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Hogwarts
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Steckbrief von Louise Delacroix You say that I’m frozen, but what can I do?
PERSONAL FACTS I can’t feel my senses I just feel the cold All colors seem to fade away I can’t reach my soul I would stop running, if I knew there was a chance It tears me apart to sacrifice it all, but I’m forced to let go
Nachname: Delacroix
Vorname: Louise Isabelle Madeleine
Rufname: Louise, Mademoiselle Delacroix
Spitzname: Miss Lou, Loulou, Isa, Leina
Bedeutung:
Louise = Die Weise
Isabelle = Die Schöne
Madeleine = Die Erhabene
Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: 13. 09. 1960
Sternzeichen:
Jungfrau Das Element des Sternzeichens Jungfrau ist die Erde. Die Jungfrau denkt gern über Gott und die Welt nach und beobachtet ihre Umwelt kritisch. Ihr entgeht kein Detail. Sie könnte so viel mehr Sympathie ernten, wenn sie mit ihren weniger perfekten Zeitgenossen gnädiger wäre und keine gar so scharfe Zunge hätte. Doch leider ist sie immer Fehlern auf der Spur. Dies gilt nicht nur für andere, sondern auch für ihre eigenen Fehler. Die im Sternzeichen Jungfrau geborenen versuchen mit ihrem Verstand gern ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Mit ihrem außergewöhnlichen Konzentrationsvermögen nimmt sich die Jungfrau gern der Dinge an, die andere als lästige Details empfinden. Viele Jungfrauen sind sehr intelligent und immer bemüht ihren Geist zu schulen. Das ausgezeichnete Gedächtnis erlaubt ihr, außerordentlich viel Wissen aufzunehmen. Deshalb ist manch ein Klassenbester im Sternzeichen der Jungfrau geboren. Sie ist ein hervorragender Ratgeber und macht sich damit unentbehrlich ein Spezialist auf ihrem Gebiet zu sein. Die Jungfrau liebt alles Klare, Genaue, Symmetrische und schätzt vernünftige Kompromisse. Sie ist selten unpünktlich und hält sich an Absprachen, ist gut organisiert und verlegt praktisch nie etwas.
Alter: Süße 16
Blutstatus: Reinblütig
Familienstand: Ledig
Schicht: Oberschicht
Gesinnung: Ungewiss
Geburtsort: Alnwick, Nordengland, Großbritannien, Europa
Herkunft: Paris, Frankreich, Europa
Wohnort: Anlwick, Nordengland, Großbritannien, Europa
Nationalität: Französisch & Finnisch & Britisch
Sprache: Englisch & Französisch & Finnisch
Stimme/Singstimme: Isabel Delmarre (beides)
FAMILY
I can feel your sorrow I sacrifice You won’t forgive me, but I know you’ll be all right It tears me apart that you will never know, but I have to let go
Mutter:
Aleine Delacroix, 42, Heilerin im St. Mungo, Reinblütig, Beauxbatons Aleine Delacroix ist eine liebevolle und fürsorgliche Frau. Als sie mit 27 zum ersten Mal auf David traf, war es Liebe auf den erste Blick einige Jahre später heirateten sie, und sie brachte Louise, als älteste Tochter von drei Kindern zur Welt. Kurz nach ihrer Geburt trennte sich das Paar, und sie zog mit Louise zurück nach Frankreich, wo sie im "Hôpital dela magique" als Heilerin beschäftigt war. In ihrer Freizeit widmete sie sich ihren beiden liebsten Beschäftigungen, sich um ihre Tochter zu kümmern und der Musik. Aleine ist eine wahre Musik- Liebhaberin, sie spielt Klavier, Geige und ist eine begabte Sängerin. Als Louise drei Jahre war, begann sie ihr Klavier spielen bei zubringen. Als Louise gerade fünf geworden war, stand plötzlich David vor der Tür, und Aleine verliebte sich prompt wieder in ihn. Da sie sich nie geschieden hatten, war die Ehe immer noch rechtskräftig, und sie zogen wieder nach Helsinki. Weil sie aber in Helsinki keine Arbeit fand, zog sie einige Jahre später mit Mann und Kindern wieder nach Alnwick. Von wo aus die Französin jeden Morgen ihren Weg ins St. Mungo antritt, was ihre neue Arbeitsstelle darstellt. Gerade ist Aleine übrigens erneut schwanger.
Vater:
David Korhonen, 50, Inhaber eines Zaubertrank Versandes, Reinblütig, Hogwarts, Rawenclaw David ist der Sohn des finnischen Unternehmers Mikko Korhonen, und der Britin Aliza Sinclair. Er wuchs in England auf, lernte von seinen Vater jedoch Finnisch, welches er später auch seinen Kindern lehrte. Auch für ihn war das Treffen mit Aleine Liebe auf den erste Blick, man hätte sich keinen glücklicheren Mann vorstellen können, als Aleine die berühmten Worte sprach „ Ja, ich will.“ Umso schwerer fiel ihm die Trennung, von ihr und der gemeinsamen Tochter. Er tat alles, um seine Ehefrau zurück zu gewinnen. Nach fünf Jahren der unbeantworteten Briefe und ohne Lebenszeichen von Frau und Kind, machte er sich auf den Weg, um nachzusehen, dass ihnen nichts passiert war. Als Aleine ihm die Tür öffnete, verlief alles wie in Zeitlupe. Er war so glücklich, sie wieder zu sehen nach diesen fünf quälenden Jahren, dass er sie einfach nur in die Amre schloss und küsste. Er nahm sie mit nach Helsinki, wo er nach der Trennung hingezogen war, überglücklich, seine Frau wieder zuhaben. Im Laufe der Jahre, bekamen sie noch zwei weiter Kinder. Bis sie dann wieder nach Alnwick zogen.
Geschwister:
Danielle:
Danielle Sophie Delacroix, 10, Schülerin, Hogwarts, Hufflepuff, Reinblütig Für Louise ist Danielle die süße liebe kleine Schwester, die sie gerne in Ruhe lässt und ihr beisteht, soweit das in ihrem Alter möglich ist. Sie führen eine sehr harmonische Beziehung, was für Geschwister eher untypisch ist. Die Streits, die sie hatten, seitdem Danielle in der Lage ist zu streiten, kann man an einer Hand abzählen. Die Kleine ist der Friedfertigste Mensch den man sie vorstellen kann, auch mit ihrem kleinen Bruder Matti streitet sie sich nie. Genau wie Louise, geht sie diese Jahr zum ersten Mal nach Hogwarts.
Mattias:
Mattias „Matti“ Niko Delacroix, 6, Schüler, „Nursery school for Young Wizards and Witches London”, Reinblütig Louise liebt den kleinen Rotschopf. Als er klein war, hat sie sich immer liebevoll um ihn gekümmert, ihm die Windeln gewechselt, und ihm Laufen beigebracht. Besonders gerührt war sie über sein erstes Wort, das „Lulu“ lautete, und womit er natürlich Louise meinte.
Partner: -
Kinder: -
Vorfahren:
Mikko Korhonen, 78, Rentner (früher Leiter des Zaubertrank Versands "Korhonen und Sohn"), Skärtingsholm, Reinblütig Mikko Korhonen, Davids Vater, war einer der Vorreiter im Zaubertrank Versandgeschäft. Er kaufte große Mengen an Zaubertränke von Apotheken, und ließ sie dann kostengünstig direkt nach Hause liefern. So sparte man sich den Weg in die Stadt.
Adeline Delacroix, 84 bereits verstorben, Hausfrau, Beauxbatons, Veela Adeline war eine Veela, viel mehr gibt es über sie auch nicht zu berichten, außer dass sie Louise Ururgroßmutter ist. Also haben die Veelagene auch keinen Einfluss auf sie.
Sonstige: -
Freunde:
Hellevi:
Hellevi “Helli” Vuorinen, 15, Skärtingsholm, Schülerin, Halbblütig Sie war ihre allerbeste Freundin. Seit der Vorschule schon. Louise hat sie geliebt wie eine Schwester, und auch Hellevi teilte diese Gefühle. Bis zur fünften Klasse, waren sie unzertrennlich, bis eines Tages Helli starb. Es war ein Unfall im Kräuterkunde Unterricht gewesen. Es war so schmerzlich für Louise, dass sie dachte, sie müsste auch sterben, so untragbar waren die Qualen.
Haustiere:
Emppu: Emppu auch Emmi genannt, Schleiereule, 2 Jahre alt Sie bekam sie, als sie in die vierte Klasse kam, von ihrer Mutter. Sie liebt den Vogel sehr, er ist zuverlässig und schnell, die perfekte Verbindung zu ihren Eltern.
LOOK
Haare: Rot, hüftlang, meist offen getragen.
Augen: Dunkelgrün, groß.
Statur: Schlank, groß, fragil.
Aussehen:
You only see what your eyes want to see. How can life be what you want it to be.
Hair & Face: Ihre Haare sind von einem leuchtenden Rot, und wallen ihr wie ein Wasserfall aus flüssigem Kupfer über die Schultern. Meist trägt sie sie offen, aber auch gerne hochgesteckt, oder als lockeren Pferdeschwanz. Ihr Gesicht hat eine runde Form. Ihr Mund ist etwas kleiner, aber sie hat dennoch volle und sinnliche Lippen. Ihre Nase ist schmal und spitz, ihre Mutter sagte, als sie kleine war, dass sie eine Stupsnase habe. Ihre Augen sind groß und dunkel grün, was ihr noch mehr das Aussehen einer Puppe verleiht.
Body & Skin: Louise ist recht schlank und groß, dadurch wirkt sie fragil und zerbrechlich, wie die Puppen, die man in den Schaufenstern der Muggelgeschäften sieht. Helli liebte es darüber zu scherzen, in dem sie sagte, dass sie Angst habe, Louise könnte zerbrechen. Die Haut der jungen Frau hat die Farbe von Porzellan, und ist bis auf die paar Muttermale so gut wie makellos. Ihre Hände sind durch das viele Klavier spielen trainiert und schlank, ihre Finger sind wie der Rest ihre Körpers dünn, doch nicht auf ein ungesunde Art, wie es oftmals bei Frauen vorkommt. Ihre Beine sind ziemlich lang und sie hat Schuhgröße 36, wofür sie manchmal von Jungen aufgezogen wurde, weil sie selbst riesige Füße hatten.
Kleidungsstil:
Tops & Dresses: Sie trägt eigentlich nur Kleider in ihrer Freizeit. In allen Variationen. Vom aufwändigen Steampunkkleid mit unzähligen Details bis hin zu einem schlichten Schwarzen Sommerkleid. Hauptsache, es ist nicht allzu farbenfroh. Sogar im Winter weigert sie sich rigoros etwas anderes zutragen. Eventuell steigt sie auf Rock und Bluse um, aber Hosen könnte man für sie als Fremdwort bezeichnen.
Skirts: Sie liebt Röcke fast genauso wie Kleider, sie kombiniert sie meist mit Blusen und Westen. Nur zu kurze Röcke sind für sie ein Tabu.
Shoes & Socks: Sie liebt besonders Schnürschuhe und Stiefel au den 20´ern zu Hause hat sie mindestens 20 Paar davon. Aber sie trägt auch gerne High Heels und Plateauschuhe. Meistens in schwarz, und mit schönen Verzierungen. Manchmal trägt sie auch Ballerinas, aber das auch nur, wenn es besonders gut zu ihrer übrigen Kleidung passt. Zu den Schuhen trägt sie so gut wie immer Kniestrümpfe, egal ob man sie sieht oder nicht, sie liebt Kniestrümpfe mit Schleifen, und Spitze.
Auftreten: Louises Auftreten ist recht zurückhaltend, unsicher, wirkt recht angespannt wenn sie in eine ungewohnte Situation kommt. Kennt sie ihr Gegenüber ein wenig besser, wird sie schon lockerer. Sie hat große Angst davor, dass andere schlecht über sie denken könntet, deswegen gibt sie nie viel über sich preis. Ist sie jedoch unter Menschen die sie liebt, dann ist sie recht offen zumindest bei ihrer Familie. Manchmal ist es so, als sei sie ein vollkommen anderer Mensch. Oftmals sind Leute die sie gerade erst kennen gelernt haben etwas verwirrend, und man könnte meinen, sie würde nicht mit einem Sprechen wollen, auch wenn es manchmal ganz anders ist.
Besonderheiten:
Auf den ersten Blick, hat sie keine besonderen Merkmale. Nur die, die sie kennen, wissen von ihrem Bauchnabelpiercing. Darin trägt sie meist eine schwarze Rose mit grünen Blättern.
An ihrem Knöchel hat sie ein Tattoo von einer kleinen Taschenuhr. Sie hat es sich mit 15, direkt nach Hellevis Tod, stechen lassen, zum einen aus Liebe zu der Steampunkzeit, in der Uhrwerke eine große Rolle gespielt haben, und zum anderen, um sich zu erinnern, dass das Leben begrenzt ist.
CHARACTER
Love is a bird, she needs to fly. Let all the hurt inside of you die. You're frozen when your heart's not open.
Charakter: Louise war seit jeher eine sehr ruhige Person, die nicht gerne auf andere zugeht, und die große Menge meidet. Für sie war ihre Schüchternheit nie ein Problem. Mit ihrer Mutter, ihrem Vater, ihren Geschwistern und ihrer besten Freundin Hellevi hatte sie alles was sie brauchte. Sie wollte keine anderen Freunde. Als sie jedoch ihre beste Freundin verlor, stürzte sie in eine tiefe Depression, aus der sie heute noch nicht wieder heraus gekommen ist. Sie ist abweisender, ruhiger und zurückhaltender als je zuvor, so groß ist die Angst noch einmal einen so schmerzvollen Verlust ertragen zu müssen. Aber neben dieser aweisenden traurigen Louise gibt es noch die kreative Seite von ihr. Sie liebt es Klavier zu spielen. Sitzt sie am Piano verfällt sie in eine Art Träumerei und spielt alles was ihr gerade in den Sinn kommt. Von vielen wird sie oft schief angesehen, weil sie die meiste Zeit in ihrer eigenen Welt zu sein scheint. Sie sie summt vor sich hin, oder kritzelt etwas in ihr Buch. Im Grunde genommen, ist Louise eine Person, die einem erst nach langer Zeit vertraut, hat man jedoch ihr Vertrauen gewonnen, dann wird man sie nicht mehr los, im positiven Sinne.
Schwächen: Zurückhaltend Nicht sehr slbstbewusst Pessimistisch Sensibel Träumerisch Versagensängste Selbstzweifel Korsetts Misstrauisch Hellevis Tod
Vorlieben: Klavier spielen Singen Zeichnen Gedichte schreiben Schlafen Sich Dinge ausdenken Träumen Ihre Eltern Ihre Geschwister Helli Ihre Eule Musik Klassische Musik Ihr Tagebuch Zaubertränke brauen Finnland Großbritannien Stille
Abneigungen: Einen geliebten Menschen verlieren Intoleranz Romanzen Kitsch Wenn Dinge immer nur praktisch sein müssen Spinnen Tanzen Lärm Krank sein Die Tatsache, dass sie nach England ziehen musste Ihre Einsamkeit Menschenmengen Zu heißes Wetter Im Mittelpunkt stehen Komisch angesehen werden Getuschel Ausgelacht werden Ihre Füße
Hobbies: Klavier spielen Singe Zeichnen Gedichte schreiben und lesen Spazieren gehen Schach spielen Lesen Blumen sammeln
Ängste: Spinnen Dass ihrer Familie etwas passiert Voldermort und seine Todesser Irrwichte Dementoren
Wünsche: Helli wiedersehen Einen Freund finden Dass sie sich an Hogwarts schnell einlebt Zurück nach Finnland ziehen Später was in Richtung Gesang zu machen
Eigenarten: Überall zu singen, wenn ihr danach ist Kommst morgens nur unter größter Anstrengung aus dem Bett Ihre Spinnenphobie Hat häufig Kopfschmerzen Gibt sich immer neutral Ist recht schadenfroh
MAGIC LIFE
Bisherige Schuldbildung: Von ihrem dritten bis zum fünften Lebensjahr besuchte sie den magischen Kindergarten "Fontaine de Lumière". Mit 5 wechselte sie auf die "Préscolaire nuage parfumé", verließ sie doch wenig später wieder, als sie mit ihren Eltern nach Finnland zog. Ihre Vorschulzeit setzte sie auf der „Esikoulu taikaa Helsingfors“ fort. Danach wechselte sie auf die „Ensisijainen taikaa“, eine Grundschule für Hexen und Zauberer. Als weiterführende Schule besuchte sie „Skärtingsholm“.
Bisherige Jobs: -
Derzeitiger Job: Schülerin
Ehemalige Schule: Skärtingsholm
Schule: Hogwarts
Haus: Rawenclaw
Klasse: 6. Klasse
Fächerbelegung: VgddK PmG Verwandlung Geschichte der Zauberei Zaubertränke Zauberkunst Kräuterkunde Astronomie Wahrsagen Dunkle Künste
Freizeitaktivitäten: Neben den AGs sitzt sie eigentlich nur im Innenhof von Hogwarts rum, schreibt irgendwas in ihr Buch, summt etwas von sich hin oder zeichnet was ihr gerade einfällt.
Noten:
Pflichtfächer:
Verwandlungen: O
Zaubertränke: O
Zauberkunst: E
Kräuterkunde: A
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Geschichte der Zauberei: A
Astronomie: A
Wahlfächer:
Alte Runen: -
Arithmantik: -
Muggelkunde: A
Pflege magischer Geschöpfe: E
Wahrsagen: M
Sonstige Fächer:
Dunkle Künste: Da sie jetzt erst nach Hogwarts kommt, hat sie dieses Fach noch nicht.
Besondere Kenntnisse: Sie kennt sich außerordentlich gut mit Musik aus. Kann ihr Klavier selbst stimmen und kann sehr gut Tonhöhen erkennen. Außerdem sind ihr die Praktiken der Nekromantie viel geläufiger als sie Mädchen in ihrem Alter sein sollten. Es ist allerdings nicht so, das sie rummrennt und jede x-beliebige Leiche aufweckt. Sie hat nur Ahnung davon.
Besondere Merkmale: Bis auf ihre roten Haare keine.
Besondere Fähigkeiten: Sie ist ein Blackheart, also ist sie einer der Schlüssel zu Bibliothek von Avalon in Cour le Fay.
Magisches Inventar:
Sie besitzt eine magische Schreibfeder. Außerdem noch ein Metamorphosen Amulett, hat es aber auf Bitten ihrer Mutter hin nicht mit nach Hogwarts genommen.
Außerdem nennt sie noch einige Muggelgegenstände ihr eigen, darunter ein CD Player und ein Mobiltelefon, dies bringt ihr jedoch nicht viel, weil sie in Hogwarts eh keinen Empfang hat.
Sonstiges: -
LIFESTORY
Vorgeschichte:
Everything will slip way Shattered peaces will remain When memories fade into emptiness Only time will tell its tale If it all has been in vain
Louise Isabelle Madeleine Delacroix wurde am 13. 09 1960 in Alnwick im Norden Englands geboren. Es regnete in Strömen, und es war sehr schmerzhaft für ihre Mutter, nicht nur weil es das erste Mal war, dass sie ein Kind bekam, sondern weil sie auf eine seltsame unwirkliche Weise ahnte, das Louise etwas anders sein würde, als andere Kinder. Louise merkte davon rein gar nichts, sie benahm sich so wie ein normales Kind, mit der Ausnahme, das sie so gut wie nie einen Laut von sich gab, die meiste Zeit schlief sie oder aß etwas. Als sich ihre Eltern trennten, war sie erst ein halbes Jahr alt. Ihre Mutter nahm sie mit nach Frankreich, wo sie sich alleine um sie kümmerte. Als sie zwei war, begann ihre Mutter sie langsam, an die Musik, Aleines große Leidenschaft, heran zuführen. Sie brachte ihr Klavier spielen bei, soweit sie es mit ihren kleinen Händen konnte, und sobald sie anfing in ganzen Sätzen zu sprechen, begann sie ihr das Singen näher zu bringen. Doch Aleine machte ihr keinen Druck. Louise entschied sich selbst für die Musik, sie liebte die Klänge des Klaviers, und übte so oft es ging. Wann immer man die kleine Wohnung der Delacroix betrat, war sie erfüllt von den Klängen ihres Pianos. Ihre Mutter war sehr erfreut darüber, dass Louise ihre Hilfe so gut aufgenommen hatte. Als sie in den Kindergarten kam, war die Kleine nicht sehr erfreut. Dort gab es nämlich keine Möglichkeit für sie Klavier zu spielen, abgesehen von einem vollkommen verstimmten alten Ding, was der Leiterin gehörte und wo eh kein Kind dran spielen durfte. So war es immer das Größte für sie nach einem Tag endlich wieder nach Hause zu ihrer Mutter zukommen, um mit ihr Klavier spielen zu üben. Mit fünf Jahren, kam sie in die Vorschule. Blieb dort aber nicht lange. An einem wunderbaren Frühlingsmorgen, stand auf einmal ihr Vater vor der Tür. Zuerst wusste sie nicht wer er war, als ihr ihre Mutter dann sagte, dass es sich bei dem Mann um ihren Vater handelte, war sie überglücklich. Sie hatte ihre Mutter bis dahin immer wieder nach ihm gefragt, doch nie hatte sie ihr viel über ihn erzählt. Gemeinsam zog die kleine Familie nach Helsinki, wo David Korhonen das Versand Geschäft seines Vaters übernehmen sollte. Dort setzte sie die Vorschule fort. Im Nachhinein ist sie der Ansicht, dass es das Beste war, was ihr je passiert ist. Denn dort an ihrem aller erste Tag, traf sie auf Hellevi. Ein kleines blondes finnisches Mädchen, das mit ihr in die gleiche Klasse ging. Sie war die Einzige, die nett zu Louise war an ihrem ersten Tag, und die kleine Rothaarige wusste, das sie und Helli die besten Freundinnen werden würden. Sie machten alles zusammen, es gab keinen Tag an dem sie sie sich nicht sahen, sogar wenn eine der beiden krank war, kam die andere zu Besuch, sogar als Louise sich die Drachenpocken einfing besuchte Helli sie trotz der Ansteckungsgefahr fast jeden Tag im Krankenhaus.Es schien alles perfekt für die Beiden. Als sie auf die weiterführende Schule kamen, wurde sie in das gleiche Haus gesteckt. Sie teilten sich ein Zimmer, und belegten alle Kurse zusammen. Sie waren wie Schwestern. Sie sagten sich alles und klebten aneinander wie Siamesischezwillinge. Inzwischen, hatte Louise ihre Mutter überholt was das Klavierspielen anging, so nahm sie bei einer Lehrerin Klavier und Gesangsunterricht. Sie bildete die 13 Jährige zu einer Opernsängerin aus, und erzählte immer wieder, sie sei die talentierteste Schülerin, die sie je hatte. Louise war immer sehr geschmeichelt, es bedeutete ihr viel, ob den anderen ihre Musik gefiel. Doch in ihrem fünften Schuljahr änderte sich alles. Es war nur eine kleine Unachtsamkeit der Lehrerin für Kräuterkunde, doch sie kostete Hellevi das Leben. Sie nahmen gerade Alraunen durch. Gerade hatten sie noch zusammen gelacht, als ihnen die Lehrerin sagte die Ohrenschützer aufzuziehen. Louise hatte ihre sofort aufgesetzt, doch Helli noch mitten in einem Lachkrampf bekam es nicht mit. Ohne dass sie sich noch mal umsah, zog die Lehrerin die Alraune aus der Erde. Und die junge Finnin? Sie hörte das schreckliche Gekreisch, und war sofort tot. Im ersten Moment realisierte Louise gar nicht was da geschehen war. Sie blickte nur auf ihre Freundin, und hoffte für eine Sekunde, sie würde ohnmächtig sein, gleich wieder aufstehen und sie erschrecken. Doch als die Augenblicke verstrichen, und Hellevi sich nicht rührte, nicht atmete, die Wahrheit drang zu ihr durch. Die junge Finnin war nicht ohnmächtig, sie war tot… Getötet vom Schrei einer Alraune. In diesem Moment schien alles um Louise herum zu verschwimmen, sie starrte zu ihrer Freundin hinab, merkte wie ihr Tränen in die Augen schossen, und versuchte das zu fassen was da passiert war, doch es ging nicht. Im nächsten Moment dachte sie, dass sie auch tot sein müsste, sie konnte nicht mehr Leben, wenn Hellevi nicht mehr lebte. Er grauenvoller Schmerz durchfuhr ihre Brust, doch sie konnte nicht schreien, sie fiel einfach zu Boden, und betastete Hellis Hals auf der Suche nach einem Puls, schüttelte sie und versuchte sie zu wecken. Doch vergebens. Dann schrie sie auf, ein markerschütternder Schrei, der allen Umstehenden noch lange in den Ohren klingen sollte hemmungslos schluchzend lag sie über ihrer toten Freundin, betend, flehend, man möge sie zu ihr zurück schicken, sie nicht alleine lassen in diese grauenvollen Welt. Bevor sie sich besinnen konnte, wurde sie von der Blondine weggezerrt, und auf die Krankenstation gebracht. Tagelang tat sie nichts als weinen. Von der Beerdigung bekam sie nichts mit vor schluchzen. Ihre größte Angst war eingetreten. Sie konnte keinen Schritt mehr durch die Schule machen, ohne an Helli erinnert zu werden. Es kam sehr häufig vor, dass sie während dem Unterricht heulend zusammen brach, und nicht mehr zu beruhigen war. Also entschieden ihre Eltern, es sei das klügste, dass sie die Schule wechselte. So zogen sie nach Alnswick. Doch eigentlich wollte Louise nicht aus Finnland weg. Sie wusste, dass sie den Schmerz irgendwann überwinden würde. Sie liebte diese Land, und hatte Angst vor dem was in Hogwarts auf sie warten würde Dennoch zog sie mit um nach Alnwick.
OTHER FACTS
Avatarperson: Lily Cole
Woher stammen die Bilder? The Sun Internet Präsenz von Isabel Delemarr Gallery von Lily Cole Deviantart Google Pics
Schreibprobe:
Ophelia de Percy:
Es war früher Morgen. Auf der Straße herrschte kaum Betrieb. Einige Autos von Pendlern fuhren vorbei. Aus einem Hauseingang kam eine junge ungewöhnlich hübsche Frau. Trotz der frühe trug sie ein kurzes, silbernes, mit Pailletten besetztes Kleid.
Ophelia sah sich um. Ihre Gedanken waren schon lange nicht mehr bei dem jungen Mann den sie letzte Nacht wortwörtlich vernascht hatte, und dessen Leiche wahrscheinlich bald von irgendeinem Nachbarn blutleer auf seinem großen und durchaus bequemen Futon gefunden werden würde. Es war wie jede Nacht gewesen, sie hatte ihn auf einer Party getroffen, ihn bezirzt, und dann hatte er sie mit zu sich nachhause genommen. Sie hatte ihn verführt, und ihm dann das Blut ausgesaugt. Nun war es an der Zeit in ihr Loft über den Dächern von Florenz zurück zu kehren. Sie liebte diese Stadt. Es war viel wärmer hier als im verregneten England. Auch wenn sie ihr Heimatland liebte, gegen ein bisschen Sonne hatte sie nichts einzuwenden. Und davon gab es in Italien ja reichlich. Sie lachte. Eigentlich musste man verrückt sein, freiwillig auf eine Exkursion nach Rumänien zu fahren, wenn man doch ein einem so tollen Ort wohnte, aber immer hin galt bei den Menschen, Rumänien an einer Vampir-Hochburg, und wer weiß wenn es dort viele gab, würde sie diese bestimmt eher ausfindig machen, als die Menschen.
Langsam schritt sie nun die Straße entlang, es war nicht mehr weit bis zur Stadtmitte. Der Verkehr nahm bereits deutlich zu. Um mit ihren roten Augen nicht aufzufallen, setzte sie sich ihre riesige schwarze Sonnenbrille auf die Nase. Dann zückte sie ihren Spiegel und begutachtete sich. Es war alles in Ordnung.
„Hmm. Ich sollte den Lippenstift noch mal nachziehen.“ Murmelte sie zu sich selbst. „Aber sonst sehe ich noch annehmbar aus.“
Sie packte den Spiegel wieder in ihre Tasche, und setzte den Weg über die immer belebter werdende Hauptstraße fort. Einige Menschen hasteten nun immer wieder an ihr vorbei, sie waren vermutlich auf dem Weg zur Arbeit, oder beim Einkaufen. Es interessierte Ophelia nicht wo sie hin wollten. Schon immer hatten sie ihr nichts bedeutet. Bis auf die Männer… nun sie waren ihre Leibspeise oder eben ein Mittel zum Zweck, wenn sie irgendwas erreichen wollte, wie zum Beispiel an Geld kommen. Dafür musste man nu einen reichen Schnösel verführen, und nach getaner Arbeit seine Brieftasche mit gehen lassen. Sie lächelte. Stolz auf das System, was sie sich in den Jahren aufgebaut hatte. Es gab keine zweite wie sie. Soweit sie wusste. Sie hatte bis jetzt kaum Kontakt zu anderen Vampiren gehabt, von John einmal abgesehen. Wo er wohl war fragte sie sich plötzlich. Es war seltsam, in all den Jahren hatte sie sich nie gefragt wo er wohl war. Es war traurig. Und sie hatte nun Schuldgefühle. Eigentlich hatte er sehr viel für sie getan. Aber zum Schluss hatte sie immer mehr das Gefühl gehabt dass es für ihn mehr als nur Freundschaft war. Es war unangenehm, es tat weh über John nach zu denken, krampfhaft suchte sie nach etwas anderem, um ihrem Gefühlen zu entkommen. Sie war erleichtert, als sie das Apartment erreichte. Sie stieg die Stufen der alten Treppe hinauf, bis zu der altmodischen Tür im obersten Stockwerk. Sie steckte den Schlüssle ins Schloss und drehte langsam um. Zögerlich drückte sie die Türklinke hinunter. Das Gegrübel über John hatte plötzlich eine Angst in ihr geweckt, dass er nun in ihrer Wohnung auf sie warten würde. Zaghaft schob sie die Tür auf. Alle Muskeln bis zum zerreißen gespannt, in der Erwartung, im nächsten Moment von jemanden angegriffen zu werden.
Sie trat ein. Wandte den Kopf hin und her. Niemand war da. Die Wohnung war so wie sie sie verlassen hatte. Sie konnte aufatmen. Erleichtert ging sie in ihr großes Schlafzimmer. Eigentlich brauchte sie es nicht, sie konnte gar nicht mehr schlafen. Doch es war bei der Wohnung dabei gewesen, also hatte sie es eingerichtet. Hinter der Tür die aus ihrem Schlafzimmer führte war ihr Kleiderschrank, ihr ganze Stolz. Es war eine Maßanfertigung mit eigenem Badezimmer. In diesem Raum hielt sie sich fast so oft auf wie im Wohnzimmer. Sie knipste das Licht an, nicht das es nötig gewesen wäre. Schnell zog sie ihr Kleid aus und wollte es in die Wäschetonne werfen, als ihr plötzlich ein Blutfleck auffiel. „Oh Nein!“ murmelte sie. Ein Blutfleck auf ihrem Lieblingskleid, das fehlte gerade noch. Sie legte es neben das Waschbecken, sie würde es von Hand reinigen müssen. Sie entledigte sich ihrer Unterwäsche und tauschte sie gegen unspektakulärere aus. Dann zog sie sich ein dunkelrotes, hautenges T-Shirt und Jeans an. Als sie fertig war betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war fast fertig, da fehlte nur noch das Makeup. Sie drehte sich um und ging zum Spiegel. Erstmal musste sie sich eh abschminken. Dann legte sie ein dezentes Makeup auf. Es war nicht gut alles immer so zu betonen. Die Mädchen an der Schule nannten sie ohnehin schon eine Hure. Frisch gemacht, verließ sie ihren Schrank, ging durch ihr Schlaf zimmer ins Wohnzimmer mit der integrierten Küche. Dort lag ihre Tasche mit ihren Büchern. Sie schnappte sich die schwarze Ledertasche, und hängte ihre Lederjacke von ihrem Haken, sie liebte diese Jacke. Sie schlüpfte hinein, nahm ihren Autoschlüssel, und verstaute ihn in ihrer Jackentasche, sie fuhr einen schwarzen Ferrari. Sie hatte ihn einem Typen geklaut, der so dumm war sich mit ihr einzulassen. Als sie mit allem fertig war, verließ sie ihr Haus, und machte sich auf den Weg zur Uni.
Mehrcharas: -
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