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 Baal - der Engelszungen lieblich Wort

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BeitragThema: Baal - der Engelszungen lieblich Wort   Baal - der Engelszungen lieblich Wort EmptyMi 13 Apr 2011 - 18:20

Steckbrief von Baal

Lieber in der Hölle regieren als im Himmel dienen.

Baal - der Engelszungen lieblich Wort 6jbqdnew

PERSONAL FACTS

Vorname:

Baal

Bedeutung:

Der Dämonologie zufolge war Baal der erste und oberste König der Hölle, der den Osten beherrschte. Für andere Autoren war er ein Herzog, der 66 Legionen Dämonen befehligte. In dem englischen, puritanischen Zeitalter wurde Baal entweder mit Satan gleichgesetzt oder als sein Hauptassistent angesehen.

Geschlecht:

männlich

Geburtstag:

12. 03 1990 auf der Erde erschienen
dämonisch lebend: 1250 Menschenjahre

Blutstatus:

verdorbenes Engelsblut

Familienstand:

ledig

Schicht:

jede die er wünscht

Gesinnung:

chaotisch böse

Chaotisch böse Charaktere werden von ihrem Wunsch nach persönlichem Vorteil und Vergnügen motiviert. Die Starken haben das Recht, zu nehmen, was sie wollen und die Schwachen sind da, um ausgebeutet zu werden. Wenn chaotisch böse Charaktere sich zusammenschließen, sind sie nicht daran interessiert, zusammenzuarbeiten, sondern sich starken Gegnern zu widersetzen. Eine derartige Gruppe kann nur durch einen starken Anführer zusammengehalten werden, der seine Untergebenen mit Nachdruck zum Gehorsam zwingt. Da die Führung auf reiner Macht basiert, wird ein Führer bei den ersten Anzeichen von Schwäche sofort von einem anderen abgelöst, der ihm durch Einsatz jeglicher Mittel seine Macht entreißen kann.

Geburtsort:

Hölle

Herkunft:

Hölle

Wohnort:

Umgebung Hogwarts - Hogsmeade, England, Großbritannien, Europa

Sprache:

Er beherrscht alle Sprachen

Stimme/Singstimme:

Dani Filth, Chris L. (Band Agonoize)

FAMILY

Sonstige:
Luzifer ist sein Vater...Luzifer ist seine Mutter, Luzifer ist sein Meister und Schöpfer. Er wurde aus dem Leib Luzifers geschaffen. Baal ist seinem Fürsten treu ergeben. Dennoch hassen und lieben sie sich, denn einerseits ist Baal der beste an der Seite des Fürsten und auf der anderen Seite trachtet dieser nach der Macht Luzifers. Es ist also eine Art Hassliebe die die beiden verbindet.

Haustiere:
1 Höllenhund, 3 Goblins (Haussklaven), Die Haussklaven machen eben den Haushalt und stehen für Experiemente zur Verfügung. Den Höllenhund hat er bei einem Pokerspiel gewonnen.

LOOK

Haare: Schwarz

Augen: Gelb/Grün

Statur: Schlank

Aussehen:
Lebhaft funkeln seine blauen aufmerksamen Augen, sie brennen wie eine Flamme aus Eis in einem Gesicht gleich dem Schnee... Die Augenbrauen sind glatt und eben, tiefschwarz betonen diese die schönen grünen Augen noch mehr und geben ihnen einen angemessenen Rahmen, sie lassen ihn aufmerksam und interessiert aussehen. Jeder Teil seines Gesichtes spricht...spricht auf eigene Art. Es ist egal wie er sein Gesicht formt, sein Körper geht auf jene Position ein. Wenn er seinen hübschen Kopf zur Seite neigt, erkennt man sein perfektes Profil, die schöne gerade Nase sowie die glatte Stirn die sich sacht kräuselt wenn er nachdenkt oder lacht. Die sichtbaren männlichen Wangenknochen, nicht zu auffällig, sie betonen sein Gesicht als dass sie entstellen. Der wunderbare Mund umrandet von dezent roten Lippen, leicht geschwungen, tanzen sie wenn er mit klarer Stimme spricht. Ein Piercing findet sich in der Unterlippe in Form eines Rings. Die feinen Hände, die keinerlei Spuren von Narben oder Hautunreinigkeiten aufweisen, sind immer kalt und ebenfalls weiß wie der Schnee. Seine Haut glänz kaum vor Schweiß und ist meist kühl, egal was er tut immer haftet ein Schatten von Kälte an ihm. Der Leib Baal´s ist schlank und groß, jedoch nicht als würde er schlaksig wirken, er ist nicht langbeinig hat weder Gorillaarme noch einen durchgesessenen Hintern. Er hat eine einmalige Art sich zu bewegen, in jeder seiner Bewegungen ist mehr drin, sein ganzer Körper scheint nie Ruhe zu finden und doch geschieht keine Bewegung ohne dass sie einen Sinn hat.

Kleidungsstil:
Er gibt sich nicht mit schlichten Stoffroben zufrieden, es muss stets etwas ausgefallenes sein, was viele dann doch wieder als Weiberklamotten einstufen. Ein langer zerfranster Rock und ein schwarzes seidenes Hemd welches ebenfalls ein paar unnatürliche Schnitte mit der Schere abbekommen hat. Meist verbringt er vor dem Spiegel mehr Zeit als für seine eigentlichen Pläne, doch da er sich dann doch nicht entscheiden kann bleibt es bei Standardklamotten. Mit der Zeit gehend sieht man ihn heute bevorzugt in Lederklamotten. Doch die Farbe bleibt Schwarz. Er trägt an den Füßen feste Stiefel die mit Metall besetzt sind. Als Jacke sieht man ihn oft in einer Leder oder normalen Stoffjacke, wichtig hierbei ist dass diese eine Innentasche hat, denn dort verwahrt er so einiges an zusammengefalteten Zetteln. Umhänge und Hüte trägt er nur zu besonderen Anlässen, denn wie so oft kann er sich dann nicht entscheiden. Welcher Hut passt zu welchem Outfit? Welche Farben sollen sie haben? Schlicht oder besser auffallend? Kleidung ist etwas was Baal in unglaubliche Kreativität versetzt.

Auftreten:

Er weiß dass er etwas besseres als diese niederen Kreaturen ist. Er liebt jede einzelne Faser an seinem Körper und das lässt er sich von niemanden versauen. Er will in keinem anderen Körper mehr leben als in seinem, denn er weiß um seine Perfektion. Die liebste Person die er je im Leben getroffen hat, ist er selbst. Er liebt es sich in einem Spiegel zu betrachten . Niemand ist so wichtig wie er, selbst wenn jemand schwer verletzt vor ihm liegen würde, würde Baal sich erst vergewissern dass er keinen Schaden nimmt.

Man würde lachen wenn er sich als Krieger vorstellt, denn dafür ist er sehr schmal gebaut und ein Schlag von einem etwas stärker gebauten Gegner würde ihn wahrscheinlich von den Füßen schmeißen. Doch seine Stärke ist nicht die körperliche sondern die enorme Geschwindigkeit mit der er sich bewegt. Geschmeidige Bewegungen die geschickt den Hieben seines Gegenübers ausweichen um schließlich eine Position zu finden in der er die Schwachstelle genau trifft und den Feind damit niederstreckt, oder aber hinterhältige Angriffe die so plötzlich kommen das keine Zeit für eine Gegenhandlung bleibt.

Besonderheiten:
Er besitzt außer der menschlichen Hülle eine Dämonenform, die bisher kein Mensch gesehen hat.

CHARACTER

Charakter:

Freundlich und charmant...er spielt das Spiel perfekt. Tanzt im Licht an unsichtbaren Fäden, mit der Maskerade die immer zu perfekt sitzt. Ein Danke hier, ein Bitte dort. Guten Tag meine Dame...wie geht es uns heute...ja all das gute Benehmen gehört dazu und lustig ist er auch...wenn man es denn will. Er kann aber auch der böse skrupellose Mörder sein, der seine Opfer quält, oder der kalte distanzierte Geschäftsmann der sich rührend um seine Kunden kümmert, er kann alles abspulen alles was gerade gewünscht wird. Er spricht mit Engelszungen süße Worte. Doch sind dies nur Worte die man hören will, Worte die einen dazu bringen Dinge zu tun, Worte die einen beeinflussen im Denken, Sein und Handeln. Während seine Zunge mit süßem Gift die Ohren seiner Zuhörer betört verfolgt er ganz eigene Pläne und Ziele. Doch ist sein Spiel so undurchschaubar und kompliziert, nie kann man sagen was der Dämon zu erreichen gedenkt und auf wessen Seite er spielt. Er trifft schnell und sicher Entscheidungen, lässt sich nicht entmutigen und erreicht somit seine Ziele meistens. Er denkt praktisch und hat wenig Gespür für die Nöte anderer. Zudem ist er mutig und kühn, manchmal unbesonnen, steht auf eigenen Beinen und weiß sich hartnäckig und einfallsreich selbst zu helfen.

Er ist ein Egozentriker alles dreht sich um seine eigene Person und um seine Wünsche. Er ist ein Narzisst, der viel nehmen will und nichts gibt. Er liebt sein Leben und er liebt sich selbst. Er ist ein Mesanthroph und lebensliebend, das sind wohl die beiden Schlagwörter die man ganz sicher mit ihm in Verbindung bringen kann.

Er ist ein Individualist, geht seinen eigenen Weg und hat keine Angst vor einer Herausforderung. Ja, er braucht sie geradezu, denn wenn das Leben allzu glatt läuft, wird es langweilig. Notfalls provoziert er eine Kontroverse um in Form zu bleiben. Dem Sohn Luzifers sollte man nicht unbedingt seine Schwächen zeigen und ihn keinesfalls herausfordern, vor allem dann nicht, wenn er in einer angriffslustigen Stimmung ist. Dem Schwächling gegenüber kann er genauso hart reagieren, wie bei einem ernstzunehmenden Gegner. Er liebt das Spiel, soweit er als Sieger daraus hervor geht, verlieren kann er nicht und tut er nicht. Er ist sehr aktiv in allem was er tut.

Stärken:
Seine Zunge ist wohl mit einer seiner stärksten Waffen, sie ist flink und gefährlich. Weiß welche Worte sie sagen muss um sein Gegenüber von etwas zu überzeugen oder ihn zornig zu machen. Er vermag es nahezu perfekt seine Magie zu verstehen und zu kontrollieren. Etwas womit viele Zauberer oder Magier ein Problem haben. Einer seiner bekanntesten Stärken ist wohl das Verführen der menschlichen Seele, die süßen Worte die einem ins Ohr gesetzt werden damit man einwilligt sein Untertan zu werden. Er weiß was die Menschen begehren und so fällt es ihm leicht diese zu manipulieren. Außerdem tut er gut daran den Menschen ihrer reinen Seelen zu manipulieren und sie schnell einen Fehler tun zu lassen welcher dann eine Katastrophe in dem Leben des Opfers auslösen wird. Er manipuliert Träume und Gedanken nur damit er sieht wie die Person leidet, ja er liebt die leidvollen verzweifelten Schreie wenn ein Streit entsteht. Doch was ihm wikrlich Freude bereit ist es wenn jemand Schmerz empfindet ob es seelischer ist oder körperlicher er liebt dieses Gefühl jemanden vor sich zu haben der kurz davor ist sich aufzugeben, dessen Seele nach Erlösung schreit, sei es nun durch körperlichen oder aber seelischen Schmerz. Seine Felxibilität ist wohl auch einer seiner Stärken, wenn es mal nicht so läuft wie es vorgesehen war, versucht er eben etwas anderes. Er gibt nicht so schnell auf es sei denn er sieht ein das es sinnlos ist. Außerdem hat er alchimistische Kentnisse die ihm das Brauen von verschiedenen Tränken ermöglichen meist sind es aber nur jene die Krankheiten verursachen und nicht gerade für das Wohlergehen sorgen.

Schwächen:
Was dem Erzdämon nun überhaupt nicht liegt, ist laufen oder langes Kämpfen mit Schwertern oder Fäusten. Er gerät bei Bewegungssachen schnell außer Atem. Er bewegt sich deshalb auch mit Teleportation durch die Räume anstatt zu gehen. Was Baal noch verflucht ist warten. Er ist ungeduldig und das macht er lauststark bemerkbar, durch fluchen, schimpfen oder etwas zerstören, doch meist führt das zu noch mehr Wartezeit. Sein Stolz ist wohl sein größtes Makel, denn wenn dieser verletzt wird kann es schon mal zu einem unkontrollierten Angriff kommen. Seine Lustlosigkeit und Trägheit gehören wohl auch hierher, denn er braucht wirklich einen Ansporn um irgendwo mitzumachen oder etwas länger durchzuhalten. Des Weiteren ist Baal machthungrig, er geht über Leichen wenn es um Macht geht und kann dort auch ziemlich ausfallend werden. Wie jeder Dämon liegt seine Schwäche bei Bann- und Lichtmagie. Dinge mit Schutzsiegel oder einer Salzspur kann er nicht berühren.

Vorlieben:
-Blut
-Macht
-Magie
-Wissen
-Spiele

Abneigungen:
-verlieren
-Zwänge
-Salz
-Licht
-Bannzauber

Hobbies:
-Tränke zusammenstellen (Krankheitselixiere)
-Zaubersprüche sammeln
-magische Artefakte sammeln
-Glücksspiele
-Pläne schmieden

Ängste
-Gott
-Luzifer
-keine Macht mehr zu haben
-Ewigkeiten irgendwo eingesperrt zu sein
-Das nicht alles wie geplant läuft

Wünsche:
-mehr Macht
-Luzifer's Thron irgendwann zu besteigen
-alles Leben auf der Welt zu vernichten
-ewige Dunkelheit
-Dass die Welt mit einem großen Knall endet

Eigenarten:
-Er muss bei jedem Spiel der Spielemeister sein und die Regeln bestimmen dürfen, passiert dies nicht, kann er schnell zornig werden.
-rauchen bei Wartezeiten
-ungeduldig
-ständiges Bewegen irgendeines Körperteils
-profundes Denken

MAGIC LIFE

Dunkle Künste:

Dämonen herbeibeschwören:
Baal ist in der Lage kleinere Dämonen herbei zu beschwören. Ein Höllenhund oder ein Goblin sind nützliche Hausdiener. Die Höllenhunde benutzt er meist zum Schutz als Wachhunde. Er hat immer einen in seinen Gemächern liegen. Die Goblins sind wohl seine persönlichen Haussklaven. Die Mädchen für alles. Prügel, niedere Aufgaben, Botengänge...sie werden mit Magie gefüttert und solange ausreichend vorhanden ist wenden sie sich nicht gegen den Hexenmeister sollte es doch dazu kommen, dass er sie irgendwann nicht mehr kontrollieren kann, werden sie vernichtet.

Zerstörungszauber:
Er kann Dinge und Sachen erhitzen und somit explodieren lassen. Je nach Konzentration sind ihm verschiedene Größen möglich. Feuerbälle sind wohl die beliebteste und einfachste Variante der Zerstöung. Sie sind leicht herbei zu beschwören und richten ein schönes Chaos an.

Flüche:
Er kann eine Person bei Körperkontakt für kurze Zeit lähmen oder ihnen Schmerzen durch die Seele treiben die ihn für ein paar Minuten zu Boden gehen lassen. Er kann Personen für einen kurzen Momnt erblinden lassen, indem er sie aus den Augen bluten lässt (geht nur bei Augenkontakt).

Telepathie:
Eine seiner liebsten Fähigkeiten. Denn so gern er Haut von Knochen brennt und diese brechen lässt...nichts ist vergleichbar mit dem schleichenden Wahnsinn, den er nur all zu gern in die Köpfe der Menschen setzt. Beeinflussung, die er bis zur Perfektion beherrscht. Spielchen mit der Psyche um einen Menschen nicht nur körperlich sondern auch geistig, voll und ganz zu besitzen und schlussendlich zu brechen. Als Weg zur Kommunikation mit Luzifer und seinen Geschwistern hat sich diese Fähigkeit schon öfters als äußerst nützlich erwiesen.

Telekinese:
Noch eine Fähigkeit, die definitiv zu seinen Favoriten gehört. Erstens, es ist praktisch. Zweitens, er muss keinen Finger unnötig krumm machen. Und drittens, an die Wand geklatschte Engel sind immer wieder einen Blick wert. Baal liebt es Kraft, und Telekinese zu beherrschen verleiht dem ohnehin schon prahlerischen Wesen ein noch größeres Gefühl von Macht und Stärke.

Teleportation:
Baal liebt den schnellen Weg von einem Ort zum anderen zu kommen. Nichts ist schneller und effektiver als die Teleportation. Auch im Kampf des Öfteren als mehr als nützlich erwiesen setzt er sie gern und oft ein um seine Gegner zu verwirren oder aus dem Hinterhalt anzugreifen.

Illusion:
Er kann die ein oder andere Illusion hervorrufen um Träume und Gedanken zu manipulieren.

Wichtiges:
Jeder dieser Zauber kostet verschieden viel Kraft und Konzentration. Wird er hierbei unterbrochen kann man die Zauber unterbrechen. Einmal freigelassen kann er die Magie beliebig steuern.

Magisches Inventar:
Kräuter

Sonstiges:
Er benutzt keinen Zauberstab es genügt seine Zunge, doch die Sprüche wirken langsamer. Deshalb agiert er meist aus dem Hinerhalt.

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Die Seele Baals:

Azazel und Mortis. Zwei Namen die niemals in Vergessenheit geraten werden. Azazel war ein Engel, stolz und stark. Er scheute keine Herausforderung und war gewillt das Land und ihre Menschen zu beschützen. Er war das schönste Lichtwesen in der Welt und doch hatte das Wohlergehen anderer vorrang. Er hatte sein Herz am rechten Fleck ließ sich nicht von Hochmut oder Eitelkeit leiten sondern von dem Glauben, den Glauben an Gottes Welt. Er war eine große Stütze in schweren Zeiten des Krieges und ein geborener Anführer. Er wusste seine Krieger einzusetzen sodass es nur wenig Verluste gab, und den Opfern gab er jede erdenklich ehrbare Bestattung. Die Engel vertrauten ihm blind und die Dämonenn hasste und fürchteten ihn wie keinen anderen. Mortis war der derzeitige Anführer der Dämonenschar. Luzifer war zwar der Oberste doch er tat nicht viel und deswegen gab man Mortis für kurze Zeit das Kommando. Mortis war ein skrupelloser böser Dämon der darauf setzte das die Dämonen über alles regieren sollten. Viele teilten den Wunsch und so folgten sie diesem Befehl. Doch man merkte nicht, dass er von Machthunger und Blutgier wahnsinnig wurde, er folterte Engel um an Informationen zu kommen und selbst als sie alles gesagt hatten hatte er nicht aufgehört. Er liebte das Blut und die Schlacht und führte deshalb viele Dämonen in ihren Untergang. Ein Tyrann, der nur an sein eigenes Fortkommen dachte, doch die Dämonen folgten ihm blind, denn seine Zunge war sein schlimmstes Werkzeug. Es betörte die Ohren und machte ihnen Hoffnung. Er war sehr überzeugend. Jeder der ihm Treue schwor dem wurden Wünsche erfüllt und sie wurden von ihrer Gier geblendet, jene die aber zweifelten wurden getötet...nur Luzifer merkte es und wollte ihn loswerden, denn Mortis drohte ihn von seinem Thron zu stürzen was zu weit ging. Es sollte einen letzten finalen Kampf zwischen den Dämonen und den Engeln geben. Er sollte entscheiden wer die Macht bekam.

Somit zog das Himmelreich alle seine Krieger heran und auch die Dämonenschar bestand aus mehreren tausend Kriegern. Der Himmel verfinsterte sich und die Welt wurde dunkel als sie marschierten. Marschierten ihrem Untergang entgegen. Jedem war die Anspannung anzusehen. Nur einer saß lächelnd auf dem schwarzen Pferd. Mortis. Denn jetzt würde eine Schlacht folgen die er sich immer erträumt hatte. Es war ein Gemetzel, viele tapfere Krieger verloren ihr Leben und die Schlacht wollte nicht enden. Immer wieder rückten Krieger des Lichtes und der Dunkelheit nach und nach gesamten 7 Tagen hatte es nicht nachgelassen. Der Boden war übersäht mit den toten Leibern der Scharen und wie sie dort im Sand lagen sahen sie gar nicht mehr so verschieden aus. Für Azazel war es eine einzige Qual, seine Krieger starben reihenweise und jeder Verlust ließ ihn straucheln. Nach 10 Tagen war die Welt getränkt mit Blut und Gott schlug Luzifer einen Handel vor. Er sollte seinen besten Krieger gegen den Seinen schicken, der Verlierer sollte sich zurückziehen. Somit standen sich Azazel und Mortis gegenüber. Ihre Leiber mit Blut getränkt und beide schon am Ende ihrer Kräfte. Doch sie wurden aufeinander losgelassen.

"Es war still geworden als ich nun dem Dämon gegenüber stand, keine einzige Klinge sauste mehr durch die Luft und man merkte wie viele hoffende Augen auf einem lagen, sie hofften es würde nun vorbei sein und diese Hoffnung konnte nur ich ihnen erfüllen. Ich merke wie mein Gegenüber nach meinem Blut lechzt und doch sehe ich, dass auch er am Ende seiner Kräfte ist, seine Auge sind geweitet und er ist geblendet von dem vielen Blut, kann es kaum erwarten mich zu meinesgleichen zu schicken. Ein unberechenbares Wesen. Nun gut wenn dies das Ende ist ich glaube an euch, mein Herr."

Der Kampf begann und die Spannung die in der Luft lag fesselte die Wesen an Ort und Stelle sie betrachteten den Kampf. Viele Engel hofften auf ihren Artgenossen aber auch einige Dämonen wollten das dieser Krieg endlich endete. Während die Klinge aus reinem Silber immer wieder auf die aus Dunkelheit geschmiedete traf, schien die Welt drum herum stehen geblieben zu sein. Mortis war agressiv und griff immer wieder an während Azazael sich größtenteils verteidigte bei dem geringsten Anzeichen aber auch seine Chancen nutzte.

"Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und eine Klinge aus purem schwarzen Schatten ergoss sich aus meinen Händen geformt aus dem Nichts der Schattenebene. Die Klinge schoß in einem Bogen auf den Kopf des Engels zu, schneller als eine Schlange zubiss,nur um hart auf ein Schwert aus glitzerndem Silber aufzutreffen und abzuprallen. Das Schwert seines Gegenübers schimmerte wie Mondlicht und wogte, als wäre es aus flüssigem Quecksilber.

Purpurne Funken stoben, wo die Klingen aufeinander trafen, und die Schlacht begann, in der leidenschaftlich tanzendes Silber auf zuckende Schatten traf. Arkanes Feuer versengte die Nacht, nur um von einem Schattenstrahl aufgefangen und absorbiert zu werden. Als die wogende Schlacht sie zum westlichen Rand des Grüns trug, erhob sich ein vereinzelter Laut aus dem Schlachtenlärm, ein hoher, dünner Ton, unverkennbar der Schrei eines Engels, der von einem anderen Dämon niedergestochen wurde. Ein Herzschlag lang löste sich der Blick des Engels von seinem Gegner. Es war nur ein kurzer Augenblick inmitten eines tödlichen Duells. Doch es währte zu lange. Die Klinge Mortis schlug so schnell ein, dass sie den dazwischenliegenden Raum kaum zu durchqueren schien. Der Engel versuchte verzweifelt sein Schwert zum Parieren hochzureißen, doch seine Aufmerksamkeit war geteilt. Der Kraft durch den Willen Azazels beraubt begann das Silberschwert zu brechen, gezackte spinnennetzgleiche Linien überzogen seine Oberfläche. Azazel schickte seine arkane Kraft verzweifelt in das Schwert, doch vergebens. Die Augen Mortis glommen triumphierend auf, als das Silberschwert in tausend Stücke zerschellte und sein reines klares Licht erlosch wie eine ausgeblasene Kerze. In der folgenden Stille hörte man nur verzweifelte Schreie der Engelsseelen und auch die Dämonen die um ihn versammelt waren, waren entsetzt auch wenn ein Grinsen auf ihren Lippen lag. Die Klinge aus Schatten durchstieß den Leib des Engels, der schluckte, gurgelte und dann Blut spuckte. Nein, dies konnte nicht das Ende sein. Eine letzte Kraft ließ einen Dolch aus reinem Licht erscheinen der mit einem schnellen Streich dem Dämon den Kopf abtrennte, dann ging auch er zu Boden...Stille...

Stille war alles und die Gesichter blickten sich fragend an, was war nun? Luzifer gab den Befehl weiterzukämpfen doch die Dämonen sahen ein, dass es sinnlos war... In seinem Zorn erhob sich Luzifer und die Erde begann zu beben, Feuersäulen schossen aus der Erde vernichtete die zweifelnden Dämonen und auch die Engel sollten dran glauben, doch Gott errichtete einen heiligen Schild und ließ seine Truppen zurückziehen. Als der Dämonenkönig alleine auf dem Schlachtfeld stand ging er zu den beiden Kriegern. Er konnte ihre Seelen sehen und nun hatte er einen Plan er verband die beiden Seelen miteinander. Die Seele Baals war geboren. Er folgte seinem Meister in die Hölle wo ihm ein Körper gegeben wurde.

Ein menschlicher Körper:

Llaw McKey. Der Junge saß im Auto mit seiner Mutter. Sie waren gerade einkaufen gewesen. Llaw war ein Junge von 16 Jahren, er lebte mit seiner Mutter in L.A. und führte ein recht zufriedenes Leben. Er war gutmütig und leicht zu brechen, wenn man ihm das nahm was ihm einen Sinn gab. "Guck mal Mama ich hab endlich die letzte Actionfigur bekommen." Sie sah zu ihm. Ein Schatten huschte über die Straße und seine Mutter wollte ausweichen schlenderte und fuhr mit voller Fahrt in ein anderes Auto hinein. Dunkelheit umhüllte den Jungen und eine leise Stimme flüsterte "Du bist Schuld...du bist schuld" er erwachte im Krankenhaus eine Pflegerin saß neben ihm und sah betrübt auf ihn. Sie begrüßte ihn nannte ihm ihren Namen und bot ihm an ihm zu helfen wenn er wollte. Schwere Zeiten wären für ihn gekommen. Und als er sich nach seiner Mutter erkundigte forderte sie ihn auf in ihre Arme zu kommen...während er nun in ihrem Arm lag merkte er das Mitleid was auf ihn übergehen sollte und seine Augen wurden groß...er erinnerte sich an den Unfall und dass er seine Mutter vorher abgelenkt hatte. "Ich bin schuld..." flüsterte er leise, aber sie konnte es nicht verstehen. Er schrie auf und Tränen begannen über seine Wangen zu laufen unzählige Tränen weinte er nun in die blaue Bluse. Sie versuchte ihn aufzumuntern oder ihn abzulenken aber es klappte nicht er saß apathisch auf dem Bett und sprach nicht mehr er aß nicht mehr und lebte nicht mehr. Nur sein Körper war noch da, seine Seele war weg, spielte mit seiner Mutter in den vergangenen Zeiten. Eine Frau in Weiß nahm ihn mit. Er kam ins St. Marienstift. Wo er mit Medikamenten zum Leben gewungen wurde, er musste essen und er musste glücklich sein. Abends im Bett weinte er stumm vor sich hin...

Ein Schatten schlich durch die Gänge.
Baal öffnete die Tür und ließ das Licht des Flures in den kleinen Raum fallen. Der Raum war sehr sperlich eingerichtet...Schrank ohne Türen, Fenster mit gGttern, Zielperson und auch hier war alles rein und weiß...eine erdrückende Farbe wie er fand...er brauchte das Licht nicht anmachen er sah auch so etwas und ging an das Bett heran...er blickte auf den dort liegenden Jungen und beugte sich über diesen. Er legte seine Hand auf die Stirn des Jungen und er schloss die Augen. Dann drehte er ein wenig an seinem Oberarm, so dass ein bisschen Magie das Betäubungsmittel verdünnisierte und er damit fähig war ihm zuzuhören..."Hör mir zu, ich weiß dass du aus dieser Welt fliehen willst...aus diesem Gebäude...du willst nicht mehr von Ketten gehalten werden...sondern zu deiner Mutter zurückkehren nicht wahr?" er machte eine kurze Pause und schickte ihm eine kurze Version wie seine Fesseln sich lösten ihm Flügel wuchsen und die Hand seiner Mutter nach der seinen griff...dann zog die Hand ihn in den blauen sonnigen Himmel hinauf..."Ich kann dir deine Freiheit geben Kleines...wenn du mir dafür deinen Körper gibst...du wirst keine Medikamnete mehr nehmen müssen und du wirst nicht mehr mit Ketten gebunden sein...ich will dich retten aus diesem Alptraum...hörst du?" flüsterte er und sein Atem hauchte warm gegen sein Ohr...während seine Hand kurz über die Wange strich..."Ames einsames Wesen...doch ich will dir das geben nachdem du dich sehnst...du kannst dann wieder mit ihr zusammen sein, den ganzen Tag...und die schlimmen Tage vergessen" hauchte er dann... Llaw willigte ohne zu zögern ein und somit starb die kleine Seele des Menschen und Baal übernahm den Körper.

Fremde Welten:

Jetzt wo er eine menschliche Hülle besitzt kann er endlich auf die Erde gelangen und die 7 Todsünden wieder einsammeln die verschollen waren.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Dani Filth

Woher stammen die Bilder?
Google, PC

Schreibprobe:
Es war eine stürmische Nacht und der Regen klopfte an das Fenster. Morbit stellte Kerzen an jedes Ende des Drudenfußes und lies seine Diener diese anzünden, er stellte sich an das Podest das gerade auf den Drudenfuß zeigte. Der magische Sand malte die Striche des Drudenfußes nach und man konnte keinen Fehler entdecken. Also begann er die Zauberformel zu murmeln die den großen Dämon beschwören sollte, seine Macht sammelte sich in der Mitte des ritualkreises und violetter Nebel bildete sich. Sämtliche reagnziengläser wackelten und einige zerplatzten dank der mächtigen Magieströumungen in diesem Raum. Der Magier schrie ein dämonisches Wort und mit einem lauten Knall waren Magier so wie Dämon verschwunden. Der Dämon in seiner wahren Gestalt blickte finster au den Magier herab fragte ihn per Gedanken was das sollte und forderte ihn auf ihn wieder zurückzuschicken. Doch der Magier lachte geschwächt auf und meinte das er nur ihm dienen würde und das es kein zurück mehr gäbe. Das waren dann auch die letzten Worte die er röchelte, denn das Blut was aus seiner lunge schoss lies ihn ersticken. Mortis blickte sich unschlüssig um. Er befand sich in einer Art Burg. Auf der suche nach weiterem leben stolzierte der Dämon durch die Räume und fand nur einen weiteren toten Körper. Er kniete sich nieder tauchte seinen Finger in dessen Blut und begann ein Pentagramm auf seine stirn zu malen dann murmelte er worte.. erst schien der Teleportationszauber zu klappen dann aber kriselte es und er wurde zurückgeschleudert. Ein Fluch rann über die Lippen und eine Gestalt transformierte sich vor ihm die ihm dann doch wirklich erklärte das er hier nie wieder fort konnte. Er wolle es nciht glauben und probierte die verschiedensten Zauber aus doch keiner davon wirkte.. entkräftet und am ende seines lateins lies er sich auf einen stuhl nieder und blickte zum fenster ..es gab immer einen weg irgendwo raus .. und diesen ganzen aufwand hatte er jetzt diesem blöden menschenmagier zu verdanken hoffentlich leidete er qualen dort wo er war.. Er verlies in der nacht die burg und nahm menschliche Gestalt an. Er erkundigte sich bei den Bewohnern was das hier sei doch keiner konnte seine Fragen beantworten.. Lange Zeite verstrich und so sehr er auch einen weg suchte er hatte keinen gefunden weder auf dem amgischem weg noch auf dem menschlichen.. so musste er sich darauf einstellen in dieser welt zu leben. Er begann also die menschlichen Seelen zu verführen und Spiele mit ihnen zu treiben. Amüsierte sich köstlich und machte sich das Leben auf dieser Insel lebenswert..

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BeitragThema: Re: Baal - der Engelszungen lieblich Wort   Baal - der Engelszungen lieblich Wort EmptySa 23 Apr 2011 - 19:57

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