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 Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae

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AutorNachricht
Aodh MacLachlan

Aodh MacLachlan


Realer Name : Helena
Alter : 24
Blutstatus : Reinblut
Gesinnung : Unklar
Status : Single
Job : Professorin für Alte Runen
Klasse : -
Steckbrief : Aodh
Ort : Ardlachlan, Loch Fyne, Newton, Argyll, Highlands, Schottland, Vereinigtes Koenigreich
Beitragsanzahl : 631

Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae Empty
BeitragThema: Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae   Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae EmptySo 28 Feb 2010 - 10:54

Steckbrief von Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae


Untertitel

Tacere multis discitur vitae malis.

Bild:

Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan MacRae 09

PERSONAL FACTS

Nachname:
MacLachlan MacRae

Vorname:
Sorcha Fearchara Moireach Aodh

Rufname:
Siofra, Dubh, Aodh, Miss MacLachlan, MacLachlan, Professor MacLachlan

Spitzname:
Siofra, Dubh, Aodh

Bedeutung:
Sorcha (SOHR-ah-chah gesprochen) ist ein schottischer Name, der vom Alt-Irischen „sorchae“ abgeleitet wird, was so viel wie „hell“ oder „leuchtend“ bedeutet.
Fearchara kommt aus dem schottischen Gälisch und bedeutet „Geliebte“ und „Wertvolle“.
Moireach ist gälisch für „die Grosse“.
Aodh (Oh-oh gesprochen) ist eigentlich ein Männername und kommt aus dem irischen Gälisch. Er bedeutet „Feuer“ oder auch „Flamme“. Vor allem ihre Schulfreunde und Kollegen nennen Aodh bei diesem ihrem Lieblingsnamen.

Siofra ist ein Wort, das „Wechselbalg“ bedeutet und in Schottland oft für frühreife Kinder verwendet wird. Vor allem Aodhs Familie verwendete meistens diesen Namen.
Dubh ist ein schottischer Name, genau wie Aodh eigentlich männlich und bedeutet "schwarz". Der Dunkle Lord verlieh Aodh diesen Namen, als sie in seinen Dienst trat, seid dem wird sie von allen Todessern auf diesen Namen angesprochen.


Der Nachname Maclachlan ist die anglisierte Form des gälischen Mac Lachlainn , dem Patronym des gälischen Vornamen Lochlann ist, was so viel wie „Fremder“ heißt. Lochlann war urprünglich ein Begriff der aus den beiden Wörtern loch ("See" oder "Fjord") lann ("Land") zusammengesetzt wurde und Skandinavien beschrieb.

Der Nachname MacRae und all seine vielfältigen Variationen sind das anglisierte Patronym des gälischen Namens MacRaith, der so viel wie „Sohn der Gnade“ bedeutet.

Geschlecht:
weiblich

Geburtstag:
13. November 1952

Sternzeichen:
Skorpion

Alter:
24

Blutstatus:
Reinblut

Familienstand:
single

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Unklar.

Geburtsort:
Ardlachlan, Loch Fyne, Newton, Argyll, Highlands, Schottland, Vereinigtes Königreich

Herkunft:
Eilean Donan, Loch Duin, Kintail, Highlands, Schottland, Vereinigtes Königreich

Wohnort:
Ardlachlan, Loch Fyne, Newton, Argyll, Highlands, Schottland, Vereinigtes Königreich

Nationalität:
Britisch

Sprache:
Englisch, Gälisch, Ogham, Walisisch, Französisch, Arabisch, Schwedisch, Norwegisch, Russisch, Ägyptisch, Mittelenglisch, Deutsch, Latein, Hebräisch, Griechisch, Khazdul

Stimme/Singstimme:
Miranda Otto / Cecilia Bartoli

FAMILY

Mutter:
Fionnia MacRae Mackenzie, gest. 1964 (von Todessern ermordet), lebt als freier Geist in Schottland
Ehefrau und Mutter , Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Aodh liebt ihre Mutter über alles, der Tag ihres Todes zählt zu den schwärzesten tagen ihres Lebens. Nachdem sie von Großvater und Vater zum Beitritt in die Reihen der Todesser gezwungen und jeglicher Kontakt zu den Verwandten mütterlicher Seite unterbrochen worden war, stellte Fionnias Geist sicher, das diese nicht falsch von Aodh dachten. Bis heute weiß Aodh nicht, das ihre Mutter als Geist in Schottland lebt.

Vater:
Lachlan Iain MacLachlan Fraser
65 Jahre, Abteilungsleiter der Abteilung für Kontrolle der Magischen Wesen, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Lachlan MacLachlan gehörte von Anfang an zu den Inneren Kreisen der Todesser, wenn er auch nie so weit gelangte, wie seine Tochter. Dafür beneidet er sie aus tiefstem Herzen, sowieso kann er diese Kleine, die ihm immer die Stirn geboten hat und noch dazu die Unterstützung seines Großvaters genoss, die eigentlich dem Sohn hätte zufallen müssen, absolut nicht leiden. Seine Ehefrau Fionnia MacLachlan wurde 1964 angeblich von Todessern ermordet, wodurch sich Lachlan MacLachlan trotz vieler Gerüchte um seine Zugehörigkeit zu den Truppen des Dunklen Lords bis heute als Abteilungsleiter der Kontrolle für Magische Wesen halten konnte.

Geschwister:
Lachlan Eocha MacLachlan
37 Jahre, Auror, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Lachlan Eocha, Sohn von Lachlan Iain, ist der älteste Bruder von Aodh und die beiden sind sich spinne feind, auch wenn sie das natürlich nur unterschwellig zeigen. Eocha, magisch und geistig nicht besonders begabt, wurde vom Großvater nach Aodhs „Entdeckung“ praktisch vergessen und das hat er ihr nie verziehen. Aodh hingegen verachtet ihn aufgrund seiner engstirnigen Gutgläubigkeit und Hinterhältigkeit, mit der er seine kleinen Intrigen spinnt oder versucht, sie in Misskredit zu bringen, was vor allem vor dem Dunklen Lord schon mehrmals nach hinten los ging.

Majorie Agnes Rosier geb. MacLachlan
32 Jahre, Ehefrau und Mutter, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Majorie Rosier, die einzige Schwester Aodhs ist nicht etwa ihre engste Vertraute, sondern hält fest zu ihrem Vater und älteren Bruder. Aodh konnte nie verstehen, wie diese dumme und verschlagene kleine Ziege zum einen einigermaßen guten Hogwartsabschluss machen und zum anderen sich den wohlhabenden und nicht gerade unintelligenten Dougal Rosier schnappen konnte. Genau wie Eocha auch, widmet sich Majorie mit hingabe dem Ziel der Demütigung Aodhs, was ihr bisher nicht viel Gutes gebracht hat.

Iain Angus MacLachlan
30 Jahre, Unsäglicher , Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Iain und Aodh standen sich schon immer ziemlich nah. Als Iain dann nach seiner bestandenen Prüfung als Unsäglicher merkte, wie wenig seine kleine Schwester in ihrem Denken mit Eocha und Majorie gemein hatte, nahm er sie unsichtbar unter seinen Schutz. So konnte sie ihre Ausbildung bei den besten Meistern der Alten Runen und in den besten Bibliotheken der magischen und nichtmagischen Welt verbringen. Auch heute hat er immer ein Auge auf sie, weiß er doch, welch gefährliches Spiel sie spielt.

Partner:
Keiner.

Natürlich ist Aodh nicht mehr Jungfrau oder gar unschuldig, wie manche Menschen diesen Umstand gerne umschreiben. Das wäre als Dienerin und persönliche Schülerin eines dunklen Lords, der es liebt seine Anhänger zu quälen wohl auch mehr als nur ungewöhnlich. Tatsache ist aber, das Aodh keinen Partner hat, da ihre Meinung von Männern im Allgemeinen und Reinblütern im Besonderen wohl durchaus als nicht gerade schmeichelhaft bezeichnet werden kann.

Kinder:
Keine.

Wozu ist man schließlich eine Hexe, die weder schlecht in Zaubertränken noch vollkommen dumm im Kopf ist. Auch in naher Zukunft bzw. der Zukunft im Grossen und Ganzen hat Aodh nicht vor, sich nervende Blagen anzuschaffen und ihre Selbstständigkeit aufzugeben.

Vorfahren:
Lachlan Gillespie MacLachlan Mackenzie
(Großvater)
86 Jahre, Rentner, Hogwarts, Slytherin
Maisie MacLachlan geb. Fraser, gest. 1922
(Großmutter)
Ehefrau und Mutter, Reinblut, Hogwarts, Hufflepuff
Man kann nicht sagen, das Aodh und ihre Großeltern sich besonders nahe stehen. Lachlan Gillespie und Maisie waren immer eine Art Eltern für Aodh, da ihr Vater sich von seiner missratenen Tochter fern hielt und ihre Grosseltern sich deshalb um ihre Erziehung kümmerten. Vor allem von ihrem Großvater geht die Initiative aus, Aodhs Intellekt zu fördern und sie auf der Universität durch seine Beziehungen zu unterstützen.

Gregory Teàrlach MacRae MacRae
(Großvater)
Donata Elizabeth Ingebjorg MacRae, geb. Fraser
(Großmutter)
Aodh mag ihre Großeltern MacRae sehr, hat aber nicht viel Kontakt zu ihnen. Das liegt vor allem daran, das die MacRaes nicht hinter der hochmütigen reinblüter-Philosophie sethen, wie sie die Malfoys und MacAtholls verkörpern.


Sonstige:
Sorcha Agnes MacLachlan, geb. MacRae
(Zweite Frau von Lachlan MacLachan)
48 Jahre, Ehefrau und Mutter, Reinblut, Hogwarts, Ravenclaw

Saraid MacLachlan geb. MacEwen
(Schwägerin)
Lachlan Euan MacLachlan MacEwen
(Neffe)
Margaret Eilidh MacLachlan MacEwn
(Nichte)

Dougal Rosier
(Schwager)
Brian Donald Rosier MacLachlan
(Neffe)

Laoghaire MachLachlan geb. McDonald
(Schwägerin)
Majorie Oighrig MacLachlan McDonald
(Nichte)
Aodh Gillespie MacLachlan McDonald
(Neffe)


Majorie Parkinson, geb. MacLachlan
(Tante)
60 Jahre, Zaubergamotvorsitzende, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Marcus Parkinson,
(Mann ihrer Tante)
63 Jahre, Ministeriumsangestellter, Reinblut, Hogwarts, Slytherin

Anrothan MacLachlan Fraser
(Onkel)
55 Jahre, Leiter der Abteilung Magische Sportarten, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Segna MacLachlan, geb. Parkinson
(Frau ihres Onkels)
45 Jahre, Ehefrau und Mutter, Reinblut, Hogwarts, Slytherin

Angus Gillespie MacLachlan Parkinson
(Cousin)
23 Jahre, Ministeriumsangestellter, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Beathas Fraser
(Verlobte ihres Cousins)


Mary Dìorbhail MacLachlan Parkinson
(Cousine)
25 Jahre, Ehefrau und Mutter, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
James Mackenzie
(Mann ihrer Cousine)
Sorcha Beitirie Mackenzie MacLachlan
(Tochter ihrer Cousine
Alistair Fillan Mackenzie MacLachlan
(Sohn ihrer Cousine)

Euan Murtagh MacLachlan MacRae
(Onkel)
30 Jahre, Hohes Mitglied der Mysteriumsabteilung, Reinblut, Hogwarts, Slytherin
Joanna MacLachlan geb. Hamilton
(Frau ihres Onkels)
30 Jahre, Aurorin, Reinblut, Hogwarts, Ravenclaw
Fearchara Moireach MacLachlan Hamilton
(Cousine)
9 Jahre , Reinblut
Anrothan MacLachlan Hamilton
(Cousin)
11 Jahre, Schueler, Reinblut, Hogwarts, Slytherin

Elanor MacRae Mackenzie
(Tante)
Poseidon MacGonnagal
(Mann ihrer Tante)
Minerva MacGonnagal
(Cousine)

James MacRae Mackenzie
(Onkel)
Erika MacRae, geb. Folkunger
(Frau ihres Onkels)

Jonathan Sèitheach MacRae Folkunger
(Cousin)
Jamie Antonella MacRae, geb. Collerado
(Frau ihres Cousins)
Chirurgin
Erik Dòmhnallaidh MacRae Collerado
(Sohn ihres Cousins)

Maria Kentigerna MacRae Collerado
(Tochter ihres Cousins)

Jordan Áedán MacRae Folkunger
(Cousin)
Ingibjorg MacRae, geb. MacAtholl
(Frau ihres Cousins)
Eocha Aodhagán MacRae MacAtholl
(Sohn ihres Cousins)
Atholl Teàrlach MacRae MacAtholl
(Sohn ihres Cousins)

Charles MacRae Mackenzie
(Onkel)
Lehrer fuer Astronomie
Louise d’Austin
(Frau ihres Onkels)

Gervais Aodhán MacRae d’Austin
(Cousin)
Claire MacRae, geb. Bernadotte
(Frau ihres Cousins)
Alexander MacRae Bernadotte
(Sohn ihres Cousins)
Frances Aonghus MacRae Bernadotte
(Sohn ihres Cousins)

David MacRae d’Austin
(Cousin)
Maire O’Neill
(Frau ihres Cousins)
Ewan Niall MacRae O’Neill
(Sohn ihres Cousins)

Robert MacRae Mackenzie
(Onkel)
Joan Terese Yale
(Frau ihres Onkels)

Gregor Balian MacRae Yale
(Cousin)
Sinead MacRae, geb.Usher
(Frau ihres Cousins)
Robert MacRae Usher
(Sohn ihres Cousins)

Margaret MacRae Yale
(Cousine)

Iain Edouard MacRae Yale
(Cousin)
Susan MacRae, geb. Finnegan
(Frau ihres Cousins)
Fergus MacRae Finnegan
(Sohn ihres Cousins)

Alicia Gray, geb. MacRae
(Tochter ihres Cousins)
Jonah Gray
(Mann der Tochter ihres Cousins)


Freunde:
Mairead Eilidh MacIntosh MacFusty
(Verlobte von Neil O’Day)
25 Jahre, Drachenwärterin, Halbblut, Hogwarts, Ravenclaw

Neil Devin Aodh O’Day Tara
(Verlobter von Mairead MacIntosh)
26 Jahre, Auror, Halbblut, Hogwarts, Gryffindor

Cadel Emrys Myrddin ApRhys Tudor
26 Jahre, magischer Archäologe , Reinblut, Hogwarts, Hufflepuff

Mahala Anisah Khalidah Eshkol
53 Jahre, magische Archäologe, Halbblut, Magisches Institut Tel Aviv

Loki Normansson
68 Jahre, Lehrer für Wahrsagen, Reinblut, Hogwarts, Ravenclaw

Haustiere:
Schleiereule, 3 Jahre, Teàrlach
Schleiereule, 7 Jahre, Eideard
Schneeeule, 13 Jahre, Rae
Gerfalke, weiß, 1 Jahr, Brân

LOOK

Haare:
rotblond

Augen:
helles blau-grau bis cyanblau


Statur:
schlank, recht groß


Aussehen:
Aodh hat ihren Namen Moireach, „die Große“, und Sorcha, „die Helle“, durchaus zu recht, denn sie ist gewissermaßen beides. Ihre Gestalt ist groß und schlank, 185 Zentimeter und lange Beine. Ihr rot-blondes Haar ist sehr hell, ihre Haut fast cremeweiß, was durch ihre dunkle Kleidung nur betont wird. Ihre klaren, grauen Augen vergleicht sie gern mit den grauen Wassern des Loch Fyne, an dem sie geboren wurde. Das ovale Gesicht ist ziemlich schmal und ihre Wangenknochen zwar markant, aber durch ihre blasse Hautfarbe nicht besonders auffällig.
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Kleidungsstil:
Aodh bevorzugt in allem dunkle, elegante Kleidung von hervorragender Qualität. Obwohl sie auch mehrere Muggelkleidungsstücke besitzt, wird man sie damit kaum in der Öffentlickeit antreffen., Zu groß wäre der Schaden für ihren Ruf. Sie hat eine große Schwäche für extravagante Mäntel, die beispielsweise mit seltenen Fellen gefüttert sind, aber sie gibt nur selten viel Geld für Kleidung aus, achtet sehr darauf, dass diese weder beschmutzt noch beschädigt wird.
Zu Aodhs Kleidungsstil gehören außerdem ihre Schmuckstücke, die sie immer trägt.
Das auffälligste Stück ihrer Sammlung ist vermutlich der Rosenring, der ihre rechte Hand schmückt. Der Ring fällt schon auf Grund seiner feinen Ziselisierung unter den meist verwendeten Ringen in ihrer Schicht auf, aber noch erstaunlicher ist das kleine Detail, das sich die Blüte öffnen lässt und einen kleinen Hohlraum birgt, in dem sich Gift befindet. Das gute Stück ist ein Erbstück ihres Großvaters, der es ihr voller Stolz überreichte als sie in die Dienste des Dunklen Lords trat. "MacLachlans lassen sich nicht gefangen nehmen!", waren seine Worte.
Die Kette, die Aodh zu keiner Zeit ablegt, ist mit der Schlange des Loki versehen, dem nordischen Gott der Täuschung und war ein Geschenk ihres Mentors und Freundes Loki Normanson zu ihrer bestandenen Meisterprüfung. Genau wie Loki ist sie zwar als vordergründig böse anzusehen, aber ihre Absicht sind meist andere, als die Maske vermuten lässt. Diese Bedeutung des Schmuckstücks, ihre für Normanson recht offensichtliche Parallele zur Natur Lokis, ist ihr allerdings nicht bewusst und vermutlich würde sie selbst nur verächtlich darüber lachen, sollte jemand die Mühe und Flüche auf sich nehmen, sie darüber aufzuklären.
Ebenfalls bezeichnend für sie ist ihr Armband aus zu einem keltischen Muster verschlungenen Silbersträngen, das ihr ihre Mutter vor ihrem ersten Beltane im Jahr ihres dreizehnten Geburtstages schenkte und das mit speziellen Zaubern belegt ist, damit keiner, der nicht reinen Blutes ist, sie berühren kann.
Der Ring an ihrer linken Hand dagegen ist ein Geschenk an sich selbst das sich Aodh zur Volljährigkeit gönnte und als Notfallportschlüssel nach Eilean Donan fungiert, sollte sie ohnmächtig werden.

Auftreten:
Aodh ist arrogant. Dieser Wesenzug ist aus Sturheit,
(in Sätzen & mind. 500 Zeichen)

Besonderheiten:
(in Sätzen)

CHARACTER

Charakter:
(in Sätzen & mind. 1000 Zeichen)

Stärken:
Sprachen
Umgang mit Tieren
höflich und diplomatisch (manchmal)
kann Menschen sehr gut einschätzen
sehr gutes Gedächtnis

Schwächen:
vertraut (fast) niemandem
verbirgt Emotionen und Gedanken perfekt
schließt keine Freundschaften
sehr verschlossen
nicht ehrlich, manipulativ veranlagt

Vorlieben:
reiten, lesen
Theater, Architektur, Literatur, Musik des späten Mittelalters
antiquarische Bücher, Ausgrabungen, Runen
Wasser, Meer, Sturm
Stille, Einsamkeit
Nächte
Bittere Orangenmarmelade, schwarzer Tee

Abneigungen:
kochen
Romanzen, Romantik, Kitsch, rosa
Fantasy, Museen/Ausstellungen
Erde, Matsch, Dreck
Menschenansammlungen, laute Geraeusche
grelles Sonnenlicht
Tee mit Zucker

Hobbies:
lesen, recherchieren, forschen
Zauberstab- und Amulettmagie, Runen
schreiben, mit Kollegen austauschen
Wasser oder Feuer beobachten
reiten

Ängste:
den Krieg nicht überleben
Kinder töten müssen
Schmerzen
Verlust von Wissen
In Ungnade des Dunklen Lords fallen

Wünsche:
die Mörder ihrer Mutter töten oder tot sehen
den Krieg überleben
ihre Familie beschützen
das alte Wissen erhalten und bewahren
ihren Vater stolz machen

Eigenarten:
Paranoid
Trägt Brân immer bei sich um nicht zu riskieren, dass er stirbt


MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Hogwarts
Magische Universität Edinburgh
Magische Universität Oxford

Bisherige Jobs:
Schülerin
Studentin
Referendarin

Derzeitiger Job:
Professorin für Alte Runen

Ehemalige Schule:
Hogwarts

Ehemaliges Haus:
Slytherin

Freizeitaktivitäten:
(Gast-)Vorlesungen an verschiedenen magischen Universitäten /Kongressen/Versammlungen

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Alte Runen
Ohnegleichen

Zauberkunst
Erwartungen übertroffen

Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Erwartungen übertroffen

Wahrsagen
Ohnegleichen

Verwandlungen
Ohnegleichen

Zaubertränke
Erwartungen übertroffen

Pflege magischer Geschöpfe
Ohnegleichen

Arithmantik
Ohnegleichen

UTZs:

Alte Runen
Ohnegleichen

Zauberkunst
Ohnegleichen

Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Ohnegleichen

Wahrsagen
Ohnegleichen

Verwandlungen
Ohnegleichen

Zaubertränke
Ohnegleichen

Pflege magischer Geschöpfe
Ohnegleichen

[u]Arithmantik

Ohnegleichen

Lieblingsfächer:
Alte Runen
Pflege magischer Geschöpfe
Zauberkunst

Hassfächer:
Verwandlungen
Wahrsagen
Zaubertränke

Zauberstab:
Esche, 18 ¼ Zoll, Meermenschenschuppe und Silberdistel

Patronus:
Schneeeule

Patronusgedanke:
Die letzten Worte ihrer Sterbenden Mutter:„Egal welche Entscheidung du triffst, du wirst immer eine Mutter haben, die stolz auf dich ist.“

Besen:
Keiner.

Animagigestalt:
Schneeeule

Irrwicht:
Ihr Vater, Lachlan MacLachlan Fraser

Spiegel Nerhegeb:
Ihre Mutter und ein Mann ohne Gesicht, der sie küsst.

Amortentia Geruch:
Meeresluft, Heidekraut, Whisky und Lilien.

Besondere Kenntnisse:
Okklumentik, Legilimentik, (Alte) Sprachen und Schriften

Besondere Merkmale:
Keine.

Besondere Fähigkeiten:
Okklument
Seherin (Zweites Gesicht)
Runenorakel (Medium)

Magisches Inventar:
Zwei-Wege-Spiegel
Uralte Runenamulette
Magische Bücher

Sonstiges:
weitere Zauberstäbe:
Blutbuche, 17 ½ Zoll, Bancheehaar und Bärlapp (von-Rosen-Kreation, Zweitstab)
Eiche, 14 Zoll, Drachenschuppe (Ollivander, Stab ihrer Mutter)
Esche, 15 Zoll, Einhornhaar und Heidekraut (Ollivanderstab mit späterer Anpassung durch einen unbekannten Meister, Stab ihrer Großmutter Maisie MacLachlan geb. Fraser)

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Sorcha Fearchara Moireach Aodh MacLachlan wird am 13. November 1952 im Schlafzimmer ihrer Eltern Lachlan und Fionnia MacLachlan auf Ardlachlan, dem Familiensitz der MacLachlans am Ufer des Loch Fyne, geboren. Als jüngste von vier Kindern und sieben Enkeln realisiert sie schon recht früh, das ihre Chancen auf ein Erbe oder ähnliche Annehmlichkeiten verschwindend gering sind sofern sie nicht selbst Initiative ergreift. Unter den Enkeln des alten MacLachlan sticht sie durch ihre kalte Beherrschtheit, auffallende Intelligenz und fast übermäßig ausgeprägten stolz hervor, was ihr schon im Kleinstkindalter und zur großen Verwunderung ihrer Familie die Bevorzugung ihres Großvaters einbringt. Dieser unterrichtet sie dann auch neben dem Unterricht in Betragen und Familienkunde bei ihrer Mutter von ihrem siebten Geburtstag bis zum Erhalt ihres Hogwartsbriefes in allem, was ihm nützlich erscheint wie beispielsweise Zaubertränke, Sprachen und magische Alphabete. Alles in allem kann man Aodhs Kindheit nicht gerade als Glücklich bezeichnen. Es ist nicht so, das ihr Vater sie misshandelt und durch die Bevorzugung ihres Großvaters ist sie wenigstens einigermaßen vor all den teils recht heftigen Strafmassnahmen geschützt, die in Reinblutfamilien auch heute noch üblich sind, aber mit ihrem unbrechbaren Stolz und ihre Weigerung, sich ihm vollständig zu unterwerfen, bekommt sie doch immer noch ein nicht gerade kleines Maß Prügel ab.
Als Aodh elf Jahre alt wird, erhält sie ihren Hogwartsbrief. Sie ist sehr erleichtert darüber, dieser „Natternhöhle“, wie sie das schloss ihres Großvaters später gegenüber Freunden beschreibt, verlassen zu können. Der Hut teilt sie auf ihr Drängen hin und unter großen Gewissenqualen Slytherin zu, was sie später durchaus bedauert. Zunächst weist nichts weiter darauf hin, dass sie später eine der jüngsten Meister der Magiegeschichte sein wird, waren ihre schulischen Leistungen zwar unter großväterlichem Druck „Ohnegleichen“, fehlte es ihr jedoch an Kreativität und Forschungstrieb. Aodh setzt sich also quasi in den unterricht, lernt, was ihr zu lernen aufgetragen wird, aber hinterfragt nichts, strengt sich nicht an das wie und warum zu verstehen oder mit anderen Tatsachen zu verbinden. In ihrem dritten Schuljahr zeigt sich, das sie ziemlich gut Quidditch spielen kann, allerdings hegt sie zur Erleichterung ihrer Familie keinerlei Interesse für dieses so undamenhaften Sport. Unoffensichtlicher und auch unbeachteter allerdings begann in diesem Jahr noch ein anderes Talent Aodh ans Licht zu treten: Sprachen. Sie entdeckt bei Recherchen für Geschichte der Magie ein gälisches Buch über die Entwicklung der Ogham und die kulturellen Entwicklungen Aspekte und Zusammenhänge in der langsamen Veränderungen ihrer offiziellen Bedeutung. Das Thema selbst interessiert sie später sehr, aber zuerst ist sie am meisten vom Gälischen selbst in seiner latinisierten Schreibweise und diesen Runen fasziniert, die sie so oft gesehen, aber immer für Krakel gehalten hatte. Im Laufe dieses dritten Jahres eignet sie sich die vollständige Oghamreihe an und erweitert ihr theoretisch-grammatisches Wissen über schottisches Gälisch, poliert gewissermaßen niveauloses Gälisch auf.
Die folgenden drei Schuljahre stellen recht deutlich heraus, in welche Richtung die Berufswünsche des Mädchens gehen: Innerhalb dieser kurzen Zeit bringt sie sich mit Hilfe fes Unterrichtes, wie ihre Professorin im Fach Alte Runen es formuliert, sowohl die Hyroglyphen und Sprachen der Ägypter und Maya bei, als auch die Sumerische Keilschrift und die Grundzüge des Arabischen, ihrer ersten modernen Sprache. Bemerkenswert ist auch, dass sich Wissensdrang in diesen Jahre extrem steigert. Aodh versucht, alles zu verstehen, alles zu ordnen und scheint damit auch sehr erfolgreich zu fahren, denn oftmals zeigt sie ein tieferes Verständnis als Schüler höherer Klassen. Doch dies alles findet sein Ende in Aodhs Beitritt zu den Todessern, einer damals noch sehr unbekannten Untergrundbewegung. Sowohl Aodhs Vater als auch ihr Großvater waren unter den ersten Anhängern des selbst ernannten Dunklen Lords, ersterer aus tiefster Überzeugung und fanatischer Verehrung, letzterer aus Kalkül und Weitblick. Der alte MacLachlan erkannte sofort die magische Macht des jungen Zauberers, der sich von seinen Anhängern Lord Voldemort nennen lies, erkannte sofort das Potential, das sich aus all dem schöpfen ließe. Auch Aodh ist von dem jungen Mann fasziniert, ist er doch noch so jung und doch so mächtig. Er verfügt über ein riesiges Wissen von Ritualen, Sprachen, Zaubern und magische Theorie, hat die magische Kraft, sie alle durchzuführen und keinerlei Skrupel. Die dunkle Magie verführt Aodh, absorbiert und manipuliert sie und in den Winterferien ihres siebenten Jahres tritt sie nach einer viermonatigen Probezeit in die Reihen der Todesser ein, wird allerdings fast sofort in die inneren Kreise befördert. Der Lord schätzt ihre grausame Kreativität, die er als ihr Lehrmeister in ihr geweckt hatte.
Aodh veränderte sich, sogar ihr Vater bemerkt das, doch niemand sieht, wie sehr und tief wirklich. Sie ist schon immer recht ruhig gewesen, hat nie gern Gefühle gezeigt, lies sich wie so viele ihrer Mitschüler hin und wieder von der Grausamkeit verführen, stand aus vollem herzen hinter dem Glauben ihres Vaters. Jetzt allerdings redet sie gar nicht mehr, zeigt keine Gefühle, äußert keine Meinungen, ist eiskalt. Nur hin und wieder lässt sie sich zu Hasstiraden hinreißen, die zwar von vielen mit Begeisterung aufgegriffen aber von Freunden als gespielt empfinden. Was aber ist die Ursache für diese Veränderung? Wie weit gehen sie wirklich? Die Antwort auf die erste Frage fällt leicht, erfährt man von den Umständen der Probezeit. Lord Voldemort hatte die hübsche junge Frau als seine Schülerin angenommen, wie so einige andere vielversprechende Kandidaten auch. Unter diesen Schülern herrschte tödliche Konkurrenz, die Voldemort nur zu gern fördert, verhindert sie doch die Bildung eines oppositionellen Machtblocks. Er selbst benutzt diese Schüler nicht nur hin und wieder für sadistische Experimente, sondern befriedigt auch nur zu oft sein sexuelles Bedürfnis an ihnen, vorzugweise an der jüngsten und hübschesten: Aodh MacLachlan oder Dubh, wie sie in Todesserkreisen nun nur noch heißt. Das verändert Aodhs Charakter von Grund auf. Eigentlich ein im Grunde recht fröhliches, wenn auch verschlossenes Mädchen verwandelt sie sich mehr und mehr in eine eiskalte Strategin. Sie braucht Macht, das weiß sie genau. Voldemort würde der Schlüssel für einen Neuanfang sein, denn zu viel in der Zauberergemeinschaft war untragbar geworden. Voldemort würde das reinigende Feuer sein, aus dessen Asche Großbritannien sich neu erheben könnte – wenn es gelänge, den dunklen Lord zu stürzen. Als Aodh Hogwarts verlässt weiß sie genau was sie werden und machen will und ihre Entscheidung überrascht niemanden.
Aodh beginnt ihren Meister in Alte Runen, Magietheorie und dunkle Künste, nur das erste jedoch offiziell an den Universitäten von Edinburgh und Oxford. Dunkle Künste dagegen lernt sie vom Dunklen Lord persönlich, ihr Meister in Magietheorie ist ein unbekannter Meister aus dem orientalischen Raum, dessen Namen sie nie bekannt gibt. Freunde vermuten später das es sich um den palästinensischen Magiephilosophen Ibn Alim gehandelt haben könnte, war der alte Herr doch einst Fluchbrecher und Bannsprecher auf höchstem Niveau und gilt allgemein als Seele dieses Faches. Selbst die Meisterarbeit und die Bewerbung für die Meisterprüfung waren mit einem Geheimniszauber versehen, sodass der Name des Mannes nicht weitergegeben werden konnte. Während ihrer Zeit in Oxford, wo sie den größten Teil ihrer Zeit verbringt, kommt sie zunehmend mit Muggeln in Kontakt, da viele Vorlesungen für Beispielsweise nordische Runen oder Ägyptologie im Muggelteil der Universität gehalten werden. Hier erfährt sie auch von den Büchern eines ehemaligen Professors der ehrwürdigen Universität: John Ronald Reuel Tolkien. Binnen weniger Jahre eignet sie sich drei seiner faszinierenden Sprachen an, ähneln sie doch im Klang oft so sehr den anderen, ihr geläufigen Idiomen. Am Imbolctag reicht sie ihre Meisterarbeit ein und betratet es als gutes Omen, das ihre mündliche und schriftliche Prüfung auf den Tag des Heiligen Davids angesetzt werden, dem Schutzpatron Wales’. Zu diesem Zeitpunkt, dem 1. März 1975 ist Aodh bei weitem kein unbeschriebenes Blatt mehr für die magische (und auch Muggel-)Fachwelt. Ihre Eulen verbinden sie schon seid Jahren mit den führenden Experten auf der ganzen Welt und deren Erwartungen an die junge Frau werden nicht enttäuscht. Beide Prüfungen besteht sie mit Leichtigkeit und überragendem Urteil. Noch größeres Interesse allerdings ruft ihre Meisterarbeit hervor, das sich mit den Schriftarten der Welt und ihren nachweisbaren Parallelen beschäftigt und als eines der bahnbrechendsten Werke der Runenkunde und Alten Philologie gilt.
Weniger bekannt allerdings ist, was Aodh derweil hinter den Kulissen spielt. Schon bei Experimenten mit dunkler und schwarzer Magie hatte Aodh bemerkt, das sie eine hohe seherische Fähigkeit hatte, auch wenn sie in Bildern sah und nicht klar, wie die Seher des ersten grades. Durch Nachforschungen erfährt sie vom Ausmaß ihrer Begabung und stellt während des Studiums außerdem fest, das sie oft als Medium für Runenorakel dient. Um den Hintergründen dieser Wissenschaft auf die spur zu kommen, lernt sie Norwegisch und Isländisch, um mit den Alten Meistern reden zu können. Schon bald stößt sie auf eine Gemeinschft, die von da an ihr Leben bestimmen sollte, denken ihre Mitglieder doch ähnlich wie Aodh, haben ähnliche oder gar gleiche Erfahrungen wie sie gemacht. Die Kollegen im „Auge der Welt“, wie die Gemeinschaft heißt, sind alle Seher, Orakel oder Medien, ja sogar zwei sogenannte „Augen der Götter“ sind unter ihnen, die das Schicksal der Welt nach ihrem Willen sehen können. In der Gemeinschaft lernt sie sehr viel, vor allem unter der Leitung Meister Normansons, der ihr nach dem bestehen ihrer Prüfung und der Aufnahme als volles Mitglied in die Reihen der „Augen“ eine Kette schenkt, die sie an ihre Rolle in dieser Welt erinnern soll.
Von der bestandenen Prüfung bis zur Annahme als Professorin für Alte Runen durch Professor Dumbledore liegen allerdings fast achtzehn Monate. Zeit die Aodh effektiv zu nutzen wusste. Man weiß von Gutachten, Gastvorlesungen, Vorträgen und Veröffentlichungen unter ihrem Namen auf der ganzen Welt, doch niemandem wäre es auch nur ansatzweise möglich, das unstete Leben der Aodh MacLachlan in dieser Zeit vollständig zu dokumentieren. Es ist so gut wie sicher, das sie an den Ausgrabungen des magischen Teil des Felsenstadt Petra unter der Leitung Mahuala Eshkols maßgeblich beteiligt war, sind beide Frauen doch gut befreundet und außerdem weisen einige Fundberichte die Handschrift Aodhs auf. Auch die aufsehenerregende Entdeckung einer magisch versteckten unterirdischen Stadt bei den Ruinen des alten Kharakorum durch ihren besten Freund Cadel Tudor verbindet das Gerücht mit ihr.





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Camilla Thorsson

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supermodels.nl, wireimage.com,

Schreibprobe:
Betont langsam klopfte sich Helena den Russ von ihrer Kleidung, hievte den Koffer auf seine Rollen und schulterte ihre Umhängetasche. Als sie sich sicher war, dass kein Muggel ihr plötzliches Auftauchen bemerkt hatte, trat sie aus dem Schatten der Nische und steuerte, den Koffer hinter sich her ziehend, auf die Gleise zu. Ihr Vater hatte nur gemeint: "Das wirst du schon sehen.“, als sie ihn gefragt hatte, was „Gleis neundreiviertel“ bitte schön für eine bescheidene Gleisangabe war und wie sie um alles in der Welt dort hinfinden sollte. Auch ihre Mutter war da keine große Hilfe gewesen, da sie nur vielsagend gegrinst hatte. Wenigstens fiel sie nicht noch durch einen Eulenkaefig oder etwas Derartiges auf. Lachlaith hatte sie ja schon beim packen heute morgen nach Hogwarts geschickt.
Hogwarts.
Wirklich sympathisch war es ihr immer noch nicht, auch wenn ihrem Vater zufolge die Schule von den Kämpfen weitestgehend verschont geblieben war. Es war eben Hogwarts und nicht Durmstrang. Eine ueberaschend heftige Welle plötzlicher Sehnsucht nach den ehrwürdigen Gemäuern dieses Instituts erfasste sie. Es war wohl wahr, dass auch dort viele Todesser oder ihre Kinder zu finden waren und gerade die Dunklen Künste verstärkt gelehrt wurden. Allerdings lag es zu weit entfernt von jeglicher Zivilisation, war nicht wichtig genug für England, um von diesem Voldemort überhaupt als Angriffziel in Betrachtung zu kommen. Während sie vor sich hin grübelte, was wohl der Anteil des Schulleiters Albus Dumbledore an dem Konflikt mit Voldemort war, bemerkte sie eine ihr vertraute Person. War das nicht dieser… Sie verfluchte ihr schlechtes Gedächtnis. Er war auf jeden Fall Schotte. Ein Gryffindor. Keiner der Todesser. Sein Familienname begann so verdammt schottisch. Mac… MacA… Ach ja, MacAverton oder so. Nein, Raphael MacAvadon. Das war es. Raphael MacAvadon. Und jetzt kam auch diese Französin dazu. Juliet Capulet. Wie in Romeo und Julia. „Und das existiert gar nicht." , hörte Mairie sie noch ihren Satz vollenden, als sie die beiden erreichte.

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