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 Phoebe Golding

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AutorNachricht
Phoebe Golding

Phoebe Golding


Realer Name : Jojo
Alter : 15 years old
Blutstatus : HALFblood
Gesinnung : good
Status : keep smiling
Job : learning how to be a witch
Klasse : 5th grade
Ort : writing my interview
Beitragsanzahl : 11

Phoebe Golding Empty
BeitragThema: Phoebe Golding   Phoebe Golding EmptyMi 8 Jun 2011 - 17:50

Steckbrief von Phoebe Golding

huffiBeste Freundin, Beste Feindin huffi

If you still know where you will go
You can count on me all the way
Like a shadow I'll be with you
Right beside you
And wide awake


Phoebe Golding Tumblr_ljdyx4yCM81qgas3so1_500

PERSONAL FACTS

Nachname:

» Golding

Über ihren Nachnamen, Golding, hat sie sich noch nicht beschwert. Er hat eine lange Geschichte zu bieten, eine Muggelgeschichte, auf die sie stolz ist. Vor 138 Jahren nämlich wanderten die Gouldings ein. Und weil damals alles noch handschriftlich gemacht wurde und die Beamten etwas schlampig gewesen waren, hatten sie das „u“ vergessen, weshalb daraus ein Golding wurde. Doch das ist nur ein kleiner Einblick in die Familiengeschichten, die sie nur allzu gerne hört beziehungsweise im Familienbuch liest. Übrigens wird dieser Nachname in unserer Familie von Generation zu Generation weitervererbt. Es gab seit diesen 138 Jahren bisher nur eine einzige Familie mit Kindern, die diesen Namen nicht weitervererbte.


Vorname:

» Phoebe

Ihren Vornamen, Phoebe, kann sie selbst eigentlich ganz gut leiden. Er ist nicht zu häufig, aber auch nichts übermäßig Eigenartiges. Phoebe klingt ihrer Meinung nach okay – nicht zu eingebildet, aber auch nicht lächerlich. Im Gegensatz zu den meisten Anderen ist sie somit mit ihrem Namen sehr zufrieden und mag sie um Einiges lieber als ihre Kosenamen.


Rufname:

» Phoebe, Miss Golding, Phö, Goldy

Wie jeder Mensch verfügt auch Phoebe über mehrere Rufnamen, ob sie nun will oder nicht. Zwar wäre sie gerne bei Phoebe geblieben, wie es von ihren Eltern wohl auch vorgesehen war, aber da macht einem ja immer einer einen Strich durch die Rechnung.
Seitdem sie in Hogwarts ist, wird sie von den Lehrern mit "Miss Golding" angesprochen. Das soll wohl den Schülern zeigen, dass sie nun einen neuen Lebensabschnitt beginnen und damit anfangen sollten, eigenständig zu sein. Dass daraus auch schnell ein abfälliges "Golding" werden kann, muss eigentlich nicht mehr erwähnt werden.
Des weiteren verfügt sie über mehrere Spitznamen, die sie nicht immer als gut befindet. Phoebe ist ihr eben immer noch am liebsten.


Spitzname:

» Phö, Goldy, Ziege

» Phö

Mit diesem Namen konnte sie sich im Laufe der Zeit anfreunden. Ihre erste beste Freundin, die ihr in sehr guter Erinnerung ist, dachte ihn sich schon früh aus. Am Anfang war sie nicht so begeistert, aber nach einer Weile gefiel er ihr immer besser, sodass sie heute neutral zu ihm steht.

» Goldy

Auch Goldy ist ein Spitzname, den sie duldet. Zum einen tut es ihr gut, mal als goldig bezeichnet zu werden und nicht als zickig. Außerdem ist dies bisher der Einzige, der von ihrem Nachnamen, den sie ja mag, abgeleitet wird, auch wenn sie Golding immer noch viel schöner findet als diese kleinere Form davon.

» Ziege

Mit diesem Namen trifft man einen Punkt bei unserer Hufflepuff, auf den man lieber nicht zielen sollte, da es so schnell sein kann, dass sie austickt. Der Grund dafür ist nicht schwer zu erklären. Als Ziege wird sie bezeichnet, weil das ausdrücken soll, dass sie bockig ist. Ein Spitzname, der wohl niemandem wirklich gefallen würde, wenn er auf diese Weise angesprochen wird.


Bedeutung:

» Der weibliche Vorname Phoebe kommt aus dem Griechischen und bedeutet die Strahlende. Es ist ein märchenhafter, alter und verspielter Name, der am Besten zu einem schlichten und klangvollem Familiennamen passt. Namenstag ist der 03.September. Bekannte Namensträgerinnen sind unter anderem die US-amerikanische Schauspielerin Phoebe Cates und die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Phoebe Snow.


Geschlecht:

» Weiblich

Zwar benimmt sie sich manchmal ein wenig jungenhaft, doch merkt man auch Äußerlich, dass sie ein Mädchen ist.


Geburtstag:

» 03.10.1963

Die kleine Miss Golding wurde am 3. Oktober 1963 um Punkt 00:03 geboren.


Sternzeichen:

» Waage


Alter:

» 15 Jahre

Noch ist sie 15 Jahre alt, doch sie steht kurz vor ihrem 16. Geburtstag und ist somit eine ältere Schülerin der 5. Jahrgangsstufe.


Blutstatus:

» Muggelstämmig


Familienstand:

» Single

Bisher hat sie nur einmal für einen Jungen geschwärmt, ansonsten lief nichts. Somit glaubt sie nicht, dass sich an ihrem Beziehungsstand so schnell etwas ändert.
Dennoch träumt sie machmal von einem Partner, doch dafür sollte sie sich vielleicht erst einmal verlieben.


Schicht:

» Obere Mittelschicht

Da sie Muggelstämmig ist, wird ihre Schicht nicht auf dem Blutsstatus festgemacht, sondern am Einkommen ihrer Eltern. Diese gehören demnach der oberen Mittelschicht beziehungsweiße der unteren Oberschicht an - wie man will. Ihr Vater verdient als Anwalt sehr viel und auch ihre Mutter ist mit ihrer Praxis sehr erfolgreich. Dennoch lebt die Familie nicht im Luxus, sondern legen das Geld lieber für später an. In Hogwarts besitzt sie jedenfalls genug Galleonen, um sich locker zu versorgen und findet das auch gut so. Doch sie ist nicht geizig und teilt gerne mit allen Möglichen.


Gesinnung:

» Gut

Schon immer hat sich Phoebe für Schwächere eingesetzt und Stärkere bekämpft. Auch ist sie von ihrem Vater dazu erzogen worden, eine richtige Entscheidung zu treffen.


Geburtsort:

» Acton-Hospital, London, Großbritannien, Europa


Herkunft:

» London, Großbritannien, Europa


Wohnort:

» London, Großbritannien, Europa


Nationalität:

» Britin


Sprache:

» Englisch, Spanisch


Stimme/Singstimme:

» Ellie Goulding/Ellie Goulding


FAMILY

Mutter:

» Elena Golding (geboren Johanson), 35 Jahre, Muggel, Kinderärztin

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    "Meine Mutter und ich verstehen uns eigentlich ganz gut soweit. Doch sie ist eben eine Mutter und es fällt ihr schwer, loszulassen. Außerdem ist sie der Meinung, dass ich noch viel zu jung für viele Dinge bin - am liebsten hätte sie mich gar nicht erst nach Hogwarts gelassen. Naja, ich bin nun einmal ein Mensch, der viele Freiheiten haben will - was widerum nicht so gut zusammenpasst. Daher freue ich mich zwar immer auf die Ferien, wenn ich sie mal wieder sehen kann. Aber ich freue mich oft auch auf das Ende der Ferien, denn in Hogwarts bin ich freier, stehe nicht unter Beobachtung und irgendwie ist es ohne Eltern doch schöner - selbst wenn man sie vermisst."


Vater:

» Oliver Golding, 37 Jahre, Muggel, Anwalt

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    "Mit meinem Vater ist es ähnlich wie mit meiner Mutter. Auch ihm hat es gar nicht gefallen, dass ich nun auf der Hogwarts-Schule bin, immerhin bin ich ja seine einzige Tochter. Zudem bin ich manchmal.. nun, ein wenig genervt, da er immer alles genau wissen will. Was ich heute gemacht habe - war da vielleicht etwas Verbotenes dabei? Naja, das kommt wahrscheinlich davon, dass er so viel arbeitet. Aber ansonsten habe ich auch ihn lieb, wie es sich eben für einen Vater und seine Tochter gehört."


Geschwister:

» Phoebe ist ein Einzelkind und hat somit keine Geschwister.


Partner:

» Die Hufflepuff ist zur Zeit Single, auch wenn sie sich manchmal nach einem Partner sehnt.


Kinder:

» keine


Vorfahren:

» Phoebe hat keine nennenswerten Vorfahren, jedenfalls keine Zauberer, soweit sie weiß.


Sonstige:

» keine


Freunde:

» Phö hat einige Freunde an Hogwarts, wovon allerdings keiner das Hause Slytherin besucht.


Haustiere:

» Hauskatze, Clara, 2 Jahre


LOOK

Haare:

» Blond & glatt & Langhaarfrisur

Phoebe hatte schon immer blonde Haare, die ihr glatt über die Schultern fallen. So gut wie nie kann man sie mit Locken sehen. Nur wenn sie frisch aus der Dusche oder dem Bad steigt, sind sie gewellter als sonst. Aber anders wie viele andere Mädchen beschwert sie sich nicht. Sie ist zufrieden mit ihren Haaren und hat nicht den Drang, sich alle fünf Minuten durch die Haare zu fahren oder etwas in dieser Art. Auch mit ihrer Haarfarbe ist sie rundum zufrieden. Sie steht zu ihrem Naturblond und würde niemals auf die Idee kommen, sie zu Färben. Dadurch setzt sie sich von den anderen ab, denn sie würde ihre Haare niemals diesen Chemikalien und Strapazen aussetzen.
Für Frisuren ist schon etwas offener. Am häufigsten ist sie zwar mit offenen Haaren anzutreffen. Doch wenn es ihre Laune zulässt, kann es auch mal eine auch mal kompliziertere Flechtfrisur sein. Für diese ist sie nämlich bekannt - zwar nicht, wegen der Häufigkeit, wie oft sie diese trägt, sondern für ihre Geschicklichkeit hierbei. Nicht selten sieht man sie auch mit einem nachässigen, ohne Spiegel angefertigten Dutt. Diese Art, seine Haare zu tragen, empfindet sie einfach als praktisch, weshalb sie diese jede Nacht trägt, "um sie nicht wieder stundenlang kämmen zu müssen".


Augen:

» Braun

Ihre Augenfarbe zeichnet sich durch ein schönes, durchdringendes Braun aus. Nichts, was furchtbar außergewöhnlich; aber auch nicht unbedingt gewöhnlich. Im Gegensatz zu den Südländern haben in Großbritannien schon deutlich weniger diese Augenfarbe. Doch auffällig wirken diese nur in Kombination mit ihrer blonden Haarfarbe und vor allem ihren schwarzen Augenbrauen. Bei diesen weiß niemand, woher sie diese hat. Immerhin hat sie blonde Haare. Aber so genau hat sich das Mädchen - ganz im Gegensatz zu manchen Freunden - noch nie mit "Problemen" wie ihren Augenbrauen auseinandergesetzt.


Statur:

» 1,66 Meter - 53 Kilo

Falls jemand die selbstbewusste Hufflepuff fragen würde, ob sie mit ihrer Statur zufrieden sei, würde sie diese wohl als goldrichtig bezeichnen. Gut, sie ist wohl nicht die Schlankeste. Aber sie hat auch nicht vor, es zu werden. Ihrer Meinung nach sind die meisten Mädchen viel zu dürr, während sie die Absicht haben, andere damit zu beeindrucken. Daher langt sie immer unbeirrt zu. Dennoch wird man sie kaum als dick bezeichnen können - das solle sich mal einer trauen -, da sie Sport nicht ablehnt. Zwar ist sie schlecht im Quidditch, doch Joggen und Tanzen gefallen ihr gut, sodass sie nie wirklich drastisch zunimmt. Mit ihren fünfzehn Jahren besitzt sie natürlich auch schon ein paar weibliche Rundungen, die sich im Laufe der Pubertät eben entwickeln. Nur mit einer höheren Körbchengröße darf sie noch rechnen.


Aussehen:

Phoebe´s Aussehen ist nichts unbedingt auffallendes, jedoch weder positiv, noch negativ. Sich selbst würde sie wohl als eher durchschnittlich bezeichnen. Mit ihren 1,66 Metern ist sie zwar ein bisschen kleiner als der Durchschnitt, doch dadurch lässt sie sich nicht im Geringsten beirren. Sie ist sich sicher: Sie ist schön so, wie sie ist! Ihr Gewicht ist ebenfalls nicht besorgniserregend, denn dank viel Sport, den sie mit Leidenschaft treibt, bleibt sie doch recht fit. Im Grunde genommen hat ihre Figur also kaum Makel, wenn man von ihrer recht spärlichen Körbchengröße A absieht, der einzige Punkt, an dem sie – natürlich nur für sich selbst - Selbstzweifel hat, was ihr Aussehen betrifft, denn die weiteren weiblichen Rundungen sind schon vorhanden.

Doch nun zu etwas anderem, als ihrer Figur, denn auch zu ihrem Gesicht wollen wir etwas sagen. Dieses wird von kräftigen, blonden Haaren umrundet, die das Mädchen von ihrer Mutter geerbt hat und die ihr weit über die Schultern reichen. Getragen werden die meist offen oder in einem lockeren, nachlässig gebundenen Knoten. Man kann sie manchmal jedoch auch mit einer ihrer berühmten Flechtfrisuren sehen, in diesem Fall ist sie nämlich eine wahre Künstlerin. Im Gegensatz dazu stehen die ungewöhnlichen schwarzen Augenbrauen, die man eventuell sogar als buschig beschreiben könnte, auch wenn sich das natürlich kaum jemand trauen würden. Sie verleihen ihr sogar etwas sehr jungenhaftes. Ihre Augen sind von einem schönen, glänzenden Braunton. Doch sie wären unauffällig, würden sie nicht von schönen, vollen Wimpern umrahmt werden. Auch in diesem Fall schlugen wohl die Gene ihrer Mutter durch. Ganz anders als beim Mund, der eindeutig Ähnlichkeiten mit dem ihres Vaters aufzeigt. Die Lippen geschwungen und dann überdurchschnittlich große Vorderzähne. Ein Glück, dass Phö nicht eitel ist!
Aufgrund dieser Eigenschaft muss schon ein sehr wichtiges Ereignis vor der Tür stehen, dass sie zur Schminke greift. Und dann kann sie sich ja auch etwas von ihren Freundinnen ausleihen. Das passiert dann höchstens mal an einem Ball und selbst dann nur unter Murren – ihre Freundinnen können auch nervig sein! -, sodass das dann auch bei einem Lidstrich bleibt.
Doch das heißt nicht, dass sie nicht auf ihr Äußerliches achten würde. Sie weiß genau, dass man schnell in Unbeliebtheit fällt, sollte das der Fall sein. Auch wenn sie sich wohl nicht mobben lassen würde, aber lassen wir das mal. Zu den Pflegemittelchen musste und wollte sie aber nicht greifen, da sie nur wenig bis keine Probleme mit Unreinheiten im Gesicht beziehungsweiße am ganzen Körper, also mit Pickeln und Mitessern, hatte.

Auch wenn sie es kleidungsmäßig oftmals gerne gemütlich mag - Jogginganzüge stehen bei ihr hoch im Kurs -, sind ihre Klamotten wohl gewählt. Zudem besitzt sie zu jedem Anlass, doch vor allem für jede Laune, ein Kleidungsstück, denn das muss zusammenpassen. Ob Kleider, viele Jeans oder Schals – alles ist bei ihr zu finden. Farbmäßig kann man in ihrem großen Koffer auch so gut wie alles finden, soll es nicht gerade rosa, ihre Hassfarbe, oder schwarz sein, das sie blass macht. Das ist aber eigentlich nur im Winter der Fall, da sie zwar eher ein blasserer Typ ist als manch andere, doch im Sommer verbringt sie ihre Freizeit meistens im Freien, sodass sie am Schluss doch noch Bräune hat. Dennoch ist Schwarz nicht ihre Farbe, bei schlechter Laune kann man sowieso zu grauen Dingen greifen. Um einiges besser gefallen ihr da beige oder auch bunte Dinge – jedenfalls, wenn es zu ihrem Gefühlszustand passt. Was ihr aber gegen den Strich geht, sind „Schicki-Micki“-Sachen, also viel Schmuck, also große Klunker, oder solche Handtaschen, mit denen Stars ihren Reichtum anzeigen und Jugendliche angeben wollen. Das ist einfach nicht ihr Stil.


Kleidungsstil:

Ihr Kleidungsstil ist, so wie fast alles an ihr, von ihrer Laune abhängig. Von Bunt über Schwarz, aber auch Grau. Dabei kann sie sich auch mehrmals an einem Tag umziehen. Sie kann es einfach nicht leiden, wenn sie weiß, dass ihr Look gar nicht ihrem Inneren entspricht. Da fühlt sie sich einfach komplett falsch. Die einzige Regel, die sich hierbei wirklich aufstellen lässt, ist, dass sie niemals rosafarbene Kleidungsstücke trägt. Dies hat sich auch beim Ball gezeigt, bei dem sie eine der wenigen Ausnahmen unter den Mädchen war, die keinen Pinkton trug.

Doch was mag sonst noch zu sagen sein? Viel wahrscheinlich nicht. Doch aufgefallen ist vielen, dass sie außerhalb der Unterrichtszeiten, in denen natürlich die Uníform Pflicht ist, durchaus oft Jeans trägt, was sie dann mit einem austauschbaren Oberteil kombiniert. Ihre Vorliebe scheinen dabei auch helle Farben sowie beigefarbene Pullover zu sein. Doch wie gesagt: Ihre Fantasie erkennt so gut wie keine Grenzen. Natürlich trägt sie nicht ausschließlich Jeanshosen. Für Röcke sind genauso wenig Tabus vorhanden wie für Kleider. Kurz gesagt eben - so gut wie - alles.

Noch etwas ist uns bei einem Durchsuchen ihres Koffers aufgefallen: "Goldy" hat eine überdurchschnittliche Anzahl an Jogginganzügen und ähnlichen Dingen, wie zum Beispiel Kapuzenjacken, mit dabei. Sie mag es wohl gemütlich, was wir auch an einer geringen Anzahl von Schmuckstücken erkennen können.


Auftreten:

Im Gegensatz zu vielen Anderen kann man bei der Frage nach dem Auftreten der jungen Frau gezielt antworten.
Die Golding tritt zu jeder Zeit selbstbewusst auf; nichts bringt sie aus dem Konzept Sollte sie sich innerlich noch so unsicher fühlen, was wohl vor allem in der Höhe der Fall ist, dann zeigt sie es nicht. Man könnte es Pocerface nennen, oder auch Schauspielerei – jedem das Seine. Verunsichert ist sie jedoch selten, da sie zielstrebig durch die Welt läuft. Im Laufe der Jahre hat sie sich dadurch Autorität aufgebaut und wird nun sehr respektvoll behandelt. Viele haben wohl Angst vor ihr. Gleichzeitig weiß aber jeder, dass Schwächere auf ihre Hilfe zählen können, weshalb eher diejenigen, die nicht Opfer sondern „Mobber“ sind, Angst vor ihr haben sollten, wobei eher das Gegenteil der Fall ist. Dabei scheut sie auch nicht vor Duellen zurück, da sie sehr viel praktische Erfahrung hat und somit so gut wie jeden schlägt. Dennoch würde sie nicht wollen, dass jemand zu Schaden kommt, der sich nicht wirklich etwas zu Schulde kommen lassen hat, wie beispielsweise Todesser. Mit ihren kleinen Alltagsfeinden bevorzugt sie somit die mündliche Weise, einen Streit auszuführen.
Auch so mancher Lehrer hat Probleme mit der Hufflepuff. Diese nämlich vergisst des Öfteren, dass man Erziehern Respekt entgegenbringen sollte. Doch das ist nur der Fall, wenn ihr etwas an ihm nicht passt, sei es der Unterricht oder die Vorschriften.

Aber nicht nur die selbstbewusste Seite fällt auf. Es ist auch die Liebenswürdigkeit, die Mitschüler mitbekommen, wenn sie nicht mit ihr auf Kriegsbeil stehen. Denn dann kann jeder mit Problemen zu ihr kommen und ein gutes Ohr erwarten. Auch das strahlt sie aus: Die Geborgenheit, so bizarr es auch klingt. Viele werden einfach nicht aus ihr und ihren Zielen schlau. Sie ist ein Mädchen, über die in der Schule geredet wird, wenn auch in den meisten Fällen nicht abwertend. Trotz ihrem schnellen Aufbrausen genießt sie ein Ansehen, das sie selbst zum Staunen bringt, da sie selbst sich keineswegs als Vorbild sieht – was sie jedoch nach Außen niemals zeigen würde.
Somit würde sie sich niemals an die Spitze einer Gruppe setzen. Es ist nicht ihr Ziel, cool zu sein. Aber viele sagen, sie sei von Natur aus eine Führungsperson. Sie selbst weiß nicht, was sie davon halten soll, da sie ihre eigenen Wutausbrüche manchmal ganz schön hassen kann.


Besonderheiten:

Natürlich verfügt unsere Hufflepuff auch über ein paar äußerliche Besonderheiten, die sie erst zu dem machen, das sie ist.
Zum einen wären da – wie oben schon genannt – der Kontrast der Farbe ihrer Augenbrauen, die noch dazu jungenhaft buschig sind, und der ihrer Haare. Das lässt einige denken, ihre Haare seien gefärbt, was jedoch nicht zutrifft. Eine weitere Besonderheit in ihrem Gesicht sind die Zähne, die ein wenig hasenmäßig wirken.

Außerdem verfügt sie über drei Narben. Die Erste befindet sich am Mittelfinger und entstand, als sie sich als Kind in einem Scharnier einer Schaukel einzwickte, während sie mit einer Freundin viel Spaß hatte und daraufhin einiges an Blut verlor.
Eine weitere zog sie sich bei einem ihrer legendären Grundschulstreits zu und klafft jetzt an der linken Schulter.
Und da die beste Zahl ja bekanntlich drei ist, wollen wir die Dritte im Bunde auch noch erwähnen. Diese ist an ihrem Fuß zu finden und zusätzlich auch eindeutig die Größte. Als Phoebe nämlich mit 4 Jahren zelten war, stieß sie gegen den Campingkocher und schüttete sich brühheißes Wasser über beide Füße, was größere Qualen bewirkte.

Wie bei fast allen Menschen sind auch bei ihr Leberflecken zu finden. Die alle zu erwähnen, würde aber einige Zeit kosten, sodass wir wohl nur einen nennen, der auffällig ist. Dieser ist an der rechten Halshälfte zu finden und hat einen Umfang von circa einem Zentimeter. Doch spektakulär ist nur die Form, da diese sehr einem solchen Herz gleicht, wie es sich alle Kinder vorstellen und es auch immer gezeichnet wird.



Zuletzt von Phoebe Golding am Mi 21 Sep 2011 - 23:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Phoebe Golding   Phoebe Golding EmptyMi 21 Sep 2011 - 23:01

CHARACTER

Es gibt Argumente, die bloß Hohn erwecken, doch andere treffen ins Herz.
Man muss alles ausprobieren, bevor man nachgibt.
Aber selbst, wenn der Augenblick gekommen ist, nachzugeben, muss es unerwartet und plötzlich geschehen,
damit der Gegner in Unruhe gerät und einem die Gelegenheit bietet, in ihn hineinzusehen..


Charakter:
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Stärken:
» durchsetzungsfähig
» selbstbewusst
» mutig
» hilfsbereit
» freundlich
» warmherzig
» anderen zuhören
» kontaktfreudig
» ehrlich
» gute Freundin
» humorvoll
» Gespräche führen
» attraktiv
» entschlussfreudig
» diskutieren
» stark
» zuverlässig
» zielstrebig

Schwächen:
» reizbar
» streitsüchtig
» aggresiv
» zickig
» launisch
» faul
» rechthaberisch
» respektlos
» unpünktlich
» rebellisch
» organisationslos
» nachtragend
» ungeduldig
» leichtsinnig
» verächtlich
» impulsiv
» manchmal jungenhaft

Vorlieben:
» Überlegenheit
» Magie
» sich mit jemandem anzulegen
» Abenteuer
» Spannung
» Humor
» Menschen mit großer Klappe
» Musik
» Tiere
» Regen & Gewitter
» Abwechslung
» Vertrauen
» Unabhängigkeit
» Spontanität
» für Schwächere eintreten
» Romantik
» Gemütlichkeit
» Tanzen

Abneigungen:
» Slytherin
» Todesser
» Voldemort
» Mobbing
» Arroganz
» Langeweile
» Unehrlichkeit
» eingebildete Personen
» Einschränkungen
» Stress
» Niederlagen
» Vorurteile
» ihren Willen nicht zu bekommen
» Selbstmitleid
» Ungerechtigkeit
» Egoismus
» die Farbe Rosa
» übermäßige Eitelkeit

Hobbies:
» streiten
» helfen
» Freunde treffen
» nichts tun
» Musik hören
» Geschichten schreiben

Ängste:
» eingesperrt zu werden
» Höhenangst
» Schwäche zu zeigen
» unterdrückt zu werden
» Armut
» Verluste

Wünsche:
» ihre Höhenangst zu besiegen
» einen guten Job zu bekommen
» Leuten zu helfen, denen es schlechter geht als ihr
» Unabhänigkeit
» glücklich verliebt zu sein

Eigenarten:
» Pollenallergie
» Höhenangst
» Frischluftfanatikerin
» stellt sich gerne in den Regen und liebt Gewitter
» Langschläferin
» gutes Kurzzeitgedächtnis
» muss zum Trinken gezwungen werden
» liebt Erdnussbutter
» kann meist nur sehr schlecht einschlafen
» ist daher meist recht müde
» hat es sich angewöhnt, ihre Hausaufgaben im Bett zu machen

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:

» 4 Jahre auf einer Londoner Grundschule
» 4 Jahre auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei


Bisherige Jobs:

» ehrenamtliche Kinderbetreuerin (Ferienjob)


Derzeitiger Job:

» Schülerin


Ehemalige Schule:

» schon immer Hogwarts


Schule:

» Hogwarts


Haus:

» Hufflepuff


Klasse:

» 4. Klasse


Fächerbelegung:

» Verwandlungen
» Zaubertränke
» Zauberkunst
» Kräuterkunde
» Verteidigung gegen die dunklen Künste
» Geschichte der Zauberei
» Astronomie

» Arithmantik
» Pflege magischer Geschöpfe

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:

» Theater AG
» Jüngstes Mitglied in "Dumbledores Army"
» Sie nimmt seit diesem Jahr Nachhilfe im Fach Geschichte der Zauberei


Besondere Positionen:

» keine


Freizeitaktivitäten:

» keine


Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
» Erwartungen übertroffen

Zaubertränke:
» Annehmbar

Zauberkunst:
» Ohnegleichen

Kräuterkunde:
» Annehmbar

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
» Ohnegleichen

Geschichte der Zauberei:
» Mies

Astronomie:
» Annehmbar

Wahlfächer:

Arithmantik:
» Mies

Pflege magischer Geschöpfe:
» Ohnegleichen

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
» Es konnte noch keine Note gegeben werden

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
» Ihre ZAGs legt Phoebe erst dieses Jahr ab.

UTZs:
» Noch nicht abgelegt

Lieblingsfächer:
» VgddK, Zauberkunst

Hassfächer:
» Geschichte der Zauberei, Arithmantik

Zauberstab:
» Eichenholz, 13 Zoll, Einhornhaar

Patronus:
» Erdmännchen

Patronusgedanke:
» ihre besten Freundinnen

Besen:
» Phoebe besitzt wegen ihrer Höhenangst keinen Besen

Animagigestalt:
» sie ist kein Animagus

Irrwicht:
» sie selbst, ungesichert in großer Höhe

Spiegel Nerhegeb:
» sich selbst, wie sie sich für arme Menschen einsetzt

Amortentia Geruch:
» der Geruch von frischer Luft, natürlich ohne Pollen

Besondere Kenntnisse:
» keine

Besondere Merkmale:
» Pollenallergie

Besondere Fähigkeiten:
» keine

Magisches Inventar:
» nichts

Sonstiges:
» nichts

LIFESTORY

Vorgeschichte:

# There was a life before Phoebe was born

Als Elena Johanson mit ihren gerade einmal neunzehn Jahren bemerkte, dass sie Schwanger war, war es für sie ein großer Schock. Gerade erst hatte sie sich von Oliver Golding getrennt, da der fremdgegangen war. Und nun? Da stand sie, Schwanger wie sie war und hatte keinen Vater für ihr Kind. Doch das war nicht das einzige Problem. Was sollte nun mit ihrem angefangenen Studium werden? Es war schon immer ihr Traum gewesen, Kinderärztin zu werden und nun endlich ein Fortschritt, da sie einen der heiß begehrten Studienplätze bekommen hatte. Sollte sie das Kind aufgeben?
Nachdem sie sich schon entschlossen hatte, das Baby abzutreiben, lief sie ihrem Ex-Freund unverhofft über den Weg. Noch dazu am unromantischsten Ort der Welt – beim Metzger. Dort gab sich Oliver bereuend. Er wolle wieder Kontakt haben, wenigstens freundschaftlich, auch wenn er mehr für sie empfände. Anfangs war sie zwar sehr skeptisch, doch machte sie zur Güte ein Treffen mit ihm aus.
Schon bald fand man heraus, dass man doch noch Gefühle füreinander hatte. Und so erfuhr der Mann, auf den sie so wütend gewesen war, von seinem Kind. Ja, sie hatte beschlossen, es zu behalten. Und inzwischen war es ihr auch viel zu sehr ans Herz gewachsen, es war ein Teil von ihr. Bald zogen sie zusammen und in Vorfreude auf den kommenden Familienzuwachs liefen die Vorbereitungen. Wollmützchen wurden gestrickt, ein Kinderwagen eingekauft und was man eben so alles macht, während Elena ´s Bauch immer dicker und dicker wurde.
Schon bald war es soweit und der Tag der Geburt rückte heran. Man war spät dran und musste nun endlich, endlich einen passenden Namen finden. Doch nichts schien richtig. Was wusste man denn auch über das Kind? Klar, es würde ein Mädchen werden. Aber man wusste ja nicht, welchen Charakter es haben würde. Schließlich hatten die beiden die Sucherei leid und benutzten einfach den Namen, den die Hauptperson ihres Lieblingsbuches hatte: Phoebe. Schon war die erste Frage geklärt. Doch die beiden hatten noch ein weiteres Ereignis zu organisieren. Denn der Streit war schon längst vergessen und der Stress schien die beiden nur noch enger zusammenzuschweißen. Also fieberte man der Hochzeit hingegen, die allerdings erst nach der Geburt gefeiert werden sollte.

# Wow, it’s a baby!

An einem rauem Herbsttag war es dann soweit: Am 3.10.1963 um Punkt 00:03 Uhr wurde die kleine Phoebe Golding im Londoner Acton-Hospital geboren. Die Freude war groß, die Geburt war gut verlaufen. Und vom ersten Tag an waren die beiden Eltern verzaubert von ihrem kleinen Kind, ihr ganzer Stolz. Man feierte ein Fest und war überhaupt total glücklich. Ja, die ersten Monate waren die Glücklichsten im Leben von Elena und Oliver. Doch nach jedem Hoch kommt ein Tief und schon bald war Elena unzufrieden. Sie hasste es, zu Hause zu sein und den Haushalt zu schmeißen, dabei jeden Tag auf ihren Verlobten zu warten. Das war einfach kein Leben für sie. Zudem träumte sie immer noch davon, bald Kinderärztin zu werden. Die Liebe zwischen den beiden war jedoch nach wie vor groß, sodass Oliver ihr ohne zu zögern erlaubte, ihr Studium fortzusetzen. Doch was sollte nun aus der kleinen Phoebe werden, die er doch über alles liebte, die sein kleiner Sonnenschein war? Bald kam man zum Schluss, dass es nur eine Möglichkeit gab: Sie brauchten ein Kindermädchen. Das war zwar teuer und er musste noch einen zusätzlichen Job als Kellner annehmen, doch für seine Verlobte tat er eben alles.
Bald war ein Kindermädchen gefunden, dass die Kleine großziehen würde, während ihre Eltern in der Universität waren. Diese war ebenfalls total von dem putzigen Baby verzaubert, weshalb sie sich die größte Mühe gab. Doch es war, wie es war: Sie war nicht Phoebe`s Mutter, was sie schnell erkannte. Daher schrie und weinte sie und war unglücklich, so wie es ein kleines Kind eben schnell war. Aber das alles änderte nichts an der Situation.
Von der Hochzeit ihrer Eltern bekam sie nicht viel mit. Natürlich, sie ging bei der Feier von einem Arm zum anderen und die Eltern waren stolz auf die Tochter. Aber die meiste Zeit über schlief sie tief und fest. Der Lärm und die neue Umgebung erschöpften sie einfach.

# You should be a sweet girl!

Schon bald zeigte sich der starke Willen des Mädchens. Nichts war vor ihr sicher, wenn ihr einmal etwas nicht passte. Und das Problem war, dass ihr öfters einmal etwas nicht passte. Störrisch wie ein Esel setzte sie sich einfach auf den Boden, wenn sie nicht mehr laufen wollte. Doch im Großen und Ganzen war sie ein total liebes Mädchen – nun ja, wenn sie eben nicht beleidigt war oder gerade Lust hatte, jemanden zu verärgern. Das Kindermädchen wurde entlassen, da diese das dreijährige Mädchen einfach nicht unter Kontrolle bekommen zu schien – nur um einen Tag später ein neues einzustellen. Ihr Vater hatte inzwischen das Studium beendet und arbeitete als Notar. Und er verdiente viel! Doch Zeit für seine Tochter hatte er nur am Wochenende, genauso wie die Mutter.
Die Wochenenden wurden für das Mädchen zu dem Ereignis, auf das sie die ganze Woche hinfieberte. Sie waren das, an das sie sich klammerte. Und sie wurde immer anhänglicher, je seltener ihre Eltern da waren und je schöner die Zeiten mit ihnen waren.
Vom Kindergarten gingen Beschwerden ein, Phoebe würde sich mit allen anderen Kindern anlegen. Die Kindergärtnerin war ganz verzweifelt, hatte sie das Mädchen doch sonst total für lieb empfunden. Doch obwohl ihre Eltern sich ebenfalls Sorgen machten, änderte es nichts für sie – sie liebten ihre Tochter über Alles.

# Learning is boring!

Die Zeit ging schnell vorüber und schon war ihre Kindergartenzeit vorüber. Ehe die Eltern – die nun beide berufstätig waren, denn auch die Mutter hatte eine eigene Praxis, während Phoebe immer noch von einem Kindermädchen erzogen wurde - sich versahen, kam sie schon in die erste Klasse. Erst hatte sie sich sehr gefreut, nun kein „kleines Kind“ mehr zu sein und stattdessen zu den Großen zu gehören. Aber schnell legte sich ihre Begeisterung und sie war gelangweilt. Sie war reifer als die anderen und hatte zudem ein anderes Weltbild. Während viele noch total an ihren Eltern hingen, hoffte sie manchmal, nicht zu Hause zu sein. Auch glaubten einige, die Welt sei perfekt, ohne Grauen und ohne Schmerzen, sehe man mal von kleinen Wunden an ihren Körpern ab. Auch das wusste sie besser. Nicht, dass sie damit angab, doch sie war total gelangweilt. Zudem sah sie nicht ein, warum Lehrer einen solch großen Respekt verdienen sollten. Es schien einfach, als sei sie nicht für die Schule gemacht. Und obwohl sie den Unterricht alles andere als anspruchsvoll fand, sanken ihre Leistungen. Sie war faul und tat nichts für die Schule. Naja, sie war zwar nicht mehr die Klassenbeste, doch es reichte immer für mittelgute Ergebnisse aus. Und je älter sie wurde, desto besser verstand sie sich mit ihren Klassenkammeraden. Sie war freundlich und baute viele soziale Kontakte auf. Es gab also zwei Seiten an ihr: Die aggressive, streitsüchtige Art und die freundliche, durchaus liebevolle. Es war, als wäre sie mit acht Jahren schon in der Pubertät. In einer ewigen Pubertät. Und auch ihre Eltern bekamen das zu spüren. Denn obwohl sie alles versuchten, um sie zu verwöhnen, ließ sie sich nichts mehr sagen, beachtete ihre Regeln nicht und zickte auch einmal herum.

# She´s not like all the others

An diesem Zustand änderte sich so schnell nichts mehr. Sie war der Engel und der Teufel zugleich. Sie stritt sich mit ihren Eltern, wehrte sich gegen sie – und doch liebte sie die beiden. Sie hatte zahlreiche Freunde und war beliebt, doch gleichzeitig wohl auch verhasst. Sie schon so voller Gegensätze. In dem Fach, das sie interessierte, war sie super und glänzte nur so vor lauter Können und Intelligenz. Doch in einem anderen, das sie uninteressant fand oder den Lehrer darin nicht leiden konnte und sich somit keine Mühe gab, reichte es gerade noch zu einer schlechten 4. Dennoch würde sie so ehrgeizig sein, dass sie sich in der über den Übertritt entscheidenden Klasse Mühe geben würde und gerade noch das Übertrittszeugnis in eine Muggelschule der anspruchsvollsten Art schaffen würde; aber das war noch weit entfernt. Während jedenfalls alles wie immer zu sein schien, jedenfalls für Außenstehende, die den Charakter des rebellischen Mädchens schon gewöhnt waren, liefen schon lange vorher komische Dinge ab. Situationen, die unbeschreibbar waren. Jedenfalls mit ihrem Wissensstand, doch sollten sie das damals noch nicht ahnen. Einmal beispielsweiße – kurz vor ihrem zehnten Geburtstag - war sie in der Schule unterwegs und traf auf Lydia, ein Mädchen aus ihrer Parallelklasse. Sie kamen gar nicht miteinander klar, so hielt die kleine Golding sie für eingebildet, eine Zicke und ihr Gegenüber empfand Neid, sowie auch Hass. Zudem wusste Lydia genau, wie man sie reizen konnte, auch wenn das nicht übermäßig schwer war. In einem Moment noch ganz fröhlich, hatte sie nun ihre berühme Laune. Die beiden berühmten Feindinnen waren unermüdlich, wollten ein für alle mal klären, wer nun gewonnen hatte, wer die Bessere war oder eben Recht hatte. Wie auch immer, auf einmal ging Lydia´s Gucci-Handtasche, mit der sie eine Minute zuvor noch angegeben hatte und auf die sie unheimlich stolz war, in Flammen auf. Das war das erste Mal, in der sich die Magie in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. Sie wurde zum Direktor bestellt und beschuldigt, sie angezündet zu haben. Am Schluss half ihr Vater ihr mit seiner Redekunst, mit der er wohl jeden überzeugt hätte – immerhin war er Anwalt – aus der Patsche, sodass sie nur die Tasche bezahlen mussten und sie eine Woche beim Schule putzen helfen musste.
Ein anderes Mal führte sie einen Streit mit ihren Eltern. Soweit war das ja noch nichts Ungewöhnliches. Doch als der Vater einen Schritt auf sie zumachte, um ihr den Zeigefinger drohend vor´s Gesicht zu halten – ob er mit dem Gedanken gespielt hatte, ihr eine runterzuhauen, wissen wir nicht -, weichte sie automatisch einen Schritt zurück. Und fand sich auf dem Baum im Garten wieder! Ihre Eltern hatten einen Schock und Phoebe war einige Tage um einiges nachdenklicher als sonst. Wie konnte es sein, dass so oft solch komische Sachen mit ihr passierten. Fast schon zum Alltag war es geworden, es passierte in einem Rhythmus von ungefähr einem Monat. Oftmals war sie nur mit ihren Freunden unterwegs und sie konnte es geheim halten. Dennoch hatte sie Angst, da sie wusste, dass das absolut abnormal war.

# The turning point in her life

Dann nahte ihr elfter Geburtstag heran. Es war Anfang November und es wurde langsam kalt. Sie hatte ein schönes Fest, all ihre Freundinnen durften kommen. Darunter auch Mimi, ihre beste Freundin. Sie bekam viele Geschenke und war glücklich. Noch sollte sie nicht ahnen, dass das wohl ihr letzter Kindergeburtstag dieser Art, also Zuhause, sein sollte. Dann, zwei Tage nach dem Fest, klingelte es an der Tür. Ein lustiger Mann stand vor der Tür, als sie aufmachte. Er sagte, er müsse mit ihr und ihren Eltern reden. Damals fand sie das komisch, die Leute wollten zwar mit ihren Eltern reden und nicht mit ihr. Und überhaupt, woher kannte der ihren Namen? Sie konnte sich nicht an einen Mann wie ihn erinnern. Doch sie führte ihn ins innere ihrer großen Wohnung im gehobenen Viertels Londons. Und dann begann das Gespräch. Komisch, heute kann sie sich gar nicht mehr daran erinnern. Vermutlich stand sie unter Schock. Immerhin bekommt nicht jedes Kind alle Tage gesagt, dass sie zaubern können. Und sie glaubte ihm jedes Wort. Endlich hatte sie eine Erklärung für das, was vorgefallen war. Doch nicht so ihr Vater. Dieser nämlich bestritt Alles und konnte nicht glauben, was der Besuch da behauptete. Selbst als dieser den Tisch in die Luft schweben ließ, wollte er es immer noch nicht glauben. „Verdammter Lügner!“, schrie er. Er war nicht mehr zu halten, wollte auf den Zauberer losgehen, doch dieser wusste ihn sich vom Leib zu halten.
Und am Ende musste Oliver es einsehen: Seine Tochter war eine Hexe.

# You won´t go to that school!

Das änderte allerdings nichts daran, dass Elena und er sie nicht gehen lassen wollten. „Es ist meine Tochter, verdammt!“ Und sie kannten ja nicht die Leute dort, den Umgang und die Lehrer. Nie im Leben würden sie Phoebe gehen lassen. Doch das sagten sie dem Mann nicht, sie wollten ihn loswerden. All das Quengeln und die Nörgeleien von ihr nützten nichts. Sie verschanzte sich in ihr Zimmer, wechselte bis auf unwirsche Sätze kein Wort mit ihren Eltern und verursachte aus Wut immer wieder kleine Katastrophen. Eine davon war ein heftiger Windstoß im Büro ihres Vaters, durch den alles durcheinander flatterte. Bis zum 7. März, an dem sie den letzten Anlauf starten wollte, ihre Erzieherfront umzustimmen.
An diesem Wochenende nämlich – es war ein Samstag – war ihr endlich klar geworden, dass sie zwar ein wenig nervig wirkte, doch auf diese Weise niemals etwas bewirken würde. Doch so einfach aufgeben wollte sie nicht. Nur noch ein einziges Mal, beschloss sie. Dann ging sie in das Wohnzimmer, wo ihre Eltern sich gerade aufhielten. Die versuchten ihre Überraschung zu verbergen; doch sie kannte die beiden zu gut, um das nicht zu bemerken. Doch als sie anfing, zu reden, zu diskutieren, war keine Aufmerksamkeit mehr zu bemerken. Oliver und Elena hatten sich desinteressiert, wie sie waren, erneut ihren Zeitungen zugewandt. Ihre Tochter jedoch war fest entschlossen gewesen, weshalb die Situation eskalierte, als sie einfach ignoriert wurde. Sie platzte vor Wut, sodass sie das, was sie bewirkte, nicht wirklich wahrnahm. Die Lampen explodierten, die Sofas fingen Feuer, die Eltern schwebten mit angekokelten Klamotten und Haaren in der Luft. Erst Minuten später registrierte sie, was sie da getan hatte. Sie war entsetzt über sich selbst, doch gleichzeitig auch auf eine unmögliche Weise selbstzufrieden. „Da seht ihr, was ihr damit anrichten werdet.“, meinte sie leicht schluchzend. „Für immer wird es so sein!“ Darauf rannte sie zurück in ihr Zimmer; die Eltern landeten jäh mit dem Gesäß auf dem harten Steinboden, den Elena dafür immer für gut befunden hatte. Diese Nacht wälzten sich beide in ihrem großen Ehebett hin und her, keiner fand Schlaf, denn der Schock saß tief. Den Sonntag verbrachten sie am Küchentisch, diskutierend. Am Schluss war klar: Ihre Tochter war zu gefährlich in diesem Zustand und würden sie nicht wissen, was los war, würden sie sie in eine Psychiatrie schicken. So aber kannten sie keinen anderen Ausweg, sie mussten sie in diese Schule schicken.

# She´s just excided

Ihre Mutter war aufgelöst wie nie zuvor, der Vater grimmig wie nie zuvor – und Phoebe? Die blühte richtig auf. Ihre schulischen Leistungen hätten nicht besser sein können und, was ein Wunder zu sein schien: Sie behandelte jeden Mitschüler, benahm er sich noch so Hässlich, als wäre der ein Heiliger. Die Lehrer waren begeistert; während es die Eltern - für die es eigentlich tat, denn sie wollte sich ein wenig bedanken, auch wenn sie das ihrer Meinung nach nicht verdient hatten – nicht beeindruckte. Im Gegenteil, sie waren nur noch verletzter. Denn fragte man die, würden sie sagen: Die freut sich doch nur, von uns wegzukommen.
In letzter Sekunde fingen die beiden sich. Elena, indem sie Yogastunden besuchte und regelmäßig meditierte und Oliver, indem er den ganzen Fall einige hundert Male analysierte und am Ende registrierte, dass seine Tochter immer noch die Alte war. Sicher, das Verhältnis war gekränkt, doch noch zu retten.
Phö jedoch hatte keine Probleme. Ihre Hochlaune hielt an, ihre Aufregung wurde um jeden Tag größer. Als sie dann sogar den Brief bekam, in der ihre Utensilien aufgezeigt waren, die sie benötigte, raste ihr Herz. Die Mutter, die inzwischen sogar wieder mit „Mom“ angesprochen wurde und „Dad“ ringen sich sogar die Entscheidung ab, sie zu begleiten. Immerhin war sie ihr kleines Mädchen, dass sie so einen Ausflug nie allein machen lassen würden. So kam der Tag und sie sah das erste Mal in ihrem Leben die Winkelgasse. Es war komisch, sie fühlte sich sofort heimisch, während ihre Begleitung sichtbar nicht begeistert war. Doch daran konnte sie sich in diesem Moment nicht stören lassen. Wenn man sie heute fragt, weiß sie noch alle Einzelheiten dieses Tages: Der Zauberstabkauf, Gringotts, die vielen Läden, ihr erster Umhang. Doch wahrscheinlich wird es für Außenstehende, jedenfalls für Zauberer und Hexen, wie jeder erste Tag dort aussehen, weshalb man das wohl nicht viel weiter ausführen muss.

# First day as a real witch

Die Tage verstrichen langsam, viel zu langsam. Der Nachwuchshexe kamen es jedenfalls wie Jahre vor, bis sie sich auf die Suche nach Gleis 9 ¾ machen konnte. Der Zauberer, der sie damals besucht hatte, wurde wohl etwas schnell aus dem Haus vertrieben. Denn sie hatte zwar viele Briefe bekommen, doch nicht in einem Einzigen war eine Wegbeschreibung enthalten Ihre Eltern hatten sie übrigens am Bahnhof abgesetzt, da ihre Mutter wohl einen Hilferuf aus der Praxis erhalten hatte, mussten sie – so weh es ihnen tat, ihre Tochter war ja erst 11 Jahre alt! – vorschnell gehen. gewesen. Später lehnte sie sich niedergeschlagen gegen die Absperrung zwischen Gleis 9 und Gleis 10. Das gab es doch gar nicht! Sie war absolut enttäuscht, glaubte schon, dass alles ein Witz war. Doch dann fiel sie plötzlich hindurch und fand sich in einer neuen Welt wieder. Sie wollte schon zum Zug rennen und alles erkunden, da fiel ihr der Gepäckwagen ein, der noch auf der anderen Seite der Welt stand, sodass sie zurückhetzte und ihn schnell holte. Dann jedoch konnte es losgehen mit der Fahrt.
Eine nette Mutter half ihr, den großen Koffer in den Zug zu hieven. Freundlich bedankte sie sich und stieg dann ein. Sie kam nicht mehr aus dem Staunen heraus: So viele Kinder, jung wie alt; groß oder klein. Mäuse, Kröten und Katzen sprangen herum. Aber verschüchtern konnte sie nichts, denn als ein großer Junge gegen sie rempelte, fuhr sie ihn, aggressiv wie sie war, gleich mit funkelnden Augen an: „Hast du keine Augen im Kopf?!“ Der grinste breit, sah jedoch erstaunt aus. „Wow, lass ma stecken, Kleine. Kannst ja ganz schön aufbrausend sein.“
Genervt wandte die sich ab und suchte nach einem freien Platz. Drei Abteile später fand sie sich zwischen etwas älteren Jungen und Mädchen wieder, die sich als Drittklässler vorstellten. Sie profitierte von ihrer aufgeschlossenen Art, weshalb sie schnell in das Gespräch verwickelt wurde. Dort erfuhr sie dann auch einige Informationen, ohne die sie sich wohl in den ersten Stunden hilflos vorgekommen wäre.
Die Zeit ging ihrer Meinung nach viel zu schnell vorbei und bald hieß es, sie solle sich umziehen. Dazu gingen die Jungs in ein anderes Abteil und die Mädels waren alleine. Noch heute erinnert sie sich an alle Einzelheiten dieses wundervollen Tages.

# A wonderful place

Nur kurze Zeit später kamen sie am Bahnhof an. Zusammen mit den anderen Neulingen folgte sie einem großen Mann zu den Booten. Schließlich kam Hogwarts in Sicht. Ein lautes „Wow“ konnte auch sie sich nicht verkneifen. Es war einer der schönsten Orte, die sie je gesehen hatte, wenn es nicht der Schönste war. Noch immer konnte sie ihr Glück nicht fassen. Doch jetzt war sie erst einmal gespannt auf die Hauseinteilung. Zum Glück kam Phoebe nicht sehr spät dran, da sie sich in der alphabetischen Reihenfolge ihrer Nachnahmen aufstellen sollten. Nach „Gonment, Ellie“ war sie endlich dran. Lächelnd tat sie es ihren Vorgängerinnen gleich und setzte sich den Sprechenden Hut auf – oder besser gesagt, sie zog ihn über ihren Kopf.

„Sieh an, sieh an.“, ertönte die Stimme in Phoebe´s Ohr.
„Ziemlich eigen, was? Ich sehe eine sehr liebe, nette Seite an dir. Oh ja. Aber.. ziemlich aggressiv, was? Ja, sehr aufbrausend. Also mutig scheinst du ja auch zu sein.. Hm, ein schwerer Fall. Aber nein. Ich denke, du passt am besten nach HUFFLEPUFF!“

Zufrieden setzte sie sich zu den anderen Schülern an dem Haustisch, die von nun an ihre Familie sein würden. Später, beim Abendessen, unterhielt sie sich schon wieder munter mit ihrer Nachbarin, die sie schon im Zug kennen gelernt hatte. Es war, als hätte ihr Schicksal sich erfüllt. Schon jetzt fühlte sie sich nämlich pudelwohl in dieser magischen Welt.
Auch die nächsten Tage kam sie gut zurecht. Zwar verlief sie sich einige Male, doch bis auf einmal war das gar kein Problem. Da jedoch legte sie sich mit dem Hauslehrer Slytherins an, dessen unfreundliche Stimme ihr nicht passte, als sie den Weg in ihr Klassenzimmer nicht gefunden hatte und in den Kerkern gelandet war. Später hatte sie zwar 15 Hauspunkte abgezogen bekommen, sowie auch eine Strafarbeit zu erledigen, doch so war sie nun einmal. Lieb wie ein Schaf, aber man sollte sich nicht mit ihr anlegen oder etwas sagen, das ihr nicht passte. Ansonsten kam sie jedoch mit den Lehrern relativ gut zurecht und lebte sich auch sonst recht gut ein.

# More details of her new life

Eigentlich gab es sehr viele Parallelen zu ihrem Muggelleben. In der Schule war sie wieder in den Fächern erfolgreich, die sie auch interessierten – vor allem diese, in denen man sich praktisch betätigen konnte – und in den Anderen eher mittelmäßig. Dennoch bemühte sie sich, nirgendwo wirkliche Probleme zu bekommen. Bald war sie die Beste in VgddK, der Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ihr machte es Spaß, zu Zaubern und später hauptsächlich das Duellieren. In Zaubertränke sah es nicht so blendend aus, das änderte jedoch nichts an ihrer guten Zauberkunst. Die Fächer, in denen man ausschließlich lernen musste, langweilten sie nun einmal schnell.
Charakterlich legte sie sich weiterhin schnell mit anderen an, vielleicht sogar noch stärker als früher, woran wohl die Pubertät Schuld war. Aber sie konnte immer noch lieb und nett sein, war für ihre Freundinnen da und half natürlich den Schwächeren, indem sie sich mit den Stärkeren zoffte.
In den Ferien fuhr sie fast immer nach Hause. Es gab zwar immer noch viel Krach, doch Phoebe wusste – jedenfalls ab einem Alter von dreizehn Jahren -, dass der Abstand ihnen sehr gut tat. Ihre Eltern wollten ja doch nur das Beste für sie. Außerdem taten ihr die Wutausbrüche zuhause meistens schon Sekunden später Leid, daher musste das wohl ein wenig der Ersatz sein. Und trotz des ganzen Streits fühlte sie doch die Liebe, die sie für die Beiden empfand.

# Passing good years in Hogwarts

Im Laufe der Jahre änderte sich nicht viel. Gut, ihre Figur änderte sich und wurde weiblicher, aber viel mehr war nicht an Änderungen da. Charakterlich wurde sie zwar reifer, doch ihre eigentlichen Charakterzüge änderten sich kaum. Sie entwickelte seltsamerweise eine Höhenangst, die sie den Flug auf Besen hassen ließen.
Eine wichtige Änderung in ihrem Leben war jedoch der Eintritt in Dumblebore´s Army. Eigentlich waren dort nur ältere Mitglieder, doch Phoebe war durch ihr Einsetzen für Schwächere, ihre Aggressivität, ihr Selbstvertrauen und gleichzeitig ihre Liebenswürdigkeit aufgefallen. Sie hieß zwar nicht alles gut, was sie mit Snape anstellten, doch ansonsten konnte sie alle gut leiden. Zudem stand sie ihnen fast auf Augenhöhe. Zwar nicht von der Größe her, doch sie verhielt sich sehr erwachsen, wenn man ihre immer schon jugendlichen Charakterzüge mal außer Acht ließ. Zaubern konnte sie ja immer schon gut, was ihr weitere Pluspunkte einbrachte. Sie war kein Typ, der einfach zuschaute, wenn anderen Unrecht geschieht, sodass sie einfach einen Drang hatte, zu handeln.


OTHER FACTS

Avatarperson:
» Hannah Murray

Woher stammen die Bilder?
» Google mit Suchbegriff "Hannah Murray"

Schreibprobe:
» Bman, Eingangshalle mit Amy Borton

Trauer. Ja, einige Mädchen sahen wirklich so aus, als wären sie traurig, sehr traurig. Andere sahen eher geschockt aus, weitere weinten. Natürlich gab es auch diejenigen, die nicht unglücklich aussahen, aber irgendwie schien eine nicht so gute Stimmung in der Halle zu sein. Was war nur los? Amy´s Stimmung verschlechterte sich sofort. Die kleinen Mädchen, viele von ihnen wahrscheinlich um die zwölf Jahre alt, erfüllten sie voller Mitleid. Ja, sie leidete furchtbar mit. Sie wollte sie trösten, an sich ziehen und beruhigen. Doch es waren schon viele um sie herum. Zum Glück hatten sich die meisten unter Kontrolle und weinten nicht. Denn dann hätte sich Amy nicht mehr unter Kontrolle gehabt und hätte die Tränen nicht zurückhalten können. Ja, es war furchtbar für sie, andere leiden zu sehen. Denn sie leidete vollkommen mit, auch wenn sie die Leute nicht kannte. Es war eine Katastrophe und dieses übermäßig große Mitleid war abnormal, das wusste sie. Aber jeder Mensch hatte Schwächen und dies war nunmal eine von ihr. Eine, die ihr schon oft ins Auge gefallen war. Ja, es kam von ihrem Herzen, das nur gut war, aber in manchen Situationen konnte es auch gefährlich sein. Sie wusste, dass es ihr bei einem Feind nicht passieren durfte. Doch es war schon einmal geschehen und sie fürchtete sich vor einer ähnlichen Situation. Sie hatte Angst davor, dass jemand es heraus bekam. Ja, man würde es unglaublich gut ausnützen können.. Sie musste das irgendwie abstellen. Oder nein, nicht abstellen. Irgendwie war es ja auch etwas, wie die Natur es wollte. Aber sie würde darauf schauen, dass es nicht zu extrem wurde. Nein, mit einem Todesser wollte sie kein Mitleid haben. Sie wusste, dass sie es nicht verdient hatten, doch sie konnte es einfach nicht abstellen. Es war einfach lächerlich! Mitleid mit einem Mörder.. wie man sie ansehen würde, wenn man es herausfände! Sie wollte gar nicht daran denken..
Aber Amy war eben immer schon anders gewesen. Schon als vierjähriges Mädchen konnte sie vier Sprachen und war eines der berühmtesten Kinder der Welt. Auch war sie nicht zu stoppen, man konnte sie nie von Büchern fernhalten und sie war schlau, sehr schlau. In der Muggelschule langweilte sie sich zu Tode, lieh sich Schulbücher der Siebtklässler und las sie im Unterricht, denn sie wollte etwas lernen. Sie war wissbegierig und schon bald war sie schlauer als mancher zwölfjähriger. Doch nicht nur das unterschied sie von den anderen. Mal ganz davon abgesehen, dass Paparazzis sie verfolgten, sie in jeder Zeitschrift zu sehen war, sie die ganze Zeit schulfrei hatte, um zu irgendeinem Drehort zu fahren und sie das Haus nicht alleine verlassen durfte – sie hatte total andere Hobbys. Sie dichtete, sang, schrieb Geschichten, lernte kochen und dachte nach. Ja, auch nachdem sie erfahren hatte, dass sie eine Hexe war, hatte sie nie aufgehört zu denken. Ihr Gehirn machte keine Pause, immer war es in Hochbetrieb und ratterte immer weiter. Ihre Gedanken drehten sich um sich selbst, machten sich selbstständig, ließen nichts außer Acht. Sie nahmen war, erkannten, bearbeiteten und verpufften. Sie stellten fest, bekamen Zuwachs und wollten immer mehr werden. Nichts wollten sie vergessen, alles sollte im Gehirn bleiben.. Amy´s Gehirn wäre höchstwahrscheinlich längst geplatzt, hätte ihr der Schulleiter ihrer alten Schule nicht ein Denkarium geschenkt. Es war sehr nützlich und sie hatte es an jedem Ort dabei, wo sie sich länger aufhielt. Und so hatte sie es doch noch geschafft, dass es nicht PENG machte. Außerdem war es beruhigend für sie, dass nichts verloren ging. Irgendwann würde sie es sicher noch brauchen können und dann war es da, statt längst vergessen zu sein.
Es war wirklich sehr laut hier. Ihre Ohren waren irgendwie immer schon empfindlich gewesen, vor allem bei schrägen Tönen in der Musik. Bei manchen berühmten Liedern hatte sie dann immer nur den Kopf schütteln können, denn auch wenn die meisten das nicht bemerkten, trafen wirklich einige Sänger die Töne nur sehr schlecht bis gar nicht. Nein, die trafen meinen Musikgeschmack wirklich gar nicht. Wobei man nicht behaupten müsste, dass ich nur die ruhigsten Lieder mit den weichsten Stimmen hörte. Wie so ziemlich alles an mir änderte sich das mit meiner Laune. Es durfte auch mal was rockiges, fetziges oder auch mal ein Rap sein. Hauptsache, es war nichts niveauloses, das man gar nicht als Musik bezeichnen konnte. Ansonsten war sie flexibel, was auch von großem Vorteil war. Es gab noch niemanden, mit dem sie sich deshalb in die Haare bekommen hatte. Wobei sie sich ja fast nie mit jemandem stritt, dafür fühlte sie viel zu sehr mit der anderen Person. Dass sie andere so gut verstand, machte es natürlich leichter, Leute kennenzulernen – auch von der positiven Seite, wenn man mal von Slytherins sprach. Ja, Amy konnte sich in sie hineinversetzen und dadurch berechnen, was sie als nächstes tun würden. Etwas, das sie selbst um einiges weiter gebracht hatte. Es kam ja nicht von selbst, dass sie ihrem Alter um einiges voraus war und ganz gewöhnlich war es auch nicht, mit vierzehn Jahren die sechste Jahrgangsstufe zu besuchen. Natürlich prahlte sie damit nicht herum. Das letzte, was sie wollte, war, sich in den Mittelpunkt zu schieben. Schon immer hatte sie dies gehasst und zu ihrem Leid musste sie das sowieso immer schon ertragen. Aber so lief es nun einmal im Leben und sie jammerte nicht herum. Denn auch wenn es hart für sie war, lernte sie tagtäglich daraus. Es lehrte sie, noch besser über Entscheidungen zu grübeln, wobei sie das nun wirklich schon genug tat. Sie war glücklich darüber, nach alldem immer noch so bescheiden und auf dem Boden zu sein. Wobei einige ja behaupteten, Amy sei über alles glücklich. Das war zwar nicht hundertprozentig richtig, doch sie versuchte, immer etwas gutes in den Dingen zu sehen und sie hatte erkannt, dass das Glück nur eine Sache der Einstellung war. Ja, Amy war glücklich und sie hatte gehört, dass Dumbledore es auch war. Eine weitere Sache, die sie gespannt darauf machen ließ, ihn kennenzulernen.
Ein wenig suchend sah sie sich in der Halle um. Verdammt, immer noch keiner mit Hier-bin-ich, frag- mich- Schild um den Hals. Innerlich seufzte sie auf. Es war ja nicht so, dass sie zu schüchtern wäre, jemanden zu fragen. Aber sie wollte ja niemanden stören und sie kannte ja die ganzen Leute noch nicht. Da fiel ihr ein Mädchen ins Auge, das gerade durch die Halle lief. Es hatte schwarze Haare und – wie sie selbst – auffällig blaue Augen. Sie sah sympathisch aus und gerade überlegte sie, ob sie diese fragen sollte. Doch bevor sie irgendeinen Beschluss hätte fassen können, blieb sie schon stehen. Sie sah direkt in ihre Richtung und sie begriff im gleichen Moment wie diese, dass sie erkannt worden war. So viel zum Thema vielleicht erkennt mich ja niemand. , ging es ihr enttäuscht durch den Kopf. Kaum war sie drei Minuten im inneren des Schlosses, war sie erkannt worden. Das ging ja gut los! Nun ja, wenn eine es wusste, dann würden die anderen bald folgen. Aber was hatte sie eigentlich gedacht? Dass in Hogwarts noch niemand einen relativ aktuellen Film gesehen hatte? Oder dass hier niemand Zeitungen und Zeitschriften las? Selbst in der der Zauberer war sie schon einige male gewesen.. Wie hatte sie also erwarten können, dass niemand sie erkennen würde? Es war nun einmal so, dass sie eine große Optimistin war, was ihr wirklich niemand nehmen konnte. Nein, man konnte sie nicht ändern, das war schon immer so gewesen. Sie selbst tat sich ja auch schon schwer, sich zu ändern.
Schon lief das Mädchen auf sie zu. Doch die konnte ja wirklich nichts dafür, dass sie berühmt war und man ihr Gesicht nun einmal kannte. Also beschloss sie, dass sie keinen dafür verachten würde und lächelte sie lieb an. Die schien wirklich ziemlich sympathisch zu sein und so hatte sie vorerst nichts gegen deren Gemeinschaft. Jemanden, der ihr ein wenig half und ihr sagte, wohin sie musste, konnte sie ja wirklich gut gebrauchen. „Hi.“, begrüßte Amy sie. Und da sie ja auch etwas tun wollte, um das Gespräch ein wenig anzuregen, stellte sie sich vor. Für einen Moment dachte sie daran, sich nur mit dem Vornamen vorzustellen, doch sie begriff, dass es sowieso keinen Wert hatte. „Ich bin Amy Borton.“, sagte sie leicht grinsend. Denn auch wenn sie nicht gerne erkannt wurde, war es doch immer recht witzig, die Mienen der anderen zusehen, sobald es sich bestätigte.

Mehrcharas:

» Amy Borton, Luna Correl, Sophie Crawley


Wie hast du zum Forum gefunden?

» Über Juliet (CSB)


Welche Quellen hast du verwendet?

Anfangs möchte ich natürlich erwähnen, dass Phoebe meiner eigenen Phantasie entspringt. Dabei eingearbeitet habe ich vor allem mich selbst, wobei ich hierauf natürlich alle Rechte besitze.

Dennoch ist ein solch großer Steckbrief nicht ohne Hilfe zu schaffen. Mein Wissen stammt von folgenden Seiten:

» Für zahlreiche Charaktereigenschaften, hauptsächlich bei Stärken/Schwächen, war die Charakterschmiede sehr nützlich. Inzwischen steht diese Seite jedoch nicht mehr. Trotzdem Danke!

» eine Namensbedeutungsseite

» Über Google wurden sowohl Rechtschreibprobleme gelöst, sowie Harry Potter Wissen gesucht

» Auch wesentlich beim Wissen über die Bücher war wie immer das Harry Potter Wiki sehr nützlich


Für die kleinen Textchen unter den Überschriften wurden folgende Texte verwendet:

» [Songtext] Sasha - Wide Awake
» [Ausschnitt] Elias Conetti - Die Suks


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