Gleis 9 3/4

Auf Gleis 9 3/4 treffen sich jährlich alle Schüler um mit dem Hogwarts Express ein neues Schuljahr zu beginnen. Natürlich werden das Gleis und der Hogwarstexpress auch während dem Jahr genutzt.

Einstiegspost

Das Erste, was Samuel sah, als er Gleis 9 3/4 betrat, war die rote Dampflok, die die Schüler wie jedes Jahr nach Hogwarts bringen würde. Es herrschte geschäftiges Treiben, und langsam schob Samuel sein Gepäck durch die Menschenmasse, immer wachsam Ausschau haltend nach bekannten Gesichtern.
Ein neues Schuljahr - mein letztes, dachte er, und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Natürlich, die Ferien waren wunderbar gewesen, er hatte viel Zeit für seine Familie und alten Freunde gehabt - doch das Leben auf Hogwarts hatte ihm etwas gefehlt. Der Gedanke, dass dies das letzte Mal war, dass er am ersten September in den Hogwartsexpress stieg, ließ ihn schlucken.
Das Geschrei von Eulen wehte über das Gleis, und eine graue Katze huschte zwischen Samuels Beinen hindurch. Auch er hatte seinen großen braunen Waldkauz Jerry mitgebracht, der prompt in das Gekreische einstimmte. Eltern verabschiedeten sich von ihren Kindern, und Samuels einziger Gedanke war, dass die Erstklässler wirklich von Jahr zu Jahr kleiner wurden, ohne Zweifel. Manche sahen verschüchtert aus, manche neugierig, und einige gab es, die gar euphorisch über den Bahnsteig hüpften. Die älteren Schüler versammelten sich in kleinen Grüppchen und tauschten sich untereinander aus, nur Samuel selbst hatte noch keine Bekannten oder Freunde getroffen, und langsam wunderte er sich, wo sie alle steckten.

tbc: Hogwarts-Express, Abteil 22

Einstiegspost

Auch Igor kam nach seinen Besuch im Ministerium endlich am Bahnsteig an. Sein Wagen war vollgepackt mit seinen Schulsachen welche er sich in den letzten Tagen zusammengekauft hatte. Etwas hilflos steuerte er auf dem Bahnsteig.

Oh man Kinder....

Er ging weiter und sah manche Leute an. Einige erkannten Ihn er war immerhin ein bekannter Spieler der Quidditch-Welt. Er winkte jedes mal ab. Er war einfach nicht wirklich in der Stimmung heute so tiefgründige Gespräche über seine Karriere zu führen. Andere wiederum sahen ihn mit misstrauen an, schließlich war er ein Durmstrang und deren Ruf war besonders hier nicht sonderlich angesehen. Nicht das es um die Fähigkeiten ging sondern eher um die eher dunklere Aura die, die Schüler von Durmstrang ausstrahlten.

Igor kümmerte es nicht weiter und gab einen Bahnarbeiter seinen Wagen und dieser verstaute nach besten Wissen die Gegenstände von Igor. Igor ging weiter er wollte recht weit hinten im Zug sitzen. Und verträumt ging er herum. Nicht darauf achtent wo er hinging. Er schaute auf die Lok und auf die Schülergruppen.

Also mit solchen Leuten werde ich nun 12 Monate verbringen? Naja was solls! Ich werde es sicher überlegen und Vater hatte es ja so gewollt. Nur Helena zurückzulassen ... Ich vermisse Sie ja jetzt schon...

Als bald hörte er auch schon den Pfiff. Vom hören, sagen wusste er das es nun an der Zeit war in den Zug zu steigen. Er bestieg einen Waggon und suchte sich ein leeres Abteil.

tbc: Hogwarts-Express // Abteil 12

(Juliet)

cf: Homes, Capulet Villa

Als das Taxi nach einer kleinen Ewigkeit endlich in London angekommen war, bestaunte Juliet die wunderbare Großstadt. Natürlich würde sich ihre Abneigung gegen Großstädte nie ändern, jedoch fand sie es doch mal ganz interessant und als Urlaubsort könnte sie sich solche Metropolen natürlich auch vorstellen. Immerhin liebte sie ferne Länder, fremde Kulturen und das Neue, jedoch lebte sie dann doch lieber in etwas ruhigeren Gegenden. Aus diesem Grund war sie von Little Stareham aus, einem kleinen Ort in Cornwall, auch nicht nach London appariert, sondern hatte sich ein Taxi gerufen. Sie liebte es nun einmal die Landschaft zu genießen. Denn wenn sie ihre Blicke über die weiten Wiesen, Flüsse und Berge schweifen ließ, kam in ihr ein Gefühl der Freiheit und Ruhe auf, welche sie sonst selten verspürt hatte.

Nachdem sie schließlich auch einen kleinen Stau in der Innenstadt überwunden hatten, über den Juliet natürlich nur den Kopf geschüttelt hatte, erreichten sie endlich den großen und beeindruckenden Bahnhof Kings Cross, welchen sie anhand eines Schildes nur mehr als deutlich erkennen konnte. Verwundert über das riesige Gebäude und die vielen Muggel klebte Juliet fast am Fenster des kleinen, gelben Taxis und hatte zuerst gar nicht mitbekommen, dass der Fahrer vor dem Eingang des Bahnhofes gehalten hatte. Erst durch ein mehr als nur deutliches Räuspern schreckte sie aus ihren Träumereien auf, lief peinlich berührt leicht Rot an, bezahlte den Fahrer mit extra viel Trinkgeld um ihre Peinlichkeit zu überspielen und verschwand schließlich schnell in der Menge der tratschenden Muggel.

Nach einiger Zeit in der sie durch die großen Hallen des Bahnhofes marschiert war hatte sie schließlich auch den Standort der Gepäckwagen ausmachen können und sich schnellen Schrittes dorthin begeben. Schnell schnappte sie sich einen großen Gepäckwagen und schob diesen hinter die nächste Ecke. Danach warf sie kurz einen Blick nach links und nach rechts, bevor sie in Windeseile all ihre Gepäckstücke vergrößerte und schließlich auf dem Gepäckwagen stapelte. Zuerst fanden die beiden großen Kistenkoffer ihren Platz auf dem Wagen, bevor sie schließlich noch den kleinen Koffer oben auf legte und sie die beiden Käfige ihrer Haustiere auf diesem gut befestigte und mit einem weißen Tuch verdeckte.

Zufrieden mit ihrem Werk begann sie einen ihre Lieblingssongs zu summen, während sie sich auf den Weg zum Gleis 9 3/4 machte, so stand es jedenfalls auf ihrem Fahrschein. In ihrem ganzen Leben hatte Juliet noch nie von einem Gleis mit der Bezeichnung 3/4, 1/2, oder sonst was gehört, aber wenn es auf dem Fahrschein stand, dann musste es wohl stimmen. Während sie sich schließlich durch die Menschenmenge auf dem Bahnhof drängte hing sie erneut ihren Gedanken nach und malte sich die schönsten Erlebnisse an Hogwarts aus, denn immerhin waren ihre Eltern einmal an dieser Schule gewesen und so hatte sie doch etwas Ahnung wo sie sich dieses Jahr über hinbegeben würde.

Endlich auf dem Bahnsteig, auf dessen rechter Seite das Schild "Neun" und auf dessen linker Seite das Schild "Zehn" angebracht war, angekommen versuchte sie ein Schild mit dem Namen 9 3/4 ausfindig machen zu können. Denn wenn ein Gleis mit einem Nummernschild bezeichnet war, dann waren es bestimmt alle anderen existenten Gleise auch. Doch anscheinend hatte sich Juliet hierbei mehr als nur getäuscht. Schwer aufseufzend und schon etwas sauer blickte sie sich schließlich um, als sie wohl den größten Schock ihres Lebens erlitt.

Ein kleiner Junge von gerade mal zwölf Jahren, jedenfalls schätze Julie ihn auf dieses Alter, hatte seinen Gepäckwagen geschnappt und lief gerade auf den Backsteinpfeiler welcher die beiden Gleise von einander trennte zu. Auch wenn sie eine Hexe war, konnte Juliet sehr wohl logisch denken und sie wusste, dass dieser Jungen wohl gleich samt Gepäckwagen gegen die Backsteinwand donnern würde. Ihren Gepäckwagen loslassend rief sie aus voller Kraft "NEIN, STOPP, AUFHÖREN!", als der Junge urplötzlich verschwunden war und lediglich ein Bahnsteig voll Muggel überblieb, die sie argwöhnisch musterten.

Knallrot im Gesicht vor Peinlichkeit begann sie leicht auf ihrer Unterlippe zu kauen, bevor sie sich ihren Wagen schnappte und so schnell es ging das Weite suchte. Ein Aufenthalt in der Muggel Klapse hätte ihr gerade noch gefehlt, aber sie wollte dieses Phänomen mit der Steinwand und dem verschwundenen Jungen umbedingt noch genauer untersuchen, wenn auch später. Immerhin wollte sie den Unmut der Leute nicht gleich wieder auf sie ziehen.

Da sie noch genug Zeit hatte bis der Hogwarts Express abfahren würde kaufte sich Juliet noch ein Nougatcroissant und einen O-Saft, bevor sie sich samt ihrem Proviant erneut auf den Weg zu Gleis 9 und 10 machte. Betont langsam schob sie ihren Wagen zu dem Zwischenpfeiler, der die beiden Gleise trennte und tat einfach so, als würde sie sich, etwas anlehnen wollen. Langsam streckte sie eine Hand hinter sich aus und merkte, dass sie keine kalte Backsteinmauer berührte und auch sonst nichts, einfach nichts, sie griff eben ins Nichts.

Langsam glaube ich, ich bin wirklich verrückt, aber das werden wir ja gleich sehen, dachte sich die blonde junge Hexe, bevor sie Schritt um Schritt rückwärts zurück setzte und schließlich bald, samt ihrem Gepäckwagen, auf der anderen Seite der Barriere stand. Aus Angst vor dem Unbekannten hatte das Mädchen ihre Augen geschlossen und öffnete sie erst nach ein paar Sekunden als sie genau über sich ein Schild mit der Aufschrift "9 3/4" entdeckte. Langsam und bedacht keine Aufmerksamkeit zu erregen drehte sie sich schließlich um und erblickte einen dicht bevölkerten Bahnsteig und eine rote Dampflock.

Rote Dampflock...ging es Juliet durch den Kopf, als sie auch schon die Aufschrift Hogwarts Express entdeckte und leicht kopfschüttelnd zu lachen begann. Also wirklich, davon hätten mir Mum und Dad wenigstens erzählen können, man kann doch von mir nicht erwarten, dass ich so irre bin und gegen eine Ziegelmauer laufe. Noch immer leicht lächelnd schob sie den Gepäckwagen über den Bahnsteig und blickte ihn viele lachende, neugierige und auch gespannt wirkende Gesichter während sie erneut einen Song vor sich hin summte.

"Das ist eindeutig Hogwarts, genau so hab ich es mir vorgestellt, hier spürt man die Magie ja fast", murmelte sie leise zu sich selbst, während sie gemächlich auf den Zug zuschritt.

Einstiegspost

Das Bahngleis füllt sich. Suzanne stand etwas abseits, beobachtete, hörte zu. Die unterschiedlichen Eindrücke riefen Farben in ihrem Kopf hervor, Farben, die sich vermischten, ineinanderliefen, sich zu einem einzigartigen Gebilde formten. In der rechten Hand hielt sie ein aufgeschlagenes Taschenbuch, Homo faber, das ihr Vater immer wieder gerne las. Seltsam verschachtelte, faszinierende Satzgebilde, ebenso faszinierend wie die Farben in ihrem Kopf und das helle Türkis ihres Umhangs, das sie erstrahlen ließ und gleichzeitig sanft und zart wirkte.
Natürlich hätte Suzanne nach Hogsmeade apparieren und sich dem Gedränge, den lauten Schülern somit entziehen können, doch sie liebte die Zugfahrten nach Hogwarts. Vorbeiziehende Landschaften, Zeit zum Lesen, hin und wieder Kontrollgänge, und Schüler, die sie lachend begrüßten und gerne mit ihr sprachen.
Es blieb noch etwas Zeit, bis der Hogwartsexpress abfahren würde, es gab Verabschiedungen, Umarmungen, die Kinder sprachen durch die geöffneten Fenster des Zuges mit ihren Eltern. Suzannes Gepäck war bereits sicher verstaut im Lehrerabteil, und so lächelte sie entspannt, grüßte den einen oder anderen Schüler, immer noch das geöffnete Buch in der Hand. Sie erblickte Samuel Aberdeen, der sein Gepäck vor sich her schob und nicht recht zu wissen schien, wohin mit ihm, wartete darauf, dass er sich in ihre Richtung drehte, damit sie ihm winken konnte, doch er sah sie nicht und Suzanne lächelte in sich hinein, als sie daran dachte, dass sie sich eh noch oft genug in der Bibliothek sehen würden. Auch Igor Karkaroff drängte sich in der Menge - natürlich kannte Suzanne ihn, er war ein berühmter Quidditchspieler, und es war offensichtlich, dass er die Aufmerksamkeit, die ihm von den anwesenden Personen geschenkt wurde, nicht wollte. Sie beobachtete, wie er bei jedem, der ihn ansprach, abwinkte, der Außenwelt einen unergründlichen Gesichtsausdruck zeigend, und sich weiter durch die Masse schob.
In diesem Moment tauchte ein blondes Mädchen auf dem Gleis auf, blickte sich fast verwundert um, einen Glanz in den Augen, der darauf schließen ließ, dass sie von einer anderen Zaubererschule kam. Sie hatte wirklich schönes Haar, setzte sich schließlich in Bewegung, musterte alles, was sie umgab. Suzanne überlegte einen Moment lang, sie anzusprechen, dieses Mädchen, und sie zu fragen, ob sie sich zurechtfand - eine wahrlich dumme Frage, denn es war offensichtlich, dass das Mädchen keine Probleme damit hatte, ihr Gepäck über den Bahnsteig zu manövrieren, und den Zug würde sie wohl auch ohne Hilfe besteigen können.
Wieder wurde Suzannes Aufmerksamkeit wie magisch von dem Buch angezogen, das sie hielt, und so senkte sie den Blick auf die geschriebenen Zeilen, lauschte nur nebenbei weiterhin dem Geschehen um sie herum, schaute ab und zu auf, um das Treiben zu beobachten, und wartete geduldig, dass zum Einsteigen aufgerufen wurde.

[Einstiegspost]

Mike war den halben Tag schon auf den Beinen und gewohnt betrat den großen Bahnhof von London. Er schlenderte zunächst zu einen Bäcker um sich ein Sandwitch und einen becher Coffee to Go zu holen. Dann setzte er sich auf die Bank und ließ den Brief den Ihn Prof. McGonnogal zukommen lies. Dort stand das er die diesjährige Zugfahrt und das Schuljahr beaufsichtigen sollte da Ihr die Machenschaften der dunklen Zauberer zu denken gab.

Mmmh Gleis 9 3/4...lange ist es her! Ich hoffe nur das ich meine Fähigkeiten nicht brauchen werde, aber so wie ich mich kenne habe ich wiederein Glück und es passiert ein großes Unglück.... Er schritt langsam auf die Trennwand zwischen Gleis 9 und 10 zu und durchtrat ohne zögern diese verzauberte Barriere. Ah! der Hogwarts-Express. er schaute die Lok an und dann schaute er zu der großen Masse an Schülern.
Die haben sich aber auch verändert. Manche haben sogar noch Ihre Muggelkleidung an. er fühlte sich alt, er trug immerhin seinen silbernen Auroren Umhang. Sein kontrollierender Blick lief einmal über jeden Schüler. Dann betrat er den wagon für die Lehrkräfte. Er sah Suzanne Reese die Bibliothekarin sitzen. Sie beobachtete wohl die Schüler und laß ein spannendes Buch. Er schlich sich an und sprach drauf los.

"Na unsere neugierde lässt uns wohl nicht los oder?"

Einstiegspost

Chris hasste es zu rennen. Doch leider musste er ja immer, wenn er zu Gleis 9 3/4 kommen wollte. Also schaute er sich vorher auf dem Kings Cross Bahnhof um, ob auch niemand guckte, und rannte, mit seinem Gepack, auf die Wand zwischen Gleis 9 und 10 zu.
Er schloss die Augen und als er sie wieder kurz danach öffnete sah er die rote Dampflok vor sich. Ach was hatte er diesen Anblick nur vermisst, endlich ging es wieder nach Hogwarts.
Chris drehte sich rum und sah wie sein Vater ebenfalls durch die Wand kam. Er musste grinsen, als sein Dad beinahe hingefallen wäre.
Langsam schritt Chris über das Bahngleis, mit seinem Gepäckwagen hinter sich herziehend, und hielt Ausschau nach seinen Freunden Maurice und Amber.
Von weitem sah er Maurice und Chris rief ihn zu sich. Dieser schaute verwundert um sich und erblickte dann auch endlich Chris.
"Na, lange nicht mehr gesehen, oder? Wie gehts dir so?" fragte Maurice grinsend, als Chris in Höhrweite war.
"Ja das kann man wohl sagen. Hast du schon Amber gesehen?" fragte Chris, ebenfalls grinsend.
"Nee, sorry. Ich suche sie auch schon die ganze Zeit... Hey Mister D." rief Maurice lächelnd, als er Chris Vater heranlaufen sah.
"Morgen, Maurice. Na? Alles Klar?" fragte Jared lächelnd.
"Jaa natürlich, Sir. Und bei ihnen?" antwortete Maurice.
"Momentan gibt es keine Beschwerden. Da fällt mir ein, ich hab noch einen wichtigen Termin bei Gringotts." erwiederte Chris' Vater.
"Wie dem auch sei... Ok, Dad, wir bringen unsere Sachen schonmal in den Zug und suchen dann Amber. Viel Spaß noch auf der Arbeit, ich werde dir Briefe schreiben." sagte Chris.
Er umarmte seinen Vater herzlich und dieser ging dann wieder zurück durch die Trennwand.
"Tschau, Mister D." fügte Maurice noch hinzu.
Jetzt drehten sich Chris und Maurice um und stiegen schonmal in den Zug, um sich ein freies Abteil zu suchen.

Sie liefen den Gang entlang und wurden bald dann fündig. Sie verstauten ihre Sachen in einem leeren Abteil und schrieben mit dem Zauberstab auf die Glasscheibe "Besetzt" hin, wie sie es jedes Jahr machen und grinsten sich gegenseitig an.
"Du ich warte einfach hier, geh du Amber suchen." sagte jetzt Maurice zu Chris.
"Ehm... ok wenn du meinst" grinste Chris ihn an und ging aus dem Zug.

Draußen angekommen, rief er mehrmals nach Amber und suchte nach einem Mädchen mit langen, blonden Haaren, einem auffälligen Styling und einem Lutscher im Mund.

"AMBER?!" rief Chris nochmals.

Suzanne schreckte aus ihren Gedanken auf, als sie eine vertraute Stimme direkt neben ihr sagen hörte: „Na, unsere Neugierde lässt uns wohl nicht los, oder?” Ihr Herz tat einen Sprung und ihr Blick schoss hoch, denn sie hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden, erst recht nicht von dieser Stimme.
Sie sah in die dunkelbraunen Augen von Mike Foster, einem Auror des Zaubereiministeriums, den sie bereits aus ihrer Schulzeit kannte. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie musterte Mikes lange Haare und sein freundliches Gesicht, das von einer Narbe gezeichnet war. „Mike! Wie schön, dich wiederzusehen! Was machst du denn hier?” Sie war wahrlich verwundert über sein Auftauchen und konnte sich keinen Reim darauf machen, weshalb er sich am Bahnhof aufhielt. Ob er wohl Anweisungen bekommen hatte? Natürlich waren es gefährliche Zeiten - doch so gefährlich, dass nun Auroren den Hogwartsexpress beaufsichtigen mussten?
Suzannes Lächeln vertiefte sich, als sie sah, dass Mike einen silbernen Umhang trug - sie mochte silberne Umhänge; diese tristen, schwarzen Stoffe waren ihr zuwider. Dies war der Grund, weshalb sie selbst nie solche trug. „Wir passen farblich gut zusammen”, sagte sie lachend und hob ein Stück ihres türkisfarbenen Umhangs mit der freien Hand an.

Mike musterte nun auch zum ersten Mal die junge Frau gründlich. Ein Lachen konnte er sich nach dem Kommentar von Ihr bezüglich seines Umhanges nicht verkneifen.

"Ja, farblich passen wir wirklich gut zusammen." nachdem er den kleinen Lacher beendet hatte, schaute er sich einmal um, um dann in die Augen von Ihr zu sehen, es war etwas von Sorge oder Neugierde oder etwas dazwischen vermischt mit Angst. Er setzte sich besten wissens neben Ihr und klopfte Ihr leicht beruhigend auf die Schulter, er wusste ja das er Ihr nichts von seiner Aufgabe mitteilen kann und auch nicht darf.

"Dir ist bewusst das ich stillschweigen zu wahren habe. Aber mach dir keine Sorgen. Es ist nicht gefährlicher als sonst auch. Ich wurde nur von Prof. McGonnogal gebeten die diesjährige Zugfahrt und das Schuljahr zu beobachten werde aber wohl die meiste Zeit mich in Hogsmead aufhalten. Aber ich freue mich dennoch wieder nach Hogwarts zu kommen. Viele der Leute von früher sehe ich höchstens einmal flüchtig in der Winkelgasse oder im Ministerium. Oder wie dich hier zufällig am Bahnhof."

Er schaute noch einmal kontrollierend in die Menge und schaute dann fragend zu Suzanne.
"Und wie sieht es aus? Wollen wir uns nicht schon einmal in den Zug begeben?"

Einstiegspost

Nein, er hatte nichts vergessen. Und alles eingepackt hatte er schon vor drei Tagen, sodass auch nichts mehr in seinem Zimmer lag. Nein, es gab auch nichts mehr, was er noch ganz dringend zu besorgen hatte, denn auch das hatte er schon längst erledigt. Trotzdem hörte seine Mutter nicht auf, auf ihn einzureden und ihn immer wieder danach zu fragen. Remus seufzte. Es war ja nicht so, dass seine Mutter ihn nervte, er war ja sogar dankbar für ihre Fürsorge, manchmal zumindest, aber den ganzen Morgen über die gleichen Fragen zu hören, war wirklich ermüdend. Und dazu war er genau das auch. Müde.

Vollmond war noch nicht sehr lange her und er hatte das Gefühl, noch viel mehr Schlaf zu brauchen, um die letzte Verwandlung einigermaßen gut hinter sich zu lassen. Das war vermutlich nur Einbildung, aber die Aussicht auf ein Bett, in dem er mal eine Nacht durchschlafen konnte, ließ ihn gähnen. Das wäre etwas. Er drehte sich zu seinen Eltern um, denn er hatte bemerkt, dass er ein gutes Stück vorgegangen war, jedoch wollte er ihnen nicht das Gefühl vermitteln, sie nicht haben zu wollen. Er blieb stehen und wartete mit einem leichten Lächeln, bis seine Mutter und sein Vater aufgeholt hatten und ging mit ihnen zusammen weiter. Etwas besseres als Eltern konnte einem ja auch nicht passieren. Naja, in dieser Situation zumindest. Ein Seitenblick auf seine Mutter zeigte ihm beim Durchschreiten der magischen Barriere, dass sie wie immer lächelte. Sie hatte ihm verraten, dass sie beim ersten Mal die Hände vors Gesicht geschlagen hatte, aus Panik, gegen die Wand zu rennen. Vermutlich dachte sie daran noch immer.

Die rote Dampflok stand wie immer an ihrem Platz und Remus wusste, dass er noch ein wenig Zeit hatte, um sich zu verabschieden. So schnell fuhr der Zug nicht fort und außerdem fehlten, wie er sehen konnte, ja auch noch eine Menge Schüler. Er stellte seinen Koffer auf und betrachtete kurz seine aufgeregte Eule Icarus, die es ebenso wenig erwarten konnte, wieder zur Schule zu kommen, wie er. Er hob seinen Blick und stellte sich etwas auf Zehenspitzen, um alles sehen zu können, aber seine Freunde schienen noch nicht da zu sein und so unterhielt er sich noch etwas mit seinen Eltern. Sein Vater reichte ihm ein Buch, für die Fahrt und er musste grinsen. Irgendein Muggelbuch. Aber immerhin etwas, falls James und Sirius auf dumme Ideen kamen und er sich mal wieder in Geduld üben musste, bis beide zur Vernunft kamen. Oder er lieh es Raphael.

Er gähnte noch einmal und setzte sich dann auf seinen Koffer, was seine Mutter sogleich zum Anlass nahm, seinen Nacken zu untersuchen. Er ließ die Schultern hängen. Doch nicht hier. Aber Widersprüche mochte seine Mum gar nicht, also fing er erst gar nicht damit an. Ein 'Denk an die Salbe' drang an sein Ohr und er nickte pflichtbewusst. Er hatte ja sowieso kaum eine andere Wahl.

First Post

Janelle gähnte herzhaft, als sie am 1.September.1977 aufwachte. Da sie noch Zeit hatte, machte sie sich langsam fertig und ging im Schlafanzug in die Küche. Janelle machte sich gemütlich ein Brot und aß es genüsslich. "Morgen Schatzt!", meinte ihre Mutter, die gerade, fertig angezogen für die Arbeit, in die Küche kam, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Xantia murmelte ein Wort und schon war der Kaffee gekocht. "Morgen...", murmelte Janelle. Die beiden saßen leise in der Küche. Keiner sagte etwas. Janelles Mutter ging nach ihrem Kaffee hinaus und Janelle hörte wie sie sich anzog. "Mama?", meinte Janelle zaghaft, als sie hörte, dass ihre Mutter dass Haus verlassen wollte. "Ach, genau!", rief sie, hastete nochmal in die Küche und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. "Das meine ich doch gar nicht!", meinte Janelle und zeigte auf einen großen Kalender, der neben dem 'Kühlschrank' hing. "Was? Du hattest du schon Geburtstag, oder nicht?", fragte ihre Mutter und betrachtete den Kalender ganz genau. "Mama. Vor gar nicht so langer Zeit hast du dich auch immer auf diesen Tag gefreut. Denn am erstem September...", half Janelle ihr auf die Sprünge. Xantia schlug sich an den Kopf und meinte: "Ach genau! Darüber haben wir doch gestern gesprochen! Hogwarts!" Janelle lächete und nickte. "Du, ich hab heute ein ganz wichtiges Gespräch. Vielleicht werde ich befördert! Sag deinem Vater er soll dich heute bringen", fing Xantia an und umarmte ihre Tochter ganz fest, "Schon dass 6te! Wie die Zeit vergeht! Ich wünsche dir viel Spaß und alles Gute!" Janelle nickte: "Bis bald, Mama! Ich schicke dir ganz viele Eulen!" Xantia nickte und verließ die Küche. Janelle war fertig mit dem Essen, zog sich an und prüfte nochmal ihre Taschen. Die Bücher für dieses Jahr hatte sie schon alle durchgelesen. Dann nahm sie Willi, ihr Kuschelhase, und steckte ihn Vorsichtig in die Tasche. "Wir fahren bald!", sagte Janelle zu ihm. "Toll...", murrte Willi, "dann liege ich die meiste Zeit nur unter deinem Kopfkissen weil du so viel Unterricht hast!" "Ach, du!", lachte Janelle, drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und machte die Tasche zu. Ihr Vater stand kurz danach auf. Zunächst war er überrascht, dass er Janelle zum Bahnhof bringen musste, meckerte aber nicht viel. Stattdessen wünschte er ihr schon jetzt viel Glück.

Die Autofahrt verlief ziemlich still. Doch als sie sich dem Bahnhof näherten, wurde Janelle aufgeregt. Zwar hatte sie keine Freunde, die hatte sie generell gar nicht, aber sie durfte wieder nach Hogwarts und lernen! Janelle und ihr Vater gingen zum Gleis 9 3/4. Dort brachte Janelle ihr Gepäck zum Gepäckwagen & verabschiedete sich von ihrem Vater, denn dieser musste los.

Janelle bemerkte mehrere Schüler am Gleis stehen, traute sich aber nicht auf jemanden zu zugehen.
Also verschwand Janelle im Zug.

(Einstiegspost)

Amber beeilte sich. Sie fand, sie war schon viel zu spät. Schnell eilte sie durch die magische Wand, die sie von Muggelwelt und magischer Welt trennten. Ihre blonden gestuften Haare flatterten im Wind und im Mund hatte sie einen ihrer Lieblingslollis. Mit Erdbeergeschmack. Ihre Eule Ray schuhute vor sich hin und weil Amber nicht gerade sanft war, prallte das arme Tier einmal gegen die Käfigstäbe. "Tut mir Leid, Ray. Gleich sind wir ja im Zug." murmelte sie zu dem Tier.
Ihre blauen Augen schauten sich suchend nach ihren besten Freunden um. Von Maurice war nichts zu sehen.
Plötzlich hörte sie ihren Namen. Chris... Sie verdrehte nur die Augen und dann sah sie ihn auch schon. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und daher noch nicht bemerkt. Leise schlich sie sich an, stellte leise ihr Gepäck ab und kitzelte ihn. "Hallo, Chrissi." lachte sie und strahlte ihn an. "Wir haben uns ja ne halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen."plapperte sie drauf los. Und das alles hörte sich ein wenig komisch durch den Lolli an.

Plötzlich wurde er von hinten gekitzelt und Chris sprang nach vorne.
"Hallo, Chrissi" hörte er hinter sich eine vertraute Stimme. Schnell drehte er sich um und sah Amber. "Wir haben uns ja ne halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen." plapperte sie drauf los.
"Amber!" strahlte er sie an und umarmte sie herzlich. "Ohja da hast du recht, ich hab dich echt voll vermisst, Amby" sagte er grinsend.
"Maurice habe ich auch schon gefunden, doch der scheint dich wohl immer noch zu suchen."
Chris schaute an Amber vorbei und endeckte ihren vollen Gepäckwagen.
"Also als erstes würde ich mal sagen, das wir dein Gepäck in unser Abteil bringen. Wir haben uns schon eins reserviert" grinste er seine beste Freundin an und machte sich dran, einige Koffer von ihr in die Hand zu nehmen.
"Na los. Komm schon, Amber." sagte er zu ihr, als sie immernoch, mit dem Lolli im Mund, da stand.

Amber erwiderte seine Umarmung herzlich und drückte ihn kurz an sich. Dann ließ sie ihn wieder los und grinste ihn an. "Ich dich auch." sagte sie. "Ich meine, die Ferien waren lang und meine Mutter hat mich in allen möglichen Dingen geschleppt." Amber verdrehte theatralisch genervt ihre Augen.
"Maurice sucht mich noch? Na, mal sehen, wann er einsieht, dass ich vielleicht schon da bin, wenn er mich nicht findet.." sagte sie lachend und passte wirklich sehr auf, dass sie sich am Lolli nicht vershlcukte.
"Oh, das sind viele Koffer. Ich weiß. Hm.. Ich sollte echt mal meinen Kleiderschrank ausräumen und einige Klamotten aussortieren." meinte sie nachdenklich. Sie nahm zwei Koffer in ihre Hand und folgte Chris.

"Maurice sucht mich noch? Na, mal sehen, wann er einsieht, dass ich vielleicht schon da bin, wenn er mich nicht findet.." sagte sie lachend.
"Ohja, da hast du wohl recht" antwortete er ebenfalls lachend.
"Oh, das sind viele Koffer. Ich weiß. Hm.. Ich sollte echt mal meinen Kleiderschrank ausräumen und einige Klamotten aussortieren." meinte sie nachdenklich.
"Ja, ich glaube das wäre mal langsam angebracht." lachte Chris immernoch.

Während die beiden den ganzen Zug, mit dem Gepäck in der Hand, entlanggingen bis zum Ende um im Abteil 21 das Gepäck zu verstauen hatte Chris als so ein flauiges Gefühl im Magen, wenn er Amber sah. Das hatte er vorher noch nie und das wunderte ihn besonders.
Doch er erzählte ihr erstmal lieber nichts davon.
"In welche Dinge hat deine Mum dich den geschleppt?" fragte er schwer atmend und grinsend auf ihre Frage vorhin.
Am Ende angekommen, verstauten sie ihr Gepäck ebenfalls im Abteil und er zeigte Amber die witzige Idee von Maurice, der mithilfe von einem Zauber "Belegt von Amber, Chris & Maurice" in die Scheibe geritzt hatte.
Zufällig schaute Chris mal nebenan in das letzte Abteil des Zuges, Abteil 22, und endeckte dort ein Mädchen sitzen, mit dunkelbraunen Haaren, hellblauen Augen und einer zierlichen Figur, die in ein Buch vertieft war.
Ich kenn die doch... Hieß sie nicht Janelle, aus Ravenclaw? fragte er sich selbst und wendete den Blick wieder von ihr ab und schaute jetzt wieder Amber an.
"Und? Gehen wir jetzt wieder Maurice suchen?" grinste er sie breit an.

Amber folgte ihrem besten Freund in das Abteil 21, wo sie seit der ersten Klasse immer zusammen saßen.
Zusammen hievten sie ihr Gepäck in das Abteil. "Oh man, es wird wirklich langsam Zeit." sagte sie erschöpft und fuhr sich mit dem Handrücken über ihre Stirn. Dabei verwuschelte sie ihren Pony und schüttelte dann den Kopf.
"So, lass uns Maurice suchen. Der ist bestimmt schon ganz verzweifelt, weil er mich nicht findet." sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Aber interessante Idee, die er hatte mit der Schrift." Sie deutete auf die Scheibe und lächelte.
Dann erzählte sie von den Plänen ihrer Mutter, während sie den Gang entlang gingen.
"Also, na ja, wir waren in Spanien in den Ferien. Doch meine Mutter wollte sich unbedingt alle Sehenswürdigkeiten ansehen und du weiß doch, wie stur sie ist. Und am Ende jeden Tages waren mein Dad, meine Schwester und ich total erschöpft." sagte sie seufzend und sprang mit Leichtigkeit aus dem Zug.
Ihr Blick schweifte umher. Der Wind fuhr ihr leicht in die Haare, was ihr allerdings nicht viel ausmachte. Es war ein wenig kühl, aber angenehm.
Dann entdeckte sie ihren Kumpel und schrie über den ganzen Bahnhof:"HEY, MAURICE!! WIR SIND HIER!!" Dabei wunk sie wie wild mit den Armen.

"Also, na ja, wir waren in Spanien in den Ferien. Doch meine Mutter wollte sich unbedingt alle Sehenswürdigkeiten ansehen und du weiß doch, wie stur sie ist. Und am Ende jeden Tages waren mein Dad, meine Schwester und ich total erschöpft." sagte sie seufzend.
"Oha du Arme, tust mir voll Leid." sagte Chris und musste dabei anfangen ein wenig zu lachen.
"Ich war ledeglich daheim und auf vielen Konzerten." und zeigte dabei stolz seinen linken Arm, an dem er jetzt noch mehr Bänder von Konzerten hatte.
Als Amber leichtfüßig aus dem Zug sprang und ihre Haare im Wind leicht wehten, hatte er wieder so ein mulmiges Gefühl im Magen.
"HEY, MAURICE!! WIR SIND HIER!!" schrie sie plötzlich.
Sie scheint in wohl endeckt zu haben, dachte er sich und grinste.
"Du hättest ja einfach was sagen können. Dann hätten wir dich mitgenommen." meinte sie seufzend.
"Hmm... Da hast du natürlich auch wieder recht, aber mit deiner Mum in Spanien... Ich glaube das wäre keine gute Idee." antwortete er lachend.

"Du hättest ja einfach was sagen können. Dann hätten wir dich mitgenommen." meinte sie seufzend. "Sag mal, Maurice hört mich ja gar nicht." Sie schürzte die Lippen. "MAURICE!!!!!" schrie sie so laut sie konnte.
"Auf welchen Konzerten warst du alles?" fragte sie ihn neugieirg.

edit by Julie: Bitte an die 1000 Zeichen denken.

"MAURICE!!!!!" rief sie nochmals.
Oh Gott, wahrscheinlich ist er mal wieder taub dachte er und verdrehte dabei die Augen.
"Auf welchen Konzerten warst du alles?" fragte sie ihn jetzt neugierig.
"Boah ehm... keine Ahnung ziemlich vielen^^ Ich war z.B. auf einem Konzert von Bring Me The Horizon und auf einem von Bleed From Within. Oder das beste war das von Suicide Silence." fing er an zu schwärmen.
"Aber naja... MAURICE!!" rief er jetzt auch.
Maurice kam von weiten angelaufen und umarmte sie und wechselte ein paar Worte mit ihr.
"Und jetzt?" fragte Maurice in die Runde.
"Ehm... Ohja, da fällt mir was ein, ich hab mir über die Ferien was machen lassen." grinste er breit, zog seine schwarz-weiß karierte Jacke aus und man sah sein weißes T-Shirt von Bring Me The Horizon, einer seiner Lieblingsbands, auf dem ein grüner Dino und, typischerweise, viel Blut abgebildet war.
Doch das, was er eigentlich zeigen wollte, waren die Tattoos an seinen Armen, die er sich über die Ferien hat stechen lassen.
"Und? Wie findet ihr sie?" grinste er die beiden an. "Drinnen zeig ich euch noch welche auf meinem Rücken, aber ich will mich hier jetzt nicht ausziehen."
"Boah, Junge. Respekt, die sehn echt vooll cool aus." strahlte Maurice ihn an und hielt Chris die Hand zum High-Five hin. Chris schlug ein und sah plötzlich das einige andere Schüler stehen geblieben sind und ihn jetzt anschauten. Dabei musste er breit grinsen.

"Warum frag ich auch?" lachte sie. "Ich hätte es mir denken können. Na ja, du weißt ja, in welche Richtung meine Lieblingsmusik geht." Indierock.Alternative Rock..
Dann rief noch einmal Chris und endlich bemerkte Maurice sie beide. Er kam angelaufen und umarmte Amber. Sie wechselten kurz ein paar Worte bis Chris anfing, dass er sich hatte etwas machen lassen.
Neugierig drehte sie sich um und schaute ihm dabei zu, wie er seine schwarz-weiß karierte Jacke auszog und so ein T-Shirt mit dem Aufrdruck einer seiner Lieblingsbands zum Vorschein kam. Doch was am meisten ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, war sein Tattoo.
Ihre Augen weiteten sich. Doch dann grinste sie. "Nicht schlecht. Vielleicht kann ich meine Mutter bestechen, dass ich mir auch eins machen lassen darf."
Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie die Linien seines Tattoos nach. "Wirklich hübsch. Und ich bin schon gespannt auf deinen Rücken." meinte sie. Sämtliche Schüler hatten sich zu ihnen umgedreht. "Ich glaube, du ziehst gerade sämtliche Blicke auf dich."

Einstiegspost

Grace Winchcombe betrat hoch erhobenen Hauptes Gleis 9 3/4 und stolzierte anmutig am Bahnsteig entlang. Sie trug die neue Silberkette, die ihr Vater ihr zum Abschied geschenkt hatte - als Entschuldigung dafür, dass er sie wie jedes Jahr nicht zum Zug begleitete. Ein glitzernder Diamant prangte in der Mitte des feinen Anhängers und leuchtete trotz des bewölkten Himmels. Wie immer wandten sich die Menschen nach ihr um, sie spürte förmlich, wie sie die Blicke auf sich zog, und lächelte voller Genugtuung.
Eigentlich hatte Grace vorgehabt, sich direkt ein Abteil im Zug zu sichern, doch sie entschied sich um und hielt stattdessen Ausschau nach ihren Freundinnen. Sollte kein Abteil mehr frei sein, würde sie einfach einen nichtsnutzigen Erstklässler rausschmeißen. Wieder einmal war das Gleis überbevölkert mit Kindern - kleine, quengelnde Blagen, die keinen Respekt mehr vor den älteren Schülern hatten. Nicht, dass sie generell etwas gegen Kinder hätte. Nein, nur gegen die, die sich in Hogwarts aufführten wie Könige. Leider gab es von dieser Sorte mehr als genug.
Grace erkannte allerlei Gesichter wieder, jedoch kaum welche, die sie mochte. Wo blieben nur ihre Freundinnen? Es wurde langsam Zeit. Ungeduldig blieb sie stehen und blickte sich mit ihren katzenhaften Augen um. Ein Junge, der ihren Blick auffing, erstarrte zu Eis, in seinen Augen Faszination, Ehrfurcht, Bewunderung. Grace lächelte. Oh ja, sie hatte Hogwarts wirklich vermisst.

Als Mike sagte, dass die Umhänge tatsächlich gut zusammen passten, konnte Suzie nur mühsam ein Lachen unterdrücken. Doch schnell kamen sie auf das eigentliche Thema zurück: Mikes diesjährige Aufgabe. Die Zugfahrt begleiten. Etwas aufpassen in Hogwarts. Natürlich, ihr war wohl bewusst gewesen, dass er ihr seinen Auftrag nicht verraten durfte, doch die Neugierde blieb. Unwissenheit war etwas, das Suzanne nicht ausstehen konnte, und sie nahm sich vor, Mike bei der nächstbesten Gelegenheit ein wenig weichzuklopfen. Vielleicht würde er ja doch noch mit der Sprache rausrücken - gute Weißweine konnten so einiges bewerkstelligen.
"Und wie sieht es aus? Wollen wir uns nicht schon einmal in den Zug begeben?", fragte Mike plötzlich. Etwas geistesabwesend nickte Suzie, schlug das Buch zu und packte es sorgfältig in ihre Handtasche, damit keine Knickfalten entstanden.
"Hast du dein Gepäck schon in den Zug gebracht?", sagte sie und schaute sich um, als erwarte sie, seine Koffer in einer Ecke stehen zu sehen.

Mike antwortete auf die Frage wo denn sein Gepäck sei gewohnt lässig. "Das habe ich bereits dem Zugpersonal übergeben diese wollten es im Frachtwaggon lagern. es sind eh nur Kleider darin." Er schaute die ganze Zeit zu Suzanne und wie sorgfältig sie Ihr Buch behandelte, es war Ihm ein Rätsel, das man so in Bücher vernarrt sein kann, nicht das er nicht auch hin und wieder ein Buch ließt aber diese sehen dann auch sehr mitgenommen aus. Aber das war unbedeutend, es dauerte noch einige Momente bis Suzanne Ihre Sachen gepackt hatte. Dann ging er einige Schritte auf den Zug zu und öffnete mit einen kräftigen Ruck die Tür.

Die Züge können auch einmal besser gewartet werden, oder zumindest mal erneuert. Aber das is der Hogwarts-Express! Laut! Stinkig! Alt! Aber irgendwie schön.

Er drehte sich um und schaute nett lächelnd in die Richtung von Suzanne, er konnte es sich auch nicht nehmen nun Sie einmal zu mustern. Er hatte Sie immerhin lange nicht gesehen und nett fand er sie schon immer, dennoch war es im peinlich und er lief leicht rosé an.

"Darf ich?" fragte er als Sie mit den Koffern und Ihren Taschen vor Ihm stand. Er hielt Ihr die hand hin und wollte Ihr in die Bahn helfen.

"Nicht schlecht. Vielleicht kann ich meine Mutter bestechen, dass ich mir auch eins machen lassen darf." sagte sie mit weitgeöffneten Augen.
Als Amber seine Tattoos mit dem Finger nachfuhr, bekam er leichte Gänsehaut von der Berührung ihrer weichen Haut.
"Wirklich hübsch. Und ich bin schon gespannt auf deinen Rücken." meinte sie.
Leicht rot werdend, schaute Chris sich um und bemerkte, das viele der Schüler ihn und seine Tattoos ungläubig anstarrten.
"Pahh.. wie sieht der denn aus?" und "Darf der den sowas überhaupt?" hörte er aus der Menge heraus, doch Chris war Kritik bereits gewöhnt und er scherte sich wenig um die Meinungen anderer. Doch auch Positive Kommentare vernahm er wieder, vorwiegend von kleinen Mädchengruppen, die in der Nähe standen und Amber manchmal böse anfunkelten.
Oh mein Gott... Haben die den nichts besseres zu tun, außer zu gaffen? denkt er sich grinsend.
"Ich glaube, du ziehst gerade sämtliche Blicke auf dich." bemerkte Amber auch nach einiger Zeit.
"Ich weiß." grinste er immernoch "Ich glaube, ich zieh lieber meine Jacke mal wieder an, bevor den Leuten noch die Augen rausfallen." fügte er lachend hinzu.
Plötzlich sah er ein bekanntes Gesicht vorbei laufen, Grace Winchcombe.
Er stoß Maurice mit dem Ellebogen an und zeigte auf sie. "Hey, Maurice, schau mal wer da läuft." sagte er höhnisch grinsend und Maurice grinste zurück, denn er wusste genau, was Chris vorhatte.
"HEY GRACE'ILEIN" rief er hier hinterher. Als sie sich verwundert umdrehte, streckte Chris, die linke Hand lässig in der Hosentasche, ihr die Zunge raus und zog sich mit der rechten Hand das rechte Augenlied herunter, während Maurice sich umdrehte und sich nach vorne beugte, sodass man seine Unterhose sehen konnte. Außerdem schlug er noch mit einer Hand auf sein Hinterteil, um sie noch mehr zu ärgern.
Vergnügt und sich kaputt lachend drehten die beiden sich um und gingen Richtung Zug, da er bald abfahren würde.
"Los Amber, komm wir gehen schonmal rein." sagte Chris immernoch lachend.

(Chris, du Vogel, Grace wäre nicht verwundert. )

Plötzlich ertönte hinter Grace eine altbekannte Stimme. "HEY GRACE'ILEIN", grölte Chris Diamond, ein Gryffindor aus ihrer Stufe, den sie auf den Tod nicht ausstehen konnte. Genervt verdrehte Grace die Augen und erwog, einfach weiterzugehen. Ihre bissige Art jedoch ließ sie einen überheblichen Gesichtsausdruck aufsetzen und sich langsam zu dem brüllenden Halbwüchsigen herumdrehen. Kühl musterte sie seine viel zu langen Haare und die seltsame Kleidung, die er trug. Ganz offensichtlich hatte er sich nicht im geringsten verändert. Bemitleidenswert.
Chris und sein Freund Maurice machten allerhand Faxen, die Grace mit einem höhnischen Lächeln kommentierte. Sie wusste genau, dass auch die beiden eine tiefe Abneigung gegen sie hegten, was Grace jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass sich die zwei Jugendlichen sehr absonderlich kleideten und sowieso keinen Anstand besaßen, nicht wunderte. Schon lange ärgerte sie sich nicht mehr über solche Kindereien, da mussten sie schon zu härteren Mitteln greifen. Diese zwei Kinder jedenfalls beeindruckten sie in keiner Weise, im Grunde amüsierten sie Grace sogar. Und so warf sie ihnen einen letzten, blasphemischen Blick zu, um sich gleich darauf wieder dem Umherstolzieren auf dem Bahnsteig zu widmen und darauf zu warten, dass jemand auftauchte, mit dem man eine normale Konversation führen konnte.

"Das habe ich bereits dem Zugpersonal übergeben, diese wollten es im Frachtwaggon lagern. Es sind eh nur Kleider darin", antwortete Mike auf Suzies Frage, wo sein Gepäck sei. Auch sie hatte ihr Gepäck bereits bei der Ankunft auf dem Gleis einigen Bediensteten übergeben, denn sie selbst würde es niemals schaffen, die schweren Koffer in die Waggons zu tragen. Manchmal kam sie sich seltsam weiblich-schwach vor.
Mit einem Ruck öffnete Mike eine Tür des Hogwartsexpresses, und vielseitige Gefühle spiegelten sich auf seinem Gesicht wider. Suzie war sich sicher, dass er sich insgeheim freute, Hogwarts einmal wiederzusehen. Schließlich drehte Mike sich lächelnd um, und als er Suzanne musterte, errötete er leicht und eine gewisse Scheu schlich sich in seinen Blick.
"Darf ich?", fragte er und hielt ihr seine ausgestreckte Hand hin. Nun war es an Suzie, zu erröten. Sie mochte es schon immer gerne, wenn Männer sich als Gentlemen erwiesen, und nahm sein Angebot dankend an. Seine Hände waren warm und stellten einen starken Gegensatz zu Suzannes durch den kühlen Wind halb erfrorenen Fingern dar. Als sie festen Boden gefunden hatte, atmete sie tief ein. Der wunderbare muffige Geruch des Zuges hüllte sie ein und sie warf über ihre Schulter hinweg einen Blick auf Mike.
"Kommst du?", fragte sie lachend, und entschwand in Richtung Lehrerabteil.

tbc: Lehrerabteil

(Gepäck war schon im Abteil, hatte das im ersten Post geschrieben. )

(Uups *schüchtern grins*)

Mike zuckte leicht zusammen, als Suzanne seine Hand griff. Sie war kühl, wahrscheinlich von dem Wind welcher durch den Bahnhof zog. Er half ganz Gentlemen-like Suzanne in den Waggon. Sie ging dann schließlich doch recht flink an Ihr vorbei, und forderte Ihn freundlich auf Ihr doch zu folgen. Bis zum Lehrerwaggon war es jedoch ein kleines Stück durch den Zug. Genügend Zeit um sich einige Gedanken zu machen. Und auch hier konnte Mike seinen Job nicht ruhen lassen. Sein Blick schweifte über jeden Sitz, jede Tasche, jeden Koffer. Jedes kleine Knirschen oder Knacken wird mit argwöhnischen Blick verfolgt.

Man Mike das ist der Hogwartsexpress. Eher sollte man sich im Ministerium fürchten. Oder in Hogsmead. Aber nicht hier. Also reiß dich etwas zusammen! drohte er sich selber und spielte Suzanne die sich ab und an einmal umdrehte ein unbesorgtes lächeln vor. Nun haben Sie den ersten Waggon hinter sich gelassen. Der nächste würde bereits der sein, indem sich das Lehrerabteil befindet.

tbc: Lehrerabteil

Amber verdrehte nur genervt die Augen über die miesen Kommentare der anderen. "Ich glaube, die sind nur neidisch, weil sie sich nie trauen würden zu machen." meinte sie. Doch Amber bemerkte die bösen Blicke sämtlicher Mädchen. Sie ignorierte sie vollkommen. Denn sie wusste bereits, das einige Mädchen auf Chris standen und neidisch auf SIE waren. Sie konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
"Ja, zieh schnell deine Jacke an, bevor hier noch einige Mädchen in Ohnmacht fallen." gab sie lachend zurück und ließ ihren Blick über die Menge der Schüler schweifen, die sich langsam am Gleis 9 3/4 einfanden.
Amber folgte doch dann Chris' Blick und entdeckte ihr ein bekanntes Gesicht. Grace Winchcombe. Slytherin. In ihrer Jahrgangsstufe. Eine der Personen, die Amber nicht leiden konnte. Hochnäsig. Arrogant. Kalt. Quasi das Gegenteil von ihr.
Doch Chris und Maurice nahmen das als Anlass sie zu verarschen. Amber lachte. Das passte zu ihnen.
"Hey, Maurice pass auf, dass dir deine Hose nicht ganz runter rutscht. Das könnte peinlich werden." meinte sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und schaute ihren Kumpel an. Grace' Reaktion war schon altbekannt. Sie setzte nur ein arrogantes Lächeln auf und stolzierte weiter.
Als sie sich umdrehte, war Chris schon auf halben Weg Richtung Zug. Sie ging neben ihm und seufzte leise.

(Amber, Grace ist in Ravenclaw^^)

Amber eilte neben Chris und sie liefen nebeneinander Richtung Zug. Leise seufzte sie neben ihn.
"Was ist los, Amber?" fragte er besorgt und schaute sie an.
Die drei stiegen in den Zug, liefen ganz nach hinten und stiegen in ihr Abteil. Beim vorbeigehen sah er immernoch Janelle im anderen Abteil in ein Buch vertieft. War ja klar, dachte er sich und grinste leicht.
Maurice lies sich auf eine Sitzbank fallen und legte seine Beine auf den Sitz nebendran. Desshalb setzte sich Chris, wohl oder übel, auf die Sitzbank gegenüber an die Fensterseite.
Er lehnte sich an die Wand, stellte seinen Ellebogen auf die Fensterbank und stütze seinen Kopf auf der Hand ab. Nachdenklich blickte er aus dem Fenster und sah hinaus auf den Bahnsteig.
Viele Schüler rannten noch herum, unterhielten sich, verabschiedeten sich von ihren Eltern oder machten sich langsam Richtung Zug. Auch ein paar vertraute Gesichter sah er unter ihnen, aber auch völlig neue.
Einige Schüler erschienen auch jetzt erst aus der magischen Wand.
Sind wohl ein bisschen zu spät. denkt er sich grinsend. Was er am wenigsten leiden konnte, waren die neuen kleinen Erstklässer oder auch die Zweitklässler. Sie rannten über den Bahnhofplatz und rempelten dabei viele andere Schüler oder auch Erwachsene an. Oft viel auch eins von ihnen hin, wo er sich dann immer das lachen verkneifen musste.
Diese kleinen nervenden Kinder, dachte er sich nur, als plötzlich ein Mädchen ihn anstarrte und zuwinkte.
OH MEIN GOOTT dachte er und rieß seine Augen auf. Langsam hob er die Hand und winkte ihr zurück und musste dabei doof grinsen.
Glücklich sprang das Mädchen auf und ab und verschwand schnell wieder in der Menge.
"Boah wie Die immer nerven" nuschelte er in seine Hand rein, mehr zu sich selbst als zu seinen Freunden.
Plötzlich bemerkte er, das Amber immernoch da stand.
"Was ist denn los, Amby? Setzt dich doch hin..." meinte er nachdenklich zu ihr und schaute sie besorgt an.

(tbc: Abteil 21)

(oh oO xDDD)

Amber schaute zu ihm hoch. „Nichts.“ Meinte sie nur und zuckte kurz mit den Schultern. Sie stieg in den Bus und ging den langen Gang entlang zu ihrem Abteil.
Sie schaute von außen kurz in einige Abteile rein. Einige dieser Schüler kannte sie vom Sehen oder vom Unterricht. Amber betrat Abteil 21 und ließ sich neben Chris nieder, weil Maurice den anderen Sitzplatz besetzte. „Maurice, mach dich nicht so fett.“ Tadelte sie ihn, grinste aber. Daran erkannte man, dass sie es nicht wirklich ernst meinte. „Vielleicht kommen ja noch welche und wollen sich hier niederlassen.“ Obwohl ich das bezweifle…. Sie lächelte leise in sich hinein und lehnte sich zurück.
Ihr Kopf drehte sich Richtung Fenster und auch sie erkannte die Schüler draußen, die sich von ihren Familien verabschiedeten und in Richtung Zug gingen. Abschied war nicht so Ambers Ding. Sicher vermisste sie oft ihre Familie und machte sich auch oft Sorgen um ihre Eltern, da diese Auroren waren und der Job nicht so ungefährlich war.
„Chris, ich wette mit dir, und da muss ich nicht gut in Wahrsagen sein, dass die Anzahl deiner Verehrerinnen dieses Jahr steigen wird.“ Prophezeite sie ihm mit einem breiten Grinsen.

(tbc: Abteil 21)