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BeitragThema: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 10 Dez 2009 - 1:09

Der Haustisch der Slytherins befindet sich ganz rechts in der Großen Halle.
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Cally Scarlet
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 6 Jan 2011 - 13:57

Cally Scarlet & Delilah Morisson
cf: Kutsche 12

Cally betrat die Große Halle und ging gleich herüber zu ihrem Haustisch. Nur wenige Leute saßen dort erst und sie entdeckte niemanden von ihren Freunden. Seufzend setzte sie sich und musterte ihre Hauskollegen eindringlich, doch kein Gesicht gehörte ihrer Freundin Meline. Als nächstes sah sie sich nach Delilah und Coralie um, doch auch keine von den beiden war anwesend.
Kurz überlegte sie, ob sie sich wieder ihrem Buch zuwenden sollte, dass noch in ihrer Tasche war, doch sie verwarf es wieder. Jetzt konnte sie einfach nicht lesen, egal wie sehr sie sich anstrenegn würde. Cally machte sich viel zu viele Sorgen um ihre Freunde. Was wäre wenn diese einfach nicht mehr auftauchen würden? War ihnen etwa etwas zugestoßen. In ihrem Kopf rasten die Gedanken umher, aber keiner ließ sich festhalten und sich auch nur ansatzweise ordnen. Chaos herrschte in Callys Kopf, dass einfach nicht weichen wollte. Wie viel hätte sie dafür gegeben einfach einen klaren gedanken fassen zu können. Doch es schien ihr mittlerweile vergebens.
Wieder dachte sie zurück an die Kutschfahrt, wo noch kein Chaos in ihrem Kopf geherrscht hatte. Sie erninnerte sich an die Hufllepuff mit der sie sich so gut unterhalten hatte und fragte sich ob sie diese wiedersehen würde. Ihre Anwesenheit hatte Cally irgendwie beruhigt, warum auch immer. Wieder schaute Cally nach hinten zur Eingangstür und suchte nach jemanden den sie kannte. Wo blieben die andreen denn? Bald würde der Schulleiter sicher seine rede halten und die Neuen würden eingeteilt werden. Was wäre, wenn ihre Freunde bis dann nicht aufgetaucht wären? Cally wollte gar nicht an diesen Fall denken, sie machte sich eh schon zu viele Sorgen auf einmal.
Irgendwas war seltsam hier. Etwas hatte sich verändert, seit sie das letzte Mal das Schloss verlassen hatte, nur was war es? darüber musste Cally erst mal nachdenken doch dann wusste sie es auf einmal. Sie hatte Angst. Mehr um ihre Freunde, als um sich selbst, aber sie hatte Angst. Denn was hier passierte, was es auch war, es machte ihr Angst. Seit dem was im Zug passiert war, waren alle auf der Hut, denn selbst ein Blinder merkte, dass Hogwarts sich verändert hatte.
Für Cally war es von einem Ort voller Geborgenheit zu einem Ort voller Bedrohlichkeit geworden. Nur noch ihre Freunde würden das ändern können. Bei ihnen fühlte sie sich sicher, auch wenn sie nicht genau wusste, ob es überhaupt irgendwo sicher war. Nun konnte sie endlich wieder einen klaren Gedanken fassen, doch das war nicht besser. In ihrem Kopf malte sie sich schon aus wie ihre Freunde tot aufgefunden wurden und verscheuchte den Gedanken schnell. Nein ihre Freunden waren nicht tot konnten nicht tot sein. Und wie zur Bestätigung sah sie Delilah durch die Eingangspforte kommen und winkte ihr hektisch zu. Ein Glück, ihr schien nichts passiert zu sein.
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Rebecca Florish

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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 6 Jan 2011 - 23:54

cf.: einer Kutsche [War vorher noch am Bahnsteig in Hogsmead.]

Beca betrat die große Halle und war unglaublich froh, endlich in Hogwarts zu sein. Es bereitete ihr äußerstes Unbehagen, dass es so regnete. Sie hasste regen. Die Feuchtigkeit in der Luft und das ständig präsenze feuchte Gefühl auf der Haut war einfach unaustehlich. Natürlich hatte sie sich trocken gezaubert, aber es war trotzdem merkwürdig. Sie hob leicht ihr Kinn an und sah auf die Decke der großen Halle. Magisch verzaubert zeigte sie immer den Himmel an, der auch draußen zu sehen war. Wie ... erfreulich. Die grauen Wolken hatten ja eine wunderbare Stimmung. Wenigstens regnete es nicht, das wäre wohl das Höchste. Dann würde Beca nur mit allzu großer Freude das Abendessen trotz Hungers ausfallen lassen.

Mit langsamen und schon fast gemütlich wirkenden Schritten ging sie an den Haustischen entlang, musste jedoch keine allzu weite Strecke hinter sich legen. Es war wie jedes Jahr so, dass die älteren Schüler immer weiter nach hinten an den langen, hölzernen Tischen rückten. Die aufgeregten und neugierigen Zweit- und Erstklässler hatten ganz vorne platz genommen. Beca störte es nicht. Immerhin wollte sie ja nicht direkt vor der Nase der Lehrer sitzen, während sie aß. Das war ihr etwas unangenehm, um ehrlich zu sein. An einer Stelle, die sie als aktzeptabel befunden hatte, blieb Beca stehen. Noch waren kaum Slytherins am Tisch. Von den Huffelpuffs und - oh, wer hätte es erwartet - den Gryffindors klangen jedoch schon einige laute Stimmen herüber. Sie warf einen kurzen Blick zum Tisch der Gryffindors. Manchmal benahmen sie sich so ... vülgär ~

Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen stieg Beca über die Bank und ließ sich weiter hinten an dem Haustisch der Slytherins nieder. Ja, sie freute sich wieder in Hogwarts zu sein. Hogwarts war wohl ein besseres Zuhause. Aufregender, geheimnisvoller und amüsanter. Es war ein Jammer, dass dies ihr letztes Jahr an dieser Schule war. Um ehrlich zu sein wollte sie garnicht weg. In Ausichten Beruf hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich würde sie es ihren Eltern gleich tun und etwas in Ministerium anfangen. Das Todesserdasein hatte sie ja bereits in Betracht gezogen und entschlossen, sich Voldemord anzuschließen. Ihre Sympathie für die dunklen Künste war eben zu groß um dieser Verlockung zu wiederstehen.

Leise stieß Beca etwas Luft aus. Hoffentlich würde Dumbledore sich kurz fassen. Sie wollte nur schnell etwas essen und sich dann in den Schlafsaal verziehen. Die großen Lehnsessel vermisste sie. Es war zwar nicht gerade eine unbedingt gemütliche Stimmung durch die Kerker zu wandern, aber den Schlafsaal mochte sie. Der große Kamin war wohl das beste an ihm. Er erzeugte eine ungewöhnliche Wärme. Beca verzweigte die Finger ineinander und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Zum ersten mal glitt ihr Blick wirklich den langen Tisch entlang. Die meisten Gesichter kannte sie, aber das war ja üblich, dass man sich in einem Haus kannte. Am nächsten saß ihr wohl ein Mädchen, dass Cally Scarlet hieß. Eine Reinblüterin, wie viele im Haus der Schlangen. Sie wannte ihren Blick wieder ab und unterdrückte einen Gähner.
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Delilah Morisson

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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyFr 7 Jan 2011 - 19:55

Cally Scarlet & Delilah Morisson
cf: Kutsche

Schnellen Schrittes betrat Delilah die Große Halle, sie hatte Grace verloren, wahrscheinlich stand die gerade irgendwo und ordnete ihre Frisur neu. Schnell warf sie einen Blick zum Hufflepuff und dann zum Gryffindor Tisch, vergebens, keine Alex und keine Caramela. Delta seufzte und ging dann langsam zu ihrem eigenen Haustisch hinüber, ihren beiden besten Freunden war schon nichts passiert, aber was denn wenn doch?
Die Slytherin ließ ihren Blick über ihren Haustisch schweifen, wäre Alex dagewesen hätte sie sich ja einfach zu ihr an den Gryffindortisch gesetzt, die meisten Gryffindors hatten es schon akzeptiert, dass sie manchmal auch bei ihnen am Tisch saß, aber ohne Alex wollte sie sich dann doch lieber zu ihren Slytherins setzten. Außerdem war sie ja seit diesem Schuljahr Quidditchkapitänin und da wollte sie sich nicht gleich unbeliebt machen.
Sie erkannte Rebecca am Slytherintisch und nicht weit von ihr entfernt saß Cally, eine Slytherin die im gleichen Jahrgang wie Delta war. Langsam ging sie zu ihrer Freundin hinüber und ließ sich neben ihr auf die Bank fallen „Hey Cally!“, begrüßte Leilah sie und umarmte ihre Freunde.

„Zum Glück hast du das ganze im Hogwartsexpress überstanden…wurdest du angegriffen?“, fragte Delta leise, sie selbst hatte die Fahrt mit Ruby und Grace in einem Abteil verbracht und sie waren von einer Todesserin angegriffen worden, zum Glück wurde keiner von ihnen verletzt.
Die junge Slytherin war sich ganz sicher, dass ihre Eltern bei dem Überfall dabei gewesen waren, wieder stiegen dem Mädchen Tränen in die Augen, schnell wandte sie sich von Cally ab, sie sollte nicht sehen, dass es ihr nicht gut ging.
Sie hatte andere Schüler von Toten reden gehört, wer war gestorben Doch nicht etwa jemand von ihren Freunden? Delilah schauderte, nein, dass durfte einfach nicht passieren.
Sie atmete einmal tief ein und sah dann wieder Cally an „Und wie waren deine Ferien? Ich will alles wissen!“, fragte sie neugierig und schaffte es sogar ein Lächeln zustande zu bringen. Delta wollte einfach nur noch das Thema wechseln und nicht mehr über das nachdenken, was im Zug passiert war.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 8 Jan 2011 - 18:18

Cally Scarlet & Delilah Morisson
Delilah kam auf den Tisch der Slytherins zu und sagtee: "Hey Cally"! während sie diese umarmte. Cally erwiderte die Umarmung und war einfach nur froh ihre Freundin wiederzusehen. Sie hatte sich schon zu viele Sorgen gemacht, immerhin hatte sie jetzt eine Sorge weniger.
Leilah fragte , ob Cally angegriffen worden war und wandte sich dann kurz ab. Cally schaute ihre Freundin misstrauisch an. war sie etwas traurig? Es sah zumindets so aus, aber Leilah wandte sich Cally wieder zu und fragte nach ihren Ferien. Zuerst antwortete Cally auf die erste Frage ihrer Freundin: "Ja ich bin auch angegriffen worden. Es war bei mir aber nur einer, was ein Glück ich dachte, als ich wusste das etwas nicht stimmte, schon da kommt jetzt eine ganze Horde rein. Trotzdem habe ich mich total erschreckt. Meine Freundinnen die noch im Abteil waren haben gleich ihre Zauberstäbe gezogen und wir haben den mit Stupor gestoppt. Dann sind wir, wie alle anderen, panisch rausgerannt. An den Kutschen hatte ich meine 4 Freundinnen verloren und bin zusammen mit einem Mädchen namens Marry Eastwood in der Kutsche nach Hogwarts gefahren. Ich habe totale Angst um die anderen, ich ahbe gehört wie manche über Tote gesprochen haben. Ein Glück bist du jetzt shcon mal da, ich dachte schon dich hätte es erwischt oder so. Ich hoffe die anderen kommen bald noch. Hast du Coralie gesehen? und wurdest du auch angegriffen? ich merke doch, dass etwas mit dir nicht stimmt".
Cally achtete darauf, das ganze leise zu sagen und sah dann Leilah an. Diese konnte ihr nicht vormachen, sie merkte doch das etwas nicht stimmte. Besorgt sah Cally sie an und drückte ihre Hand. Was hatte ihre Freundin erlebt?
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMo 10 Jan 2011 - 20:39

cf: Kutsche 2

"Rachelle? Marcia?" Caramela rief durch die Menge, doch niemand antwortete ihr. Caramela wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas schreckliches passiert war. "Leilah? Alex? Grace?"
Hoffentlich waren sie schon in der Großen Halle.
Erst einmal setzte sich Caramela an den Hufflepufftisch um das Geschehen im Auge behalten zu können. Immer mehr Schüler wuselten hinein, aber ihre Freunde und Verwandten waren nicht dabei.
Und plötzlich kam dieses befreiende Gefühl. Rachelle! Erleichtert seufzte Caramela aus und wollte schon aufspringen als ein weiterer Strom Menschen Rachelle zum Ravenclawtisch brachte. Wenn Rachelle in Sicherheit war, musste Marcia nicht weit sein. Hoffentlich. Und da sah sie schon die Slytherin, die sich an ihren Platz setzte. Am Liebsten würde Caramela die beiden umarmen und nie mehr loslassen. Ein großer schwerer Stein war nun von ihr gefallen aber Caramela blieb sitzen. Trotz der Freude hatte sie einen Kloß im Hals. Und ihre Freunde?
Seufzend stand Caramela schließlich doch von ihrem Platz auf. Sie hatte einfach den Drang sich zu bewegen, nach ihren Freunden zu suchen. Und da sah sie jemanden und hätte Luftsprünge machen können.
"LEILAH!" Sie umarmte ihre Freundin Delilah, die am Slytherintisch saß, fest. "Oh Gott, dir hätte wer-weiß-schon-was passieren können! Zum Glück ist dir nichts passiert!" Und nocheinmal drückte sie Leilah an sich. "Weißt du wo die anderen sind? Ich mache mir sorgen. Anscheinend sollen Leute getötet worden sein..." Erst dann bemerkte sie das andere Mädchen, mit dem sich Leilah anscheinend unterhalten hatte. "Oh, tut mir leid. Aber ich bin so erleichtert. Ich dachte schon... es ist was schlimmes passiert." Sie lächelte schwach und meinte schnell noch: "Ich bin Caramela." Dies sagte sie allerdings leise. Immerhin war sie eine Muggelstämmige Hexe. So viel gesagt hatte Caramela noch nie aufeinmal, aber sie war so erleichtert, dass schon drei Leuten, die ihr sehr wichtig waren, nichts geschehen war. Jetzt fehlten noch Alex und Grace.
Bitte lass sie gesund und munter sein...
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Delilah Morisson

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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMi 12 Jan 2011 - 19:30

Cally Scarlet && Caramela Greenwald && Delilah Morisson

Cally erwiderte Delilahs Umarmung, Delta hatte sich sehr viele Sorgen um ihre Freunde gemacht und war froh, dass es zumindest schon mal Cally gut ging. Die Slytherin lauschte ihrer Freundin aufmerksam, sie hatte also ebenfalls Glück gehabt und hatte sich retten können, schlimmere Verletzungen schien sie auch nicht zu haben.
„Ich war zusammen mit Grace und Ruby, aus Ravenclaw in einem Abteil und wir sind von drei Todessern angegriffen wurden, aber wir haben es dann irgendwie geschafft. Ich meine keiner von uns ist irgendwie schlimmer verletzt oder so. Ich habe die beiden dann auf den Weg zur Kutsche verloren und naja, jetzt bin ich halt hier.“, antwortete sie ihrer Freundin.
Delta seufzte und schüttelte den Kopf „Nein, ich habe sonst keinen gesehen auch nicht Coralie… aber mit mir ist wirklich alles in Ordnung, ich habe nichts!“, versicherte sie Cally abermals, sie musste ihr ja nicht unbedingt erzählen, dass ihre Eltern Todesser waren und das sie höchstwahrscheinlich auch bei dem Überfall dabei gewesen waren, mussten sie ja auch nicht wissen.
"LEILAH!"
Der Schrei ihrer besten Freundin Caramela ließ Delilah zusammenzucken, doch gleichzeitig begann sie zu strahlen „Caramia, Mensch bin ich froh dich zu sehen!“, sie erwiderte die Umarmung und drückte sie einmal fest an sich. „Also Grace geht es gut, ich war mit ihr in einem Abteil, aber ich habe sie am Bahnsteig verloren.“
Erleichtert lächelte Delilah, es tat so gut zu wissen, dass es auch Caramela gut ging. Aber wo war Alex? Was wenn ihr etwas geschehen war. „Du hast Alex nicht gesehen oder?“, fragte sie leise, was wenn ihrer Cousine etwas zugestoßen war? Delta stand kurz auf und sah zum Gryffindortisch, aber dort war keine Spur von Alex.
„Caramela? Willst du dich setzten?“, fragte sie grinsend und weiß auf die Bank neben sich, kurz schaute sie zu Cally „das wäre doch okay oder?“ Die Meinungen der anderen Slytherins waren ihr ziemlich egal, die sollten es erst einmal wagen ihre Freundin zu beschimpfen.
„Wie ist es denn dir auf der Zugfahrt ergangen?“, fragte sie an die Hufflepuff gewandt, schlimm verletzt schien sie zum Glück nicht.
Delilah strich sich kurz die Haare zurück während sie ihre beiden Freundinnen anschaute „Und? Wie waren eure Ferien?"
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 13 Jan 2011 - 17:44

Cally Scarlet & Caramela Greenwald & Delilah Morisson
Cally hörte ihrer Freundin Delilah zu und war froh, dass sie auch davon gekommen war. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ihr oder einer ihrer Freundinnen etwas passiert war. Leider hatte Leilah Coralie auch nicht gesehen und es blieb Cally nichts anderes übrig, als zu hoffen das Coralie sowie Meline noch kamen. Wieder verdrängte sie den Gedanken was wäre, wenn beide nicht mehr wiederkommen würden. Wer lebte nicht mehr? Doch etwa nicht einer ihrer Freunde? Das wäre ja furchtbar!! Ihre Freundin Leilah schien sich die gleichen Sorgen zu machen, auch wenn sie meinte ihr würde es gut gehen. Cally glaubte das nicht so recht, doch anscheinend wollte ihre Freundin darüber nicht sprechen und das akzeptierte sie.
Plötzlich schrie jemand Delilahs Spitznamen und Cally fuhr zusammen. Sie drehte sich dorthin von wo her das Geräusch gekommen war und sah ein Mädchen, dass auf Leilah zustürmte und sie noch nicht kannte. Das Mädchen erkundigte sich nach den anderen Freundinnen von Leilah und erzählte wie froh sie war Delilah zu sehen. Cally überlegt ob sie das Mädchen das gekommen war kannte, aber da sagte diese schon ihren Namen. Sie hieß Caramela und soweit Cally wusste war sie Delilahs beste Freundin und eine Hufflepuff. Leilah suchte mit den Augen nach ihrer freundin Alex, diese war jeodch noch nicht da, dann bat sie Caramela sich zu setzten. Cally sah den Neuankömmling neugierig an. Leilah fragte ob, das okay war, dass ihre Freundin sich dazusetzte, aber das war es natürlich, denn Cally fand Caramela ganz nett. Sie lächelte und sagte: "Aber klar doch"
Während Leilah ihre Freundin fragte, wie ihre Zugfahrt verliefen war, suchte Cally die Halle weiter nach ihren anderen Freundinnen ab.
Sie sah Delilah wieder an, als diese nach den Ferien fragte. Sie schaute Caramela an: "Willst du zuerst erzählen oder soll ich?"
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 22 Jan 2011 - 17:09

Cally & Leilah & Caramia

„Caramia, Mensch bin ich froh dich zu sehen! Also Grace geht es gut, ich war mit ihr in einem Abteil, aber ich habe sie am Bahnsteig verloren.“ Caramela atmete erleichtert aus. Rachelle, Marcia, Delilah sowie auch Grace ging es gut. Aber...
"Was ist mit Alex?"
Auch Alexandra war eine gute Freundin von Caramela und die Hufflepuff machte sich sorgen. Momentan wusste sie von allen die sie kannte, dass diese Glück gehabt haben. Aber was wenn Alex kein Glück gehabt hatte? Immerhin war sie ein Gryffindor und hat 100 % versucht einigen jüngeren Schülern zu helfen. Was wenn sie dabei verletzt worden war... oder schlimmer?

„Caramela? Willst du dich setzten?" Cara nickte und setzte sich, nachdem die andere Slytherin nichts dagegen hatte. Leilahs erste Frage war dann auch, wie es Caramela auf der Zugfahrt ergangen war und die Hufflepuff fing an zu erzählen: "Es war grauenvoll. Erst habe ich nach euch gesucht und war daher mitten auf dem Gang als der Zug stehen blieb. Und als die Todesser kamen, hatte ich unsagbare Angst. Schließlich wurde ich von einem Schüler geschockt." Doch bevor Leilah noch etwas sagen konnte, meinte Caramela schnell: "Er wollte eigentlich einen Todesser schocken. Der Schüler wollte mich entschocken, aber der Todesser folterte den Jungen und dann... ja dann habe ich schließlich das Bewusstsein verloren und sah wohl tot aus."
Caramela hatte dies schnell eingeworfen um Leilah nicht zu beunruhigen. Ihre Slytherinfreundin mochte es nämlich gar nicht, wenn jemand eine ihrer Freundinnen angriff.
Caramela fuhr mit ihrer Geschichte ein wenig nachdenklich fort: "Ich vermute das war der Grund warum mich keiner mehr angegriffen oder richtig getötet oder gefoltert hat. Und als ich aufwachte war da ein Auror..."

„Und? Wie waren eure Ferien?“, fragte Delilah schließlich.
Der fremden Slytherin nickte Cara aufmunternd zu, jetzt konnte sie erstmal erzählen.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 22 Jan 2011 - 19:30

Cally Scarlet & Caramela Greenwald & Delilah Morisson
Cally hörte zu, wie Caramela von der Zugfahrt erzählte und war froh so gut davongekommen zu sein. Aber was mit ihren anderen Freundinnen war wusste Cally immer noch nicht und das beunruhigte sie zutiefst. Was war mit ihnen passiert? Diese Frage stellte sie sich immer wieder und fand doch keine Antwort auf sie. Unwillkürlich schaute sich Cally in der Großen Halle um, doch sie erkannte kein bekanntes Gesicht. Sie seufzte und sah sich dennoch etwas genauer um, es hätte ja sein können, dass sie ihre Freuninnen einfach nicht gesehen hatte.

Erst als Caramela ihr aufmunternd zunickte, wanderte ihr Blick wieder auf die beiden und Cally begann von ihren Ferien zu erzählen. "Also eigentlich waren meine Ferien ziemlich schön. ich habe viel mit meinen Freundinnen unternommen und weiterhin fleißig Gitarre geübt für das Konzert im Oktober. Coralie war natürlich auch bei mir und wir sind in einem See schwimmen gegangen und hatten total viel Spaß. leider gingen die Ferien aber auch so schnell zu Ende und meine Erltern meinten ich müsse mal wieder etwas für die Schule tun, also habe ich eine Woche vor Ferienende meine schon ziemlich verstaubten Bücher hervorgeholt und gelernt. Auf jeden Fall war es eine tolle Zeit. Schade, dass gleich am Anfang des Schuljahres so etwas schreckliches passieren muss. Ich verstehs echt nicht".
"Jetzt kannst du erzählen", setzte Cally hinzu und sah die Hufflepuff aufmerksam an.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 6 Feb 2011 - 14:54

cf: Abteil 28

Leda war alleine in einer Kutsche gewesen und das hatte sie im Geringsten gestört. Besorgt hatte sie nur ihren Zauberstab angeschaut und nachgedacht, wie sie ihn nun 'reinigen' konnte. Justina hatte wohl mit ihm gezaubert - sonst wären sie ja immer noch in dem Abteil - doch Leda mochte sowas gar nicht. Immerhin war es ihr Eigentum und sollte nur von ihr benutzt werden.
Schließlich stieg die Slytherin aus und betrat das Schloss. In der großen Halle setzte sie sich dann an den Slytherintisch und wartete auf die Ansprache des Schulleiters. Kurz ließ sie einen Blick zum großen Tisch schweifen, als sie verwundert feststellte, dass Dumbledore da nicht saß. Aber es würde wohl eine plausible Erklärung geben.
Als sie an ihrem Tisch bemerkte, dass hier einige Schüler große Wiedersehensfeiern veranstalteten, verdrehte sie die Augen. Schließlich setzte sich eine Hufflepuff an den Slytherintisch. Leda schaute sie nur grimmig an. Das war wohl die Freundin von Delilah Morisson, dieser Blutsverräterin. Sie gab sich sowieso immer mit allem möglichem Gesindel ab: Gryffindors, Ravenclaws, nicht mal vor Muggelstämmigen machte sie halt. Und diese Hufflepuff war hundert Prozent ein Schlammblut.
"Schade, ein Schlammblut weniger hätte nicht geschadet.", murmelte die Slytherin darauf hin.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 20 März 2011 - 22:33

Cally Scarlet & Caramela Greenwald & Delilah Morisson
Noch während Cally Caramela aufmerksam ansah, damit diese zu erzählen begann erschien eine neue Slytherin am Haustisch, Leda Craven. Cally wusste von ihr nur, dass sie Muggelstämmige verabscheute und ganz sicher keine von den Guten war, da die meisten gut gesinnten keine bis kaum Vorurteile hatten. Sie selbst hatte ja keine und war auch eine gute Slytherin. Misstrauisch beobachtete sie also Leda, die Leilah abwertend musterte. Also doch, sie ist eine von denen die typisch Slytherin sind, dachte Cally und seufzte so leise, dass sie selbst es kaum hörte. Ja sie war auch eine untypische Slytherin, genau wie ihre Freundin. Es wunderte sie, dass diese Leda nicht auch sie schief ansah, schließlich hatte sie, genau wie Delilah kein Problem damit mit Leuten befrundet zu sein, die aus einem anderen Haus stammten und/oder kein Reinnlut warem. Generell legte sie auf den Blutstatus eines Menschen keinen wert, da dieser ja gar nicht über den Menschen generell aussagte. Manche reinblüter bildeten sich ein etwas besseres zu sein nur weil sie aus einer Zaubererfamilie stammten. Viele lernten an ihrer Zeit in Hogwarts halt nicht, dass der Blutstaus keine Rolle spielte und Reinblüter wie sie und Leilah, wurden dann gleich als Blutsverräter beschimpft, na toll. dann sollten Leute, die mit Muggelstämmigen Probleme hatten halt nach Durmstrang gehen, denn dort durften, so weit sie wusste nur Halbblüter und Reinblüter hin.

"Schade, ein Schlammblut weniger hätte nicht geschadet", murmelte Leda plötzlich und Cally sah sie von der seite an, sie war sich ganz sicher dass, das Caramela auch gehört hatte und wandte sich von Leda ab, manchen Leuten war nicht mehr zu helfen. "Na los erzähl schon", sagte sie wieder freundlich zu Caramela und lächelte sie an.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMo 18 Apr 2011 - 22:12

Einstiegspost

Temperance Blackwood & Adrian Dolohow & Narzissa Black
Temperance betrat die Große Halle und steuerte dann direkt auf ihren Haustisch zu, ihr war schlecht und zwar sehr, doch trotzdem versuchte sie ihre Fassung zu bewahren, sonst schaffte sie das auch immer. Aber diese Ereignisse im Zug waren unglaublich gewesen, warum hatte sie nichts geahnt, ihre Eltern waren doch heute morgen so seltsam gewesen, natürlich nicht seltsamer als sonst, aber...angespannter und jetzt wusste Temp warum. Sie war so aufgewühlt wie noch nie. Ihr Abteil war nicht überfallen geworden, nein und sie wusste nicht warum. Sie war sich sicher, dass ihre Eltern auch bei diesem Überfall dabeigewesen waren und die Erkenntnis was sie waren, die sie immer wieder verdrängte, drängte sich wieder unangenhem in den Vordergrund, auch wenn sie das nicht wollte. Sie hatte Angst, was war wenn soagr ihre Eltern jemanden verletzt(das bestimmt sicherlich) und vielleicht sogar getötet hatten, nein ihre Eltern als Mörder, das war das was sie am wenigsten in ihnen sehen wollte. Sie hatte Angst um die anderen Leute, Mitschüler und ihre Freunde. Sie wollte vergessen was dort im Zug passiert war und doch konnte sie es nicht vedrängen. Plötzlich überfiel sie wieder eine Welle der Übelkeit. Warum wurde ihr Abteil nicht überfallen? Hatten ihre Eltern etwa....nein!, oder doch sie würden doch nicht ihre Tochter so...ungeschützt dort lassen oder? nein, so sollte sie nicht denken, so durfte sie sich nicht denken, sie wollte am liebsten gar nicht denken. Sie wollte ihre Eltern sehen, und sie fragen WARUM? Auch wenn sie Wahrscheinlich keine Antwort bekommen würde, warum denn auch? Das war der geheime Job ihrer Eltern mit dem sie für immer leben müsste, musste. Und was war jetzt wenn auch ihren Elttern etwas passiert war? Temp würde es erst einmal nicht wissen, erst wenn ihre Eltern nicht bei ihrer offiziellen Arbeit erscheinen würden, in Beauxbatons.

Denk an etwas anderes, mahnte sie sich und erinnerte sich an das Gedränge auf dem Bahnhof, die ganzen panischen Schüler dort, manche sogar verletzt und es wurde schon von Toten gesprochen, jeder von diesen Toten könnte einer ihrer Freunde sein! Sie hatte Angst, die ganze Zeit in der Kutsche hatte sie sich zusammengerissen und die völlig verängstigten Zweitklässler getröstet so gut sie konnte, die Armen...warum? Sie wurde sich nicht müde das zu fragen und seufzte leise auf. In der Eingangshalle war es nicht anders als auf dem Bahnhof gewesen, nur etwas anders, die Panik war nicht so groß gewesen. Immer noch suchten Leute allerdings nach ihren Geschwistern und Freunden, genau wie Temperance auch, sie hatte sich große Sorgen gemacht. In der Eingangshalle verstand man auf jedenfall sein eigenes Wort nicht und alle schrien herum und weinten auch teilweise ziemlich heftig.

In der Großen Halle war es etwas ruhiger, doch bald würde die Ansprache erfolgen und bis dahin wollte sie bei ihrem Haustisch an ihrem Platz sein und hören was genau passiert war, wer die Toten waren und wie um himmels willen so etwas einfach passieren konnte. Am Haustisch der Ravens sah sie zumindest Maylea, eine Gute Freundin von ihr und Dorcas, eine Freundin, am Lehrertisch. Dorcas war Aurorin und somit eine eher unbelibete Freundin. Das hierß, dass ihre Eltern nichts von der Freundschaft zu einer Aurorin hielten. Dorcas wusste nicht ein mal, dass ihre Eltern Todesser, ihre natürlichen Feinde waren und so bald würde Temp ihr das auch noch nicht erzählen, vielleicht später. Ihre Eltern zumindest drohten damit Dorcas etwas anzutun, wenn sie Temp auch nur ein Haar krümmte.

Nun sah sie, dass an ihrem Tisch Adrian, ein Freund von ihr saß. Sie atmete aus und leiß sich neben ihm fallen. "Hey ich bin sooo froh, dass ich dich gefunden hab, cih dahcte schon du wärst...", meinte sie und merkte, dass sie aufgeregt klang. Schnell fasste sie sich wieder und umarmte Adrian kurz.
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Adrian Dolohow
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMi 20 Apr 2011 - 20:27

Einstiegspost

Temperance Blackwood & Adrian Dolohow & Narzissa Black
Es war der erste September, das hieße für alle schulpflichtigen jungen Leute das sie nach den langen Sommerferien wieder in die Schule mussten, klar würden sich die wenigsten darüber sonderlich freuen. Doch bei Adrian sah dies ganz anders aus, endlich würde er wieder nach Hogwarts zurückkehren können wo er all dies hinter sich lassen konnte was diesen Sommer wieder passiert war, was ehrlich gesagt nicht viel war. Sein Vater und er waren zwar ein paar Mal angeln und gingen gern in die Wildnis zum Wandern, doch einen richtigen Urlaub wie seine werte Schwester und Mutter bekam Adrian nicht, er hätte zwar mit ihnen nach Frankreich fahren können, doch mochte Adrian dieses Land einfach nicht. Wahrscheinlich würde dieser Ausflug ohnehin nur aus Shopping bestehen und darauf hatte Adrian ganz ehrlich keine Lust. Mutter und Ariannah waren was Shopping anging, sehr ausdauernd. Typisch Frau eben! Er freute sich einfach auf Hogwarts, es war wie eine zweite Heimat.
Der Sommer war also endlich vorbei und er durfte wieder nach Hogwarts zurückkehren, seiner zweiten Heimat. Adrian war also so früh wie möglich aufgestanden, hatte seine Sachen schon vor mehreren Tagen gepackt und stand nun am Gleis 9 ¾ um nach seinen Freunden, doch bis jetzt sah er noch niemanden von ihnen. Er betrat also den Zug und suchte sich das einzig leere Abteil, da er einfach keine Lust hatte mit irgendjemand zu reden und nahm Platz auf dem leeren Sitz. Schließlich kamen seine Kumpels dann auch irgendwann und sie hatten eine nicht gerade ereignislose Fahrt nach Hogwarts. Es gab einen Todesserangriff, bei dem Adrian mal die Gelegenheit bekam ein paar Todesser zu begegnen. Diese Zauberer gehörten nicht gerade zur Elite und Adrian fragte sich warum viele vor diesen Leuten angst hatten. Adrian wurde leicht mit einem fertig und auch seine Freunde hatten die anderen zwei Todesser aus ihrem Abteil vertrieben.
Nachdem der Zug in Hogwarts ankam begab sich Adrian zusammen mit seinen Mitschülern zu den Kutschen, die sie zum Schloss bringen sollten. Leider hatte Adrian seine Kumpels im Gedränge verloren und auch in der Kutsche fand er sie leider nicht wieder. Adrian stieg also in eine der Kutschen und ließ sich von ihr nach Hogwarts bringen. Schon immer hatte er sich gefragt, von wem oder was diese Kutschen gezogen werden, war es Zauberei oder doch irgendein Wesen? Doch diese Gedanken waren nun unwichtig, deswegen verschwanden sie auch genau so schnell wie sie kamen. In der Kutsche saßen nur irgendwelche Ravenclaws und ein Mädchen aus Hufflepuff, also niemanden den er kannte. Während der Fahrt hatte Adrian immerhin viel Zeit zum nachdenken, nun hatte er wieder einen klaren Kopf.
Endlich kam die Kutsche in Hogwarts an, auch hier war von seinen Kumpels keine Spur zu sehen. Er beschloss also in der großen Halle nachzusehen. Es war ein gutes Gefühl, das alte Schlosstor endlich wieder zu durch schreiten. Adrian betrat nun die große Halle, doch auch hier war von ihnen nicht zu finden. Offenbar war sie doch noch irgendwo hinten zurückgeblieben. Adrian blieb also nichts anderes übrig, als zu warten. Die Halle war noch ziemlich leer und erst langsam trudelten die Schüler nacheinander ein. Adrian seufzte da ihm war ziemlich langweilig war. Die Schule hatte also wieder begonnen. Und obwohl Adrian Hogwarts und vorallem Slytherin vermisste, vergingen die Sommerferien viel zu schnell für seinen Geschmack. Dies waren ja seine letzten Sommerferien, den nach diesem Jahr kam der Ernst des Lebens auf ihn zu, dies hieße eine Arbeit oder eine Ausbildung finden und sein eigenes Leben leben. Doch je mehr Adrian darüber nachdachte, desto mehr wollte er dieses eigene Leben eigentlich. Eine eigene Wohnung, ein Job und Freiheiten, die er vorher nicht hatte. Das klang doch gar nicht einmal so übel.
Plötzlich würde Adrian jedoch aus seinen Gedanken gerissen und von einer Mädchenstimme freudig begrüßt. Es war Temperance die froh war ihn gefunden zu haben. „Hi Temperance. Wieso was dachtest du denn was mit mir passiert ist?“ fragte er sie nun etwas verwirrt. Er erwiderte ihr Umarmung und war froh endlich etwas Gesellschaft bekommen zu haben. „Wie waren denn deine Ferien?“ fragte er sie nun interessiert, irgendwie mussten sie ja ein Gespräch beginnen.
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Narzissa Black

Narzissa Black


Realer Name : Jassi
Alter : 14 Jahre
Blutstatus : Reinblut
Gesinnung : Neutral
Status : Verlobt
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Steckbrief : Toujours pur
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMi 27 Apr 2011 - 17:34

(Temperance & Adrian & Narzissa)

Nach der mehr als nur schockierenden Zugfahrt hatte sich Narzissa nicht mehr wirklich beruhigen können, denn auch wenn sie heute Morgen noch gedacht hatte, dass an Hogwarts wieder alles besser werden würde, mittlerweile sah es für das Mädchen nicht mehr danach aus. Nicht nur, dass sie an Zeichen glaubte und es für sie eindeutig ein schlechtes Omen war, ein sehr schlechtes sogar, ein Schuljahr so zu beginnen, nein, denn sie wusste auch genau, dass sowohl ihre ältere Schwester, als auch ihr Verlobter und wahrscheinlich noch viele weitere die sie nur all zu gut kannte hinter den silbernen Masken gesteckt hatten. Sie mochte zwar blond sein, aber noch lange nicht blöd und wenn man im Hause Black lebte gewöhnte man sich mit den Jahren an die Zustände und eignete sich gewisse Mittel und Wege an um an die Informationen zu gelangen die man benötigte. Genau aus diesem Grund hatte Narzissa auch die Diskussion über die Schülertodesser diesen Sommer mitbekommen, jedoch hatte sie nicht einmal eine Sekunde lang daran gedacht, dass sie die Zugfahrt boykottieren würden, immerhin waren sogar Lehrer und Auroren mit dabei. Aber gut, in dieser Sache hatte sich die Fünftklässlerin wohl getäuscht.

Noch immer etwas leicht durch den Wind und mehr als nur nachdenklich hatte sie anschließend ihre Habseligkeiten zusammengepackt, bevor sie ihr Gepäck mit einem Geschickten Schwung ihres Zauberstabs zu dem der anderen befördert hatte und danach triefendnass eine der Kutschen bestieg. Die ganze Fahrt lang konnte die Blondine an nichts anderes als die Vorfälle während der Zugfahrt denken und plötzlich war sie sich ihrer Sache gar nicht mehr so sicher, denn wer wusste schon wer nun aller zu ihm gehörte und was sie mit ihr machen würde wenn sie sich so daneben benahm wie sie sich eigentlich noch in den Ferien ausgemalt hatte. Zum ersten Mal seit Verkündung ihrer Verlobung fasste Narzissa den Entschluss all ihre Pläne zu verschieben, den heutigen Abend lieber ruhig zu genießen und sich mit ein paar Personen zu besprechen von denen sie sicher sein konnte, dass sie noch nicht auf seine Seite übergelaufen waren, denn das was sie nun brauchte um ihre Pläne auszuführen und zu überleben waren ihre Freunde denen sie vertrauen konnte, von denen sie wusste, dass sie ihr gegen Lucius, Bella und all die anderen helfen würden. Doch nun würde erst einmal ein schöner und lustiger Abend unter Freunden beginnen und eine wunderbare Eröffnungsfeier, also Zeit all die trüben Gedanken in den hintersten Winkel ihres Gehirns zu verschieben.

Rumpelnd kam die Kutsche schließlich vor dem großen Eingangsportal zum Stehen und urplötzlich begann Narzissa leicht zu frösteln. Mit dem schottischen Wetter war nicht zu spaßen und auch der Regen prasselte unaufhörlich auf Hogwarts hinab, ein Grund für die junge Slytherin so schnell ins Trockene zu kommen wie es ihr nur möglich war. Ihren Mantel hatte sie, schusselig wie sie war, leider in einem ihrer Koffer vergessen und ihre kleine Clutch bot leider auch nicht das Ausmaß an Regenschutz welches sie sich erhofft hatte. Augen zu und durch dachte sich die Slytherin somit und versuchte in Windeseile den Hof zu durchqueren und anschließend noch die große Treppe hinauf zu kommen und das im Laufschritt, ohne mit ihren Pumps auszurutschen und auf der Nase zu landen, denn das hätte ihr heute wirklich noch gerade so gefehlt. Etwas wackelig kam sie schließlich in der Eingangshalle zu stehen, warf unbemerkt einen Blick in eines der Fenster auf welche der Regen unaufhörlich prasselte und befand dann, dass sie trotz des Regens noch immer ganz annehmlich aussah. Mit gestrafften Schultern und einem leicht arroganten Blick stolzierte sie schließlich in die Große Halle und ließ ihren Blick über den Tisch der Schlangen schweifen, denn vielleicht entdeckte sie ja schon ein paar bekannte Gesichter.

Kurz darauf setze sie auch schon ein leichtes Lächeln auf und steuerte genau auf das hintere Ende des langen Holztisches zu während ihr Ach, da sind ja Adrian und Temp, wie ich mich freue sie zu sehen und ooh, wie ich das Klackern meiner Pumps liebe durch den Kopf ging. Bei Adrian und Temperance angekommen ließ sie sich schließlich genau zwischen die beiden fallen, würdigte sie jedoch noch keines Blickes und legte zuerst ihre Clutch auf dem Tisch ab, als wäre ihr Auftritt genau so geplant gewesen. Danach kramte sie ihren Zauberstab hervor und begann mit einer Prozedur die den Umstehenden wohl fast schon wie eine ewiglange und genau eingeübte Show vorkommen musste. Schließlich trocknete sie kurz ihre Haare und ließ sämtliche Nässe aus ihren Kleidern entweichen, bevor sie eine magische, sich spiegelnde Platte beschwor und ihrem kritischen Spiegelbild zunickte. „Perfekt“ flüsterte sie und grinste ihrem Spiegelbild leicht entgegen, bevor sie die Platte wieder verschwinden ließ und sich nun an ihre Freunde wandte und „Hey, na was macht ihr so?, ich dachte gar nicht, dass ich so spät dran bin, selbst du bist schon da“ sprach, Adrian leicht in den Arm boxte und danach Temperance freundlich zulächelte, bevor sie die Freundin kurz umarmte und dann mit leuchtenden Augen:“Wie waren eure Ferien so? und die Zugfahrt? und…?, erzählt schon“ alle mit Fragen bombardierte.
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Jessica Brown

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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 28 Apr 2011 - 0:03

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Temperance Blackwood || Adrian Dolohow || Narzissa Black || Jessica Brown
Mit langsamen Schritten betrat Jessica die Große Halle. Ihre Knie schlotterten immer noch, während sie durch die Bankreihen der Tische schritt. Auf Anhieb hatte die Slytherin ihre Beste Freundin Narzissa Black in der Menge entdeckt, die zusammen mit Adrian Dolohow und Temperance Blackwood die Köpfe zusammengesteckt hatte. Sicherlich redeten sie über die Zugfahrt. Wer redete in diesem Moment eigentlich nicht darüber? Und wer würde dieses ... Spektakel ... je wieder vergessen?
Jessica sicher nicht, dessen war sich das Mädchen sicher. Sie spürte immer noch ihr Herz lautstark und mit Überschallgeschwindigkeit pochen, so sehr, dass ihr beinahe schon die Brust schmerzte. In ihrem Hals befand sich ein dicker Kloß, der seit sie den Zug verlassen hatte noch nicht gelöst hatte. Wessen Gesichter hatten sich wohl unter den silbernen, verzierten Masken versteckt, hinter welchen furchteinflößende Augen die Schüler durchdringend gemustert hatten. Auch Jessica hatte man angestarrt, bis man anscheinend erkannte, dass sie eine Slytherin war. Woher die Vierzehnjährige den plötzlichen Mut gefasst hatte aufzustehen und sich vor den maskierten Leuten aufzubauen, wusste sie nicht. In ihrem Abteil hatten sich zwei jüngere Schüler befunden, die geschlafen hatten. Da Jessica kein anderes Abteil gefunden hatte, war sie bei den beiden Ravenclaw-Mädchen gelandet. Sie konnte nicht zulassen, dass diese Leute den Kindern etwas antun. Obwohl ihre Knie gezittert hatten, wie Ebsenlaub, hatte ihre Stimme fest und ohne Fucht den Maskierten erklärt, dass diese beiden Mädchen unter dem persönlichen Schutz ihrer Eltern standen und noch dazu Reinblüter waren. Intuitiv hatte sie geahnt, dass dies den Leuten als Grund zu verschwinden genügen würde. Nachdem die beiden Maskierten das Abteil wieder verlassen hatten, hatte Jessica ihre Koffer und die der beiden Ravenclaws von der Ablage heruntergehievt und sie vor die Tür gestellt. Pures Adrenalin war durch den Körper der Slytherin geflossen, anders wäre es ihr wohl nicht möglich gewesen, all dies zu leisten. Die Mädchen waren kurz nach alldem aufgewacht und Jessica hatte ihnen erzählt was passiert war. Erschrockene Augen und bebende Unterlippen waren das Resultat gewesen, aber Jess wollte, dass sie die Wahrheit kannten. Die Welt da draußen war nicht mehr sicher. Sie war schon längst nicht mehr die Welt, in der sie aufgewachsen war. Schon längst nicht mehr die Welt, die sie hätte sein sollen.

Jessica schüttelte sich leicht und versuchte die Gedanken abzuwerfen, indem sie einfach die letzten Meter zu ihren Freunden rannte, sorgsam darauf bedacht keinen anzurempeln.
Man konnte gleich sehen, dass die Slytherin noch blasser war als sonst und die rosigen Wangen waren ganz untypisch für sie. Stürmisch fiel sie Narzissa um den Hals und kaum war sie stehen geblieben, hatten die Gedanken sie wieder eingeholt. Alle ihre Ängste, Handlungen und Gedanken prasselten ganz plötzlich wieder auf sie ein, als wäre sie für die Dauer dieses urzen Sprints wirklich in der Lage gewesen all diese negative Energie abzuschütteln. Doch nun war alles auf einmal wieder da und die Vierzehnjährige hatte alle Mühe die Tränen zurückzuhalten, die sie auf keinen Fall vor allen vergießen wollte. Zeit sich im Mädchenklo einzuschließen war nachher immer noch, falls es bis dahin noch nötig sein sollte. Die Nähe ihrer Besten Freundin Zissa und gleich eine ermutigende und aufbauende Ansprache von Albus Dumbledore und Jess würde sich sicherlich wieder besser fühlen. Zumindest hoffte sie das.
Dann erinnerte sich Jess wieder, wo sie sich befand und dass sie alle sehen konnten. Wie von der Tarantel gestochen richtete sie sich wieder auf, setzte einen kühlen Blick auf und lächelte Narzissa dann zu. Auch Temperance und Adrian bekamen von ihr ein Lächeln geschenkt, dann ließ sich Jessica langsam und geradezu anmutig auf den Platz neben Adrian sinken. Ein kleines Etui wurde von der Slytherin aus ihrem Umhang geholt, dieses aufgeklappt und dann das Spiegelbild kritisch gemustert. Diese Eigenart hatte sie sich irgendwann mal von Zissa abgekupfert, auch wenn die Freundin viel konsequenter damit war, als Jessica. "Du meine Güte, was eine Aufregung!", sagte Jessica mit betont monotoner Stimme, doch das Zittern, das hinter dem gleichgültigem Tonfall lag, war nicht zu überhören. "Wie kamen sie eigentlich in den Zug. Irgendwie hab ich das verpasst... Appariert?" Sie betonte das "Sie", da sie nicht den richtigen Namen dieser Leute aussprechen wollte, aus Angst, es könnte bei ihr einen Nervenzusammenbruch bewirken. Sie musterte die drei anderen und ließ dann ihr Etui zurück in den Umhang gleiten. Ihre Hand zitterte dabei so sehr, dass sie dreimal die Tasche ihres Umhangs verfehlte, bevor sie sich auf ihre Hände setzte, damit ihre Nervosität nicht noch offensichtlicher wurde.

edit by Julie: Neue Reihenfolge ist somit Temperance & Adrian & Narzissa & Jessica.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 28 Apr 2011 - 19:28

Temperance Blackwood & Adrian Dolohow & Narzissa Black & Jessica Brown
Ich kann einfach nicht verbergen wie froh ich bin ihn zu sehen, nicht abzusehen, was ihm hätte passieren können, dachte Temp sich und schauderte kurz. was wäre wenn ihre Eltern ihm etwas angetan hätten? Schließlich war Adrian auch im Zug gewesen wie ihre Eltern selbst und sie kannten Adrian schlielich nur flüchtig. Nein daran wollte sie nicht denken, obwohl sich in ihrem Kopf lauter Horroszenarien abspielten, die sie am liebsten alle verdrängen wollte. Sie kämpfte auch gegen den Drang an irgendetwas zu tun um ihre Eltern wiederzusehen. Kurz gesagt sie hatte Angst. Jetzt reiß dich zusammen, schimpfte sie sich für ihr Verhalten aus. Du benimmst dich wie eine 10-Jährige die nach ihren Mummy und Daddy sucht, das ist peinlich, sagte sie sich auch. Sie seufzte. Temperance fühlte sich sehr durcheinander, warum musste sie das denn sein? Sie hasste es wenn alle ihre Gefühle auf ein mal auf sie einprasselten, wie der Regen, und das genau wie jetzt. Hach, hat denn niemand einen Regenschirm?, es regnet meine Gefühle aus einer Gewitterwolke, dachte sie seufzend.

„Hi Temperance. Wieso was dachtest du denn was mit mir passiert ist?“, riss sie die Stimme Adrians wieder aus ihren Gedanken und sogleich runzelte sie leicht die Stirn. Wusste Adrian denn nicht von dem Grauen, dass passiert war? Die Panik ihrer Mitschüler war ja wohl kaum zu übersehen. Selbst diejenigen von ihnen die nicht mit dem Zug gekommen waren wussten etwas, obgleich überhaupt jemand etwas ganzes wusste. Sie sah ihn weiterhin verwirrt an, dann sagte sie: "Aber Adrian, du weißt doch von dem Überfall auf den Zug heute Nachmittag, dir hätte alles mögliche passieren können. SIE hätten alles mögliche mit dir tun können. Oh Gott es wird schon von Toten geredet und du weißt von nichts?" Er erwiderte ihre Umarmung und dann entzog Temperance sich ihr sanft.
„Wie waren denn deine Ferien?“, hatte er noch gefragt und sie dachte nach, sie musste nicht lange nachdenken, sie waren die Hölle gewesen. Aber sollte sie das wirklich sagen? nein sie wollte Adrian nicht beunruhigen, er würde bestimmt nachfragen. "Ehm nun ja meine Ferien waren einfach langweilig", sagte sie ausweichend und versuchte ihrer Stimme einen überzeugenden Klang zu verleihen. meistens lügte sie nie, aber jetzt nun ja sie fühlte sich in die Enge getrieben. Würde er merken, dass sie seiner Frage eigentlich auswich?
Bestimmt nicht, oder hoffentlich nicht. Während sie das dachte sah sie, wie Narzissa in die Große Halle kam und sie sah erfreut in ihre Richtung, Mann war sie froh, das Narzissa -eine Gute Bekannte von ihr- wohl auf war und ihr nichts zu fehlen schien. Diese ließ sich zwischen Adrian und sie fallen und machte sich erst mal hübsch, in dem sie ihre Haare und Kleider trocknete. Für Temp war das eher uninteressant und deswegen wandte sie den Blick kurz ab, bis Narzissa fertig war und wandte sich dann wieder dieser zu. „Hey, na was macht ihr so?, ich dachte gar nicht, dass ich so spät dran bin, selbst du bist schon da“, sagte sie und boxte Adrian in den Arm. Kurz darauf fand sich Temp ebenfalls in einer Umarmung wieder, die sie erwiderte. „Wie waren eure Ferien so? und die Zugfahrt? und…?, erzählt schon“ Das war wieder Narzissa und Temp ließ Adrian liebend gerne den Vortritt, sie mochte jetzt nicht aber das alles reden, nein keinesfalls. Sie lehnte sich also zurück und sah gerade aus den Augenwinkeln ein Mädchen, dass durch die Reihen auf ihren Tisch zu stürmte. Beim Näherem Hinsehen sah Temperance ihre Freundin Jessica die sehr aufgelöst zu sein schien. Sie zuckte zusammen, was hatte Jessica wohl erlebt? Es musste bestimmt furchtbar gewesen sein und Jess tat ihr jetzt schon Leid. Diese war jetzt auch am Tisch angekommen und umarmte ihre beste Freundin Narzissa stürmisch, wobei sie sich nach einigen Sekunden wieder zu besinnen schien und sich aufrichtete. Temp bekam ein Lächeln von ihr genau wie die anderen zwei bevor Jessica mit zitternder Stimme zu sprechen begann: "Du meine Güte, was eine Aufregung!", "Wie kamen sie eigentlich in den Zug. Irgendwie hab ich das verpasst... Appariert?" Jess war seh aufgelöst und ihre Hände zitterten richtig, Temperance konnte nicht anders sie sah Jess sehr besorgt an und antwortete: „Hey Süße du bist ja ganz fertig, das heißt sie waren bei dir?“
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Adrian Dolohow
Desperado
Adrian Dolohow


Realer Name : Andy
Alter : 17
Blutstatus : Reinblüter
Gesinnung : neutral
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Steckbrief : Steckbrief
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 1 Mai 2011 - 2:37

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Temperance Blackwood && Adrian Dolohow && Narzissa Black && Jessica Brown
Adrian hasste diese Todesser, er hatte schon öfter von ihnen gehört und auch dass sein Verwandter ihnen angehörte, fand Adrian nicht gerade gut. Doch mit diesem Überfall auf den Hogwartsexpress, waren sie eindeutig zu weit gegangen. Zu allem Überfluss hatten sie auch noch Dementoren mitgebracht. Dementoren waren nun wirklich keine Gegner für Kinder, immerhin befanden sich auch viele Erstklässler im Zug die zum ersten Mal nach Hogwarts kamen. Außerdem konnten Dementoren wirklich gefährlich werden, sie waren nur sehr schwer zu kontrollieren. Adrian wusste natürlich dass niemand sterben sollte bei diesem Vorfall, sie wollten nur Angst und Panik verbreiten. Doch hätte es leicht passieren können, dass ein Dementor seinen gefürchteten Kuss anwenden würden. Es wäre wohl auch passiert hätten nicht anwesende Auroren und viele der älteren Schüler den Zug und seine Passagiere verteidigt. Auch Adrian war unter ihnen, schließlich wollte er mit den Todessern nichts zu tun haben, im Gegenteil er würde sie bekämpfen. Der Vetter von Adrians Vater Antonin, war letzten Sommer zu Besuch. Auch er wollte Adrian bei den Todessern dabei haben, da war Adrian sich sicher, doch hatte Antonin dies niemals direkt angesprochen, nur immer irgendwelche fadenscheinigen Andeutungen. Wie Adrian sollte für seine Zukunft gewisse Leute kennen lernen, die ihm behilflich sein könnten. Natürlich hatte Adrian dieses Angebot vehement abgewiesen.

Nun verstand Adrian warum Temperance so froh war ihn zu sehen, sie hatte sich Sorgen um ihn gemacht, Sorgen die jedoch unbegründet waren. „Achso du meinst diese Hampelmänner die den Zug überfallen haben, mit den Dementoren im Schlepptau. Nein mir ist nichts passiert, allerdings hab ich mir Sorgen um diejenigen gemacht, die sich nicht verteidigen können. Mit Dementoren ist ja nicht gerade zu spaßen.“ meinte er und sah sich um. Viele der jüngeren Schüler sahen sehr mitgenommen aus, aber auch die Älteren schienen diesen Schock nicht ganz überwunden zu haben. Für ein Mädchen war so etwas ja okay, ein Mädchen durfte Angst haben und geschockt sein. Aber auch viele der Jungs schienen dieses Erlebnis nicht ganz verdaut zu haben. Was für Weicheier! dachte Adrian sich nur, immerhin sie mussten doch Vorbilder sein und keine Angst zeigen. Adrian wollte nun auf andere Gedanken kommen und fragte Temperance sogleich nach ihren Ferien. Doch auch von ihr bekam er eine eher magere Antwort „Meine Großteils auch, aber das mag ich so an den Sommerferien, eine gewisse Lethargie.“ sagte er schmunzelnd. Die meiste Zeit seiner Ferien verbrachte Adrian damit auf seiner Dachterrasse die Sonne zu genießen und zu faulenzen.

Plötzlich gesellte sich auch Narzissa zu ihnen, sie ließ sich ohne jeglichen Kommentar zwischen die Beiden fallen und trocknete ihre Haare und ihre Klamotten. Adrian musste zugeben, dass er die junge Miss Black durchaus attraktiv fand, bis jetzt waren sie jedoch nur gut befreundet. Nachdem Narzissa nun fertig war mit ihrem Aussehen wandte sie sich nun auch ihren beiden Sitznachbarn zu. Narzissa war eines der Mädchen die gerne und viel redete, wieder eine Eigenschaft die er an ihr mochte, so wurde es immerhin nicht langweilig, nichts war schlimmer als ein peinliches Schweigen. Und da Temperance nicht anfangen wollte, begann eben Adrian zu erzählen. Ihren leicht Schlag in den Arm nahm er schmunzelnd hin „Es gibt immer ein erstes Mal, auch dass ich einmal pünktlicher bin als du.“ antwortete er ihr und grinste dabei schelmisch. „Meine Ferien waren eher ruhig, in der Sonne faulenzen und einfach nichts tun.“ erzählte er ihr. „Und wie waren deine Ferien?“ fragte er sie nun. „Diese Todesser sind einfach lächerlich, wir haben ein paar von ihnen vertrieben.“ erzählte er ihr und wollte dabei möglichst lässig klingen „Ich hoffe du bist okay?“ fragte er sie nun besorgt, doch schien sie dieses Erlebnis besser verkraftet zu haben, als viele der männlichen Kollegen in ihrem Alter.

Nun kam auch Narzissas Freundin Jessica zu ihnen gewuselt und setzte sich neben Adrian. Auch sie musste erst einmal ihr Aussehen prüfen, irgendwie fand Adrian dies ja ganz amüsant. Das war typisch für Mädchen in ihrem Alter, vorallem Mädchen aus Slytherin legten ja besonderen Wert darauf immer gut auszusehen. Jessica schient deutlich aufgeregter zu sein, als ihre Freundin Narzissa, doch war dies für so ein junges Mädchen wohl normal und durchaus verständlich. Und auch sie begann sofort wie ein Wasserfall zu reden, doch war Adrian so etwas schon von den Mädchen in seinem Jahrgang gewohnt, offenbar zeigte dies was für typische Slytherinmädchen sie doch waren. „Sie haben offenbar den Zug angehalten und den Zugführer bewusstlos gemacht, aber einer muss ihnen die Türen von innen aufgemacht haben, sonst wären sie nicht hereingekommen.“ erklärte er nun den Anwesenden. Offenbar gab es Ratten in Hogwarts, Ratten die gemeinsame Sache mit den Todessern machten, obwohl sie selbst noch Schüler waren. Adrian hatte da auch schon ein paar Leute in Verdacht, jedoch wollte er zunächst keine Verdächtigungen offen aussprechen, dafür war es noch viel zu früh, doch würde er den nächsten Wochen die Augen offen halten, so viel war klar.
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Narzissa Black

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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 1 Mai 2011 - 3:54

(Jessica & Damon & Temperance & Adrian & Narzissa)

Nachdem Narzissa nun froh war doch noch rechtzeitig in der Halle angekommen zu sein und gespannt auf die Antworten ihrer Freunde wartete, trudelten immer mehr Schüler ein und erleichtert konnte die junge Black aufatmen. Zwar stimme es, dass sie heute eindeutig viel später als ihre Freunde angekommen war, aber die chaotische Zugfahrt und all diese erschreckenden Ereignisse hatten wohl mehr Chaos verbreitet als sie am Bahnhof wahrgenommen hatte. Aus diesem Grund hatten wohl viele Schüler die Kutschen verpasst, oder waren langsamer und vorsichtiger als sonst aus dem Zug ausgestiegen. Gut für mich ging es dem Mädchen durch den Kopf, denn keine Frage, auffallen und damit ihre herzallerliebste Schwester und ihren wunderbaren Verlobten in den Wahnsinn treiben wollte sie noch immer, doch nach allem was heute passiert war hatte sich Hogwarts wohl eine Verschnaufpause verdient und Professor Dumbledores alljährliche Rede wollte die Blondine eigentlich auch nicht stören. Doch zwischen all den Schülern gesellte sich auch ein bekanntes Gesicht zu Narzissa und ihren Freunden und zwar ihre beste Freundin Jessica Brown, oder besser gesagt eine ihrer besten Freundinnen. Denn urplötzlich, mitten im Gespräch mit ihren Freunden, fiel der jungen Black jemand stürmisch um den Hals, man könnte fast meinen derjenige hatte vor sie hier und jetzt zu erwürgen, zu ermorden, doch dafür war das zarte Gewicht der Person eindeutig mehr als nur ungeeignet.

Bis sich Narzissa jedoch darüber klar werden konnte wer sie eben im Anfall purer Erleichterung fast erdrückt hatte, wurde ihr die Frage auch schon beantwortet als eine mehr als nur blasse und aufgeregte Jessica vor ihren Augen erschien. In Sekundenschnelle war die unbeschwerte und spaßende Mine wieder aus Zissas Gesicht gewichen und sie musterte die Freundin argwöhnisch. Es kam durchaus vor, dass sich die Mädchen stürmisch umarmten, aber heute war irgendetwas anders, Jessica schien eindeutig mehr als nur nervös und aufgebracht und das beunruhigte die Blondine. Noch einmal musterte sie ihre Freundin kurz, bevor sie ihr argwöhnisch in die Augen blickte und die Sache dabei beließ, denn wenn sie eins wusste, dann hasste es Jessica Brown öffentlich in Gefühlsausbrüche zu verfallen und aus diesem Grund würde Narzissa einfach so tun als wäre nichts gewesen und eventuell später, in ihrem Schlafsaal, das Gespräch mit ihrer Freundin suchen. Kurz darauf war Jessica nämlich auch schon wieder die Alte und gerade als Narzissa auf den Platz neben sich deuten wollte, lächelte Jessica ihr leicht zu und hatte sich auch schon neben Adrian niedergelassen. Die Slytherin schenkte ihrer besten Freundin ebenfalls ein leichtes Lächeln und blickte danach wieder gespannt in die Runde, immerhin wollte sie Ferienerlebnisse hören, auf Storys aus dem Zug und irgendwelche angeblichen Heldentaten hatte sie eher weniger Lust, denn dieser Überfall heute war alles andere als ein Scherz gewesen und nicht mal die mutigsten Gryffindors würden jetzt mit irgendwelchen Storys rumprahlen, außer vielleicht James Potter vor seinem Streber Rotschopf, welcher dadurch dann mal wieder in eine seiner berühmten Wutreden verfallen würde.

Doch schon kurz darauf waren alle trüben Gedanken wieder aus Narzissas Kopf gewischt als sie sah, dass Jessica sich ebenfalls zu schminken und stylen begann, kurz schlich sich ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht bevor ihr ein Kichern entwich und sie belustigt in Jess‘ Richtung nickte. Das Mädchen wollte sich keinesfalls über ihre Freundin lustig machen, aber ein bisschen spaßige Stimmung zu verbreiten schadete ihrer Meinung nach nie, immerhin starteten sie in ein neues Schuljahr. "Du meine Güte, was eine Aufregung! Wie kamen sie eigentlich in den Zug. Irgendwie hab ich das verpasst...Appariert?", waren die ersten Worte die Narzissa nun vernahm und nach einer kleinen Denkpause in der sie die Gesichter ihre Freunde streifte begann sie kurz angebunden zu erklären:“Einer der Schülertodesser hat ihnen von innen geöffnet, im Hogwarts Express kann man nämlich nicht apparieren, ein Problem was ein gewisser Lord bestimmt mehr als nur bedauerlich fand…wobei, wenn einer seiner Schergen vom Zug überrollt werden würde, dann hätte ihn das bestimmt auch nicht weiter gekümmert.“ Die junge Black wusste was sie da eben laut ausgesprochen hatte, aber sie bereute kein Wort, sollten diese gewissen Schülertodesser nur wissen was sie von ihrem ach so tollen Lord hielt, nach dem heutigen Tag waren sie und auch er eindeutig zu weit gegangen, sie würde ab nun keinen Hehl mehr aus ihrer Abneigung gegenüber der dunklen Seite machen, denn mit der Geduld einer Narzissa Black sollte man nicht spaßen, erst recht nicht, oder gerade eben, weil man zur Familie gehörte.

Danach schenkte sie ihrer Freundin Temperance einen kurzen Blick und bemerkte sofort, dass diese ebenfalls eher in Gedanken versunken war und ließ es auf sich beruhen. Herrje, die Zugfahrt hat ja allen ganz schön zugesetzt, Jess‘ ist am Rande eines Nervenzusammenbruches, Temp schweigt wie ein Grab und auch sonst höre ich hier keinen irgendwelche Scherze treiben…na toll…das kann ja mal ein gelungener Abend werde. Natürlich verstand Narzissa wieso die Stimmung so dermaßen im Kerker war, aber das änderte auch nichts daran, dass sich ihre Laune im Sekundentakt dem Tiefpunkt näherte. Doch noch während Narzissa im Selbstmitleid versank und keine Versuche unternahm ihrer Laune wieder einen positiveren Touch zu verleihen, wurde sie durch ein paar simple und doch heldenhafte Worte Adrians aus ihren Gedanken gerissen und gleichzeitig vor dem sicheren Tod ihrer einst so guten Laune bewahrt. „Es gibt immer ein erstes Mal, auch dass ich einmal pünktlicher bin als du.“ Kurz starrte ihn Narzissa entgeistert an, bevor die Worte vollkommen in all ihre Gehirnwindungen durchgedrungen waren und sie etwas abschätzig die Lippen schürzte und gleichzeitig eine Augenbraue nach oben zog. Ha, immerhin hat mein Schlag etwas gebracht, ging es dem jungen Mädchen durch den Kopf bevor sie sich mit einem leicht kühlen Blick und eingeübtem Desinteresse an Adrian wandte.

“Naja, wenn du meinst…aber ich bevorzuge generell gewohnte Situationen und nicht solch ein Chaos…wobei wenn man sieht welche Schnarchnasenstimmung hier herrscht könnte man meinen ganz Hogwarts wäre in die Kerker verfrachtet worden. Da kann ich noch froh darüber sein…wenigstens habe ich heute gelernt, dass man mit Gewalt an seine Ziele kommt." Die Blondine zwinkerte ihm leicht zu, bevor sie überlegend den Kopf schieflegte und dann mit bekräftigendem Nicken bestätigte:“Ich sollte dich echt öfter schlagen, wenn du dann mal redest, dann ist das doch ein gutes Zeichen.“ Danach schenkte sie sich erst einmal ein Glas Kürbissaft ein und nahm ein paar großzügige Schlucke davon, denn in der ganzen Eile um ihr Zuspätkommen war dem Mädchen gar nicht aufgefallen wie lange sie schon nichts mehr getrunken hatte. Während sie sich also ihrer orangenen Flüssigkeit widmete hörte sie Adrian aufmerksam dabei zu was er über seine Ferien zu berichten hatte. „Meine Ferien waren eher ruhig, in der Sonne faulenzen und einfach nichts tun. Und wie waren deine Ferien? Diese Todesser sind einfach lächerlich, wir haben ein paar von ihnen vertrieben. Ich hoffe du bist okay?“ Sie nickte gelegentlich und als ihr Glas endlich bis auf den letzten Tropfen leer war, wandte sie sich wieder an ihren Freund und antwortete ihm in leicht sarkastischem Tonfall. “Also um es mal zusammen zu fassen...deine Ferien waren sehr aufregend, nicht?“ Narzissa wusste schon, dass Adrian verstand, dass sie ihn nur damit aufzog und ging schließlich auf seine anderen Fragen ein, so von ihm bombardiert zu werden war sie gar nicht gewohnt.

Hmm, anscheinend hatte diese rasante Zugfahrt auch ihre guten Seiten schwirrte es der jungen Hexe noch durch den Kopf bevor die Wörter nur so aus ihrem Mund sprudelten. „Ach, meine Ferien, kompliziert, sehr kompliziert, natürlich Freunde, Shopping, jah und einige interessante Infos.“ Den Rest wollte sich Narzissa für einen späteren Zeitpunkt aufsparen, bei der Stimmung musste sie immerhin nicht gleich von Verlobungen, Schülertodessern und ihrem Wissen über den Zugangriff anfangen, denn dann wäre die Laune endgültig im Eimer. Danach sprach sie weiter…“Also als lächerlich würde ich sie nicht beschreiben, immerhin sind sie hier, aber naja, mir tun sie ja nichts und ich war vorbereitet, von daher halb so schlimm, ich stehe ja unter dem persönlichen Schutz von unzähligen Leuten und nein, das geht mir auf die Nerven, lieber hätte ich mitgekämpft, als dass mich keiner dieser Todesser auch nur mit der Kneifzange anrühren würde.“ Gegen Ende hin hatte sich Narzissa richtig in Rage geredet und konnte ihre leichte Wut auch nicht mehr verbergen, immerhin wusste sie, dass ihre Schwester und ihr Verlobter unschuldige Schüler gequält hatten und vielleicht waren es auch ihre Eltern gewesen die bei dieser Aktion beteiligt waren, wer wusste das schon so genau. Danach erklärte Adrian auch Jessica nochmals seine Vermutung über den Zugangriff und Narzissa nickte nur belustigt und auch etwas erstaunt, bevor sie Adrian auf die Schulter klopfte und:“Gut kombiniert Mr. Doloholmes“ sprach und sie schließlich erneut ihrem Kürbissaft zuwandte und innerlich fast schon wieder lachen musste und mehr als nur gute Laune hatte.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 1 Mai 2011 - 17:35

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Ben Collingwood & Noah Valentine & Lucas Cage (?)
Schnellen Schrittes durchschritt Ben Collingwood, ein Sechstklässler die Eingangshalle in der nun mehr, sich nicht mehr so viele Leute tummelten wie noch einige Minuten zuvor. Ben hatte es eilig, denn er wollte nicht zu spät zur Rede des Schulleiters von Hogwarts kommen, das gehörte sich einfach nicht, fand er. Mit gesenktem Kopf folgte er seines Weges und betrat die Große Halle, die wie immer aussah, fats zumindest, wenn man den Umstand betrachtete, dass man hier nur verängstigte Gesichter zu sehen bekam, es war einfach schrecklich. Auch wenn die Leute in der Eingangshalle nicht mehr so zahlreich waren, wie wahrscheinlich vorher, war es trotzdem noch Laut gewesen. Junge Erstklässler weinten und alle möglichen Menschen riefen nach ihren Freunden oder Verwandten, in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. Panik hatte dort draußen geherrscht und Ben hatte es einen Stich versetzte, die Menschen und vor allem die Erstklässler so aufgelöst zu sehen, es war einfach herzzerreißend. Mit einem leisen Geräusch fiel die Tür ins Schloss und dämpfte den Lärm von draußen, der jetzt nur noch leise an bens Ohr drang.

Die Zugfahrt war die Hölle gewesen und Ben dachte immer noch mit einem mulmigen Gefühl daran zurück, wenn gleich er auch nicht der Panik verfallen war oder weinte. Weinen kam für ihm eh nicht in Frage, nein niemals und nimmer vor den ganzen Menschen hier die ihn dabei angaffen würden. Ein Mann weinte nicht und ganz bestimmt nicht vor Publikum. Er hasste es angegafft zu werden. Ein Glück war er ziemlich ruhig und brach nicht gleich in Panik aus, obgleich er ziemlich betrübt und erschüttert war, in seinem Inneren, dort wo nur die wenigsten hereinsehen konnten. Dort war seine Sorge und seine Angst gut verborgen vor den Leuten um ihn herum, aber nicht jeder konnte das.
Aber zurück zu der Zugfahrt. Ben war bei seinen beiden Freunden Steve und Daphne im Abteil gewesen und Steve hatte gerade einen seiner Witze gerissen von denen er glaubte, dass sie witzig waren, was sie allerdings nicht waren. Plötzlich wurde die Tür völlig unerwartet aufgerissen und ein maskierter schwarzgekleiderter Mann war ins Abteil getreten, ein Todesser. Ben und Steve hatten innerhalb einer Millisekunde reagiert, mehr Zeit blieb ihnen auch nicht mehr bis zum Angriff von eben diesem Todesser. Ben hatte daphne heruntergerissen, mitsamt sich selbst, sodass der Lichtblitz der in ihre Richtung schnellte die Polster des Sitzes trafen. Steve hatte ein paar Flüche auf den Angreifer geschossen und Ben ebenfalls, nachdem er sich vom Boden des Abteils aufgerappelt hatte. Der Todesser hatte nur geknurrt war dann aber völlig unerwartet nach hinten gestolpert, wahrscheinlich von einem anderen Fluch getroffen und diese Zeit hatten alle drei genutzt um aus dem Abteil über den Gang zu verschwinden. Daphne hatte sich an ben geklammert was ihn trotz der ganzen Panik um ihn herum noch erröten ließ und Steve war vorrausgerannt durch die panischen massen und dabei hatten ihn Daphne und Ben in dem gewusel verloren. Draußen auf dem Bahnhof hatten sie ihn auch nicht wiedergefunden dafür hatte ben dann aber auch Daphne völlig verloren, aber zumindest wusste er, dass es ihnen Gut ging und, dass sie nur in irgendeine andere Kuscthe gestuiegen waren. Also hate auch er eine leere Kutsche genommen und war beklommen hoch zum Schloss gefahren, dass jetzt mehr als nur bedrohlich wirkte.

Seufzend glitt Bens Blick hinüber zum Slytherintisch, doch seine beiden Freunde waren noch nicht da, obwohl er auch etwas später dran war als die meisten. Jetzt kam doch wieder die Angst in ihm hoch, die er zu unterdrücken versuchte und sich sagte, dass beide bald kommen würden. Schließlich sah er die dort schon sitzenden Slytherins an und erkannte sie fast alle. Narzissa, Adrian, Temperance, Cally, Jessica und Delilah. Trotzdem setzte er sich nicht zu ihnen, sondern neben einem ihm unbekannten Slytherin.
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Jessica Brown

Jessica Brown


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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 1 Mai 2011 - 22:25

Temperance Blackwood || Adrian Dolohow || Narzissa Black || Jessica Brown || Damon Caldwell
„Hey Süße du bist ja ganz fertig, das heißt sie waren bei dir?“, riss Temperance' Stimme Jessica erneut aus ihren Gedanken, die sich immer noch nicht von der Zugfahrt losreisen wollten. Mit großen Augen sah Jessica ihr ins Gesicht und nickte langsam. Sie konzentrierte sich darauf nicht weiter zu zittern und mal endlich ihren verängstigten Gesichtsausdruck loszuwerden. Auf Jessicas vorhergehende Frage, wie diese Leute in den Zug gelangen konnten, gab zu allererst Adrian eine Antwort: „Sie haben offenbar den Zug angehalten und den Zugführer bewusstlos gemacht, aber einer muss ihnen die Türen von innen aufgemacht haben, sonst wären sie nicht hereingekommen.“ Die junge Slytherin konnte es nicht verhindern, dass erneut ein erschrockener Ausdruck auf ihrem Gesicht Platz fand, doch als dann auch Narzissa eine Antwort gab, riss sich das Mädchen wieder am Riemen. Sie konnte ihren Gefühlen später noch freien Lauf lassen. “Einer der Schülertodesser hat ihnen von innen geöffnet, im Hogwarts Express kann man nämlich nicht apparieren, ein Problem was ein gewisser Lord bestimmt mehr als nur bedauerlich fand…wobei, wenn einer seiner Schergen vom Zug überrollt werden würde, dann hätte ihn das bestimmt auch nicht weiter gekümmert“, waren Narzissas Worte und Jessicas Gefühlschaos tobte weiterhin, aber dieses Mal in ihr drin. Stattdessen schüttelte sie lediglich fassungslos den Kopf.
“Also als lächerlich würde ich sie nicht beschreiben, immerhin sind sie hier, aber naja, mir tun sie ja nichts und ich war vorbereitet, von daher halb so schlimm, ich stehe ja unter dem persönlichen Schutz von unzähligen Leuten und nein, das geht mir auf die Nerven, lieber hätte ich mitgekämpft, als dass mich keiner dieser Todesser auch nur mit der Kneifzange anrühren würde“, begann nun wieder Zissa zu reden und Jessica konnte sich dieses Szenario definitiv vorstellen. Ihre beste Freundin allein gegen die Todesser. Narzissa würde Haltung und ihr Gesicht wahren, so wie immer. Sie war ein echtes Talent darin.
Bei dem Satz über "Mister Doloholmes", musste Jessica schmunzeln. Ihre Fantasie zeigte Adrian mit einem typischen Sherlock Holmes Blick und der onligatorischen Pfeife im Mundwinkel. Wirklich, ein köstlicher Anblick.
"Wie? Adrian war pünktlicher als Zissa?" Jessicas Gedanken waren nun vollkommen an die Tischgespräche gebannt und dass der Slytherin mal pünktlicher war als einer ihrer besten Freundinnen war wirklich kaum zu fassen. "Gibt es dafür Zeugen? Du hättest schließlich auch lediglich eine Attrappe hier hinstellen können bis Zissa hier auftaucht. Und nein, ich habe keine abwegigen Gedankengänge!", mischte sich Jessica nun mit leicht belustigter Miene ein. Der Schock saß zwar noch tief in ihr, aber später würde sie sicherlich genug Zeit haben, um sich abzureagieren. Stattdessen sollte sie sich freuen, anstatt weiterhin Trübsal zu blasen. Sie war zurück in Hogwarts. Bei all ihren Freunden. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf das Gesicht der Slytherin und nun hatte auch sie begriffen, von was noch außer der Zugfahrt die Rede war. Man plauderte über die Ferien. 'Gute Idee! Immerhin besser, als maskierte Leute im Zug...', schoss es Jess durch den Kopf und sie plapperte munter drauf los: "Ich fand die Ferien dieses Jahr irgendwie schon wieder ZU lang! Nach einer gewissen Zeit fehlten mir die Ideen für irgendwelche Sachen, die ich unternehmen könnte..." Dann sah sie zu Temperance, die recht stumm war heute. Sie schenkte ihrer Freundin ein aufmunterndes Lächeln. Temp erging es nicht besser als Jessica, aber diese hatte bereits Übung darin ihre Gefühle zu unterdrücken und ihre Freunde als vorrangig zu betrachten.
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Noah Valentine

Noah Valentine


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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMo 2 Mai 2011 - 16:46

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Ben Collingwood & Noah Valentine & Lucas Cage
Was für ein grauenhafter Tag. Na gut. Einerseits war er ja froh, dass er seinen Eltern entkommen konnte, aber ansonsten konnte Noah wirklich absolut nichts positives an dem neuen Schuljahr finden. Schon die Zugfahrt war schrecklich gewesen. Erst setzte sich dieser kleine Pimpf...wie hieß er noch gleich...irgendetwas mit Flori oder so...zu ihm, und dann wurde der Zug auch noch von den Todessern überfallen. Man sollte doch meinen das man wenigstens in Hogwarts sicher war. Doch Fabio und er hatten es ja schon immer gesagt, die Lehrer auf Hogwarts waren alles inkompetente Luschen und genauso das Ministerium. Hoffentlich hatten die Todesser wenigstens ein paar Schlammblüter erledigt. Dann hätte es immerhin einen Sinn gemacht dass sie den Hogwartsexpress überfallen hatten.
Noah selbst hielt die Übergriffe der Todesser auf Schlammblüter und Muggel völlig berechtigt. Womit er allerdings weniger zufrieden war, war die Tatsache das die Anhänger des Dunklen Lords bei ihren Angriffen keine Ausnahme machten. Sie griffen einfach jeden Schüler an, der ihnen in die Quere kam.
Allerdings...wenn Noah genau darüber nachdachte...dem Kleinen in seinem Abteil hatten sie nichts getan. Sie hatten ausschließlich Noah angegriffen. Er hatte wirklich Glück nur mit einem blauen Auge und ein paar Wunden am Arm und unter seinem anderen Auge davongekommen zu sein.

Na immerhin war er jetzt hier. Heute Abend würde er nach all diesen Lapalien sicherlich gut schlafen können. Aber der Horror wollte und wollte kein Ende nehmen. Jetzt stand er hier in der überfüllten Großen Halle am Slytherintisch und suchte, scheinbar vergeblich, nach einem freien Sitzplatz.
Seuftzend verschränkte der Viertklässler die Arme vor der Brust. Sein kühler Blick glitt über den Tisch, doch es gab nur noch freie Plätze neben komischen Menschen die er nicht kannte. Naja, damit würde er sich wohl begnügen müssen. Seine dünnen Finger nestelten an seinem Hemdkragen herum, der sich irgentwie zu eng anfühlte. Wahrscheinlich hatte seine dämliche Mutter seine Hemden wieder zu heiß gewaschen und sie waren eingelaufen. Letztes Jahr hatten sie eine pinke Farbe angenommen weil sie versehendlich eine rote Socke zu den weißen Hemden geworfen hatte. Und so waren Noah und seine Brüder mit pinken Hemden nach Hogwarts gefahren. Diese Frau war wirklich nicht einmal schlau genug um die olle Waschmaschine zu bedienen.

Plötzlich registrierte Noah eine Bewegung neben sich. Er wollte schon zur Seite treten, weil er dachte dieser jemand wollte wohlmöglich an ihm vorbei um sich einen Platz weiter hinten zu suchen. Doch dies schien nicht der Fall zu sein.
Noah's smaragdfarbene Augen glitten hinauf zu dem Slytherin der ihn um gute 20cm überragte und auch mindestens 2 Jahre älter sein musste als Noah selbst. Der Slytherin hatte den älteren schon des öfteren gesehen. Aber die beiden hatte nie etwas miteinander zu tun gehabt. In diesen drei Jahren in denen Noah nun schon nach Hogwarts ging, hatte er ohnehin wenig solziale Kontakte gepflegt, da er fast ausschließlich mit seinem Bruder herumgehangen hatte. Aber diese Zeiten waren ja jetzt vorbei. Also, wieso nicht schon mal anfangen sich mit anderen Leuten zu unterhalten? "Siehst du eine Stelle am Tisch die noch nicht so voll besetzt ist?" ,fragte Noah also an den älteren gewandt. Immerhin war dieser hoch gewachsen und konnte besser über die Menschenmassen herüber blicken als Noah.
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Lucas Cage
MISTER I KNOW IT ALL
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyMi 4 Mai 2011 - 0:41

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Ben Collingwood || Noah Valentine || LUCAS CAGE
'Okay, komm wieder runter Cage!', ermahnte sich der junge Slytherin selbst als er die Große Halle betrat. Natürlich war es seltsam jetzt das eigentlich so heimische und sichere Schloss zu betreten, nachdem der Hogwarts Express von Dementoren und Todessern überfallen worden war. Das ganze war nicht mehr aufzuhalten. Die schwarzen Magier vermehrten sich rasend schnell und die guten hatten zu viel Angst vor ihnen, als dass sie sich ihnen bei einem Kampf in den Weg stellen würden. Lucas hatte wahrscheinlich nur Glück gehabt. Er hatte allein in einem Abteil gesessen, als der Zug plötzlich angehalten hatte. Zuerst blieb er ganz ruhig und weiterhin vertieft in die neuste Ausgabe des Tagespropheten, der mal wieder alles verschönigte, was mit den Schwarzmagiern um Lord Voldemort herum zu tun hatte. Trotzdem kaufte sich Lucas jedes Mal eine Ausgabe, in der Hoffnung mal interessante Neuigkeiten zu lesen, doch er wurde oft enttäuscht. Gedankenversunken hatte er in der Zeitung geblättert, als er draußen von den Gängen plötzlich Schreie gehört hatte. Wie von der Tarantel gestochen, war der Slytherin aufgesprungen und aus dem Abteil gerannt, direkt in die Arme eines Dementors. Zwei kleine Mädchen waren kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. "WAS ZUM-?!" Fassungslos aufgerissene Augen von Lucas Seite als er mit aller Kraft versuchte einen 'funktionstüchtigen' Patronus heraufzubeschwören. Es gelang ihm soweit, dass der Dementor wenigstens von ihnen abließ und den Gang hinunter floh. Die zwei Mädchen stellten sich als unhöfliche Zicken heraus und sagten Lucas, dass sie auch allein mit dem Wesen zurecht gekommen wären. Cage hatte daraufhin nichts mehr gesagt, sondern sich wieder in sein Abteil begeben. Er wusste nicht, was er tun sollte, also wartete er. Bevor auch nur irgendjemand sein Abteil stürmen konnte, kamen offenbar die Auroren des Zaubereiministeriums zu Hilfe und verjagten sämtliche schwarze Magier und Kreaturen aus dem Zug. Beunruhigt hatte sich Lucas allein auf den Weg zu den Kutschen gemacht. Natürlich war er wegen dieser Ereignisse in Panik, aber SO emotional war er nun auch wieder nicht, dass er dies jedem auf die Nase binden musste.

In Hogwarts angekommen, suchte er sich recht mühsam einen Weg durch die volle Eingangshalle. Sein Ziel in der Großen Halle war der Slytherintisch. Eigentlich hatte er seine Freunde gesucht, dann jedoch entdeckte er zwei andere Jungs. Noah Valentine und Ben Collingwood, beide Slytherins, jedoch kannte Lucas sie nicht sehr gut. Noah war zwar ebenfalls in der vierten Klasse, doch war er eher bei seinem älteren Bruder, die beiden waren so gut wie unzertrennlich. Viel wusste Lucas über den Gleichaltrigen Einzelgänger also nicht. Ben war sechzehn und bereits in der sechsten. Auch die beiden hatten bisher nicht viel miteinander zu tun, doch schließlich gab es für alles ein erstes Mal. Kurzerhand gesellte er sich zu den beiden. "Mir kommt es vor, als würden die Schüler sich jedes Jahr verdreifachen", gab Lucas von sich, als Noah Ben fragte, ob er noch einen freien Platz entdecken konnte. Ungefragt zeigte Lucas auf drei Stühle etwas abseits der anderen. "Wenn ihr mir folgen wollt, meine Herren!", spaßte der Slytherin und setzte sich völlig erledigt hin. "Und, hattet ihr auf der Zugfahrt auch so viel ... SPAß ... wie ich?" Der Sarkasmus, der auf dem Wort 'Spaß' lastete, war nicht zu überhören und Lucas sah die beiden mit hochgezogenen Augenbrauen an. Es war nicht der perfekte Augenblick zu scherzen, das merkte Lucas allein an der miesen Stimmung in der Großen Halle. 'Mal sehen, wie die Beiden das Ereignis so verdaut haben...', überlegte der Slytherin und musterte alle beide prüfend.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 7 Mai 2011 - 17:22

Ben Collingwood & Noah Valentine & Lucas Cage
"Siehst du eine Stelle am Tisch die noch nicht so voll besetzt ist?"fragte ihn dieser auch gleich und Ben sah gewissermaßen auf ihn herunter, da sein gegenüber ziemlich klein war. „Da drüben“, wollte Ben antworten, doch da kam ein weiterer Junge auf sie zu und gesellte sich zu ihnen. Es war Lucas Cage, wie Ben erkannte, irgendwo musste er diesen Jungen schon ein mal gesehen haben. "Mir kommt es vor, als würden die Schüler sich jedes Jahr verdreifachen", "Wenn ihr mir folgen wollt, meine Herren!", "Und, hattet ihr auf der Zugfahrt auch so viel ... SPAß ... wie ich?", sagte Lucas auch gleich.

Ben wandte sich jetzt nun an den Neuankömmling und beschloss mit ihm und den anderen Jungen-war das nicht Noah Valentine?- über die Zugfahrt zu sprechen. Ben wusste nicht warum er das jetzt auf ein mal wollte, aber er musste sich jetzt ablenken, sonst würden seine Gedanken ja dich wieder zu Daphne zurückkehren und er würde vermutlich vor Sorge sterben. Quatsch wirst du nicht!, sagte eine Stimme in ihm, die ihn zwang vernünftig zu denken. „Ja ich hatte auch solchen SPAß“, meinte Ben nur sarkastisch, wurde dann aber sofort wieder ernst und legte seine Stirn in Falten. „Waren sie bei euch?“, fragte er die zwei Jungs. Ben wollte unbedingt wissen, ob es den anderen ähnlich wie ihm ergangen war, vielleicht war dieses Gerede, dass es Tote gegeben harte, ja nur ein Gerücht, er zumindest hatte keine gesehen, das war das letzte was er wollte. Müde wartete er eine Antwort ab, während seine Gedanken doch wieder zu seinen Freunden wanderten.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 7 Mai 2011 - 21:33

Ben Collingwood & Noah Valentine & Lucas Cage
Noah drehte sich um als eine weitere Stimme ertönte. Das war Lucas Cage, aus seinem Jahrgang. Der Slytherin kannte ihn nicht richtig, da er, wie bereits erwähnt immer mit seinem älteren Bruder herumgehangen hatte und niemals viel mit anderen Schülern etwas zu tun gehabt hatte.
Skeptisch zog er die Augenbrauen hoch als er Lucas' Geplapper hörte. Das war definitiv nicht der richtige Zeitpunkt um solche Witze zu reißen, auch wenn man deutlich heraushörte das seine Worte nicht ernst gemeint waren. Noah schnaubte. "Von Spaß kann ja wirklich nicht die Rede sein..." ,murrte er. Er war schlecht drauf sein Arm, sein Knie und sein Auge schmerzten wie verrückt, da war er für Witze nicht gut aufgelegt.

Nicht gerade sanft, bahnte sich der Viertklässer einen Weg zu den freien Plätzen, wobei er ein paar Gryffindors grob zur Seite stieß. Vollkommen erledigt, ließ sich Noah auf einen der Plätze fallen, froh, endlich sitzen zu können. Sich durch diese Schülermassen zu drängeln war ja wohl wirklich nicht gerade entspannend.
Als dann auch die beiden anderen Jungs bei ihm angekommen waren, ließ sich der Kleine endlich dazu herab, auf Ben's Frage zu antworten. "Ja, in meinem Abteil waren sie auch. Sie haben mich angegriffen! Und dieses kleine Balg das da mit mir drin saß, haben sie geradezu ignoriert." ,beschwerte sich Noah. Das blaue Auge, die Schnittwunden an seinen Armen und in seinem Gesicht und das geschwollene Knie zeigten, dass es kein Kampf mit Schaumstoffzauberstäben gewesen war.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySo 8 Mai 2011 - 1:29

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Als Damon die Große Halle betrat, ließ er zunächst seinen Blick darüber schweifen. Wie nicht anders zu erwarten war, war die Halle überfüllt mit Schülern, die an ihren Tischen oder an denen ihrer Freunde und Bekannte saßen, am Rande der Halle standen oder die Gänge zwischen den Tischen blockierten.
Der allgegenwärtige Lärm war beinah ohrenbetäubend, da scheinbar ein jeder im Raum mit seinem Gespräch das eines anderen an Lautstärke überbieten wollte. Dies würde sich vermutlich auch nicht vor der Ansprache des Schulleiters ändern.
Auch wenn sich Damon dies ein wenig ungern eingestand, so hatte er all das über die Ferien hinweg doch ein bisschen vermisst. Den zum Teil weniger erfreulichen Unterricht hin oder her – so bekam er nun doch endlich wieder die Chance, seine Freunde zu sehen... als auch jene Personen, die er weniger dazu zählte, die aber dennoch – wenn auch wohl eher unfreiwillig – für sein Wohlergehen an der Schule sorgten.

Damons Blick blieb schließlich am Slytherintisch hängen, an dem er auch sogleich einige bekannte Gesichter entdeckte. Ohne auch nur einen weiteren Augenblick zu zögern, begab sich Damon in Richtung seines Haustisches. Dabei kam er an zahlreichen anderen Schülern aus den anderen Häusern vorbei, denen er jedoch nicht mehr Aufmerksamkeit als unbedingt nötig schenkte.
Als der Junge sein Ziel schließlich erreicht hatte, ließ er sich auf den freien Platz neben Jessica nieder. Noch ein wenig trunken vor Müdigkeit, zog es Damon vor, dem Gespräch zunächst nur zu folgen, als sich aktiv daran zu beteiligen.
Hoffentlich wird es mich nicht noch weiter einschläfern, dachte er verbissen und konnte sich ein zynisches Grinsen nicht verkneifen. Doch das Gegenteil trat ein. Sie sprachen von der Zugfahrt, die Damon aufgrund seiner Unpünktlichkeit entgangen war. Scheinbar war der Zug angegriffen worden.
„Scheint so, als hätte ich etwas verpasst“, mischte sich Damon nun doch ein, wobei er allerdings darauf bedacht war, sich seine Neugierde nicht anmerken zu lassen.
Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, fiel sein Blick auf seine Nebensitzerin. Er musterte sie näher und bemerkte die Angst, die noch immer in ihren Augen hockte.
Themenwechsel, schoss es Damon in den Kopf. Vermutlich gab es ja doch nicht mehr darüber zu erzählen, als er bislang ohnehin schon mitbekommen hatte. Zudem war er niemand, der in Wunden herumstocherte... jedenfalls nicht in den Wunden von Personen, die er als angenehm empfand.
Ihr nächster Satz brachte Damon dann zum Schmunzeln.
„Wie können Ferien bitteschön zu lang sein? Mir gehen die Ideen für Beschäftigungen ja nicht so schnell aus...“ Damons Schmunzeln verwandelte sich bei diesen Worten in ein schelmisches Grinsen. Nein, die Idee gingen ihm wahrlich nicht aus. Eher die Geduld derer, die in den Genuss seiner Ideen kamen.
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDi 10 Mai 2011 - 23:37

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SEVERUS SNAPE & REBECCA FLORISH
Endlich war es geschafft! Knarrend und ächzend gab die alte, abgesessene Bank nach, als Severus über sie stieg und sich schlussendlich an den Slytherintisch setzte. Der Slytherin atmete kurz durch - Gott sei dank hatte er es noch rechtzeitig in den Zug geschafft, auch wenn er keinen vernünftigen Platz mehr bekommen hatte. Zwischen den ganzen rennenden und japsenden Erstklässlern durfte er sitzen, wie sie vor Aufregung hin und her rutschten, sich gegenseitig vergnügt Streiche spielten und massenweise Schokofrösche auspackten, um dann zu zeigen, dass sie zu dumm waren, diese vernünftig zu essen, sodass das Abteil nur so von umherhüpfendem Süßkram wimmelte. Widerlich! Und das alles wegen diesen Nichtsnutz Tobias...! Bei dem Gedanken an ihn, ballte der Slytherin seine Hand unter dem Tisch kurz zu einer Faust. Nein, hier, vor all diesen Menschen wollte er sich die Wut in seinem Inneren nicht ansehen lassen, nein, außerdem war er doch endlich 'Zuhaus' angekommen. Es war Severus nach den heutigen Vorkommnissen sicherlich nicht nach einem Festessen, jedoch konnte ein Glas Kürbissaft nicht schaden.

Während der Slytherin hastig einige Schlucke trank, schaute er sich um. Um ihn herum saßen nur irgendwelche nichtssagenden Gestalten - vielleicht Zweitklässler. Er reckte sich ein wenig und erspähte ein wenig weiter hinten am Tisch eine alte Freundin - Beca! Ruckartig stand Severus auf und lief auf sie zu. "Hallo, meine Liebe...", begann er schnarrend und kräuselte seine Lippen, wie er es so oft tat, wenn etwas ihn besonders erfreute oder aber missfiel - wie zum Beispiel derjenige, der sich neben Beca breit gemacht hatte. "Phh, siehst du nicht, dass ich mich setzen will?! Such dir was Anderes!", nachdem ihn der Junge ein wenig verdutzt und verschüchtert angeschaut hatte, tat er wie ihm geheißen und Severus drängte sich zu seiner Klassenkameradin. Um sie herum saßen noch einige bekannte Gesichter, denen Severus kurz zunickte. "Und? wie ist es dir ergangen, Rebecca?", schelmisch grinsend nippte der Slytherin noch einmal an seinem halb leer getrunkenen Kelch, "Du musst in den Ferien doch fast vor Langeweile gestorben sein - ohne mich!", fragte er spöttisch flüsternd und lehnte sich ein wenig zurück.

"Ich jedenfalls bin wohl ein wenig spät dran gewesen, aber das ist dir sicher aufgefallen."


Zuletzt von Severus Snape am Sa 14 Mai 2011 - 12:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptyDo 12 Mai 2011 - 20:29

Temperance Blackwood & Adrian Dolohow & Narzissa Black & Jessica Brown & Damon Caldwell
Unruhig rutschte Temp auf ihrem Platz herum und wartete, dass irgendjemand etwas sagte.
„Ach so du meinst diese Hampelmänner die den Zug überfallen haben, mit den Dementoren im Schlepptau. Nein mir ist nichts passiert, allerdings hab ich mir Sorgen um diejenigen gemacht, die sich nicht verteidigen können. Mit Dementoren ist ja nicht gerade zu spaßen.“, hörte sie schließlich drin sagen und zog leicht die Augenbrauen zusammen. Sie würde es sich nicht trauen Todesser als Hampelmänner zu bezeichnen, aber Adrian war das eben anders, er traute sich viel mehr als Temperance und dafür bewunderte sie ihn. Seufzend wurde sie bei diesem Gedanken wieder an ihre Eltern erinnert, von denen sie nicht wusste, wo sie waren und was sie getan hatten, es wurmte sie einfach immer noch. Und bei den Gedanken, dass sogar Dementoren zum Einsatz gekommen waren, war sie einfach nur geschockt, dass der dunkle Lord und vor allem die Todesser so weit gegangen waren, das hieß ja auch, dass diese noch weiter gehen würden, aber Dementoren waren schon heftig. Die ganze Erstklässler die ja gar keinen Patronus heraufbeschwören konnten, das war ja schrecklich! Sie konnten sich gar nicht wehren! „Dementoren?“, fragte Temperance also ungläubig, sie konnte nicht es einfach nicht wahrhaben. Ein Glück sind mir diese gruseligen Gestalten nicht begegnet, dachte sie.
„Meine Großteils auch, aber das mag ich so an den Sommerferien, eine gewisse Lethargie.“ Sie blickte wieder auf, als Adrian recht kurz über seine Ferien berichtete und danach etwas zu Narzissa sagte.

„Es gibt immer ein erstes Mal, auch dass ich einmal pünktlicher bin als du.“ „Meine Ferien waren eher ruhig, in der Sonne faulenzen und einfach nichts tun.“. „Und wie waren deine Ferien?“ „Diese Todesser sind einfach lächerlich, wir haben ein paar von ihnen vertrieben.“ „Ich hoffe du bist okay?“ Temperance lauschte seinen Worten und merkte, dass er versuchte sie lässig klingen zu lassen. Als er wieder von den Todessern redete hätte Temp am liebsten laut auf geseufzt, aber sie hielt sich gerade noch zurück, nein sie wollte auf keinen Fall irgendwelche Fragen gestellt bekommen, ob es ihr denn gut gehe, denn sie wusste nur zu genau, dass sie dann lügen würde und das wollte sie keinesfalls. „Sie haben offenbar den Zug angehalten und den Zugführer bewusstlos gemacht, aber einer muss ihnen die Türen von innen aufgemacht haben, sonst wären sie nicht hereingekommen.“, erklärte Adrian ihnen plötzlich und Temperance schauderte es bei dieser Vorstellung, sie hoffte dem Zugführer war nicht schlimmes passiert.

Schließlich steuerte auch Narzissa ihre Vermutung bei:“Einer der Schülertodesser hat ihnen von innen geöffnet, im Hogwarts Express kann man nämlich nicht apparieren, ein Problem was ein gewisser Lord bestimmt mehr als nur bedauerlich fand…wobei, wenn einer seiner Schergen vom Zug überrollt werden würde, dann hätte ihn das bestimmt auch nicht weiter gekümmert.“ Temperance musste wohl nicht anmerken, dass man merkte, dass Narzissa mehr wusste als gewöhnliche Schüler, schließlich waren viele Mitglieder der Familie Black Todesser. Narzissa zwar nicht, aber sie war eben die Tochter zweier Todesser, was Temp nur durch ihre eigenen Eltern wusste, aber sie bewunderte Narzissa auch sehr. Diese konnte nämlich mit ihrem „Schicksal“ viel besser umgehen.

“Naja, wenn du meinst…aber ich bevorzuge generell gewohnte Situationen und nicht solch ein Chaos…wobei wenn man sieht welche Schnarchnasenstimmung hier herrscht könnte man meinen ganz Hogwarts wäre in die Kerker verfrachtet worden. Da kann ich noch froh darüber sein…wenigstens habe ich heute gelernt, dass man mit Gewalt an seine Ziele kommt." sagte sie dann auch noch gerade. Temperance merkte, das sie die „Schnarchnasenstimmung“ störte, aber was sollte man denn nach einem solchen Vorfall tun? Etwa feiern...wegen was? Nein die Stimmung hier passte zu dem was passiert war und nach einem solchen Vorfall war das nur normal. Okay, man könnte schon versuchen etwas besser damit umzugehen was passiert war, aber so weiter machen wie vorher konnte man auf keinen Fall. Dann allerdings erzählte Narzissa von ihren Ferien und Temp hörte ihr aufmerksam zu: „Ach, meine Ferien, kompliziert, sehr kompliziert, natürlich Freunde, Shopping, jah und einige interessante Infos.“
“Also als lächerlich würde ich sie nicht beschreiben, immerhin sind sie hier, aber naja, mir tun sie ja nichts und ich war vorbereitet, von daher halb so schlimm, ich stehe ja unter dem persönlichen Schutz von unzähligen Leuten und nein, das geht mir auf die Nerven, lieber hätte ich mitgekämpft, als dass mich keiner dieser Todesser auch nur mit der Kneifzange anrühren würde.“ Temperance sagte dazu jetzt mal nichts, sie fand das was Narzissa sagte einfach nur...ja wie eigentlich? Dass sie das laut einfach so aussprach und sich darauf etwas einzubilden schien fand Temperance verwunderlich, aber nicht weiter tragisch, jeder ging mit so etwas anders um und so ging halt Narzissa damit um.

„Wie? Adrian war pünktlicher als Zissa?" "Gibt es dafür Zeugen? Du hättest schließlich auch lediglich eine Attrappe hier hinstellen können bis Zissa hier auftaucht. Und nein, ich habe keine abwegigen Gedankengänge!“ Jetzt musste Temperance doch lächeln, na gut sie musste zugeben, dass ein bisschen gute Laune in einer solchen miserablen Stimmung doch ganz gut tat. Schließlich erwiderte Temp Jessicas Lächeln und entspannte sich etwas.
Da sah Temperance Damon Cadwell, ebenfalls einen Slytherin, den sie mochte auf den Tisch zu schlendern. „Scheint so, als hätte ich etwas verpasst“, meinte er und Temp konnte ihm da nur teilweise zustimmen. „Wie können Ferien bitteschön zu lang sein? Mir gehen die Ideen für Beschäftigungen ja nicht so schnell aus...“ sagte er dann auch und Temperance begrüßte ihn erst mal so wie es höflich war: „Hi Damon“.
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Adrian Dolohow
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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 14 Mai 2011 - 0:26

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Temperance Blackwood && Adrian Dolohow && Narzissa Black && Jessica Brown && Damon Caldwell
Adrian hatte sich schon gedacht, der Hogwartsexpress konnte nicht so einfach überfallen werden, schließlich war der Schutz der Schüler das Wichtigste, zumindest für Dumbledore. Viele Slytherins mochten Dumbledore nicht, jedoch war er ein großartiger Zauberer und Adrian hatte großen Respekt vor ihm. Zwar war Dumbledore für den Sturz von Grindelwald, Adrians Vorbild, verantwortlich, doch zeigte dies nur umso mehr, was Dumbledore für ein großartiger Zauberer war, dass er es sogar mit Grindelwald aufnehmen konnte. Adrian hatte also richtig kombiniert, er hatte dies nicht gewusst, doch stark vermutet. Als Narzissa ihn nun Mr. Doloholmes nannte ignorierte er dies einmal gekonnt, obwohl es ihm eigentlich ganz gut gefiel, zwar war Sherlock Holmes ein Muggel, doch einer von der intelligenten Sorte. Narzissa bestätigte seine Vermutung, hatte jedoch noch etwas hinzuzufügen. Es gab also Spitzel und Spione an Hogwarts, die für diesen dunklen Lord arbeiteten und Adrian hatte da auch schon ein paar Leute in verdacht, bestimmt niemand aus seinem Zimmer, das wäre ihm aufgefallen. Doch konnte Adrian sich ganz gut vorstellen, dass ein paar schwache Gemüter sich von diesem Lord ködern lassen würden, dabei hatte er jedoch nicht nur Slytherins in Verdacht, auch Leute aus Ravenclaw und vielleicht auch Leute aus Gryffindor konnte er sich gut bei diesen Todessern vorstellen. Doch was Adrian am dringendsten brauchte waren Beweise, er würde wohl einfach die Augen offen halten müssen, dies war natürlich bei den Slytherin kein Problem, vorallem da er schon genau wusste, wen er da beobachten würde. Bellatrix Black, die Schwester von Narzissa, und Lucius Malfoy, diesen Beiden war es durchaus zuzutrauen dass sie sich dem dunklen Lord anschlossen. Bellatrix war schon immer eine durchtriebene Schlange, die Spaß daran hatte, anderen Schaden zuzufügen und sie spüren zu lassen dass ihre Familie eine hohe Stellung in der Zaubererwelt hatte. Lucius Malfoy hingegen war ein Schwätzer, ein typischer Angeber eben, er prahlte gerne mit Dingen die er hatte oder mit Leuten die er kannte. Adrian konnte diesen Kerl noch nie sonderlich gut leiden, schon des öfteren waren sie aneinander geraten. Adrian war eben jemand der sich nicht von Großmäuligkeit und Wichtigtuerei beeindrucken ließ, ihm kam es auf andere Eigenschaften an, wie Beispielsweise Talent und Durchsetzungsvermögen, doch Lucius besaß keines von Beiden. „Ja hier an Hogwarts gibt es Ratten und die sollten man so schnell wie möglich finden.“ sagte er und sein Blick fiel vorallem auf Lucius Malfoy, der schon die ganze Zeit zu Narzissa sah, irgendwie gefiel ihm nicht wie Malfoy sie ansah, was wollte er von Narzissa?
Eigentlich hätte Adrian sich ja denken können, dass dieser Spruch nicht gerade gut ankam bei Narzissa. Doch fand er es einfach zu amüsant, wenn Narzissa ihn mit einem ihrer abschätzigen Blicke schenkte. Dass ein Junge ihr schlagfertig kam war sie wohl nicht gewohnt, natürlich als hübschestes Mädchen in ihrem Jahrgang war sie etwas ganz anderes gewöhnt. Kurz nach seiner mehr oder wenig schlagfertigen Antwort sah er ihren entgeisterten Blick und musste sich bemühen nicht zu lachen. Als sie nun abschätzig ihre Lippen schürzte und ihn mit Desinteresse strafte, konnte Adrian nicht umhin zu schmunzeln. Nun meldete sich auch Narzissas Freundin Jessica zu Wort, doch ihren Kommentar empfand Adrian nicht gerade als originell „Ja Temperance kann es bezeugen und wenn überhaupt hätte ich wohl Vielsafttrank genommen.“ antwortete er ihr mit einem süffisanten Grinsen.
Naja, wenn du meinst…aber ich bevorzuge generell gewohnte Situationen und nicht solch ein Chaos…wobei wenn man sieht welche Schnarchnasenstimmung hier herrscht könnte man meinen ganz Hogwarts wäre in die Kerker verfrachtet worden. Da kann ich noch froh darüber sein…wenigstens habe ich heute gelernt, dass man mit Gewalt an seine Ziele kommt. sagte Narzissa nun und ihre Worte gingen Adrian durch den Kopf, es war nicht gut, nur mit Gewalt an sein Ziel zu kommen, Taktik, Strategie und einfach ein listiges Verhalten, damit kam man ans Ziel. „Eine gute Strategie und Taktik ist eben so wichtig, schließlich zeichnet sowas uns Slytherins aus, zumindest die guten Slytherins. Nicht so wie Malfoy und seine Kumpels.“ sagte er grinsend und wollte damit erreichen, dass man ihn nicht mit einem Idioten wie Lucius Malfoy verglich. Auf ihren Kommentar hin, dass sie ihn öfter schlagen sollte weil er dann mehr reden würde, hob Adrian nur belustigt die Augenbraue und sagte mal besser nichts dazu.
Adrian war froh als er hörte Narzissa ging es gut, sie war offenbar doch nicht das zarte Prinzesschen für dass sie immer gehalten wird. Adrian wollte nun ohnehin lieber das Thema wechseln und über die Ferien reden, die ja nun vorbei waren. „Ja kann man so sagen, aber so mag ich es irgendwie, rumliegen und nichts tun.“ sagte er schmunzeln, in der Schule hatte man schließlich genug Stress. Als Narzissa nun von ihren Ferien berichtete, erwähnte sie Komplikationen und interessante Informationen, die natürlich auch Adrian brennend interessierten, doch wollte er nicht zu neugierig sein, Adrian würde Narzissa wohl später danach fragen. „Nun ja, jetzt bist du ja hier, obwohl dass Schulleben auch ganz schön kompliziert sein kann.“ sagte er süffisant grinsend.
Doch nachdem sie über ihre Ferien gesprochen hatten, kam das Thema Todesser erneut auf. Doch sagte Narzissa etwas, dass ihn hellhöriger werden lies, sie stand unter Schutz von unzähligen Leuten, etwas Leuten die Todesser kannten oder vielleicht sogar Todesser waren? Auch in diesem Fall würde er Narzissa nachher danach fragen. „So wie sie sich duelliert haben, sind sie lächerlich, das kann ja meine kleine Schwester besser.“ sagte Adrian spöttisch, in der Hoffnung jemand fühlte sich angegriffen und würde ihn deswegen anpöbeln. Damon, sein Zimmergenosse, war inzwischen auch dazugekommen und hatte sich zu ihrer kleinen Runden dazu gesellt. Adrian konnte Damon eigentlich ganz gut leiden, er war immerhin nicht so ein Trottel wie Lucius Malfoy. „Hi Damon." begrüßte Adrian ihn nun.
Narzissa schien immer noch leicht verärgert zu sein, dies wollte Adrian doch gleich mal ändern, schließlich wollte er ihr ja auch etwas näher kommen. Geschickt legte er nun seinen Arm um ihre Hüfte und lächelte schelmisch nach vorne, mal sehen wie Narzissa darauf reagieren würde.


Zuletzt von Adrian Dolohow am Sa 14 Mai 2011 - 19:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Rebecca Florish

Rebecca Florish


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BeitragThema: Re: Slytherintisch   Slytherintisch EmptySa 14 Mai 2011 - 3:01

SEVERUS SNAPE & REBECCA FLORISH

Als Beca eine bekannte Stimme neben sich vernahm, neigte sie ihren Kopf leicht zu Seite, um ihrem geschätzten Klassenkameraden ein süffisantes Lächeln zu schenken. Sie wartete ab, bis dieser einen Schüler, welcher sich neben ihr niedergelassen hatte, erfolgreich verscheuchte und sich daraufhin setzte. Mit einem Kelch Kürbissaft in der Hand musterte sie Severus Snape mit wachsamen Augen, ehe sie ihm antwortete. ,,Natürlich habe ich gemerkt, dass du etwas zu spät warst. Immerhin habe ich auch auf dem Bahngleis verharrt und gewartet.", sagte sie mit weicher, zugleich jedoch schleppender Stimme. Sie hob den Kelch an ihre Lippen und nippte von den Kürbissaft. ,,Schreckliches Wetter, nicht? Es war so unangenehm sich zu den Kutschen zu begeben." Die Tatsache, dass sie eine kleine Begegnung mit Lupin im Regen hatte, bei welcher er ihr sogar geholfen hatte, verschwieg sie. Es würde sie noch in eine peinliche Bredouille bringen, wenn man erfahren würde, dass ein Gryffindor ihr geholfen hatte. Und noch dazu ein solch unbeliebter, zumindest bei den Slytherins.

Sie legte eine kurze Pause ein, in der sie ihren Blick abschweifen ließ. Außer Severus waren keine besonders nennenswerten Personen an dem Tisch der Schlangen versammelt. Mit einem Ellenbogen auf der Tischkannte gestüzt sah Beca noch einmal zum Lehrertisch, ehe sie sich abwannte. ,,Zugegeben, die Ferien waren ermüdend. Es ist soviel amüsanter hier in Hogwarts, auch wenn dieser Parasit mit dem Namen ,Gryffindor' etwas stört.", meinte sie und schenkte dem mit roten Bannern geschmückten Tisch einen abfälligen Blick, ehe sich ein schmales Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete. ,,Aber du hattest gewiss viel zu tun, denn die Zeit einen Brief zu schreiben hast du nicht gefunden ~", meinte sie spitz, doch keinesfalls bös' gemeint. Obwohl sie immer versuchte, anderen zu verkaufen, dass vieles was sie sagte negativ gemeint sei, so war das bei Severus meist nicht so.

Sie lehnte sich ein Stück zurück und überschlug die Beine, den Rücken gerade und den Kelch weiterhin in ihrer Hand, die unbenutzte Hand auf ihrem Schoß ruhend. Sie bedauerte es manchmal, dass die Haustische keine Stühle mit Lehnen hatten. Es wäre soviel angenehmer sich jetzt zurück zu lehnen, anstatt aufrecht zu sitzen. Nun, nach der Begrüßungsfeier würde sie sich mit allzugroßer Freude in einen der Sessel im Gemeinschaftsraum begeben und vielleicht noch etwas lesen oder des Gesprächen anderer lauschen. Sie war zwar etwas erschöpft, jedoch noch nicht besonders müde.

,,Sag, wo hast du im Zug gesessen, Severus?", fragte sie dann und schwenkte den Kelch etwas, sodass der Inhalt im Kreis schwabte. ,,Ich habe dich nicht in den Abteilen unseres Jahrgangs gesehen, was ziemlich bedauernswert war."
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