Tavis Smith

The dark essence...



PERSONAL FACTS

Nachname:
Smith

Vorname:
Tavis

Rufname:
Tavis

Spitzname:
-

Bedeutung:
Tavis ist die schottische Form von Thomas.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
09.03.1943

Sternzeichen:
Fisch

Alter:
34

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
Verheiratet

Schicht:
Reiche Oberschicht

Gesinnung:
Böse

Geburtsort:
Europa/Großbritannien/Schottland/Glasgow

Herkunft:
Europa/Großbritannien/Schottland/Glasgow

Wohnort:
Europa/Großbritannien/England/York

Nationalität:
Schotte

Sprache:
Britisch, Schottisch, Finnisch, Lateinisch

Stimme/Singstimme:
Viggo Mortensen / -

FAMILY

Mutter:
Alteria Sue Smith, 53 Jahre alt, Reinblut, ging ehemals auf die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei in das Haus Slytherin.
Sie arbeitet im Zauberministerium, ist dort aber Undercover, um für Lord Voldemort Informationen zu bekommen. Sie ist, ebenfalls wie ihr Sohn, eine Todesserin. Die beiden führern zwar keine richtige Mutter-Sohn Beziehung, sind aber trotzdem in Notfällen füreinander da. Er sieht sie nicht oft, doch darüber ist er auch öfters froh, weil er lieber mit seiner Frau und seinem Sohn zusammen sein möchte.

Vater:
Argus Taylor Smith, geb. McKain, 59 Jahre alt, Reinblut, ging ebenfalls auf die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei in das Haus Slytherin.
Als er im Auftrag Voldemorts jemanden umbringen sollte, da er auch Todesser war, wurde er überführt und festgenommen und sitzt seit dem in Askaban. Tavis hat keinen Kontakt mehr zu ihm und will es auch garnicht, da dieser eine Schande für die Familie ist.

Geschwister:
Einzelkind

Partner:
Elisabeth Smith, geb. Cloud, 36 Jahre alt, Reinblut, ging auch nach Hogwarts in das Haus Slytherin.
Sie ist ebenfalls eine Todesserin und mit Tavis verheiratet.
Zusammen leben sie in einer Villa, abgeschieden von York. Sie lernten sich in Hogwarts kennen und heirateten nach dem Abschluss der 7. Klasse. Die beiden sind unzertrennlich und würden ohne den anderen garnicht mehr Leben wollen. Oft machen sie immer die Auftäge Voldemorts zu zweit um sich gegenseitig zu unterstützen.

Kinder:
Drake Smith, 11 Jahre alt, Reinblut, wird sein erstes Jahr nach Hogwarts in das Hause Slytherin antreten.
Er ist der Sohn von Tavis und Elisabeth Smith und liebt seine Eltern über alles. Er bekommt von ihnen alles was er will und ist dadurch recht eingebildet. Oft geht Tavis mit seinem Sohn in den Ferien durch York oder London in die Winkelgasse. Er käuft seinem Sohn dann alles, was sein Herz begehrt.

Vorfahren:
Über seine Vorfahren hat Tavis' Mutter ihm nie etwas erzählt.

Freunde:
-

Haustiere:

Xemnas, 13 Jahre alt, Sperbereule

LOOK

Haare:
Tavis hat schulterlange, dunkelbraune Haare, die leichte Wellen aufweisen.

Augen:
Er hat blaue Augen, die, je nach Stimmung, auch mal ins Braune gehen können.

Statur:
Sein Körperbau ist eher kräftig und muskulös. Er ist 1,97m groß.

Aussehen:
Tavis Smith hat schulterlange, dunkelbraune Haare, die oft gewellt sind und er sie immer auf die Seiten kämmt. Seine blauen Augen verändern sich, je nach Laune, im Farbton zwischen Blau, Grün und Braun. Er hat eine eher breitere Nase, die leicht hakenförmig ist und eher schmale Lippen. Sein Gesicht ist schmal und kantig und er hat einen Drei-Tage Bart, den er, seiner Meinung nach, recht passend findet und ihn desshalb auch immer so lässt. Er ist 1,97m groß und hat einen kräftigen, muskulösen Körperbau. Auch wenn er eher nicht sehr sportlich auf den ersten Blick aussieht, ist er dennoch sehr schnell.
Jeden Abend stemmt er auch Gewichte um seine Muskeln zu stählen und in Form zu bleiben.
Er legt ziemlichen Wert auf sein Äußeres und geht selten ohne sich vorher fertig gemacht zu haben aus dem Haus.
Doch für Muggel wirkt er oft, durch seinen Bart und seine Haare, eher wie jemand aus der unteren Gesellschaftsschicht. Desshalb schnitt er sich einml die Haare kurz und rasierte sich den Bart weg, was ihm dann aber garnicht gefiel und ließ es wieder wachsen. Er will jetzt nurnoch das es seiner Frau und seinem Sohn gefällt und das reicht ihm.

Kleidungsstil:
Tavis trägt am liebsten immer lange Mäntel, die ihn aussehen lassen wie ein Waldläufer.
Auf der Tunika ist das Wappen der Familie Smith gestickt, um ihrer Macht zu demonstratieren. Darüber hat er meistens eine Soffjacke gezogen und darüber einen langen Stoffmantel mit Kapuze. Er findet, das lässt ihn mysteriös aussehen. Doch da er so immer schräg von Muggeln angeguckt wird, läuft er in ihrer Welt öfters mit Anzug oder normaler Kleidung rum, was für ihn aber eher peinlich und depremierend ist, weil er ja von hohem Rang ist, aber dann mit normalen Alltagskleidung rumlaufen muss.
An der linken Hand hat er am Ringfinger einen silbernen Hochzeitsring von seiner Frau Elisabeth und Ihn an. Er bedeutet ihm fiel und zieht ihn niemals aus. Auch um den Hals trägt er ein silberndes Symbol, das er von seinem Sohn geschenkt bekommen hat und so viel bedeutet wie: "Mögest du immer auf sicherem Wege dein Ziel erreichen". Auch diese Kette legt er niemals ab, weil er behauptet sie bringe ihm Glück.
Tavis hat keinerlei Tattoos oder Piercings.

Auftreten:
Er tritt immer stolzen Hauptes auf, die Brust rein und den Bauch raus. Meistens sieht er dadurch hochnäsig aus. Er hält sich für was besseres als Muggel und schaut deshalb immer verächtlich auf sie herab. Er hat einen stolzen Gang und wenn er immer seinen Mantel anhat, lässt ihn das oft majestätisch aussehen. Er hinkt leicht auf dem linken Bein, da er sich dort mal bei einem Auftrag schwer verletzt hatte. Die Wunde ist größtenteils verheilt, doch sein leicht hinkender Gang wird er wohl immer behalten müssen.

Besonderheiten:
Er hat einen leicht hinkenden Gang, weil er sich bei einem Auftrag Lord Voldemort's am linken Bein schwer verletzt hatte.

CHARACTER

Charakter:
Tavis ist ein großer Anhänger Lord Voldemorts und war früher in Slytherin. Daraus schließt man, das er eher eingebildet und stolz ist. Er hasst Muggel über alles und sieht sie als niedere Wesen ohne jegliche magischen Fähigkeiten an und unterstützt desshalb den Plan Voldemort's alle Muggel auszulöschen.
Er achtet sehr auf sein äußeres Erscheinen und legt sehr viel wert darauf. Er trainiert immer und geht niemals aus dem Haus, ohne sich vorher fertig gemacht zu haben.
Außerdem ist er ein richtiger Chameur und trinkt am aller liebsten Alkohol. Auch schafft er es, immer und immer wieder, die anderen Todesser von einem Plan Lord Voldemorts zu überzeugen.
Dafür kann man ihn aber nie von seinen Meinung abbringen und hält sich immer stur an ihnen fest. Wenn man Tavis zu sehr reizt oder etwas nicht klappt, kann er ein richtiger Hitzkopf werden und schlägt manchmal auch aus Wut alles kurz und klein.
Doch wenn es etwas gibt, was er noch nie leiden konnte, dann sind es Zentauren, Muggel und fliegen.
Im Flugunterricht auf Hogwarst war er immer eine totale Niete, desshalb hasst er es auch und besitzt keinen Besen und will auch keinen.
Zentauren hasst er durch ein Ereignis in seiner Kindheit und hat seitdem auch ein wenig Angst vor ihnen und versucht desshalb, wenn er einen sieht, ihn zu töten oder zu quälen.

Stärken:

* Guter Zauberer

* Chameur

* Überredenskünstler

* Muskulös & Kräftig

* Gibt nicht auf

Schwächen:

* Stur

* Hitzkopf

* Schnell genervt

* Zentauren

* Auf einem Besen fliegen

Vorlieben:

* Seine Frau Elisabeth

* Sein Sohn Drake

* Aufträge von Lord Voldemort

* Verbotene Zauber & Dunkle Magie

* Wodka-O

Abneigungen:

* Fliegen

* Quidittch

* Zentauren

* Verwandlungszauber

* Muggel & Halbblüter

Hobbies:

* Mit seiner Familie zusammen sein

* Auftäge Lord Voldemort's erledigen

* Ausgehen

* Alkohol

* Sich in seiner Villa ausruhen

Ängste:

* Bei einem Auftag von Lord Voldemort zu scheitern

* Seinen Vater nochmals zu treffen

* Zentauren

* Seine Frau Elisabeth zu verlieren

* Seinen Sohn Drake zu verlieren

Wünsche:

* Lord Voldemort übernimmt die Macht

* Alle Zentauren auszurotten

* Das Zauberministerium zu stürzen

* Mit seiner Familie glücklich zusammen zu leben

* Das sein Vater auf ewig in Askaban bleibt

Eigenarten:

* Hinkt leicht auf dem linken Bein

* Trinkt sehr viel Alkohol

* Hasst Zentauren durch ein Ereignis in seiner Kindheit

* Hasst fliegen, weil er es nicht kann

* Durch seinen Reichtum, ist er eingebildet und hochnäsig

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
6. - 11. Lebensjahr war er auf einer Reinblut Zaubergrundschule in Schottland.
Hogwarts im Hause Slytherin, Jahr 1-7

Bisherige Jobs:
Zauberministeriumsangestellter

Derzeitiger Job:
Todesser

Ehemalige Schule:
Hogwarts Schule Hexerei und Zauberei

Ehemaliges Haus:
Slytherin

Freizeitaktivitäten:
-

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Zaubertränke
O

Verwandlung
A

Zauberkunst
E

Verteidigung gegen die Dunklen Künste
A

Wahrsagen
A

Arithmantik
E

UTZs:

Zaubertränke
O

Verwandlung
M

Zauberkunst
E

Arithmantik
E

Wahrsagen
A

Lieblingsfächer:
Arithmantik, Zaubertränke

Hassfächer:
Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Verwandlung

Zauberstab:
Buche, 11 1/2 Zoll, Zentaurenherzfaser

Patronus:
Werwolf

Patronusgedanke:
Seine Frau Elisabeth und sein Sohn Drake.

Besen:
-

Animagigestalt:
-

Irrwicht:
Seine Frau und sein Sohn tot.

Spiegel Nerhegeb:
Seine Frau und sein Sohn mit ganz viel Geld, dank Voldemort.

Amortentia Geruch:
Die frische Duft von Elisabeth's Haaren.

Besondere Kenntnisse:
Tavis ist ein ausgezeichnetet Zauberer, dafür aber eine totale Niete, wenn es um Verwandlungszauber geht.

Besondere Merkmale:
Hinkt leicht auf dem linken Bein.

Besondere Fähigkeiten:
Seine Augenfarbe verändert sich, je nach Laune, zwischen Blau, Grau, Grün und Braun.

Magisches Inventar:
Alles, was ein Todesser brauch

Sonstiges:
-

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Tavis Smith wurde in Schottland geboren. Da seine Eltern Anhänger Voldemorts waren, ging er nicht auf eine normale Zaubergrundschule sondern erst mit 6 Jahren auf eine Reinblut-Zauberergrundschule. Er hatte damals schon immer seine Mitschüler gehänselt und auf sie herabgesehen. Von seinen Eltern bekam er alles was er wollte und das schöpfte er natürlich aus. Wenn ihn jemand als hochnäsig betitelte, ging er gleich auf ihn los, wofür er oft Ärger in der Schule bekam. Er sammelte eine kleine Schar von Leuten, die in respektierten, um sich und nutzte diese für seine Zwecke aus. Irgendwann waren sie dann die gefürchtesten auf der Grundschule und verbreiteten dort Angst und Schrecken unter den Schülern.
Mit 11 Jahren kam dann sein Brief von Hogwarts, über den er sich riesig freute und konnte es kaum erwarten, dort endlich hinzukommen.
Als es dann soweit war, wurde er in das Haus Slytherin gewählt, wie seine Eltern, was ihn aber nicht gerade gewundert hatte und fand dort schnell Freunde, die er um sich scharte.
In der 3.Klasse, mit 14 Jahren, machten sie in dem Fach Pflege magischer Geschöpfe einen Ausflug in den Verbotenen Wald. Sie gingen auf eine Waldlichtung, um ein paar Zentauren zu treffen. Tavis flüsterte höhnisches und niederträchtiges über sie zu seinen Freunden, das aber die Zentauren hörten. Wütend darüber, was er erzählte, schnappten sie sich ihn und verschleppten ihn tief in den Wald hinein. Er bekam tierische Angst und wusste nicht, wohin sie ihn brachten. Das war das einzige mal in seinem Leben, in dem er um sein Leben bangte.
Als es Nacht wurde, verlor Tavis vor Wut den Verstand und verletzte einen der Zentauren mit einem verbotenen Zauber, den er in der Verbotenen Abteilung der Bibliothek gefunden hatte.
Der Zentaure fiel schwer verletzt hin und Tavis konnte sich aufrappeln. Er schoss, außer sich vor Wut und Hass, noch weitere Male den Zauber auf die Zentauren, bis er letztendlich floh und nach mehreren geschlagenen Stunden aus dem Wald herrausfand.
Seit dem hasste er die Zentauren über alles, doch er wusste auch, das ihn seinem Zauberstab eine Zentaurenherzfaser war und er wusste, das dafür ein Zentaure gestorben war.
Auch den Flugunterricht konnte er nie leiden, weil er darin eine totale Niete war und fing dann in der 7.Klasse an, mit ein paar Freunden immer den Flugunterricht zu schwänzen und stattdessen in einem alten Pub in Hogsmeade ein paar Butterbier zu trinken, bis diese nicht mehr ausreichten und sie desshalb anfingen, immer mehr und härteren Alkohol zu trinken. Doch sie wurden dabei nie erwischt.
Und trotzdem konnte sich Tavis, im Gegensatz zu seinen Freunden, immer gut mit den Noten halten und schaffte seinen Abschluss. Einige seiner Freunde schafften ihn nicht, wesshalb er zu ihnen den Kontakt abbrach.

Er begann eine Arbeit im Alter von 23 im Zauberministerium, wo er Elisabeth Cloud kennenlernte. Sie verliebten sich und heirateten wenig später. Nach zwei Jahren Ehe brachten sie Drake Smith zur Welt, ihr einziger Sohn.
Außerdem schlossen die beiden sich Voldemort seinem Gefolge an, wie seine Eltern bereits auch.
Kurz nach seinem 29. Geburtstag wurde sein Vater nach einem fehlgeschlagenen Auftrag Lord Voldemorts vom Zauberministerium festgenommen und Lebenslänglich nach Askaban gesteckt. Dies besudelte die Ehre der Familie Smith und sein Vater wurde verbannt.
Irgendwann mal wurde Tavis bei einem Auftrag schwer am linken Bein verletzt und hinkt seit dem leicht im Gang.
Tavis und Elisabeth machen alle Aufträge, die Lord Voldemort ihnen auferlegt, zusammen und sind dadurch unzertrennlich geworden.
Auch nach 13 Jahren Ehe lieben sie sich noch genauso wie am ersten Tag.
Nun geht ihr Sohn Drake in die erste Klasse auf Hogwarts und ist, ebenfalls wie sein Vater, im Hause Slytherin untergebracht...

OTHER FACTS

Avatarperson:
Aragorn (Viggo Mortensen)

Woher stammen die Bilder?
Google, Wikipedia

Schreibprobe:
Die Geschichte beginnt mit der Beschreibung meines armen Vaters. Es gab nie einen besseren Mann, noch einen, der besser aussah, noch einen (wie ich glaube) unglücklicheren — er hatte Unglück mit seinen Geschäften, mit seinen Vergnügungen, mit der Wahl seines Wohnortes und (so leid es mir auch tut) mit seinem Sohn. Sein Leben hatte er als Landvermesser begonnen, sich später mit Immobilien
befaßt, dann mit vielen anderen Geschäften, und galt bald als einer der gewieftesten Männer des Staates Muskegon. »Dodd hat einen guten Riecher«, pflegten die Leute zu sagen; aber ich war nie so recht von seinen Fähigkeiten überzeugt. Seine glückliche Hand zumindest stand lange außer Zweifel; sein Fleiß dagegen immer. Er stellte sich dem täglichen Schlachtfeld des Geldscheffelns mit einer Art schmerzlicher Loyalität, wie ein Märtyrer; stand früh auf, aß schnell, kam zerschlagen und erschöpft nach Hause, selbst von Erfolgen; gönnte sich kein Vergnügen, falls seine Natur dazu überhaupt fähig war, was ich mich manchmal fragte; und investierte bei irgendeinem Deal in Weizen oder Aluminium, der seinem Wesen nach nicht viel besser war als Straßenräuberei, wahre Schätze an Gewissenhaftigkeit und Selbstverleugnung. Unglücklicherweise gab—und gibt — es für mich im Leben nur eins: die Kunst; alles andere war mir egal. Meine Vorstellung vom Sinn des Lebens bestand darin, die Welt mit schönen Dingen zu bereichern und dabei auch selbst möglichst angenehm zu leben. Ich glaube nicht, daß ich den zweiten Teil je erwähnte, wobei dies der einzige ist, den auszuführen mir gelang; aber mein Vater hatte dies Versäumnis wohl gespürt, denn er verurteilte den ganzen Plan als Disziplinlosigkeit und Selbstsucht. »Na schön «, rief ich darauf einmal verzweifelt, »und was ist mit deinem Leben? Du willst immer nur Geld, Geld, Geld, und noch dazu von anderen Leuten. « Er seufzte bitter (wie es seine Art war) und schüttelte seinen armen Kopf über mich. »Ach, Loudon, Loudon!« sagte er, »ihr Jungen haltet euch wohl für sehr klug. Aber so sehr du dich auch daran stößt, ein Mann muß in dieser Welt arbeiten. Man ist entweder ein ehrlicher Mann oder ein Dieb, Loudon. « Du siehst also selbst, wie sinnlos es war, mit meinem Vater zu debattieren. Die Verzweiflung, die mich nach solchen Gesprächen oft erfaßte, war noch dazu verschärft und verschlimmert durch Gewissensbisse; denn ich wurde manchmal frech, doch er blieb immer gütig; ich kämpfte schließlich für mich selbst, für Freiheit und Vergnügen, er allein für das, was er für mein Bestes hielt. Und nie gab er die Hoffnung auf. »Loudon, du hast einen guten Kern «, pflegte er zu sagen; »du bist aus dem rechten Holz geschnitzt. Blut ist kein Wasser, aus dir wird noch etwas werden. Ich habe keine Angst, daß mein Junge mir je Schande macht; mich kränkt nur, daß er manchmal Unsinn redet. « Und dann klopfte er mir auf die Schulter oder auf die Hand, auf eine beinah mütterliche Art, die an einem so starken und schönen Mann sehr rührend war. Kaum war ich mit der High School fertig, verfrachtete er mich auf die Muskegon Commercial Academy. Du als Ausländer wirst Schwierigkeiten haben, mir die Eigenart dieser Bildungsstätte überhaupt abzunehmen....

Mehrcharas:
Chris Diamond

Wie hast du zum Forum gefunden?
Garnicht, ist ein Mehrchara

Welche Quellen hast du verwendet?
www.google.de, www.wikipedia.de

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja

Bist du über 16 Jahre alt?
fast

Bist du über 18 Jahre alt?
Nein

Darf der Charakter weitergegeben werden?
Nein

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
Nein

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Nein

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein

Regeln gelesen?

Ja, I solemnly swear that I'm a Marauder