Ophelia Noelle Talbot

"Die Schönheit in den Fangen einer Bestie."



PERSONAL FACTS

Nachname:
Talbot

Vorname:
Ophelia Noelle

Rufname:
Ophelia

Bedeutung:
Ophelia = die Hilfe, der Beistand, der Nutzen - aus dem altgriechischen.
Noelle = Geschenk Gottes, die Schöne - aus dem französischen.

Geschlecht:
Weiblich

Geburtstag:
07.03.1956

Sternzeichen:
Fische

Alter:
21 Jahre

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
Ledig

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Neutral

Geburtsort:
Europa | Frankreich | Toulouse

Herkunft:
Europa | Frankreich | Toulouse

Wohnort:
Europa | Frankreich | Toulouse

Nationalität:
Französisch

Sprache:
Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch

Stimme/Singstimme:
Eva Green

FAMILY

Mutter:
Pandora Talbot (geb. Belmont) | 41 Jahre | Hausfrau und Mutter | Reinblut | Beauxbatons
Pandora - eine liebevolle und behütende Mutter. Die schönste Frau, welche Ophelia jemals gesehen hat. Eine Frau voller Stolz und Liebe. Und diese schenkt sie vor allem ihrer Familie. Besonders jedoch Ophelia. Sie ist ihre liebste Tochter, wenn sich eine Mutter die Wahl eingestehen durfte. Mit viel Verständnis und viel Liebe hat sie den Stolz der Familie aufgezogen und umsorgt. Bis zu dem Tag, als Ophelia nach Hogwarts ging, um ihr Studium zu beginnen. Seither herrscht wenig Kontakt.

Vater:
Vaughn Talbot | 43 Jahre | Ministeriumsangestellter | Reinblut | Hogwarts | Slytherin
Vaughn - ein Mann voller Anmut und Stärke. Er, als Oberhaupt der Familie ist Ophelia seit je her ein Vorbild. Es ist ganz in ihrem Sinne, die Liebe ihres Vaters zu gewinnen - ihn stolz zu machen und in seine Fußstapfen zu treten. Vaughn selbst hat großes Vertrauen in seine Ophelia und glaubt an ihren Sieg.

Geschwister:

Kevin Talbot | 17 Jahre | Schüler | Reinblut | Durmstrang
Ihr kleiner Bruder. Ihr größter Konkurrent. Und doch hat gerade Kevin ihr sehr geholfen, das zu erreichen, was sie wollte. Sein Ehrgeiz ist mindestens genauso groß, wie der Ophelias und der Ansporn sich von dem kleinen Bruder nicht überholen zu lassen - ließ sie all die Kraft aufbringen. Somit hat sie ihrem Bruder sehr viel zu verdanken ohne es ihn wissen zu lassen.

Jocelyn Talbot | 26 Jahre | Angestellte bei Flourish und Blotts | Reinblut | Beauxbatons
Die große Schwester. Der wohl stärkste Feind, den Ophelia sich wählen konnte. Ihr Kontakt ist alles andere als gut. Immer war es Ophelia zur Aufgabe geworden sich aus dem Schatten der Älteren zu kämpfen. Und es würde ihr gelingen. Mit Ende des Studiums würde Ophelia es zu mehr bringen!

Vorfahren:
Ophelia weiß nicht viel über ihre Vorfahren.
Sie waren alle bedeutende Magier und Hexen im Magisterium - doch keiner von zu großem Ansehen.

Haustiere:
Schwarze Mamba | 3 Jahre | Schlange

LOOK

Haare:
Dunkelbraun

Augen:
Smaragdgrün

Statur:
Feminin, Schlank

Aussehen:
Lange dunkle Haare umschmeicheln das makellose Gesicht. Ein wunderbarer Kontrast zu ihrer blassen Haut. Ihre hohen Wangenknochen und die spitze Nase verleihen ihr einen auffallend stolzen Ausdruck. Dazu beeindrucken ihre stechenden smaragdgrünen Augen. Welche das Hauptaugenmerk auf sich ziehen. Dicht gefolgt von ihrem verführerischen Mund, welche sinnlich vollen Lippen zu einem Kuss einladen. Ihr spitzes Kinn lässt einen nahtlosen Übergang zu ihrem langen dünnen Hals zu, welcher sich ebenfalls wunderbar dem Gesamtbild anpasst. Ein schmaler Rücken, eine ausgeprägte Taille und ein üppiger Busen machen das feminine Bild komplett. Eine Mischung aus Reiz und Verführung. Eine schmale Hüfte mit hervorstehenden Hüftknochen zeichnet den Übergang zu ihrer endlos langen schlanken Beinen, an dessen kleine zierliche Füße das Ende ihres Körpers verdeutlichen. Ein Körper auf den man wohl stolz sein kann. Natürlich zieren die blasse Haut einige auffallende Tattoos. Darunter eine Rosenranke an der rechten Seite, von der Hüfte bis zum Busen.

Kleidungsstil:
Ihren Kleidungsstil könnte man als elegant, gewagt und aufreizend beschreiben. Am liebsten trägt die junge Studentin leichte Kleider, wie Cocktailkleider. Für sie fühlen sie sich wie eine zweite Haut an und sich zudem sehr praktisch. Ansonsten trägt sie voller Stolz ihre Schuluniform, welche sie mit kleinen Akzenten aufgepeppt hat. Von unschuldigem Mädchen bis zur Verführerin ist alles dabei. Doch in der kälteren Jahreszeit trägt die Dunkelhaarige großteils einfache Jeans, oder Hosen in nicht zu auffälligen Farben. Dazu ein einfaches T-Shirt, eine Weste oder einen Pulli und ihr Style scheint perfekt. Natürlich trägt sie je nach Wetterlage auch mal eine dickere Jacke, Schal, Handschuhe und Mütze. Doch bei ihrer Fußbekleidung ist die reizende Studentin sehr wählerisch, da sie es bevorzugt sich Schuhen und Stiefeln mit höheren Absätzen zu widmen. Ein besonderes Faible hegt Ophelia jedoch für keinerlei besondere Sachen. Sie mag es eher natürlich - ohne großen Schmuck. Das Einzige, was sie immer trägt, ist eine Kette ihres Ex-Verlobten.

Auftreten:
Wenn Ophelia sich einer Gruppe nähert oder einen Raum betritt, steht sie sofort im Mittelpunkt. Zwar war das in ihrer Familie nicht immer der Fall, dank ihrer großen Schwester. Doch seit der Zeit an Hogwarts, hat sich das Leben der jungen Dame sehr verändert - zum Guten! Dass alle ihre Blicke auf sie richten, oder ihr hinterher schauen ist für die Schönheit vollkommen verständlich. Ophelia ist sehr selbstbewusst. Ebenfalls wirkt sie immer recht freundlich und hat ein leichtes Lächeln auf den Lippen, weswegen sie auch schnell mit anderen ins Gespräch kommt. Nur wenn sie einen schlechten Tag hat, überkommt sie die Melancholie und sie ist ein sehr schwerer Umgang - ihre Themen betreffen dann meist das Schlechte in der Welt. Keine leichte Kost. Mit Männern hat sie besonderes Talent, den Kontakt zu suchen. Kaum Einer kann ihr widerstehen.

Besonderheiten:
Tattoo rechts - von der Hüfte bis zum Busen | Rosenranke
Tattoo links - am Knöchel | Spinne
Piercing | Bauchnabel

CHARACTER

Charakter:
Die Fischefrau

Regiert von Neptun, dem Planeten der Schönheit und des Geheimnisvollen, ist sie sehr weiblich, sinnlich, intuitiv und zugänglich. Ihre Verständnisinnigkeit lässt sie die Kümmernisse andrer Menschen mitfühlen. Sie steht nie unbeteiligt daneben; sie scheint die Gefühle der andern mitzuerleben und spricht mehr auf die innere Wahrheit als auf die äußere Erscheinung an. Man soll nie versuchen, sie zu täuschen. Sie hat magische Kräfte und weiß um die Wahrheit.

Wegen ihrer ungewöhnlichen Sensibilität fühlt sie sich zum Okkulten hingezogen; aus der Reihe der Fischefrauen stammen die meisten Handleserinnen, Hellseherinnen, Spiritistinnen und Medien. Erfahrung hat sie gelehrt, dass sie sich auf ihre „Ahnungen“ verlassen können.

Der Schleier des Geheimnisvollen, der sie umgibt, kann täuschen. Ihr seltsames, bezauberndes Wesen zieht Männer unweigerlich an, aber sie ist im Grunde unselbständig und klammert sich an die Hauptperson in ihrem Leben.

Sie braucht die fortwährende Bestätigung, geliebt zu werden. Das vergilt sie ihrem Lebensgefährten mit den verschwenderischen Wohltaten einer wahrhaft sinnlichen Natur.

Die positiven Eigenschaften dieses Tierkreiszeichens sind nicht die eines aktiven Menschen, sondern wurzeln in Träumen und Sehnsüchten. Die Fischefrau scheut vor der lärmigen Welt der Konflikte und des Kräftemessens zurück. Im Machtkampf geht sie subtil vor. Sie hat ein geradezu unheimliches Talent, mit Menschen umzugehen, besonders mit einflussreichen, wichtigen Leuten. Da sie unschuldig und hilflos erscheint, erweckt sie Beschützertriebe. Um sich den Beistand eines Mannes zu sichern, dessen Hilfe sie braucht, zögert sie nicht, ihn zu umgarnen. Sie versteht die Kunst und wendet sie an, ihren Körper zu benutzen, um das zu bekommen, was sie will.

Sie verliebt sich allzu leicht, sucht sich dafür aber leider fast nie den Richtigen aus. Auch wenn sie glücklich verheiratet ist, führt ihr starker Sextrieb zu außerehelichen Liebeleien. Gewöhnlich ist ihre etwas unberechenbare Zuneigung echt, und im Ausdruck ihrer Liebe kann sie zart und entzückend sein. In der Regel heiratet sie einen weichen, wenig triebhaften Mann. Bei ihm fühlt sie sich am besten aufgehoben. Aber mit ihrer lebhaften Phantasie sehnt sie sich nach einem Liebhaber von anderem Schlag, nach einer Mischung von Lord Byron und einem Piraten, einem Mann mit romantischem Nimbus, brutalem, direktem Wesen und phallischem Schwert. Sie möchte, dass dieser Traumgeliebte sie ihrem knabenhaften Ehemann entreißt.

Die Fischefrau hat etwas von einer Nixe, die alle ihre weiblichen Reize spielen lässt, um das Interesse eines neuen Mannes zu wecken. Damit beweist sie sich, dass sie sexuell anziehend ist. Aber oft bekommt sie Angst vor den Männern, die sie angelockt hat, und dann versucht sie, den Avancen auszuweichen und sich zurückzuziehen. Eine Ausnahme bildet der knabenhafte Typ, den sie nicht zu fürchten braucht, und der einflussreiche Mann, den sie für irgendeinen Zweck benötigt.

Sie ist eine Schauspielerin, die jede Rolle übernehmen kann. Mitunter spielt sie diese so gut, dass es schwer ist, die echte Persönlichkeit von der angenommenen zu unterscheiden und den wahren Menschen unter der Maske zu erkennen. Mit dieser Begabung und ihrem aktiven Phantasieleben kann sie beim Theater Karriere machen.

Sie ist unglücklich, wenn sie ihre sexuelle Phantasie nicht mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen vermag. führt sie dazu, an Sexkulthandlungen teilzunehmen. Unter Aktmodellen, Stripteasetänzerinnen, Malerinnen erotischer Bilder und Verfasserinnen von Sexromanen sind viele Fischefrauen zu finden. Manche Fischefrauen werden Prostituierte. Ihrer Meinung nach dienen sie der Menschheit, wenn sie frustrierten Männern sexuelle Erleichterung bieten.

Die Fischegeborene kann aber auch eine gute, liebevolle Ehefrau sein, denn sie verfügt über die wunderbare Gabe, die Menschen um sich herum glücklich zu machen. Sie bereitet ihnen ein schönes Heim, und sie liebt ihre Kinder, neigt aber dazu, sie allzu sehr zu verwöhnen. Sie versteht auch sehr gut, mit Kranken umzugehen; viele Fischefrauen sind ausgezeichnete Ärztinnen und Pflegerinnen.

Leider treibt irgendetwas sie dazu, sich immer und immer wieder den falschen Mann auszusuchen. Manchmal scheint es fast, als wäre sie dazu bestimmt, in Herzensangelegenheiten immer wieder enttäuscht zu werden. Das kann für sie gefährlich sein, denn wegen ihrer seelischen Labilität ist sie lang andauernden Spannungen und Pechsträhnen nicht gewachsen. Sie gerät leicht an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.

Sie ist unpraktisch und hat wenig Verständnis für Geldfragen. Sie macht Geschenke, um sich die ersehnte Anerkennung zu kaufen. Pechvögel ziehen sie an, weil sie ihr Mitleid und ihre Hilfsbereitschaft spüren. Sie hilft jedem, der sie darum bittet, aber ihre Bemühungen müssen anerkannt werden. Bei ihren Nahestehenden legt sie hohe, oft unrealistische Maßstäbe an, und sie glaubt an ihre Freunde, bis absolut zwingende Umstände dieses restlose Vertrauen erschüttern. Dann muss man sich vor ihr hüten, denn sie kann rachsüchtig werden.

Stärken:
Selbstbewusst
Charmant
Intelligent
Ehrgeizig
Listig

Schwächen:
Liebeshungrig
Arrogant
Eitel
Verträumt
Energiegeladen

Vorlieben:
Attraktive Männer
Schönheiten
Intrigen
Musik
Freizeit

Abneigungen:
Einsamkeit
Unattraktive Männer
Liebesgefühle
Romantik
Melancholie

Hobbies:
• Verführung
• Manipulation
• Suggestion
• Schauspielerei
• Drogenkonsum

Ängste:
• Verlieren
• Schwäche zeigen
• Zurückweisung
• Liebe
• keine Beachtung

Wünsche:
• Erfolg
• Ansehen
• Reichtum
• Unterwürfige
• Macht

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Grundausbildung in Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei

Bisherige Jobs:
Schülerin

Derzeitiger Job:
Studentin

Ehemalige Schule:
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei

Schule:
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei

Ehemaliges Haus/Haus:
Slytherin

Klasse/Semester:
3. Semester

Fächerbelegung:
Zaubertränke
Zauberkunst
Astronomie
Alte Runen
Wahrsagen

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Theater-AG

Freizeitaktivitäten:
Musizieren
Zeichnen
Lesen
Laufen

Noten:

Pflichttfächer:

Zaubertränke:
O

Zauberkunst:
E

Astronomie:
O

Wahlfächer:

Alte Runen:
E

Wahrsagen:
O

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
O

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:
Zaubertränke - O
Zauberkunst - E
Astronomie - O
Wahrsagen - O
Alte Runen - E

UTZs:
Zaubertränke - O
Zauberkunst - E
Dunkle Künste - O
Wahrsagen - O
Alte Runen - O

Lieblingsfächer:
Zaubertränke
Dunkle Künste

Hassfächer:
Arithmantik
Pflege magischer Geschöpfe

Zauberstab:
Weißdornholz | 14 Zoll | Drachenherzfaser

Patronus:
Luchs

Patronusgedanke:
Pandora - ihre Mutter.

Besen:
Feuerblitz

Animagigestalt:
Schwarze Witwe

Irrwicht:
Ihr eigener toter Körper.

Spiegel Nerhegeb:
Ophelia sitzt auf einer Thron - um sie herum ihre Untergebenen, Gold und Diamanten.

Amortentia Geruch:
Regennasse Wiesen.

Besondere Fähigkeiten:
• Parselmund

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Ich bin ein Engel. Ein wahrer Engel. Meine Eltern lieben mich – jeder tut das. Ich bin ein Sonnenschein und man muss mich einfach lieben. Ich wuchs in Toulouse, einer Stadt in Frankreich, auf. Ich lebte bei meinem Vater, da meine Mutter uns verlassen hatte um sich in Paris aus zu leben. Pandora Belmont und Vaughn Talbot waren somit Geschichte. Ich selber heiße Ophelia Noelle Talbot und bin in Toulouse geboren. Mein Vater ist Franzose, so wie der Rest seiner Familie. Wir sind reinblütig und einige von uns bilden sich darauf verdammt viel ein. Ich jedenfalls, es interessiert mich mit welchen Leuten ich mich abgebe. Diese ganzen Dinge gehen mich sehr viel an, hat mein Vater immer gesagt und als sein kleiner Schatz, habe ich immer auf ihn gehört und wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen ihm zu widersprechen, doch dann kam unaufhaltsam die Pubertät und mein Vater bevorzugte es lieber, die Gespräche mit mir zu meiden und stürzte sich immer mehr in seine Arbeit. Ich sehe ihn nur selten, immerhin verbringe ich meine wundervolle Schulzeit ja in Hogwarts.

Wenn ich in der Schule bin, können mir meine lieblichen Verwandten immerhin nicht auf die Nerven gehen. Bei uns ist es üblich verheiratet zu werden und natürlich nicht unter dem angebrachten Stand. Für mich bedeutete das; eine Menge arrogante, reiche Schönlinge mit reinem Blut. Jetzt werden eure Träume war oder? Ich weiß, jeder will mit mir tauschen. Für meine Familie war ich gut genug, so lange ich den Mund hielt, aber erst wert wurde ich es, als ich anfing zu rebellieren. Ein starker Wille gehört zu unserer Familie, wie das Haus Slytherin zu Hogwarts. Ich bin wie sie, nur hübscher. Die Jungen finden mich auch sehr hübsch, sagen sie zumindest. Wen interessiert schon was die sagen? Das Aussehen ist vergänglich.

Alles ist vergänglich. Vielleicht würden meine Eltern sich mehr mit mir beschäftigten wenn ich nicht so nachdenklich wäre, doch ich will nicht dumm sterben. Ich bevorzuge das Wissen, die Wahrheit und auch die Liebe. Sehr wohl, die Liebe. Ich glaube nicht, dass irgendjemand in der Lage ist, mich so zu lieben wie ich es verdient hätte, doch man soll die Hoffnung ja bekanntlich nicht aufgeben. Letztendlich entscheidet sowieso nicht die Liebe, mit wem ich zusammen kommen werde. Ich werde enden wie meine Eltern. Getrennt und nur noch zum Schein verheiratet. Aber immerhin werde ich reich sein. Und reich stirbt es sich auch ganz angenehm einsam.

Ich war einmal verliebt. Er hieß Edward. Er war reich, schön und arrogant – ich denke das ist er auch immer noch. Wie man unsere Beziehung beschreiben soll? Zuerst, wir waren nicht zusammen. Nur weil ich in jemanden verliebt bin, heißt das nicht, dass ich mit ihm zusammen sein muss. Ich denke, ich habe ziemlich mit ihm gespielt, auch wenn meine Gefühle für ihn echt waren. Er ist dann weg gezogen und somit aus dem Sichtbereich. Ich muss mich nicht rechtfertigen und mich auch nicht damit auseinander setzen, wie es wäre ihn wieder jeden Tag zu sehen. Ob ich ihn immer noch liebe? Was glaubt ihr, dass ich es wirklich zu geben würde? Ich habe gehört, er soll angeblich zurück sein. Mal sehen was das wird, aber bekanntlich kommt alles irgendwann auf einen zurück.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Eva Green

Woher stammen die Bilder?
sweetandtalented.com

Schreibprobe:

Ophelia Talbot - Rollenspielchat - Forbidden Fruits

Mit Sicherheit war es die Auffassungsgabe eines jeden Einzelnen, wie er Neid interpretierte. Für den Einen war es eine Eigenschaft, welche man unmöglich tolerieren konnte. Ein Anderer verstand sogar den Neid, welchen man bestimmten Gruppen entgegenbrachte, weil sie selbst davon zerfressen waren. Doch wer gab offen zu, dass er diesen Makel hatte? Denn so sehr man darüber auch diskutieren würde, bliebe immer der Fakt des Negativen. Und so sah auch Ophelia sich. Als Miststück und skrupellose Schlange. Als ein Wesen, welches niemals den Hintergrund der Liebe erfahren würde und wollte. Es war das rein körperliche, was Ophelia anzog. Es waren nicht die schmeichelhaften Worte. Das Gefühl der Geborgenheit. Es war das Geschehen an sich - der Wunsch dass es passierte. Egal mit wem. Klang es verzweifelt? Und wie! Die hübsche Französin hatte eine verletzte Seele. Ein Trauma, aus frühen Erlebnissen und nie die Kraft, den Mut und die Person gehabt, um sich diesem zu stellen. Ein einziger Mensch konnte eine Person so sehr zerstören, dass dieser weder Ein noch Aus wusste - und mit welchem Erfolg? Keinem! Und doch waren die Auswirkungen fatal. Zumindest in ihrem Fall. Oftmals hörte sie die gleichen Sätze: ‘Gott, Kind. Was ist aus dir geworden?’ oder ‘Mädchen, so kenne ich dich nicht.’ Wie Recht sie haben. Die Ophelia, welche sich seit einigen Jahren an das Tageslicht wagte, war auf keinen Fall mehr jene, welche mit dem Namen Ophelia Noelle Talbot geboren wurde. Vor mehr als 21 Jahren. Wie es kam? Nun, es sind mehrere Einflüsse, welche den Charakter eines Menschen formten. Zum einen, die Erlebnisse, die Erfahrungen, der Bekanntenkreis und vor allem das Verhalten in bestimmten Situationen. Im Grunde verhielt man sich nur einmal falsch - machte nur einmal einen Fehler - lernte daraus! Dies würde nun auch Ophelia verstehen, wenn es überhaupt noch einmal dazu kommen würde - denn wie konnte eine junge Frau verletzt werden, wenn sie es selbst nicht zu ließ? Wenn sie sich eine Schutzmauer aufgebaut hatte, gehüllt in eine Seifenblase voller Lügen. Selbstbewusstsein, Erfolg und Ehrgeiz erhielten diese Blase am Leben. Immer mit der Sorge umgeben jeden Moment platzen zu können, durch einen Mann. Einer der versuchen würde, sie ihres Herzens zu berauben. Ein Alptraum. Einen Kuss würde sie zulassen, sich sogar ersehnen - auch die folgenden Berührungen würde sie bestärken, doch nie wieder wollte sie sich ihr Herz stehlen lassen. Sich von blindem Gefühlschaos manipulieren lassen und sich letztendlich nur verletzten lassen. Ja, sie war eine Narzisstin. Eine amouröse Narzisstin. Bisher hatte sie Jeden zu dem bekommen was sie wollte. Es war eine Gabe, welche man ihr nach den schweren Stunden der Trauer, der Selbstzweifel und dem Wunsch nach dem Tod gegeben hatte und Ophelia wusste sie einzusetzen. Jedoch bedachte sie, dass sie sich nicht jeder Beute gleich widmen musste. Es gab zu viele, die auf das Gleiche aus waren wie sie. Keine große Mühe war von Nöten. Doch es gab auch die Art von Männern, welche man zu ihrem Glück zwingen musste. Zu welcher Gattung Kardott gehörte wusste Ophelia nicht. Woher auch? Sie kannte diesen geheimnisvollen Mann kein bisschen. Wie könnte sie sich da eine Meinung über ihn bilden? Nein - Ophelia war keinesfalls vorschnell. Sie war bestimmt und fordernd. Doch keinesfalls nötigend. Sie war dem Tisch des Meisters der Träume näher gekommen, konnte den stechend hellen Blick Kardott’s auf sich spüren und sie genoss es. Mit all ihrer Weiblichkeit überquerte sie die letzte Hürde und kam schließlich an seinem Tisch an. Ihr makelloses Gesicht wurde von ihren weichen Locken liebkost und die wachen dunklen Augen suchten seinen Blick, während sich auf ihre zart roséfarbenen Lippen ein bezauberndes Lächeln legte. “Darf ich dir Gesellschaft leisten?” drang eine süße Melodie aus ihrer Kehle, welche sich in den Wogen des Windes an sein Ohr trugen ließen. Waren sie betörend? Für den Einen oder Anderen mit Sicherheit. Doch auch für Kardott?

Mehrcharas:
Coralie Chevallier
Cathlyn Hawkthrone

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