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Thema: Remus Lupin Di 2 Feb 2010 - 17:49
Chronicles von Remus Lupin
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Remus Lupin
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Thema: Re: Remus Lupin Mo 22 Feb 2010 - 14:44
1. September 1977 - Gleis 9 3/4
Remus erreicht das Gleis zusammen mit seinen Eltern und ist leicht genervt.
Einstiegspost
Nein, er hatte nichts vergessen. Und alles eingepackt hatte er schon vor drei Tagen, sodass auch nichts mehr in seinem Zimmer lag. Nein, es gab auch nichts mehr, was er noch ganz dringend zu besorgen hatte, denn auch das hatte er schon längst erledigt. Trotzdem hörte seine Mutter nicht auf, auf ihn einzureden und ihn immer wieder danach zu fragen. Remus seufzte. Es war ja nicht so, dass seine Mutter ihn nervte, er war ja sogar dankbar für ihre Fürsorge, manchmal zumindest, aber den ganzen Morgen über die gleichen Fragen zu hören, war wirklich ermüdend. Und dazu war er genau das auch. Müde.
Vollmond war noch nicht sehr lange her und er hatte das Gefühl, noch viel mehr Schlaf zu brauchen, um die letzte Verwandlung einigermaßen gut hinter sich zu lassen. Das war vermutlich nur Einbildung, aber die Aussicht auf ein Bett, in dem er mal eine Nacht durchschlafen konnte, ließ ihn gähnen. Das wäre etwas. Er drehte sich zu seinen Eltern um, denn er hatte bemerkt, dass er ein gutes Stück vorgegangen war, jedoch wollte er ihnen nicht das Gefühl vermitteln, sie nicht haben zu wollen. Er blieb stehen und wartete mit einem leichten Lächeln, bis seine Mutter und sein Vater aufgeholt hatten und ging mit ihnen zusammen weiter. Etwas besseres als Eltern konnte einem ja auch nicht passieren. Naja, in dieser Situation zumindest. Ein Seitenblick auf seine Mutter zeigte ihm beim Durchschreiten der magischen Barriere, dass sie wie immer lächelte. Sie hatte ihm verraten, dass sie beim ersten Mal die Hände vors Gesicht geschlagen hatte, aus Panik, gegen die Wand zu rennen. Vermutlich dachte sie daran noch immer.
Die rote Dampflok stand wie immer an ihrem Platz und Remus wusste, dass er noch ein wenig Zeit hatte, um sich zu verabschieden. So schnell fuhr der Zug nicht fort und außerdem fehlten, wie er sehen konnte, ja auch noch eine Menge Schüler. Er stellte seinen Koffer auf und betrachtete kurz seine aufgeregte Eule Icarus, die es ebenso wenig erwarten konnte, wieder zur Schule zu kommen, wie er. Er hob seinen Blick und stellte sich etwas auf Zehenspitzen, um alles sehen zu können, aber seine Freunde schienen noch nicht da zu sein und so unterhielt er sich noch etwas mit seinen Eltern. Sein Vater reichte ihm ein Buch, für die Fahrt und er musste grinsen. Irgendein Muggelbuch. Aber immerhin etwas, falls James und Sirius auf dumme Ideen kamen und er sich mal wieder in Geduld üben musste, bis beide zur Vernunft kamen. Oder er lieh es Raphael.
Er gähnte noch einmal und setzte sich dann auf seinen Koffer, was seine Mutter sogleich zum Anlass nahm, seinen Nacken zu untersuchen. Er ließ die Schultern hängen. Doch nicht hier. Aber Widersprüche mochte seine Mum gar nicht, also fing er erst gar nicht damit an. Ein 'Denk an die Salbe' drang an sein Ohr und er nickte pflichtbewusst. Er hatte ja sowieso kaum eine andere Wahl.
Remus Lupin
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Thema: Re: Remus Lupin Fr 26 Feb 2010 - 19:05
1 September 1977 - Gleis 9 3/4
Remus erkennt, dass er Abschied nehmen muss und trennt sich, wenn auch nur schwer, von seinen Eltern.
Remus betrachtete die Schüler, die sich nun in Scharen langsam einfanden. Einige, die er kannte, ein paar, die er noch nie gesehen hatte, stachen ihm ins Auge, aber er kümmerte sich nicht weiter darum. Seine Mutter strich ihm fürsorglich über die Schultern und sein Vater schaute immer wieder auf die Uhr. Ja, es wurde ja auch Zeit. Er wusste nur nicht, ob einer seiner Freunde schon da war und wenn ja, wo. Er mochte es nicht so gerne, sich alleine einen Platz suchen zu müssen, zu sehr war er es gewohnt, seine vier Freunde um sich herum zu haben, egal, was los war, sie waren selten voneinander getrennt. Zu blöd, dass er nicht viel dagegen tun konnte, er musste ja irgendwann einsteigen.
Vorsichtig erhob er sich und drehte sich zu seiner Mum um. Er umarmte sie fest, das schindete zum einen Zeit und zum anderen war es immer eine tröstliche Sache, so eine Umarmung. Und er hatte das Gefühl, im Moment eine Menge Trost zu brauchen. Er ließ geschehen, dass Irene ihm einen Kuss auf die Wange drückte und wurde dann von seinem Vater in eine beinahe so feste Umarmung gezogen, wie es die seiner Mutter gewesen war. Er hasste Abschiede so sehr.
Egal, wie sehr er sich auf die Schule freute, von zu Hause weg zu sein hieß immer, sich auf unbekannte Dinge einzulassen und das war so gar nicht seins. Er hatte es gern, wenn alles so lief, wie immer. Er war nicht sonderlich spontan, sehr zum Leidwesen aller, denn das hieß auch, dass er viel zu lange nachdachte, bevor er sich zu dem einen oder dem anderen entschied.
Die Bitte, zu Madam Pomfrey zu gehen, bestätigte Remus mit einem Nicken und nahm dann Koffer und Eule. "Ich schreib euch, wenn ich angekommen bin", murmelte er leise und machte ein paar Schritte zum Zug. Er sah sich noch einmal um, winkte seinen Eltern ein letztes Mal und bestieg endlich den Hogwarts Express.
tbc: Abteil Eins, mit Anna
Remus Lupin
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Thema: Re: Remus Lupin Di 2 März 2010 - 15:29
1. September 1977 - Hogwartsexpress - Abteil Eins
Remus kämpft sich durch den Zug und entdeckt etwas missbilligendes.
cf: Gleis 9 3/4
Anna && Remus
"Vorsicht bitte! Passt auf, wo ihr eure Sachen abstellt!" Es war schon schwer genug, mit Eule und Koffer durch die Gänge zu kommen. Natürlich, er hätte theoretisch Magie anwenden können, aber er war immer der Ansicht, der Schulzug war ein Teil der Schule und da war es ja immerhin auch verboten, wild herum zu zaubern. Außerdem würde das diese Situation auch nicht besser machen. es war eng, voll und ein Haufen Erstklässler wuselten wild herum, versuchten, noch einmal ihren Eltern zu winken (was Remus ihnen immerhin zugestand, das hatte er ja auch noch vor) und das Gepäck stand herum, ohne dass es einen Besitzer zu haben schien, aber alle, die vorbei wollten, dazu zwang, darüber zu klettern oder es beiseite zu schieben. Er entschied sich für darüber klettern. Er nahm es mit Geduld hin, es brachte ihm ja auch nichts, sich darüber aufzuregen und außerdem: wer von ihnen war schon anders gewesen am ersten Tag? Vermutlich niemand, nicht mal die, die so taten, als berührte sie nichts. Es war eben doch etwas besonderes, das Zuhause zu verlassen und aus der Geborgenheit hinaus in die richtige Welt zu gehen. Auch, wenn es nur eine Schule war, aber auch das war ja immerhin etwas.
Für ihn bedeutete dieses Schuljahr, dass die Wirklichkeit immer näher rückte, die Zeit in der Schule war bestimmt schneller vorbei, als er sich vorstellen konnte und dann kam das Leben. Das richtige Leben. In dem er vermutlich ohnehin nichts tat. Remus machte sich keine Illusionen, eine Arbeit zu finden war schwer bis unmöglich für ihn und daher sah er diesem Jahr mit Zukunftsangst entgegen. Die Frage, was dann kam, schwebte schwer über ihm und er wusste immer noch keine Antwort. Hoffentlich bekam er eine, bevor es zu spät war.
Er kämpfte sich von Abteil zu Abteil weiter, wohl wissend, dass sie, wie jedes Jahr, ganz vorne ihr Quartier bezogen. Sie, die Rumtreiber. Was für ein blöder Name, eigentlich, aber es passte. Sie trieben sich herum. Naja, er weniger. Gut, auch das war vermutlich eine Illusion, aber er hatte trotzdem das Gefühl, nicht ganz so schlimm zu sein, wie die anderen. Immerhin gab er sich große Mühe. Trotzdem hatte er nicht vor, sich von seinen Freunden zu distanzieren, sie waren schließlich das einzige, was er hatte und die einzigen, denen er wirklich vertraute. Freunde eben. Er ahnte zwar, dass dieses Jahr hart werden würde, nicht schulisch, emotional und freundschaftlich, aber am Ende kam er doch bitte noch lebend aus der Schule. Daran glaubt er. Er hatte es sechs Jahre lang geschafft, ein siebtes war auch noch auszuhalten.
Vorsichtig öffnete Remus die Tür zum Abteil Eins, dem ihren und wuchtete erst den Koffer, dann den Käfig und anschließend sich selbst irgendwie hinein. Er bemerkte Anna, die er anlächelte, aber das Lächeln verflog sogleich und wurde zu einem Ausdruck der Missbilligung. Er hob eine Augenbraue, blickte erst auf die Flasche Whiskey, dann auf die Zigarette und zum Schluss seiner Freundin ins Gesicht. "Das ist ungesund", sagte er neutral und verstaute sein Gepäck in der dafür vorgesehenen Halterung, ehe er sich der Dunkelhaarigen gegenüber auf den Sitz fallen ließ. Er schaute aus dem Fenster, auf der Suche nach seinen Eltern und erhob sich dann wieder, um das Fenster zu öffnen. "Anna, wirklich, lass das, das ist eklig und kein guter Start ins Schuljahr, wenn du betrunken ankommst!", meinte er noch einmal und seufzte dann. Es war ja eigentlich nicht seine Sache. Nur war der Rauch ziemlich beißend und er konnte es nicht leiden, wenn jemand in seiner Nähe rauchte.
Er entdeckte seine Eltern bald und winkte ihnen, eventuell eine Spur zu enthusiastisch, bevor er sich wieder in die weichen Polster sinken ließ. "Wie waren deine Ferien?", fragte er dann das Mädchen ihm gegenüber, während er weiter die Menschen draußen beobachtete und ab und zu ein Lächeln zu seiner Familie schickte.
Juliet Capulet Romantical Princess
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Thema: Re: Remus Lupin Mo 14 Jun 2010 - 16:36
Da der Charakter gelöscht wurde, wird der Thread verschoben.