Yaiza Meredith Dearing

Just like an angry kitten that believes it's a tiger.



PERSONAL FACTS

Nachname:
„Mein Nachname lautet Dearing.”

Vorname:
„Mit Vornamen heiße ich Yaiza, und mein Zweitname ist Meredith.”

Rufname:
„Eigentlich nennen mich alle Yaiza, und diejenigen, die mich zur Feindin möchten, wagen sich auch an Meredith heran.”

Spitzname:
„Oh, Spitznamen sind wirklich etwas Lustiges! Manchmal nennen meine Freunde mich Yay, doch ich finde, dass sich das total blöd anhört - dann doch lieber Merry, aber so darf mich nur meine Mummy nennen.”

Bedeutung:
„Oh ja, Yaiza, das steht für ‚Regenbogen‘ oder ‚Lichtstrahl‘. Wirklich schön, nicht? Mummy hat mir mal erzählt, dass ich nach einem Ort auf den Kanarischen Inseln benannt wurde, und mein Name ist wirklich selten, denn ich kenne außer mir niemanden, der Yaiza heißt! Den Zweitnamen Meredith habe ich von meiner Granny mütterlicherseits geerbt, doch ich weiß nicht recht, was er bedeutet.”

Geschlecht:
„Na, welches wohl? Natürlich bin ich durch und durch weiblich!”

Geburtstag:
„Ich habe am 29. August 1961 das Licht der Welt erblickt.”

Sternzeichen:
„Mein Sternzeichen ist Jungfrau, doch das ist irgendwie seltsam: keine dieser komischen Charaktereigenschaften trifft auf mich zu. Ich habe mich da mal erkundigt. Tja, auch die Sterne irren sich wohl mal!”

Alter:
„Ich bin sechzehn Jahre alt - die beste Zeit meines Lebens kann kommen!”

Blutstatus:
„Da Mummy muggelstämmig und Daddy reinblütig ist, bin ich insgesamt ein Halbblut.”

Familienstand:
„Ziemlich eindeutig Single. Kerle sind doch eh alle doof.”

Schicht:
„Ich glaube, ich gehöre zur Mittelschicht.”

Gesinnung:
„Kunterbunt!”

Geburtsort:
Kidderminster / England / Großbritannien / Europa
„Ich wurde dort geboren, wo ich bereits mein ganzes Leben lang wohne: im schönen Kidderminster in England.”

Herkunft:
/

Wohnort:
Kidderminster / England / Großbritannien / Europa
„Kidderminster - das liegt irgendwo im Westen von England. Ich mag‘s dort wirklich gern, wir haben dort ein wunderfeines Häuschen mit ganz wunderfeinen Nachbarn - es gibt keinen schöneren Ort zum Leben!”

Nationalität:
„Irgendwie ist das ziemlich langweilig: während viele meiner Klassenkameraden mehrere Staatsangehörigkeiten besitzen, besitze ich nur die britische. Na ja, besser als gar nichts.”

Sprache:
„Englisch, Englisch und Englisch - Mummy wollte nie, dass ich Französisch oder Spanisch lerne, sie findet die Länder komisch.”

Stimme/Singstimme:
Manja Doering / Manja Doering
„Meine Stimme ist hoch und durchdringend. Lennox bezeichnet mich immer als Quietscheentchen, der Blödmann.”

FAMILY



Mutter:
Wanda Dearing, geb. Thornton / 45 Jahre / Redakteurin der Hexenwoche / Muggelstämmig / Hogwarts / Ravenclaw
„Mummy und ich sind beste Freundinnen - auch wenn sie es nicht mag, wie ich mich anziehe und dass ich so schrecklich ungeduldig und aufgeweckt bin. Aber sie scheint sie daran gewöhnt zu haben, auch wenn sie immer wieder versucht, mich zu irgendwelchen eleganten Kleidern oder sonstigem Blödsinn zu nötigen. Jede Woche bekomme ich einen Brief von ihr, auch wenn ich immer vergesse zurückzuschreiben. Oft schickt sie sogar Schokofrösche mit!”

Vater:
Lionel Dearing / 52 Jahre / Co-Leiter der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit / Reinblut / Hogwarts / Gryffindor
„Mein Daddy ist einfach super! Ich glaube, ich bin ein richtiges Papakind. Wir unternehmen unheimlich viel zusammen und ärgern oft Mummy, weil sie es nicht leiden kann, wenn wir so aufeinanderhocken. Daddy hat außerdem in keiner Weise etwas gegen meinen Kleidungsstil - im Gegenteil, er findet‘s lustig und kauft mir manchmal bunte Broschen und Ringe.”

Geschwister:

Caroline Dearing / 14 Jahre / Schülerin / Halbblut / Hogwarts / Hufflepuff
„Caroline ist meine kleine Schwester - ja, oft glaubt man kaum, dass sie jünger ist als ich. Sie sieht irgendwie älter aus und verhält sich richtig erwachsen. Ganz komisch. Trotzdem haben wir immer jede Menge Spaß miteinander, auch wenn Caroline immer erst aus sich herauskommen muss, denn sie ist sehr schüchtern. Vielleicht ist sie deswegen nach Hufflepuff gekommen und nicht nach Gryffindor. Ich hätte sie gern im selben Haus gehabt, aber so ist es auch okay - da gibt‘s wenigstens keinen Streit, weil man dauernd aufeinander hockt.”

Lennox Dearing / 22 Jahre / Mitarbeiter in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit / Halbblut / Hogwarts / Gryffindor
„Meinen großen Bruder Lennox habe ich so, so, so lieb! Er ist der tollste Bruder, den man sich vorstellen kann, und der Einzige, dem ich regelmäßig Eulen schreibe. Einmal, als er in Ägypten war, hat er mir solch ein schönes Armband mitgebracht, das ich seitdem immer trage. Da wir uns nur sehen, wenn ich Ferien habe, nutzen wir die Zeit miteinander immer voll und ganz aus und spielen Quidditch oder laufen mit Pete umher, und ich bin immer wieder sehr traurig, wenn wir uns voneinander trennen müssen.”

Partner:
/

Kinder:
/

Vorfahren:

Emily Dearing geb. Claude / 72 Jahre / Rentnerin, ehemalige Mitarbeiterin in der Abteilung für Magische Strafverfolgung / Reinblut / Hogwarts / Ravenclaw
„Meine Granny ist einfach die Beste! Sie kann ganz, ganz wundertoll kochen, ich liebe ihre Pfannkuchen! In den Ferien bin ich sehr oft bei ihr, dann spielen wir das Muggelspiel Dame, das meine Mummy ihr mal geschenkt hat. Es ist das einzige Spiel, bei dem ich vom Stillsitzen nicht direkt nervös werde, es gab schon einmal einen Tag, an dem wir fünf Stunden lang gespielt haben. Häufig sind wir auch draußen im Garten, dann setzt sie sich auf die Gartenbank und schaut zu, wie ich mit Pete spiele.”

Harold Dearing / 74 Jahre / Rentner, ehemaliger Mitarbeiter in der Abteilung für Magische Strafverfolgung / Reinblut / Hogwarts / Hufflepuff
„Auch meinen Granddad habe ich sehr lieb. Genau wie meine Granny ist er ein ganz toller Koch, auch wenn man es kaum glauben kann. Er hat eine Muggelzeitung abonniert und löst dort jeden Morgen die Kreuzworträtsel - manchmal helfe ich ihm dabei, obwohl ich kaum eine dieser seltsamen Fragen beantworten kann. Ich mag es, wenn Granddad mir von seiner Jugend erzählt, und im Sommer machen wir jeden Tag einen Spaziergang durch den Wald, denn trotz seines Alters ist er richtig fit und spielt sogar Tischtennis, eine lustige Muggelsportart. Ja, Granddad interessiert sich sehr für das Leben der Muggel!”

Meredith Thornton geb. Clark / verstorben im Alter von 66 Jahren / ehemalige Psychologin / Muggel / Farlow Church of England School
und
Charles Thornton / verstorben im Alter von 71 Jahren / ehemaliger Buchhalter / Muggel / Farlow Church of England School
"Meine Großeltern mütterlicherseits sind leider vor einigen Jahren verstorben. Das war für mich sehr schwierig, denn ich hatte die beiden unheimlich lieb und vermisse ihr Haus mit all diesen Muggelsachen. In den Ferien habe ich oft bei ihnen übernachtet, und zu meinem Geburtstag hat Grandma mir immer einen riesigen Schokoladenkuchen gebacken! Außerdem waren meine Großeltern es, die Mummy davon überzeugt haben, dass ein Hund unserer Familie nicht schaden könnte."

Sonstige:

Miranda Thornton / 17 Jahre / Schülerin / Halbblut / Hogwarts / Ravenclaw
„Miranda ist meine Cousine und wohnt bei uns. Der Grund ist, dass ihre Eltern von Todessern umgebracht wurden, das ist noch gar nicht so lang her, erst zwei Jahre. Sie ist ein so liebes Mädchen und lacht unheimlich gerne, wofür ich sie bewundere, ich wüsste nicht, wie es mir nach diesem schweren Verlust ginge. Wir verbringen auch in Hogwarts sehr viel Zeit miteinander, vor allem die Wochenenden nutzen wir aus.”

Aaron Thornton / 25 Jahre / Mitarbeiter in der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten / Halbblut / Hogwarts / Ravenclaw
„Aaron ist mein Cousin und Mirandas großer Bruder. Natürlich wohnt auch er bei uns. Er ist seit dem Verlust seiner Familie sehr ernst geworden, doch ich gebe nicht auf und kann ihn immer wieder zum Lachen bringen. Wenn ich in den Ferien zu Hause bin, sehen wir uns nicht oft, weil er viel arbeitet und stets auf irgendwelchen magischen Sportveranstaltungen ist, doch sobald wie beide zu Hause sind, schnappen wir uns unsere Besen und spielen eine Partie Quidditch im Garten.”

Freunde:
"Ich habe wirklich ganz viele tolle Freunde! Die meisten von ihnen sind zwar mehr Bekannte als Seelenverwandte, doch ich hab sie alle gern und komme mit jedem zurecht."

Haustiere:

„Vor sieben Jahren haben wir Pete zu uns geholt. Er ist ein wunderschöner hellbrauner Wuffki und ich liebe ihn über alles! Oft trägt er solch süße Tücher um den Hals, und am liebsten würde ich ihn mit nach Hogwarts nehmen, doch Mummy besteht darauf, dass Pete zu Hause bleibt.”

LOOK

Haare:
„Meine Haare sind blond - engelsblond, oh ja! Außerdem sind sie lang und gelockt.”

Augen:
„Die Farbe meiner Augen variiert zwischen Blau und Grau.”

Statur:
„Ich bin klein, und zwar so richtig klein. Nur 160cm, das muss man sich mal vorstellen! Aber nun ja, meine Mummy und meine Schwester sind auch nicht viel größer, und vielleicht wachse ich ja noch. Außerdem würde ich gerne das eine oder andere Kilo zunehmen - weil ich so dünn bin, sehe ich nur noch viel kleiner aus. Da bleibt mir nur zu sagen: Klein, aber oho!”

Aussehen:
Wanda Dearing über Yaizas Aussehen:
„Meine Tochter ist wirklich ein bildhübsches Ding. Wäre da nur nicht diese schreckliche Kleidung!
Sie hat taillenlanges blondes Haar, das sich von Natur aus lockt und welches sie stets offen trägt. Ich verstehe wahrlich nicht, wieso sie manchmal versucht, diese wunderbaren Locken zu glätten. Einmal wollte sie sie sogar abschneiden! Dabei wird sie von vielen Mädchen ihres Alters um ihr Haar beneidet, denn es ist gesund und glänzend.
Die Augen meiner Tochter sind blaugrau und strahlen sehr klar und hell. Ihre Wimpern sind dicht und dunkelbraun, weswegen sie sie nicht tuscht - das wäre ja noch schlimmer, Yaiza und Schminke! Nein, das hat sie wirklich nicht nötig, und sie legt auch keinen Wert darauf, wie ihre Klassenkameradinnen Stunden im Bad zu verbringen, um Pickel abzudecken und die Augen anzumalen. Zum Glück ist sie eines jener Mädchen, an denen die Pubertät in Bezug auf Pickel spurlos vorbeigezogen zu sein scheint, denn ihre Haut ist sehr rein. Einen rosigen Teint hat sie ebenfalls, auch wenn sie im Sommer nur langsam braun wird.
Ihr Gesicht ist herzförmig, was ihre stets rosa wirkenden, geschwungenen Lippen betont. Wenn sie lächelt, kriegt sie niedliche Grübchen, die sie selbst allerdings verabscheut, und ärgert sie sich, so kräuselt sie ihre gerade und recht schmale Nase auf eine ganz bezaubernde Art und Weise. Ja, süß ist das passende Wort für sie, auch wenn sie es nicht gerne hört und Fratzen schneidet, sobald man sie so tituliert.”

Kleidungsstil:

Caroline Dearing über Yaizas Kleidungsstil:
„Den Kleidungsstil meiner Schwester kann man nicht recht beschreiben, denn er variiert je nach ihrer Laune. Sie ist immer sehr bunt und auffallend gekleidet, denn sie liebt farbenfrohe Röcke und Oberteile. Dabei belässt sie es jedoch nicht: zusätzlich trägt sie farbige Ballerinas oder Sneakers und kunterbunte Acessoires wie Armreifen, Ringe und Ketten. Oft weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Sie ist ein wandelndes Kunstwerk, doch seltsamerweise wirkt ihre Kleidung immer in sich stimmig, auch wenn sie so wahllos und durcheinander gewürfelt erscheint. Viele halten sie für völlig durchgeknallt, wenn sie sie das erste Mal sehen - nun ja, solch einem Mädchen begegnet man ja auch nicht alle Tage. Mutter ist nicht sehr begeistert von ihrem auffallenden Äußeren, Vater hingegen belustigt die Erscheinung seiner Tochter und es scheint, dass er direkt gut gelaunt ist, wenn eine farbenfrohe Yaiza in den Raum gefegt kommt. Ich selbst finde es toll, wie Yaiza sich anzieht - nicht umsonst bedeutet ihr Name ‚Regenbogen‘. Sie macht ihm wirklich alle Ehre! Außerdem liebt sie den Sommer und verabscheut den Winter umso mehr. Dies zeigt sie deutlich, indem sie sogar bei kniehohem Schnee ihre flatternden Sommerröcke anzieht und nur selten mal eine Jacke trägt. Sie scheint einfach nie zu frieren, zumindest zeigt sie es nicht. Es kam bisher erst ein einziges Mal vor, dass ich meine Schwester in eleganter Abendrobe gesehen habe, und das war auf dem Weihnachtsball letztes Jahr. Sie hat sich zu diesem Anlass sogar die Haare hochgesteckt, was sie sonst nie tut. Ich glaube aber, sie wäre sogar dort noch am liebsten in einem ausgefallenen Sommerkleid erschienen - das hat Mutter jedoch erfolgreich verhindert.”

Auftreten:
Lionel Dearing über Yaizas Auftreten:
„Wenn Yaiza einen Raum betritt, so geht die Sonne auf. Nicht nur, dass sie mit ihrer Kleidung jeden Raum aufhellt, nein, sie hat auch solch eine starke Präsenz und eine derart offene, strahlende Aura, dass man nicht umhin kommt, zu lächeln, wenn man sie sieht. Sie strahlt etwas sehr Positives und Fröhliches aus und versteht es somit, die Stimmung ihrer Mitmenschen durch ihre bloße Anwesenheit zu heben. Außerdem ist sie ein absoluter Wirbelwind, sodass es ihr nicht an Aufmerksamkeit mangelt. Zum Glück hat meine Tochter ein gutes Maß an Selbstbewusstsein, ohne sich selbst jedoch zu überschätzen, deswegen wirkt sie auf den ersten Blick sympathisch, auch wenn ich zugeben muss, dass sie manchmal geradezu nervtötend sein kann.”

Besonderheiten:
Miranda Thornton über Yaizas Besonderheiten:
„Besonderheiten? Oh, davon hat Yaiza viele. Allein ihr kunterbunter Kleidungsstil ist außergewöhnlich, sowas habe ich zuvor noch nie gesehen und ich kenne auch niemanden, der mutig genug ist, sich so anzuziehen. Außerdem trägt Yaiza wirklich immer ein dünnes Armband, in das verschiedene Perlen und bunte Steinchen eingeknüpft sind. Lennox hat es ihr einmal aus Ägypten mitgebracht hat, ich glaube, es ist ihr Glücksbringer.”

CHARACTER

Charakter:
Lennox Dearing über Yaizas Charakter:
„Meine kleine Schwester ist ein Energiebündel erster Güte. Sie kann einfach nicht stillsitzen und muss sich immer bewegen und reden, ansonsten wird sie nervös. Ihre Hyperaktivität ist ihr schon seit jeher zu eigen, und ich muss sagen: manchmal macht sie auch mich ganz verrückt. Man braucht wirklich starke Nerven, wenn man es auf Dauer mit ihr aushalten will, auch wenn sie ein sehr liebevolles Mädchen ist, das keiner Fliege etwas zu Leide tun würde. Sie kann allerdings extrem trotzig werden; wenn ihr etwas gegen den Strich geht, dann stampft sie mit den Füßen auf den Boden wie ein kleines Kind und verschränkt ihre schmächtigen Arme vor der Brust. Ich habe oft das Gefühl, sie möchte nicht erwachsen werden, sondern immer das Kind bleiben, das sie ist. Von Ernsthaftigkeit hält Yaiza nicht viel, sie ist stets am Lachen und Herumhüpfen, und es muss etwas Schwerwiegendes passieren, bevor ihr das Lachen vergeht. Sie nimmt alles auf die leichte Schulter, und auch wenn das nicht immer gut ist, so ist es wohl ihre Art, sich vor Problemen zu schützen. Sie lässt negative Gefühle einfach nicht an sich heran. Auch von ihren Mitmenschen denkt meine Schwester nur positiv, sie findet sogar am größten Ekelpaket noch gute Seiten. Ich glaube, das ist der Grund, weshalb sie so viele Freunde hat und wirklich beliebt ist in Hogwarts. Aufgrund ihres musikalischen Talents spielt sie als Drummerin in der Schulband - ja, Drummerin! Das traut man diesem kleinen dürren Ding gar nicht zu, und ich konnte zugegebenerweise auch kein Auflachen unterdrücken, als sie uns eröffnete, dass sie Schlagzeug spielen will. Mein Vater fand die Idee so toll, dass er ihr direkt ein Drumset kaufte, denn man muss wissen, dass Yaiza im Bereich der Musik wirklich bewandert ist. Sie spielt nicht nur Schlagzeug, sondern auch Klavier und Saxophon. Ersteres tat sie meiner Mutter zuliebe, und ich glaube nicht, dass sie es sehr mochte, doch das Saxophon nimmt sie jedes Jahr mit nach Hogwarts.
Da Yaiza so unbeschwert ist und nach dem Motto ‚Lebe und denke nicht an morgen‘ handelt, sind ihre Noten nicht gerade die besten. Sie hat schlicht und ergreifend keine Lust zum Lernen und ihre einzigen guten Fächer sind Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Seit einiger Zeit nimmt sie bereits Nachhilfe in Hogwarts, doch der Erfolg ist eher bescheiden. Sie kann sich kaum konzentrieren, obwohl sie eigentlich ein kluger Kopf ist.
Nun ja - meine kleine Schwester ist eben meine kleine Schwester. Völlig durchgeknallt, aber absolut liebenswert.”

Stärken:
- ein wahrer Sonnenschein
- voller Begeisterung
- selbstbewusst
- Energiebündel
- optimistisch
- musikalisch
- aufgeweckt
- glaubt an das Gute im Menschen
- ist immer von positiven Gefühlen erfüllt

Schwächen:
- trägt das Herz auf der Zunge
- viel zu unruhig und nervös
- durch und durch chaotisch
- lernfaul
- impulsiv
- naiv
- kindlich
- denkt nicht über Folgen nach
- sehr trotzig

Vorlieben:
- warme Sommertage
- schnelle und laute Musik, vor allem Metal, Rock und Hardcore
- Schokofrösche
- bunte Farben
- Butterbier
- alle Arten von Accessoires
- Fotografien
- das Gefühl, die Welt umarmen zu wollen
- Plüschtiere
- Blumenwiesen
- quietschbunter Nagellack

Abneigungen:
- schlecht gelaunte Menschen
- triste Farben
- den Winter
- zu viel Ruhe
- Ordnung
- alle Fächer außer Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste
- die Schuluniform
- schlechte Quidditchspiele
- aufdringliches Parfüm
- wenn etwas zur Gewohnheit wird

Hobbies:
- Schlagzeug und Saxophon spielen
- bei ihren Freunden sein
- Lachen
- Quidditch spielen und anschauen
- einfach den Tag genießen
- im Schloss und auf den Ländereien umherstreifen
- Hagrid besuchen

Ängste:
- nichts mehr zu tun zu haben
- nur noch von schlecht gelaunten Menschen umgeben zu sein
- ihre Freunde und ihre Familie zu verlieren
- dass Pete stirbt
- keine Musik mehr zu machen

Wünsche:
- in der Schulband bleiben
- noch ein Instrument lernen, am liebsten Dudelsack
- dass alle Fächer außer Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste abgeschafft werden
- mit ihrem großen Bruder nach Ägypten reisen
- ein eigenes Gringotts-Verlies haben

Eigenarten:
- kleidet sich stets kunterbunt
- ist hyperaktiv ohne Ende
- hat immer Hunderte von Ideen im Kopf
- redet oft viel zu schnell und wie ein Wasserfall
- schreibt Briefe an ihren Hund Pete
- macht ihre Hausaufgaben - wenn überhaupt - erst auf den letzten Drücker
- ihr Gang ist so federnd, dass es schon fast aussieht, als würde sie hüpfen
- beklebt die Wand hinter ihrem Bett im Schlafsaal mit immer mehr Fotos
- braucht ihr Lieblingskuscheltier zum Einschlafen
- fühlt sich ohne bunte Accessoires unwohl
- würde niemals bloß schwarze und weiße Kleidung tragen
- trägt in ihrer Schultasche stets Schokofrösche und Drumsticks mit sich umher
- verwechselt ihren Zauberstab manchmal mit einem Drumstick
- summt stets vor sich hin, wenn sie allein ist
- findet sich nur in der Unordnung zurecht, denn Ordnung ist ihr suspekt

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
„Früher ging ich auf die Bayton C of E Primary School, nun trete ich mein sechstes Hogwarts-Jahr an.”

Bisherige Jobs:
„In den Ferien habe ich als Kellnerin in einem meiner Lieblingscafés in Kidderminster gearbeitet - man hat ja sonst nichts zu tun.”

Derzeitiger Job:
„Nun ja... Schülerin?”

Ehemalige Schule:
„Die Bayton C of E Primary School in Kidderminster.”

Schule:
„Das wäre dann wohl die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.”

Haus:
„Gryffindor!”

Klasse:
„Sechste Klasse. Kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis ich diesen blöden UTZ endlich in der Tasche habe!”

Fächerbelegung:

Pflichtfächer:
- Verwandlung
- Zaubertränke
- Zauberkunst
- Kräuterkunde
- Verteidigung gegen die dunklen Künste
- Geschichte der Zauberei
- Astronomie

Wahlfächer:
- Wahrsagen
- Pflege magischer Geschöpfe

Sonstige Fächer:
- Dunkle Künste

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Nachhilfe AG (Nachhilfenehmende in Zaubertränke und Zauberkunst)
Schulband (Drummerin)
Dumbledore's Army (Mitglied)

Besondere Positionen:
/

Freizeitaktivitäten:
„Ohh, so einiges: die Schulband, im Schloss herumstrolchen, mit meinen Freunden rumhängen und diese blöde Nachhilfe nehmen!”

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Mies

Zauberkunst:
Schrecklich

Kräuterkunde:
Annehmbar

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Erwartungen übertroffen

Geschichte der Zauberei:
Mies

Astronomie:
Annehmbar

Wahlfächer:

Pflege magischer Geschöpfe:
Annehmbar

Wahrsagen:
Annehmbar

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
/

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Mies

Kräuterkunde:
Annehmbar

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Erwartungen übertroffen

Pflege magischer Geschöpfe:
Annehmbar

Wahrsagen:
Annehmbar

UTZs:
„Werden dann wohl im siebten Schuljahr abgelegt.”

Lieblingsfächer:
„Meine Lieblingsfächer? Das sind ganz eindeutig Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste!”

Hassfächer:
„Eigentlich... alle. Nein, wirklich, ich mag die restlichen Fächer nicht sonderlich, aber am schlimmsten sind immer noch Zaubertränke und Geschichte der Zauberei.”

Zauberstab:
„Mein Zauberstab besteht aus Amaranth, einem Holz, das beinahe lila ist, und hat eine Länge von 10 Zoll. Der Kern ist eine Drachenherzfaser.”

Patronus:
„Mein Patronus ist ein wunderschönes kleines Reh!”

Patronusgedanke:
„Um einen Patronus zu erschaffen, muss ich bloß an meine Familie denken, und schon ist es kein Problem mehr für mich, den bösesten Dementor in die Flucht zu schlagen!”

Besen:
„Da Mummy es nicht mag, wenn ich fliege, musste ich meinen Besen zu Hause lassen. In den Ferien jedoch benutze ich ihn häufig, es ist ein Sauberwisch.”

Animagigestalt:
„Ja, meine Animagigestalt - das ist ein Fuchs mit einem rötlich-braunen buschigen Fell. Die Pfoten sind schwarz und an der Brust und am Hals wird sein Fell sogar weiß, fast so weiß wie Schnee. In meinem letzten Schuljahr habe ich mir die Fähigkeit, mich in ein Tier zu verwandeln, verbotenerweise angeeignet. Was mich dazu getrieben hat? Ich fand es schrecklich, dass Schüler nicht in den Verbotenen Wald oder nachts draußen umherstreifen dürfen! Da Verwandlung meine große Stärke ist, war es eine Herausforderung, die ich meistern konnte, und es hat mich zwar viel Zeit gekostet, doch ich bin sehr froh, es getan zu haben. Natürlich hätte unheimlich viel geschehen können und mir ist klar, dass es verboten ist, ein unangemeldeter Animagus zu sein - doch dieses Risiko nehme ich gerne in Kauf!”

Irrwicht:
„Als wir uns im dritten Schuljahr mit dem Irrwicht beschäftigt haben, hat sich in einer Praxisübung herausgestellt, dass meiner Pete ist - allerdings in nicht mehr ganz so lebendigem Zustand. Das war wirklich grausig...”

Spiegel Nerhegeb:
„Oh, es ist alles fein so wie es ist. Der Spiegel würde mir einfach nur mich selbst zeigen.”

Amortentia Geruch:
„Der Duft von heißen Sommertagen vermischt mit dem Aroma schmelzender Schokofrösche!”

Besondere Kenntnisse:
„Ich bin ein unangemeldeter Animagus und kann Schlagzeug, Saxophon und Klavier spielen.”

Besondere Merkmale:
„Ach, durch meinen Kleidungsstil falle ich genug auf, da brauche ich nicht noch mehr Merkmale!”

Besondere Fähigkeiten:
„Wie ich schon erwähnt habe, bin ich ein Animagus... ein unangemeldeter.”

Magisches Inventar:
„Ah, ich besitze so eine ganz tolle magische Kamera!”

Sonstiges:
/

LIFESTORY

Vorgeschichte:
„Als ich geboren wurde, waren es dreißig Grad im Schatten und die Sonne strahlte heiß vom blauen Himmel - vielleicht ist das der Grund, weshalb ich den Sommer so liebe. Oh ja, Sommer ist wirklich toll. Den Winter mag ich gar nicht. Na ja, jedenfalls wurde ich in Kidderminster geboren, in solch einem Muggelkrankenhaus. Immerhin ist meine Mummy muggelstämmig. In besagter Stadt leben wir übrigens auch, wir haben ein wirklich hübsches Häuschen dort und einen schönen großen Garten, in dem man wunderbar Quidditch spielen kann. Meine Kindheit war sehr schön, und auch damals hat mein Daddy mich schon seinen ‚kleinen Wirbelwind‘ genannt. Ja, ich war sehr aufgeweckt und habe meine gesamte Umgebung erkundet, sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die immer aufpassen mussten, dass ich nicht in den nächstbesten See falle und ertrinke. Mit sechs Jahren kam ich auf die Bayton C of E Primary School in Kidderminster und ich glaube, ich habe mehr Unfug angestellt als es für Kinder dieses Alters üblich ist... sobald ich meine magischen Fähigkeiten entdeckte, spielte ich meinen Lehrern dauernd Streiche, und sie kamen nie dahinter, was passierte. Das war unglaublich lustig! Nur Mummy fand‘s nicht so toll. Trotzdem hatte ich viele Freunde, die leider allesamt nicht nach Hogwarts kamen - das wäre auch zu schön gewesen! Das heißt jedoch nicht, dass ich sie vergessen habe, und auch heute noch treffe ich mich mit manchen von ihnen in den Ferien.
Als ich neun wurde, kam Pete in unsere Familie. Oh, wie süß er war! Ich konnte kaum von ihm ablassen und seitdem ist er mein absoluter Liebling. Während der Schulzeit vermisse ich ihn unglaublich stark, und als ich zum ersten Mal nach Hogwarts ging, habe ich versucht, Pete in meinen Koffer zu packen. Leider hat es nicht geklappt. Aber ich habe mich wirklich unglaublich auf Hogwarts gefreut und war sehr glücklich, als der Sprechende Hut mich nach Gryffindor einteilte, in dasselbe Haus, in dem auch Daddy war. Lennox ging damals schon ins sechste Schuljahr, er war ebenfalls in Gryffindor, und es war schön, einen großen Bruder an der Schule zu haben. Aber auch ohne seine Hilfe fand ich sehr schnell Anschluss und hatte keine Probleme damit, Freundschaften zu schließen. Na ja, ich war aber von Anfang an ziemlich faul - ich weiß auch nicht, weshalb! Irgendwie ist mir das Lernen so richtig zuwider. Nur Verwandlung und Verteidigung gegen die Dunklen Künste machten mir von Anfang an Spaß. Alles andre ist doof. Deswegen nehme ich seit dem fünften Schuljahr regelmäßig Nachhilfe. Mummy besteht drauf. Ob die ganze Prozedur etwas bringt, ist allerdings fragwürdig. Ich selbst bin da nicht so überzeugt von.
Vor zwei Jahren dann, als ich vierzehn war, griffen Todesser einen Teil meiner Familie an - der ältere Bruder meiner Mummy hatte ebenfalls magisches Blut in sich und hat anschließend an seine Zeit in Hogwarts eine Ausbildung zum Auror gemacht. Als er eine Inderin kennen lernte, die für kurze Zeit im Zaubereiministerium arbeitete, verliebte er sich in sie und schließlich heirateten die beiden. Ihre Kinder, Miranda und Aaron, sind nun Vollwaisen, da ihre Eltern bei dem Angriff der Todesser ermordet wurden. Es ist traurig. Sehr traurig. Ich kann mir nicht vorstellen, wie schlimm es für die beiden gewesen sein muss, selbst ich war wochenlang außer Gefecht gesetzt. Seitdem jedenfalls wohnen Miranda und Aaron bei uns, wobei Aaron bald heiraten und ausziehen wird. Ich hätte wirklich gern, dass Lennox auch heiratet!”

OTHER FACTS

Avatarperson:
Elisabeth Harnois

Woher stammen die Bilder?
elisabeth-online.com/gallery

Schreibprobe:

Trauer ist eines der fundamentalsten Gefühle des menschlichen Daseins. Und wenn sie kommt, die wahre, die tiefe Trauer, dann kommt sie mit solch einer Wucht, dass wir uns von ihr erstickt fühlen. Ein Kloß bildet sich in unserem Hals, erschwert uns das Schlucken, das Atmen, unser Herz zieht sich so schmerzhaft zusammen, dass wir denken, wir können es nicht länger ertragen. Und es ist, als würde etwas in uns reißen, etwas, das uns an das irdische Leben bindet.

Estelles hellgrüne Augen waren leer, als der Pastor die Worte sprach. Keine Regung spiegelte sich auf dem blassen Gesicht des Mädchens wider. Augenringe zeichneten sich bläulich unter ihrer durchscheinenden Haut ab und verliehen ihr ein kränkliches Aussehen. So zerbrechlich und verlassen wirkte sie in diesem Moment, dass die Anwesenden den Drang verspürten, sie in den Arm zu nehmen und ihr tröstende Worte zu spenden, doch niemand wagte sich ihr zu nähern. Manon Charpentier stand hinter ihrer Tochter, anmutig und würdevoll, doch sie presste die vollen Lippen fest aufeinander in dem Versuch, die Tränen zurückzuhalten. Estelle konnte förmlich spüren, wie Hitzewellen ihre Mutter durchfuhren, wie sie jeden Muskeln in ihrem schlanken Körper anspannte, sobald die Gefühle drohten an die Oberfläche zu treten. Doch das Mädchen fand nicht die Kraft sich umzudrehen, dem einzigen Menschen, der ihr geblieben war, in die Augen zu sehen und etwas Tröstliches, etwas Erbauendes zu sagen. Stattdessen blickte sie starr auf den glänzenden dunkelbraunen Sarg, der gerade in das Grab herabgelassen wurde. Die Sonne brannte auf Estelle nieder und erhitzte ihre Haut unter den Lagen schwarzer Seide, die schwer wie Stein auf ihren Schultern lasteten.
Martha, ein Muggel und langjährige Nachbarin der Charpentiers, trat mit bebenden Schultern an das Grab und murmelte etwas. Nun kam Bewegung in die Versammlung der Trauergäste; nacheinander traten sie hervor, raunten mit kaum hörbarer Stimme letzte Abschiedsworte, ließen Blumensträuße auf das Grab niederregnen und entfernten sich mit geröteten Augen und gesenkten Köpfen. Manon und Estelle Charpentier jedoch blieben zurück. Sie hatten sich bereits verabschiedet, lange bevor es zu dem Tod Augustin Charpentiers gekommen war.
Eine Hand legte sich sanft auf Estelles Schulter. „Es wird Zeit zu gehen, chérie”, flüsterte eine melodische Stimme und sachte dirigierte die Hand das Mädchen weg von dem Grab ihres Vaters, weg von den Erinnerungen, weg von ihrem früheren Leben.

Mehrcharas:
Samuel Belenus Aberdeen
Suzanne Reese
Grace Magdalena Winchcombe

Wie hast du zum Forum gefunden?
Musste - wie immer - nicht mehr herfinden.

Welche Quellen hast du verwendet?
/

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja!

Bist du über 16 Jahre alt?
Yes!

Bist du über 18 Jahre alt?
Oui!

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Nie.

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Ne.

Regeln gelesen?

I solemnly swear that I'm a Marauder.