The greatest adventure is what lies aheadPERSONAL FACTSNachname: Liechtenstein
Vorname: Shane Torin
Rufname: Shane
Kurz und prägnant, was will man mehr?
Bedeutung: Liechtenstein ist ein sehr alter Name mit adeligem Hintergrund.
Erstmals urkundlich erwähnt um 1136 mit Hugo von Liechtenstein. Der Name stammt vermutlich von einer Burg in Österreich, südlich von Wien, Burg Liechtenstein. Familie und Name stammen also ursprünglich aus Österreich. Leider hat das fürstliche Erbe nicht bis zu meinem Zweig der Familie Liechtenstein gereicht, wie das so genau war mit der Vererbung weiß ich nicht, nur wir haben nichts abbekommen, außer den Namen. Aber allein der Gedanke das meine Urahnen Fürsten waren und Schloss und Land besessen haben hat schon etwas sehr besonderes an sich.
Mein Name Shane lässt sich über viele, viele Ecken hinweg von John abwandeln. Das geht über den irischen Namen Séan und lässt sich dann anglisiert zu Shane machen. Verfolgt man ihn bis zu seinem Ursprung, also weiter über Latein, zu griechisch bis hin zu seinem hebräischen Ursprung Yochanan, lässt er sich mit ‚Yahweh ist gnädig’ übersetzten.
Mein Zweitname ist da weniger beeindruckend. Torin ist einfach nur Irisch, genauer Gälisch. Er bedeutet so viel wie Häuptling oder Anführer.
Geschlecht: Männlich
Geburtstag:12. Februar 1943
Sternzeichen:Wassermann
Alter:34 Jahre jung
Blutstatus:Halbblut
Familienstand:Single und glücklich
Schicht:Gut verdienende Mittelschicht
Gesinnung:Definitiv Gut
Geburtsort:Europa // Großbritannien // Wales // Dawlish
Herkunft:Europa // Großbritannien // England // Dawlish
Europa // Großbritannien // England // Brighton
Europa // Großbritannien // England // Bristol
Europa // Großbritannien // England // London // London City
Europa // Großbritannien // England // Ryde
Europa // Irland // Dingle
Europa // Irland // Wicklow
…
Wohnort:Europa // Großbritannien // England // Bristol
Nationalität:Brite
Sprache:Englisch
Stimme/Singstimme:Stimme und Singstimme: Alea der Bescheidene
FAMILYMutter:Grace Liechtenstein geb. O’Finn -//- Halbblut -//- Trankmeisterin -//- 66 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Hufflepuff
Meine Mutter ist um ein wesentliches ruhiger als mein Vater, was eigentlich oft zu Streitereien führen sollte. Aber das ist nicht so. Meine Mutter wurde mit einer großen Portion Geduld und Humor gesegnet und das ist wohl der Schlüssel zum Erfolg dieser Ehe. Und sie brauchen sich auch gegenseitig. Während Llewellyn immer neue Ideen hat um ihr Leben und die Farm zu verbessern hat sie den nötigen Weitblick und Organisation um daraus etwas wirklich Sinnvolles zu machen. Sie hat immer versucht mir diese Gabe zu vermitteln und mir einzubläuen dass man lieber Planen sollte und nicht immer gleich mit dem Kopf durch die Wand gehen kann weil einem sonst alles auf den Kopf fliegt. Sollte ich es trotzdem einmal versucht haben war sie die erste die sich Zeit für mich genommen hat und mit mir über mein Anliegen geredet hat um dann gemeinsam mit mir einen Weg zu finden wie ich mein Ziel erreiche kann. Manchmal wünsche ich mir immer noch das sie da wäre um mir zu helfen, und wenn ich in einer Sackgasse stehe höre ich meistens irgendeinen ihrer Weisen Ratschläge in meinem Kopf oder stelle mir ein Gespräch mit ihr vor. Meistens finde ich dann eine Lösung.
Sie arbeitet ab und zu noch als Trankmeisterin, wenn sie einen Auftrag bekommt. Für Zutaten sitzt sie ja an der Quelle und so ist ihr Teilzeitjob auch äußerst lukrativ.
Vater:Llewellyn Liechtenstein -//- Reinblut -//- Farmer -//- 65 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Gryffindor
Mein Vater hat viel erreicht in seinem Leben, eigentlich genug um Glücklich zu sein. Er hat eine große und Gesunde Familie, eine Frau die ihn aufrichtig liebt, weder ihm und meiner Mutter noch einem von uns geht es schlecht, er hat ein schönes Haus in Dawlish, einen guten Job und er verdient nicht schlecht. Ich weiß wirklich nicht warum er immer dem hinterher rennt das er nicht hat. Das ist wohl sein ganz persönlicher Fluch, dass er sich Jahr ein Jahr aus abhetzt für Dinge die ihren Glanz verlieren wenn er sie hat. Er liebt meine Mutter und uns, seine Kinder von ganzem Herzen, und obwohl wir alle schon ausgeflogen sind tut er alles damit es uns gut geht. Aber er kann einfach nicht zur Ruhe kommen, und richtige Zufriedenheit hält selten lange bei ihm an. Aber vielleicht ist es auch gut so. Er hat immer ein Ziel vor Augen, immer etwas zu tun und langweilig wird ihm sicher nie werden. Allein gegen das Alter kann er nichts tun, und das Ärgert ihn am meisten.
In seiner Arbeit geht er ganz und gar auf. Er hat eine recht große Farm auf der er magische Pflanzen und ähnliches Zeug züchtet, und an Heiler oder Apotheken verkauft. Es gibt kein Jahr an dem er nicht eine Neue Art züchtet oder irgendetwas verändert. Sein Leben ändert sich ständig.
Er hat es mir recht gut vermittelt das man im Leben spontan sein muss und flexibel, weil sich viel zu oft alles rasend schnell ändert. Ich glaube von ihm habe ich auch meine Unruhe und Aktivität geerbt, wir verstehen uns blenden wenn wir uns sehen und wuseln gemeinsam durch die Gegend auf der Suche nach etwas Sinnvollen zu tun.
Geschwister:David Liechtenstein-//- Halbblut -//- Diplomat im Dienste des Zaubereiministeriums -//- 38 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Gryffindor
Von meinem großen Bruder hab ich schon ewig nichts mehr gehört. Direkt nach seinem Schulabschluss ist er ins Ministerium gegangen und hat sich dort einen Job in der Abteilung für magische Zusammenarbeit geholt. David hat dort groß Karriere gemacht und sitzt jetzt irgendwo in Bulgarien als Abgeordneter und Diplomat vom englischen Zaubereiministerium. Er kommt alle zwei Jahre wenn es geht zu Weihnachten zurück nach Hause, dann versammeln wir uns alle in Hastings auf der Farm meiner Familie und feiern in ganz großem Stil. Ab und zu schaut er auch wenn er Urlaub hat vorbei, aber das ist jetzt schon länger nicht mehr passiert, kein Wunder so wie es im Moment drunter und drüber geht in der magischen Welt.
Früher war ich oft neidisch auf ihn, ein Gefühl das ich mittlerweile wieder abgelegt habe, ich wäre ohnehin nichts für den Job. Wir schreiben uns so oft es geht, was nicht sehr oft ist, aber ich hoffe er schafft es dieses Jahr zu Weihnachten wieder den Weg nach Hause zu finden, wir haben uns sicher viel zu erzählen.
Ryan Liechtenstein -//- Halbblut -//- Angestellter bei Flourish und Blotts -//- 36 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Gryffindor
Mein zweiter großer Bruder ist ein Bücherwurm. Er kommt ganz nach Mama, ist ruhig und überlegt. Abgeschlossen hat er mit Bestnoten und wir haben alle geglaubt dass er eine ähnlich Steile Karriere wie David macht. Aber Ryan hatte anderes im Sinn, er wollte seine einzig wahre Liebe zu Büchern in seinem Beruf ausleben und hat sich um einen Job bei Flourish und Blotts beworben. Es ist ja nicht so als könnte man dort keine Karriere machen, er ist mittlerweile für den Einkauf zuständig und das ist sehr wichtig, betont er immer wieder wenn ich ihn damit aufziehe. Ich könnte mit so einem Job wirklich nichts anfangen, aber Ryan ist glücklich. Er hat dort auch seine große Liebe kennen gelernt, Lisa eine Stammkundin. Er hat sie mittlerweile geheiratet und ihr erstes Kind ist auf dem Weg. So gesehen hat er es am weitesten von uns alle gebracht.
Grundsätzlich verstehe ich mich gut mit ihm, aber er ist wunderbar einfach zu ärgern und so brechen zwischen uns immer kleine Sticheleien und Wortgefechte aus, die manchmal klingen als würde wir uns nicht ausstehen können, aber wer uns kennt der weiß das es unsere Art ist miteinander umzugehen und das wir uns eigentlich sehr gerne haben.
Balthazar Liechtenstein -//- Halbblut -//- Farmer -//- 30 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Gryffindor
Einen kleinen Bruder zu haben ist schon etwas Tolles. Ich weiß das denn wer große Brüder hat der weiß auch wie es ist ein kleiner Bruder zu sein. Ich hab beides und ich bin glücklich darüber. Gemeinsam mit Balthazar habe ich schon so einigen Blödsinn angestellt den man mit großen Brüdern nicht machen kann, und besonders oft haben wir uns gegen unsere großen Brüder verbündet. Wir hatten inner sehr viel Spaß, in Hogwarts und außerhalb auch. Anders als alle anderen ist er jedoch Zuhause geblieben. Die große weite Welt war ihm immer zu groß und zu unheimlich, und deswegen ist er bei unseren Eltern geblieben, hilft im Familienbetrieb mit und wird das ganze irgendwann man übernehmen. Auch das ist etwas Gutes denn Vater würde seine Farm nie verkaufen und mit Balthazar als Nachfolger ist er mehr als nur glücklich. Er ist gerade dabei sich zu verloben, ein Entschluss den er gemeinsam mit seiner Liebsten Nora getroffen hat, eine hübsche junge Dame die er während seines Studiums kennen gelernt hat. Ich wünsche den beiden viel Glück und hoffe das Balthazar auch in Zukunft Zeit für den einen oder anderen Blödsinn hat.
Altais Liechtenstein -//- Halbblut -//- Arbeitsgruppe für experimentelles Zaubern -//- 28 Jahre -//- ehem. Hogwarts -// ehem. Ravenclaw
Als erstes – Altais und Alwaid sind Zwillinge. Anders als die Namen von uns Burschen wurden die von unseren Mädels bewusste gewählt, nach zwei Sternen im Sternbild des Drachen.
Altais ist die Ältere der beiden und die Ruhigere. Sie war und wird immer die erste bleiben die kommt wenn jemand weint, sie spürt deine wahren Gefühle ganz intuitiv und weiß wie sie dir helfen kann. Ich hab sie immer gerne um mich herum denn mit ihr kann man am besten reden, sie hört dir zu und hilft dir weiter, absolut neutral und ohne Partei zu ergreifen. Auch sie arbeitet im Ministerium wie fast alle von uns Liechtenstein-Sprösslingen, in der Arbeitsgruppe für Experimentelles Zaubern. Keine Ahnung was sie dort macht, alles streng geheim, aber wenn sie darüber erzählt dann strahlt sie wie ein Leuchtfeuer. Sie hat ihre Bestimmung wirklich gefunden.
Alwaid Liechtenstein -//- Halbblut -//- Arbeitsgruppe für experimentelles Zaubern -//- 28 Jahre -//- ehem. Hogwarts -//- ehem. Ravenclaw
Alwaid war jene die mehr nach ihrem Vater kam, auch sie ist ein kleiner Wirbelwind und wollte immer bei den großen Jungs mitmachen und war furchtbar beleidigt und eingeschnappt wenn wir sie nicht ließen. Sie ist ein kreativer kleiner Wirbelwind, der kein Blatt vor den Mund nimmt und fest entschlossen ist seinen Kopf durch zusetzten. Sie arbeitet gemeinsam mit ihrer Schwester in der Arbeitsgruppe für Experimentelles Zaubern und ist für die meisten Explosionen verantwortlich, aber auch für den kreativen Input. Sie versucht die Dinge immer etwas anders anzugehen und von einer anderen Seite zu sehen um so eine Lösung zu finden.
Wenn ich ehrlich bin dann ist sie mir von all meinen Geschwistern die liebste, da sie früh sich immer an mich gewendet hat und sich zu einem Klammeraffen entpuppt hat. Wir haben einen ähnlichen Humor und verstehen uns ohne Worte.
Partner:Derzeit niemand
Kinder:Keine
Vorfahren:Meine Vorfahren zählen zu einem Adelsgeschlecht aus Österreich. Ich weiß nicht viel über sie und es hat mich wenig interessiert. Der Adelstitel ist ja nicht bis zu uns gewandert und es verliert sich irgendwo im Dunkel der Zeit warum sich irgendwann ein Liechtensteiner auf gemacht hat und nach England gekommen ist.
Freunde:Viele. Ein grossteil der Menschheit scheint mit mir auszukommen, Muggel wie Magier, ich mach da nicht wirklich einen unterschied draus. Allerdings komme ich durch meine Arbeit auch mit allerhand anderen Wesen in Kontakt und so kann ich auch etliche Kobolde eine Veela und zwei Zentauren zu meinem Freundeskreis zählen.
Haustiere:Eine Bergwaldkreischeule mit dem Namen Athena
Athena begleitet mich schon seit meinem ersten Tag in Hogwarts und war die einzige die mein Leben so genau beobachtet hat. Ich rede oft mit ihr und erzähle ihr von meinem Tag und meinen Problemen, ich glaube sie hält nicht mehr allzu viel von mir, aber sie ist trotzdem geblieben, ein bewundernswerter Akt der Selbstaufopferung, oder?
LOOKHaare:Hinten Braun und Kurz, vorne Rot und lang
Augen:Grünbraungrau
Statur:athletisch
Aussehen:Ich bin niemand der leicht in der Masse untergeht und ich lege es auch nicht darauf an. Mit der Zeit finden die meisten ihren eigenen Stil, und ich habe meinen gefunden und perfektioniert. Mein Körperbau ist atlethisch, und ohne angeben zu wollen, ich bin wirklich gut durchtrainiert. Das ist zum Teil eigene Eitelkeit und zum anderen berufserleichternd. Schrankwand bin ich allerdings keine und ich lege es auch gar nicht darauf an. Von Größe und Gewicht entspreche ich ziemlich genau Otto-Normalverbrauchern, das ist nicht mein Merkmal. Meine Augen haben eine Farbe die irgendwo zwischen Grün, Braun und Grau liegt, so genau lässt sich das nicht beurteilen denn das ändert sich mit Stimmung und Lichtverhältnis. Mein Gesicht zeichnet sich durch ein markantes Kinn und ausgeprägte Wangenknochen aus und hat meistens eine recht gesunde Farbe, es sei denn ich habe eine lange Nacht hinter mir, das sieht man mir sehr schnell an. Dann wären da noch meine Haare, in die ich jeden Morgen sehr viel Zeit und Aufwand vor dem Spiegel investiere, bis ich damit zufrieden bin. Von Natur aus sind sie braun. Ein hübsches einfaches Dunkelbraun, also nicht allzu ungewöhnliches. Hinten trage ich sie kurz, zwei bis drei Zentimeter lang, nach vorne hin länger werdend. Die Stirnfransen sind am aller längsten, gut zwei Handbreit und Rot gefärbt. Ein schönes, strahlendes Rot. Die Hintere Haarpartie wird meistens aufgestellt so das sie wild vom Kopf absteht, richtig stachelig, alles was länger ist wird nach vorne gekämmt und aufwendig auf Stirn und Gesicht drapiert, sodass sie irgendwie schräg ins Gesicht rein hängen und ich immer Haare in den Augen habe. Es kostet mich jeden Morgen sehr viel Zeit und Nerven bis ich Zufrieden bin.
Kleidungsstil:Meine Kleidung findet man auch nicht in jedem Geschäft. Wenn man mich einordnen will dann pendle ich irgendwo im Mischmasch zwischen dem was die Muggel Goth nennen und kreativen Magierroben herum. Auf jeden Fall ist sie auch eher ausgefallen und nichts Alltägliches. Mit Vorliebe trage ich weite und bequeme Magierroben in dunkeln Farben oder Schwarz wenn es geht. Manchmal auch Hosen, allerdings nur sehr selten, bevorzugt trage ich Männerröcke in fast allen Variationen und ich habe eine beachtliche Sammlung Zuhause im Schrank hängen und diese trage ich auch am liebsten. An den Füßen trage ich Stiefel oder laufe bloßfüßig durch die Gegend, das hängt ganz von der Jahreszeit ab. Was bei mir zählt sind Individualität und Kreativität und ich mache einen großen Bogen um das was alle tragen. Meine Kleidung soll zu mir passen, gleichzeitig aber auch nicht bei der Arbeit stören, allwettertauglich sein und noch dazu bequem und zu möglichst vielen Gelegenheiten tragbar. Es kommt also häufig vor das ich selbst Hand anlege und verbessere und abwandle. Man könnte auch sagen in diesem Punkt will ich zwanghaft anders sein als alle anderen
Auftreten:Ganz im Gegensatz zu meinem üblichen Motto der Auffälligkeit ist mein Auftreten deutlich weniger darauf ausgelegt. Ich brauche es nicht das ich einen Raum betrete und von allen angestarrt wird und ich lege es auch nicht darauf an. Ich dränge mich niemandem auf, allerdings habe ich schon oft gehört das ich eine ungezwungene und von Anfang an sehr persönliche Art habe die viele sympathisch finden. Das gilt allerdings nicht für meine Arbeit und vor allem Gespräche und Treffen mit meinem Chef. Für ihn gibt es ein seriöses und distanziertes Auftreten das Können, Arbeitseifer und vor allem Disziplin vermittelt. Im Allgemeinen versuche ich mich eher im Hintergrund zu halten, was allerdings nie lange funktioniert. Von bombastischen Auftritten halte ich wirklich nichts, ich versuche es auf eine solide und freundliche Art zu tun ohne mir mit meinem Charakter zu sehr in die Quere zu kommen und allzu stürmisch zu sein. Denn ich weiß aus Erfahrung das die meisten sich dann regelrecht überrannt oder erschlagen vorkommen.
Besonderheiten:Besonderes? Hm, ich habe mehrere Piercings in den Ohren und eine große Narbe am Hals
CHARACTERCharakter: Wie bereits gesagt komme ich sehr nach meinem Vater. Ich bin ein unruhiges Energiepaket das immer eine Beschäftigung braucht weil es sonst vor Langeweile eingeht oder ganz einfach durchdreht. Und das ist leider nicht einfach nur so daher gesagt, sowohl ich als auch mein Vater waren deswegen schon in psychologischer Betreuung inklusive Beschäftigungstherapie. Und ich schäme mich nicht dafür, ich denke so etwas muss man auch mal erlebt haben und sehe das ganze mit Humor. Fakt ist jedoch das ich niemand bin der lange still halten kann sondern permanent auf und ab wandert, mit den Fingern auf glatte Oberflächen trommelt oder Schreibfedern in den Händen dreht. Ebenso unruhig ist auch mein Gedankengang der manchmal Sprünge vollführt die nicht für jeden nachuzvollziehen sind. Ich denke eben etwas chaotisch. Aber alle kreativen Geniestreiche entstehen im Chaos, ich warte nur noch darauf dass aus meinem auch etwas Geistreiches entwächst. Natürlich spielt sich mein ganzes Leben nicht im Chaos ab, sonst wäre ich nicht Auror geworden. Da gibt es bei mir eine strikte Trennung, zwischen Privatem und Berufsleben, sonst wäre weder das eine noch das andere möglich. In meiner Rolle aus Auror handle ich etwas organisierter und überlegter, zumindest versuche ich es. Während meiner Ausbildung habe ich mir auch etwas Disziplin angeeignet und rationales Denken, das war ein hartes Stück Arbeit, aber ich bin zufrieden so wie es ist. Im Ernstfall ist sowieso alles anders, da handelt man nach Instinkt egal wie oft man Regeln und Vorschriften eingebläut bekommt. Aber ich brauche den spannenden Teil des Auroren-Daseins. Den Nervenkitzel und den Adrenalinschub, vielleicht auch die Gefahr. Die Bürokratie könnten sie gerne weg lassen, aber das muss halt auch sein…
Nebenbei neige ich oft zu übereilten Handlungen und strikter Dickköpfigkeit. Auch die Eigenheit das ich mir nur ungern helfen lasse habe ich wohl von meinem Vater geerbt, das scheint etwas zu sein das die Familie auszeichnet, denn meine Geschwister sind nicht anders.
Am wenigsten kann ich mir meine eigenen Fehler eingestehen, und mein eigenes Versagen, wenn es mal vorkommt. Ich suche dann ganz gerne die Fehler bei anderen, und da ich auch ein recht hitziges Temperament habe führt das ganz schnell zu Streit und Feindschaften. Ich habe mich schon oft um Kopf und Kragen geredet.
Ich lebe impulsiv und stark für den Augenblick, und versuche mir wenig Sorgen um die Zukunft zu machen, immer mit einem Zwinkern in den Augen und einem freundlich/frechen Wort auf den Lippen. Ich vertraue darauf dass sich dann alles schon gibt wenn es soweit ist und auf mein Glück, das mich, Merlin sei Dank, nicht sehr oft im Stich lässt. Manche beschreiben mich recht treffend als Kobold.
Alles in allem würde ich sagen das ich ein fröhlicher Zeitgenosse bin, der gute Laune im Gepäck hat und mit dem es sich gut aushalten lässt, wenn man nichts gegen etwas Unruhe und Chaos einzuwenden hat.
Stärken: • Kreativität
• Wille
• Stärke
• Unverzagt
• Impulsiv
• Humor
Schwächen: • Unruhe
• Chaos
• Hitzköpfigkeit
• Geduld
• Dickköpfig
• Geduld
Vorlieben: • Fliegen
• Herbst
• Meer
• Drachensteigen lassen
• Cliffdiving
• Familientreffen
• Meine Arbeit
• Reisen
Abneigungen: • Hitze
• Regen
• Der Geruch von nassen Asphalt
• Kalter Kaffee
• Schokolade
• Langeweile
• Staub
• Arbeitstiere
Hobbies:• Wandern
• Cliffdiven
• Fliegen
• Schwimmen
• Reisen
Ängste:• Persönliches Versagen
• Früh zu sterben
• Job verlieren
• Wahrsagerei
• Tod eines Familienmitgliedes
Wünsche:• Steile Karrierelaufbahn
• Miss. Right zu finden
• Skydiven ausprobieren
• Langen Urlaub in Neuseeland
• Eine Autobiographie schreiben
Eigenarten:• Zauberstab steckt oft hinterm Ohr
• Linkshänder
• Braucht jeden Morgen drei Tassen Kaffee
• Daueroptimist
• Hindernisse werden immer links umrundet
MAGIC LIFEBisherige Schuldbildung:Ich wurde erst von meinen Eltern unterrichtet, bis ich dann nach Hogwarts ging und dort meinen Abschluss gemacht habe.
Bisherige Jobs:Auror
Derzeitiger Job:Auror
Ehemalige Schule:Hogwarts
Ehemaliges Haus:Gryffindor
Freizeitaktivitäten:Wenn ich Freizeit habe dann gehe ich Wandern, viel und lange wenn es geht, oder Klettern in den Bergen. Manchmal fahre ich auch ans Meer zum schwimmen und Tauchen und am aller liebsten kombiniere ich all das und gehe Cliffdiven.
Ansonsten bin ich Hobbyflieger und versuche mich derzeit an Kampfsportarten.
ZAG & UTZ Noten:ZAGs:Verwandlungen: Ohnegleichen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Zauberkunst: Erwartungen übertroffen
Kräuterkunde: Erwartungen Übertroffen
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei: Annehmbar
Astronomie: Schrecklich
Alte Runen: Mies
Pflege magischer Geschöpfe: Mies
UTZs:Verwandlungen: Ohnegleichen
Zaubertränke: Ohnegleichen
Zauberkunst: Ohnegleichen
Kräuterkunde: Erwartungen Übertroffen
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
Geschichte der Zauberei: Annehmbar
Astronomie: Schrecklich
Alte Runen: Mies
Lieblingsfächer:Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Zaubertränke
Hassfächer:Kräuterkunde
Verwandlung
Zauberstab:Blitzeiche und Drachenherzfaser 14 Zoll lang, sehr knorrig und widerstandsfähig.
Patronus:Mein Patronus ist eine Elster.
Patronusgedanke:Wenn ich einen Patronus erzeugen möchte dann denke ich an den Moment als ich die Auroren Prüfung bestanden habe. Es war einer der wichtigsten Momente meines Lebens weil es der Anfang von der Verwirklichung meines Traumes war.
Besen:Nimbus 1000
Irrwicht:Mein persönlicher Alptraum ist der Tod meiner Familie. Es ist schwer zu beschreiben wie wichtig sie mir sind, aber ein Irrwicht macht es recht eindeutig.
Spiegel Nerhegeb:Hohes Alter zu erreichen und viele Enkelkinder haben.
Amortentia Geruch:Der unverwechselbare Geruch vom Meer.
Besondere Kenntnisse:Zu nennen wären da die Standartkenntnisse und -wissen für einen Auror, im Grundsätzlichen über Zaubertränke, Magische Pflanzen und Tierwesen, Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste bis hin zum duellieren. Inkludiert sollten Selbsteinschätzung, Disziplin und absolutes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und seine Kollegen sein.
Besondere Merkmale:Ich denke da ist bereits alles gesagt…
Besondere Fähigkeiten:Neben ungesagten Zaubern beherrsche ich auch Okklumentik.
Magisches Inventar:Mehrere Antiobskuranten
Sonstiges:-
LIFESTORYVorgeschichte:Mein Leben begann an einem recht kalten und windigen Februarabend im Jahre anno Domini Neunzehnhundertdreiundvierzig. Alle, alle waren sie da und haben zu gesehen wie ich das erste Mal in die mit Kerzenlicht erhellte Stube geblinzelt und dann lautstark bekundet habe das ich Hunger habe und mir kalt ist.
Meine Mutter erzählt es immer wieder gerne dass mein größter Bruder David ziemlich verzweifelt auf mich gestarrt hat und dann gemeint hat „Der ist aber noch ganz schön schrumpelig. Musst du ihn dann auch noch bügeln?“ und Ryan hatte sich entschieden dagegen gewehrt das es einen größeren Schreihals als ihn geben sollte und hat in mein Gebrüll mit ein gestimmt. Es war ein ziemlich lauter Abend, aber zur Verteidigung meiner Brüder gibt es zu sagen das sie damals vier und zwei Jahre alt waren.
Die folgenden Jahre waren, gelinde gesagt, turbulent denn ich war nicht das letzte Kind dem meine Eltern das Leben schenken sollten. Die beiden waren wirklich sehr fleißig… David war acht Jahre alt, Ryan sechs und ich vier als mein neuestes Geschwisterchen die Welt erblickte. Wir standen alle um das Bett herum, mein Vater wieselte hin und her um meiner Mutter, etwas zu trinken zu bringen, ihr den Polster aufzuschütteln und was weiß ich noch alles zu machen, und David fragte, damals klang er irgendwie genervt „Mama, kannst du nicht schön langsam damit aufhören? Ich mag keine Geschwister mehr haben!“ Wenn meine Mutter mit diesen Geschichten aufwartet dann frage ich mich immer wieder wie David es zum Diplomaten geschafft hat…
Und noch einmal zwei Jahre später kamen unsere Schwestern auf die Welt und David hielt dieses Mal den Mund. Aber ich erinnere mich noch sehr genau daran das Ryan mich am Ärmel gezupft hat und dann fragte „Was meinst du, wie viele von uns haben sich noch in Mamas Bauch versteckt?“ Wir hatten damals eben wirklich sinnvolle Gesprächsthemen…
Neben meinen vielen Geschwistern trug auch noch die Magie wesentlich dazu bei dass unsere Kindheit alles andere als ruhig ablief. David, war natürlich der Erste bei dem es begann. Er lies ganz gezielt einen Teddybären vom Kinderzimmer zu ihm ins Wohnzimmer schweben. Händeklatschen, Glückwünsche und ein großer Kuchen von Mama. Dann ging es schön der Reihe nach weiter mit Ryan, welcher eine vertrocknete Topfpflanze wieder zum Leben erweckte. Auch hier Händeklatschen, Glückwünsche und eine Torte von Mama. Dann war ich dran, auch wenn ich das ganze nicht so ruhig machte wie Ryan und David es hin bekommen hatten. Ich setzte unsere Couch in Brand weil ich die Aufmerksamkeit meines Vaters wollte. Händeklatschen, Glückwünsche, ein Kuchen von Mama, und eine Heilung. Bei Balthazar zeigte sich die Magie am frühesten von uns allen, er wollte endlich bei seinen großen Brüdern mitmachen und hat deswegen einen Spinatstrudel explodieren lassen. Gelächter, Glückwünsche und ein Kuchen statt dem Strudel zum Mittagessen. Altais und Alwaid sind Zwillinge und hatten deswegen auch ihren ersten magischen Ausbruch gleichzeitig. Die beiden schwebten mitten in der Nacht quietsch vergnügt zehn Zentimeter unter der Decke ihres Zimmers und Giggelten und kicherten wie wild. Händeklatschen, Glückwünsche und ein kleiner Mitternachtsimbiss für uns alle. Zusammen mit den Geburtstagen, Weihnachten und dem ganze Rest der Feste die wir noch feierten, gab es in dieser Zeit eine ganze Menge Kuchen für uns, aber das nahm ab nachdem wir uns alle als Magier bewiesen haben. Wir wurden alle von unseren Eltern unterrichtet, obwohl wir uns redlich Mühe gaben ihnen diese Idee auszutreiben. Denn die Drohung mit Zimmerarrest, die doch sonst immer recht wirksam ist, funktionierte bei uns nicht. Es gab einfach nicht genug Zimmer um uns einzeln wegzusperren, wir hatten es immer sehr lustig! Natürlich gab es bei uns auch Streit, es gab Phasen in denen wir uns permanent in den Haaren lagen und sehr, sehr laut waren. Meine Mutter wollte das unterbinden, aber mein Vater meinte das härte uns nur ab für das kommende Leben und wir sollten lernen uns unseren Alltag möglichst früh selber zu schlichten. Und da niemand etwas tat kam überraschender Weise auch das gewünschte Resultat heraus. Wir waren eine übermütige Bande von frühreifen und äußerst Selbstständigen Kindern die die Straßen von Dawlish unsicher machten.
Unser wirken und werken verlegten wir so oft es ging nach draußen in die Farm meines Vaters in der es immer etwas zu entdecken gab und auch zu tun. Denn wenn wir nicht gerade Unsinn im Kopf hatten, dann halfen wir wirklich sehr eifrig mit. Unser unbeschwertes Treiben erhielt jedoch jedes Mal einen Dämpfer wenn einer von uns die Schulreife erreichte und wir weniger wurden. Die Brüder welche in die Schule entflogen kamen mit stolz geschwellter Brust in den Ferien zurück und meinten sie seien zu alt für unser kindisches Treiben und außerdem hatten sie jede Menge Hausaufgaben. Und als ich elf wurde erwischte es auch mich. Amtlich und von allen Würden abgestempelt flatterte der Brief von Hogwarts eines schönen Morgens in meine Müslischüssel. Die Tinte war kaum noch lesbar, aber ich wusste trotzdem was auf mich zu kam, wir hatten ja schon zwei Exemplare von demselben Brief im Haus. Wir wanderten also wieder alle zusammen in die Winkelgasse um einzukaufen. Ich bekam meinen eigenen Zauberstab, meinen eigenen Kessel, meine eigene Schulrobe und meine eigene Eule. Damals war ich mächtig stolz, besonders auf meine Eule. Ich benannte sie nach einer griechischen Göttin der Weißheit, das schien mir damals sehr schicksalsträchtig. Nur Bücher bekam ich keine neuen, sondern die alten von Ryan und ich hab Balthazar damals versprochen das ich sie unbrauchbar mache damit er neue bekommt.
Meine Karriere in Hogwarts begann übermütig und etwas schwungvoll, ich hab schon im Zug eine kleine Katastrophe angerichtet als ich in den Servierwagen gerannt bin. Seit dem Augenblick haben mich meine Brüder regelmäßig als Familienmitglied verleugnet. Ich wusste mir zu helfen und habe einen Familienstammbaum am Schwarzen Brett im Gryffindorturm angebracht. Es hat ewig gedauert bis sie den wieder unten hatten. Ja, ich war so wie meine Brüder in Gryffindor, der Sprechende Hut hat nicht lange gebraucht um sich zu entscheiden. Auch Balthazar kam nach Gryffindor und es war eine sehr ereignisreiche Zeit die ich in Hogwarts verbracht habe. Unsere beiden Mädels kamen nach Ravenclaw, nahmen es würdevoll auf und schlossen mehr als nur erfolgreich ab.
Ich selbst fasste im fünften Jahr den Entschluss das Auror der Beruf meiner Träume war und so begann ich zu lernen. Ich wollte wirklich Auror werden und deswegen wurde ich auch zu einem richtig fleißigen Schüler. In meiner Freizeit hatte ich zwar immer noch jede Menge Blödsinn im Kopf, aber keiner meiner Lehrer hätte am Anfang meines fünften Jahres geglaubt das ich sechs ZAG’s schaffe und vier davon mit Ohnegleichen. Damals habe ich es ihnen bewiesen dass ich alles erreichen kann wenn ich es wirklich will. Mein UTZ-Ergebnis war ähnlich gut und mein Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste schrieb mir eigenhändig ein Empfehlungsschreiben, mit welchem ich auch fast umgehend zur Aurorenprüfstelle marschierte. Das Ergebnis: Nicht geeignet. Und ich viel aus allen Wolken.
Ich marschierte gekränkt zu meiner Familie zurück und hoffte auf Mitleid und Unterstützung. Erst bekam ich die auch, dann jedoch begann ich mich daran zu suhlen und kam aus der Rolle des armen, verkannten Zukunftsauroren nicht mehr heraus, was dazu führte das meine Familie mir die kalte Schulter zeigte. Sie waren bereit mich aufzubauen, aber mich ewig jammernd mit zu schleppen kam ihnen nicht in den Sinn. Meine Geschwister sagten mir ziemlich deutlich was sie von mir hielten und meine Eltern setzten mich vor die Türe. Für mich eine bodenlose Ungerechtigkeit, und ich ging im Zorn davon. Ich ging nach Brighton und nahm mir dort ein Haus am Meer um mich zu sammeln und alles wieder in seine richtige Reinfolge zu bringen. Und ich musste mir eingestehen dass sie alle Recht hatten. Der Prüfer in der Aurorenzentrale, meine Geschwister und meine Eltern. Ich wollte fliegen und konnte es nicht ertragen das mein erster Versuch fehlgeschlagen war. Und ich nahm mir vor etwas daran zu ändern. Ich wollte es allen zeigen, ihnen beweisen dass ich meinen Traum verwirklichen konnte. Also begann ich zu trainieren, Körper, Geist und Magie. Regelmäßig, ausdauernd und ernsthaft, denn ich meinte es auch ernst. Zwei Monate habe ich mich vollkommen zurückgezogen und mich auf meine Leistung konzentriert. Damals habe ich auch mit Cliffdiving begonnen, ein wirklich Atemraubender Sport den ich immer noch so oft es geht betreibe.
Dann bin ich zurück gekommen, erst zu meiner Familie und habe ihnen Recht gegeben und ihnen gezeigt das ich dass nicht so gelassen habe und wirklich etwas dafür getan habe um Auror zu werden. Als ich dann nach London aufgebrochen bin sind meine Mutter, David und Ryan nach London mit gekommen. Dieses Mal habe ich mich ohne Empfehlungsschreiben beworben und alles gegeben, und bestanden!
Das war einer der schönsten Momente meines Lebens als ich aus dem Ministerium raus gekommen bin und ihnen strahlen verkünden konnte das ich es geschafft hatte. Händeklatschen, Glückwünsche und ein großer Kuchen von Mama! Und danach begann sozusagen der Ernst des Lebens. Bis dahin hatte ich gedacht dass die UTZ Prüfungen in Hogwarts hart sind. Jetzt erkannte ich dass ich mich geirrt hatte. Gegen die drei Jahre die ich in der Aurorenausbildung verbrachte waren die UTZ-Prüfungen in Hogwarts der reinste Spaziergang. Es war ein ununterbrochenes messen und ringen in das ich permanent meine ganze Energie hinein stecken musste oder wollte. Die Tatsache dass ich nicht in einem totalen Burnout zusammen klappte verdankte ich allein meiner Familie, die wieder absolut geschlossen hinter mir stand und mich mit guten Zusprüchen, Nahrung und Ruhe versorgte. Es war ziemlich sicher auch für sie keine leichte Zeit, aber alleine hätte ich es nicht geschafft.
Zum Abschluss meiner Ausbildung gab es wie immer Händeklatschen, Glückwünsche und eine Torte von Mama! Danach zog ich wirklich und endgültig von Zuhause aus und nahm mir erst einmal ein kleines Häuschen in Bristol, allerdings wurde mein Leben recht unruhig, je nachdem wo und wann ich einen Auftrag hatte war ich mal dort für zwei Wochen und dann da für ein Monat. Ein Jahr lang war ich sogar ‚im Ausland’ also eigentlich nur in Irland in Geheimer Mission sozusagen. Ich habe viel erlebt und viel gesehen, ich habe mir einen guten Ruf geschaffen und gehöre zu den besten Auroren die es derzeit gibt, und das sage ich nicht aus Eitelkeit.
Ich habe meinen Traum verwirklicht und bin Auror geworden und habe es allen bewiesen, und beweise mich ständig aufs Neue. Ich hoffe das Leben hält noch viel für mich bereit. Aber dass das schon alles war, ist ohnehin eher unwahrscheinlich!
OTHER FACTSAvatarperson:Alea der Bescheidene
Woher stammen die Bilder?www.lotteleben.netwww.zeitreisealbum.de Schreibprobe:Montagmorgen Früh, 5:30 Uhr die zweite Tasse Kaffe ist zur Hälfte leer. Shane stand am Küchenfenster, hielt das Gesicht der Sonne und dem beginnenden Tag entgegen und fluchte leise über die immer wiederkehrende Tortur der Montage. Das aufstehen in aller Herrgottsfrühe war nicht einfach, egal wie oft man es tat es war jeden Montag dasselbe Desaster. Das einzige was half war Kaffee und das in Massen. Insgesamt mussten es drei Tassen sein, eine davon unmittelbar nach dem aufstehen, die andere beim Frühstück und die letzte unterwegs auf dem Weg zur Arbeit. Das war sein allmorgendliches Ritual um den Tag zu begrüßen und Herr über die Müdigkeit zu werden.
Die Zweite Tasse neigte sich dem Ende zu während er darauf wartete dass die Posteulen ankamen. Meistens war es ohnehin nur die mit dem Tagspropheten, er bekam sonst kaum Post. Heute war es die erste von dreien welche sie in seiner Küche breit machten, die Müslipackung umkippten, eifrig zu picken begannen und sich um die Bröseln stritten. Er fing sich drei lange Kratzer auf der linken Hand als er aus dem Gewirr aus Federn, Flügeln und Schnäbeln seine Post holte, weil er nicht warten wollte bis die Eulen erkannt hatten das mehr als genug für alle da war und sich bereiterklärten ihm die Post auszuhändigen. Shane war einen flüchtigen Blick auf die Titelseite des Tagespropheten und legte ihn beiseite, für den war später noch Zeit, und widmete sich den anderen Briefen. Der eine war groß und schwer und sah aus als hätte er eine lange Reise hinter sich, hatte aber keinen Absender darauf, dafür das Siegel der Englischen Botschaft. Das konnte zwei Dinge bedeuten: Eine Möglichkeit war das er vor die Englische Botschaft geladen wurde, auch wenn er keinen blassen Schimmer hatte warum, die andere Möglichkeit war das David endlich Zeit gefunden hatte ihm zu schreiben. Neugierig riss er den Umschlag auf und begann zu lesen
Hallo Shane! Ich weiß das es lange her ist seit ich dir zum letzten mal geschrieben habe, aber du glaubst gar nicht was hier zurzeit los ist! Ist ja alles Top Secret wie du weißt, also darf ich dir nichts verraten, aber es gibt trotzdem sehr viel zu erzählen. Erinnerst du dich noch an Svetlana? Ich habe dir in meinem letzten Brief von ihr erzählt und ich bin mir sicher… weiter kam er nicht weil er jetzt auch einen Kratzer auf der rechten Hand hatte. Die Eule welche den Tagespropheten gebracht hatte wollte ihr Geld haben und hatte ihn in die Hand gepickt um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Shane tat den Brief zurück in den Umschlag, er hatte heute sicher noch genug Zeit um zu erfahren was mit David und Svetlana los war. Er bezahlte die Eule welche sich daraufhin wieder auf den Weg machte. Der zweite Brief war von seinem Arbeitskollegen Iwan, klein und sehr kurz:
Hey Shane! Der Termin für Kurs zur Weiterbildung in Abwehr und Kontra Schwarzmagischer-du-weißt-schon-was bla bla bla und so weiter, wurde auf Montag verlegt und beginnt nach der Mittagspause. Und denk daran das wir am Montag auch den ganzen Papierkram abarbeiten müssen! Grüße, Iwan Nachdenklich kratze er sich am Kopf, der Tag würde ziemlich dicht werden. 7:00 Uhr bis 9:30 Uhr – Kurze Konferenz und Lagebesprechung, 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr Bereitschaftsdienst, 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr diesen Kurs und ab 16:00 Uhr bis Dienstschluss Papierkram mit Iwan. Ein Monat wie jeder andere dachte er während er die verbliebenen Eule aus seiner Küche verscheuchte hinter ihnen das Fenster schloss und die Sauerei beseitigte die auf seinem Küchentisch zurück geblieben war. Dann schnappte er sich den Thermosbecher mit Kaffee und machte sich auf den Weg.
Mehrcharas:keine
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