Ravenclawtisch

Unbeirrt verzehrte sie weiter die Suppe, die Predigt des Studenten kümmerte sie nicht.
"Aber", setzte sie an und strafte ihr Gegenüber mit einem schlechtgelaunten Blick,
" ... mein Hals tut weh. Das heißt, selbst wenn das hier eingekochte Ratten sind - sie tun meinem Hals gut.
Und wenn du versuchst mich mit solch jämmerlichen Argumenten davon abzuhalten diese Suppe zu essen,
dann ist dein Vorhaben wohl fehlgeschlagen. Zumal gibt es nur eins, was mich davon abhalten könnte:
Deine Bitte, dir die Suppe ins Gesicht zu schleudern. Dann würde ich es mir nochmal überlegen, ob ich sie essen würde."
Kurz rührte sie mit dem Löffen etwas in der Brühe herum und seuftze.
Ihr Kopf tat immernoch weh, der Tumult bei der Zugfahrt hatte sie ganze Sache nicht verbessert.
Wieso konnte das Festessen nicht einfach schon vorbei sein?
"Oh, nur angekokelt?", wiederholte sie seine Worte und sah von der Suppe wieder auf.
"Schade, dass du nicht abgebrannt bist. Dann hätte ich jetzt meine Ruhe."
Natürlich meinte sie das nicht so, auch wenn es bei ihr oft überzeugender als gewollt rüberkam.
Sie konnte mit schlechter Laune zu einer sehr abfälligen Person werden, da war ihre Momentane Lage noch annähernd freundlich.
Auf seine letzteren Worte ging sie garnicht erst näher rein, wusste bereits, dass es sonst nur zu noch mehr unbrauchbaren Diskussionen kommen würde, welche sie jetzt liebend gern vermied und stattdessen ihren Hals mit der Ratten-brühe bearbeitete.
"Wenn du ganz gut damit klar kommst, dass man dich ignoriert, kann ich das ja für den Rest ... nun, sagen wir den Rest des Schuljahres ignorieren?", überlegte sie laut und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder der Suppe, in der Hoffnung, dass der lästige Student endlich verschwinden würde - auch wenn sie bezweifelte, dass die Sache so einfach erledigt wäre.

"Aber", setzte sie an und strafte ihr Gegenüber mit einem schlechtgelaunten Blick,
" ... mein Hals tut weh. Das heißt, selbst wenn das hier eingekochte Ratten sind - sie tun meinem Hals gut.
Und wenn du versuchst mich mit solch jämmerlichen Argumenten davon abzuhalten diese Suppe zu essen,
dann ist dein Vorhaben wohl fehlgeschlagen. Zumal gibt es nur eins, was mich davon abhalten könnte:
Deine Bitte, dir die Suppe ins Gesicht zu schleudern. Dann würde ich es mir nochmal überlegen, ob ich sie essen würde.", endete sie.

„Ich glaube ich passe.“, erklärte er, sich erneut ein Grinsen verkneifend. Also würde sie es tun, und war auch schon auf den Gedanken gekommen. „Da gäbe es noch eine Sache, die dich davon abhalten könnte. Naja.. genau genommen mehrere.“, grinste er wieder.
„Ich könnte dir die Suppe klauen, und wegschütten. Dann könntest du sie auch nicht essen. Oder, das ist zwar sehr sehr unwahrscheinlich, die Schule wird heute angegriffen, und irgendein Todesser bringt dich um die nötige Ruhe und Gelassenheit die Suppe weiter zu essen.“, erklärte er.

"Oh, nur angekokelt?", wiederholte sie seine Worte und sah von der Suppe wieder auf.
"Schade, dass du nicht abgebrannt bist. Dann hätte ich jetzt meine Ruhe."

„Naja, ich hätte auch endlich meine Ruhe, und würde nicht mehr vom Leben belästigt werden. Ich wär auch lieber komplett verkohlt.“, er nickte, und nahm sich ebenfalls etwas zu Essen.
Der Russe bepackte seinen Teller mit ein wenig Salat, ein paar Kartoffeln, und Fleisch.
Harw. Ich liebe die Elfen.. Starköche sind das!

"Wenn du ganz gut damit klar kommst, dass man dich ignoriert, kann ich das ja für den Rest ... nun, sagen wir den Rest des Schuljahres ignorieren?", fragte sie nun.

„Nein, es würde mich sicherlich nicht stören. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass ich dich nicht wirklich sehen werde. Ich bin vollkommen ausgebucht mit Lernen und Unterricht. Und in den Essenszeiten – sorry – werde ich es eindeutig vorziehen zu Essen, da ich sonst nicht dazu kommen werde.“, er nickte.

Natürlich sprach er weiter. Es wäre ja auch nur zu göttlich gewesen, hätte er endlich geschwiegen.
"Wage es auch nur mir näher zu kommen, als du jetzt schon bist und meine Suppe zu berühren!"
Tadelnd sah sie ihn an. "Das ist nicht wirklich das Benehmen eines Gentleman,
... auch wenn mir schon im Vornherein bewusst war, dass du ganz bestimmt keine Manieren hast."
Doch noch ehe Tobias etwas wegen ihrer Suppe hätte unternehmen können, war diese auch schon leer.
"Außerdem wäre es deutlich angenehmer, wenn Todesser Hogwarts stürmen würden
- dann könnten diese dir auch gleich deinen Wunsch zu sterben erfüllen. Das ist echt krank.
Du solltest dir einen Psychater suchen, ehrlich." , schloss sie und wedelte mit dem Löffeln wieder herum.
Etwas trotzig griff sie nach einer Kanne mit kochendem Tee, um diesen in ihren Trinkelch zu gießen.
Zwar war sie äußerst darauf bedacht nie anderen Menschen zu viel Interesse zu widmen,
doch kam sich nicht drumrum die verdrehte Denkweise des Romanov zu kritisieren!
Ihr Blick glitt den hölzernen Ravenclawtisch entlang, suchte nach etwas weiterem, was würdig war von ihr verzehrt zu werden, denn Hunger hatte sie immernoch, so griff sie kurzerhand nach etwas Hähnchenfrikassee mit Nudeln.

"Wage es auch nur mir näher zu kommen, als du jetzt schon bist und meine Suppe zu berühren!"
Tadelnd sah sie ihn an. "Das ist nicht wirklich das Benehmen eines Gentleman,
... auch wenn mir schon im Vornherein bewusst war, dass du ganz bestimmt keine Manieren hast.", schloss sie.

"Nunja, da magst du wohl Recht haben, aber was erwartet man schon von einem Russen? Ich meine.. So Vorurteile kommen ja auch nicht aus dem Nichts.", er zwinkerte ihr zu. Zu gerne hätte er probiert, ob er ihr die Suppe hätte entwenden können. Aber nein, dem war nicht der Fall, da Faith diese schon verzehrt hatte. Zu Schade aber auch.

"Außerdem wäre es deutlich angenehmer, wenn Todesser Hogwarts stürmen würden
- dann könnten diese dir auch gleich deinen Wunsch zu sterben erfüllen. Das ist echt krank.
Du solltest dir einen Psychater suchen, ehrlich." , schloss sie.

Erneutes Löffel-wedeln. Gott! Musste sie das immer tun?
"Ich glaube dir, dass du es angenehmer fändest wenn Todesser hier einmarschieren würden. Du hast ja auch nichts zu befürchten. Du spuckst ja Gift und Galle!", erklärte er.
"Nein, das werde ich sicherlich nicht tun. Ich lege mich nicht für kappes auf irgendeine Ledercouch und lasse meine Psyche von irgendeinem dahergelaufenen Irren mit gefälschtem Doktortitel und Irrenhausaufenthalt durchleuchten.", meinte er dann, und fing mit dem Essen an.

Ernsthaft verstimmt blickte sie Tobias an.
"Meine Mutter ist Psychater. Und sie ist kein dahergelaufener Irrer mit gefälschtem Doktortitel."
Sie spießte eine Nudel auf die Gabel und begann ebenfalls zu essen.
"Sie könnte dir sicher helfen. Aber da du ja zu schön für sowas bist, steht das eh nicht zur Debatte."
Einen Moment schloss sie die Augen und seuftze tief. Wieso machte sie sich eigentlich die Mühe?
Es war immerhin weniger als garnicht notwendig sich um diesen dahergelaufenen, suizidgefährdeten Studenten zu kümmern.
Sollte er sich doch den Dementorem zum Fraß werfen oder sich vom Astronomieturm stürzen
- oder was für ausgefallene Selbstmordideen er noch finden würde. Ihr war das gleich. Total egal.
"Oh - ja! Ich spucke Gift und Galle, welch schmeichelndes Kompliment.
Pass lieber auf, dass ich nicht Gift und Galle auf dich spucke, immerhin sitzt du genau vor mir und bist ein perfektes Ziel."

"Dann ist deine Mutter wohl eine unter Tausenden. -Und trotzdem werde ich mich nicht auf irgendeine Couch setzten.", schloss er, und aß in Ruhe sein Essen auf.
"Zu schön habe ich nie behauptet.", warf er ein. "Lediglich, dass ich keine Lust darauf habe. Wie du darauf kommst, dies in Kontext zu meinem Aussehen zu stellen wirst du mir wohl nicht beantworten, oder?", fragte er, und zog seine Stirn leicht kraus.

"Ich glaube nicht, dass du das tun würdest.", er grinste wieder, und deutete mit seiner Gabel auf sie.
"Du würdest mir nämlich keinen Gefallen tun wollen.", er musste leicht lachen.
Zugegebenermaßen mochte er sie irgendwie. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Er mochte ein Kampfkaninchen was ihm drohte ihn mit selbst produziertem Gift und Galle zu töten. -Wahrscheinlich mochte er sie gerade deswegen..

"Du hast nicht zufällig Lust dich mit mir zu treffen heute? In Hogsmeade?", fragte er dann grinsend.

"Ja, werde ich nicht.", gabs sie zurück und schob sich nun einen größeren Haufen Nudeln in den Mund.
Es reizte sie, dass er den Beruf ihrer Mutter anscheinend nicht ernst nahm.
"Stimmt. Da hast du durchaus recht. Ich glaube, dass ich nie etwas tun würde, was die gefallen würde.
Dann würde nämlich etwas defintiv nicht stimmen ... dann wäre ich ja ... sozial ... ieh."
Mit desinteressiertem Blick wannte sie sich wieder ihren Nudeln zu und schon einige dieser von einem ende des Teller an den anderen, um sie kurz daraufhin wieder zurück zu schieben.
Irgendwie hatte sie nach einem halben Teller Nudeln doch keinen Hunger mehr ... aber das Essen so stehen lassen wollte sie auch nicht, obwohl sie im Grunde eh nicht darauf achtete ob sie nun unhöflich war oder nicht.
Seine nächste Frage ließ sie jedoch stutzen.
Mit überraschten und zugleich dezent geschockten Blick sah sie ihn kurz an.
"Ehm - nein?!", sagte sie und fragte sich, ob ihre Antwort nicht ahnbar gewesen wäre.
"Es sei denn du hörst auf dauernd davon zu reden, wie gerne zu sterben würdest,
vielleicht überleg ich's mir dann nochmal. Aber ... um Gottes Willen?! Warum fragst du mich sowas?"

Er nickte. "War mir klar, dass du mir das nicht beantworten würdest.", er grinste wieder.
Wär ja auch zu schön gewesen, was?, innerlich grinste er weiter.
"Da hast du Recht. Wahrscheinlich würden dich dann, wenn du mir einen Gefallen tun solltest, dauernd irgendwelche Vollpfosten um einen Gefallen bitten.", sinnierte er nun.
"Und da du unsozial bist, würdest du dich so sehr darüber aufregen, dass du irgendwann zu hohen Blutdruck hast.", er nickte.

"Ehm - nein?!", sagte sie
"Es sei denn du hörst auf dauernd davon zu reden, wie gerne zu sterben würdest,
vielleicht überleg ich's mir dann nochmal. Aber ... um Gottes Willen?! Warum fragst du mich sowas?", fragte sie nun.

"Warum nicht?", fragte er simplerweise.
"Ok abgemacht. Ich hör auf davon zu reden, und du triffst dich mit mir heute um 8 am Eingangsportal.", schloss er nun.
"Naja. Zum einen hast du mich noch nicht umgebracht. Dann wäre da noch die Tatsache, dass ich nicht homosexuell veranlagt bin, und dass du durchaus hübsch bist. Außerdem bist du scheinbar nicht auf den Kopf gefallen, und ein dummes Blondchen bist du auch nicht. Zumal ich es recht amüsant finde mich mit dir zu streiten.", erklärte er dann.

Entrüstet sah sie ihn an. Kurz hatte sie überlegt den Platz zu wechseln.
Ihre Hände hatten sich bereits um die Schüssel mit den Nudeln gelegt, doch besinnte sie sich.
Nein, sie würde nich so kindisch sein. Zumindest nicht jetzt.
Entnervt atmete sie auf, ließ die Hände wieder von der Schüssel gleiten.
"Ich finde es auf keiner Weise amüsant. Und deine Schmeichlereien kannst du dir sparen.",
meinte sie knapp und wirkte noch etwas kühler als sonst. Irgendwie ahnte sie, worauf er hinaus wollte.
Und es gefiel ihr ganz und gar nicht, so etwas war nicht ihr Thema.
"Gut, können wir machen. Aber falls du dir irgendwas erhoffst ..."
- sie wedelte diesmal mit der Gaben -
" ... dann kannst du dir das gleich abschmieren, ja? Und dass ich hübsch und klug bin ist mir zweifellos bewusst,
immerhin bin ich in Ravenclaw.", schloss sie und blickte ihn strafend an.

Einen Moment fürchtete er, dass Faith ihm die Nudeln ins Gesicht klatschen würde, aufstehen würde und einfach gehen würde. Anscheinend besann sie sich jedoch, und unterließ ihr Vorhaben. Erleichtert atmete er aus. Er hatte wirklich keine Lust sich Hühnerfrikassee aus den Haaren zu fischen, und von allen Leuten schräg angeguckt zu werden.

"Ich finde es auf keiner Weise amüsant. Und deine Schmeichlereien kannst du dir sparen.", erklärte sie dann.
"Ok. Dann lass ich es bleiben.", er zuckte mit den Schultern.

"Gut, können wir machen. Aber falls du dir irgendwas erhoffst ..."
- sie wedelte diesmal mit der Gaben -
" ... dann kannst du dir das gleich abschmieren, ja? Und dass ich hübsch und klug bin ist mir zweifellos bewusst, immerhin bin ich in Ravenclaw.", schloss sie und blickte ihn strafend an.

"Nein, erhoffen tu ich mir nichts.", sagte er, und grinste leicht. Dann nickte er, und schob seinen -mittlerweile- leeren Teller von sich weg. Er verkniff sich seinen Kommentar, dass ihre Intelligenz und Schönheit nichts mit der Tatsache zutun hatten, dass sie dem Hause Ravenclaw zugeteilt worden war, und nickte lediglich.
"Also um 8?", fragte er dann noch einmal nach, nur um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich ja sagte.

Seufzend sah sie einmal nach links und rechts, um nach irgendeinem bekanntem Gesicht zu suchen,
welches sie auch in wenigstens geringer Weise schätze.
Doch schien niemand in anwesend, zu dem sie hätte flüchten können.
"Wenns dein sein muss.", gabs sie nach, wirkte dabei so unglaublich unbegeistert,
dass man sich fragen könnte, warum sie überhaupt zusagte.
"Was willst du denn unbedingt machen? Um acht Uhr... ", grummelte sie.
Wieso denn so spät? Ich hab keine Lust im Dunkeln da rumzurennen
... außerdem regnet es vielleicht später wieder ... maa ...
"Und bring mir ja einen Regenschirm mit, das Wetter heute ist miserabel.
Ich hab nämlich keinen und werde mir bestimmt nicht die Mühe machen mir einen zu besorgen."

"Ja, dass muss es!", grinste er fröhlich. Strike. Jackpot. Sieg? Zumindestens fürs Erste.
"Da ich nicht davon ausgehen kann, dass du dich mit der Antwort 'Lass dich überraschen' zufrieden geben würdest..", er seufzte.
"Werd ich es dir wohl oder übel verraten müssen.", schloss er nun.

"Ich dachte eigentlich daran irgendwo Essen zu gehen. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass das in Hogsmeade schwer ist. Also .. bleibt mir nichts anderes übrig, als dich auf ein kaltes Bier und ein mehr oder weniger schmackhaftes Essen in einer von Hogsmeade's .. naja.. Gaststätten kann man es ja nicht wirklich nennen.. zu entführen.", erklärte er nun.

"Klar hab ich 'nen Regenschirm. Ist notiert.", er nickte wieder.

Faith verzog etwas das Gesicht, während sie den Plänen des Romantov lauschte. "Essen ? ... nun, gut. Es könnte schlimmer kommen, nehme ich an.", kommentierte sie seine Sätze und seuftze tief. Abends in Hogsmeade, am ersten Schultag. Sie hätte sich lieber in einem Sessel im Ravenclawturm gesetzt und etwas entspannt, aber nun gut. Sie hoffte bloß, dass der Student sich nicht auf einen allzu langen Ausflug freuen würde - denn zweifellos würde Faith so schnell wie möglich aus dieser Verabredung fliehen. Mit den Ellenbogen stütze sie sich auf dem Tisch ab, während sie anscheinend nachdenken zu schien. "Wiegesagt, vergess den Regenschirm ja nicht. Kein Regenschirm, keine Verabredung. Merk dir das.", meinte sie und verzweigte die Finger ineinander, während die Tobias Gesicht eingehend betrachtete. "Und benehm dich, ja? Sobald du irgendwie anfängst meinen mit Mühe aufgebauten Ruf als alles und jeden hassende, Galle spuckende Mädchen zu zerstören bin ich weg. Nebenbei, reichst du mir mal den Tee?", sie nickte in die Richtung einer Teekanne, die nahe Tobias stand.

Faith sah weiterhin alles andere als Begeistert aus. -Was er aber auch nicht anders erwartet hatte.
"Essen ? ... nun, gut. Es könnte schlimmer kommen, nehme ich an.", kommentierte sie seine Sätze und seuftze tief.
"Ja, das ist wohl wahr.", erklärte er grinsend, und lehnte sich etwas zurück.

"Wiegesagt, vergess den Regenschirm ja nicht. Kein Regenschirm, keine Verabredung. Merk dir das.", meinte sie.
"Und benehm dich, ja? Sobald du irgendwie anfängst meinen mit Mühe aufgebauten Ruf als alles und jeden hassendes, Galle spuckendes Mädchen zu zerstören bin ich weg. Nebenbei, reichst du mir mal den Tee?", sie nickte in die Richtung einer Teekanne, die nahe Tobias stand.

Erneut nickte der Romanov. "Das musst du nicht dreißig mal wiederholen.", warf er dann ein. "Ich hab mir das schon gemerkt.", lachte er nun, und streckte sich leicht. Er spürte das Knacken seiner Wirbelsäule, und schauderte einen Moment. Komisches Gefühl.
"Natürlich kann ich mich benehmen.", entrüstete er sich dann. "Schließlich bin ich gut erzogen.", bemerkte er.
"Keine Sorge um deinen Ruf. Man wird höchstens vermuten, dass du das aus Mitleid tust.", grinste er nun.

"Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date. Kein Regenschirm, kein Date.", meinte sie trocken und goss nach der Wiederholung des Satzes den von Tobias heran gereichten Tee ein. Es war vielleicht kindisch und ihrem Hals ging es dadurch nicht besser, doch hatte sie es sich nicht verkneifen können. "Jetzt habe ich mich dreißig mal wiederholt." Zufrieden nahm sie einen Schluck des warmen Getränkes. Bedankt hatte sie sich nicht dafür, dass er ihr die Kanne gereicht hatte, dafür war sie im Moment zu schlecht gelaunt. "Nun, man weiß ja nie. Selbst die erzogensten und maniervollsten Kerle können manchmal einen kleinen Aussetzer haben. Ich hoffe bloß, dass das bei dir nicht der Fall sein wird, sonst fühle ich mich gezwungen allen in Hogwarts die davon wussten den Gedanken, dass ich mit dir in Hogsmeade war, auszulöschen." Ermüdet wanderte ihr Blick zum Lehrerpult, an dem sich das Kollegium munter weiter Essen aufhäufte. Hoffentlich waren sie bald fertig, dann würde es Faith vielleicht noch schaffen vor der eher unangenehmen Verabredung noch ein Nickerchen zu machen.

"Du hättest dich jetzt wirklich nicht dreißig Mal wiederholen müssen.", er verzog sein Gesicht zu einer gequälten Grimasse. So viele Wiederholungen gingen einem dann doch derbe auf den Nerv.
Er schüttelte leicht den Kopf.
"Dann besorg ich dir von irgendwo den hässlichsten Regenschirm, den es gibt. Quietschepink. Mit roten Herzis.", er sah sie finster an.

"Nun, man weiß ja nie. Selbst die erzogensten und maniervollsten Kerle können manchmal einen kleinen Aussetzer haben. Ich hoffe bloß, dass das bei dir nicht der Fall sein wird, sonst fühle ich mich gezwungen allen in Hogwarts die davon wussten den Gedanken, dass ich mit dir in Hogsmeade war, auszulöschen."

"Warum zum Teufel sollte ich meine guten Manieren vergessen, und -so wie du es nennst- einen Aussetzer haben. Ich frage mich überhaupt, was du unter Aussetzer verstehst?", er sah sie verwundert an.
"Also würdest du eigentlich nur deine und meine Erinnerungen löschen. Ich hatte nämlich nicht die Intention das an die große Glocke zu hängen.", erklärte er nun, und runzelte erneut seine Stirn.