A book is like a garden carried in the pocket.PERSONAL FACTSNachname:Reese
Vorname:Suzanne
Rufname:„Mein Rufname ist
Suzanne, für Schüler jedoch
Madam Reese.”
Spitzname:„Meine Freunde und meine Verwandten väterlicherseits nennen mich meist
Suzie, ein Spitzname, der - wie ich finde - sehr kindlich klingt. Das liegt wohl daran, dass ich ihn bereits seit meiner Kindheit trage. Auch die Arbeitskollegen, mit denen ich etwas vertrauter bin, nennen mich
Suzie. Meine Verwandten mütterlicherseits jedoch nennen mich meist
Suzette, welches die französische Koseform meines Namens ist.”
Bedeutung:„Der Vorname Suzanne leitet sich von
Susanne ab. Er stammt aus dem Hebräischen und bedeutet Lilie, was ich persönlich sehr angenehm und schmeichelnd finde. Der Nachname Reese kommt aus dem Walisischen und bedeutet ‚die Begeisterung‘ - wie die meisten wohl wissen, ist er auch als Vorname vertreten.”
Geschlecht:„Ich bin weiblichen Geschlechts.”
Geburtstag:„Ich wurde am 22. April 1953 geboren.”
Sternzeichen:„Mein Sternzeichen ist der Stier und mein Element folglich die Erde. Tatsächlich passen die Eigenschaften, die man jenen zuschreibt, die unter dem Tierkreiszeichen des Stieres geboren wurden, sehr zu mir, beispielsweise die Sinnlichkeit und die Fähigkeit, die schönen Dinge des Lebens zu erkennen und sie zu genießen. Uns wird außerdem nachgesagt, dass wir hart an unseren Zielen arbeiten und eine immense Geduld besitzen. Auch dies trifft auf mich zu. Ich bin nicht zufrieden, bis ich mein Ziel erreicht habe, und arbeite mit einer unerschütterlichen Geduld daran, die manch hektischen Zeitgenossen schnell in die Flucht schlägt. Allerdings kann meine Geduld ab und zu in Sturheit ausarten, doch ich finde, ein gewisses Maß an Dickköpfigkeit ist recht akzeptabel.
Stiere sind zudem sehr kreative Menschen und Realisten, die sich gerne in der Natur aufhalten, ebenfalls Charakterzüge, die mit den meinen übereinstimmen. Zwar kann ich von Zeit zu Zeit verträumt sein, doch meist stehe ich mit beiden Beinen fest im Leben.”
Alter:„Ich bin 24 Jahre alt.”
Blutstatus:„Ich bin Halbblüterin.”
Familienstand:„Zurzeit bin ich ledig und arrangiere mich damit - auch wenn ich zugeben muss, dass es manchmal etwas einsam ist.”
Schicht:„Ich gehöre zur unteren Mittelschicht.”
Gesinnung:„Wie die meisten Zauberer auch verabscheue ich Schwarze Magie. Deswegen würde ich mich eher auf der Seite des Guten ansiedeln, wobei natürlich fraglich ist, ob ‚Gut‘ immer gleich ‚Gut‘ ist. Diesbezüglich wäre es wohl klüger, neutral eingestellt zu sein, denn manche Taten der ‘guten Seite‘ sind durchaus fragwürdig.”
Geburtsort:Sainte-Orse, Aquitaine, Frankreich, Europa
„Ich wurde ganz traditionell zu Hause geboren, nicht in einer Klinik.”
Herkunft:Sainte-Orse, Aquitaine, Frankreich, Europa
„Ich bin gebürtige Französin und stamme aus Saint-Orse, welches in der Region Aquitaine in Frankreich liegt. Als ich fünf war, zogen wie jedoch nach Greenwich in London.”
Wohnort:Greenwich, London, England, Großbritannien, Europa
„Gemeinsam mit meiner Familie wohne ich in Greenwich. Da ich aufgrund meines Berufs die meiste Zeit in Hogwarts verbringe, habe ich mir kein eigenes Haus gekauft, sondern verweile während der Ferien bei meinen Eltern.”
Nationalität:„Ich habe sowohl die französische als auch die britische Staatsangehörigkeit.”
Sprache:Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch
„Da ich zweisprachig erzogen wurde, spreche ich fließend Englisch und Französisch. Außerdem liebe ich es, mir in meiner Freizeit selbst Sprachen beizubringen, sodass ich inzwischen gut Italienisch und Spanisch spreche und sogar in Russisch recht geübt bin. Ich strebe immer danach, meine Sprachkenntnisse zu perfektionieren und immer weitere zu erlangen. Vielleicht werde ich meine Aufmerksamkeit als nächstes der chinesischen Sprache widmen. Sprachen sind wirklich etwas Wunderbares.”
Stimme/Singstimme:Leona Lewis
„Meine Stimme ist nicht hoch und schrill, sondern voll und etwas rauchig. Tatsächlich ist sie etwas an mir, was ich sehr gerne mag, denn mir wird oft gesagt, dass sie sehr angenehm und beruhigend klingt.”
FAMILYMutter:„Der Name meiner Mutter ist Céline Dupont und sie ist gebürtige Französin. Sie ist es, die als Reinblüterin das magische Blut in meine Familie gebracht hat, und trotz ihrer 56 Jahre sieht sie noch sehr jung aus. Als Mädchen absolvierte sie ihre magische Ausbildung an der Beauxbatons-Akademie und arbeitete später als freischaffende Autorin, wobei sie meist über die Symbolik bestimmter Ereignisse in der Zaubererwelt schrieb. Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mutter, oder, wie ich sie immer nenne,
Maman, und wenn ich zu Hause bin, verbringen wir viel Zeit miteinander. Beide haben wir eine Vorliebe für Bücher und könnten stundenlang über gewisse Werke diskutieren. Außerdem kochen wir sehr oft gemeinsam, am liebsten französische Süßspeisen."
Vater:„Mein Vater heißt Terence Reese, ist 51 Jahre alt und von Beruf Buchhalter bei einer kleinen Firma. Er ist nichtmagisch und hat deswegen keine Zaubererschule besucht, sondern einen Muggelabschluss gemacht. Man könnte sagen, dass ich ein absolutes
Papakind bin. Ich liebe meinen Vater über alles und wir sind sehr vertraut miteinander. Er ist ein sehr liebenswürdiger und aufopfernder Mensch und ich bin auch heute noch sein kleines Mäuschen. In jeder Situation weiß er, wie er mich aufmuntern kann, und ich glaube, er kennt mich sogar besser als meine Mutter."
Geschwister:„Ich bin leider ein Einzelkind, da meine Mutter nach mir keine Kinder mehr bekommen konnte.”
Partner:„Zurzeit habe ich keinen Partner.”
Kinder:„Auch Kinder habe ich in Ermangelung eines passenden Mannes nicht.”
Vorfahren:„Ich weiß von keinen Vorfahren.”
Sonstige:/
Freunde:Folgt, wenn sich eine Freundschaft ergibt.Haustiere:„Ich besitze seit acht Jahren eine Schneeeule names Eleonora. Sie hat ein wunderschönes weißes Gefieder und ist ein sehr treues Tier. Wir verbringen jeden Tag etwas Zeit miteinander, vor allem da sie viele Briefe für mich austrägt.”
LOOKHaare:„Meine Haare sind dunkelbraun und fallen mir gewellt bis unter die Schulterblätter.”
Augen:„Meine Augen haben die Farbe eines hellen Olivgrüns.”
Statur:„Ich bin ein sehr weiblicher Typ und wiege auf meine 1,68m 59kg. Zum Glück verteilt sich dieses Gewicht sehr gut, und ich muss sagen, dass ich meine Kurven sehr mag. Ich fände es schade, wenn ich so bubenhaft aussähe wie viele Schülerinnen in Hogwarts, denn das hat meines Empfindens nach nichts Weibliches mehr an sich.”
Aussehen:„Mit meinem Aussehen bin ich sehr zufrieden - eine Seltenheit bei Frauen. Doch ich finde, man sollte sich so lieben, wie man ist, und das tue ich. Vor allem meine Haare mag ich sehr, denn sie haben solch einen leichten Schwung und glänzen ganz wunderbar im Licht. Ich bin sehr froh, brünett zu sein, denn blonde Haare mag ich ehrlich gesagt nicht- sie haben stets etwas Naives an sich und sehen ausdruckslos und alltäglich aus. Außerdem empfinde ich Brauntöne als weitaus weicher und weiblicher und habe das Gefühl, dass sie eine gewisse Intelligenz und Anmut ausstrahlen. Meine Augen sind mittelgroß und von einem tiefen Olivgrün. Da man diese Augenfarbe nicht oft sieht, ist sie für mich etwas Besonderes, vor allem, da meine dichten Augenbrauen sie noch intensiver hervorheben und mir oft gesagt wird, sie hätten einen neckischen, fröhlichen Glanz. Meine Nase ist ein wenig knollig und nicht sehr klein, doch das stört mich nicht, denn sie passt gut zu meinen vollen Lippen, die ich manchmal gerne mit rotem Lippenstift betone.
Normalerweise schminke ich mich nicht, da Make-up auf meiner Haut allergische Reaktionen hervorruft. Lediglich Mascara und ab und zu etwas Lippenstift benutze ich. Zum Glück habe ich nichts zu verstecken, da ich einen recht rosigen und gesunden Teint habe und nicht blass wirke.”
Kleidungsstil:„Mein Kleidungsstil variiert je nach meiner Laune. Zum Arbeiten ziehe ich stets einen braunen oder weißen Rock an, der in etwa bis zu den Knien geht, und dazu eine Bluse in einer sanften Pastellfarbe oder einem tiefen Braun- oder Beerenton. Ich bevorzuge außerdem weibliche Farben wie Rosa oder Lila, oftmals trage ich auch ein leuchtendes Blau. Grell wirken sollte es jedoch nicht, denn Farben, die einen erblinden lassen, kann ich nicht ausstehen, und ich kann kaum hinschauen, wenn manche Hogwartsschüler meinen, ihre Fantasien an ihrem Kleidungsstil ausleben zu müssen. In meiner Freizeit trage ich sehr gerne luftige Kleider, denn ich finde, sie unterstreichen meinen Typ, und außerdem fühlen sie sich angenehm weich auf der Haut an. Hosen trage ich nicht gerne, denn durch sie fühle ich mich beengt, sodass ich selbst im Winter Röcke anziehe. Ich achte darauf, was ich kaufe, denn meine Kleidung ist mir sehr wichtig. Ich lege stets Wert darauf, angemessen gekleidet zu sein, weder zu auffällig noch zu unauffällig.
Außer meinen geliebten Perlenohrringen und einer feinen Silberhalskette, die mir einst mein Vater schenkte, trage ich keinen Schmuck, denn meist stört mich dieser nur bei meiner Arbeit.”
Auftreten:„Soweit ich es einschätzen kann, ist mein Auftreten selbstbewusst und offen. Mir wird oft gesagt, dass ich eine natürliche Fröhlichkeit ausstrahle, die den Raum erhellt und gute Laune verschafft. Ich bin kein Mensch, der Trübsal bläst, deswegen zeige ich meinen Mitmenschen all meine positiven Gefühle. Es kann jedoch sein, dass ich etwas überschwänglich und übermotiviert erscheine. Trotzdem versuche ich, aus jeder Situation das Beste zu machen und mich trotzdem nicht zu verstellen. Wahrscheinlich könnte ich mich nicht einmal verstellen, denn ich war noch nie eine gute Schauspielerin.”
Besonderheiten:/
CHARACTERCharakter:„Meine Mitmenschen sagen, ich sei wie glühende Lava. Ich bin sehr warmherzig, fröhlich, jedoch auch oft aufbrausend - Letzteres lässt sich leider nicht abstellen, meine Launen gehen auch gegen meinen Willen leider häufig mit mir durch. Deswegen ist es wichtig, dass man mich nicht reizt, denn sonst kann es passieren, dass das Temperament, das ich von meiner Mutter geerbt habe, zum Vorschein kommt. Ich lasse mich nicht gerne herumkommandieren, denn dafür ist mein Stolz zu groß. Trotzdem bin ich ein sehr einfühlsamer und offener Mensch, der viel Geduld mit sich selbst und anderen Menschen hat - solange ich nicht kritisiert werde. Mit Kritik kann ich unglücklicherweise nicht gut umgehen, obwohl ich weiß, dass Kritik oftmals positiv gemeint ist und zu einer Verbesserung beitragen soll. Nichtsdestotrotz fühle ich mich augenblicklich angegriffen.
Generell bin ich sehr realistisch, habe jedoch auch eine sehr romantische und verträumte Seite - ich liebe Romantik! Für mich gibt es nichts Schöneres als brennende Kerzen, kuschelige Kissen und klassische Musik. Dazu dann noch ein Schlückchen lieblicher Weißwein und ein netter Mann - perfekt. Allerdings ist dies eher Wunschdenken, da ich bisher noch keinen Mann gefunden habe, mit dem ich mir mehr als Freundschaft vorstellen könnte. Tatsächlich hatte ich noch nie einen Freund, obwohl mir viele dies nicht zutrauen. Manchmal habe ich das Gefühl, auf Ewig allein zu bleiben. Vielleicht liegt es daran, dass ich eine sehr anspruchsvolle Frau bin und mich nicht mit dem Nächstbesten zufrieden gebe, genauso wenig wie ich mit unvollkommenen Leistungen meinerseits zufrieden bin. Mein Perfektionismus ist unerschütterlich und ab und zu etwas lästig, doch ich bin recht dankbar für diese Charaktereigenschaft, da sie mich immer zu neuen Höchstleistungen antreibt.
Meinen Beruf als Bibliothekarin nehme ich sehr ernst und ich habe eine wirklich strenge Seite entwickelt, die jeden Bücherschänder auf den ersten Blick erkennt und zurechtweist. Bücher sind mir heilig, und erwische ich einen Schüler dabei, wie er darin herumkritzelt oder gar Seiten ausreißt, so gnade ihm Gott!”
Stärken:- traditionsbewusst
- sehr klug
- stets munter
- warmherzig
- ehrgeizig
- habe viel Mitgefühl
- trotze vor Kreativität
- willensstark
- optimistisch
- gefühlsbetont
- vielseitig talentiert
- geduldig
- ordentlich
Schwächen:- Sturkopf
- stolz
- zu anspruchsvoll
- perfektionistisch
- zu impulsiv
- manchmal aufbrausend
- launisch
- gefrustet, wenn etwas partout nicht klappt, wie ich es will
- plane zu viel im Voraus
- kritisch
- wechselhaft
- teilweise
zu enthusiastisch
- streng
Vorlieben:- Bücher
- Herbstfarben
- Kultur
- Gedichte
- Kaffee
- Rosen
- klassische Musik
- Glockenspiele
- Kürbissaft
- mein ehemaliges Haus Ravenclaw
- die Bibliothek
- Alte Runen
- tiefsinnige Gespräche
- die Nähe zu anderen Menschen
- gute Weißweine
Abneigungen:- Egoismus
- Regentage
- klebrige Siruptorte
- laute Musik
- Faulheit
- Asphalt und Beton
- Hektik
- Rotwein
- Schüler, die Bücher demolieren
- Streitereien
- das Zaubereiministerium
- Umweltverschmutzung
- kreative Blockaden
- grelle Farben
Hobbies:- das Lesen von Büchern
- Zeichnen und Malen
- die Augen schließen und leise Musik hören
- Zauberschach
- im Freien sein
- Lachen
- Zeit mit Freunden und Familie verbringen
- Schreiben
- Standardtänze
Ängste:- eingesperrt zu sein
- nicht das zu erreichen, was ich will
- Menschen mit meinem launischen Verhalten abzuschrecken
- nicht akzeptiert zu werden
- auf Ewig allein zu bleiben
- meinen Job als Bibliothekarin aufgeben zu müssen
Wünsche:- Bibliothekarin bleiben
- den Mann für's Leben treffen
- mehr Sprachen lernen
- ein Kunstwerk in einer Gallerie veröffentlichen
- selbst ein Buch schreiben
- eine Familie gründen
Eigenarten:- verziere die Bibliothek regelmäßig mit Pflanzen, um die ich mich dann kümmere
- sammle Gedichte und Zitate
- kann Muggelautos fahren
- trage immer ein Buch mit mir umher
- lese sogar im Stehen
- sehe Gefühle in meinem Kopf als Farben
- sammle kleine Engelsfiguren
- führe oft Selbstgespräche
- schreibe jeden Tag mindestens einen Brief
- führe seit meinem zehnten Lebensjahr Tagebuch
- ergreife bereits beim Anblick einer winzigen Spinne kreischend die Flucht
- mag zwar die Natur, aber keine Krabbeltiere
- zwirble immer an einer Haarsträhne herum
- bekomme von Make-up allergische Reaktionen
- habe eine Staffelei samt Farben und Pinseln in meinem Büro
MAGIC LIFEBisherige Schuldbildung:„Ich habe sieben Schuljahre an der Zaubererschule Hogwarts verbracht und dort meinen UTZ abgelegt.”
Bisherige Jobs:„Nach meinem Abschluss habe ich erst in der Verwaltung im Zaubereiministerium gearbeitet, doch mir wurde schnell klar, dass ich in die Bibliothek von Hogwarts gehöre, und als die ehemalige Bibliothekarin starb, trat ich augenblicklich ihre Nachfolge an.”
Derzeitiger Job:„Zurzeit bin ich Bibliothekarin an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.”
Ehemalige Schule:„Ich habe meine Schulausbildung an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei absolviert.”
Ehemaliges Haus/Haus:„Während meiner Schulzeit gehörte ich dem Haus Ravenclaw an.”
Freizeitaktivitäten:„Natürlich das Lesen! Außerdem lebe ich mich sehr gerne kreativ aus. Oft findet man mich auch bei meinen Freunden oder netten Arbeitskollegen.”
ZAG & UTZ Noten:ZAGs:VerwandlungErwartungen übertroffen
AstronomieErwartungen übertroffen
Geschichte der ZaubereiAnnehmbar
Alte RunenOhnegleichen
ZaubertränkeAnnehmbar
WahrsagenMies
UTZs:VerwandlungOhnegleichen
AstronomieErwartungen übertroffen
Alte RunenOhnegleichen
Geschichte der ZaubereiErwartungen übertorffen
ZauberkunstErwartungen übertroffen
ZaubertränkeAnnehmbar
Lieblingsfächer:„Meine Lieblingsfächer sind eindeutig Alte Runen und Verwandlung. Da ich Sprachen seit jeher liebe, erregte natürlich auch das Fach Alte Runen meine Aufmerksamkeit, und es stellte sich heraus, dass es genau das Richtige für mich war. Auch heute studiere ich die Runen noch. Außerdem habe ich Verwandlung sehr gerne und habe mich in meinem siebten Schuljahr zum Animagus ausbilden lassen."
Hassfächer:„Meine Hassfächer waren stets Wahrsagen und Geschichte der Zauberei. Ich weiß selbst nicht, warum ich damals Wahrsagen wählte, wo ich es doch schwachsinnig fand, aber meine Neugierde war einfach zu groß. Es ist allerdings offensichtlich, dass ich bereits nach der ersten Stunde vollkommen davon überzeugt war, dass Wahrsagen Unsinn ist. Geschichte der Zauberei mag ich nicht, weil jede einzelne Stunde sich ewig hinzog und ich oftmals kurz vorm Einnicken war."
Zauberstab:„Mein Zauberstab wurde aus Rosenholz gefertigt, ist zehneinhalb Zoll lang und sein magischer Kern ist ein Einhornhaar.”
Patronus:„Mein Patronus nimmt die Gestalt eines Cheetahs an, also einer Raubkatze.”
Patronusgedanke:„Wenn ich einen Patronus erschaffe, muss ich an nichts Bestimmtes denken - ich lasse mich einfach von den glücklichen Empfindungen in meinem Innern leiten. Meist empfinde ich Geborgenheit und große Fröhlichkeit.”
Besen:„Bei meinen Eltern steht in einer kleinen Kammer mein Nimbus, allerdings fliege ich nur selten mit ihm.”
Animagigestalt:„Meine Animagigestalt ist die einer dunkelbraunen Katze.”
Irrwicht:„Als ich meinen Posten als Bibliothekarin bezog, traf ich beim Aufräumen des Büros auf einen Irrwicht, der sich in einer Kommode versteckt gehalten hatte. Er zeigte mir mich selbst - allein und verlassen. Dieser Anblick verstörte mich so sehr, dass ich mich nicht gegen ihn wehren konnte, bis zufällig ein Schüler an meine Bürotür anklopfte, der mich weinen gehört hatte. Dieses Erlebnis verfolgt mich seitdem in meinen Träumen und die Angst, allein zu sein, hat sich noch mehr vertieft.”
Spiegel Nerhegeb:„Der Spiegel Nerhegeb zeigt mir einen Mann an meiner Seite... ein ziemlich banaler Wunsch, wenn man es so will, und ich hätte nicht gedacht, dass meine Sehnsucht nach einer Beziehung so groß ist.”
Amortentia Geruch:„Der Trank riecht für mich nach der leicht muffigen Bibliothek, einer blühenden Lilie und dem herben Aroma frisch aufgebrühten Kaffees am Morgen.”
Besondere Kenntnisse:„Außer meinen Sprachkenntnissen und dem Wissen über Kunst und Kultur habe ich keine besonderen Kenntnisse.”
Besondere Merkmale:/
Besondere Fähigkeiten:„Ich habe in der sechsten Klasse meine Apparierprüfung abgelegt und in der siebten Klasse die Ausbildung zum Animagus abgschlossen.”
Magisches Inventar:„Ich besitze eine Flotte-Schreibe-Feder, die wirklich praktisch ist, um schnell eine Idee oder einen Gedanken festzuhalten.”
Sonstiges:/
LIFESTORYVorgeschichte:„Ich erblickte am 22. April 1953 das Licht der Welt. Ich wurde ganz traditionell im Haus meiner Eltern geboren- in meiner Familie wird allgemein sehr viel Wert auf Traditionen gelegt - und meine Eltern waren sich einig, dass ich Suzanne heißen sollte. Genau wie heute war ich auch damals schon ein sehr lebendiges und fröhliches Persönchen. Meine Mutter, mein Vater und ich lebten in einem kleinen Haus in Sainte-Orse, und obwohl dies in Frankreich liegt, wurde ich zweisprachig erzogen, da mein Vater gebürtiger Engländer ist. Dass meine Eltern sich kennen gelernt haben, grenzt an ein Wunder, denn mein Vater war damals lediglich als Tourist in der Gegend, abgesehen davon, dass er obendrein ein Muggel war. Für die Familie meiner Mutter war es eine Art Schock, als sie erfuhren, dass Céline mit einem nichtmagischen Menschen zusammen war - immerhin war die Familie bis zu diesem Zeitpunkt durch und durch reinblütig gewesen und man befürchtete, an Ansehen in der Zaubererwelt zu verlieren. Zum Glück haben sich meine Eltern durchgesetzt und schließlich geheiratet.
Als ich fünf war, zogen wir nach England, da mein Vater ein gutes Jobangebot erhalten hatte. Für mich war es nicht leicht, Frankreich hinter mir zu lassen, denn dort hatte ich als Kind all meine Freunde. Nun lagen diese jedoch weit, weit hinter mir und ich musste mich damit arrangieren, plötzlich im Alltag mehr Englisch als Französisch zu sprechen. Anfangs wurde ich wegen meinem leichten Akzent ausgelacht und verlor die Lust am Leben in England. Als der Akzent jedoch nach und nach völlig verschwand, wagte ich mich wieder unter Menschen - oder eher: unter Kinder. Ich fand gute Freunde, und alle von ihnen waren muggelabstämmig. Da ich wusste, dass ich eine Hexe war und früher oder später nach Hogwarts gehen würde, betete ich, dass einer meiner Freunde vielleicht auch magisches Blut in sich hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, plötzlich wieder allein zu sein. Immerhin besuchte ich nicht einmal eine normale Grundschule, was dafür sorgte, dass ich ohnehin zumindest die Hälfte des Tages von den anderen Kindern getrennt war, doch
ganz allein? Ich begann, meine Eltern anzubetteln, mich doch noch in die Grundschule zu schicken und anschließend vielleicht auf eine weiterführende Schule, sodass ich bei meinen Freunden bleiben konnte. Die Sache mit der Schule war schon immer ein Streitpunkt in unserer Familie gewesen, denn mein Vater bestand darauf, dass ich zumindest vor Hogwarts ein wenig Wissen erlangte. Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass meine Mutter ihm an meinem fünften Geburtstag verkünden würde, dass sie meine Bildung übernähme und ich keine Schule nötig hatte - dazu muss man wissen, dass meine Mutter stets ein wenig herrisch war und man sich ihr besser nicht in den Weg stellt.
Der Tag, an dem ich nach Hogwarts kam, war für mich ein Tag der Trauer. Ich musste meine Eltern und meine Freunde zurücklassen und kannte niemanden im Hogwartsexpress. Während der ganzen Fahrt weinte ich, und auch, als ich bei der Auswahlzeremonie aufgerufen wurde, hatte ich noch immer rote Augen. Mir war recht egal, in welches Haus ich kam, und der Sprechende Hut schickte mich nach Ravenclaw. Im Nachhinein kann ich sagen, dass dies das Beste ist, was mir passieren konnte. Tatsächlich fand ich erneut viele Freunde und fühlte mich mit der Zeit sehr wohl auf meiner neuen Schule. In der fünften Klasse wurde ich zur Vertrauensschülerin ernannt, was mich noch zusätzlich stolz machte, und legte in der siebten Klasse einen guten UTZ ab. Nach meinem Abschluss wusste ich nicht so recht, was ich mit meinem Leben anstellen sollte, also begann ich, in der Verwaltung des Zaubereiministeriums zu arbeiten. Mir wurde allerdings schnell klar, dass dies nicht das ist, was ich möchte, und als die alte Bibliothekarin an der Hogwarts-Schule verstarb, nahm ich ihren Platz ein.”
OTHER FACTSAvatarperson:Rachel Weisz
Woher stammen die Bilder?www.google.deSchreibprobe:Suzie hing an einem Fenster des Hogwartsexpresses und drückte ihre Nase an der kalten Scheibe platt. Tränen rannen ihre rosigen Wangen hinunter und tropften in ihre dunkelbraunen Locken. Sehnsüchtig und flehend starrte sie ihre Eltern an, die ihr aufmunternd zulächelten und winkten, als der Zug sich mit einem Ruck in Bewegung setzte. Hilflos schluchzte Suzie auf, ihre Schultern bebten und sie biss sich fest auf die Unterlippe, um sich zu beruhigen. Jetzt ist es vorbei. Alle sind sie weg. Die Tränen bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg an die Oberfläche, und unbewegt stand das kleine Mädchen mehrere Minuten da und biss sich die Unterlippe blutig. Als sie schließlich den metallischen Geschmack des Blutes auf der Zunge schmeckte, erwachte sie aus ihren traurigen Gedanken und der Schmerz, der von dem kleinen Riss in ihrer Lippe ausstrahlte, wurde ihr bewusst. Allein, allein, allein, schallte es durch ihren Kopf. Energisch wischte sie die Tränen auf ihren Wangen weg, doch bereits im nächsten Moment wurden ihre Augen wieder feucht. Sie wollte das nicht. Sie wollte nicht nach Hogwarts. Sie wollte zurück, zurück zu ihrer
Maman, ihrem Vater, ihren Freunden.
Erschöpft ließ sie sich auf den Boden sinken und lehnte ihren Kopf an den großen, schweren Koffer, den sie mitgebracht hatte. Und der einzige Gedanke, der sich immer und immer wieder wie ein Dolch in ihr Bewusstsein bohrte, war:
Ich will weg!Mehrcharas:Samuel Aberdeen
Wie hast du zum Forum gefunden?Musste nicht mehr herfinden. *gg*
Welche Quellen hast du verwendet?www.google.deBist du über 14 Jahre alt?Ja.
Bist du über 16 Jahre alt?Jepp.
Bist du über 18 Jahre alt?Jawohl.
Darf der Charakter weitergegeben werden?Nach Absprache.
Darf der Steckbrief weitergegeben werden?Nach Absprache.
Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?Nach Absprache.
Darf das Set weitergegeben werden?Nach Absprache.
Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?Nach Absprache.
Regeln gelesen?I solemnly swear that I'm a Marauder.