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 Remus Lupin

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Remus Lupin

Remus Lupin


Alter : siebzehn
Blutstatus : halbblütig
Gesinnung : gut
Status : allein
Job : Schüler
Klasse : siebte
Outfit : einfache, dunkle Jeans, blaues Hemd
Ort : Hogwartsexpress
Beitragsanzahl : 89

Remus Lupin Empty
BeitragThema: Remus Lupin   Remus Lupin EmptySo 31 Jan 2010 - 14:34

Steckbrief von Remus John Lupin

NO ONE WILL EVER TAME THIS ANIMAL I HAVE BECOME

Remus Lupin Steckbrief

PERSONAL FACTS

Nachname:
* Lupin
„Ein erschreckend passender Name, findet ihr nicht? Als ob es vorher bestimmt war. Der Name kommt, natürlich, von meiner väterlichen Seite, der Reinblüterseite. Es ist also irgendwie klar, dass man bei dem Namen Lupin sofort an eine alte Zaubererfamilie denkt, auch wenn ich beispielsweise kein reines Blut habe.“

Vorname:
* Remus John
„Remus John, zusammen zugleich interessant und langweilig. Ist auch das Schicksal? Ich weiß es nicht. Früher mochte ich meinen Namen, besonders den ersten, ganz gerne, aber mittlerweile wünsche ich mir, ich hieße anders.“

Rufname:
* Remus
„Niemand benutzt meinen Zweitnamen. Es sei denn, ich habe etwas angestellt, was nie vorkommt und dann tut es sowieso nur meine Mutter. Ich weiß nicht, ich werde von allen immer nur Remus genannt, außer von meinen Freunden, also irgendwie doch nicht von allen...“

Spitzname:
* Moony
„Ja, diesen Spitznamen habe ich von James, Sirius und Peter bekommen, wegen... wegen meinem kleinen Problem. Weil es so gut passt. Sie haben damit ja auch Recht, aber der Name erinnert mich jedes Mal an das Monster in mir und das hasse ich. Ich sollte es ihnen irgendwann einmal sagen...“

Bedeutung:

* Lupin
„Lupin zu erklären ist ganz leicht. Es kommt vom lateinischen Wort 'Lupus' und das bedeutet nichts anderes als 'Wolf'. Lupin bedeutet also nichts anderes als wolfsartig. Wenn die Leute wüssten, wie sehr dieser Name stimmt...“

* Remus und John
„Laut einer alten römischen Sage waren Romulus und Remus die Gründer der Stadt Rom, gesäugt und aufgezogen von einer Wölfin. Ich könnte darüber lachen, wenn es nicht so haargenau passen würde.
John ist die Kurzform von Johannes, einem alten hebräischen Namen und bedeutet so viel wie „Gott ist gnädig“. Irgendwie bezweifle ich das ganz stark, aber ich verstehe diese Gottsache sowieso nicht...“

* Moony
„In meinem Spitznamen steckt das Wort 'Mond' und ich denke, das alleine erklärt schon, warum meine Freunde mich so nennen. Ich finde es überhaupt nicht toll, sie beschönigen so doch nur eine für mich schreckliche Sache...“

Geschlecht:
* männlich
„Ich bin ein Junge, also wohl männlich.“

Geburtstag:
* 10. März 1960
„Ich weiß nicht, ob ich da etwas zu sagen muss, es erklärt sich doch von selbst. Gut, für einen März war es erstaunlich kalt zu meiner Geburt, aber ansonsten würde ich es als ein ganz normales Datum beschreiben.“

Sternzeichen:
* Fische
„Ich lese das mal eben vor:
Die Fische sind das letzte Zeichen im Tierkreis. Daher haben sie viele Eigenschaften, die man anderen Sternzeichen zuschreibt. So besitzen sie die Impulsivität des Widders, die Beharrlichkeit des Stiers, die Pedanterie der Jungfrau und das Geltungsbedürfnis des Löwen. Ihre ureigenste Eigenschaft ist aber das Träumen und Phantasieren. Neptun der Gott des Wassers stattet sie mit einer gehörigen Portion Instinkt und Intuition aus, die sich in Form von Träumen oder Tagträumen zeigen. Der Fisch weiß um seine Gabe und nimmt seine Spiritualität gerne an. Zusammen mit seiner Hilfsbereitschaft macht ihn das zu einem tröstenden, mitfühlenden Menschen, der kaum Feinde, aber dafür umso mehr Freunde haben wird.
Fische sind sanfte, zarte Wesen mit einer sinnlichen Ausstrahlung, die das andere Geschlecht schnell in ihren Bann ziehen. Ihre Gefühlstiefe und ihr Einfühlungsvermögen wirken vor allem auf stärkere Zeichen sehr anziehend, weil diese spüren, dass sie zu solchen tiefen Emotionen niemals fähig wären. Ihre Glückshemmer sind ihre chaotisch- unstrukturierte Lebensart und Arbeitweise und ihr Mangel an Realitätssinn. Fische haben oft geniale und kluge Einfälle, die sie beruflich weit nach vorne bringen können, sie benötigen aber eine zweite Hand, die ihre genialen Eingebungen ordnet und auf Machbarkeit prüft.“

Alter:
* 17
„Ich bin an meinem letzten Geburtstag volljährig geworden, aber ich finde es nicht so spannend. Nur, weil ich öffentlich zaubern kann, heißt das ja nicht, dass ich es auch tue. So wie andere...“

Blutstatus:
* halbblütig
„Meine Mutter ist muggelstämmig und mein Vater ein reinblütiger Zauberer. Also liegt die Schlussfolgerung nahe, dass ich ein Halbblut bin, nicht wahr?“

Familienstand:
* ledig
„Oder trifft es allein besser? Ich bin zumindest in keiner Beziehung. Wer würde schon mit mir zusammen sein wollen, wenn man wüsste, was ich bin? Ich bin viel zu gefährlich, um mit jemanden zusammen zu sein!“

Schicht:
* Mittelschicht
„Viel Geld haben wir nicht, aber es reicht zum Leben. Meine Eltern sind nicht mehr so gut angsehen seit... das passierte.“

Gesinnung:
* gut
„Ich verabscheue schwarze Magie und verstehe Leute nicht, die anderen aus Spaß und komischem Denken heraus schaden wollen.“

Geburtsort:
* Willbury Drive 89, Edinburgh, Schottland, UK, Europa
„Ich war eine Hausgeburt. Meine Mutter brachte mich in unserem kleinen Haus im Außenbezirk zur Welt und in keinem Muggelkrankenhaus.“

Herkunft:
* Willbury Drive 89, Edinburgh, Schottland, UK, Europa
„Ich habe nie an einem anderen Ort gelebt, wenn man mal von Hogwarts absieht, wo ich ja die letzten Jahre verbracht habe!“

Wohnort:
* Willbury Drive 89, Edinburgh, Schottland, UK, Europa
* Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, Schottland, UK, Europa
„Wie ich schon sagte, ich habe nie irgendwo anders gewohnt. Jetzt, wo die Schule wieder begonnen hat, ist natürlich Hogwarts für ein letztes Jahr mein Zuhause und ich werde nur in den Ferien zu meinen Eltern zurück kehren!“

Nationalität:
* britisch
„Da ich in Großbritannien geboren bin, bin ich auch waschechter Brite! Na gut, Schotte, aber wir wollen ja nicht so kleinlich sein...“

Sprache:
* englisch mit schottischem Akzent
„Erscheint mir irgendwie logisch zu sein. Ich kann leider kein Gälisch, schien meinen Eltern nicht wichtig gewesen zu sein.“

Stimme/Singstimme:
* Tenor (Beispiel: Bret Harrison/Avaperson)
„Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und ich singe doch nicht. Ich finde sie aber nicht sonderlich tief. Normal eben...“

FAMILY

Mutter:
* Ireen Lupin, geborene Thatcher, 37 Jahre alt, Haushexe und Mutter, muggelstämmig, ehemalige Hufflepuff in Hogwarts
„Meine Mutter und ich haben ein recht angenehmes Verhältnis zueinander. Sie ist natürlich überbesorgt um mich, wie es viele Mütter sind, bei mir vielleicht noch mehr, aber trotzdem habe ich sie sehr gerne. Ich glaube nur, dass sie es sich nie verzeihen wird, mich als Kind alleine nach draußen gelassen zu haben, denn damit hat sie immer noch ihre Probleme, auch wen ich schon so gut wie erwachsen bin. Sie möchte mich eben immer in ihrer Nähe haben, um auf mich aufpassen zu können.“

Vater:
* Dionys Lupin, 38 Jahre alt, Angestellter in Ministerium (Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe), reinblütig, ehemaliger Ravenclaw in Hogwarts
„Mein Vater ist ein sehr fröhlicher Mensch und ein bisschen offener als meine Mutter, wenn es um mich geht. Er macht sich natürlich auch so seine Gedanken, schließlich hat er extra wegen mir seinen Beruf gewechselt, aber er bemüht sich, mich nicht zu bevormunden und mir beiszustehen, so gut er eben kann. Er gibt sich Mühe, damit ich mich nicht als... Werwolf fühle.“

„Leider sind meine Eltern aufgrund meiner... Krankheit nicht mehr die angesehenen Leute, die sie mal waren und ich spüre, dass es sie belastet. Gut, dass unsere Familie zusammen hält, ich fürchte, sonst wären meine Eltern gebrochene Menschen.“

Geschwister:
* keine

Partner:
* keiner

Kinder:
* keine

Vorfahren:

Großeltern mütterlicherseits:
* Isobel Thatcher, geborene DeWinter, 69 Jahre alt, Rentnerin (vorher Sekretärin), muggelstämmig, keine Zauberschule
* Alec Thatcher, 71 Jahre alt, Rentner (zuvor Bibliothekar), muggelstämmig, keine Zauberschule
„Meine muggelstämmigen Großeltern sind immer ganz überrascht, was es in der magischen Welt alles gibt und finden es natürlich ganz spannend, dass ich auch ein Zauberer bin. Von meiner Lykanthropie wissen sie nicht, ich glaube, sie würden es nicht verstehen. Trotzdem sind sie oft bei uns zu Besuch und verhätscheln mich ganz schön. Gut, dass ich dann auf mein Zimmer fliehen kann.“

Großeltern väterlicherseits:
* Philomina Lupin, geborene Dearborn, 68 Jahre alt, Haushexe, ehemalige Ravenclaw in Hogwarts
* Daedalus Lupin, 70 Jahre alt, Erfinder, ehemaliger Ravenclaw in Hogwarts
„Dads Eltern sind schon echt schräg. Mein Großvater jagt gerne Dinge in die Luft, deshalb hat er auch keine rechte Hand mehr und meine Großmutter strickt Wolldecken. Ich liebe beide sehr, sie sind so anders als ich. Beide sind herzensgute Menschen, die viel lachen und sie haben mir auch immer das Gefühl gegeben, trotzdem noch ein Mensch zu sein.
Sie sind natürlich besorgt wegen dieser speziellen Sache, aber sie bemühen sich natürlich, ganz normal mit mir umzugehen.“

Sonstige:
* diverse Onkel, Tanten, Cousinen und Cousins
„Ich habe eine ziemlich große Familie, aber alle aufzuzählen, das würde zu lange dauern.“

Freunde:
* James Potter, 17 Jahre alt, Schüler, reinblütig, Gryffindorschüler in Hogwarts
* Sirius Black, 17 Jahre alt, Schüler, reinblütig, Gryffindorschüler in Hogwarts
* Peter Pettigrew, 17 Jahre alt, Schüler, reinblütig, Gryffindorschüler in Hogwarts
* Raphael MacAvadon, 17 Jahre alt, Schüler, reinblütig, Gryffindorschüler in Hogwarts
* Anna White, 17 Jahre alt, Schülerin, reinblütig, Gryffindorschülerin in Hogwarts
„Moony, Krone, Tatze und Wurmschwanz. Die Rumtreiber, Vertreiber und Inhaber der Hilfsmittel für den Magischen Tunichtgut GmbH und schulbekannte... ja, was eigentlich? Streichespieler, Unruhestifter? Ich weiß nicht. Fakt ist, wir sind Freunde und das seit unserer ersten Fahrt nach Hogwarts, so unterschiedlich wir auch sind.
James hält sich natürlich immer für den Obercoolen. Er kann alles, weiß alles und ist sowieso talentiert wie nichts. Er ist ein Angeber. Und nichtsdestotrotz ein guter Freund, man kann ihm alles anvertrauen und er plaudert auch nichts aus, naja, wenn schon, dann nur Sirius gegenüber. Mittlerweile tut er nicht mehr ganz so beeindruckend, anscheinend ist auch er älter geworden. Trotzdem ist er manchmal noch ein kleines Kind.
Sirius ist James sehr ähnlich, mit den kleinen Unterschied, dass Mr. Black auch noch unglaublich viel auf sein Äußeres gibt und unausstehlich sein kann, wenn man nicht beachtet, wie hübsch er doch ist. Vermutlich ist er für andere genau so arrogant wie James, aber auch Sirius hat es geschafft, sich doch noch zu benehmen, auch wenn ich mit Problemen eher zu James gehen würde. Sirius macht sich nämlich gerne über alles lustig und das kann ich wirklich nicht gebrauchen.
Peter passt dann irgendwie gar nicht dazu, ebenso wenig wie ich. Wurmschwanz ist nämlich weder sonderlich klug noch toll. Trotzdem kann man sich auf ihn verlassen und natürlich helfen wir ihm dabei, seinen Abschluss zu bekommen. Wozu sind wir denn Freunde?
Mit Raphael verstehe ich mich eigentlich am besten, was daher kommt, dass wir beide ähnlich denken. Wir sind die 'Denker' der Truppe und vermutlich weniger angesagt als James oder Sirius, aber so, wie die beiden eben zusammen passen, tun wir es auch.
Zuletzt ist da noch Anna, die irgendwie genau zu uns passt. Und auch, wenn sie wie das Gegenteil von mir scheint, waren wir doch eine ganze Zeit lang zusammen, wobei wir beide wussten, dass es nie wirklich Liebe war. Trotzdem verstehe ich mich noch gut mit ihr, sie ist eben eine von uns.“

Haustiere:
* Icarus, 7 Jahre alt, Schleiereule, braun
„Ich habe meine Eule schon vor der Einschulung bekommen, damit ich meinen Großeltern und anderen Verwandten erzählen konnte, dass ich auch in die Schule darf. Sie war also ein Geschenk zu meinem 11. Geburtstag. Andere Haustiere brauche ich kaum, ich hab immerhin einen Hund, einen Hirsch und eine Ratte. Naja, ihr wisst schon!“

LOOK

Haare:
* braun und kurz, leicht gegelt

Augen:
* graublau

Statur:
* klein und schlank, dabei nicht schwächlich

Aussehen:
* „Fangen wir doch mal oben an. Ich habe Haare, die von irgendeiner unbestimmen Farbe sind, vielleicht braun, vielleicht auch dunkelblond, auf jeden Fall irgendwie vermischt. Sie sind kurz geschnitten und so viel gebe ich nicht auf sie, auch wenn ich darauf achte, nicht so schlimm wie James, sondern ordentlich auszusehen.
Meine Augen sind graublau, wieder so seltsam undefinierbar und ganz normal, würde ich sagen. Nicht sonderlich groß, aber auffallend, wie ich finde. Meine Augenbrauen haben die gleiche Farbe wie mein Haar und sind leicht buschig.
Mein Gesicht ist schmal geschnitten, aber nicht feminin, stattdessen mit einem etwas auffälligerem Kinn und breiterer Nase geziert. Das ist aber in Ordnung, wenn man überlegt, dass ich einmal im Monat wirklich zum Tier werde, ich habe wirklich andere Sorgen als mein Aussehen.
Ich bin nicht sehr groß und von eher unauffälliger Statur, dabei jedoch nicht schwach aussehend, es sei denn, es ist Vollmond, aber dann wirke ich allgemein krank. Muskulös bin ich jedoch auch nicht, eher normal gebaut.
Ich weiß nicht, ob ich besonders gut aussehend bin, es ist für mich einfach nicht wichtig. Trotzdem achte ich darauf, nicht allzu schlimm auszusehen.“

Kleidungsstil:
* „Natürlich trage ich meistens meine Schuluniform, wenn ich in Hogwarts bin, darin fühle ich mich auch sehr wohl, ich gehe ja gerne hier her, deshalb habe ich auch kein Problem damit, die Uniform zu tragen.
Darunter trage ich meistens, und auch sonst, ein Hemd in einer einfachen Farbe oder mit einem leichten Muster und Bluejeans mit schlichten Schuhen, auch gerne Turnschuhen, aber das seltener. Auch privat laufe ich gerne so herum, ich finde, es passt zu mir und ich komme mir so auch nicht verkleidet vor.
Ich achte schon darauf, die passende Kleidung zu tragen, denn damit kann man oft eine ganze Menge Eindruck wieder gut machen, denn was man trägt und wie man aussieht, das bemerkt man eben zuerst.
Es ist nicht so, dass ich keine Shirts trage, aber das eben seltener und wenn es zur Situation passt. Im Sommer zum Beispiel, aber auch nie wirklich kurzärmlige, das mag ich nicht.
Kurze Hosen trage ich nie, auch nicht, wenn man versucht, mich dazu zu zwingen. Ich zeige ungern so viel von meinem Körper und lasse ich mich nicht überreden.“

Auftreten:
* „Ich bin nicht gerade der selbstbewussteste Junge und trete daher auch nicht so selbstsicher auf wie meine Freunde. Ich halte mich lieber im Hintergrund, beobachte, anstatt selbst zu viel zu handeln und vermeide es eigentlich gerne, im Mittelpunkt zu stehen.
Ich bin ein wenig schüchtern, was mich aber nicht davon abhält, mit anderen in Kontakt zu treten, jedoch gehe ich dabei nicht sehr offensiv vor.
Ich bin vielmehr der stille Zuhörer als der große Redner, so viel Aufmerksamkeit mag ich dann doch eher weniger...“

Besonderheiten:
* „Aufgrund meines... äh... monatlichen Zustandes und der dann oft entstehenden Anfälle von Selbstverletzung habe ich viele Narben auf meinem Körper, was ein Grund ist, warum ich mich nie nackt oder mehr Haut zeige. Ich lasse mich dann lieber bedeckt.“

CHARACTER

Charakter:

* Remus ist höflich, geduldig, offen, freundlich und intelligent
„Meine Eltern haben mir sehr früh beigebracht, dass man mit gutem Benehmen viel mehr erreichen kann als mit Magie alleine und sie fanden es daher besonders wichtig, dass ich mich höflich benehmen und ausdrücken kann. Das hat vielleicht auch mit dem 'typisch britischen' zu tun, ich weiß es nicht. Ich bin trotzdem jemand, der anderen die Tür aufhält und bemüht ist, sich gut zu benehmen. Ich finde auch, dass jeder ein gewisses Maß an Höflichkeit mitbringen sollte, es wirkt einfach besser, wenn man mit anderen am Tisch sitzen kann und keiner schmatzt herum oder so.
Außerdem habe ich unglaublich viel Geduld. Das brauche ich auch, wenn man solche Freunde wie James, Sirius und Peter hat. Mich bringt so schnell nichts aus der Ruhe und ich werde dann auch nicht laut, sondern bleibe beherrscht, so gut ich es eben kann. Ich bringe ja auch anderen gerne etwas bei, auch dafür braucht man viel Geduld und auch ein klein bisschen Ausdauer, wie ich finde.
Und auch, wenn es viele nicht denken, ich bin wirklich für vieles offen. Ich mache natürlich nicht jeden Quatsch mit, ich bin immerhin Vertrauensschüler, aber ich sage nur dann nein, wenn es zu extrem wird. Generell bin ich gerne auch bei verrückten Sachen dabei, solange sie niemandem schaden.
Zudem bin ich ein sehr freundlicher Mensch. Natürlich bin auch ich mal schlecht drauf, aber das muss man mir ja nicht immer gleich anmerken. Ich bemühe mich, allen Menschen freundlich entgegen zu treten und das möglichst ohne Vorurteile, was aber ja auch nicht immer geht. Trotzdem denke ich, dass ich kein Grisgram bin. Auch wenn es manche ab und zu denken.
Auch sagt man mir nach, ich sei ziemlich intelligent. Ich weiß nicht, ob das eine charakterliche Eigenschaft ist, aber es macht mich aus, dass ich viel weiß und auch gerne viel lerne. Das halten andere für verrückt, ich finde es ganz normal.“

* Remus ist aber auch schüchtern, nicht sehr selbstbewusst, zurückhaltend, unsicher und spielt oft eine Rolle
„Trotzdem habe ich ja nicht nur gute Eigenschaften. Ich bin beispielsweise sehr schüchtern und tu mich schwer damit, fremde Leute einfach anzusprechen. Das müssen meistens andere für mich tun. Ich habe einfach nur Angst davor, mich schrecklich zu blamieren und lasse es daher einfach sein, etwas zu tun, bei dem so etwas passieren könnte. Ich hasse es auch, im Mittelpunkt zu stehen, ich fühle mich unwohl, wenn mich alle anstarren können.
Man könnte jetzt schlussfolgern, dass ich nicht sonderlich selbstbewusst bin. Was auch stimmt. Dazu muss man ja irgendwie mit sich selbst im Reinen sein und das bin ich einfach nicht. Ich kann mich nicht gern haben. Das ist natürlich ziemlich hemmend, wenn man mit meinen Freunden befreundet ist, aber wir haben uns daran gewöhnt, dass ich lieber aus dem Abseits beobachte, anstatt wirklich mittendrin zu sein, was ich mich sowieso nicht trauen würde.
Ich bin eben kein Draufgänger, sondern ein stiller Beobachter. Ich halte mich lieber zurück und bringe mich dann irgendwie ein. Ich bin ja kein Hitzkopf, ich warte einfach nur ab, bis sich die passendere Gelegenheit bietet. Und nein, das macht mich nicht zum Feigling.
Dass ich mich nicht ganz wohl mit mir selbst fühle, habe ich ja schon gesagt. Natürlich macht mich das unsicher, ich versuche ja auch, daran zu arbeiten, aber es ist nicht so leicht, plötzlich selbstsicherer zu werden.
Im Endeffekt bin ich schon gut darin, wirklich zu vertuschen, was in mir vorgeht. Vieles von dem, was in mir ist, kann ich gut verdecken und ich bin Meister darin, zu lächeln, auch wenn ich das Gegenteil will. Ich muss doch spielen, um bestehen zu können. Das ist schade, aber wenn ich wirklich komplett ich selbst wäre, wäre ich ja noch weniger, als ich jetzt bin.“

Stärken:
* geduldig
* verantwortungsbewusst
* guter Zuhörer
* geschickter Zauberer
* intelligent
* kann Situationen gewaltfrei lösen

Schwächen:
* Lykanthropie/Vollmond
* schüchtern
* ist oft in Gedanken
* kann sich gegen seine Freunde nicht durchsetzen
* manchmal zu ernst
* unsicher

Vorlieben:
* Schokolade
* gute Bücher
* Schule/lernen/Sinnvolles tun
* draußen sein
* Zeit mit seinen Freunden verbringen

Abneigungen:
* Todesser/Schwarze Magie
* Menschen, die ihn/seine Eltern aufgrund seiner Lykanthropie meiden
* zu viel Unruhe/Durcheinander
* bedrängt zu werden
* Unpünktlichkeit

Hobbies:
* lesen
* alleine in der Bücherei oder im Freien sein
* anderen etwas beibringen
* Zeit mit seinen Freunden verbringen
* lernen

Ängste:
* jemand erfährt von seiner Lykanthropie
* seine Eltern werden verletzt/getötet
* der Wolf übernimmt die Kontrolle über ihn
* seine Freunde wenden sich von ihm ab
* er findet keinen Job und verwahrlost

Wünsche:
* einen guten Schulabschluss machen
* den Wolf irgendwie besiegen (auch wenn es unmöglich ist)
* sich verlieben, irgendwie
* dass es seinen Eltern gut geht und sie wieder Ansehen genießen dürfen
* einen guten Job zu bekommen

Eigenarten:
* kaut an den Fingernägeln
* schleppt immer mindestens ein Buch mit sich herum
* ist ein Tagträumer
* kann ohne Schokolade nicht überleben
* kommt lieber viel zu früh zum Unterricht/zu Verabredungen als zu spät

MAGIC LIFE

Bisherige Schulbildung:
* vor Hogwarts Hausunterricht
* Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, dort ZAG erworben
„Ich habe mittlerweile sechs Jahre hinter mir und befinde mich in meinem Abschlussjahr.“

Bisherige Jobs:
* keine, außer Schüler

Derzeitiger Job:
* Schüler an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei

Ehemalige Schule:
* keine, immer Hogwarts

Schule:
* Hogwarts

Haus:
* Gryffindor
„Ich finde ja, ich hätte genauso gut nach Ravenclaw kommen können, aber der Hut wusste schon, was er tat. Hoffe ich.“

Klasse:
* siebte
„Mein Abschlussjahr. Ich weiß wirklich nicht, was nach der Schule wird, wer will mich denn bitte einstellen?“

Fächerbelegung:
* Alte Runen
* Arithmantik
* Berufsorientierung
* Dunkle Künste
* Flugkunde
* Geschichte der Zauberei
* Heilmagie
* Kräuterkunde
* Verteidigung gegen die dunklen Künste
* Verwandlungen
* Zauberkunst
* Zaubertränke

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
* Nachhilfe-AG
* Zauberschach-AG
„Ich bringe anderen gerne etwas bei und mache auch gerne Dinge mit dem Kopf, weshalb ich diese AGs gewählt habe.“

Besondere Positionen:
* Vertrauensschüler
„Ich bin seit der fünften Klasse Vertrauensschüler der Gryffindors. Vermutlich nur deshalb, um meine Freunde von allerhand Dummheiten abzuhalten. Anscheinend bin ich nicht sehr erfolgreich...“

Freizeitaktivitäten:
* keine weiteren
„Ich halte mich, wie meine Freunde sagen würden, erschreckend oft in der Bibliothek auf, aber ob das hier gefragt wird?“

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
* E

Zaubertränke:
* O

Zauberkunst:
* O

Kräuterkunde:
* E

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
* O

Geschichte der Zauberei:
* O

Astronomie:
* abgewählt, zuvor A

Wahlfächer:

Alte Runen:
* O

Arithmantik:
* E

Muggelkunde:
* nicht gewählt

Pflege magischer Geschöpfe:
* nicht gewählt

Wahrsagen:
* nicht gewählt

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
* noch nicht erteilt

Flugkunde:
* noch nicht erteilt

Heilmagie:
* noch nicht erteilt

Berufsorientierung:
* noch nicht erteilt

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Alte Runen:
* E

Arithmantik:
* A

Geschichte der Zauberei:
* O

Kräuterkunde:
* A

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
* O

Verwandlungen:
* E

Zauberkunst:
* O

Zaubertränke:
* E

UTZs:
* Alte Runen
* Arithmantik
* Geschichte der Zauberei
* Heilmagie
* Kräuterkunde
* Verteidigung gegen die dunklen Künste
* Verwandlungen
* Zauberkunst
* Zaubertränke
„Ich kann bei meinen UTZs natürlich noch keine Noten vorweisen, die schreibe ich ja erst in diesem Jahr!“

Lieblingsfächer:
* Verteidigung gegen die dunklen Künste
* Zauberkunst

Hassfächer:
* Flugkunde
* Astronomie

Zauberstab:
* Ulmenholz, 13 ½ Zoll, Drachenherzfaser
„Mein Zauberstab begleitet mich schon sehr lange und er muss ja auch einiges aushalten können, manchmal zumindest. Bis jetzt ist er jedoch immer heile geblieben.“

Patronus:
* Eule
„Ich finde es sehr passend, eine Eule steht immerhin für Wissen und Weisheit und irgendwie habe ich davon ein bisschen.“

Patronusgedanke:
* Freundschaft
„Ich hatte keine Freunde, bevor ich hier her kam und das Wissen, dass es Menschen gibt, die mich trotz meines, äh, Problems gern haben und mit mir befreundet sein wollen ist wohl der glücklichste Gedanke, den ich haben kann. Besonders, als mir die drei gestanden, für mich Animagi geworden zu sein!“

Besen:
* keiner
„Ich hasse Fliegen. Vielleicht hasst auch der Wolf Fliegen. Fakt ist, dass ich nur äußerst ungerne überhaupt auf einem Besen sitze, ich appariere lieber oder nehme Flohpulver!“

Animagigestalt:
* keine
„Reicht es nicht, dass ich... ein Werwolf bin?“

Irrwicht:
* Der Mond
„Was denn bitte auch sonst? Ich hasse und verabscheue den Mond, weil er immer das Schlechte in mir herauskehrt und ich dann zu diesem Monster werde...“

Spiegel Nerhegeb:
* zwei Personen
„Oh nein, das ist mir zu peinlich... Hm... ja... also... reicht es, wenn ich sage, die eine ist männlich und die andere weiblich?“

Amortentia Geruch:
* Duschgel
„Aber ich verrat nicht, wessen!“

Besondere Kenntnisse:
* herausragende Kenntnisse über sich anzueignendes Wissen
„Klingt schwülstig, ich weiß. Ich will damit aber nur sagen, dass ich besonders schnell lerne, viele Bücher mittlerweile auswendig kenne und sehr viel in kurzer Zeit aufnehmen kann. Alles, was mit Kopfarbeit zu tun hat, liegt mir ziemlich gut.“

Besondere Merkmale:
* keine weiteren

Besondere Fähigkeiten:
* keine, bis auf die werwolftypischen Fähigkeiten und Merkmale: gesteigerte Sinneswahrnehmung kurz vor und nach Vollmond, aggressives Verhalten und augenscheinlich komplette Veränderung des Charakters vor der Verwandlung
„Wenn der Mond an mir zieht und der Wolf ans Licht will, verändere ich mich. Nicht nur äußerlich, auch innerlich. Ich sage oder tue dann Dinge, die ich gar nicht so meine und meine Sinne sind viel empfindlicher, das ist wirklich schrecklich unangenehm. Ich kann mich dann schlechter beherrschen und werde manchmal sogar richtig wütend. Es ist, als würde es eine andere, schlechte Seite an mir geben, die der Wolf nur immer hervor holt. Der Gedanke gefällt mir ganz und gar nicht...“

Magisches Inventar:
* nur das, was man als Schüler/Zauberer braucht

Sonstiges:
* Werwolf
„Falls es bis jetzt noch nicht aufgefallen ist...“

LIFESTORY

Vorgeschichte:

* Kindheit
„Im Frühjahr 1960, der Winter war gerade vorbei, lag meine Mutter zu Hause in ihrem Bett und alle hofften, sie würde die Wehen überstehen. Schwanger war sie selbstverständlich mit mir, ihrem ersten Kind und einem Wunschkind noch dazu. Gut zu wissen, dass man gewollt war, finde ich immer. Die Geburt dauerte ziemlich lange und mein Vater war kurz davor, doch irgendwie in ein Krankenhaus zu fahren, damit meine Mutter ihr Kind ohne Komplikationen zur Welt bringen konnte, aber meine Großmutter war dagegen, denn 'Jedes Kind der Lupins kommt zu Hause zur Welt' und so musste meine Mum es über sich ergehen lassen und unter Grannies Obhut ihr Kind bekommen. Mich.
Natürlich waren alle erleichtert, dass ich und meine Mutter gesund waren und dass ich noch dazu ein Junge war, war auf jeden Fall noch schöner. Ich kann mich verständlicherweise daran nicht erinnern, aber wenn meine Familie davon erzählt, haben sie dieses Funkeln und ich merke dann, dass sie wirklich glücklich waren mit mir. Eine schöne Sache.
Sie kümmerten sich um mich, wie es sich eben für richtige Eltern gehörte und ich glaube, sie waren auch gespannt darauf, ob sich bei mir irgendwann Magie zeigen würde. Ich erinnere mich natürlich nicht mehr daran, ich war noch zu klein, um all das bewusst zu erleben.
Meine erste wirkliche Erinnerung ist der Angriff.
Ich war vier, fast fünf, denn meine Eltern planten mit mir meinen Geburtstag. Ich hatte mich abends mit den Nachbarskindern noch zum Spielen getroffen, auch wenn meine Mutter dagegen gewesen war, sie hatte Geschichten gehört, dass etwas Menschen angriff. Was es war, verriet sie mir natürlich nicht, sie wollte mir ja keine Angst machen. Aber ich war immerhin schon fast fünf und somit schon groß. Ich überredete also meine Mutter, doch noch spielen zu dürfen, es hatte geschneit und wir Kinder wollten den letzten Schnee ausnutzen. Gut eingepackt gegen die Kälte ließ mich Mum also ziehen und ich spielte mit den anderen Kindern. An die Attacke an sich erinnere ich mich nicht mehr, nur noch daran, dass die anderen Kinder schrien, ich Schmerzen hatte und meine Mutter mich vollkommen geschockt ansah. Ich wurde im St. Mungo's wieder wach.
Dass ich nicht wirklich verstand, was mit mir los war, versteht sich von selbst, ich war noch sehr klein. Jedoch lernte ich schnell, dass von da an alles anders sein würde. Meine Eltern waren noch vorsichtiger und besorgter um mich, Leute kamen nicht mehr zu Besuch und ich war kein kleines Kind mehr, sonder irgendetwas anderes. Das hatte ich sehr schnell verstanden.
Ich lernte, dass meine Krankheit etwas schlimmes war, dass niemand davon wissen durfte und dass ich gefährlich war. Meine Eltern ließen mich lieber im Haus, ich durfte erst Recht nicht mehr mit den anderen spielen und wurde von der restlichen Welt gewissermaßen abgeschottet. Aus Schutz, sowohl für die anderen als auch für mich. Ich bin ihnen ja nicht böse deswegen.
Im Zuge dessen wurde ich zu Hause von meinem Vater unterrichtet. Freunde hatte ich keine. Dass ich magische Fähigkeiten hatte, wurde auch schnell festgestellt und meine Eltern waren froh, zugleich aber auch beunruhigt, denn ich konnte ja nicht wie sie nach Hogwarts gehen.
Trotzdem bekam ich an meinem elften Geburtstag einen Brief. Ein Albus Dumbledore kündigte seinen Besuch an und ich wusste von meinen Eltern, dass er ein sehr wichtiger Mann war, nämlich der Schulleiter von Hogwarts. Ich war schrecklich nervös, als ich die Tür öffnete, aber wurde angenehm überrascht. Professor Dumbledore war sehr freundlich zu mir und sprach auch mehr zu mir, als zu meinen Eltern. Es ging ja immerhin auch um mich. Am Ende dieses Tages stand für mich fest, dass ich trotz meines Problems nach Hogwarts durfte. Ich hatte zwar Angst, aber war auch überglücklich. Nicht mehr gefangen sein.“

* Schulzeit
„Mein erster Schultag war aufregend. Meine Mutter hatte mir tausendmal erzählt, dass ich nichts verraten durfte, aber ich war ja nicht auf den Kopf gefallen und wusste das auch von alleine. Der Abschied fiel uns dann beiden schwer. Mein Dad war ganz locker, er vertraute mir.
Im Zug nach Hogwarts traf ich das erste Mal seit langem wieder Gleichaltrige und irgendwie verschlug es mich in ein Abteil, in dem schon zwei Jungen warteten. Nach einem kurzen Vorstellen durfte ich mich dazu setzen und machte die Erfahrung, dass es nicht schlecht war, nicht immer nur mit Erwachsenen oder Büchern zu reden. Bald waren wir zu viert, ich, James, Sirius und Peter und ich hoffte inständig, auch mit ihnen in ein Haus zu kommen. Ich hatte Glück. Oder mehr als das. Wir wurden alle vier Gryffindor. Und später die besten Freunde. Muss ich erwähnen, dass es mich glücklich machte?
Natürlich brachte die Freundschaft auch Lügen mit sich, ich konnte ihnen ja schlecht erklären, was ich war und wohin ich einmal im Monat verschwand. Warum ich so oft krank war und ab und zu wie auseinander genommen aussah. Ich wollte meine Freunde nicht verlieren.
Aber wie es bei Geheimnissen leider nun mal so ist, fanden sie es irgendwann heraus. Ich glaube, es war im dritten Jahr. Jedoch handelten sie wie immer total irrational und anstatt mich dafür zu verabscheuen, was ich war, versprachen sie mir, mir zu helfen und meine Freunde zu bleiben. Sie versuchten sogar, Animagi zu werden. Nur für mich. Sie wollten mich eben nicht alleine lassen, wenn ich mich verwandeln musste und in Tiergestalt war es für sie möglich.
Im fünften Jahr wurde ich Vertrauensschüler, vermutlich, um meine Freunde irgendwie in den Griff zu kriegen, aber ich konnte meine Freunde nicht wirklich bändigen oder bestrafen. Immerhin verdankte ich ihnen eine Menge. In diesem Jahr schafften es alle drei, wenn auch Peter nur mit guter Hilfe, sich in Tiere zu verwandeln und ich konnte von da an meine Verwandlung mithilfe von Hirsch, Hund und Ratte durchstehen. Und natürlich hab ich sie nie verraten, auch wenn es illegal war. Sie machten die Vollmonde zu der schönsten Zeit, die ich hätte haben können. Wir wagten uns aus der heulenden Hütte, wir wanderten durch den Wald und entdeckten allerhand Neues, was wir nie erfahren hätten, wenn wir menschlich gewesen wären.
Später entwickelten wir zusammen eine Karte von Hogwarts, die sämtliche Geheimgänge, Tunnel und Verstecke zeigte und natürlich jeden, der sich im Schloss bewegte. Die Karte des Rumtreibers. Mit ihrer Hilfe konnten und können wir weiterhin ungesehen über das Gelände stromern.
Es ist natürlich klar, dass ich immer noch Probleme mit dem Wolf habe, aber mit Freunden etwas durchzustehen ist doch sehr viel schöner, als alles alleine erleben zu müssen.“

* Zukunft
„Mein letztes Schuljahr hat gerade begonnen und ich hoffe, dass ich mit guten Noten die Schule abschließen kann. Was danach kommt, weiß ich noch nicht, ich habe ja nicht sehr viele Optionen. Ich bin gespannt, was dieses Jahr passiert und ob es trotz all der Dinge, die 'draußen' geschehen ein ruhiges und schönes Jahr wird.“

OTHER FACTS

Avatarperson:
* Bret Harrison

Woher stammen die Bilder?
* http://bret-harrison.com/gallery/index.php

Schreibprobe:
* Aus einem Twilight-RPG (http://leaveout.le.funpic.de/twilight):

Benjamin hatte ja nicht hingehen wollen. Oder besser fahren, zu Fuß hätte er ja sicherlich eine gewisse Zeit gebraucht, um anzukommen. Aber egal, er wollte nicht kommen. Als er die Zeitung aufgeschlagen hatte und die Ankündigung des Jahrmarkts vor ein paar Tagen gelesen hatte, war er sich sicher gewesen, dass ihn niemand auf diesen Markt bekam. Er war aus dem Alter für Karussells und Achterbahnen sowieso schon lange raus und außerdem verspürte er ein wenig Mitleid mit eben jenen Fahrgeschäften, sollte irgendjemand doch auf die Idee kommen, ihn dort hinein zu schleppen. Gab es bei solchen Sachen eigentlich eine Gewichtsobergrenze? Er hoffte ja nicht, aber sein Entschluss stand ja sowieso sehr fest. Kein Jahrmarkt für alte Bären. Ende.

Tja, nur dummerweise ließ er sich manchmal ebenso schnell überreden wie er es bei anderen schaffte und als Ben den Anruf einer alten Freundin entgegen nahm, war er auch noch sehr sicher, dass er wirklich keinen Fuß auf das Gelände setzen würde, nur dummerweise war eben jene Freundin zum einen sehr gut mit ihm und seinen Schwächen vertraut und zum anderen wollte er ihr ja auch eigentlich gar nichts abschlagen, denn dann schmollte sie und das ertrug er nicht. Also hatte er nur geseufzt und genickt. Den entscheidenden Ausschlag zur Zustimmung hatte jedoch nicht ihr sanftes Bitten, sondern die Aussicht auf etwas Essbares gegeben. Womit konnte man ihn denn besser zu etwas überreden, als mit Essen? Er war in der Hinsicht leider sehr einfach gestrickt und somit hatte er nach einer Weile des Standhaftbleibens doch zugestimmt.

Jetzt stand er unschlüssig da, das Auto sicher, wie er hoffte, auf dem Parkplatz geparkt und wartete. Und das auch schon eine geraume Weile. Er war nicht ungeduldig, er hatte ja Zeit, aber trotzdem kam er sich gelinde gesagt ziemlich dämlich vor. Überall um ihn herum waren Leute, die ihren Spaß zu haben schienen und er stand sich die Beine in den Bauch und wartete auf seine Freundin, die sich aber nicht blicken ließ. Na dankeschön, erst gezwungen und dann alleine gelassen. Er war ihr zwar nicht böse, er konnte gar nicht richtig wütend werden, aber ein wenig geknickt. Er wurde also gerade versetzt. Er schnappte sich sein Handy und sah nach, ob man ihm nicht doch vielleicht eine SMS geschickt oder ihn angerufen hatte, aber nix. Er seufzte leise und ließ seinen Blick noch einmal suchend über die Menge schweben. Ein Vorteil daran, wenn man so groß war. Man konnte eben alles gut überblicken. Nur das, was er entdecken wollte, sah er nicht. Gut, dann eben anders.

Ein wenig enttäuscht tippte Ben eine SMS an seine Verabredung. Der Inhalt war einfach, aber dennoch wusste er, dass man seine Gefühle durchaus auch noch aus der Nachricht heraus spüren konnte. bin schon da, tippte er, suche jetzt was zu essen. ruf mich an, wenn du da bist. Das musste genügen, irgendwie war ihm die Lust auf einen tollen Abend, wie sie es ausgedrückt hatte, gehörig vergangen. Er sendete die SMS und schaute sich noch einmal um. Naja, es würde ja wohl kaum ein Wunder geschehen. Er zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg durch die Menge.

Seine Statur kam ihm wieder mal zu Gute, er musste sich gar nicht durchdrängeln, man ließ ihn von ganz alleine durch. Das ließ ihn grinsen. Er stellte sich gerade vor, wie es wohl wäre, wenn er in seiner anderen Gestalt hier wäre und dann hätte er bestimmt alles für sich. Oder wäre erschossen worden. Naja, das musste er ja sowieso nicht, er kam als Mensch schon gut genug zurecht. Er sah sich immer wieder um, ob nicht doch irgendwo etwas Essbares zu finden war, aber Pommes machten nicht satt und Chinesisch ebenso wenig. Also weiter. Er hielt erst inne, als er etwas hörte, dass wie ein leises Schluchzen klang. Vielleicht hatte er sich ja verhört, aber er täuschte sich eigentlich recht selten. Ein weinendes Kind. Eindeutig. Er sah nach links und rechts und behielt dabei den Boden um Auge. Nein, hier nicht. Er achtete kaum noch auf die anderen Menschen, sein Helfersyndrom meldete sich und außerdem hatte er als Lehrer ja auch eine gewisse Verantwortung. Langsam, um ja nichts, oder besser niemanden, zu übersehen, bewegte er sich weiter, bis er tatsächlich jemanden entdeckte.

Vorsichtig, um es nicht zu verschrecken, näherte Benjamin sich dem Mädchen und ging vor ihr in die Knie. Er wusste nicht, inwiefern die Kleine Fremden gegenüber Vertrauen hatte und versuchte, sich behutsam an sie anzunähern. "Hallo, ich bin Ben", stellte er sich erst einmal vor und suchte in seinen Jackentaschen nach einem Taschentuch. Hah, hatte er Glück, er hatte welche dabei. Sanft hielt er es dem Mädchen hin und wartete. Es konnte ja sein, dass sie Angst vor ihm hatte, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass irgendjemand ihn fürchten konnte. Er war nicht gerade furchterregend, wie er fand, zumindest erschrak er nicht vor seinem Spiegelbild. Er sah sich um. Niemand schien nach ihr zu suchen, jetzt noch nicht. War sie weggelaufen? Dann gab es dafür bestimmt einen Grund, aber sie war noch sehr klein, noch keine vier, wie er schätzte. Eher war es wahrscheinlich, dass sie sich verirrt hatte, kein Wunder, bei all den Menschen. Aber alleine war sie bestimmt nicht, niemand ließ jemanden so junges alleine über einen Markt rennen. Er seufzte leise, denn gerne hätte er sie in den Arm genommen, doch bestimmt überschritt er so ihre Grenze. Er wartete also geduldig auf eine Reaktion des Mädchens. Er hatte ja Zeit.

Mehrcharas:
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Juliet Capulet
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BeitragThema: Re: Remus Lupin   Remus Lupin EmptyMo 14 Jun 2010 - 21:11

Da der Chara gelöscht wurde, wird der Steckbrief ins Archiv verschoben.
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