Hogwarts
Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!

Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.

Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.

Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.

Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.

Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.

Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!

Schau dich doch einfach ein bisschen um und tauche in die magische Welt des Jahres 1977 ein.

Erlebe spannende Abenteuer in Hogwarts, reise als Austauschschüler zum Turnier, führe deinen eigenen Laden oder beteilige dich direkt als Erwachsener am Kampf von Gut gegen Böse.

Entscheide dich für eine Seite und erlebe Dinge, von denen du nie zu träumen gewagt hättest.

Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.

Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.

Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseitePortalSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 

 Stan Araquain

Nach unten 
AutorNachricht
Stan Araquain

Stan Araquain


Alter : 17 Jahre
Blutstatus : Halbblut
Gesinnung : Gut bis Neutral
Status : Ganz ok
Job : Schüler
Klasse : 7. Klasse
Steckbrief : Life is more than love and pleasure..
Relations : If you want to play you gotta pay..
Beitragsanzahl : 109
Stan Araquain Iconox

Stan Araquain Empty
BeitragThema: Stan Araquain   Stan Araquain EmptyDi 28 Dez 2010 - 3:29




Steckbrief von Stan Araquain


Life is more than love and pleasure,
I came here to dig for treasure.
If you want to play you gotta pay
You know it’s always been that way,
We all came to dig for treasure.

Stan Araquain Tommyishotbysakuraxgaar

PERSONAL FACTS

Nachname:
Araquain

Vorname:
Stan Larry

Rufname:
Stan, Aqua, Mister Araquain, Mister Aqua

Spitzname:
Aqua

Bedeutung:

* Der Nachname Araquain hat keine spezielle Bedeutung, scheint aber aus Finnland zu kommen.

* Der Vorname Stan ist eine abgekürzte Form des Namen Stanley.

* Der Zweitname Larry hat keine tiefere Bedeutung.

* Der Spitzname Aqua ist eine verkürzte Form seines Nachnamen und Stan wird so manchmal von seinen Freunden genannt.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
15.04.1960

Sternzeichen:
Widder

Alter:
17 Jahre

Blutstatus:
Halbblut

Familienstand:
Single

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Gut

Geburtsort:
Europa/Finnland/Varkaus

Herkunft:
Europa/Finnland/Varkaus
Europa/Norwegen/Kristiansand

Wohnort:
Europa/Großbritannien/England/Luton

Nationalität:
Finnisch

Sprache:
Britisch, Finnisch

Stimme/Singstimme:
Daniel Radcliffe/Ed McRae

FAMILY

Mutter:
Anette Luise Araquain, geb. Candleburgh, 36 Jahre, Krankenschwester in einem magischen Krankenhaus, Muggelstämmig, ehemalig Gryffindor in Hogwarts.
Stan liebt seine Mum und sie liebt auch ihn. Sie führen eine richtige und glückliche Mutter-Sohn Beziehung. Wenn er in Hogwarts ist, schreibt er ihr und seinem Dad immer mal wieder Post und fährt in den meisten Ferien auch zu ihnen.

Vater:
Lucas Araquain, 38 Jahre, Ministeriumsangestellter, Reinblut, ehemalig Skärtingsholm, ehemalig Ravenclaw in Hogwarts.
Stan versteht sich gut mit seinem Vater und mag ihn sehr. Zwar arbeitet er im Zauberministerium, ist aber trotzdem so oft wie es geht für seinen Sohn da. Wenn Stan in den Ferien zu seinen Eltern kommt, finanziert Lucas immer den Urlaub nach Finnland.

Geschwister:
-

Partner:
-

Kinder:
-

Vorfahren:

* Großmutter, väterlichseits
Fiebedaff Araquain, 67 Jahre alt, Kleine Ladenbesitzerin, Reinblut, ehemals auf der Skärtingsholm Schule in Finnland.
Da seine Großmutter in Finnland lebt, sieht er sie eher selten, außer in den Ferien, wenn sie zu ihnen fahren. Er hat seine Großmutter sehr gern und hilft ihr auch gerne im Haushalt.

* Großvater, väterlichseits
Montezun Rakaja Araquain, geb. Finnjeral, 68 Jahre alt, Auror in Finnland, Reinblut, ehemals auf der Skärtingsholm Schule in Finnland.
Montezun ist der Opa von Stan und wohnt zusammen mit seiner Frau Fiebedaff in Finnland, wo er als Auror arbeitet. Er freut sich immer sehr, wenn Stan und seine Eltern in den Ferien zu Besuch kommen und unternimmt dann immer viel mit ihm. Stan hat ihn sehr gern und hofft, dass er auch noch lange der Familie erhalten bleibt.

* Großmutter, mütterlichseits
Clarabella Candleburgh, 72 Jahre alt, Rentnerin, Muggel
Da sie alleine in England wohnt, hat sie es nicht gerade sehr leicht und Stan ist so oft es geht für seine Oma da. Er hilft ihr, soviel es geht und übernimmt viel Arbeit für sie, wenn er bei ihr ist. Er mag seine Oma sehr und hofft, dass sie noch viele Jahre da sein wird.

* Großvater, mütterlichseits
Kreul Candleburgh, geb. Stadle, Verstorben (77 Jahre alt geworden), Muggel
Stan hatte ihn kaum gekannt, wusste aber, dass er ein liebenswürdiger Mann war. Als kleines Kind hatte er ihn sehr gemocht. Was er damals beruflich arbeitete wusste er nicht genau, aber er glaubt das es etwas im handwerklichen Bereich war.

Sonstige:
-

Freunde:

* Karjem Stevsburth, 17 Jahre alt, Reinblut, Austauschschüler bei Gryffindor in Hogwarts, eigentlich in Skärtingsholm, Finnland.
Stan und Karjem sind beste Freunde und lernten sich in Finnland kennen. Dieses Jahr macht er einen Austausch nach Hogwarts, wo auch Stan ist. Sie machen alles mögliche zusammen, konnten sich aber nie so oft treffen, da Karjem in Finnland lebt und er in England.

Haustiere:
Inja, 8 Jahre alt, Merlin, Falke
Stan Araquain 399px-Falco_columbarius_Male

LOOK

Haare:
Stan hat etwas längere, schwarze Haare, die ihm öfters ins Gesicht fallen. Deshalb trägt er oft Strickmützen, damit diese nicht so sehr seine Sicht behindern.

Augen:
Er hat braune, leicht rötlich gefärbte Augen, was ihm manchmal ein mystisches, gar dämonisches Aussehen verleiht.

Statur:
Stan hat eigentlich einen recht normalen Körperbau, sprich eher schmächtig, wenn auch nicht zu muskulös.

Aussehen:
Die Haare von Stan sind etwas länger, stufig geschnitten und pechschwarz. Hinten bedecken sie seinen kompletten Nacken und an den Seiten seine Ohren. Sein Pony hängt ihm zumeist im Gesicht herum, weshalb er deswegen auch oft Strickmützen trägt. Wenn er manchmal widerwillig lernt oder auch mal der Wind zu stark weht, steckt er dann alle Ponyhaare unter die Mütze, sodass sie ihn überhaupt nicht mehr stören.
Seine Augenfarbe ist von einem braunen, leicht rötlichen Farbton, was ihm ein mystisches, manchmal auch leicht teuflisches Aussehen gibt. Deshalb mag er seine Augen eigentlich auch, weil er dadurch den kleinen Erst- und Zweitklässlern besser Angst einjagen kann.
Er hat eigentlich einen recht normalen Körperbau, sprich er ist schmächtig gebaut, aber weder zu dürr, noch zu muskulös. Seine Nase hat eine normale, gerade Form und sein Mund und seine Lippen sind weder zu dick, noch zu dünn oder sonstiges. Eigentlich ist Stan mit seinem Aussehen rundum zufrieden, obwohl er findet, dass er nicht gerade zu den Gutaussehenden gehört.

Kleidungsstil:
Stan’s Kleidungsstil ist recht speziell, wenn man ihn mit den der meisten andern Hogwartsschüler vergleicht. Er trägt meist eine Stoffmütze auf dem Kopf, natürlich nicht immer die Gleiche, da er ein ziemlich großes Sortiment an Strickmützen hat. Um seinen Oberkörper zu bedecken, trägt er meistens T-Shirts oder Pullover mit abgefahrenen Designs, wie zum Beispiel Blut, seltsamen Gestalten und anderem Abstoßenden. Er hat auch einige Shirts seiner Lieblingsbands aus Finnland. In Finnland gibt es nämlich ziemlich viele Muggelbands, die unter das Genre Metal etc. fallen, das er eigentlich sehr gerne hört und auch auf dem Schlagzeug spielt. Um nicht in Unterhose herumzulaufen, zieht er meistens entweder Röhrenjeans an, das sind eng am Körper liegende Hosen, oder, wenn er mal mit dem faulen Fuß aufgestanden ist, ein paar Jogginghosen. Für seine Füße hat er meistens Skaterschuhe oder Vans in knalligen Farben an. Damit es aber nicht so seltsam aussieht, wenn nur die Schuhe bunt sind, hat er an seinen Handgelenken meist noch zwei, drei bunte Bänder gebunden. Auch seine Mützen haben meistens passende Farben zu seinen Schuhen.

Auftreten:
Er tritt meistens ziemlich gelassen auf, „gechillt“ wie er es nennt. Er schlendert meistens durch die Gänge von Hogwarts oder ist auf den Ländereien anzutreffen. Doch manchmal schreit er grundlos an ihm vorbeilaufende Erst- und Zweitklässler an und lässt die verdutzten Kinder einfach stehen und geht unberührt weiter. Er findet das ziemlich witzig und lacht sich über ihre Reaktionen meist schlapp. Auch seltsam ist es, wenn er manchmal einfach mitten im Gang stehen bleibt, dort für einige Sekunden verharrt und sich dann auf den Boden legt, um sich auszuruhen und dadurch den Weg blockiert. Meistens wird er dann entweder von Lehrern ermahnt mit Punkteabzug, oder er steht nach einiger Zeit von alleine auf. Viele, die ihn nicht richtig kennen, können seine Art überhaupt nicht leiden, doch für seine Freunde ist er immer da und hilft ihnen aus jeder Patsche oder macht sie wieder munter.

Besonderheiten:
Stan trägt immer Schokolade bei sich und sein Vorrat davon scheint unermüdlich zu sein. Auch seine Drumsticks, die er immer mit sich herumschleppt, sind bei ihm auffallend.

CHARACTER

Charakter:
Das erste was bei Stan seinem Charakter auffällt ist, das er ziemlich „gechillt“ ist. Er ist ein richtiger Muntermacher und sehr hilfsbereit für seine Freunde. Was man bei ihm nicht vermutet ist, das er ein sehr schneller und geschickter Läufer sein kann. Am liebsten verbringt er seine Zeit mit seinen Freunden auf den Ländereien oder Korridoren von Hogwarts, hört Musik oder isst Schokolade. Stan liebt Schokolade. Deshalb hat er auch immer Schokolade dabei, egal wo er ist. Außerdem ist sein größtes Hobby das Schlagzeug spielen. Er spielt schon seit er 5 Jahre alt war. So durch kam er auch zu seiner Lieblingsmusikrichtung, die als „Metal“ bezeichnet wird. Das ist auch inoffiziell die Volksmusik in Finnland. Seine Lieblingsabzweigungen davon sind Mathcore und Vikingmetal.
Eines seiner weiteren Hobbys ist es, zumindest für ihn, kleine Erst- und Zweitklässler zu erschrecken oder zu verzaubern. Hauptsache er hat was zu Lachen. Er konnte noch nie wirklich kleine Kinder leiden und sie ihn nicht. Oft hatte er zwar schon Strafarbeiten oder Nachsitzen für solche Aktionen bekommen, aber für ihn hatte es sich immer voll gelohnt.
Was er selbst nicht leiden kann, aber nicht davon weg kommt ist das Rauchen. Er hatte in der dritten Klasse, als er noch in Finnland zur Schule ging, angefangen zu Rauchen, als er eine angeboten bekommen hatte. Dann wurde es immer mehr, bis er sich selber welche besorgte. Heutzutage bereut er es und versucht damit aufzuhören, doch er schafft es nie wirklich. Immer wieder warf ihn etwas zurück und er griff zu einer weiteren Zigarette. Selbst Schokolade als Ersatz langte nicht immer aus.
Viele, die ihn nicht leiden können oder nicht kennen, bezeichnen in meist als eingebildet, hochnäsig oder ignorant. Er selbst sagt zwar selbst, dass er schon manchmal ein wenig eingebildet sein kann, aber dennoch wäre er für seine Freunde immer da um ihnen zu helfen.
Eine weitere Schwäche von ihm ist, das er sehr lange braucht, um jemanden zu verzeihen.

Stärken:

* Er ist sehr schnell.

* Geschickt

* Hilfsbereit

* Muntermacher

* Gutes Aussehen

Schwächen:

* Raucht, versucht aber damit aufzuhören.

* Hasst Wasser

* Verzeiht nicht so schnell.

* Ein wenig eingebildet und ignorant.

* Formeln etc. merken.

Vorlieben:

* Gemütlich auf dem Ländereien oder in Hogwarts liegen.

* Musik hören

* Schlagzeug spielen

* Schnee

* Schokolade

* Seine Freunde

Abneigungen:

* Regen

* Besserwisser

* Angeber

* Leute, die nach dem äußerem Urteilen.

* Lügner und Gerüchte.

* Nervige Erst-, Zweit- und Drittklässler.

Hobbies:

* Schlagzeug spielen.

* Schokolade essen.

* Sich irgendwo hinlegen und ausruhen.

* Im Schnee laufen

* Mit seinen Freunden abhängen.

Ängste:

* Seine Eltern zu verlieren.

* Seine Großeltern zu verlieren.

* Keine Schokolade mehr in der Tasche.

* Seine Drummsticks gehen verloren oder kaputt.

* Der Tod.

Wünsche:

* Endlich mit dem Rauchen aufzuhören.

* Einen guten Schulabschluss zu bekommen.

* Vielleicht doch noch das Mädchen seiner Träume zu finden.

* Einer der besten Drummer überhaupt zu werden.

* So viel Schokolade zu besitzen, wie er nur essen kann.

Eigenarten:

* Hat immer Schokolade dabei.

* Hat immer Drumsticks dabei, mit denen er fast überall und immer spielt.

* Legt sich überall hin, sogar auf Wandvorsprünge o.ä. in den Schulkorridoren.

* Mag Schnee, hasst aber Regen.

* Schreit manchmal ohne Grund vorbeigehende Leute an, meint es dann aber nie ernst.

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
4-10 Lebensjahr, Zaubergrundschule in Finnland
1-3 Schuljahr, Skärtingsholm Zauberschule in Finnland
4-6 Schuljahr, Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei

Bisherige Jobs:
-

Derzeitiger Job:
Schüler

Ehemalige Schule:
Skärtingsholm

Schule:
Hogwarts

Haus:
Gryffindor

Klasse:
7. Klasse

Fächerbelegung:

* Verwandlung

* Zauberkunst

* Kräuterkunde

* Verteidigung gegen die dunklen Künste

* Geschichte der Zauberei

* Astronomie

* Alte Rune

* Dunkle Künste

* Flugkunde

* Heilkunde

* Beruforientierung

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:

* Duellierclub

* Anwärter als Drummer der Schulband

* Sprachkurs

Besondere Positionen:
-

Freizeitaktivitäten:
-

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
E

Zauberkunst:
A

Kräuterkunde:
E

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Geschichte der Zauberei:
O

Astronomie:
O

Wahlfächer:

Alte Runen:
E

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
-

Flugkunde:
-

Heilmagie:
-

Berufsorientierung:
-

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlung:
E

Zaubertränke:
M (durchgefallen)

Zauberkunst:
A

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Geschichte der Zauberei:
E

Astronomie:
O

UTZs:
-

Lieblingsfächer:
Verteidigung gegen die dunklen Künste und Geschichte der Zauberei

Hassfächer:
Zaubertränke und Zauberkunst

Zauberstab:
Kiefer, 12 ¾ Zoll, Bisonherzfaser

Patronus:
Schneeluchs

Patronusgedanke:
Seine Familie in Finnland

Besen:
Nimbus 1000

Animagigestalt:
-

Irrwicht:
Werwolf

Spiegel Nerhegeb:
Seine glückliche Familie

Amortentia Geruch:
Kiefern in Finnland

Besondere Kenntnisse:
Alles, was ein angehender Siebtklässler wissen sollte.

Besondere Merkmale:
-

Besondere Fähigkeiten:
-

Magisches Inventar:
Alles, was ein angehender Siebtklässer bei sich haben sollte.

Sonstiges:
-

LIFESTORY

Vorgeschichte:

„Hi.. Ich bin Stan. Stan Araquain.
Und man hat mir gesagt ich soll hier etwas über mich erzählen, über meine Vergangenheit und so ein Mist... ich versteh zwar nicht ganz, wieso. Aber was soll’s, man hat mir ja dafür Schokolade angeboten, da kann ich einfach nicht Nein sagen.
Also, alles fing an mit meiner Geburt.
Geboren wurde ich am 15.04.1960. Meine Eltern hatten sich vorher wohl viel Mühe gegeben, da sie schon immer ein Kind wollten. Bei der Geburt dann schien ich wohl aber ein paar Probleme gemacht zu haben. Mum hatte große Schmerzen, hatte mein Dad gesagt... da war viel Blut und... ehm, ok lassen wir das mal lieber.
Also meine Eltern haben mich liebevoll aufgezogen und haben auch früh gemerkt, das ich ein Zauberer werden würde... doch meine Vorliebe für Metalmusik hatten sie glaub ich nicht eingeplant. Doch ich glaube, mittlerweile stört sie das eh nicht mehr, immerhin hatten sie mir sogar ein Schlagzeug unter den Weihnachtsbaum gelegt, als ich mir eins wünschte... Das fand ich damals so toll.. ich hab das Schlagzeug heute immer noch... obwohl davon eigentlich die einzigen Originalteile noch die Kessel sind... Die Felle habe ich ja bis heute schon dreimal wechseln müssen... Ach wenn ich gerade schon dabei bin erklär ich euch einfach mal mein Schlagzeug. Also es ist von der Firma Gretsch. Die Kesselfarben sind schwarz und die Metallteile sind alle in einem dunklen Farbton gefärbt.. Find ich echt geil eigentlich. Mittlerweile habe ich auch schon seit ein paar Jahren eine Doppelfußmaschine... damit lässt es sich leichter meine Musik spielen. Das ist das Fußpedal, mit der man die Bass-Drum spielt, nur für jeden Fuß ein Pedal.. Für die Unwissenden unter euch. An Equipment habe ich.. eine Snare, High Tom, Hi-Mid Tom, Low-Mid Tom, Low Tom, Hi-Floor Tom, Low-Floor Tom, 2 Ride-Becken, 3 Crash-Becken, 1 Splash-Becken, 1 Hi-Hat, 1 China Becken, eine Kuhglocke, eine Jingle Bell - die ich übrigens richtig geil finde, ist meine neueste Errungenschaft - und einen Bell Tree... ok ich denke das war’s dann erstmal dazu.
Wo war ich gleich... achso ja, Kindheit.
Die lief ganz locker, ich liebte meine Eltern und meine Großeltern und so weiter... geschah eigentlich nicht wirklich viel spannendes damals in Finnland. Naja, ich ging halt auf eine Zaubergrundschule in Finnland... Aber das war langweilig und ich hab auch nicht mehr wirklich eine Ahnung was ich da alles gemacht habe..
Mit 11 kam ich dann auf die Skärtingsholm Zauberschule... Das war da eigentlich ganz nice... Hat dort sehr viel Spaß gemacht.. Und wie üblich in Finnland hatte dort der größte Teil auch meinen Musikgeschmack, Metal ist dort ja sozusagen die inoffizielle Volksmusik. Dort hatten ja fast genauso viele Jungs wie Mädchen lange Haare und jeder Dritte hatte eine eigene Band... Aber ich wollte eigentlich nie in eine Band, war ich ja da auch nicht.
Was ich bis heute aber noch bereue ist, das ich, ich glaube in meinem dritten Jahr dort, eine Zigarette angenommen habe, die mir ein Kumpel gegeben hatte und mal probiert hatte... Mir hat’s gefallen. Höhö wie sich das anhört...
Naja, ich hatte dann auf einmal öfters das verlangen eine zu Rauchen.. anfangs war’s nur eins-zwei mal im Monat, doch es wurde immer mehr, bis ich mir selber welche kaufte.. Mittlerweile muss ich täglich eine Rauchen ohne zu kollabieren... Ich versuch zwar damit aufzuhören und auf Schokolade auszuweichen... doch es klappt einfach nicht wirklich...
Oh, ich muss euch auch noch was über meinen besten Freund sagen, Karjem Stevsburth.
Eine verdammt coole Sau ist das. Ich liebe ihn.. awas quatsch. Nur ’en Witz.. Aber was würde ich nur ohne ihn machen... Naja.. mittlerweile seh’ ich ihn ja nurnoch in den Ferien, da ich mittlerweile in Hogwarts bin... Schade.
Aber ich habe echt alles mit ihn gemacht, ich kenne ihn schon seit der Grundschule.. Er war eigentlich der Einzige, der mich wirklich dauerhaft ertragen konnte.. Naja er war ja auch kein Stück besser.

Was ich bis heute aber noch nicht verstehe ist, warum wir eigentlich nach England gezogen sind... naja Hogwarts ist aber auch ganz cool.. mich kotzt nur übelst immer der Regen an, ich hasse Regen...
Aber dafür bin ich mittlerweile in einer Schulband.. ok zumindest will ich mich dieses Jahr dafür anmelden.. ich muss ja nurnoch ein paar Dolle finden, die mit mir Musik machen wollen...
So... was ist mir denn so bisher in Hogwarts passiert... Ehm... nix? Was weiß ich.. Das übliche halt, Unterricht, kleine Quälgeister geärgert, Nachsitzen, Strafarbeiten, bisschen rumgeflirtet und geknutscht *hust*... Feste Beziehung sind für mich eigentlich nichts... Ich steh mehr so auf Affären und Flirts... ich hatte zwar schon öfters wegen sowas mal Stress mit den ihren Lovern.. Aber die hatte es meistens, denk ich mal, schlimmer erwischt... Aber Sex.. hatte ich noch keinen... Weiß nicht warum, ich glaube damit schein ich unbewusst wohl echt noch auf die Richtige zu warten... Aber ich bin jetzt im siebten Schuljahr und hab sie immer noch nicht gefunden... Aber vielleicht wird es ja dieses Jahr endlich was. Neues Jahr, neues Glück, nicht wahr?
Naja wird schon... und das war’s dann auch eigentlich zu mir, mehr fällt mir zumindest nicht ein... Und jetzt... will ich meine Schokolade!..“

OTHER FACTS

Avatarperson:
unbekannt

Woher stammen die Bilder?
Google

Schreibprobe:

Schatten der Angst
Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte. Ein hoch aufragender Schatten hob den Kopf und schnüffelte. Bis auf sein blutrotes Haar und seine gelb glühenden Augen sah er aus wie ein Mensch.
Er blinzelte überrascht. Die Botschaft war eindeutig: Sie kamen. Oder war es eine Falle? Er überlegte kurz, dann sagte er eisig: »Verteilt euch. Versteckt euch hinter den Bäumen und Büschen. Haltet jeden auf, der kommt… oder ihr sterbt.« Um ihn scharten sich zwölf groß gewachsene Urgals mit Kurzschwertern und runden Eisenschilden, die mit schwarzen Symbolen bemalt waren. Die Urgals ähnelten Menschen mit krummen Beinen und muskelbepackten Armen, die zum Zuschlagen wie geschaffenen schienen. Über ihren kleinen Ohren sprossen lange, knorrige Hörnerpaare. Die Ungeheuer huschten grunzend ins Unterholz und versteckten sich. Kurz darauf verstummte das Geraschel und der Wald war wieder still.
Der Schatten spähte um einen dicken Baum und schaute den Pfad hinauf. Ein Mensch hätte in der Dunkelheit nichts mehr erkennen können, aber für ihn war das schwache Mondlicht wie Sonnenschein, der zwischen den Bäumen hindurchfiel. Scharf und deutlich nahm sein suchender Blick jede Einzelheit wahr. Er war unnatürlich ruhig, in seiner Hand hielt er ein langes blankes Schwert. Eine Scharte, fein wie ein Haar, verlief über die gesamte Länge der Klinge bis hinab zur Spitze. Das Blatt war dünn genug, um zwischen zwei Rippen hindurchgleiten zu können, und dennoch so stabil, dass es selbst die härteste Rüstung durchdrang. Die Urgals sahen nicht so gut wie der Schatten. Sie kauerten am Boden wie blinde Bettler und griffen dabei unruhig nach ihren Waffen. Ein Eulenschrei durchschnitt die Stille. Keiner der Urgals entspannte sich, bis der Vogel vorbeigeflogen war. Dann fröstelten die Ungeheuer in der kalten Nacht; eins von ihnen trat mit seinem schweren Stiefel auf einen Zweig. Der Schatten zischte wütend und die Urgals zogen erschrocken die Köpfe ein. Er unterdrückte seine Abscheu – sie stanken wie ranziges Fleisch – und wandte sich ab. Sie waren Werkzeuge, nichts weiter.
Der Schatten rang mit seiner wachsenden Ungeduld, während aus Minuten Stunden wurden. Der Duft musste seinen Besitzern weit vorausgeeilt sein. Der Schatten erlaubte es nicht, dass die Urgals aufstanden und sich wärmten. Auch sich selbst versagte er diese Annehmlichkeit, blieb hinter dem Baum stehen und beobachtete den Pfad. Ein weiterer Windstoß fegte durch den Wald. Dieses Mal war der Duft stärker. Er verzog die schmalen Lippen und knurrte aufgeregt.
»Haltet euch bereit«, flüsterte er. Sein ganzer Körper vibrierte. Die Spitze seines Schwertes zog kleine Kreise. Es hatte ihn viel Hinterlist und große Anstrengung gekostet, an diesen Punkt zu gelangen. Es wäre töricht gewesen, jetzt die Selbstbeherrschung zu verlieren. Unter den dichten Brauen der Urgals begannen ihre Augen zu schimmern und die Kreaturen verstärkten den Griff um die Waffen. Vor ihnen hörte der Schatten ein Klirren, als etwas Hartes an einen losen Stein stieß. Undeutliche Schemen lösten sich aus der Dunkelheit und kamen den Pfad hinab. Drei weiße Pferde galoppierten auf den Hinterhalt zu. Die Reiter hielten ihre Häupter stolz erhoben und ihre Umhänge kräuselten sich wie flüssiges Silber im Mondschein.
Auf dem ersten Pferd saß ein Elf mit spitzen Ohren und elegant geschwungenen Augenbrauen. Sein Körper war gertenschlank, aber kräftig wie ein Degen. Ein mächtiger Bogen war auf seinem Rücken befestigt. An einer Seite hing ein Schwert, an der anderen ein Köcher voller weiß gefiederter Pfeile. Der hintere Reiter hatte dieselbe helle Haut und dieselben länglichen Gesichtszüge wie der andere. In der rechten Hand hielt er einen Langspeer und in seinem Gürtel steckte ein weißer Dolch. Auf dem Kopf trug er einen außergewöhnlich kunstvollen, mit Gold und Bernstein beschlagenen Helm. Zwischen den beiden ritt eine Elfe mit rabenschwarzem Haar, die aufmerksam ihre Umgebung beobachtete. Ihre von langen dunklen Wimpern umrahmten Augen blickten entschlossen. Ihre Kleidung war schlicht, was jedoch ihre Schönheit nicht minderte. An ihrer Seite hing ein Schwert, auf dem Rücken ein langer Bogen mit einem Köcher. Auf ihrem Schoß lag ein Beutel, auf den sie immer wieder hinabsah, als wollte sie sich vergewissern, dass er noch da war.
Einer der Elfenmänner sagte etwas, aber so leise, dass der Schatten die Worte nicht verstehen konnte. Die Elfenfrau antwortete mit offenkundiger Autorität, woraufhin ihre Wachen die Plätze tauschten. Der mit dem Helm übernahm die Führung und hielt den Langspeer nun so, dass er ihn sofort einsetzen konnte. Sie ritten am Versteck des Schattens und an den ersten Urgals vorbei, ohne Verdacht zu schöpfen.
Der Schatten schwelgte bereits im Siegestaumel, als der vom Gestank der Urgals durchdrungene Wind die Richtung änderte und den Elfen entgegenschlug. Die Pferde schnaubten aufgeregt und warfen die Köpfe herum. Die Reiter erstarrten, ihre Blicke schossen umher, dann rissen sie ihre Rösser herum und galoppierten davon. Das Pferd der Elfe stob vorwärts und ließ ihre Begleiter weit hinter sich. Die Urgals sprangen aus ihren Verstecken, erhoben sich und schickten ihnen einen Hagel schwarzer Pfeile hinterher. Der Schatten trat hinter dem Baum hervor, hob die rechte Hand und rief: »Garjzla!«
Ein roter Blitz schoss aus seiner Handfläche auf die Elfe zu und tauchte die Bäume in blutiges Licht. Er traf ihr Pferd, das mit einem schrillen Schrei zusammenbrach und mit dem Brustkorb in den Boden pflügte. Sie sprang mit übermenschlicher Schnelligkeit von dem Tier herab, landete leichtfüßig und schaute sich nach ihren Begleitern um.
Die tödlichen Pfeile der Urgals prasselten auf die beiden Elfenkrieger nieder. Sie fielen von ihren edlen Rössern in die Blutlachen, die sich rasch auf dem Boden ausbreiteten. Als die Urgals auf die Gefallenen zurannten, brüllte der Schatten: »Ihr nach! Sie ist es, die ich haben will!« Die Ungeheuer stürmten grunzend den Pfad hinauf. Der Elfe entfuhr ein Schrei, als sie ihre toten Begleiter sah. Sie ging einen Schritt auf sie zu, dann verfluchte sie ihre Feinde und schlüpfte mit einem geschmeidigen Satz in den Wald. Während die Urgals ihr zwischen den Bäumen hindurch nachstürmten, kletterte der Schatten auf einen Granitfelsen, der die Baumkronen überragte. Von dort konnte er das gesamte umliegende Gebiet überblicken. Er hob eine Hand und murmelte: »Böetq Istalri!«, woraufhin etwa dreihundert Quadratmeter Wald in Flammen aufging. Grimmig setzte er ein Stück nach dem anderen in Brand, bis ein riesiger Feuerring die Stätte des Hinterhalts umgab.
Die Flammen sahen aus wie eine geschmolzene, auf den Wald niedergefallene Krone. Mit zufriedenem Gesicht beobachtete er aufmerksam den Ring, für den Fall, dass das Feuer frühzeitig erlosch. Doch der Ring verdichtete sich und konzentrierte sich auf den Bereich, in dem sich die Urgals befanden. Plötzlich hörte der Schatten Rufe und einen Aufschrei. Zwischen den Bäumen sah er drei seiner Handlanger tödlich verwundet übereinander fallen. Er erhaschte einen kurzen Blick auf die Elfe, die vor den übrigen Urgals floh.
Sie rannte mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den Granitfelsen zu. Der Schatten blickte prüfend auf den Waldboden zwanzig Fuß unter ihm, dann sprang er und landete direkt vor ihren Füßen. Sie wirbelte herum und rannte zum Pfad zurück. Schwarzes Urgal-Blut tropfte von ihrem Schwert und beschmutzte den Beutel in ihrer Hand.
Die gehörnten Ungeheuer stürmten aus dem Wald, umstellten sie und versperrten ihr den einzigen Fluchtweg. Sie sah sich in alle Richtungen nach einem Ausweg um. Als sie keinen entdeckte, straffte sie in vornehmer Verachtung den Rücken. Der Schatten trat mit erhobener Hand auf sie zu und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit. »Schnappt sie euch.« Als die Urgals losstürmten, öffnete die Elfe den Beutel, griff hinein und ließ ihn dann zu Boden fallen. In ihren Händen lag ein großer Saphir, in dem sich das grimmige Licht des Feuers spiegelte. Sie hob ihn über den Kopf, während ihre Lippen fieberhaft Worte formten. Verzweifelt brüllte der Schatten: »Garjzla!«
Ein roter Feuerball entsprang seiner Hand und schoss pfeilschnell auf die Elfe zu. Aber der Schatten kam zu spät. Einen Moment lang erhellte ein grüner Lichtblitz den ganzen Wald – und dann war der Stein aus ihren Händen verschwunden. Im nächsten Augenblick traf sie der rot glühende Feuerball und sie brach zusammen. Der Schatten stieß einen wütenden Schrei aus und marschierte auf sie zu, dabei hieb er sein Schwert gegen einen Baum. Die Klinge fuhr durch den halben Stamm und blieb zitternd stecken. Neun weitere Energieblitze schossen aus seiner Handfläche und töteten die Urgals in Sekundenschnelle. Dann zog der Schatten das Schwert wieder aus dem Baum und ging zu der Elfe hinüber. Racheschwüre, gesprochen in einer grässlichen Sprache, die nur er verstand, rollten über seine Zunge. Er ballte die hageren Hände zu Fäusten und starrte zum Himmel empor. Die kalten Sterne starrten ungerührt zurück wie Zuschauer aus einer anderen Welt. Wütend verzog er die Lippen, bevor er sich der bewusstlosen Elfenmaid zuwandte. Ihre Schönheit, die jeden sterblichen Mann verzaubert hätte, ließ ihn kalt. Er vergewisserte sich, dass der Stein tatsächlich verschwunden war, dann holte er sein Pferd aus dem Versteck zwischen den Bäumen. Nachdem er die Elfe an den Sattel gefesselt hatte, saß er auf und ritt aus dem Wald. Er löschte die Feuer, die ihm im Weg waren, ließ die übrigen aber brennen.

Mehrcharas:
Chris Diamond
Tavis Smith
Axel Forrest
Melody Butterfly

Wie hast du zum Forum gefunden?
Garnicht, ist nur ein Mehrchara^^

Welche Quellen hast du verwendet?
www.google.de, www.wikipedia.de

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja

Bist du über 16 Jahre alt?
Ja

Bist du über 18 Jahre alt?
Nein

Darf der Charakter weitergegeben werden?
Nein

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
Nein

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Nein

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein

Regeln gelesen?
Stan Araquain J9puxf4b
Ja, I solemnly swear that I'm a Marauder



MUSIK AUSSCHALTEN
Nach oben Nach unten
 
Stan Araquain
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Stan Araquain
» Stan Araquain
» Stan Araquain
» Stan Araquain
» Stan Araquain

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Hogwarts :: Application & Characters :: Steckbriefe :: Gryffindor-
Gehe zu: