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 Alessandro di Falier

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AutorNachricht
Alessandro di Falier

Alessandro di Falier


Realer Name : Belle
Alter : 17 Jahre
Blutstatus : halbblütig
Gesinnung : gut
Status : single
Job : Schüler
Klasse : 7
Beitragsanzahl : 280
Alessandro di Falier 123xy7n

Alessandro di Falier Empty
BeitragThema: Alessandro di Falier   Alessandro di Falier EmptyFr 25 Feb 2011 - 22:58

Steckbrief von Alessandro di Falier

Alles was mein Herz begehrt liegt hier zu meinen Füßen
Ahnungslos und unbeschwert werd' ich die Nacht begrüßen
Ich fühl die Welt im Takt pulsiern und stumme Lichter gleissen
Und ich tauch ein und balancier mit meinen Möglichkeiten
Was hier mit mir passiert, das weiß ich nicht
Ich weiß nur, das was ich hier seh, das begeistert mich
Heut ist mir egal, was die Welt dazu meint

Alessandro di Falier Inzuc4

PERSONAL FACTS

Nachname:
Di Falier

Vorname:
Alessandro Mercurio

Rufname:
Alessandro

Spitzname:
Alessio

Bedeutung:

Alessandro = Der Beschützer

Alessandro ist die italienische Form des altgriechischen Namens „Alexander“ und bedeutet: schützen oder abwehren. Besondere Bekanntschaft erhielt der Name durch den König von Mazedonien, der als Alexander der Große in die Geschichte der Muggel eingegangen ist und von Alessandros Vater sehr bewundert wird.

Auf den römischen Gott des Handels Mercurius wurzelt Alessandros Zweitname Mercurio, was nur die italienisierte Form des Namens ist.
Catanos Familie ist so alt, dass seine Vorfahren noch als Seefahrer und Händler das Familienvermögen angehäuft haben und als Kunstmäzen und Gelehrter hegt er nach wie vor großes Interesse an der römischen Mythologie, was ihn bei Namenswahl sicher beeinflusst hat.

Di Falier ist in Venedig ein sehr bekannter und dennoch seltener Name. Alessandros Familie ist die einzige, die diesen Namen noch trägt, der auf bemerkenswerte Weise an die Geschichte der Stadt gebunden ist. Über seine Bedeutung ist nichts bekannt, „di“ bedeutet lediglich „von“ was auf die adlige Abstimmung der Faliers verweist.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
02. September 1959

Sternzeichen:
Jungfrau

Alter:
17

Blutstatus:
halbblütig

Familienstand:
ledig

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
gut

Alessandros Wesen ist gut, dennoch sind nicht alle seine Handlungen immer moralisch einwandfrei: Er macht Fehler, er beleidigt auch Menschen und manchmal behandelt er sie auch herablassend.
Vielleicht mit dem entscheidenden Unterschied, dass es bei Alessandro niemals unbegründet, allein schon aus Prinzip geschieht, sonder nur, wenn er schlechte Erfahrungen gemacht hat oder diese von anderen mitbekommen hat. Außerdem stellt sich unmittelbar danach ein ziemlich schlechtes Gewissen bei ihm ein.

Geburtsort:
Europa, Italien, Venedig

Herkunft:
Europa, Italien, Venedig

Wohnort:
Europa, Italien, Venedig

Nationalität:
Italiener

Sprache:
Italienisch, Englisch mit leichtem italienischem Akzent und Grundzüge des Irisch-Gälischen

Stimme/Singstimme:
Marc Cohn//Marc Cohn

Alessandros Stimme ist sehr tief und hat von Natur aus einen leicht rauen Klang, als hätte er einige Gläser Feuerwhiskey zu viel getrunken, was ihn viel älter wirken lässt, als er ist.
Eigentlich hat er nach dem Stimmbruch nur die Stimme seines Vaters übernommen, denn auch Catanos Stimme ist dunkel und sonor.
Wenn Alessandro emotional in irgendeiner Weise sehr berührt ist, bricht seine Stimme beim Sprechen und vibriert leicht.
Während man bei manchen Menschen ihre Gefühle nur an den Augen erkennen kann, ist es bei Alessandro die Stimme, die ihn verrät.

FAMILY

Mutter:
Erin di Falier geb. Inbhear || 46 || Zauberstabmacherin || reinblütige Hexe || Hogwarts || Gryffindor

Erin di Falier, den meisten Venezianern, als „Contessa di Falier“ bekannt, ist eine stolze, zarte und kleine Frau mit dunklen Haaren, hellem Teint und blassblauen Augen. Sie ist gebürtige Irin, zu Catanos Verdruss, eine Hexe und ganz sicher nicht so zerbrechlich, wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Sein Temperament und die leicht überhebliche Art hat Alessandro von ihr, was sich besonders in ihren zahlreichen, sehr hitzigen Auseinandersetzungen zeigt. Denn obwohl sich beide eigentlich sehr gut unter Kontrolle haben, vergessen sie dies sofort, sobald sie aneinander geraten. Ein Wort gibt das andere, Tassen und Teller fliegen durch den Salon, zerschellen auf dem schwarz-weiß gefliesten Boden und wenn Catano nicht den Zauberstab seines Sohnes bei dessen Ankunft zu Hause immer einschließen würde, so würden sich die Beiden ganz sicher auch mit Flüchen duellieren – Verbot hin oder her.
Wenn genug Porzellan zu Bruch gegangen ist, die Kehlen rau und heiser geschrien sind, versöhnen sich Mutter und Sohn in der Regel sofort wieder und sie demonstrieren, was es heißt, ein Herz und eine Seele zu sein.
Catano bleibt meist nichts anderes, als seufzend ein neues Service zu bestellen und sich wieder in seine Bibliothek zurück zu ziehen.
Die Contessa lebt in der Öffentlichkeit ein normales Leben als Muggelfrau an der Seite ihres Mannes, nur in ihrer Werkstatt, die auf der Insel Mazzorbo liegt, verborgen durch etliche Muggelabwehrzauber, geht sie ihrem eigentlichem Beruf nach und fertig dort sehr kunstvoll gestaltete Zauberstäbe an.
Auch die ihrer Kinder sind dort entstanden. Sie ist künstlerisch sehr begabt und besonders im Bereich der bildenden Kunst, hat Erin sich auch im Muggelvenedig schon einen eigen Namen gemacht.
Sie füllt Museen mit ihren Skulpturen und gibt hin und wieder Kurse an der Università Ca’ Foscari di Venezia für Muggel und die ein oder anderen Hexen und Zauberer die sich unerkannt in ihren Vorlesungen schmuggeln.
Ihrem Sohn vertraut Erin genauso wie umgekehrt so gut wie alles an.
Seit Alessandro volljährig ist, teilt sie, hin und wieder, auch ihre Sorgen mit ihm, sieht ihn mehr als Freund statt als Kind an, etwas, was Catano ganz sicher niemals tun würde.

Vater:
Catano di Falier || 56 || Kunstmäzen || Muggel || Liceo di St.Caterina in Venedig

Groß, mit breiten Schultern, Geheimratsecken und silbrige Strähnen in dem sonst schwarzem Haar und einem leichtem Bauchansatz ist der Conte di Falier nicht nur optisch das genaue Gegenteil seiner Frau. Auch sein Wesen unterscheidet sich deutlich von der lebenslustigen, lauten, sehr temperamentvollen Frau, die viel mehr dem Bild einer typischen Italienerin entsprechen würde, als es Catano je vollbringen könnte. Er ist ruhig, sehr besonnen und ein Liebhaber der Schönheit, ohne dabei jedoch der Gefahr der Oberflächlichkeit zu erliegen.
Catano findet Schönheit in vielen Dingen, nicht nur denen, die äußerlich perfekt wirken. Zu seinem Lieblingsstück seiner beeindruckenden Sammlung an Antiquitäten gehört zum Beispiel ein alter Sessel, abgesessen, mit stumpfen, speckigen Armlehnen und unzähligen Macken und Kratzern im alten Holz, aber dennoch in seiner Form so schön, dass Catano es nie wagen würde, sich dort hinein zu setzen, aus Angst, den Zauber dieses Möbelstücks damit für immer zu brechen.
Catano ist der einzige Sohn seiner Eltern, sehr reichen Kaufleuten, die schon lange verstorben sind und hat somit sein ganzes Leben lang nur das tun müssen, was er auch wirklich wollte. Arbeiten zu müssen ist ihm fremd, er will arbeiten, er will lernen und er will anderen, die weniger privilegiert sind als er, helfen ihr Talent zu fördern. Talent in der Kunst, das ihm fehlt. Catano liebt das Malen, die bildende Kunst, aber auch den Tanz und die Musik sehr, aber um sich selber daran zu versuchen, dazu fehlt ihm, wie er sagt, die Fantasie.
Catanos Perfektionismus ist es, der zwischen Vater und Sohn immer mal wieder zu Reibereien führt. Er ist selten mit einem „Gut“ zufrieden, wenn er es doch auch ein „Sehr gut“ gibt, mittelprächtige Noten reichen ihm nicht, weil er seinen Sohn für klug genug hält, exzellente Noten zu erzielen.
Alessandro hingegen reicht es, dass er die Zauber kann, Perfektion will er nur in den Bereichen erreichen, die ihn auch persönlich interessieren und wichtig sind.
In Auseinandersetzungen darüber, bringt Alessandro besonders auf, dass sein Vater immer ruhig und kontrolliert bleibt. Er schreit nicht, er wirft nicht mit Dingen und er schlägt auch nicht mit der Faust auf den Tisch und doch strahlt seine Ruhe und Distanziertheit in diesem Moment eine solche Überlegenheit aus, dass Alessandro noch wütender wird.
Nur übertroffen von dem Gefühl, was sich einstellt, wenn sein Vater dem Streit einfach aus dem Weg geht und ihn stehen lässt, wutschnaubend und Feuer spuckend vor Zorn.
Davon abgesehen jedoch ist das Verhältnis von Alessandro zu seinem Vater besonders durch gegenseitigen Respekt geprägt. Die umfassende Bildung seines Vaters auf nahezu allen Gebieten, inzwischen selbst der Zauberwelt, bewundert Alessandro.
Sie unterhalten sich manchmal ganze Nächte durch und wenn sie über das Für und Wider von Geheimhaltungsgesetzen, der Reinblutideologie oder der Verwendung von Gedächtnismanipulationszaubern diskutieren, hat Alessandro immer das Gefühl, dass Catano in ihm inzwischen doch nicht mehr nur den kleinen Jungen sieht, den es unter allen Umständen zu beschützen gilt. Aber nur dann, denn sonst ist Catano Fürsorge ihm immer ein Dorn im Auge.
Und dabei merkt Alessandro nicht einmal, dass er in diesem Punkt seinem Vater sehr ähnlich ist.

Geschwister:
Flavia di Falier || 12 Jahre || Schülerin || halbblütig || Hogwarts || Ravenclaw

In Alessandros Augen ist Flavia das wahre Genie in der Familie. Äußerlich das Ebenbild ihrer Mutter, nur schon jetzt größer als sie, und mit dem gleichen unerschöpflichen Wissensdurst ausgestattet wie ihr gemeinsamer Vater, übertrumpft sie ihren älteren Bruder nicht selten in wissenschaftlichen Fragen. Flavia ist das, was Erwachsene gerne ein bisschen altklug nennen, aber Alessandro liebt es, wenn sie sich vor ihm aufbaut – denn bei aller körperlichen Größe, überragt sie ihn noch lange nicht – und ihm eine Lektion in Astronomie erteilt. Und wenn sie dann noch seufzend ausatmet, als würde sie an dem Unwissen ihres großen Bruders noch irgendwann verzweifeln, nimmt er sie in die Arme, gibt ihr einen Kuss auf den Scheitel und nennt sie liebevoll Signorina Neunmalklug.
Wäre es nicht seine kleine Schwester, so würde er sich über so viel Strebertum ganz sicher nur lustig machen, bei ihr allerdings bewundert er es sogar ein bisschen.
Ähnlich wie Catano bei ihm, hat auch Alessandro seiner Schwester gegenüber einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, der einzige Grund, wieso die beiden immer wieder in wirklich heftige Streitigkeiten geraten.
Davon abgesehen vertrauen sie einander allerdings blind und obwohl Flavia jünger ist, sucht Alessandro hin und wieder bei ihr Rat, besonders wenn es um diese komplizierten Geschöpfe geht, die sich Mädchen nennen.

Partner:
-

Kinder:
-

Vorfahren:
Seine Großeltern väterlicherseits sind verstorben, schon vor seiner Geburt und spielten auch sonst in seinem Leben keine Rolle. Die Familie di Falier zählt 2 Dogen sowie einen Kardinal in ihren langen Reihen, die sich ohne große Mühe bis in 13. Jahrhundert zurück verfolgen lassen, aber Alessandro kann man diesen Erklärungen wenig anfangen und versteht nicht, wieso sein Vater so unendlich stolz auf all das ist.
Zu der Familie seiner Mutter besteht seit ihrem Verschwinden kein Kontakt mehr.
Sie sind reinblütig, wohlhabend und haben einen langen, einwandfreien Stammbaum. Jedenfalls dann, wenn sie die Tochter des Hauses ausradiert haben, die es gewagt hat einen Muggel zu ehelichen.

Sonstige:
-

Freunde:
-

Haustiere:
Steinkauz „Lewis“ || 5 Jahre alt || schwefelgelbe Augen, erdbraunes Gefieder voller weißer Flecken

Gemeinsam mit Lewis sitzt Alessandro gerne an warmen Sommertagen am See, denn Steinkäuze und Lewis im Besonderen, lieben die warmen Sonnenstrahlen, die ihr Gefieder kitzeln. Das Wasser ist Lewis dabei weniger geheuer, deswegen verzieht er sich meist nach einer Weile auf einen Baum in Ufernähe, wo er sein Tagesschläfchen hält und anschließend nach Sonnenuntergang zur Jagd aufbricht oder sich auf dem Weg nach Italien macht, um Alessandros Briefe zuzustellen.
Alessandro bekam ihn vor 3 Jahren von seiner Mutter geschenkt, nachdem man Catano davon überzeugen konnte, dass es niemanden auffallen würde, wenn Lewis nachts in ihren Palazzo fliegen würde.

LOOK

Haare:
braun || halblang || glatt

Augen:
blau || schmal || lange Wimpern

Statur:
183 cm || schlank und sportlich

Aussehen:
Alessandro wirkt auf die meisten Menschen sehr sympathisch, freundlich und wie ein Junge, mit dem man jede Menge Spaß haben kann. Besonders auffällig sind die strahlend meerblauen Augen im Kontrast zu den dunkelbraunen Haaren, die regelrecht zu leuchten scheinen, wenn Alessandro glücklich ist.
Die Farbe liegt je nach Stimmung, Lichtverhältnissen und Farben, die er trägt, zwischen einem dunklen Blau-Grün und Grau-Blau.
Obwohl ihm die Farbe seiner Augen wirklich gefällt, erinnerte sie ihn doch an seine Heimat, an das Mittelmeer direkt vor der Haustüre so, findet Alessandro die Form schrecklich. Sie sind viel zu schmal und eng aneinander, was ihn immer ein wenig verschlafen wirken lässt, obwohl er wirklich hin und wieder mal hellwach und sehr aufmerksam ist.
Eingerahmt werden seine Augen von schwarzen, langen Wimpern, denen es etwas an Schwung nach oben fehlt und dunkelbraunen, schmalen Brauen, die sehr dicht über seinen Augen ansetzen und gerade verlaufen.
Seine Züge sind ebenmäßig, seine Gesichtsform oval und die hohen Wangenknochen verleihen ihm eine herbe, aber nicht kantige, Kontur.
Die Form seiner Nase empfindet Alessandro als ganz normal und alles andere als außergewöhnlich. Sie ist schmal und gerade, nur die Spitze weist ganz leicht nach oben, was man aber nur im Profil erkennen kann.
Genauso wie seine Augen, findet er auch seinen Mund zu schmal, lächelte er, so scheint seine Oberlippe fast ganz zu verschwinden. Dafür präsentieren sich eine Reihe, weißer, gerader Zähne, und zwei deutlich erkennbare Grübchen in den Wangen, auf die Alessandro dann schon wieder stolz ist.
Er lächelt auch viel zu oft und viel zu gerne, als dass er sich wirklich darüber ärgern würde, dass seine Oberlippe zu dünn ist. Es gibt noch immer wichtigeres, aber wenn er gefragt wird, was er an seinem Äußeren nicht besonders mag, so stehen seine Lippen in seiner Rangfolge sehr weit oben.
An erster Stelle, allerdings bei den Dingen, die Alessandro mag, finden sich seine Haare. Sie sind sein ganzer Stolz und mit deren Styling er schon mal Stunden verbringen kann, wenn er die Zeit dazu hat.
Er hat volles Haar, was er in der Regel nach oben gekämmt und mit Haarspray und Schaum fixiert trägt und ständig mit den Händen durchgeknetet. Es ist ein Tick von ihm, ständig in seine Haare zu fassen, sie zu verwuscheln um sie im nächsten Augenblick wieder in Form zu streichen. Seine Haarfarbe wechselt mit den Jahreszeiten, im Winter dunkeln seine Haare nach, so dass das Nussbraun oft schon schwarz wirkt aus der Ferne, während man im Sommer, unter Einfluss von viel Sonnenlicht, einen kastanienroten Schimmern darin entdecken kann.
Seine Statur ist gewöhnlich für einen Jungen, der nicht übermäßig viel, aber auch nicht wenig Sport treibt. Er ist durchschnittlich groß mit 183 cm und schlank. Muskeln zeichnen sich leicht ab, aber er trägt keine deutlich sichtbaren Muskelpakete spazieren. Sein Bauch ist flach, die Schultern etwas breiter, seine Taille schmal und die Beine lang und schlank.
Musikalischen Menschen werden seine Hände auffallen, die schlank und dennoch kräftig sind.

Kleidungsstil:
Für einen Jungen verschwendet Alessandro jede Menge Zeit vor dem Kleiderschrank, um das richtige Outfit für sich zusammenstellen, wobei seine Erfolgschancen dabei schwankend sind. Mal gelingt es ihm, etwas zu finden, was ihm schmeichelt, manchmal allerdings greift er auch daneben, kombiniert Farben und Muster viel zu wild und bunt, so dass er nur mit einer guten Portion Selbstironie durch den Tag kommt.
Da er während der Schulzeit, wie alle anderen auch, die Schuluniform der Hufflepuffs trägt – wobei er seine Krawatte meistens nur sehr nachlässig bindet und meistens sofort ablegt, wenn kein Lehrer mehr in Sichtweite ist – braucht er sich zumindest am Morgen vor dem Unterricht keine Gedanken darüber zu machen, was er anziehen soll, was für ihn eine enorme Zeitersparnis bedeutet.
In seiner freien Zeit trägt Alessandro besonders gerne Jeans, die sich eng an seine langen Beinen schmiegen, allerdings dennoch noch immer ein bisschen Spiel haben, so dass er sich ohne Probleme darin bewegen kann und nicht in die Hose hinein genäht aussieht. Auf Farbe oder Waschung achtet Alessandro nicht viel, da er Jeans in allen Variationen etwas abgewinnen kann. Zum Feiern trägt er meist schwarze oder ganz dunkelblaue, weil diese meist etwas edler aussehen, kombiniert mit einem weißem, taillierten Hemd und einem dunkelbraunen Ledergürtel mit silberner Schnalle.
Auf sein Schuhwerk achtet Alessandro ähnlich penibel wie auf seine Haare, er putzt seine Schuhe jeden Tag selber und wenn sie dreckig sind, fühlt er sich nicht wirklich wohl in seiner Haut.
Knöchelhohe Turnschuhe aus grobem Leinen und edle, glänzende Lederschuhe reihen sich in seinen Kleiderschrank nahtlos aneinander und sind in mehreren Ausführungen vorhanden.
Bei der Farbwahl bevorzugt Alessandro Blau – und Grüntöne, sowie dunkles Braun. Rot hingegen findet man so gut wie gar nicht in seinem Kleiderschrank, er mag die Farbe nicht besonders und vielleicht ist das ebenfalls ein Grund, wieso ihn der Sprechende Hut nicht, wie erwartet, bei den Gryffindors gesehen hat.

Auftreten:
Obwohl Alessandro nicht viele Freunde hat, weil er sich bewusst ein bisschen von den anderen zurück gezogen hat, wirkt er auf die meisten sehr freundlich, gesellig und offen. Er kann sich gut unterhalten, argumentiert meist stimmig und glänzt durch eine gute Ausdrucksfähigkeit, die ihm oft hilft, sich in Diskussionen zu behaupten. Immer dann, wenn ihm sein Temperament nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Er geht von alleine auf Menschen zu, hat keine Schwierigkeiten ein lockeres Gespräch zu eröffnen und über Gott und die Welt zu plaudern. Erst wenn es persönlicher wird, klinkt sich Alessandro aus, verabschiedet sich unter einem Vorwand und verlässt den Raum meistens weniger fröhlich lachend, als er ihn betreten hat.
Weil er über seine Familie, außer seiner kleinen Schwester, kaum ein Wort verliert, wirkt er auf manche unnahbar.

Besonderheiten:
Alessandro hat eine Narbe am Handgelenk, die er sich beim Schnitzen zugezogen hat, als er versucht hat, es seiner Mutter in der Werkstatt gleich zu tun. Außerdem sind seine Fingerkuppen oft etwas rau vom täglichen Cellospielen.

CHARACTER

Charakter:
Alessandro verkörpert eigentlich in keiner Weise den Klischeehufflepuff. Er ist weder außerordentlich fleißig, noch würde er dadurch glänzen, dass er sich immer freundlich und zuvorkommend verhält und sich aus Streitereien heraus halten würde.
Im Gegenteil eigentlich, denn Alessandro beherrscht genau das nicht und bringt sich damit ständig in Schwierigkeiten. Wenn sich seine Eltern streiten so ergreift er sofort für einen der beiden Partei, streitet munter mit und steht am Ende schließlich ganz alleine da, weil sich seine Eltern dann wieder ganz schnell einig sind.
Im Laufe der Jahre hat er sich gemeinsam mit seiner Schwester eine Reihe von Theorien überlegt, wieso er nicht in eines der anderen Häuser gekommen ist.
Ihre aktuelle Theorie überzeugt ihn am Meisten, auch wenn sich Alessandro längst mit seiner Heimat im Dachsbau angefreundet hat.
„Für Gryffindor hasst du die Slytherins zu wenig. Für Ravenclaw bist du wirklich nicht schlau genug, tut mir leid, Bruderherz und für Slytherin ist dein Blut einfach viel zu verseucht. Ist doch klar, dass du nach Hufflepuff kommst, die nehmen doch alle.“
Vielleicht ist seine grundsätzlich positive Einstellung zum Leben ebenfalls ein Grund, wieso der sprechenden Hut seine Zukunft bei den Hufflepuffs sah. Er lässt sich durch wenig unterkriegen und geht etwas schief, so ist das für ihn kein Grund alles aufzugeben, sondern vielmehr Motivation genug, sich noch mehr anzustrengen. Man sagt, das man auch aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, immer etwas Schönes bauen kann. Dieses Zitat passt wie kein Zweites perfekt zu Alessandro.
Seine Kreativität hilft ihm dabei, sich immer wieder neue Lösungswege auszudenken, falls Probleme auftauchen und sein gesundes Selbstbewusstsein, verhindert, dass er bei jeder noch so kleinen Kritik gleich das Handtuch wirft.
Alessandro kennt sich selbst sehr gut, er hat einen genauen Überblick über sein Können, seine Talente und die Dinge, die ihm nicht liegen, seine charakterlichen Schwächen. Sein oftmals sehr hitziges Temperament zählt er unter anderem dazu, denn nicht selten bringt ihn gerade das in Schwierigkeiten.
Wäre seine ehrliche, direkte Art noch Zeichen von charakterlicher Stärke, Mut und Vertrauen zu anderen Menschen, so zerstört er dieses Bild nicht selten dadurch, dass er aufbrausend reagiert, schreit oder mit irgendwas um sich wirft. Er ist aufbrausend und hat seine Gefühle in solchen Moment nicht gut unter Kontrolle. So fällt es ihm schwer andere zu täuschen, weshalb es für ihn die größte Herausforderung ist, die wahre Geschichte seiner Mutter nicht wenigstens irgendeinem anzuvertrauen. Aber obwohl Alessandro ein freundliches, offenes Wesen hat, ist es ihm nicht gelungen, wirklich enge Freunde zu finden bisher. Er versteht sich mit einigen sehr gut, aber ein Vertrauter oder eine Vertraute war bisher nicht unter ihnen. Er redet nicht gerne über seine Familie, weil er lieber gar nichts erzählt, als dass er anderen ins Gesicht lügen würde, was einige als distanziert, kühl und unnötig geheimnistuerisch empfinden.
Obwohl das Cellospielen viel Geduld, Ausdauer und Fleiß erfordert und er all diese Eigenschaften auch dafür aufbringt, ist er in seinem Leben jenseits der Musik, alles andere als geduldig und fleißig.
Seiner Familie gegenüber ist Alessandro sehr loyal, ihr Glück und ihre Sicherheit liegen besonders am Herzen und seit seine kleine Schwester in Hogwarts ist, hat Alessandro immer ein Augen auf sie.

Stärken:
musikalisch || eloquent || Verwandlungszauber || Konzentrationsfähigkeit || Optimismus|| gute Menschenkenntnis || hilfsbereit || einfühlsam || sensibel || freundlich || aufgeschlossen || tolerant || interessiert an seiner Umwelt || intelligent

Schwächen:
aufbrausend || nachlässig || in schulischen Belangen oft faul || sich verstellen || lügen || die Herkunft seiner Mutter || Kräuterkunde || Umgang mit Pflanzen || unpünktlich || unordentlich || nachtragend || seine Gefühle unter Kontrolle zu halten || Kritik an seiner Musik zu ertragen || mischt sich eigentlich ständig in Konflikte ein, die ihn eigentlich gar nichts angehen

Vorlieben:
klassische Musik || Streichinstrumente || Katzen || Kakao mit Sahne || Orangenduft || Flüsse || Venedig || warme Sonnenstrahlen auf der Haut || Italienisch || Oleander

Abneigungen:
Kälte || Vorurteile || sämtliche Kohlsorten || Tee || tristes Novemberwetter || Hunde und Ratten || schräge und schrille Töne || Einsamkeit || Nackenverspannungen durch das Cellospielen || Flubberwürmer

Hobbies:
Cellospielen || Klavierspielen || lesen || schwimmen || Yoga || spazieren gehen ||lachen || Musik hören und über Musik lesen

Ängste:
Verlust seiner Familie und geliebter Menschen || Verletzungen an den Händen || der Verlust oder die Zerstörung seines Cellos || irgendjemand aus der Familie seiner Mutter findet ihren Aufenthaltsort heraus || Höhenangst || sich selbst zu verlieren || Einsamkeit

Wünsche:
Stücke selber komponieren zu können || Singen lernen || sich verlieben || einen Schulabschluss machen, der ihm alle Möglichkeiten offen lässt || weiterhin der Held für Flavia zu sein || Höhenangst verlieren und ohne Panik auf einem Besen fliegen zu können

Eigenarten:
er greift sich ständig in die Haare || er liest mehrere Bücher gleichzeitig || er schleppt immer einige Notenblätter mit sich herum || er benutzt Shampoo das nach Rosmarin riecht || er spricht im Schlaf – allerdings Italienisch || vor Flugstunden nimmt er Baldrian zu sich, sonst würde er es auf dem Besen nicht aushalten || seine Schwester macht seit Neustem die praktischen Aufgaben in Kräuterkunde für ihn

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Muggelgrundschule
Hogwarts

Bisherige Jobs:
Schüler

Derzeitiger Job:
Schüler

Ehemalige Schule:
Scuola Elementare in Venedig

Schule:
Hogwarts

Haus:
Hufflepuff

Klasse:
7.

Fächerbelegung:

Pflichtfächer:
Verwandlung
Zaubertränke
Zauberkunst
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie
Kräuterkunde

Wahlfächer:
Alte Runen
Arithmantik

Sonstige Fächer:
Heilmagie
Berufsorientierung
Flugkunde
Dunkle Künste

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Erweiterte Verwandlungen und Animagie
Nachhilfe AG (Nachhilfegebender in Verwandlung und Zauberkunst, Nachhilfenehmender in Kräuterkunde)
Erweiterte VgddK, Legilimentik & Okklumentik
Dumbledores Army

Besondere Positionen:
keine

Freizeitaktivitäten:
Nachhilfe AG
Musik machen
lesen
Zeit draußen verbringen

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Annehmbar

Zauberkunst:
Erwartungen übertroffen

Kräuterkunde:
Mies

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Ohnegleichen

Geschichte der Zauberei:
Annehmbar

Astronomie:
Erwartungen übertroffen

Wahlfächer:

Alte Runen:
Erwartungen übertroffen

Arithmantik:
Annehmbar

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
folgt

Flugkunde:
folgt

Heilmagie:
folgt

Berufsorientierung:
folgt

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Annehmbar

Zauberkunst:
Erwartungen übertroffen

Kräuterkunde:
Mies

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Ohnegleichen

Geschichte der Zauberei:
Annehmbar

Astronomie:
Annehmbar

Alte Runen:
Ohnegleichen

Arithmantik:
Annehmbar

UTZs:
folgt

Lieblingsfächer:
Verwandlungen
Verteidigung gegen die dunklen Künste

Hassfächer:
Zaubertränke
Kräuterkunde

Zauberstab:
Walnussholz, 11 Zoll, Schuppe einer verwandelten Veela

Patronus:
Kanadischer Luchs

Patronusgedanke:
Alessandro denkt an den Moment, an dem es ihm das erste Mal gelungen ist sein Lieblingsstück fehlerfrei zu spielen.

Besen:
Silberpfeil

Animagigestalt:
Bisher noch unbekannt, aber wohl katzenartig.

Irrwicht:
Seine Großmutter spuckt auf den toten Körper seiner Mutter, weil sie die Ehre der Familie durch ihre Hochzeit zerstört hat.

Spiegel Nerhegeb:
Alessandro sieht sich beim Cellospielen, während seine Frau und seine zwei Kinder andächtig zuhören. Und wenn Alessandro wüsste, dass das sein Herzenswunsch ist, so würde er sich selber auslachen, wie kitschig das ist.

Amortentia Geruch:
Orangenduft vermischt mit dem Geruch von Holz.

Besondere Kenntnisse:
-

Besondere Merkmale:
Alessandro hat ein sehr gutes Gehör, kein absolutes Gehör, aber doch ein sehr empfindliches.

Besondere Fähigkeiten:
Alessandro möchte es zum Ende seiner Schullaufbahn in Hogwarts schaffen ein Animagus zu werden. Bisher schafft er nur minimale Veränderung an seinem Körper, die darauf deuten, dass er sich in ein katzenartiges Wesen verwandeln wird, eine richtige Verwandlung ist ihm allerdings noch nie gelungen.

Magisches Inventar:
-

Sonstiges:
-

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Wenn eine reinblütige Hexe aus Irland in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts ihr Leben als perfekte Muggelfrau an der Seite eines venezianischen Kunstmäzens verbringt und nur im Verborgenen ihr Leben als Hexe und Zauberstabmacherin lebt, so ist das gerade heute zumindest eine kleine Geschichte wert.
Während in der Magischen Welt in Großbritannien der Reinblutdünkel langsam aber sicher seine Fühler zur Macht ausstreckt, leben Erin und Catano so friedlich, wie es ein Ehepaar, bei dem der eine die Ruhe, die andere die Lebendigkeit schätzt, eben kann, zusammen und symbolisieren ihren Kindern tagtäglich die Bedeutung von Toleranz jenseits des Blutstatus.
Gleichzeitig ist das verborgene Sinnbild für die Zerrissenheit in der sich viele Hexen und Zauberer heutzutage befinden.
Erin versteckt sich nicht ausschließlich vor den Muggeln sondern vielmehr noch vor den Teilen ihrer Familie, die sie wegen ihrer Ehe mit einem Muggeln am Liebsten tot sehen würden.
Und zu ihrem Erschrecken wird die Zahl derer von Jahr zu Jahr immer größer. Wie eine leise schleichende Krankheit frisst sie sich immer weiter in den Kern der Familie und macht Erin inzwischen zu einer Flüchtigen vor ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern.
Alessandro und seine Schwester hingegen zwingt es dazu Stillschweigen über die wahre Identität ihrer Mutter zu wahren und das schon seit Jahren.

Kennengelernt haben sich Erin und Catano in den Uffizien in Florenz, einem Museum der Muggel, deren Kunst jedoch auch für die 17 Jährige Erin ein Quell der Inspiration war und noch immer ist.
Sie hatte Hogwarts gerade beendet und statt sich, wie es der Wunsch ihrer Eltern war, sofort in eine Ausbildung für die Mitarbeit im Zauberministerum zu stürzen, brach sie ihre Zelte in Kilkenny ab und zu einer Reise durch ganz Europa auf.
Frankreich, Griechenland, Deutschland (der Besuch eines Fabergé Museums) hatte sie schon lange hinter sich gelassen, als sie Italien erreichte. Und damit fand sie ein Stück Land, das sie, nach nur wenigen Tagen dort, schon ihre Heimat nannte.
Das Klima, die Sprache, die Herzlichkeit der Menschen, das gute Essen, die Kunst, die Mythologie und die Geschichte des Landes faszinierten Erin und ließen sie an diesem 14. Mai mit vor Staunen halb geöffneten Mund, den Blick fest auf die Bilder gerichtet, die langen Galerien entlang gehen.
Sie bemerkt den Mann nicht, der sie seit ihrem Eintreffen hier beobachtet hatte. Sie merkte auch nicht, dass er hinter sie trat und ungefähr eine halbe Stunde in ihrer Nähe stehen blieb, während Erin die Pinselführung Boticellis in seiner „Geburt der Venus“ versuchte nachzuvollziehen.
Erst als er sie ansprach, freundlich und mit einem Lächeln, dass die vielen Jahre zwischen ihnen einfach dahinschmelzen ließ, fiel ihr auf, dass sie ihn schon häufiger im Museum gesehen hatte. Er war ein Liebhaber der Kunst und ganz offenbar auch sehr angetan von Erins Wesen, denn die Einladung zu einem Espresso in einer, nahe des Museums gelegenen, Pasticceria, ließ nicht länger als eine halbe Stunde auf sich warten.
Von Liebe auf den ersten Blick zu sprechen, wäre in diesem Fall schamlos übertrieben, verkitscht und völlig falsch, aber die Beiden verstanden sich auf Anhieb sehr gut.
Erin kannte niemanden mit dem sie sonst nächtelang mit einer Flasche Rotwein, etwas Ciabatta und ein paar Oliven an einem Brunnen hätte sitzen können und über Kunst, Kunstgeschichte und die italienische Lebensart reden und angeregt diskutieren können.
Aus Freundschaft wurde nach einem Jahr und 136 Tagen – in diesem Punkt geraten die beiden gerne in Streit weil Erin sich sicher ist, dass es eher viel weniger waren – schließlich Liebe und sie folgte Catano in seine Heimatstadt Venedig.
Für eine Lehrstelle an der florentinischen Universität hatte er dieser 2 Jahre lang den Rücken gekehrt und kehrte nun in den Palazzo der Familie di Falier zurück, der sich seit mindestens 3. Jahrhunderten schon in ihrem Besitz befand.
Catanos Eltern waren zu diesem Zeitpunkt schon verstorben, seine Mutter hatte ihn erst spät geboren und beide hatten die beiden Kriege nicht ohne Schäden überstanden.
Erin fühlte sich pudelwohl in Venedig. Es war der Mythos des alten Glanzes, der immer wieder über verwitterte Stellen hinweg täuschte. Das Palazzo der Familie lag direkt am Canale Grande und noch heute werden große Gegenstände mit einem Boot angeliefert, wozu sich ein schmiedeeisernes Tor quietschend öffnet.

Das Erin eine Hexe ist, war nie ein Thema, sie hatte schnell gelernt, wie ein Muggel zu leben und nach ihrer Hochzeit wollte sie es Catano eigentlich schon gar nicht mehr sagen. Immerhin lebte sie nun ein halbwegs offizielles Leben, an der Seite eines reichen Venezianers musste sie auf Festen und Partys an seiner Seite glänzen und in das hin und wieder doch recht konservative Venedig, passten keine Gerüchte über das seltsame Verhalten der Contessa.
Ganz davon abgesehen bot diese Lebensweise die perfekte Tarnung für sie, kaum jemand in ihrer Heimat interessiert sich für das Leben der Muggel in der Lagunenstadt.
Da weder in Catanos noch in Erins Lebensplanung Kinder eine Rolle spielten, war Erin sicher, dass sie dieses Geheimnis wahren konnte, bis zu Catanos Tod.
Beide suchten Erfüllung in ihren Berufen, reisten viel und genossen die gemeinsame Zeit für sich.
Das Leben als Hexe vermisste sie kaum, die konservative, um nicht zu sagen rassistische Einstellung ihrer Familie Muggeln und Muggelgebornenen gegenüber, teilte sie schon als junges Mädchen nicht, so dass sie ihre Flucht aus Großbritannien wie eine Befreiung empfand.

Nach 7 Jahren Ehe allerdings wurde Erin doch schwanger und mit Alessandros Geburt am nebligen Morgen des 2. Septembers veränderte sich das Leben im Palazzo di Falier vollständig.
Mit der Geburt eines Kindes verschieben sich in so gut wie jeder Beziehung die Prioritäten: Das Kind bestimmt plötzlich den Lebensablauf, klein und hilflos wie es doch ist und was vorher wichtig war, rückt in den Hintergrund.
Für den Conte di Falier allerdings kam erschwerend hinzu, dass er kaum, dass Alessandro 6 Monate war, erfuhr, dass seine Frau eine Hexe ist.
Für einige Männer mag diese Erkenntnis immer irgendwann in ihrem Eheleben eintreffen, doch in Catanos Fall handelt es sich schlicht um eine Tatsache, keine Beleidigung.
Erin, selber die älteste Tochter ihrer Eltern, wusste, dass schon Kleinkinder, mitunter Säuglinge erste Zeichen von Magie zeigten und so gestand sie Catano alles.
Er brauchte lange, sehr lange und sehr viele Beweise für das, was Erin versuchte ihm zu erklären, bis er es als gegeben sah, dass sein Sohn irgendwann ein echter Zauberer sein würde.
Jeden Tag stand er Stunden an seiner Wiege, betrachtete unruhig jede Bewegung, die der Junge tat und wenn er ihn wickelte und dabei der Puder umfiel, so sah er es jedes Mal als Zeichen dafür, dass die Magie in dem Jungen erwacht war.
Der Beziehung zu seiner Frau konnte die Neuigkeit allerdings genauso wenig anhaben, wie die Tatsache, dass beide eine Weile völlig vernarrt in das Kind waren, was sie eigentlich nie haben wollten.
Noch heute sagt Catano, dass er seine Frau als Hexe fast noch mehr liebt, als vorher, weil ihre Perfektion ihm vorher fast unheimlich gewesen war.

Alessandros Kindheit lässt sich unter diesen Umständen als völlig normal bezeichnen, was nicht heißt, dass immer alles glatt verlaufen wäre.
Höhen und Tiefen gab es auch in seinem so behüteten Leben, so verlor seine Mutter, als Alessandro gerade 2 Jahre alt war, ein Kind, weil ein Test mit einem neuen Zauberstab nicht problemlos verlaufen war.
An diesem Tag zauberte Alessandro auch das erste Mal, denn seine Mutter, deren Lachen sonst immer das gesamte Palazzo erfüllt hatte, weinen zu sehen, gefiel dem Kleinen überhaupt nicht.
Und um sie aufzumuntern schuf er aus dem Nichts einen winzigen Strauß aus Butter – und Gänseblümchen, den er ihr mit einem – schon damals – schiefen Grinsen überreichte.
Catano, der in diesem Augenblick den Raum betreten hatte, war ausnahmsweise nicht dagegen, dass in seinem Haus gezaubert wurde.
Die meiste Zeit über jedoch wachte er mit strenger Hand darüber, dass nicht zu viel, am besten gar keine Magie im Palazzo benutzt wurde.
Schon gar nicht von seinem Sohn.
Alessandro war ein genügsames Kind, feinfühlig, äußerst sensibel für Stimmungen und Gefühlsschwankungen und vor allem schon früh in der Lage sich selbst zu beschäftigen. Nur hin und wieder hielt er seine Eltern mit Trotzanfällen – vorzugsweise dann, wenn er zu früh ins Bett geschickt wurde – auf Trab und zeigte deutlich, dass er in Sachen Temperament seiner Mutter in nichts nachstand.
Schon in jungen Jahren entwickelte Alessandro eine besondere Nähe zur Musik. Sein Vater hatte oft junge Künstler im Haus, die in der erstklassigen Akustik des Hauses vorspielten in der Hoffnung ein Stipendium von ihm zu erhalten.
Nicht selten tappste Alessandro ins Zimmer, anders als sonst, sehr leise, still vor Ehrfurcht und lauschte aufmerksam dem Klang der Musik.
Die Harfe und das Cello waren seine Lieblingsinstrumente und wenn einer der Künstler ihn unter Aufsicht ein paar Töne spielen ließ, schloss der Junge ihn sofort und auf ewig in sein Herz ein.
Das erste eigene Instrument was Alessandro spielen durfte war das Klavier, weil Catano – sehr empfindlich für falsche und schiefe Töne – der Meinung war, dass dies für den 4 Jährigen das Einfachste wäre und für die Ohren der anderen das Schonendste.
Mit viel Begeisterung und Ausdauer spielte Alessandro stundenlang gängige Melodien italienischer Schlager, die er irgendwo gehört hatte nach und überzeugte seinen Vater schließlich so sehr, dass er ihm beim Eintritt in die normale Muggelschule in Venedig auch noch Cellounterricht erlaubte.
Alessandro war zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt und lebte ohnehin wie ein ganz normaler Junge in Venedig.

Das riesige Instrument, was er schon als kleiner Junge so geliebt hatte, wurde Alessandros große Leidenschaft.
Jede freie Minute verbrachte er damit, zum Leidwesen seines Vaters, auch die Zeit, die er eigentlich für die Hausaufgaben verwenden sollte, was dazu führte, dass Alessandros Eltern oft in der Schule zu Gast waren und etwas von einem Jungen hörten, dessen Gedanken viel zu oft auf die Reise gingen.
Während seine Leistungen in der Schule eher durchschnittlich waren, gelangen ihm beim Spiel des Cellos in kurzer Zeit schon große Fortschritte.
Er war kein Genie, er war kein Virtuose, aber für einen Laien spielte Alessandro wirklich gut und seine Kreativität half ihm auch eigene Stücke zu komponieren, die er mit besonders viel Gefühl spielte.
Gleichzeitig bedeutete die Musik und das Cellospielen für ihn ein Flucht aus dem öden Schulalltag, denn außer für die Fächer Englisch, Musik und Literatur konnte sich Alessandro nicht für die Schule begeistern.
Er war nicht sonderlich beliebt in der Schule, jedenfalls nicht bei den Schülern, weil sie ihm den großen Namen seines Vaters vorwarfen und neidisch darauf blickten, wie die Lehrer in immer wieder förderten, obwohl er sich wirklich nicht besonders anstrengte.
Es machte ihn traurig, weil Alessandro eigentlich ein sehr geselliger Junge ist und das Gefühl ausgegrenzt zu werden, war ihm neu und keine besonders gute Erfahrung.
Wenn allerdings der Bogen über die Saiten seines Cellos strich, vergaß er jeden Frust und der warme Klang des Instruments vertrieb die innere Kälte, die ihn nach manchen, besonders schlechten Tagen ergriff.

Einen besonderen Lichtblick stellte neben seinem Cello, das er liebevoll Ophelia nennt, ist seine Schwester, Flavia, die 5 Jahre nach ihm geboren wurde und ebenfalls magische Fähigkeiten besitzt.
Das Klischee vom großen Bruder, der die Verantwortung für die kleine Schwester ohne großes Aufhebens übernimmt, erfüllte Alessandro vorbildlich. Wenn sie weinte, sang er sie in den Schlaf und später, als sie sprechen und man sich richtig mit ihr unterhalten konnte, war sie seine erste und auch schärfste Kritikerin, wenn er Musikstücke komponierte.

Bis zu seinem 11. Lebensjahr besuchte Alessandro eine einfache Muggelschule ohne dass ihm die Magie, die in ihm schlummerte, irgendwelche Schwierigkeiten bereitete.
Hin und wieder ereigneten sich in seiner Umgebung zwar seltsame Dinge, aber nicht seltsam genug, als das jemand Verdacht schöpfen würde.
Nur Erin war beunruhigt, setzte sich hinter Catanos Rücken mit Hogwarts in Verbindung und sorgte dafür, dass Alessandro dort unterkommen konnte, ohne, dass ihn irgendjemand auf seine Mutter ansprechen würde.
Alessandros Vater war, wie zu erwarten, gegen diese Vereinbarung, er wollte, dass sein Sohn etwas anständiges lernte, oder wenigstens Künstler wurde, aber die Vorstellung seine beiden Kinder weit entfernt, in einem andern Land, für die meiste Zeit ihrer Jugend und dann auch noch umgeben von etlichen Zauberern, beunruhigte ihn zutiefst.
Doch nach zahlreichen Diskussionen seiner Eltern – in dieser Zeit spielte Alessandro noch viel häufiger das Cello, schon um sich nicht einzumischen in die Streitigkeiten seiner Eltern – gab Catano nach.

Sein erster Schultag in Hogwarts, bedeutete auch das erste Mal, dass Alessandro etwas anderes als die Lagunenstadt sah und er war bitter enttäuscht von der Heimatinsel seiner Mutter.
Als die rote Dampflok schnaufend und pfeifend aus dem Bahnhof verschwand, hatte Alessandro schon dutzende, italienischer Flüche ausgestoßen und den festen Entschluss gefasst, Hogwarts so schnell wie möglich zu verlassen.
Es regnete wie aus Kübeln, es war kalt und obwohl der Himmel genügend davon auf sie herabfallen ließ, gab es viel zu wenig Wasser für Alessandros Geschmack.
Wer in einer Stadt wie Venedig aufwächst, ist es gewohnt, seine Besorgungen in Boten zu machen, überquert liebend gerne etliche kleine Brücken und kann Stunden damit verbringen auf den glitschigen Steinstufen vor dem Palazzo zu sitzen und dabei zu zusehen, wie das Wasser des Kanals in sanften Wogen an die Häuserwand gespült wird.
All das fehlte in Hogwarts und in den ersten Wochen hatte Alessandro keinen Blick übrig für all die anderen faszinierenden Dinge, die die Schule zu bieten hatte.
Das schlimmste für ihn war, dass er sein Cello hatte zu Hause lassen müssen, so dass das einzige, was er von ihm hatte, der Bogen war, den Alessandro hin und wieder herausnahm und sich vorstellte, er würde spielen.
Seine Mitschüler im Haus Hufflepuff nahmen den schwierig wirkenden Jungen gerne bei sich auf und führten in ganz behutsam zurück zu seinem eigentlich lebensfrohen und optimistischen Wesen zurück.
Nach und nach entdeckte Alessandro die Schönheit des Schlosses, er lernte ihm unbekannte Wesen kennen, bemerkte, dass er sich als kein schlechter Verwandlungszauberer entpuppte und als er von dem Lehrer dort erfuhr, dass es auch möglich war aus einem Stück Holz ein Cello zu zaubern, wenn er nur lang genug üben würde, wurde Alessandros Ehrgeiz geweckt.
Nach den ersten Startschwierigkeiten verlief sein erstes Schuljahr völlig komplikationslos.

Erst mit dem zweiten Schuljahr, als Alessandro wirklich richtig in Hogwarts ankam, engere Freundschaften und erste kleinere Feindschaften entstanden, wurde es komplizierter.
Erin hatte ihm am letzten Abend zu Hause die ganze Geschichte über ihre Herkunft, ihre Zeit in Hogwarts und die Gefahren die dort für sie lauerten berichtet, so dass Alessandro wusste, dass er nicht zu viel über seine Mutter preisgeben durfte, besonders nicht vor Slytherins.
So dachte er sich eine Mutter aus und hoffte jeden Tag, dass er sich nicht in seinem eigenem Lügennetz verhedderte.
Irgendwie gelang es ihm die Lüge so zu perfektionieren, dass er sie auch seiner kleinen Schwester mitgeben konnte, als Flavia ebenfalls nach Hogwarts kam.

Obwohl Alessandro eigentlich sehr freundlich und aufgeschlossen ist, belastete ihn die Tatsache, dass er niemanden von der wahren Identität seiner Mutter erzählen konnte, so sehr, dass der Hufflepuff über die Jahre immer mehr zum Einzelgänger wurde und nur noch selten mit den anderen zusammen etwas unternahm.
Er pflegte keinen engen Freundschaften mehr, er fürchtete sich dafür den Falschen zu vertrauen und den Richtigen zu misstrauen, so dass er es vorzog seine Zeit wieder mit der Musik zu verbringen und seine Zuneigung durch Musik auszudrücken.

Flavia, die inzwischen ein Jahr in Hogwarts war, machte es sich zur Aufgabe Alessandros letztes Schuljahr doch noch versöhnlicher zu gestalten.
Ihr größtes Ziel dabei ist, eine Freundin für ihren großen Bruder zu finden.
Das beste, was Flavia jedoch für ihn getan hat, war das Cello ihres Bruders ins Schloss zu schmuggeln, damit startet das 7. Schuljahr für Alessandro schon deutlich besser, als die letzten.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Nico Tortorella

Woher stammen die Bilder?
http://www.nico-tortorella.com/

Schreibprobe:
Aus einem offenem Buntglasfenster im Dachgeschoss des Palazzo drangen tiefe, schwermütige Töne und trieben dem Gondoliere, der gerade mit einem verliebten Paar unter dem Fenster entlang fuhr, beinahe die Tränen in die Augen und inspirierten ihn dazu eine todtrauriges Lied erklingen zu lassen.
Drinnen, fielen Strahlen bunten Lichts durchs Glas im Oberlicht und malten ein buntes Muster aus kräftigem Indigo, zartem Flieder, Bernstein und sattem Grasgrün auf den schwarz-weißen Marmorboden, als wollten sie mit dem munteren Spiel die Traurigkeit der Musik vertreiben. Der 15 Jährige Junge, der breitbeinig und mit vor Konzentration faltiger Stirn den Bogen vor und zurück über die Saiten streichen ließ, hatte dafür überhaupt keinen Blick. Seine gesamte Aufmerksamkeit galt dem Stück von Brahms, welches er seit Tagen versuchte zu spielen.
Es gehörte nicht zu seinen Lieblingstücken, aber das es ihm solche Schwierigkeiten bereiten würde, hätte er nicht einmal in seinen wirren Albträumen gedacht.
Hinter ihm öffnete sich die Türe einen Spaltbreit und ein dunkelhaariges, zartes Mädchen mit braunen, runden Augen, spähte vorsichtig herein, bevor es durch den Türspalt schlüpfte und im Schatten der Türe stehen blieb.
Schon das leise Knarren hatte Alesandro vernommen, doch er schien kaum auf die Anwesenheit seiner Schwester zu reagieren, einzig, ein warmes Glimmen in seinen Augen, verriet, dass er wusste, wer hinter ihm stand und lauschte. Sie war neben seinen Eltern auch die einzige Person, der es gestatten würde.
Es war warm im Zimmer, durch das geöffnete Fenster strömte sommerliche Luft gemeinsam mit dem typisch, leicht modrigen Geruch Venedigs herein und kühlte die wenigen Schweißtröpfen, die sich vom Üben in Alesandros Halsbeuge gebildete hatte.
Als der letzte Bogenstrich getan war, legte er eine Hand auf die Saiten um deren Vibration dämpfen, wartete, bis auch der letzte Ton verklungen war und ließ den Bogen sinken.
„Hat es dir gefallen, Kleines?“, fragte er seine Schwester, ohne sich umzudrehen, mit einem Lächeln in der Stimme, während er sich räkelte wie eine Katze um die Muskeln im Rücken, Nacken und in den Schultern wieder zu lockern.

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Status : Unhappy Single
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Relations : My Feelings
Outfit : Outfit & School
Ort : Bahnhof Hogsmead
Beitragsanzahl : 19876
Keiner

Alessandro di Falier Empty
BeitragThema: Re: Alessandro di Falier   Alessandro di Falier EmptySo 1 Mai 2011 - 18:07

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