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 Loki Normanson

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BeitragThema: Loki Normanson   Loki Normanson EmptyMi 10 März 2010 - 23:07

Steckbrief von Loki Normanson

Die Wahrheit über dich stirbt mit deinem letzten Atemzug

Loki Normanson 8997

PERSONAL FACTS

Nachname:
Normanson

Vorname:
Loki

Rufname:
Loki

Spitzname:
Loki

Bedeutung:

Meine Mutter taufte mich bei meiner Geburt auf den Namen Loki, was bis heute ein Rätsel für mich geblieben ist und dessen Lösung sie mit in ihr Grab genommen hat. Denn warum tauft man sein Kind Loki? Sicher nicht wenn man hofft das es zu einem höflichen und
braven Menschen wird. Das bin ich auch nicht geworden, ich mache meinem Namen alle Ehre, aber trotzdem ist es ein sehr bedeutungsschwerer Name, wenn man sich seinen Ursprung ansieht
Loki ist auch der Name eines Gottes aus dem nordischen Pantheons der für Gerissenheit, aber
auch für Hinterlist und Lüge steht. Allgemein wird er mit Feuer und Magie assoziiert, ebenso wie mit dem Verrat. Loki stammt eigentlich von dem Geschlecht der Riesen ab, schließt jedoch Freundschaft mit den Göttern und wird sogar Blutsbruder von Odin. Sein Werken ist ebenso wandelhaft wie seine Erscheinung, da er Gestaltwandler ist und teils den Göttern zu gute und Teils nicht. Am Ende jedoch wird er sich zu den Riesen bekennen und zu Ragnarök das Schiff Naglfar gegen die Asen in die Schlacht lenken.

Mein Familienname Normanson kann mit Sohn des Nordens übersetzt werden.

Geschlecht:
Männlich

Geburtstag:
31. Oktober 1909
In der Nacht dieses Tages feiert jeder etwas anderes. Halloween, Allerheiligen, was auch
immer. Ist alles dasselbe, auch wenn das irgendwie keiner begreifen will und die Feiernden dieser Tage sich immer in die Haare kommen. Der Ursprung ist Samhain, das nordische Fest der Toten und Ahnen. In dieser Nacht ist der Schleier zwischen Anderswelt und dieser Welt besonders dünn und es fällt besonders leicht zwischen den Welten zu wechseln oder mit den Toten Kontakt aufzunehmen.
Hat irgendwie Bedeutung an diesem Tag geboren zu sein.

Sternzeichen:
Skorpion

Alter:
68 Jahre

Blutstatus:
Reinblütig

Familienstand:
Unverheiratet

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Undefiniert

Geburtsort:
Nordeuropa // Norwegen // Hammerfest

Herkunft:
Nordeuropa // Norwegen // Hammerfest
Europa // Großbritannien // England // London // Camden Town

Wohnort:
Europa // Großbritannien // England // London // Islington

Nationalität:
Ich besitze zwei Staatsbürgerschaften eine Britische und eine Norwegische.

Sprache:
Englisch, Norwegisch, Altnordisch, Latein

Stimme/Singstimme:
Ian McKellen/Ian McKellen

FAMILY

Mutter:
Freya Normanson geb. Ness-//- gestorben mit 95 Jahre -//- Reinblut -//- Hausfrau und Mutter
Meine Mutter war wesentlich sanfter als mein Vater und auch lebensfreudiger. Sie hat oft gelacht und war sehr geduldig. Ihre Wut jedoch war wie ein Sommergewitter. Man sieht die Vorzeichen schon lange, weiß aber nicht ob es vorüber gehen wird. Wenn es dann kommt siehst du wie sich ihr Gesicht verdunkelt und dann kommt die erste Welle, wie eine Regenwand. Ihr Geschrei hat Höhepunkte wie Blitzschläge, und dann flogen meistens alle möglichen Dinge durch die Gegend.
Aber es war eine echte Herausforderung sie so weit zu bringen, ihre Nerven waren aus Adamat geschmiedet und ihre Geduld kannte so gut wie fast keine Grenzen. Manchmal war sie auch wie eine Katze auf der Lauer die einfach nur den richtigen Moment abwartet. Sie wurde in Norwegen erzogen und hat ihre magische sowie jede andere Ausbildung in der Stammesgemeinschaft genossen in der wir lebten.
Absolut einzigartig ist jedoch ihr Gespür für gute Geschichten und ihre Gabe fesselnd und
lebhaft zu erzählen. Und ich habe bis heute niemanden getroffen der so mit Geschichten fesseln konnte wie sie.
Gestorben ist sie zu früh, aber ehrenvoll. Das war das einzige was hier gezählt hat.

Vater:
Kalf Normanson -//- 98 Jahre -//- Reinblut -//- ehem. stellvert. Zaubereiminister Norwegens
Um meinen Vater zu beschreiben reichen drei Worte: diszipliniert, kühl und beherrscht. Er hat
also all die Eigenschaften die ich nicht habe und das führte recht oft zu Problemen. Reibereien
standen früher an der Tagesordnung. Ich weiß nicht mehr wie oft er mich geschlagen hat, ich habe es verdrängt. Aber leicht war es nie mit ihm.
Auch er wurde in Norwegen ausgebildet und erzogen von Gemeinschaft und Familie. An Orten wo Dörfer weit auseinander liegen und die Wege unsicher und weit sind müssen alle die nahe beieinander leben eng zusammen halten.
Wenn wir uns nicht streiten dann verstehen wir uns jetzt eigentlich ganz gut und ich bewundere ihn immer noch für die Beherrschung die er Aufbringt, weil ich diese nie erreichen werde. Ich war nie der Erbe den er haben wollte. Ein Vollblut mit Herz und Seele bei der Sache, aber in seinen Augen immer an der Falschen.
Auch dass ich zurück nach England gegangen bin will er nicht verstehen. Aber er hat immer noch meine Brüder. Auf die kann er stolz sein, denn die sind so geworden wie er sie wollte. Jetzt siecht er nur mehr vor sich hin, genießt seinen Lebensabend und sonnt ich in altem Ruhm. Ich weiß das er noch einmal aufstehen wird um irgendetwas großes zu vollbringen, denn so wie mir graut es ihm davor unehrenvoll zu sterben

Geschwister:
Erik und Snorri Normanson -//- 56 Jahre alt -// reinblütig -//- Zwillinge -//- Bürgermeister und Priester in Hammerfest
Meine beiden Brüder waren immer die Vorzeigekinder der Familie. Ich wurde im Hintergrud gehalten, aber mit Erik und Snorri wurde geprahlt. Darum habe ich die beiden nie beneidet. Auch wenn ihr Leben um einiges einfacher als meines verlaufen ist. Sie haben den Großteil ihres Lebens in Norwegen verbracht und kennen nichts anderes. Die beiden sind so wie mein Vater mich immer haben wollte. Sie wurden wieder in Norwegen ausgebildet, nach der gleichen Art und Tradition wie mein Vater und auch meine Mutter. In diesem Falle bin ich der einzige der aus der Reihe fällt.
Deswegen habe ich auch mein Erbschaftsrecht an sie weiter gegeben. Denn was sollte ich damit wenn ohnehin alles gegen mich sprach?
Trotz allem verstehen wir uns untereinander sehr gut. Man findet den Frieden oft im Alter und wir schreiben uns immer noch regelmäßig und wenn mich die Sehnsucht packt dann besuche ich sie draußen in Norwegen.

Haustiere:
Ich besitze einen stolzen Kater der Rasse Maine Coon der auf den Namen Hati hört und eine weiße Albino Ratte mit dem Namen Ratatöskr

LOOK

Haare:
Weiß bis Grau

Augen:
Blau

Statur:
Stämmig

Aussehen:
Ich bin nicht mehr das was ich einmal war. Meine Haare sind weiß und ich habe Falten, mein Gesicht ist gezeichnet und mein Körper längst nicht mehr das was er einmal war. Nichts desto trotz kann man sagen das ich immer noch ein recht stimmiges Bild abgebe. Früher waren meine Haare lang und schwarz, jetzt ist es eher Zufall wenn man noch ein schwarzes Haar findet. Sie sind weiß und ich trage sie kurz, für alles andere habe ich keinen Kopf. Manche sagen auch weiße Haare lassen einen weiser aussehen, aber ich denke das es ausgemachter Blödsinn ist. Weise zu sein hat nichts mit weißen Haaren zu tun. Ich will es vermeiden mit dem liebevollen Opa verwechselt zu werden, deswegen sehe ich meist streng auf meine Mitmenschen herab, und grenze mich auch bewusst ab. Irgendjemand hat mal gesagt mich umgebe der Wind aus Norwegen. Meine Augen haben sich nicht verändert. Sie sind immer noch von einem stechenden Blau, und sehen immer noch so wach und aufmerksam in die Welt hinaus wie eh und je. Es ist ein eisiges Blau, und lässt an einen kalten Winterhimmel denken.
Mein Gesicht ist markant und ausgeprägt, mit den Jahren haben sich Sorgen- und Lachfalten u den Mund und die Augen gebildet, manche Ereignisse haben tiefe Furchen gegraben. Meine Größe ist nicht mehr ganz so stattlich wie sie einmal war, es ist unvermeidlich dass man im Alter etwas schrumpft, aber ich bewahre dabei Haltung damit ich keinen Buckel entwickle. Ein gerade Rücken und durchgedrückte Schultern sind eine typische Haltung für mich, und ich werde selten mit Bequemlichkeit assoziiert.
Die meiste Zeit trage ich ein leicht spöttisches Lächeln auf den Lippen, aber es ist immerhin ein Lächeln, wenn man die Welt nicht mit etwas Spott bedenken würde wäre sie ja kaum auszuhalten.

Kleidungsstil:
Meine Kleidung ist schlicht und einfach gehalten. Ich trage einfache und gerade geschnittene Hosen in dunklen Farben, dazu Hemden in hellen Farben. Bevorzugt aus Leinen oder Baumwolle, denn ich verabscheue diese künstlichen Muggelfasern. Außerdem trage ich zu 90% meiner Zeit Sakkos in den verschiedensten Schnitten, allerdings auch hier eher in gedeckten Farben und mit einfachen Schnitten. Ich bin niemand der durch seine Kleidung auffallen will wie ein Pfau. Nur sehr selten trage ich Roben oder Umhänge wie sie vielerorts typisch für Magier sind. Ich finde sie oftmals lächerlich und ein unnötiges zur Schau stellen von Person und der Finanzkraft der dahinter steht. Und trotz dieser Einstellung sind fast alle meine Sakkos Maßschneiderungen, denn das was ich trage muss passen und auch etwas gleich schauen. Es sollte jedoch keinesfalls der Eindruck entstehen das ich nicht auf mein Äußeres achte, ich bin nur dagegen damit zu protzen. Ich lege sehr viel werkt darauf wie ich aussehe, was vielleicht auch ein bisschen an meiner Eitelkeit liegt, aber damit kann ich umgehen. Ich versuche mich stilvoll zu kleiden und akkurat und lege auch hier wert auf Ordnung.

Auftreten:
Ich besitze eine stille Präsenz könnte man sagen. Denn ich bin niemand der nach Aufmerksamkeit schreit und das durch Lautstärke bekannt geben muss. Ich zeichne mich durch höfliches aber bestimmtes Auftreten aus, und die Gabe einen Raum allein durch meine Anwesenheit zu füllen wenn ich es will. Allerdings lege ich immer Wert auf eine gewisse Distanz, und begegne beinahe jedem vorerst kühl aber höflich. Meine Wärme muss man sich verdienen. Mein Gebaren ist stolz und auch wenn ich still bin, so verkrieche ich mich nicht in eine Ecke, lege die Hände in den Schoß und warte ab. Ich bin ein Mann der Tat, und kein graues Mäuschen.
Allerdings kann ich auch ganz anders. Wenn ich in Rage bin dann knalle ich mit Türen, poltere und trample über Treppen und in Räume und bringe Gegner zum Schweigen indem ich sie einfach niederstarre. Meine Wut kann sich so plötzlich entladen wie ein Blitzeinschlag und ist ebenso verheerend wenn sie nicht ordentlich abgeleitet wird.
Generell bin ich eine durchaus dominante Persönlichkeit auf eine grundsätzlich stille Art und Weise, aber wehe dem, der sich meiner Wut in den Weg stellt!

CHARACTER

Charakter:
Ich glaube jeder der so weit gelesen hat wird schon wissen dass ich nicht wirklich zu den Sanftmütigen und Stillen in dieser Welt gehöre. Und auch Geduld und Einsicht gehören nicht zu meinen Stärken. Ich habe noch nie etwas davon gehalten mich brav in Reih und Glied anzustellen und darauf zu warten das mein Leben seinen Sinn bekommt, ich bin ein Mann der Tat. Mein Vater hat mich oft als Troll beschrieben. Blöd, laut und gewalttätig. Nicht besonders schmeichelhaft, aber ich war und bin durchaus für meine Wutausbrüche und Rasereien bekannt und auch für die Tatsache dass ich manchmal den Kopf verliere und nach Instinkt handle. Mit der Zeit hat sich das eingependelt. Das Erbe meiner Mutter hat sich stärker durchgesetzt, ich bin ruhiger geworden und lasse mich nicht mehr so zu überstürzten Handlungen hinreißen. Was ich behalten habe, ist mein Stolz. Auf mich, meine Fähigkeiten, meine Herkunft und meine Geschichte.
Meine Anwesenheit ist nicht immer leicht, das weiß ich. Aber diejenigen die mich zu ihren Freunden zählen können sich ohne Wenn und Aber auf mich verlassen, jeder hat seine Prinzipien und ich halte an meinen fest, denn wenn ich mich einmal für etwas entschieden habe dann braucht es schon eine kleine Naturkatastrophe um mich davon wieder abzubringen, das hat sich über all die Jahre nicht geändert. Ich habe schon oft gehört dass ich ein Temperament habe wie die Geysire in meiner Heimat, und da ist nicht so viel Falsches dran. Bis jetzt malt das ein recht düsteres Bild von mir, das stimmt schon, aber ich bin ja auch noch nicht fertig, denn ich bin keineswegs nur ein streitsüchtiger Widerling, sondern kann mich auch von einer recht erträglichen Seite zeigen. Wenn andere den Kopf schon hängen lassen, beiße ich mich immer noch fest, das Wort Aufgeben existiert bei mir nicht und ich bin oft eine treibende Kraft, denn mein Wille ist ansteckend.
Doch ich bin nicht mehr der Orkan der ich früher mal war. Ich habe mich zurückgezogen und viele halten mich für verbittert und bezeichnen mich als ewigen Nörgler. Ja, ich bin nicht leicht zufrieden zu stellen, aber ich sehe es ob sich jemand anstrengt oder nicht, und Wille wird belohnt.
Vielleicht ist es auch mein Zynismus der andere abschreckt, bei mir darf man nicht zimperlich sein und sollte sich auf einen zynisch, sarkastischen Grundton einstellen der mein Eigen ist. Ich bin kein Schwarzseher, aber ich spreche aus was offensichtlich ist und manche scheinen das nicht zu vertragen. Rücksicht kann man von mir auch keine erwarten. Jeder ist sich selbst der nächste und soll sehen wo er damit bleibt.

Stärken:
- Entschlossenheit
- Selbstvertrauen
- Stärke
- Gute Reaktionen
- Unnachgiebigkeit
- Wissen

Schwächen:
- Selbstbeherrschung
- Bitterkeit
- Verschlossenheit
- Einsamkeit
- Streitsucht
- Verständnis

Vorlieben:
- Quidditch
- Herausforderungen
- Met
- Sagas und Geschichten
- Ruhe

Abneigungen:
- Langweilige Geprächspartner
- Befehle
- Regeln
- Nässe
- Untätigkeit

Hobbies:
- Schreiben
- Lesen
- Runenschnitzen
- Wandern
- Rauchen
- Restauration

Ängste:
- Versagen
- Unwürdig zu sterben
- Übersehen zu werden
- einen schlechten Ruf zu haben
- Seine Vorfahren zu enttäuschen
- Zu vergessen

Wünsche:
- In der Heimat zu sterben
- Verstanden zu werden
- andere zu begeistern
- Seine Aufgabe zu erfüllen
- Die Edda neu zu übersetzten

Eigenarten:
- Raucht fast ständig Pfeife
- Hat immer Runenstäbe in der Tasche
- wischt den Rand von Tassen und Gläsern ab bevor er trinkt
- Hat für jeden ein zynisches oder bissiges Kommentar über
- Lässt sich nicht helfen

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
0 – 8 Jahre Erziehung und Ausbildung in Norwegen
8 – 11 Jahre Ausbildung in der Familie
11 – 18 Jahre Hogwarts

Bisherige Jobs:
Diplomat des norwegischen Zaubereiministeriums

Derzeitiger Job:
Lehrer für Wahrsagerei auf Hogwarts

Ehemalige Schule:
Hogwarts

Ehemaliges Haus
Ravenclaw

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlungen: O

Zaubertränke: O

Zauberkunst: E

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O

Geschichte der Zauberei: A

Astronomie: E

Alte Runen: O

Kräuterkunde M

UTZs:

Verwandlungen: O

Zaubertränke: O

Zauberkunst: E

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O

Geschichte der Zauberei: A

Astronomie: E

Alte Runen: O

Lieblingsfächer:
Zaubertränke und Verwandlung

Hassfächer:
Kräuterkunde und Geschichte der Zauberei

Zauberstab:
Korkenzieherhasel und Drachenherzfaser, 35 Zoll
Eine Spezialanfertigung aus Norwegen und exakt auf mich abgestimmt.
Nebenher auch sehr praktisch da mein Zauberstab auch sogleich als Spazierstock fungiert.

Patronus:
Ziegebock
Komisches Tier für einen Patronus? Quatsch, immerhin wurde Odins Streitwagen von zwei
Ziegenböcken gezogen.

Patronusgedanke:
Meine Heimkehr nach Norwegen und der Moment als ich den innigsten Wunsch meiner Kindheit erfüllt habe und den Namen meiner Familie wieder rein gewaschen habe.

Irrwicht:
Das ist mein eigener, unwürdiger Tod.

Spiegel Nerhegeb:
Ich würde es nie offen zugeben, aber in diesem Spiegel würde ich mich selbst sehen, nicht länger als den verbitterten alten Mann der ich jetzt bin.

Amortentia Geruch:
Der Geruch nach Holzfeuern, Schnee und Pergament.

Besondere Kenntnisse:
Zu nennen wäre hier das Apparieren, Ungesagte Zauber und die Wahrsagerei, wie man es hier nennt.

Besondere Merkmale:
Jeder der mich kennt sagt das meine Stimme unverkennbar ist, ebenso wie mein Tonfall der immer irgendwie zynisch oder sarkastisch klingt

Besondere Fähigkeiten:
Ich bin Shamane und Priester für nordische Mythologie. Meine Götter sprechen zu mir durch Visionen und die Runenstäbe. Ich wurde beschenkt mit einem wachen Auge und lasse mich nicht so schnell durch Zauberei täuschen.

Magisches Inventar:
Runenstäbe, selbst entzündende Pfeife

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Meine Geschichte beginnt in Norwegen, hätte jemand etwas anderes erwartet?
Ich bin ein Herbstkind, aber in meiner Geburtsnacht hat es bereits geschneit und der Wind hat heftig um das Anwesen geheult in dem ich aufgewachsen bin. Ja, Anwesen. Meine Familie ist hoch angesehen und einflussreich in meiner Heimat. Laut meiner Mutter war ich schon als Kind ein Schreihals und schwer ruhig zu stellen, und auch magisch bewandert. Mit Zwei Jahren habe ich ein Kuscheltier in Brand gesetzt und lies
regelmäßig die Kochtöpfe verbrennen oder explodieren wenn mir der Inhalt nicht gefiel. Als ich drei Jahre alt war hat mein Vater mich bei der Hand genommen und hat mir das Geysir-Feld gezeigt und die Kraft die in diesem Land schlummert. An dem Tag hat er mir gesagt dass wir stolz darauf sein können in diesem Land zu leben und hier geboren zu sein. Die Abende waren ausgefüllt von Holzfeuern und Geschichten aus der alten Zeit.
Es war eine schöne Zeit, in der ich glücklich war und fest überzeugt davon das es immer so sein würde. Ich musste bald lernen dass auf Gutes meistens Schlechtes folgt. Ich habe eine gute und strenge Erziehung genossen, auch wenn mich das nie daran gehindert hat letztendlich meinen Kopf durch zu setzten und zu tun was ich wollte.
An meinem achten Geburtstag hat sich alles dann rigoros geändert. Laut Tradition wurde ich am Tag der Sommersonnenwende meiner zukünftigen Gemahlin vorgestellt. Ich hatte meinen Dickschädel damals schon entwickelt, und mit dem Verlauf der Dinge war ich ganz und gar nicht zufrieden. In den Geschichten ist der Held dann immer in ein armes und mittelloses Töchterchen einer Bauernfamilie verliebt und für ihre Liebe lässt er alles liegen und stehen um mit ihr glücklich zu werden. Aber ich bin kein Held und ich war auch nicht verliebt, ich wollte einfach nur nicht das man so früh schon den Lauf meines Lebens festlegte und das auch noch ohne mich zu fragen. Und daraus machte ich auch kein Geheimnis sondern sagte es ihnen allen deutlich ins Gesicht.
Damit habe ich einen Stein ins Rollen gebracht der eine Lawine nach sich zog. Man versuchte mich umzustimmen, erst im Guten dann mit Gewalt. Schließlich ging es um wichtige Dinge wie Tradition, Macht und Politik. Dinge von denen ich damals nichts verstand. Deswegen beschimpfte ich sie, und verfluchte sie alle miteinander. An diesem Abend hat mein Vater mich das erste Mal geschlagen und auf mein Zimmer gesperrt. Ich sollte es erst wieder verlassen und etwas zu essen bekommen wenn ich mich entschuldigte. Aber ich dachte nicht einmal daran, ich rannte weg und das war endgültig die falsche Entscheidung. Man rannte nicht weg und versteckte sich. Hier musste man sich als Mann seinen Problemen stellen. Aber das wollte ich nicht. Ich wurde zum Dieb um über die Runden zu kommen und erst brachte ich es fertig. Bis zum Wintereinbruch. Dann haben sie mich halb erfroren in einer Scheune gefunden, mich und mein Diebesgut. Wie eine Elster hatte ich damals alles was glitzerte, wertvoll aussah und in meiner Reichweite lag an mich gerafft. Zu sagen dass sie wütend auf mich waren, wäre eine glatte Lüge. Sie kochten alle vor Zorn und ich sollte für meine Taten büßen. In diesem Falle meine Familie, da ich zu jung war um zu Rechenschaft gezogen zu werden. Doch anstatt eine Geldstrafe zu verhängen und mich in ein Heim zu stecken, so wie man es in diesen Breitengraden machen würde, wurde meine gesamte Familie ihres Standes enthoben und verbannt. Das klingt wie in einem Märchen. Aber da oben gibt es das wirklich, und deswegen mussten wir gehen. Ich war damals neun Jahre alt und meine Brüder noch nicht einmal eines alt. Eine Weile sind wir in der Welt herum gezogen, bis wir uns in England nieder gelassen haben,
genauer gesagt in London. Kalf Normanson hat es mir nie verziehen das ich sein Leben in dem Land das er über alles liebt zerstört habe, das wir in England wieder von vorne anfangen mussten. Obwohl es uns nie schlecht ging. Wir hatten genug Geld und meine Eltern die richtigen Qualifizierungen um in dieser Welt rasch aufzusteigen, auch wenn es ganz anders ist als unser altes Leben in Norwegen. Hier wird über Emanzipation gestritten und Muggelgeborene dürfen sich Magier nennen. Das sind Dinge über die man in unserer Heimat nicht einmal nachgedacht hat. Alles hatte klare und unverrückbare Regeln, und deswegen waren wir jetzt hier. Wir mussten Englisch lernen und uns den anderen Klimaverhältnissen anpassen. Es war nicht immer leicht, aber ich bereue meine Taten nur selten. Denn es ging uns ja auch hier gut. Mit elf Jahren kam dann eine Eule die besage das ich mich am 1. September am Bahnsteig 9 ¾ einzufinden hatte um von dort nach Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei zu gelangen und ausgebildet zu werden. Erst meinte mein Vater dass ich Zuhause zu bleiben habe und dass er meine Ausbildung selbst in die Hand nehmen würde. Ich bin immer noch erleichtert dass meine Mutter ihn umgestimmt hat, und deswegen stand ich auch am 1. September am entsprechenden Bahnsteig und meine Reise begann. Der Sprechende Hut befand dass ich in Ravenclaw gut aufgehoben sei und ich bin stolz in diesem Haus zu sein. Anfangs wusste ich nicht recht was ich davon halten sollte, aber ich begann recht schnell den Spaß daran zu entdecken. Hier in Hogwarts war ich frei. Frei von meinem Vater und der erdrückenden Anschuldigung welche Zuhause immer über mir schwebte, frei von den ganzen Pflichten und Traditionen die wir aus der alten Heimat mitgenommen hatten. Aber Zügellosigkeit führt schnell dazu dass man den Boden unter den Füßen verliert, und eine Zeit lang irrte ich einfach ohne Ideal und Glauben durch diese Welt. Meine Mutter erinnerte mich dann an die Geschichten der Edda und deren Götter, an die ich früher geglaubt hatte und sie führte mich auch zu dieser Religion zurück. Ich stellte damals fest, dass manche Dinge tief in dir verwurzelt sind und sich nicht einfach entfernen lassen. Ich begann meinen Vater zu verstehen und ich habe sogar all meinen Mut zusammen genommen, meinen Stolz hinunter geschluckt und habe mich ehrlich und aufrichtig bei ihm entschuldigt. Geerntet habe ich einen Wutanfall und Zimmerarrest.
Auch meine Schullaufbahn ist nicht fleckenfrei, ich habe mir schon einige Verwarnungen und Strafarbeiten eingefangen, weil meine Wut mit mir durchgegangen ist, doch ansonsten gibt es kaum etwas worüber Lehrer sich beschweren. Meine ZAG und UTZ Ergebnisse können sich sehen lassen und der Abschied aus Hogwarts fiel mir schwer. Dort hatte ich ein Leben abseits der Traditionen und Pflichten kennen gelernt zu denen sich meine Familie verpflichtet fühlte. Und damals hatte ich wirklich Angst um meine Zukunft.
Doch die Stille bringt oft ihre Antworten, in dieser Zeit habe ich gelernt darauf zu hören und zu verstehen.
Es war wichtig einige Probleme aus der Welt zu schaffen wenn das Leben nicht zur Tortur werden sollte, denn ich verstand meinen Vater und seine tiefe Verbundenheit zu unserem Heimatland. Also haben wir uns als Familie zusammengesetzt, als eine Familie die es bis dahin so nicht gegeben hatte und haben darüber gesprochen, über alles. Und wir sind uns einig geworden.
Wir gingen zurück nach Norwegen, aber nicht um uns Hinterrücks ein Schlupfloch zu suchen, sondern um den Namen unserer Familie wieder her zu stellen. Nun, das war meine Aufgabe, ganz alleine meine. Und es war nicht leicht, wieder vor den Rat zu treten und mich alleine als Schuldig zu bekennen, für ein Verbrechen das eigentlich keines war. Und meine Strafe war es auch nicht. Doch darüber möchte ich schweigen denn das hat niemanden etwas anzugehen.
Das Leben in Norwegen ist hart, aber schön und ereignisreich. Und voller Mythen und Legenden, und einer Religion die hier in England niemals so präsent sein wird. Ich begann zu lernen und wurde wieder eingeführt in diesen Glauben und ausgebildet. Ich lernte Runen zu schreiben, zu werfen, zu lesen und zu deuten, ich wurde Priester und Shamane und kostete von der uralten Weisheit welche unter kalten Schneefeldern begraben liegt.
Auch in den weltlicheren Dingen ging es gut. Ich fing an im norwegischen Zaubereiministerium zu arbeiten und stieg zum Diplomaten auf. Diese Tätigkeit führte mich rund um den Erdball und auch wieder nach Großbritannien. Und obwohl Norwegen ganz unbestritten meine Heimat ist und das einzige Land dem ich mich jemals verpflichtet fühlen werde, packte mich eine Sehnsucht die ich nie erwartet hätte, als ich wieder in London stand. Hogwarts schien mich zu rufen, und ich kann es mir bis heute nicht erklären warum.
Also blieb ich in Großbritannien, zog wieder hier her und meldete mich an Hogwarts als Lehrer für Wahrsagerei. Das war das einzige was meinem Können entsprach, und was ich in dieser Welt einbringen konnte. Ein halbes Jahr später befand ich mich wieder im Hogwartsexpress auf dem Weg zurück in die Schule.
Und seit dem Unterrichte ich hier. Mein Unterricht kommt nicht immer gut an, denn auch Wahrsagerei beruht auf Wissen und Können, das geschult werden kann. Es ist keine Fähigkeit die man hat oder nicht. Es ist erlernbar. Und das wollen viele nicht einsehen.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Ian McKellen

Woher stammen die Bilder?
http://www.mckellen.com/

Schreibprobe:

Sobald er auf die Straße ging war es immer dasselbe. In den magischen Straßen war es nicht sonderlich ausgeprägt, aber sobald er die magischen Pfade verlies und sich in der Muggelwelt bewegte begleitete es ihn auf Schritt und Tritt. Gemeint war das Tuscheln. Mädchen steckten die Köpfe zusammen und kicherten, Augebrauen wurden gerunzelt und Köpfe gewendet, kleine Kinder zeigten manchmal auf ihn und jene, die ihn zu einer gewissen Szene zählten grüßten durch Zurufe oder Gesten. Shane war es mittlerweile gewohnt, es begleitete ihn wohin er auch ging und war so selbstverständliche wie sein Zauberstab. Er hatte ein Lächeln für die Tuschelnden, ein Zwinkern für die Starrer und passende Erwiderungen für die Zurufe, es war Alltag und sogar heute, wo es doch Regnete wurde es bestenfalls weniger, aber ganz hörte es nie auf.
Es störte ihn auch nicht sonderlich, es hatte ihn nie gestört, weil er es ja einfach provozierte, er war einfach nicht unscheinbar wenn er es vermeiden konnte. Der Bahnhof von Kings Cross war überlaufen, Menschen drängelten sich unter den Vordächern wenn sie warteten und auch in der Halle war der Boden Nass und ab und zu tropfte es von der Decke. Sein Weg zum Bahnsteig 9 ¾ war nicht so einfach wie er es gerne hätte, zumal er längere Zeit auf eine Gelegenheit warten musste bei der ihn niemand anstarrte und er unbemerkt durch die Absperrung zum Bahnsteig gelangen konnte.
Auch hier war alles nass, bis auf jene die die Anreise geschickter und auf magische Weise gelöst hatten, aber auch er hatte nicht vor lange so zu bleiben wie er war. Jetzt da er sich endlich an einem Ort aufhielt wo Magie selbstverständlich war, dauerte es nur wenige Sekunden und eine kurze Aufrufung, bis seine Kleidung und seine Haare wieder trocken waren und ihm nicht mehr fröstelte. Ein grossteil der Schüler war schon in den Zug gestiegen, viele hingen aus den Fenstern und sprachen noch mit ihren Eltern oder winkten ihnen. Gepäck wurde auf den Zug gehievt und Shane wäre beinahe über einen drei Jahre alten Zwerg gestolpert welcher zum Zug lief um sich von seiner Schwester zu verabschieden. So etwas wie Nostalgie stieg in ihm auf, denn es war doch eine Weile her seit er das letzte Mal diesen Zug bestiegen hatte.
Er vertrieb diese Gedanken jedoch relativ schnell wieder aus seinem Kopf, immerhin war er nicht zum träumen da, sondern hatte einen Auftrag dem seine Aufmerksamkeit zu gelten hatte. Das Ministerium hatte kurzfristig umdisponiert und beschlossen dass ein Auror zu wenig war und Shane als Unterstützung für Mike geschickt, allerdings erst mal auf ungewisse Zeit, bis es wichtigeres gab oder er nicht mehr gebraucht wurde.
Ja, und wo war eigentlich Mike? Am Bahnsteig schien er sich nicht mehr aufzuhalten, also betrat auch Shane, nach langem wieder den Hogwarts Express und machte sich auf zum Lehrerabteil, denn er konnte sich nicht vorstellen das es für einen Auroren ein Extraabteil gab, allerdings war es genau so unwahrscheinlich das man sich zu den Schülern setzten musste, das Lehrerabteil war also die einzig logische Lösung.
Und er hatte recht gehabt, er sah Mike gemeinsam mit der Bibliothekarin von Hogwarts bei einem Fenster sitzen und ging zielstrebig auf die beiden zu. „Tag auch, ich beiden!“ grüßte er ohne umschweife und mit einem breiten Lächeln „Habt ihr noch Platz für mich?“

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Loki Normanson J9puxf4b
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Romantical Princess
Juliet Capulet


Realer Name : Jasmin (Jassi)
Alter : 18 Years
Blutstatus : Halfblood
Gesinnung : Only Good
Status : Unhappy Single
Job : Schoolgirl
Klasse : 7. Class
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Outfit : Outfit & School
Ort : Bahnhof Hogsmead
Beitragsanzahl : 19876
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BeitragThema: Re: Loki Normanson   Loki Normanson EmptyDo 13 Jan 2011 - 20:09

Da der Chara gelöscht wurde, wird der Stecki ins Archiv verschoben.
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