund der Hose, die doch etwas tiefer als normal sitzt.

Auftreten:
Andrew ist nicht unbedingt der Mensch, der einem sofort auffällt, wenn er in einen Raum kommt, ebenso wenig wird man ihn direkt bemerken, wenn man selbst auf eine Gruppe Menschen trifft, in der er sich eben gerade befindet. Auf den ersten Eindruck ist er doch eben normal, durchschnittlich. Er wirkt recht extrovertiert und freundlich, meistens jedenfalls. Aber er hat keine alle-aufmerksamkeit-auf-sich-ziehende Aura. So kann er, wenn er will, auch einfach in der Menge untergehen. Er ist eben ein normaler Teenager-Junge.
Auf den zweiten Blick kann man ihn sicherlich schon auch bemerken, wird wohl aber erst, wenn man sich länger in seiner Gegenwart aufhält wirklich bewusst von ihm Notiz nehmen, bzw. ihn auch als eben doch nicht ganz so durchschnittlich wahrnehmen. Ein grauer Mäuserich ist er aber auf keinen Fall, übersehen würde man ihn wohl nicht und verstecken tut er sich sicherlich auch nicht.

Besonderheiten:
Nachdem Andrew nicht unbedingt jemand ist, der seinen eigenen Körper wie das größte Heiligtum überhaupt behandelt, gibt’s schon hier und da kleinere Narben, insbesondere sind einige Brandnarben in den letzten Jahren dazugekommen, die sich größtenteils auf die Arme beschränken. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass er mit haufenweise blauen Flecken oder gar Brüchen herumläuft – wenn man halt nicht aufpasst.

CHARACTER

Charakter:
Andrew hat allgemein einen recht offenen, freundlichen Charakter, er ist jemand, der ständig beschäftigt sein will und ein wenig hyperaktiv wirkt – besonders wenn er gelangweilt ist, beginnt er recht zappelig zu werden. Aber das soll nicht heißen, dass er nicht auch seine ruhigen Momente hat, die sind nur einfach seltener. Ansonsten ist er mehr der Typ mit dem Kopf durch die Wand und sowieso: wer denkt schon nach, bevor er was tut? Er ist ziemlich impulsiv und handelt meist intuitiv und eben ohne nachzudenken, was nicht unbedingt immer mit Erfolgen gekrönt wird, seltenst eigentlich. Lernfähig ist er in der Hinsicht nicht. Er ist eben wie er ist und verbiegen würde er sich auch nicht. Er ist direkt, offen und zum Teil auch frech, wobei die Frechheit weniger auf geschicktem Wortwitz beruht, sondern mehr auf der Unfähigkeit mal die Klappe zu halten, wenn eine Grenze erreicht wird. Der Blondschopf ist für jeden Unsinn zu haben, unglaublich leicht begeisterbar, aber auf der anderen Seite auch schnell ablenkbar. Ein wenig schusselig zuweilen und teilweise sehr unaufmerksam. Taktgefühl ist ihm gänzlich fremd, ebenso ist er alles andere als charmant. Einschleimen, Umschmeicheln – damit hat er es nie so gehabt; Ehrlich währt doch schließlich eigentlich am Längsten oder? Auch wenn er eigentlich eher einen selbstbewussten Eindruck macht, so gibt’s doch eine Sache, wo er sich mit 100%iger Wahrscheinlichkeit IMMER zum Affen machen wird und einfach absolut unbeholfen und unfähig ist: Mädchen. Entweder er sieht sie gar nicht als solche an und behandelt sie wie jeden anderen Kumpel (teilweise auch mit ziemlicher Grobheit daher), oder er ist direkt hin und weg (was nicht selten passiert) und vergisst dabei wie man normal und ohne Hinzufallen läuft.
Ansonsten – er ist nicht unbedingt jemand der sofort ausrastet, aber die Ruhe in Person ist er definitiv auch nicht; erreicht man einen bestimmten Punkt, dann kann’s gut passieren, dass der Blonde an die Decke geht und ausrastet. Er beruhigt sich zwar schnell und nachtragend ist er auch nicht, aber Besonnenheit und Selbstkontrolle sind einfach nicht so seine Stärken. Als passende Ergänzung dazu, wäre da noch seine ein bisschen draufgängerische Art zu nennen. Er wettet unglaublich gerne und wenn man will, dass er etwas macht, egal was, muss man ihn nur ein wenig damit aufziehen, er würde es eh nicht schaffen. Gerade dann, MUSS er es eigentlich beweisen. Kommt natürlich auch immer drauf an – so wirklich mit allem kann man ihn nicht reizen. (Er würde z.B. nie darum wetten, dass er x Stunden lernen könnte – das ist ja keine Fähigkeit, auf die man seiner Meinung nach stolz sein könnte.) Stolz ist er, jah, doch, irgendwie auf jeden Fall und er hat schon einen ziemlichen Drang dazu sich zu beweisen, zu zeigen wie unglaublich cool und toll er ist und überhaupt. Nervenkitzel und Adrenalin sind seine Drogen und er ist ABSOLUT süchtig.

Stärken:
- mutig, tapfer, selbstbewusst
- loyal, treu
- selbstständig, unabhängig
- freundlich, begeisterungsfähig
- zielstrebig
- für jeden Spaß zu haben
- nicht auf den Mund gefallen

Schwächen:
- unbeholfen (besonders im Umgang mit Mädchen, für die er was übrig hat)
- zuweilen etwas grob und taktlos
- stur, eigensinnig
- leicht ablenkbar
- neigt zu Selbstüberschätzung
- Unachtsamkeit
- leicht provozierbar

Vorlieben:
- frische Luft
- Fliegen (u.a. Besenfliegen)
- Pflege magischer Geschöpfe
- Freunde
- Drachen

Abneigungen:
- Langeweile
- enge (stickige) Räume
- Arroganz, Hochnäsigkeit
- Wasser
- Zaubertränke

Hobbies:
- Drachen
- Quidditch
- Bewegung / Sport…egal was, Hauptsache was zu tun
- Wetten
- das Leben eben genießen

Ängste:
- Wasserangst
- Angst vor gnadenloser Blamage
- Angst davor kleinen Lebewesen anzufassen (aber eher aus Angst sie versehentlich kaputt zu machen, besonders wenn sie süß und flauschig sind).
- Verlustängste, Verlieren
- Schwäche

Wünsche:
- Drache als Haustier
- eigenständig sein/bleiben
- Erfolg
- Reichtum
- unglaublich cool sein

Eigenarten:
- Andrew ist einer von eben jenen Zauberern, die absolut fasziniert sind von Drachen. Er findet sie, um es mit seinen Worten zu sagen:“Soooo süß!“ Auf irgendeine obskure Art und Weise sieht er die Drachen wohl durch etwas andere Augen, als der Rest der magischen Gemeinschaft. Er ist völlig fasziniert von ihnen.
- Unfähigkeit mit Mädchen, die er mag, umzugehen.
- Neigt dazu, zu übertreiben.
- Hat sicherlich in jeder noch so unpassenden Situation ein noch unpassenderes Kommentar zur Hand und scheint nicht fähig, eben in solchen Momenten einfach mal die Klappe zu halten.
- Man könnte ihn ein wenig wett-süchtig nennen; außerdem muss er aus fast allem einen Wettbewerb machen, in dem er natürlich gewinnen muss; er ist kein guter Verlierer.

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
1.-6. Klasse

Schule:
Hogwarts

Haus:
Gryffindor

Klasse:
7. Klasse

Fächerbelegung:
Zauberkunst
Verwandlung
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Pflege magischer Geschöpfe
Kräuterkunde
Alte Runen
Heilmagie
Dunkle Künste
Berufsorientierung
Flugkunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Quidditchteam

Besondere Positionen:
Hüter, Quidditchteam

Noten:

Pflichtfächer:
Verwandlungen: (E)
Zaubertränke: (S)
Zauberkunst: (E)
Kräuterkunde: (A)
Verteidigung gegen die dunklen Künste: (E)
Geschichte der Zauberei: (M)
Astronomie: (A)

Wahlfächer:
Alte Runen: (A)
Arithmantik: //
Muggelkunde: //
Pflege magischer Geschöpfe: (O)
Wahrsagen: (S)

Sonstige Fächer:
Dunkle Künste: … keine Note vorhanden
Flugkunde: … keine Note vorhanden
Heilmagie: … keine Note vorhanden
Berufsorientierung: ... keine Note vorhanden

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
Verwandlung: (E)
Zauberkunst: (E)
Kräuterkunde: (A)
Verteidigung gegen die dunklen Künste: (E)
Astronomie : (A)
Alte Runen: (E)
Pflege magischer Geschöpfe: (O)

Lieblingsfächer:
Pflege magischer Geschöpfe, Zauberkunst

Hassfächer:
Zaubertränke, Wahrsagen

Zauberstab:
Fichte, 13 ½ Zoll, Drachenherzfaser

Patronus:
Drachenechse

Patronusgedanke:
Das erste Mal, dass er einen Drachen berühren durfte.

Besen:
Comet 2-60

Irrwicht:
dargestelltes Ertrinken

Spiegel Nerhegeb:
Er selbst, als Drachenflüsterer mit einem Babydrachen als richtigem Haustier!

Amortentia Geruch:
verbrannte Zündhölzer, Lagerfeuergeruch, Schokolade

Besondere Kenntnisse:
Drachenkunde, Verstärkungs-&Schwächungszauber, Aus-knock-Zauber (Varianten), Flugkunde

Magisches Inventar:
Kette mit Dracheneisplitter

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Andrew wurde als drittes Kind des Ehepaars Mary-Ann und Pete Peakes geboren. Er war mehr ein Unfall, da die beiden eigentlich nach den zwei ersten Kindern kein weiteres mehr geplant hatten. Schließlich waren sie noch recht jung, als Susann kam und zwischen Johnathan und Andrew liegen gute zehn Jahre. Aber… offenbar hatte da jemand anderes, sich die ganze Sache anders überlegt und so kam Andrew, als Knirps, als Nesthäkchen. Obwohl ungeplant, wurde er nicht weniger geliebt als seine Geschwister. Seine Eltern waren sowieso, für jene Zeit, besonders locker, nicht nur in der Erziehung, auch in ihrem allgemeinen Lebensstil und eben ihrer Art. Andrews Kindheit in dem kleinen Haus in Douglas, mitten auf der Isle of Man, zwischen England und Irland, war recht glücklich, fröhlich und ohne großartige Schicksalsschläge. Er war als Kind besonders neugierig und erkundungsfreudig, sodass es durchaus mal vorkommen konnte, dass er erst spät Abends und nur vom Hunger getrieben wieder nach Hause kam, nachdem er den ganzen Tag auf Achse gewesen war, und das mit gerade mal fünf Jahren. Aber Ärger bekam er deswegen nicht – es gab ja keine festen Zeiten, wann er heim zu kommen hatte.
In seinen älteren Geschwistern fand er nur mäßige Spielkammeraden. Susann war furchtbar still und langweilig; sie las ständig und Johnathan fand es in den ersten Jahren zunächst besonders lustig ihn zu ärgern, später, als Johnathan im Teenageralter war und Andrew eben immernoch klein, war der ältere Bruder einfach immer viel zu cool für den Kleinen. Allerdings war Andrew deswegen nicht völlig einsam. Er suchte sich eben, ganz pragmatisch gesehen, nachdem seine Geschwister ungeeignet waren, andere Kinder, die mehr in seinem Alter waren. Muggel – aber, dass es einen Unterschied machte, ob man nun Zaubern konnte oder nicht, war ihm damals, ehe er nach Hogwarts kam, nicht wirklich klar. Sicherlich fiel ihm auf, dass die Muggel-Freunde teilweise ein wenig sonderbar waren, aber nichts desto trotz fand er einige sehr gute Freunde unter ihnen.
Magische Fähigkeiten zeigte er recht früh, schon mit vier ungefähr, wobei daraus kein großes Trara gemacht wurde – hätte er nie welche gezeigt, wäre er also ein Squib, wäre es auch egal gewesen. Magie war für ihn etwas Alltägliches und völlig normales.
Ein besonders prägendes Ereignis war wohl, als die Familie „Onkel Conrad“ in der Mongolei besuchte, wo der Onkel seit einigen Monaten versuchte einen Drachen auszuwildern. Mary-Ann zeigte das erste Mal deutlich mütterlich-besorgte Gefühle, als Andrews Pate den kleinen Jungen mit zu dem zahmen, aber nicht mindergefährlichen Drachen nahm, um ihm das Tier zu zeigen. Während sich niemand sonst so dicht an das Tier herantraute, streckte Andrew direkt die Hand nach dem riesigen Drachen aus und untersuchte das Bein des schuppigen Tiers. (Arg viel mehr konnte er mit seiner Größe von einem knappen Meter auch nicht erreichen.) Seit dem Moment stand für Andrew fest, dass er eines Tages ebenso wie sein Onkel Drachenhüter werden würde. Das Tier wurde übrigens niemals erfolgreich ausgewildert und ist bis heute nicht fähig unter seinen Artgenossen zu leben. Der Drache lebt heute in einem großangelegten Reservat für geschützte magische Wesen.
Als Andrew dann elf wurde, kam natürlich der Brief aus Hogwarts. Einige Monate später saß er aufgeregt und hibbelig im Hogwartsexpress. Der sprechende Hut steckte ihn ohne großes Zögern nach Gryffindor, aber im Grunde, wäre ihm wohl jedes Haus recht gewesen – nun, vielleicht nicht unbedingt jedes.
Es fiel ihm nicht schwer Anschluss und neue Freunde zu finden. Zwar vermisste er seine alten Muggel-Freunde, aber die konnte er ja jederzeit in den Ferien sehen. Allerdings verliefen sich die meisten Freundschaften mit der Zeit; man entfremdete sich eben. Andrews Noten waren rundum sehr durchwachsen, mal war er gut in einem Fach, mal schlecht – offenbar war das Interesse für die Fächer doch stark von seinen Launen abhängig. Er konnte sowohl mehrere Ohnegleichen, als auch mehrere Trolls innerhalb eines Jahres in einem Fach bekommen, sodass seine Noten immer irgendwie mehr im Mittelmaß lagen. Aber das Leben bestand ja auch nicht nur aus Noten, oder?
Seit Andrew vierzehn ist, besucht er nun regelmäßig seinen Paten in den Ferien. Conrad reist das ganze Jahr über auf der Welt umher, immer auf der Suche nach den prächtigen Geschöpfen des Himmels, um sie zu beobachten, zu erforschen, sich um sie zu kümmern, wenn sie verletzt wurden oder gar um einige von Orten zu vertreiben, wo sie in gefährliche Nähe von Muggelwohngebieten gezogen waren. Andrew ist nach wie vor fasziniert von ihnen, man kann es fast schon Besessenheit nennen.

OTHER FACTS

Avatarperson: Matthias Schweighöfer

Schreibprobe:
„Sie sind garnicht so hart und kantig, wie man immer denkt, wusstet ihr das? Eigentlich sind sie total glatt und trotzdem irgendwie weich, also nicht rauh… versteht ihr was ich meine? Wenn man darüber fährt, dann ist es wie… man kann’s kaum beschreiben. So eine Oberfläche gibt es einfach sonst nicht – es ist herrlich. Und man kann die Wärme spüren, die von innen aus dem Körper kommt, nicht gleichmäßig warm oder so… sondern irgendwie immer unterschiedlich warm, jeden Moment anders, aber… hach…. Es sind einfach so wunderbare Tiere. Man kann einfach nicht beschreiben wie toll sie sind, dafür gibt es keine Wörter… darchistisch-wunderbar!“ Er lachte kurz ob seiner Wortkreation und strahlte förmlich in die Runde, aus der ihm teils skeptische, teils ungläubige, teils aber auch ein wenig von der Begeisterung angesteckte Augen entgegenblickten. „Aber man kann sie nicht berühren – sie beißen einem den Arm ab, ehe man es schafft oder verkohlen einen auf der Stelle – so nah, kann man nicht an einen Drachen hin!“ blökte eine nervige Stimme von hinten her aus dem Schlafsaal, wo sich ein paar Jungen spät am Abend, nachdem die Sonne sich für den Tag schon längst verabschiedet hatte, zusammen gefunden hatten. Der erste Abend im neuen Schuljahr und sie alle waren vollgepackt mit Geschichten und Abenteuern aus den Ferien, und Andrew… Andrew war mal wieder besonders voll mit nervenaufreibenden und spannenden Geschichten. Hatte er diesen Sommer doch wieder einmal den Großteil der Zeit bei seinem Onkel verbracht. „Und du Pins? Was hast du in den Ferien gemacht?“ blaffte Andrew gereizt zurück und funkelte zornig zu dem Jungen hinüber, der offenbar alles andere als begeistert von der Geschichte war und noch dazu… sowieso immer sein beklopptes Maul aufreißen musste – als interessierte es irgendwen, was der Zwerg in den Ferien gemacht hatte? Pins wurde ein wenig rosa um die Nase. Weithin war bekannt, dass seine Ferien stets draus bestanden, für die Schule zu lernen und.. was für ihn, als jungen wohl sehr peinlich war, seiner Mutter, einer alleinerziehenden, ziemlich mittelmäßigen Hexe, im Haushalt zu helfen. Letztes Jahr erst hatte es ein ziemliches Aufsehen um einen Brief gegeben, den besagte Mutter an die Schulleitung geschrieben hatte, worin sie sich schrecklich darüber empörte warum die Jungen nicht aus Haushaltskunde bekamen. „Hat Mami dir wieder Nachhilfe in Haushaltszaubern gegeben?“ Andrews Mundwinkel zogen sich zu einem fießen Grinsen in die Höhe. Pins grummelte nur zornig, blieb aber ansonsten still und mischte sich den Abend über nicht noch einmal in den Austausch der Ferienabenteuer ein.

Mehrcharas: //

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