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 Marilyn Joy Eastwood

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AutorNachricht
Marry Eastwood

Marry Eastwood


Realer Name : gut
Alter : 17 Jahre alt
Blutstatus : Halbblut
Gesinnung : gut
Status : single
Job : Schüler
Klasse : 7. Klasse
Beitragsanzahl : 268
Marilyn Joy Eastwood Sbr70x

Marilyn Joy Eastwood Empty
BeitragThema: Marilyn Joy Eastwood   Marilyn Joy Eastwood EmptyDo 11 Feb 2010 - 12:47

Steckbrief von Marylin Joy Eastwood

„Ein Tag ohne Lächeln ist wie ein verlorener Tag.“

Marilyn Joy Eastwood 2wghoas

PERSONAL FACTS

Nachname:
„Mit Nachnamen heiße ich Eastwood.“

Vorname:
„Ich heiße Marilyn Joy.“

Rufname:
„Eigentlich heiße ich Marilyn Joy. Aber ich werde mit meinem ersten Namen gerufen. Also Marilyn. Aber nur von Lehrern und wenn meine Eltern wütend auf mich sind.“

Spitzname:
„Sowohl meine Freunde, als auch meine Familie, nennt mich Marry.“

Bedeutung:
„Was mein Name bedeutet, ist nicht ganz klar. Eine Möglichkeit ist, dass es ‚Verbitterung‘ bedeutet. Eine andere Möglichkeit, wiederum aus dem ägyptischen, ist ‚die, welche geliebt wird‘. Wobei mir die letzte Bedeutung besser gefällt. Mein zweiter Name stammt aus dem englischen und heißt so viel wie ‚Freude‘. “

Geschlecht:
„Ich bin natürlich weiblich.“

Geburtstag:
„Ich wurde am 1. Juni 1960 geboren. Dieses Datum ist zugleich auch mein Namenstag.“

Sternzeichen:
„Mein Sternzeichen ist Zwilling.“

Alter:
„Ich bin 17 Jahre alt.“

Blutstatus:
„Weil meine Mutter Muggel und mein Vater Zauberer ist, bin ich ein Halblut.“

Familienstand:
„Im Moment bin ich single und ledig. Aber vielleicht ändert sich das ja bald.“

Schicht:
„Ich würde sagen, ich gehöre zur Mittelschicht.“

Gesinnung:
„Ich bin ein guter Mensch, der seine Ecken und Kanten hat.“

Geburtsort:
„Geboren wurde ich in Amerika. Genau in Nordamerika/USA/Arizona/Phoenix.“

Herkunft:
„Wie schon gesagt, ich stamme aus dem schönen Amerika. Genau aus Nordamerika/USA/Arizona/Phoenix. Meine ganze Familie sind eingeschweißte Amerikaner.“

Wohnort:
„Seit ich drei bin, lebe ich mit meiner Familie in Europa. Genau auf der großen Insel Großbritannien/England/London.“

Nationalität:
„Ich bin gebürtige Amerikanerin. Aber da ich in England nun lebe, bin ich Britin“

Sprache:
„Ich spreche Englisch, habe aber einen ausgeprägten amerikanischen Akzent.“

Stimme/Singstimme:
- Kelly Clarkson/Kelly Clarkson

„Ich mag meine Stimme. Sie ist ausdrucksstark und weder zu hoch noch zu tief. Einer der Gründe, warum ich es liebe zu singen.“

FAMILY

Mutter:
„Meine Mutter heißt Magdalena Odette Eastwood. Ihr früherer Nachname, bevor sie meinen Vater heiratete, war Shine. Sie ist 45 Jahre alt, Muggel und ist Leiterin eines Kindergartens. 'Maggy' (So wird sie liebevoll von meinem Vater und ihren Freunden genannt) ist wie eine Freundin für mich. Mit ihr kann ich absolut über alles, das heißt über Probleme, etc. reden, ohne, dass sie gleich ausflippt. Ihre Worte sind dann immer: „Ich war ja auch mal jung.“ Ich liebe an ihr ihre Ungezwungenheit und ihr Verständnis. Dennoch hat sie mich zu einem anständigen Mädchen erzogen.“

Vater:
„Mein Vater heißt Phillipp Eastwood. Er ist 47 Jahre alt, vom Beruf her Auror und Reinblut. Im seiner Schulzeit ging er auf die amerikanische Zauberschule Kylmore, die in Kalifornia liegt. Der Name ist mir entfallen. Ja, mein Vater… Er ist der beste Vater überhaupt, finde ich. Er ist wie ein guter Kumpel für mich. Leider ist er selten zu Hause, weil er immer sehr viel zu tun hat. Aber das macht nichts. Wenn er nach Hause kommt, unternehmen wir immer was zusammen.“

Geschwister:
„Ich habe zwei Geschwister.

Einen kleinen Bruder namens Steffen Eastwood. Er ist 13 Jahre alt, Schüler in Hogwarts und geht in das Haus Ravenclaw. Also ein richtig guter Schüler. Genau wie ich ist er nur Halbblut. Manchmal ist er ein richtiger Besserwisser. Daher zieh ich ihn manchmal ein wenig auf, wenn ich sage, dass er ein richtig kleiner Streber ist. Aber in Wahrheit liebe ich ihn über alles und würde meine Hand für ihn ins Feuer legen, wenn es sein müsste.

Dann habe ich noch eine große Schwester mit dem Namen Daphne Eastwood. Sie ist 20 Jahre alt, ging ebenfalls in Hogwarts zur Schule im Haus Gryfindor und ist ebenfalls Halbblut wie ich. Ziemlich oft zoffe ich mich mit ihr. Aber meistens nur, wenn es ums Bad geht. Denn sie steht stundenlang vor dem Spiegel. Dabei hat sie es doch gar nicht nötig, solange davor zu stehen.“

Partner:
„Einen Partner habe ich zur Zeit leider nicht.“

Vorfahren:
---

Sonstige:
---

Freunde:

„In der Muggelwelt heißt meine beste Freundin Natascha O’Tale. Sie ist 17 Jahre alt und noch Schülerin an einem Gymnasium. Von Zauberern und Hexen weiß sie natürlich nichts. Schließlich ist sie Muggel. Wie ich schon sagte, sie ist meine beste Freundin in der Muggelwelt und mit ihr gehe ich durch dick und dünn. Oft telefonieren wir stundenlang und reden über Gott und die Welt. Oder wir gehen shoppen.

Dann wäre da noch Matthew Warrington, einer meiner Freunde hier an Hogwarts. Wie ich ist er 17 Jahre alt und Schüler. Zwar ist er ein Slytherin, die ich eigentlich nicht ab kann. Aber er stellt eine Ausnahme dar. Er ist Reinblut und geht in Hogwarts zur Schule. Obwohl er halt ein Slytherin ist, ist er nicht so wie die, finde ich zumindest. Ich bin gerne mit ihm befreundet. Wir verstehen uns ausgesprochen gut, finde ich. “

Haustiere:
„Ich habe eine hübsche kleine Schleiereule namens Silver. Seit der ersten Klasse lebt sie bei mir. Der Name stammt daher, weil ihr Fell in der Sonne irgendwie Silber schimmert.“

LOOK

Haare:
„Meine Haare sind von Natur aus blond mit einem leichten goldenen Stich. Sie fallen mir in leichten Wellen über die Schulter bis hin zur Taille. Oft glätte ich sie mir.“

Augen:
„Die Augenform habe ich eindeutig von meiner Mutter geerbt. Sie sind groß, grau-blau und mandelförmig. Jemand sagte mal zu mir, ich hätte Telleraugen. Darauf hatte ich nur gelacht.“

Statur:
„Von der Statur bin ich eher klein. Manchmal werde ich auch ‚Zwerg‘ wegen meiner Größe genannt. Doch sowas ignoriere ich meistens. Wahrscheinlich haben die keine Ahnung, was ein Zwerg ist.
Ich bin schlank und habe weibliche Formen.“

Aussehen:
„Hm… Das ist schwer.
Aber ich fange einfach mal an. Mein Gesicht ist eher oval. Ich habe glatte geschmeidige Haut, worauf ich auch sehr stolz bin, eine schmale kleine Nase und leicht geschwungene volle Lippen. Meine Augenfarbe ist von einem hellen strahlenden Blau.
Ich schminke mich eher dezent. Ein wenig Mascara, ein wenig Puder und mein Lieblingslabello in rosé und fertig ist mein Alltagsmake-Up. Von der Statur bin ich eher schlank und weiblich gebaut.
Oft sind meine Haare geglättet und offen. Aber meistens habe ich Locken, weil meine Haare echt widerspenstig sind.
Jeder der mich sehen würde, würde mich in die Kategorie ‚naiv‘ und ‚richtiges Mädchen‘ einstufen. Tja, Leute, falsch gedacht. Sicher bin ich ziemlich mädchenhaft, was auch meine Kleidung angeht. Aber ich bin keiner dieser aufgetakelten Barbiepuppen, die zur Genüge durch Hogwarts laufen.
Nun ja, zurück zum Thema. Das meiste an mir habe ich von meiner Mutter geerbt. Genau wie ich ist sie blond, eher klein und weiblich und hat eine schmale Nase und leicht geschwungene Lippen.
Dafür hab ich aber von meinem Vater die Augenfarbe und die vollen Lippen. Meine Haut ist eher blass. Ein wenig ungewöhnlich, wenn ich mal sagen darf. Ich glaube, die meistens erwarten sonnengebräunte Haut, wenn sie hören, dass ich aus dem sonnigen Arizona stamme. Aber leider getäuscht.“

Kleidungsstil:
„Hmm… Wie könnte man meinen Kleidungsstil beschreiben? Auf jeden Fall ausgefallen.
Früher als ich klein war, hat mir meine Mutter immer gerne pinke ‚Mädchensachen‘ angezogen. Seitdem hasse ich Pink, denn ich sah aus, wie Barbies Kind persönlich. Einfach nur grauenvoll und schrecklich.
Jetzt bin ich schon fast erwachsen und ziehe an, was ich möchte. Und da lasse ich mir bestimmt nichts einreden. Ich glaube, meine Mutter würde mich am liebsten immer noch in pinken Klamotten sehen. Doch das würde sie niemals zugeben. Da sieht man mal wieder, woher ich meinen Dickschädel habe. Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Mein Kleidungsstil ist so wie gerade meine Launen sind. Wenn ich fröhlich bin, ziehe ich gerne schon mal einen ausgefallen Rock an. Zum Beispiel hängt in meinem Kleiderschrank so ein Stufenrock, der mir knapp bis zu den Knien geht. Natürlich in hellgrün. Oder ein hübsches Top. Dieses eine gelbe mit der Aufschrift: ‚ I love America‘. Oh, yeah. Mein absolutes Lieblingstop.
Natürlich besitze ich nicht nur Röcke, sondern auch Jeans. Meistens gestalte ich sie noch ein wenig um. Wie meine Mutter immer sagt: „Ich verunstalte sie.“ Daraufhin muss ich immer lachen.
Denn meine Jeans habe ganz nette Löcher.
Sonst trage ich meistens Ballerinas oder Chucks. Entweder in dunkelgrün oder in einer anderen Farbe.
In den Haaren habe ich meistens einen Haarreif und trage gerne Ohrringe.
Ja, so würde ich meinen Kleidungsstil beschreiben.“

Auftreten:
„Ich bin ausgesprochen selbstbewusst. Aber ein gesundes Selbstbewusstsein. Und trete daher auch so auf. Meistens lache ich viel und bewege mich anmutig. Wenn mir etwas nicht passt, sage ich es. Mein Gang ist offen.
Aber ich kann auch ruhig sein. Nicht immer sitze ich draußen und lachte und quatsche mit meinen Freunden. Denn dann sitze ich entspannt auf einer Wiese und beobachte den klaren Himmel. Man soll nicht meinen, ich sei ein albernes zickiges Mädchen. Ich besitze einfach nur ein gesundes Selbstbewusstsein.“

Besonderheiten:
„Was an mir Besonders ist, kann ich nicht direkt einschätzen. An der linken Schulter habe ich ein Tattoo in Form von drei gelben Sternen.“

CHARACTER

Charakter:
„Mein Charakter ist wirklich schwer einzuschätzen. Denn wer mich nicht kennt, der denkt, ich wäre im wahrsten Sinne des Wortes ‚dumm‘. Die meisten verbinden ja mit blond naiv, dumm und keine eigene Meinung. Tja, aber ich bin eben anders. Meine Freunde schätzen mich als loyal, freundlich, höflich, frech und ein wenig verrückt ein. Sie sagen, mit mir kann man echt Spaß haben, denn ich bin keine Spaßbremse so wie bestimmte andere in meinem Alter. Meistens bin ich ein wenig zu frech, doch ich entschuldige mich dann auch, wenn ich merke, ich bin zu weit gegangen. Ich vertrete offen meine Meinung, bin aber nicht zu direkt.
Eigentlich bin ich sehr nett. Doch ich kann auch anders…
Denn wenn ich richtig wütend bin, dann fliegen die Fetzen. Meine große Schwester musste das schon mal miterleben. Heute lachen wir nur noch darüber.
Mir hat mal Natascha gesagt, ich wäre eine echt gute Zuhörerin. Wenn jemand Probleme hat, bin ich immer da und kümmere mich um denjenigen.
Ich bin eine ewige Optimistin und habe Humor. Natürlich verstehe ich auch Spaß und lasse viel durch gehen. Doch es gibt auch Grenzen bei mir.
Manchmal kann ich echt schwer Nein sagen. Das möchte ich aber ändern, denn ausnutzen lassen möchte ich mich nicht.
Was noch ganz wichtig ist, ist mein Dickschädel, den ich von meiner Mutter geerbt habe.“

Stärken:
+ singen
+ zuhören
+ Optimist
+ andere aufmuntern bzw. ‚Seelensorgerin‘ sein
+ kreativ
+ ihre ausgelassene und fröhliche Art
+ Unkompliziertheit
+ Offenheit

Schwächen:
- redet manchmal zu viel
- wirkt manchmal zu verträumt, ist also eine kleine Träumerin
- ein wenig zu optimistisch
- Tollpatsch
- flucht manchmal ein wenig zu viel
- kann schwer nein sagen
- Sturheit
- Träumerin

Vorlieben:
* Sommer
* Sonne
* Strand
* lachen
* singen
* Zaubertränke
* Kräuterkunde
* Schokoladeneis
* sich mit Freunden treffen
* Musik
* Amerika
* Ruhe

Abneigungen:
-- Spinnen
-- bestimmte Slytherins
-- Regen
-- allgemein schlechtes Wetter
-- kein Spaß
-- Pessimisten
-- laute Geräusche
-- schlechte Gerüche, vor allem wenn die Luft von Autoabgasen verpestet ist
-- krank sein
-- Slytherin
-- Dunkelheit
-- Todesser

Hobbies:
++ singen
++ zaubern
++ Freunde treffen
++ Musik hören
++ lesen
++ nachdenken und träumen

Ängste:
--- Spinnen
--- Schlangen
--- Gewalt
--- Ignoranz
--- wenn ihrer Familie etwas zustößt

Wünsche:
** einen guten Schulabschluss
** Einigkeit zwischen Zauberern und Muggel (Ihrer Meinung nach gibt es viel zu viele Muggelhasser)
** Kontakt zu ihren Freunden zu halten
** eine glückliche Familie zu gründen
** ihren Traumjob zu bekommen

Eigenarten:
~ Optimist
~ Frühaufsteher
~ Tollpatsch
~ Schokoladenliebhaber
~ redet viel

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
4- 5 ¾ - Kindergarten „Yellow Sun“ in London
6-11- Grundschule in London
11 – jetzt Hogwarts

Derzeitiger Job:
„Manchmal kellnere ich ein wenig in einem Muggelcafé namens ‚Goldener Schweif‘ in den Ferien. Nur um ein wenig mein Taschengeld aufzustocken.“

Schule:
„Ich gehe seit der ersten Klasse auf Hogwarts.“

Haus:
„Mein Haus ist Hufflepuff.“

Klasse:
„Endlich gehe ich in die 7. Klasse.“

Fächerbelegung:

Zaubertränke

Zauberkunst

Kräuterkunde

Astronomie

Alte Runen

Muggelkunde

Dunkle Künste

Verwandlungen

Heilmagie

Berufsorientierung

Haushaltskunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
„Ich bin in Dumbledors Army.“

Besondere Positionen:
„Besondere Position würde ich das nicht nennen. Aber ich bin Vertrauensschülerin der Hufflepuffs in der 7. Klasse.“

Freizeitaktivitäten:
„In meiner Freizeit singe ich oft und gerne.“

Noten:

Pflichtfächer:
> "So sah mein Zeugnis Ende der 6. Klasse aus."

Verwandlungen:
A

Zaubertränke:
E

Zauberkunst:
E

Kräuterkunde:
E

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Geschichte der Zauberei: (abgewählt nach der 6. Klasse)
T

Astronomie:
A

Wahlfächer:

Alte Runen:
O

Muggelkunde:
O

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:

Haushaltskunde:

Heilmagie:

Berufsorientierung:

ZAG Noten:

ZAGs:

Zaubertränke:
E

Zauberkunst:
E

Kräuterkunde:
O

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Kräuterkunde
E

Lieblingsfächer:
+ Kräuterkunde
+ Zaubertränke
+ Heilkunde

Hassfächer:
- Geschichte der Zauberei
- Dunkle Künste
- Wahrsagen

Zauberstab:
„Mein Zauberstab besteht aus Eichenholz, 12 Zoll und der Kern ist bestehend aus einer Phönixfeder.“

Patronus:
„Mein Patronus ist ein Pferd.“

Patronusgedanke:
„Wenn ich meinen Patronus herauf beschwöre, denke ich an meine Familie.

Besen:
Nimbus 1977

Animagigestalt:
„Genau wie mein Patronus kann ich mich in ein braunes Pferd verwandeln.“

Irrwicht:
„Irrwicht… Ich hasse sie. Wenn sie erscheinen, verwandeln sie sich in Lord Voldemort. Vor ihm habe ich am meisten Angst.“

Spiegel Nerhegeb:
„Ich stand noch nie vor diesem Spiegel. Aber wahrscheinlich würde ich mich mit einer glücklichen Familie im Spiegel sehen.“

Amortentia Geruch:
„Wir haben einmal den Amortentia-Trank in Zaubertränke gebraut. Meiner roch irgendwie nach Sommer. Wahrscheinlich weil ich den Sommer so liebe.“

Besondere Kenntnisse:
„Ich habe besondere Kenntnisse im Bereich Musik und kenne mich gut in Zaubertränke, Zauberkunst und Kräuterkunde aus.“

Besondere Merkmale:
„Man erkennt mich daran, dass ich meistens lachend bei meinen Freunden sitze. Aber ich trage an meiner linken Schulter auch ein Tattoo in Form von drei kleinen Sternen.“

Besondere Fähigkeiten:
---

Magisches Inventar:
„Ich besitze kein magisches Inventar.“

Sonstiges:
---

LIFESTORY

Vorgeschichte:
„So, jetzt möchte ich euch meine Geschichte erzählen…
Bis zu meinem 4. Lebensjahr wohnte ich in Phoenix im sonnigen Arizona. Ja, Arizona. Dort, wo ewiger Sommer herrschte. Im Winter war es immer mild. Wie ich es dort liebte. Doch dann zogen wir nach London kurz vor meinem 4. Geburtstag, weil mein Vater meinte, dass er dort eher gebraucht werden würde. Komischer Grund, ich weiß.London war bzw. ist eine traurige verregnete Stadt, inmitten von England. Also genau das Gegenteil von Phoenix. Tagelang habe ich geweint, weil ich die Sonne so vermisste. Es war ein trauriges Bild. Meine große Schwester schien das alles nichts auszumachen.
Schon früh erkannte ich, dass wir eine besondere Familie waren und uns von den Normalos, den Muggeln, unterschieden. Wir waren eine Zaubererfamilie. Auch wenn meine Mutter ein Muggel war, war mein Vater doch ein Zauberer, um genau zu sein, ein Auror. Zwar bekamen wir ihn selten zu sehen, doch das machte uns nichts aus. Dafür war die Freude umso größer, wenn er überraschend, und sei es nur für ein paar Stunden, nach Hause kam. Er erzählte uns die wildesten Geschichten über Einhörner, Drachen und sogar über Greife.
Wie schön das alles war. Dann kam ich in den Kindergarten. Dort lernte ich meine beste Freundin Natascha kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Die Kindergartenzeit war schön und ruhig. Ich hatte viele Freunde, mit denen ich mich auch verstand.
Als ich sechs Jahre alt wurde, wurde ich endlich eingeschult. Das war wahrscheinlich der aufregendste Tag in meinem ganzen Leben. Glücklicher Weise schien ausnahmsweise mal die Sonne und es regnete nicht. Daher blieb ich einigermaßen trocken. Bald bekam ich dann auch ein kleines Brüderchen. Er war das Nesthäkchen in unserer Familie. Ich war das so genannte Sandwichkind. Schon cool, wenn man dann noch ein Geschwisterchen hatte. Am Anfang war es ziemlich nervig. Immer schrie jemand und niemand hatte Zeit für meine Schwester und mich. Aber mit der Zeit verflog das alles und Steffen wurde größer. Am liebsten hatte ich immer mit ihm mit den Bausteinen gespielt. Alles aufbauen und dann umstürzen lassen. Da hatte er immer gelacht.
In der Grundschule lernte ich fleißig und dann kam auch schon der Brief von Hogwarts. Ich war so glücklich und zufrieden mit mir. Doch das hieß auch Zeit des Abschied nehmens. Schließlich war Natascha keine Hexe wie ich und ich konnte ihr auch nie mein kleines ‚Geheimnis‘ erzählen. Das wäre zu gefährlich für sie gewesen.
Ich erzählte ihr, dass ich auf eine Privatschule ging und dass ich wahrscheinlich nur sehr wenig Zeit haben werde. Doch dies schweißte uns zusammen, wie Pech und Schwefel.
Als ich 15 wurde, beschloss ich ein wenig mein Taschengeld zu vermehren. Nämlich indem ich kellnern ging. Erst waren meine Eltern dagegen gewesen. Doch ich setzte mich durch. Mit 16 ließ ich mir mein erstes Tattoo stechen und es würde auch mein einziges Tattoo sein, schwor ich mir.
Und nun ja… Jetzt beginnt mein siebtes Jahr auf Hogwarts. Ich freue mich schon. Dann sehe ich endlich wieder meinen besten Freund Matthew. Das wird auf jeden Fall ein tollen Jahr!“

OTHER FACTS

Avatarperson:
Isabell Lucas

Woher stammen die Bilder?
www.google.de

Schreibprobe:
Aurora stand vor dem großen Pfeiler mit dem Schild 9 ¾. Der Rauch der Eisenbahn schlug ihr entgegen und sie hustete einmal kurz. Wind kam auf und wirbelte durch ihre Haare. Einzelne Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, wedelten ihr ins Gesicht. Sie musste sich beeilen.
Doch bevor sie dadurch lief, dachte sie an heute Morgen…
Die Uhr zeigte 7 Uhr morgens an. Draußen regnete es wie aus Kübeln. Müde streckte sich Aurora und fuhr sich durch ihre langen roten Haare. Heute begann der erste Tag ihres vorletzten Schuljahrs auf Hogwarts. ‚Nur noch zwei Jahre, dann kann ich meine Ausbildung als Auror beginnen und die Todesser zum Teufel jagen. ‘ Euphorisch stand sie auf. Zu schnell… Sie schwankte und hielt sich am Bett fest. Kurz blinzelte sie um das Schwindelgefühl los zu werden. Jetzt ging es wieder. Mit langsamen Schritten schlenderte sie Richtung Bad, putzte sich die Zähne, duschte sich etc. Heute würde es ein langer Tag werden. Aber sie freute sich schon riesig Dean und Jax wieder zusehen. Ihre besten Freunde. Jax war für sie wie ein großer Bruder. Obwohl sie sich öfters stritten, würde sie alles für ihn tun. Und Dean… Dean war ihr Seelenverwandter. Mit ihm konnte sie überalles reden. Ihm vertraute sie bedingungslos. Beinahe wäre sie gegen die Küchentür gerannt, weil sie so vertieft in ihre Gedanken war.
„Guten Morgen.“ begrüßte sie ihre Mutter, die bereits schon am Küchentisch saß und ihre morgendliche Zeitung las. „Guten Morgen, Liebes.“ sagte sie lächelnd und schaute ihre Tochter an. „Setz dich.“ Aurora gehorchte und setzte sich und goss sich etwas vom Orangensaft ein. Langsam nippte sie an ihrem Glas und genoss die Kühle, die sich in ihr breit machte.
Aurora schaute auf die Uhr. Es war bereits acht Uhr. In zwei Stunden würden sie losfahren müssen. Leise seufzte sie. „Und wieder ein neuer Tag.“ Sie lachte. „So Mum. Bald hast du mich wieder los.“ „Mein Gott. Endlich!“ sagte diese und lachte ebenfalls. Aurora seufzte. Sie stand auf und brachte ihr Glas weg. Aus ihrer Hosentasche holte sie ihren Zauberstab und erhob ihn in die Lüfte. „Nicht in meinem Haus.“ Meinte ihre Mutter streng. „Och menno. Dann muss ich ja meine Koffer selbst runterbringen. Komm, bitte.“ Sie setzte einen Schmollmund auf. Doch ihre Mutter schüttelte nur den Kopf. Genervt aufstöhnend trabte sie die Treppen hoch und stolperte kurz. Gerade so konnte sie sich am Treppengeländer sich festhalten. ‚Super. ‘ dachte sie ironisch. Dann endlich gelangte sie an ihrem Zimmer an und nahm den Koffer und den Käfig ihrer Eule. Ihr Kniesel Melly hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Aurora pfiff kurz durch ihre Zähne. Melly spitzte sofort ihre großen Ohren und schaute auf. Dann erhob sich das Tier, streckte sich genüsslich und sprang elegant vom Bett runter. Der Kniesel ging an ihr vorbei und tapse gemütlich die Treppe runter. ‚So wie sie möchte ich auch leben. Kein Stress, kein Lernen. Den ganzen Tag nur schlafen…‘ dachte sie.
So gut es ging hievte sie ihren Koffer und den Käfig mitsamt Eule die Treppen runter. Es dauerte einige Zeit bis sie es endlich geschafft hatte. Unten angekommen war sie vollkommen erschöpft und ließ sich nach unten fallen. „Man, bin ich ausgepowert. Wie soll das nur heute werden, wenn ich jetzt schon K.O. bin?“ „Das ist alles eine Sache der Kondition, Liebes!“ rief ihre Mutter ihr aus der Küche zu. ‚Ja, toll… Ich glaube, indem Fall hat es eher was mit Kraft zu tun. Ich kann Klatscher mit Leichtigkeit fangen. Aber Koffer runterbringen kann ich nicht. Wie erniedrigend. Wenn das Jax wüsste, ich wette er würde sich darüber richtig lustig machen. ‘ Sie murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, rappelte sich auf und ging in die Küche. Melly war auf den Tisch gesprungen und wollte von ihrer Mum gestreichelt werden. Auroras Mutter hatte eine leichte Abneigung, was Magie betraf. Daher hatte sie auch was gegen den Kniesel. „Aurora? Würdest du bitte dieses… Etwas von mir nehmen?“ „Dieses Etwas ist ein Kniesel und hat sogar einen Namen.“ Sagte Aurora genervt und machte keine Anstalten ihrer Mutter zu Hilfe zu kommen. „Aurora?“ Keine Regung. ‚Soll sie doch alleine damit fertig werden… Ich meine, Melly will doch nur schmusen. Was ist ihr Problem? Gegen Katzen hat sie nicht. Aber gegen Melly. Ich meine, sie sieht doch fast wie eine Katze aus. Oder täusche ich mich etwa? ‘ „AURORA?“ sagte ihre Mutter nun in einen etwas lauteren Ton. „Ist ja gut.“ Mit einem Mal hatte sie das Tier vom Küchentisch genommen. Erleichtert atmete sie aus. „Irgendwann wirst du dich an sie gewöhnen müssen.“ meinte Aurora grinsend. „Ich meine, ich werde bestimmt noch eine laaaange Zeit bei dir wohnen müssen.“ Das Wort ‚lange‘ zog sie extra auseinander. „Ich freue mich schon.“ murmelte sie und verbarg sich wieder hinter ihrer Zeitung.
Plötzlich fiel ihr ein Artikel ins Auge.
MENSCHEN PLÖTZLICH SPURLOS VERSCHWUNDEN
- Polizei ist ratlos…. -
Nachdenklich runzelte sie die Stirn. Menschen konnten doch nicht spurlos verschwinden. EIN Mensch vielleicht. Aber Menschen? ‚Ob Todesser dahinter stecken? ‘ dachte sie nachdenklich. ‚Sie hassen alle Muggel und Muggelstämmigen, wie mich. Was hat ihr Hass nur so gegen uns gefördert? Ich kann das einfach nicht verstehen. ‘ Mittlerweile hatte sie sich wieder an den Tisch gesetzt und hatte nachdenklich aus dem Küchenfenster gestarrt. Draußen regnete es immer noch. Die Regentropen prasselten lautstark gegen die Fensterscheiben.
Auroras Blick fiel auf die Küchenuhr. 10:10 Uhr. „Mum? Wir müssen los.“ Bemerkte sie. „Oder willst du mich oder besser gesagt Melly noch länger ertragen?“ Ihr entfuhr ein breites Grinsen. „Bloß nicht. Noch eine Woche und du kannst mich in die Klapse stecken.“ Sagte sie lachend. Aurora hatte mehr oder weniger den Humor von ihrer Mutter geerbt. Sowie die Sommersprossen und die roten Haare. Auch die leicht geschwungenen roten Lippen und die kleine Stupsnase stammen von ihr. Nur der ovale Kopf und die etwas breite Stirn ließen einzelne Merkmale von ihrem Vater in ihr erkennen. Und die Augen? Das waren ihre eigenen. Hier zeigte sich keine Vererbung. Keiner aus ihrer Familie, weder väterlicher noch mütterlicher Seits, hatten solche dunkelgrünen strahlenden Katzenaugen gehabt. Darauf war sie besonders stolz.
Langsam erhob sich ihre Mutter, nahm den Autoschlüssel vom Tisch und ging Richtung Tür. Aurora nahm ihre Sachen und trat nach draußen. Schnell huschte sie in Richtung Auto. Zwar besaßen sie nur ein kleines, aber immerhin hatten sie eins. Ihre Mutter schloss auf und Aurora packte schnell ihre Sachen in den Kofferraum.
Den Eulenkäfig und Melly nahm sie mit nach vorne ins Auto. Sie stieg ein. Die Türen schlossen sich und der Motor wurde gestartet.
Während der ganzen Fahrt hatte sie aus dem Fenster gestarrt und die vorbeiziehende Landschaft beobachtet. ‚Die Zeit vergeht viel zu schnell. Dies ist schon mein vorletztes Schuljahr. Jax hat nach diesem Jahr bereits die Schule hinter sich. Und Dean? Er ist eine Klasse unter mir. Er hat noch zwei Jahre vor sich. Ich werde eher als er draußen sein. Was wird danach passieren? Werden wir Kontakt halten? Ich wünsche es mir so sehr… ‘ Aurora dachte an die Postkarte, die Dean ihr geschickt hatte. Er vermisste sie, hatte er geschrieben. Aurora war darauf nicht eingegangen. Sie war kein Mensch, der seine Gefühle so offen Preis gab. Im Gegenteil. Meistens sah man sie nur lachen. Wenn sie traurig war, wollte sie immer alleine sein. Niemand sollte sehen, wie schwach sie dann war.
Gleich in der ersten Klasse hatten sich einige Mädchen über sie lustig gemacht. Über ihre roten unzähmbaren Haare, die oft in alle Richtungen abstanden und über ihre viel zu großen Katzenaugen. Ja, damals hatte sie sich heimlich auf dem Mädchenklo eingeschlossen und heimlich geweint. Danach hatte sie sich an ihnen gerächt und sie verhext. Seitdem kümmerte es sie wenig, was man über sie sagte. In der zweiten Klasse hatte sie sich sowohl mit Dean, als auch mit Jax angefreundet. Es war eine schöne Zeit gewesen… ‚Und die wird es jetzt auch noch sein. ‘ dachte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Mittlerweile waren sie am Bahnhof angekommen und Aurora nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum. „Auf Wiedersehen, Mum.“ Meinte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie war kein Fan von großen Verabschiedungen gewesen. „Ja, mein Schatz. Utend mach nicht so viel Unsinn.“ Tadelte sie ihre Tochter. Diese verdrehte nur die Augen und schaute ihr nach, bis das Auto verschwunden war. ‚Pass gut auf dich auf, Mum.‘ dachte sie besorgt. Todesser trieben sich hier herum und sie wollte nicht, dass ihre Mutter zu diesen verschwundenen Menschen gehörte. Nein, das würde sie nicht aushalten. Dann ging sie Richtung Gleis 9 ¾…
Überall standen Menschen. ‚Was sie wohl denken, wenn sie mich hier sehen? Ich stehe vor der Wand und starre sie an. Aber wahrscheinlich bemerkten sie mich nicht mal…‘ In der Menschenwelt war sie gewöhnlich. Doch der Anschein trügte, wie so oft. Wenn man herausfand, was sie wirklich war, würde ein großes Chaos in der Menschenwelt entstehen. Es war schon schlimm genug, dass so viele Menschen auf mysteriöser Weise verschwunden waren. ‚Merken diese dummen Todesser denn nicht, dass sie sich und die ganze Zaubererwelt in Gefahr bringen? Wie naiv…‘ Sie schüttelte nur den Kopf und nahm Anlauf. Für wenige Millisekunden war alles schwarz. Doch dann ging es chaotisch weiter. Bereits die ersten Schüler tummelten sich am Bahnhof herum. Gelächter, lachen, kichern, brüllen, … Die ersten Eindrücke waren gewaltig und immer wieder faszinierend. Immer wieder aufs neue. ‚Ob Jax und Dean schon da sind? ‘ Sie trug ihren Koffer voran. Ihr Kniesel hatte es sich auf dem Koffer gemütlich gemacht und ließ sich von nicht stören. Aurora ließ ihren Blick durch die Menschenmenge schweifen auf der Suche nach ihren besten Freunden…

Mehrcharas:
Aurora Norfork, Eve Rose Danver

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