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 Chris Diamond

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AutorNachricht
Chris Diamond
Nothing is like it seems
Chris Diamond


Realer Name : Gudrun xD
Alter : » 16
Blutstatus : » Halfblood
Gesinnung : » I don't know..
Status : » hurt, exhausted and worried but in love..
Job : » Pupil
Klasse : » 6th grade
Steckbrief : » Mirror of my {fucking} Life
Relations : » My {fucking} Heart Shaped Box
Outfit : » Why so Serious?
Ort : » At Gryffindor table with Amber, Maurice, Raika & Freyja
Beitragsanzahl : 4530
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Chris Diamond Empty
BeitragThema: Chris Diamond   Chris Diamond EmptySo 7 Feb 2010 - 22:02




Steckbrief von Chris Diamond


Whenever you think the world is how it is, then you have closed your eyes from the truth. Cause the world where you once live in, is fallen into eternal ruin and nothing is like it seems...

Chris Diamond Qi2oratf

Chris Diamond 3csc6ntn

PERSONAL FACTS

Nachname:
Diamond

Vorname:
Chris

Rufname:
Chris
Pappnase => So nannte ihn früher immer liebevoll sein Dad

Spitzname:
Chris
Crixas

Bedeutung:

* Der Nachname Diamond hat keine weitere besondere Bedeutung

* Der Vorname Chris hat keine weitere besondere Bedeutung

* Sein Spitzname 'Crixas' ist ein kleines Wortspiel mit seinem Vornamen, wobei die Buchstaben in einer anderen Reihenfolge geschrieben wurden und das 'h' durch ein 'x' ersetzt wurde.
Dieser soll auch eine Anspielung auf sein zurückhaltendes und lässiges Auftreten sein.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
22.05.1961

Sternzeichen:
Zwillinge

Alter:
16

Blutstatus:
Halbblut

Familienstand:
Single

Schicht:
obere Mittelschicht

Gesinnung:
Gut bis Neutral

Geburtsort:
Europa/Großbritannien/England/Blackborn

Herkunft:
Europa/Großbritannien/England/Blackborn
Europa/Großbritannien/Wales/Cardigan
Europa/Großbritannien/England/Oxford

Wohnort:
Europa/Großbritannien/England/Cambrigde

Nationalität:
britisch

Sprache:
Englisch, Grundkenntnisse in Deutsch

Stimme/Singstimme:
Oliver Sykes/Jared Leto(Klargesang) - Oliver Sykes(Geschreie)

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FAMILY

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Mutter:
Janna Diamond, geb. Leto, war 40 Jahre alt und starb an einem, völlig unbekannten, Tumor. Am 08. 07. 1969 verstarb sie an den schweren Folgen. Noch bis heute ist die plötzliche Krankheit für den Diamond völlig unbegreiflich und ist fest davon überzeugt, das sie aus einem anderen Grund gestorben ist. Und genau diesem will er auf den Grund gehen.
Da sie Muggel war, hatte sie natürlich auch einen nicht-magischen Job. Sie arbeitete als Festivalmanagerin. Sie ging auf das Wolfson College in Oxford und studierte. Bis heute ist Chris noch nicht richtig über ihren Tod hinweggekommen.

Vater:
Jared Diamond, 44 Jahre alt, Halbblut, arbeitet, seitdem sie in Cambrigde wohnen, als Bankwächter bei Gringotts, dadurch verdient er recht gut für sich und seinen Sohn, Chris. Seine Frau verstarb an einem schweren Brustkrebs. Ihr Tod liegt ihm immernoch schwer auf dem Herzen. Er ging früher ebenfalls auf die Hogwartsschule. Nach dem Schulabschluss lernte er dann Janna Leto, ein Muggel, kennen und sie heirateten und brachten Chris zur Welt.
Jared war auch in Gryffindor und war einer der erfolgreichesten Quidittch-Jäger von Gryffindor der letzen paar Jahre.
Er liebt seinen Sohn über alles und tut alles, damit es ihm gut geht.

Geschwister:
Einzelkind

Vorfahren:
Über seine Vorfahren weiß Chris sogut wie garnichts und zu den wenigen, die er kennt, haben sie keinen Kontakt mehr oder sind verstorben.

Lutz Leto; 86 Jahre (Großvater mütterlich seits) [verstorben]
Judith Leto; 79 Jahre (Großmutter mütterlich seits) [Keinen richtigen Kontakt mehr]
Krabent Diamond; 109 Jahre (Großvater väterlich seits [verstorben]
??? Diamond; Alter unbekannt (Großmutter väterlich seits) [genauere Daten unbekannt ;keinen Kontakt]

??? Diamond; Alter unbekannt (Ururururgroßvater väterlich seits) [Sollte angeblich früher ein sehr mächtiger Zauberer gewesen sein; keine genaueren Daten; keinen Kontakt; unbekannt ob er noch lebt oder nicht, eher zweifelhaft]

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Freunde:

Maurice Blackstone, Halbblut, 6.Schuljahr in Hogwarts, ist, ebenfalls wie Chris, 16 Jahre alt und ist in Gryffindor. Die beiden sind seit der ersten Klasse beste Freunde und machen fast alles zusammen. Sie haben sogar den gleichen Musikgeschmack, das sie sogar noch enger zusammenschweift. Sie haben schon viel erlebt und vieles durchgemacht und auch schon manch einen Professor auf die Palme gebracht.

Amber Baker, Reinblut, 6.Schuljahr in Hogwarts, Gryffindor, auch 16 Jahre alt, kommt aus den USA und lebt nun in London.
Sie und Chris kennen sich schon seit der zweiten Klasse und sie verbindet irgendwas Magisches, wie die beiden immer sagen. Amber ist wie eine kleine Schwester für ihn und er hilft ihr wann er nur kann.

Haustiere:

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Murthac, sein Baumfalke, ist 6 Jahre alt und ca. 38 cm groß.
Chris hat ihn schon seit der 1.Klasse und er ersetzt seine Posteule. Stattdessen bringt Murthac ihm immer die Zeitung oder andere Sachen.

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LOOK

Haare:
Chris hat etwas längere schwarze Haare, die ihm oft im Gesicht hängen und er des öfteren mit der Hand oder einer schnellen Kopfbewegegung nachhelfen muss. Seine Haare sind eines der wenigen Dinge, mit denen er an sich selbst zufrieden ist.

Augen:
Er hat strahlend, meerblaue Augen. Außerdem trägt er Kontaktlinsen, weil er eigentlich eine Brille braucht, aber mit sowas noch nie gerne rumgelaufen ist bzw er sie umbequem findet.

Statur:
Er ist eher schmächtig und schwach gebaut und schafft es einfach nicht, zuzunehmen. Er isst und isst und isst für sein Leben gerne, doch mehr Gewicht bekommt er, sehr zu seinem bedauern, nicht.

Aussehen:
Chris ist eher ein schmächtiger Typ. Er fällt zumeist durch seine Haare und seinen Kleidungsstil auf, falls sie nicht gerade die Schuluniform anhaben müssen.
Seine Haare sind immer glatt, schwarz und etwas länger. Seine Ohren sind bedeckt und zumeist fallen ihm seine Haare ins Gesicht. Sein Gesicht ist eher schmal und weißt keine Hautunreinheiten auf. Seine blauen Augen stechen immer besonders hervor, wobei er dadurch zumeist noch mehr, weibliche Blicke auf sich zieht. Er selbst ist mit seinem Körper nicht richtig zufrieden, außer seinen Haaren und Gesicht. Chris weißt eine recht kleine Körpergröße für sein Alter auf, nämlich 1,70m. Außerdem kann er einfach nicht zunehmen. Er isst für sein Leben gerne, schafft es aber einfach nicht wenigstens ein bisschen zuzunehmen. Das macht ihm oft zu schaffen, wobei er dann manchmal doch lieber so dünn ist, wenn er Kinder sieht, die mindestens drei-mal soviel wiegen wie er.
Chris spielt auch schon seit längerem mit dem Gedanken sich eins oder zwei Piercings stechen zu lassen, ist sich aber noch nicht richtig sicher ob er es machen soll. Desshalb fragt er, sobald er wieder Maurice und Amber trifft, die beiden, was sie davon halten würden.
Und über die Sommerferien hatte er sich eine Vielzahl von Tattoos stechen lassen.
Momentan hat er nur auf dem linken Schulterblatt einen großen Drachenkopf, dessen Körper sich, langsam blass werdend, den Rücken hinunterschlängelt, bis man ihn garnicht mehr sieht. Am linken Oberarm hat er dann noch einen kleinen Totenschädel und um ihn herum Geschnörkel, das sich dann noch über den ganzen Oberarm verteilt. Am rechten Oberarm hat er, ebenfalls noch mehrere kleine Tattoos, die er sich einfach so stechen lassen hat. Doch das wichtigste davon ist das Tattoo, das aussieht wie ein Schwert, das in einem Erdhaufen mit Blumen steckt und hinter dem Griff Feuer lodert. Auf der Klinge ist das Todesdatum seiner Mutter eingraviert.

Kleidungsstil:
Sein Kleidungsstil ist recht speziel. Soweit sie nicht die Schuluniform anhaben müssen, trägt er immer T-Shirts, egal zu welcher Jahreszeit. Auf seinen T-Shirts sind zumeist Logos und Designs von Muggelbands aus dem Genre Death Metal abgebildet, da er diese Musikrichtung am aller liebsten den ganzen Tag hören würde. Doch seit der 3.Klasse hat er auch T-Shirts von Bands aus der Zaubererwelt an, wobei diese ein ähnliches Genre spielen, Magical D-Metal genannt.
Außerdem hat er zumeist entweder Röhrenjeans, oder weite Jogginghosen an, 'Schlabberhosen' wie er sie immer nennt.
Seine Schuhe stammen auch aus der Muggelwelt und werden 'Chucks' genannt, die er in verschiedenen Farben besitzt. Er hat zumeist sogar täglich andere an, je nach Lust und Laune.
Im Sommer hat er dagegen immer seine 'Vans' an, auf denen immer verschiedene Muster abgebildet sind. Meistens sind dies schwarz-weiß oder schwarz-grau Schachmuster, aber auch mal Zirkel-Kreis Muster oder andere Abbildungen.
Zu seinen Accessoires zählen unter anderem eine Kette in Form von einen Haizahn aus schwarzen Holz, die er immer trägt. Er mag diese Kette sehr, weil er sie von seiner Mum früher geschenkt bekommen hat und sie seit dem nie wieder ausgezogen hat. Damit sie auch nicht kaputt geht, hat er sie mit einem dauerhaften Reparo Zauber belegt.
Außerdem trägt er auch noch am linken Handgelenk mehrere Bändchen die von Rockkonzerten oder Festivals von seinen Muggelbands sind. Am rechten Handgelenk trägt er zumeist eigentlich nur ein etwas breiteres Lederarmband in einem schlichten Schwarz.

Auftreten:
Chris ist eher ein ruhiger, zurückhaltender Typ. Durch seinen auffallenden Kleidungsstil und seinem Aussehen werfen viele Jungs im neidische oder höhnische Blicke hinterher, die Mädchen zumeist schwärmerische.
Auch auffallend sind seine T-Shirts, die er zu jeder Jahreszeit anhatt. Auf denen sind immer Logos und Designs seiner Lieblingsbands aus der Muggel- und Zaubererwelt abgebildet. Dadurch das er die Musikgenres Death Metal und Magical D-Metal am aller liebsten hört, ist auf den T-Shirts zumeist Blut oder anderes Abstoßendes abgebildet.

Besonderheiten:
Außer seinem ausgefallenen Kleidungsstil und seinem Aussehen, seiner Musik und seinen auffallend, blauen Augen hat er ansonsten keine Besonderheiten.
Das einzige Rätselhafte an ihm ist seine Vergangenheit, über die er nur sehr wenig weiß, und dass er zum Beispiel im Spiegel Nerhegeb eine seltsame, schwarze Kristallkugel in der Hand hält.
Außerdem träumt er manchmal wie er durch dunkle Gänge läuft und dabei die Kristallkugel in der Hand hat. Manchmal hört er sogar Stimmen und es scheint so als würde er jemand, oder mehrere Personen irgendwo hinführen, die er aber immer nur sehr undeutlich in einer Art Bilderreihenfolge vor seinem inneren Auge vorbeifliegen sieht.

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CHARACTER

Charakter:
Chris ist eher ein ruhiger, zurückhaltender Typ. Oft läuft er nachdenklich durch die Gänge von Hogwarts oder sitzt am Schwarzen See. Über seine Vergangenheit weiß er nur ziemlich wenig und dadurch, dass sie damals oft umgezogen sind, bevor er nach Hogwarts kam, hatte er kaum Freunde. Doch seit dem er in Hogwarts ist findet er Jahr für Jahr immer mehr neue Freunde.
Im Unterricht ist er manchmal etwas verpeilt und schaut ab und zu verträumt aus den Fenstern der Klassenzimmer. Auch die Hausaufgaben vergisst er öfters mal, doch wenn dann mal eine Arbeit ansteht, besteht er diesen meistens als einer der besten, was die meisten Professoren der Schule oft in Staunen versetzt.
Am liebsten würde er immer auschlafen können und auf der faulen Haut liegen. Doch falls seine Freunde in Schwierigkeiten sind, würde er alles für sie tun um ihnen zu helfen.
Außerdem tut er für sein Leben gerne Essen, doch aus irgendeinem unerklärlichen Grund nimmt er einfach nicht zu. Obwohl er sich schon manchmal gerne etwas mehr Fett wünschen würde.
Was bei ihm das Thema Liebe angeht, ist er nicht gerade ein Aufreißer. Er weiß zwar, das viele Mädchen, von denen sogar einige seiner Meinung nach hübsch aussehen, ihm oft verliebte Blicke zuwerfen. Doch er ist einfach zu schüchtern um auf sie zuzugehen, besonders da sie so gut wie immer in Gruppen unterwegs sind. Deshalb ist er immernoch Single und wartet auf das Mädchen seiner Träume...

Stärken:

* guter Zauberer

* schreibt, trotz weniger Hausaufgaben, oft gute Noten

* zieht durch sein gutes Aussehen oft weibliche Blicke auf sich

* bleibt oft ruhig

* ist immer für seine Freunde da

* lernt schnell

* so gut wie nie krank

* sehr geschickt auf dem Besen

Schwächen:

* sehr faul

* Vergisst öfters mal die Hausaufgaben

* schüchtern wenn es um Mädchen geht

* oft verträumt

* wird von manchen höhnisch angeguckt

* zurückhaltend

* hat öfters mal eine große Klappe, was ihn auch manchmal in Schwierigkeiten bringen kann

Vorlieben:

* Chris liebt es einfach zu essen und zu faulenzen. Das könnte er den ganzen Tag machen... und schlafen!

* Außerdem sind ihm seine Freunde sehr wichtig und er ist immer für sie da.

* Zu gerne würde er im Gryffindor Quidittch Team sein, desshalb geht er des Öfteren raus zum trainieren.

* Sein Baumfalke Murthac ist Chris auch sehr wichtig, denn er hat ihn schon seit der ersten Klasse.

* Er macht auch gerne Ausflüge nach Hogsmeade und liebt dort das Butterbier bei den "Drei Besen"

Abneigungen:

* Manchmal kann er es nicht leiden, wenn er dumm von der Seite angeguckt wird.

* Er findet es auch ätzend, das er einfach nicht dicker wird, egal wie viel er isst.

* Er hasst es Hausaufgaben zu machen, weiß aber, das es sein muss.

* Außerdem kann Chris den Wind einfach nicht ausstehen, weil er immer seine Frisur kaputt macht.

* Chris findet eingebildete Leute, die sich für was besseres halten, einfach nur abscheulich.

Hobbies:

* Hört gerne Musik in seiner Freizeit

* Liegt im Sommer gerne mit seinen Freunden am See rum

* Essen und Schlafen, wie er immer sagt

* Fliegen

* Zaubern

* Mit seinen Freunden irgendwelche Sachen unternehmen

* Zeichnet sehr gerne ungestört unter einem Baum am Schwarzen See

Ängste:

* Vor der mythischen Gestalt des Nekromanten

* Übergroße Spinnen

* Träume von seiner toten Mutter

* Seine Freunde zu verlieren

* Hogwarts zu verlieren

* Das es eines Tages kein Essen mehr in Hogwarts gibt

Wünsche:

* Irgendwann einmal seine große Liebe zu finden

* ein mächtiger Zauberer zu werden

* Ins Gryffindor Quidittch Team zu kommen

* Den Abschluss zu schaffen

* Mehr über seine Vergangenheit und sein Schicksal herrauszufinden

Eigenarten:

* Hört, für andere, seltsame, gar angsteinflössende Musik

* Sieht nicht gerade wie ein typischer Hogwartsschüler aus und erst recht nicht wie einer aus Gryffindor

* Redet oder macht im Moment noch irgendwas, aber im nächsten Moment schaut er plötzlich verträumt durch die Gegend

* Fällt manchmal über seine eigenen Füße

* Sein Magen ist niemals voll, egal wie viel er isst

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MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei
Jahr 1-5

Schule:
Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei

Haus:
Gryffindor

Klasse:
Klassenstufe 6

Fächerbelegung:

Verwandlung

Zaubertränke

Zauberkunst

Verteidigung gegen die dunklen Künste

Geschichte der Zauberei

Alte Runen

Dunkle Künste

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:

* Apparierkurs

* Erweiterte VgddK, Legllimentik & Okklumentik

* Anwärter als Sänger in der Schulband

* Anwärter als Jäger im Gryffindor Quidittch Team

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
E

Zaubertränke:
E

Zauberkunst:
O

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Geschichte der Zauberei:
A

Wahlfächer:

Alte Runen:
E

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
O

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
O

Zaubertränke:
O

Verwandlungen:
E

Zauberkunst:
O

Geschichte der Zauberei:
A

Alte Runen:
A

Wahrsagen:
M (durchgefallen)

Kräuterkunde:
S (durchgefallen)

UTZs:
Noch nicht erteilt

Lieblingsfächer:
Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst und Zaubertränke.

Hassfächer:
Wahrsagen, Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe.

Zauberstab:
schwarzes Mahagoniholz, 12 Zoll, Wolf- & Drachenherzfaser

Patronus:
Wolf

Patronusgedanke:
Die glücklichen Zeiten früher mit seiner Mutter

Besen:
Nimbus 1000

Animagigestalt:
-

Irrwicht:
Der Nekromant

Spiegel Nerhegeb:
Er, seine Mum und sein Dad. Er hält außerdem eine seltsame Kristallkugel in der Hand

Amortentia Geruch:
Feuchte Waldluft

Besondere Kenntnisse:
Exzellenter Umgang mit dem Zauberstab und auf dem Besen

Besondere Merkmale:
Momentan hat er nur auf dem linken Schulterblatt einen großen Drachenkopf, dessen Körper sich, langsam blass werden, den Rücken hinunterschlängelt, bis man ihn garnicht mehr sieht. Am linken Oberarm hat er dann noch einen kleinen Totenschädel und um ihn herum Geschnörkel, das sich dann noch über den ganzen Oberarm verteilt. Am rechten Oberarm hat er, ebenfalls noch mehrere kleine Tattoos, die er sich einfach so stechen lassen hat. Doch das wichtigste davon ist das Tattoo, das aussieht wie ein Schwert, das in einem Erdhaufen mit Blumen steckt und hinter dem Griff Feuer lodert. Auf der Klinge ist das Todesdatum seiner Mutter eingraviert.
Chris spielt auch schon längerem mit dem Gedanken, sich eins oder zwei Piercings stechen zu lassen.
Ansonsten erkennt man ihn entweder an seinem auffälligen Kleidungsstil, oder wenn man irgendeine Person an Stellen umfallen sieht, an der sonst niemand hängenbleibt. Das ist dann auch meistens Chris.

Besondere Fähigkeiten:
Chris kennt eine große Vielzahl von Zaubern, auch schon welche, die er noch garnicht gelehrt bekommen hat, oder überhaupt nicht an Hogwarts unterrichtet werden.
Ansonsten sind dann nur diese seltsamen Ereignisse, die schon seit seiner Kindheit manchmal um ihn herum passieren und seine seltsamen Träume, die er nicht richtig versteht und vielleicht sogar mit der Zukunft der ganzen magischen Welt zusammenhängen könnte.

Magisches Inventar:
Chris trägt meistens eigentlich nur die Schülbücher für die jeweiligen Fächer, seinen Zauberstab, immer eins oder zwei Tüten Bertie Botts Bohnen und seinen Muggel-MP3 Player.
Ansonsten hat er ab und zu auch mal seinen Besen mit wenn er aufs Quidittch-Feld geht oder seinen Geldbeutel, falls mal wieder ein Ausflug nach Hogsmeade vor der Tür steht.

Sonstiges:
-

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LIFESTORY

Vorgeschichte:

Geboren wurde der Diamond in Blackborn, um genau zu sein im St. Jean Hospital of Blackborn. Schon da mal war er ein Spezialfall, er musste mit Kaiserschnitt geboren werden. Man merkte aber direkt, das er anders als die anderen war. Er war nicht so laut und geschrien hatte er nie, kein einzigstes mal. Die ersten Paar Jahre seines Babylebens verbrachte er glücklich und ruhig mit seinen Eltern.
In Blackborn ging er auch, als es soweit war, in einen Muggelkindergarten. Doch er fand nicht schnell Freunde. Die Kinder hatten ein wenig Angst vor ihm, was den kleinen Chris aber ansonsten nicht wirklich störte. Am liebsten lag er auf einer Wiese herum und schaute zum Himmel. Die ersten Anzeichen für eine faule Ader. Doch als er 5 wurde, fing es an, das plötzliche seltsame Dinge um den Jungen herum geschahen, was seinen Vater sofort erkennen lies, das er auch ein Zauberer war. Seinen alten Herren erfühlte dies natürlich mit Stolz, einen magiebegabten Sohn zu haben. Sogar seine Mutter freute sich darüber.

Als Chris dann 6 war, ging er dort auf eine Muggelgrundschule, wie seine Mum es wollte. Sein Vater wollte ihn zuerst auf eine Zaubergrundschule schicken, die aber 40 km weit entfernt von Blackborn war, doch Janna konnte sich durchsetzen. Auch hier fiel es ihm etwas schwer, Freunde zu finden, doch der Dunkelhaarige machte sich schon von Anfang an erst keine Mühen, sich welche zu suchen. Frei nach dem Motto: "Wenn jemand mit mir befreundet sein will, soll er ruhig kommen." In der Schule fing es aber auch schon an, das er oft verträumt aus dem Fenster blickte und deshalb öfters streng ermahnt wurde und einmal sogar seine Eltern in die Schule geholt wurden. Begeistert waren die beiden natürlich nicht, aber der Lehrer von ihm sagte tatsächllich, das er glaubt das Chris mit dem Stoff der Schule unterfordert sei. Auch wenn er es beim ersten Mal meistens nie mitbekam und deshalb oft später erst anfing als die anderen, war er denoch zeitgleich oder sogar früher als die anderen mit den Aufgaben fertig. Er habe ein großes Potenzial und wäre sehr schlau und könnte was aus sich später mal machen, wenn er nurnicht so verträumt und faul wäre. Als dann letztendlich das Zeugnis seines ersten Schuljahres kam, waren seine Mum und sein Dad unglaublich erstaunt. In jedem Fach stand eine 1, außer in Mitarbeit und Verhalten, in denen er eine 2 hatte. Also hielten sie nach einer etwas anspruchsvolleren Grundschule für das nächste Schuljahr Ausschau. Außerdem hatten die mysteriösen Dinge, die um Klein-Chris immer häufiger passierten, ein wenig für Aufsehen in der Nachbarschaft gesorgt. Deshalb zogen sie nach Cardigan in Wales, wo es eine Grundschule für Hochbegabte Kinder gab und es war weitgenug von Blackborn entfernt. Der junge Diamond hatte gegen den Umzug nichts, da er seine wenigen Bekannten aus Wales eh nicht vermissen würde und sie bald eh wieder vergessen hat. Als dann das nächste Schuljahr anbrach, ging dieser noch Lustloser als voriges Jahr in die Schule. Langsam bemerkten seine Eltern, dass er immer fauler wurde und sich Sorgen machten, das er vielleicht dieses Schulniveau nicht packen würde. Janna, seine Mum, redete mit ihren Sohn, doch dieser winkte ab und sagte, das er das schon schaffe. Auch in dieser Schule änderte sich nicht viel. Er lag in den Pausen faul in der Sohne oder unter einem Baum herum und war im Unterricht oft sehr abwesend und wurde öfters ermahnt. Doch kurz bevor dann das Zeugnis kam, suchte der Schwarzhaarige ein Gespräch mit seinen Eltern, in dem er ihnen sagte, das er mit dieser Schule einfach nicht glücklich sei und sie ihn viel zu sehr einschränkte und betrügte. Außerdem betitelte er seine Mitschüler als „Langweilige Marionetten des Schulwesens, die weder Humor noch Spaß verstehen“. Das nahmen die Beiden sich natürlich zu Herzen und hörten auf ihren überalles geliebten Sohn. Als das Zeugnis kam, war es nicht anders wie das Vorherige. Überall standen Einsen, außer in Mitarbeit und Verhalten, wo er aber dieses mal eine 3 stehen hatte. Strenge Schule, strenge Noten. In den Ferien schauten sich seine Eltern wieder nach einem neuen Haus um und fanden eins in der Nähe von London. Jared wollte sowieso näher nach London ziehen, da Chris bald 11 war und einen Brief von Hogwarts erhalten würde. Das Haus befand sich in Oxford, ein belebtes Städtchen, in der unter anderem auch eine der berühmtesten Universitäten der Welt stand. Außerdem ging hier früher seine Mutter auch zur Schule.
In Oxford fühlten sich alle gleich viel wohler und sie wurden wieder eine glückliche Familie. Sie unternahmen oft etwas, was Chris am meisten freute, wenn er von der langweiligen Schule kam. Auch an dieser Schule wirkte er nämlich für sein drittes Schuljahr noch unterfordert, wenn auch nicht mehr so sehr wie früher. Was seinen Eltern dann nach einiger Zeit auffiel, waren heutige Eigenschaften, die damals schon anfingen, hervorzustechen. Er faulenzte am liebsten irgendwo herum, aß für sein Leben gerne alles mögliche was ihm schmeckte in Maßen, ohne dick dabei - er war noch nie übergewichtig - zu werden und entwickelte langsam seine eigene Lebensart und war sehr anders als seine Mitschüler. Während diese nach der Schule mit ihren Freunden oder Familie irgendwo hingingen oder spielten, machte Chris in jeglicher Art Musik - er übte singen, lernte Gitarre und Schlagzeug - & fing an Rock zu hören - seine erste Band die er in diese Richtung hörte, war die Muggelband 30 Seconds to Mars, die bis heute noch eine seiner absoluten Lieblingsbands ist -. Ein wenig seltsam fanden Jared und Janna es schon, doch irgendwie liebten sie ihn umso mehr durch seine Art, anders als die anderen zu sein.
Als sein Schuljahr sich dann langsam wieder den Ende neigte, ging es plötzlich ihrer Mum von Tag zu Tag etwas schlechter, arbeitete jedoch tapfer weiter und gab es als eine Erkältung an - im Sommer. Dem Dunkelhaarigen kam es ein wenig seltsam vor, doch kümmerte sich nicht weiter darum. Doch je mehr seine Mutter krank wurde, umso zurückhaltender und nachdenklicher wurde sein Vater. Das machte den jungen Diamond ein wenig traurig und entfernte sich nach und nach unbewusst von Ihnen. Immer öfters war er etwas länger als er eigentlich durfte alleine draußen und spielte an seinem Lieblingsort - Ein Vorsprung auf einem Hügel, welcher einen wunderbaren Blick auf Oxford bat - Gitarre und sang Lieder von 30StM.
Daheim gab es dann zumeist auch dementsprechend Ärger, wenn es zu spät wurde. Das fing ihn zwar nach einer Weile auf die Nerven zu gehen, doch wusste er auch, dass sie sich ja nur Sorgen um ihn machten. Irgendwann ging es dann seiner Mum endlich wieder besser und sie wurde langsam wieder gesund. Natürlich freute das ihren jungen Sohn, doch Jared blieb immer noch nachdenklich und zog sich immer mehr zurück und machte öfters längere “Geschäftsreisen“, wie er es nannte.
Doch nichtmal zwei Wochen, nach der Besserung ihrer Gesundheit, kam sie plötzlich eines Abends völlig kaputt nach Hause und sie schien noch kränklicher als zuvor. Um dann noch die Panik und Verwirrung des Jungen zu erhöhen, erschien plötzlich sein Vater mit einem lauten Knall mitten im Raum und half sofort seiner Mutter.
Lange nach diesem Vorfall erklärte sein Dad ihm dann aber, das er appariert sei und er das bestimmt auch noch lernen würde, wenn er erstmal auf Hogwarts sei.
Chris war so oft wie es ging für seine kranke Mutter da und versuchte sie so gut wie möglich zu pflegen. Doch das alles half nichts und ein Arzt musste her. Dieser prognosierte dann, dass sie - was ein schlimmer Schicksalsschlag für die Beiden war - an einem, ihm völlig unbekannten Tumor litt, der sich immer mehr verschlimmerte und ausbreitete.
Wieder war sein Vater öfters weg, wenn auch nicht so oft wie vorher, da er sich öfters um seine Frau kümmerte. Er versuchte es sogar mit einigen Heilzaubern, die aber alle nichts nützten. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer... Und irgendwann, trat das Unausweichliche ein.

Am 08.07.1969 starb seine Mutter im Alter von 40 Jahren. Er war damals nur acht Jahre alt und es nahm ihn, wie auch seinen Vater schwer mit. Ihr Alttag geriet dadurch völlig aus dem Gleichgewicht und sein Vater verlor seine Arbeit. Auch versagte der Schwarzhaarige völlig in der Schule und als das Zeugnis kam, war seine beste Note eine Drei - In Musik. Der Rest bestand größtenteils aus Vieren und Fünfen. Sie versuchten sich zwar schnell wieder zu fangen, doch es gelang nicht wirklich - zu viele Erinnerungen lagen an diesem Ort. Also verkauften sie das Haus wieder und zogen erneut um. Dieses mal verschlug es Vater & Sohn nach Cambridge, welches zwar weiter weg von London lag als Oxford, dennoch nah genug dran lag, um schnell hin und zurück zu fahren. Dort verbrachten die beiden erstmal einen wohlverdienten Urlaub und fuhren öfters auch zu dem Grab von Jared, welches in Oxford blieb - ihrem alten Heimatort. Langsam stabilisierte sich wieder der Alltag der Beiden und erholten sich von dem Schock, der aber trotzdem noch bis heute nicht vergessen ist. Sein Dad bekam wieder einen Job bei Gringotts und Chris seine Noten besserten sich auf der neuen Schule wieder – sein Viertes uns letztes Schuljahr in der Grundschule. Auch dieses mal hatte er sich nicht wirklich mit Jemanden angefreundet. Bei den Jungs stieß er auf Neid und Hohn - weil er anders als die ganzen Jungs war - und bei den Mädchen auf Verliebtheit und Schwärmerei, was ihm aber ziemlich anfing zu nerven, wenn er einmal die Augen schloss um sich auszuruhen und dann plötzlich 5 Mädchen neben ihm auf der Schulwiese lagen. Aber auch dieses Schuljahr bestand er dann wieder mit einem recht guten Zeugnisse - hauptsächlich zweien, aber auch einige dreien und einsen.
Dann fing die Zeit der weiterbildenden Schule an. Die beiden Diamonds suchten sich eine etwas kleinere, leichte Schule aus, da sie sich bereits sicher waren, das Chris nach Hogwarts kommen würde. Immerhin fing er sogar schon an, die magischen Geschehnisse um ihn herum zu kontrollieren und dämmte sie oftmals ein, ehe sie bemerkt wurden. Abends saßen die zwei manchmal noch zusammen und unterhielten sich über Hogwarts und vielen anderen Dingen, wie Stolz sein Vater zum Beispiel auf ihn und seiner Entwicklung war. Am liebsten mochte er aber trotzdem noch die Geschichten über die zauberhafte Akademie im hohen Schottland. Dadurch, dass der Dunkelhaarige nun langsam älter wurde, änderte sich auch vieles bei ihm. Das Gitarre spielen hatte er zwar aufgehört und Schlagzeug spielte er auch nurnoch selten, doch sein Musikgeschmack fing an, sich zu vervielfältigen. Musik war immer noch seine Leidenschaft. Doch auch sein Styling änderte sich. Er ließ sich etwas längere Haare wachsen, eine Art Surferfrisur.
Das Schuljahr verging wie im Fluge - sein Zeugnis hatte wieder mal Überdurchschnitt - und sie meldeten ihn von der Schule ab. Mittlerweile war Chris schon 10 und diese Ferien würde der Brief nach Hogwarts kommen. Und dann war es auch soweit. Der Brief kam und er war außer sich vor Freude. Ab dann begann für den Kleinen der Zauber. Er fuhr mit seinen Vater in den Ferien nach London, wo man die magischen Sachen kaufen konnte. Zuerst fand er es sehr unglaubwürdig, doch als er dann durch den Tropfenden Kessel die Winkelgasse betrat, wunderte ihn nichts mehr. Es war einfach zu Traumhaft für ihn um wahr zu sein. Die beiden kauften die Sachen ein die er brauchte und genossen den ersten Tag von ihm in der Zauberwelt. Dies war zwar nicht sein einzigster Besuch in der Winkelgasse, doch diesen Tag vergaß er niemals.

Als es dann soweit war und die Ferien zu Ende waren, fuhren sie erneut nach London, zum Bahnhof Kings Cross. Als er erfuhr, das sie zum Gleis 9 ¾ mussten, dachte er, sein Vater veralberte ihn. Als er dann aber noch sagte, dass sie gegen einen Wandpfeiler rennen mussten, erklärte er seinen Dad zuerst für verrückt und völlig übergeschnappt und lachte diesen aus. Doch als er dann plötzlich mit seinem Gepäckzeug durch die Mauer verschwand, verstummte er schlagartig und schaute völlig perplex und verwirrt die Stelle an, an der sein Vater gerade eben noch stand. Langsam und zögerlich lief er auch auf die Wand zu, schaute vorher nochmal ob er beobachtet wurde und lief dann schnell auch gegen die Wand. Doch anstatt dagegen zu prallen, wie er es eigentlich dachte, fand er sich plötzlich auf einem anderen Bahngleis wieder und vor ihm stand eine große alte, knallrote Dampflok, auf der in großen goldenen Lettern „Hogwarts Express“ prangte. Sein Vater empfing wartete auf ihn um sich nochmals richtig zu verabschieden. Sein Gepäck hatte dieser schon abgegeben. Nach einem unglaublich langen Abschied bestieg Chris dann schweren Herzens doch den Zug und winkte seinem Dad noch solange zu, bis er ihn nicht mehr sah. Und dann war er auf einmal völlig alleine. In einem Zug voller fremder Leute an einen Ort, den er noch nie gesehen hatte.
Der Anfang der Fahrt verlief völlig ruhig und der Diamond döste ein wenig vor sich hin, als er plötzlich von einem lauten Poltern geweckt wurde und er verschlafen nach dem Ursprung des Geräusches Ausschau hielt. Die Abteilstür ging auf und ein Junge in seinem Alter, der ihm sogar recht ähnlich aussah, betrat das Abteil und fragte, ob er sich setzen dürfte. Zuerst schauten die beiden sich, verwundert über ihre Ähnlichkeit, an, fingen dann aber ein Gespräch an. Er entpuppte sich als Maurice und sie entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Der Beginn einer Freundschaft.
Die beiden verbrachten das ganze Jahr zusammen und wurden beste Freunde, was bis heute noch anhält. Die beiden kamen in das Haus Gryffindor, sie lernten zusammen, machen zusammen Ärger, saßen sogar meistens zusammen nach und waren seit dem unzertrennlich. Aber Maurice blieb nicht der einzigste Freund von dem Diamond. Auch wenn auch an Hogwarts viele ihn schräg anschauten und die Mädchen ihm auch dort hinterher schwärmten - was bei Maurice genau der gleiche Fall war -, fand er trotzdem auch andere Freunde, die er in sein Herz schloss. Doch am meisten imponierte ihn die junge, damals schon sehr hübsche, Amber, die ebenfalls in Gryffindor war. Sie war anders als die anderen. Sie schwärmte den beiden nicht hinterher und teilte auch viele gleiche Interessen mit den zwei Chaoten. Dadurch war das Trio dann komplett. Amber wurde seine beste Freundin, für die er wirklich alles tun würde.

Doch der Diamond wurde langsam, aber sicher zum Jugendlichen. Das erkannte man daran, das sich sein Style extrem wandelte und er anfing, ziemlichen wert auf sein Aussehen zu legen. Enge Jeans, Shirts seiner neuen Bands, Chucks, Vans und Caps zierten nun seinen Kleiderschrank. Auch die Abneigung gegen Mädchen verschwand allmählich. Ja sie gefielen ihn sogar sehr und das merkten diese natürlich auch, wodurch diese sich noch mehr an ihn heften. Aber auch sein Musikgeschmack änderte sich enorm. Dieser wurde viel viel viel härter. Von seinen Freunden wurde es nurnoch als Chris-Musik bezeichnet. Nur Maurice hörte noch die gleiche Musik wie er - Amber nur zu teilen. Die Musik war Härter, Schneller, Lauter. Anstatt zu Singen, “Schrien“ die Sänger. Was viele nurnoch als Aggressiv-machendes-Geschreie abstempelten, war es für ihn einfach der Weg, um runterzufahren und sich zu beruhigen. Auch lernte er so zu singen und dafür hatte er ein echtes Talent. Er war sehr talentiert in dieser Gesangsrichtung und konnte so gut wie alle Gesangsarten davon. Zwar traf das bei seinen Verehrerinnen auf Abneigung, dennoch ließen sie nicht von ihm ab. Aber irgendwann war es soweit und auch Chris verfiel der Liebe. Seine erste Freundin kam, ging, eine Weitere folgte, ging wieder... Er hatte viele Freundinnen an Hogwarts gehabt, die aber nach einiger Zeit oft merkten, das er doch nicht so toll und perfekt für sie waren, wie die „kreichenden Hippies“ - So nannte Maurice das Gefolge, was den Beiden ständig hinterher dackelte - anfangs dachten. Manche Beziehungen hielten länger, manche kürzer. Manche beendete er, manche seine derzeitige Freundin. Sein erstes Mal hatte der Diamond mit 14. Es war mit Sophie Raze, ein wunderschönes Mädchen mit langen blonden Haaren. Sie vergaß er bis heute noch nicht, auch wenn er damals die Beziehung beendete. Und sie hatte ihn immer noch nicht aufgegeben. Sie gehörte immer noch zu den Mädchen, die ihm hinterher schwärmten und sie gab damit immer an, das sie ihm die Jungfräulichkeit nahm und er ihre. Doch als er mit ihr zusammen war, beließen sie es nicht nur bei dem einen Mal. „Sie war verdammt pervers... aber gut.“ Grinste Chris immer, wenn er nach ihr gefragt wurde. Auch fand der Gryffindor gefallen an der Verbotenen Abteilung in der Bibliothek und an den Ländereien Hogwarts – besonders dem Verbotenen Wald. Oft schlich er sich heimlich in den Wald um ein wenig alleine zu sein, nach zudenken oder einfach seine Ruhe zu haben. Auch freundete er sich ein wenig mit den Rumtreibern der Schule an, die Berühmt für ihre Albernheiten und ihr Wissen über die Schule waren. Durch sie fand er auch viele Geheimwege, unter anderem welche zur Verbotenen Abteilung. Dort befand er sich öfters mal nachts und durchschaute Bücher. Er fand eine Vielzahl von Zaubern, die er bis heute noch benutzt und dadurch mit seinen Zauberkünsten vielen schon weit voraus war, sogar schon weiter als fast alle der Siebten Klasse.
Meistens war der Diamond in den Ferien in Hogwarts, doch manchmal fuhr er auch nach Hause zu seinem Vater um ein wenig Zeit mit ihm zu verbringen. An sich fand er es immer toll, mit seinem Dad unterwegs zu sein und etwas zu unternehmen. Doch fiel ihm auch auf, dass er nachdenklicher seit dem Tod seiner Mutter geworden war. Abends zog er sich öfters mal zurück in sein Büro, wo Chris aber nicht hinein durfte. Was er dort macht wusste er nicht und es interessiert ihn immer noch brennend. Doch kein Schlosszauber, den er kennt, brachte etwas gegen das verriegelte Schloss seines Dads.

Und nun war es wieder soweit. Das nächste Jahr in Hogwarts stand vor der Tür, sein sechstes Jahr dort und er konnte es wieder kaum erwarten. Endlich traf er seine Freunde wieder und freute sich auf ein weiteres Schuljahr mit ihnen. Doch dieses mal würde alles anders werden...

Chris Diamond Ccjyrcc4

OTHER FACTS

Avatarperson:
Oliver Sykes

Woher stammen die Bilder?
Google, Wikipedia

Schreibprobe:
Die Sonne überflutete die Ebene. Es war ein besonders milder Herbst, das Gras war noch saftig grün und wogte sanft gegen die Stadtmauern wie ein Meer an einem ruhigen Tag. Nihal saß auf der Terrasse oben auf dem Turm und genoss den Morgenwind. Von diesem höchsten Punkt Salazars aus bot sich der beste Blick über die Ebene, die sich, so weit das Auge reichte, bis zum Horizont zog. Aus dieser endlosen Weite ragte die Stadt auf, mit ihren nicht weniger als fünfzig Ebenen von Häusern, Werkstätten und Ställen. Ein einziger, riesengroßer Turm, der eine kleine Metropole von fünfzehntausend Menschen fasste, die zusammengedrängt in seinen eintausendzweihundert
Ellen Höhe lebten. Nihal liebte es, allein dort oben zu sitzen, während der Wind in ihren langen Haaren spielte. Dann hockte sie mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem Stein, hatte die
Augen geschlossen und ihr hölzernes Schwert wie ein echter Krieger neben sich gelegt. Dort oben konnte sie zur Ruhe kommen, konnte sich ganz auf sich selbst konzentrieren, auf ihre verborgensten Gedanken, auf jene vage Wehmut, die sie manchmal umfing, auf jenes leise Murmeln, das sie hin und wieder aus den Tiefen ihrer Seele aufsteigen spürte. Doch heute war kein solcher Tag. Nein, es war ein Tag der Schlacht, und wie ein Feldherr, den es zum Kampf drängt, ließ Nihal heute den Blick über die Ebene schweifen. Sie waren vielleicht ein Dutzend Jugendliche, alle älter als zehn Jahre. Unter lauter Jungen war sie das einzige Mädchen. Alle saßen, nur sie stand in ihrer Mitte. Sie war der Anführer: ein schmächtiges, schlankes Mädchen, mit lebhaften violetten Augen, fließendem, blau glänzendem Haar und auffallend spitz zulaufenden Ohren. Wenn man sie so ansah, mochte man sie nicht für stark halten, doch alle hingen an ihren Lippen. »Heute kämpfen wir um die verlassenen Häuser. Die Fammin haben sich dort eingenistet und spielen sich als die großen Herren auf. Aber sie wissen nichts von uns und erwarten uns nicht: Wir können sie also überraschen und mit der Kraft unserer Schwerter aus ihren Löchern vertreiben.« Die Jungen lauschten aufmerksam. »Und wie sieht dein Schlachtplan aus?«, fragte der dickste von ihnen. »Wir marschieren in geschlossenen Reihen bis zum Stockwerk über den Werkstätten hinunter, nehmen die Abkürzung durch die Gänge hinter der Stadtmauer und landen direkt bei ihrem Versteck und können ihnen in den Rücken fallen. Wenn wir uns nicht verraten, wird das ein Kinderspiel. Ich marschiere voran, die anderen des Stoßtrupps folgen mir.« Einige der Jungen nickten überzeugt. »Dann kommen die Bogenschützen «, und drei Knaben mit Schleudern in der Hand hoben die Waffen und zeigten, dass sie verstanden hatten, »und zum Schluss die Fußsoldaten. Seid ihr bereit?«
Ein Chor begeisterter Ja-Rufe erhob sich. »Dann auf!« Nihal reckte ihr Schwert und ließ sich geschwind, gefolgt vom Rest der Bande, durch die Falltür hinab, die von der Terrasse in den Turm führte. Dicht hintereinander stürmten sie im Marschschritt durch die Gänge, die den inneren Ring Salazars umliefen, unter den amüsierten, häufiger aber sorgenvollen Blicken der Einwohner Salazars, die nur allzu gut wussten, wie Nihals legendäre Schlachten häufig endeten. »Guten Morgen, General.« Nihal drehte sich um. Das Wesen, das sie angesprochen hatte, war ungefähr so groß wie sie, leicht untersetzt und trug einen dichten Bart, der fast sein ganzes Gesicht verdeckte. Es
war ein Gnom, der jetzt eine komische Verbeugung vollführte. Nihal ließ ihre Männer anhalten und verbeugte sich ebenfalls. »Auch dir einen guten Morgen.« »Nun, mal wieder auf Feindesjagd?« »Ja, natürlich. Wir müssen doch die Fammin aus dem Turm vertreiben.« »Gewiss, gewiss … Doch würde ich an deiner Stelle, in diesen gefährlichen Zeiten heutzutage, den bewussten Namen nicht so leichtfertig aussprechen. Selbst nicht im Spiel.« »Wir haben aber keine Angst!«, rief ein Junge aus dem Hintergrund. Und Nihal lächelte kühn. »Eben, wir haben keine Angst. Und wovor auch? Die Fammin sind hier doch allen verhasst, und zudem ist das Land des Windes immer noch frei.« Der Gnom kicherte und zwinkerte ihr zu. »Wie du meinst, General. Dann viel Glück in der Schlacht.« Rasch, aber im Gleichschritt wie richtige Soldaten passierten sie die verschiedenen Ebenen der Turmstadt, vorbei an Häusern, Läden und Werkstätten, im Chaos der Völker und Sprachen, die in Salazar zu Hause waren. Sie durchliefen die ringförmig angelegten Flure jedes Stockwerks, während die Sonne sie in regelmäßigen Abständen durch die Fensterbögen küsste, die sich zu den Gemüsegärten in der Mitte tief unter ihnen öffneten. Die Turmstädte im Land des Windes waren nämlich alle um einen breiten zentralen Schacht herum errichtet, der zwei Aufgaben erfüllte: Zum einen ließ er auch von innen Tageslicht in die Stadt hinein, und zum anderen schuf er jenes offene Feld in der Mitte, das in verschiedenste kleine Obst- und Gemüsegärten unterteilt war. Irgendwann bog Nihal sicheren Schritts in eine schmale Gasse ein und stieß gleich darauf eine alte vermoderte Tür auf. Dahinter herrschte tiefste Finsternis. »Da wären wir.« Das Mädchen setzte eine feierliche Miene auf. »Also, keine Angst und tapfer voran, wie immer. Unsere große Aufgabe duldet keine Schwachheiten.« Die anderen nickten ernst und folgten ihr dann in geduckter Haltung in den Stollen hinein. Es war so dunkel, dass man die Hand nicht vor den Augen erkennen konnte, und die Luft war stickig und abgestanden. Doch nach einer Weile gewöhnten sie sich an die Finsternis und konnten die Treppe mit den feuchten, wackeligen Stufen ausmachen, die sich im Dunkeln verlor. »Es wird ja wohl hoffentlich heute niemand sonst hier durchkommen? Ich hab gehört, dass die Stadtmauer auf der Westseite Risse hat, die repariert werden sollen …«, flüsterte einer der Jungen. »Die waren schon hier«, antwortete Nihal. »Ein guter Anführer bedenkt auch solche Dinge. Nun aber Schluss mit dem Gerede, konzentriert euch auf eure Aufgabe!« In dem hohlen Gang hallten ihre Schritte noch eine Weile nach, vermischten sich mit dem Stimmengewirr jenseits der Stadtmauern. Dann noch eine letzte Biegung, und Nihal hob die Hand. »Halt! Wir sind da«, zischte sie, schwer atmend. So fühlte sie sich immer kurz vor einem Angriff: Dann hämmerte ihr Herz in der Brust, und das Blut pochte in ihren Schläfen.

Mehrcharas:
Tavis Smith
Axel Forrest
Stan Araquain
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