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 Catherine Delacour

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AutorNachricht
Catherine Delacour
Beautyqueen mit Herz
Catherine Delacour


Realer Name : Natii
Alter : 18.years
Blutstatus : Half.blood&Half.veela
Gesinnung : Clear.sight
Status : Sin.gle
Job : Pu.pil
Klasse : 7th.Class
Steckbrief : Frozen.File
Relations : Burned.Paper
Outfit : Rainy Day.School.
Ort : E.H
Beitragsanzahl : 420
Catherine Delacour T6eam0

Catherine Delacour Empty
BeitragThema: Catherine Delacour   Catherine Delacour EmptySa 23 Okt 2010 - 19:06

Steckbrief von Catherine Delacour

She's a real Lady
A big hearted Diva


Catherine Delacour Catty

PERSONAL FACTS

Nachname:
Delacour
Der Name Delacour ist in Frankreich kein unbekannter, die Geschichte der Delacourfrauen ist zumindest in der Magischen Welt sehr geläufig. Man bewundert ihren Stolz und ihre Stärke, so dass es für die meisten Töchter dieser Familie undenkbar wäre den Namen bei einer Hochzeit abzulegen. Und welcher Mann kann einer Veela schon einen Wunsch abschlagen?

Vorname:
Catherine Circe

Rufname:
Catherine

Spitzname:
Cat, Cir

Bedeutung:

Catherine:
Catherine oder auch die Variante Catherina sind ins Englische oder Französische entlehnte Formen zum weiblichen Vornamen Katharina.
Und der weibliche Vorname Katharina kommt ursprünglich von einem griechischen Vornamen "aikaterine", dessen Bedeutung unklar ist. Der Name wurde später als zu "kataros" (rein) gehörend interpretiert und als "die Reine" verstanden. Zahlreiche weitere Formen lassen sich anschließen.

Circe:
Name einer griechischen Zauberin, die in der Odyssee erwähnt wird. Um Odysseus für sich allein zu haben, verwandelt sie seine Gefährten in Schweine. Vor ihrer zauberischen Macht schützt sich Odysseus durch ein magisches Kraut, dass ihm der Gott Hermes gegeben hatte. Während seines Aufenthaltes bei Circe lernt Odysseus die magischen Fertigkeiten dieser Zauberin kennen. Sie beschwört die Toten und ruft die Seelen der Abgeschiedenen zu einem Trog mit Schafsblut herbei. Nachdem sie von dem Blut getrunken haben, müssen sie ihr die Zukunft weissagen. Das Circe-Motiv, dass dem mittelalterlichen Europa in der Fassung des römischen Dichters Ovid bekannt wurde, wurde teils als Tatsachenbericht, teils als erfundene Geschichte gedeutet. Der Theologe Isidor von Sevilla stellte sie neben die biblischen Erzählungen, während der frühmittelalterlicher Schriftsteller und Erzbischof von Mainz, Hrabanus Maurus, ihr jede Glaubwürdigkeit absprach, weil nur Gott die Macht habe, einem Wesen eine andere als seine natürliche Gestalt zu geben. Andere Gelehrten entzogen sich einer Stellungnahme, indem sie feststellten, die Verwandlungen in Schweine müssten reine Sinnestäuschungen gewesen sein.

Delacour:
Der Name Delacour ist ein bekannter Name, der übersetzt „vom Hof“ heißt, wobei Hof den Hofstaat beziehungsweise den königlichen Hof bezeichnet.

Geschlecht:
Weiblich

Geburtstag:
Der 19te Tag des Septembers im Jahre 1960.

Sternzeichen:
Jungfrau
Vom 24. August – 23. September.

Verhalten:
Typische Merkmale der Jungfrau sind Bescheidenheit und Realitätssinn. Die Jungfrau handelt nur selten unüberlegt. Meistens ist sie auffallend sachlich und bemüht, die Dinge objektiv zu betrachten. Ihre überlegte, zurückhaltende Art lässt sie in bestimmten Situationen hochmütig erscheinen. Sie ist pünktlich, pflichtbewusst und treu.
Jungfraugeborene haben oft das Problem, ihre Gefühle und Gedanken nicht spontan ausdrücken zu können, deshalb neigen sie dazu, ein Einzelgängerdasein zu führen.
Jungfrauen sind heitere Menschen, die eine besonnene Ruhe ausstrahlen. Sie haben einen ausgeprägten Sinn für alles Feine und für Details. Extravagant und Überschwang sind ihnen fremd, sie mögen solches auch nicht bei anderen.

Planet:
Merkur

Element:
Erde

Farbe:
Grün und Gelb

Steine:
Jaspis, Serpentin, Aventurin, Citrin, Goldtopas, Tigerauge, Azurit, Lapislazuli, Achat

Alter:
18 Jahre alt

Blutstatus:
Halbblütig / Halbveela

Familienstand:
Ledig

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
Neutral

Geburtsort:
Europa, Frankreich, Marseille

Herkunft:
Europa, Frankreich, Marseille

Wohnort:
Europa, Südfrankreich, Grasse

Nationalität:
französisch

Sprache:
Französisch und Englisch

Stimme/Singstimme:
Jena Lee – Jena Lee

Catherine Delacour Famlilyi

FAMILY

Mutter:
Élodie Delacour// 42 Jahre// Modedesignerin// Veela// Beauxbatons:
Catherine liebt ihre Mutter so, wie sie ihr eigenes Leben liebt. Sie würde für ihre Mutter wirklich alles geben. Sie liebt ihre Mutter, sie kann ihr alles anvertrauen, aber doch behandeln sie sich kühl und verstehen sich auch ohne Worte. Von ihr hat sie auch ihren Drang hübsch auszusehen. Sie liebt die Arbeit ihrer Mutter und hat ihr auch schon sehr viel geholfen.

Vater:
Jerome Delacour (geb. Alexander)// 45 Jahre// Runenforscher// Reinblut// Hogwarts// Ravenclaw:
Ihre Vater mag Catherine persönlich gar nicht oder eher reichlich wenig. Er ist ihr zu offen und zeigt zu viele Gefühle. Sie kann auch nichts mit seiner Arbeit anfangen und somit ist er für sie nur ein Vater. Ein zu fürsorglicher, ihrer Meinung nach. Catherine redet kaum mit ihrem Dad, nur wenn es wirklich sein muss. Bis zum heutigen Tag kann sie nicht wirklich glauben, was ihre Mutter an ihm fand. Außer vielleicht seinen starken Willen.

Geschwister:
Apolline Gabrielle Delacour// 16 Jahre// Schülerin// Reinblut// Hogwarts// Ravenclaw:
Catherine und ihre jüngere Schwester Apolline sind unzertrennlich und gehen durch Dick und Dünn. Sie sind typische Schwestern, aber doch die allerbesten Freunde. Natürlich gibt es mal hin und wieder Streit, aber der ist bei beiden sehr schnell vergessen. Wenn ihre kleine Schwester einmal Probleme hat, kümmert sie sich rührend um sie. Und auch wenn sie einmal Probleme hat, dann weiß sie, sie kann sich immer an Polli wenden.

Partner:
Bis jetzt keinen. Aber Catherine sehnt sich nach einem, der sie nicht wegen dem Äußeren mag.

Kinder:
Keine, bisher.

Vorfahren:

Großmutter (mütterlicherseits):
Appoline Delacour// 62 Jahre// Kochbücherverfasserin// Reinblut (Veela)// Beauxbatons:
Catherine war nicht oft mit ihrer Großmutter zusammen. Eigentlich wechselten sie nur an Feiertagen ein zwei Worte, ansonsten waren sie wie flüchtige Bekannte. Catherine mochte auch ihre zu weichliche Art nicht und war lieber bei ihren anderen Verwandten.

Großmutter (väterlicherseits):
Catherine Delacour// 63 Jahre// Lyrikerin// Reinblut// Hogwarts// Ravenclaw:
Catherine war ganz vernarrt in ihre Namensgeberin. Sie war oft bei ihr und lernte auch geschmeidig und lieb sein. Aber man durfte nie zu schwach sein bei ihr. Ihre Oma erzählte ihr viel über die damalige Zeit und Catherine wurde dadurch sehr vernarrt in Wissen.

Großvater (väterlicherseits):
William Delacour (geb. Cornwall)// 65 Jahre// Pianist// Reinblut// Hogwarts// Slytherin:
Catherine mochte ihren Opa nicht wirklich, sie fand ihn manchmal zu fies und laut. Noch nie hatte sie verstanden warum ihre Oma ihn geheiratet hatte. Aber sie hatte sich daran gewöhnt und ignorierte seine raue Art meistens.

Sonstige:
-

Freunde:
-

Haustiere:

Katze Spark:
Spark ist eine Europäische Langhaarkatze. Er hat hellbraunes Fell und leicht rötliche Flecken auf dem Fell. Weshalb Catherine ihn auch Spark genannt hat. Da dies ja Funke bedeutet und es so aussieht als sprühe das Fell des Katers Funken. Spark ist 5 Jahre alt und begleitet Cat schon seit sie in der 2. Klasse war.

Schleiereule Coura:
Coura ist eine Schleiereule und durch ihren herausragenden Mut nannte Cat sie in ihrem 1. Schuljahr Coura, was abgeleitet von Courage kommt. Was Mut bedeutet. Die kleine Schleiereule ist ein sehr schneller Flieger und kann sehr lange Strecken in kurzer Zeit zurücklegen.

Catherine Delacour Looki

LOOK

Haare:
Blond

Augen:
blau-grau-grün

Statur:
schlank mit weiblichen Rundungen, lange Beine

Aussehen:
Catherine hat blonde lange Haare. Die Besonderheit an ihnen ist, dass sie stufig sind und leicht wild aussehen. Auf jeden Fall rahmen ihre Haare, ihr Gesicht perfekt ein, welches einen hellen Teint hat. Cat ist von schlanker Statur, hat aber genau da die weiblichen Rundungen wo sie auch hingehören. Insgesamt hat sie einen weiblichen Körper mit einzelnen Muskelpaketen in den richtigen Zonen.
Das Gesicht der Delacour ist schmal und wird durch die hohen Wangenknochen nur noch zusätzlich betont. Ihre Augen sind groß und werden von dichten, schwarzen Wimpern umrahmt, die sie perfekt hervor heben. Sie selber liebt ihre Augenfarbe, die sich immer ihrer Stimmung anpasst. So meinen ihre Eltern. Ist sie sehr auf etwas konzentriert, so sind sie strahlend blau und durch nichts zu trüben. Ist sie aber in ihrer eigenen Welt verschwunden, wirken die Augen grün-gräulich. So als ob dichter Nebel über einem Wald liegt und man nicht einmal die Hand vor Augen sieht.
Catherine mag ihre Nase dagegen gar nicht. Sie findet sie zu schmal, sie passt nicht zu ihrem Gesicht, so denkt sie. Andere finden ihr Aussehen perfekt. Was sie letztendlich ihrem Veelablut zu verdanken hat. Und deshalb liebt sie es auch so sehr. Es trennt sie von der Menge ab und lässt sie hervorstechen. Denn anders als ihre Schwester, liebt sie Aufmerksamkeit und Komplimente. Aber nun mehr zu Beschreibung. Catherine selbst ist etwas größer als andere Mädchen ihres Alters. Mit ihren 1. 73m fällt sie aber kein Stück mehr auf, als andere Mädchen. Nur dank ihrer Ausstrahlung.

Kleidungsstil:
Catherine's Kleiderschrank ist gefüllt mit Klamotten, er platzt schon fast aus allen Nähten. Sie selber designert viele Klamotten. Und immer achtet sie auf die Farben. Nichts soll sich beißen oder zu sehr auffallen oder in die Augen schneiden. Es soll alles perfekt anliegen und gut zur Figur passen. Somit könnte man Cat's Kleidungsstil mit den Worten figurbetont, weiblich, grazil und immer im Trend ausdrücken. Sie verlässt nie den Schlafsaal ohne die geeigneten Accessoires zur Schuluniform oder zu ihrem täglichen Outfit. Sie kombiniert gerne ihre Teile neu und erstellt damit immer neue Styles. Eigentlich findet sie immer das Passende und hat sie mal nichts mehr, lässt sie sich von ihrer Mutter Stoff schicken und schneidert darauf los.
Sie nimmt immer Nadel und Faden mit falls mal etwas reißen sollte oder sie ein Designbeispiel erstellen will. Ein extra Koffer nahm sie auch mit nach Hogwarts. Er ist voller Accessoires, also Ringen, Armbänder, Ketten, Ohrringe und in einem Spezialfach das Artefakt, welches ihre Großmutter ihr schenkte. Es hat magische Kräfte und öffnet man es so zeigt es den Nachthimmel des vorherigen Abends mit allem was geschehen war. Schuhe hat sie auch viel zu viele, immer die passenden parat. Angefangen bei Ankle Boots bis hin zu Peep Toes.

Auftreten:
Catherine betritt einen Raum mit hoch erhobenen Kopf, mit Stolz und Selbstbewusstsein. Sie ist keine graue Maus und auch nicht schüchtern, sie weiß dass sie hübsch ist und zeigt das auch gerne. Sie ist sehr grazil und fällt auch durch ihre Veelagene sehr schnell auf, betritt sie mal einen Raum. Anders als ihre Schwester genießt sie die Aufmerksamkeit und macht eigentlich nie Fehler in der Öffentlichkeit. Sie zieht auch meist nicht nur die Blicke durch ihr Veelablut auf sich, denn sie verhält sich auch so selbstbewusst, dass sie fast immer der Mittelpunkt ist. Catherine würde sich nie für andere verbiegen.
Von außen wirkt sie auf einen kalt und eitel, manchmal sogar arrogant. Aber das ändert sich schlagartig, hat sie sich mit jemandem angefreundet oder in jemanden Vertrauen gefasst hat. Dann ist sie warmherzig und ist stets fröhlich drauf, macht hier und da ein paar Witze und ist für ihre Freunde immer da und hat immer ein offenes Ohr für Probleme. Aber das bekommen halt nur ihre Freunde mit.
Sie hat ein Problem damit in andere Vertrauen zu fassen und wirkt sehr misstrauisch und wachsam. Die Französin hasst Enttäuschungen und vermeidet es diese zu erleben. Auch hat sie ein kleines Problem mit Entscheidungen und lässt sich oft verunsichern. Dann schaltet sie ihre Gefühle ab und entscheidet nach logischem Denken. So wirkt sie herzlos, obwohl sie einfach nur logisch entscheidet.

Besonderheiten:
Durch ihr Veelablut ist sie sehr hübsch und zieht fast immer alle Blicke auf sich.

Catherine Delacour Characteri

CHARACTER

Charakter:
Catherine ist eine sehr selbstbewusste und leicht eitle junge Frau. Sie weiß eben was sie hat und wie sie es einzusetzen und in Szene zu setzen hat. Sie sagt immer was sie denkt und verletzt damit manchmal Personen, aber die ihr wichtig sind kann sie immer fröhlich halten. Ihre Maske aus Eis und Ironie lässt sie manchmal sehr unterkühlt aussehen. Aber dabei will sie nur ihre wahren Gefühle verbergen, die Gefühle die sie leicht verletzen könnten und deshalb lässt sie Fremde im Dunklen tappen. Die Delacour hat große Angst enttäuscht oder verletzt zu werden, weshalb sie ganz gut ihre Gefühle verstecken kann. Doch das gelingt ihr nicht immer, weshalb sie oft bei ihrer Schwester Trost sucht.
Die Delacour hat ein großes Temperament, was einerseits gut und einerseits schlecht ist. Denn wenn sie einmal auf 180 ist dann kriegt sie keiner so schnell wieder davon runter, ausgenommen ihre Schwester. Dann ist Apolline ihr Ruhepol den sie braucht um wieder ruhig Atem zu fassen. Nun zum positiven Teil ihres Temperaments, ist sie einmal an etwas interessiert ist sie mit vollem Elan dabei und will ihre Arbeit perfekt machen, denn auch zum Teil ist sie eine Perfektionistin und will alles perfekt machen. Damit ja auch keiner sie wegen Fehlern anmeckern kann. Von Außen strahlt sie komplette Ruhe aus wenn sie arbeitet auch wenn sie einmal unter Stress steht. Zwar wenig aber dafür perfekt, so ihr Motto. Manche sagen sie habe Nerven aus Stahl, aber alles gefallen lässt sie sich noch lange nicht.
Cat erreicht meist was sie will, die meisten schieben es auf ihr Veelablut. Aber dies ist nicht ganz korrekt. Denn sie hat einen sehr starken Willen und gibt nicht eher auf ehe sie das hat was sie will bzw. möchte. Natürlich setzt sie dazu auch einen Funken Charme ein, aber tut das nicht jedes Mädchen wenn es etwas haben will? Wie etwa eine kleine 6-Jährige die ihren Vater mit Hundeaugen anbettelt eine Puppe zu bekommen. Nur zum Glück braucht es bei Cat noch lange nicht diese Augen. Sie weiß was unter ihrem Niveau ist und was nicht und betteln ist es definitiv. Sie macht sich nicht für andere runter, höchstens für ihre allerbesten Freunde. Denn dafür ist ihre Eitelkeit zu stark ausgeprägt.
Die Ravenclaw eignet sich gerne neues wissen an und liest sehr viel. Sie liebt ihr Wissen und mag es wenn es auch einmal gebraucht wird. Man kann nie schlau genug sein und es schadet ja keinem. Aber Prahlen wäre nicht ihr Stil. Sie bringt ihr Wissen nur dann ans Licht wenn sie auch wirklich jemand fragt. Sie ist ja keine Besserwisserin, auch wenn sie viel weiß.
Nun mal zu ihrem Gesicht wenn sie unter Freunden ist, denn dann blüht sie richtig auf und man merkt wie warmherzig sie sein kann. Und ein Funkeln in ihren Augen beweist es auch eindeutig, dass ihre Freunde ihr viel bedeuten. Sie würde für sie kämpfen und niemals käme es für sie in Frage, dass sie diese im Stich lässt. Dafür mag sie ihre Freunde zu sehr, aber auch manchmal macht diese starke Bindung ihr Angst. Man weiß ja nie wer wirklich hinter diesen freundlichen Personen steckt. Aber dafür hat sie zu viel Hoffnung, sie hofft einfach, dass sie immer zu ihr halten werden.
Die Französin ist eine wahre Realistin und glaubt nur etwas wenn es wirklich bewiesen werden kann. Auch an die dunkle Seite glaubt sie nicht, ehe sie nicht einen Beweis dafür hat. Aber das interessiert sie wieder reichlich wenig. Solange es nicht sie und ihre Freunde betrifft, lässt sie dies kalt. Sie sieht alles ziemlich neutral und entscheidet nicht aus Emotionen heraus, sondern nach logischem Denken.
Aber doch hat sie eine träumerische Seite, die sie manchmal echt verflucht. Sie träumt am Tag ab und zu vor sich hin und lässt die Realität mal beiseite. Aber das schlimmste an sich findet sie ihre romantische Ader, die sie aber meist mit ihrer kreativen Ader übertüncht. Denn sie glaubt zu sehr an die wahre Liebe, zu sehr an eine Welt die nicht immer ans Aussehen appelliert. Aber ihren Glauben und ihre Hoffnungen erstickt sie im Keim und unterdrückt es so gut es geht. Sie beschäftigt sich dann lieber mit kreativen Arbeiten, wie Gedichten, Skizzen oder halt designern.

Stärken:
+ willensstark
+ selbstbewusst
+ warmherzig
+ schlau
+ flink
+ Ausdauer
+ wissbegierig
+ kreativ
+ Gedichte

Schwächen:
- romantisch
- denkt zu viel nach
- tagträumerisch
- wirkt manchmal zu kühl
- Insekten und Krabbeltiere
- achtet zu viel auf ihr eigenes Äußeres
- vertraut selten
- Kräuterkunde
- glaubt an die wahre Liebe

Vorlieben:
+ Gedichte
+ Zaubern
+ Fliegen
+ Lesen
+ Zeichnen (Klamotten designen, skizzieren, Karikaturen)
+ Verteidigung gegen die dunklen Künste
+ Zauberkunst
+ Mode

Abneigungen:
- Zickenterror
- Enttäuschungen
- Jammerlappen
- Insekten + Krabbeltiere
- grelle Farben (Pink, Rosa, usw.)
- schlecht gekleidete Menschen
- Kräuterkunde
- Arithmantik

Hobbies:
Designen, Zeichnen, Trainieren, Lernen, Lesen

Ängste:
# Enttäuschungen
# andere zu enttäuschen
# andere abschrecken// sie falsch zu behandeln
# Hunde
# nicht geliebt zu werden
# allein zu bleiben und immer nur wegen dem Äußeren gemocht zu werden
# Missverständnisse

Wünsche:
# große Liebe finden
# Erfolg haben
# eine sehr gute Zauberin zu werden
# eine gute Designerin zu werden
# eine große Villa auf dem Land
# eine eigene Modebotique eröffnen
# glücklich zu werden

Eigenarten:
# ist Morgenmuffel
# stylt sich viel, achtet aber bei anderen auf die inneren Werte
# vertraut nicht jedem
# sie versteckt ihre Gefühle vor Fremden, aber zu Freunden ist sie warmherzig
# will keine Hilfe von anderen, fühlt sich dann hilflos
# macht immer auf Cool, doch meist versteckt sie damit nur ihre wahren Gefühle
# schreibt nur mit Königsblauer Tinte
# Ordnungsfimmel
# muss immer was zum zeichnen dabei haben

Catherine Delacour Magicallife

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Beauxbatons bis zum 6. Schuljahr

Bisherige Jobs:
Schülerin in Beauxbatons

Derzeitiger Job:
Austauschschülerin in Hogwarts
Tunierschülerin

Schule:
Hogwarts

Haus:
Ravenclaw

Klasse:
7. Klasse

Fächerbelegung:
Alte Runen
Verwandlung
PmG
VgddK
Zauberkunst
Astronomie
Dunkle Künste
Haushaltskunde
Heilmagie
Berufsorientierung

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Erweiterte VgddK, Legllimentik & Okklumentik
Duellierclub

Besondere Positionen:
-

Freizeitaktivitäten:
Design, Lesen, Trainieren, Zeichnen, Freunde

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Ohnegleichen

Zaubertränke:
Erwartungen übertroffen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

Kräuterkunde:
Annehmbar

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Ohnegleichen

Geschichte der Zauberei:
Erwartungen übertroffen

Astronomie:
Annehmbar

Wahlfächer:

Alte Runen:
Erwartungen übertroffen

Arithmantik:
nicht gewählt

Muggelkunde:
nicht gewählt

Pflege magischer Geschöpfe:
Ohnegleichen

Wahrsagen:
nicht gewählt

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
-

Flugkunde:
nicht gewählt

Haushaltskunde:
Erwartungen übertroffen

Heilmagie:
-

Berufsorientierung:
-

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlung:
Erwartungen übertroffen

Zaubertränke:
Erwartungen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

VgddK:
Erwartungen übertroffen

PmG:
Annehmbar

Lieblingsfächer:
Zauberkunst
Verwandlung

Hassfächer:
Arithmantik
Astronomie

Zauberstab:
Schwarzdorn, 12 ½ Zoll, Todesfeenstaub

Patronus:
Nymphensittich

Patronusgedanke:
Die Anerkennung ihrer Familie als sie ihr erstes selbst gestaltetenes Kleid vorgezeigt hatte.

Besen:
Flitzebogen

Animagigestalt:
Catherine ist kein Animagi.

Irrwicht:
Ihre kleine Schwester als Inferi.

Spiegel Nerhegeb:
Sie in ihrer eigenen Modeboutique. Viele Kunden im Geschäft und bei ihr, ihr Mann und umarmt sie von hinten. Kurz gesagt: Erfolg und Liebe.

Amortentia Geruch:
Rosengarten, Männerparfüm, Textil und Tintengeruch.

Besondere Kenntnisse:
# Farbkenntnisse (Zusammenstellung, Gegenstücke)
# Designformen
# Länderkenntnisse
# Unausgesprochene Zauber
# Apparieren

Besondere Merkmale:
# Sternchentattoo auf der rechten Schulter
# Taubentattoo am Inneren Handgelenk der linken Hand

Besondere Fähigkeiten:
Halbveela

Magisches Inventar:
Ein magisches Armband, welches man aufklappen kann und den Nachthimmel der vorherigen Abends sehen kann. Catherine bekam es von ihrer Großmutter (väterlicherseits) zu ihrem 16. Geburtstag.

Sonstiges:
-

Catherine Delacour Lifeiw

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Geboren im September, die Augen geöffnet am frühen Morgen des 19. Septembers. Wir schreiben das Jahr 1960 in Marseille auf einer Klippe in einem Ferienhaus. Sie lachte, ihre Augen funkelten als sie ihre Eltern erblickte und ihrer Mutter fiel direkt ein Name ein. Catherine Circe Delacour. Und da war sie geboren, oder wie sagt man doch so schön? Im Moment der Namensgebung ist ein Kind erst ein Kind. Als sie das erste mal ihren Namen hörte lachte sie und brabbelte fröhlich vor sich hin. Es war noch nicht lange her, dass Élodie und Jerome geheiratet hatten. Dies hier waren ihre zweiten Flitterwochen, sie hatte es schön gefunden auch wenn sie schwanger gewesen war. Aber da war sie, die kleine Catherine wie sie in ihrem kleinen Bettchen schlief. Sie war ein ruhiges Kind und war direkt nach vernehmen des Wellenrauschens eingeschlafen und träumte. Vom Leben? Von sich? Von der Zukunft? Das weiß sie heute nicht mehr, aber es war bestimmt etwas ganz Schönes.
Catherine und ihre Eltern reisten zwei Monate nach ihrer Geburt wieder zurück nach Hause, dort wo Cat von nun an wohnen würde. Sie war zu jung um zu bemerken, dass sie bald nicht mehr allein sein würde, aber sie merkte nichts und schlief ruhig. In Grasse angekommen legte ihre Mutter sie direkt in ihr Bettchen indem sie erst einmal ruhig weiter schlief. Sie wuchs sehr wohl behütet auf und ein Jahr später kam ihre kleine Schwester zur Welt. Apolline. Sie ahnte nichts was im Nebenzimmer abging. Sie war nur im Wohnzimmer mit dem Hausmädchen und brabbelte unverständliches während sie mit einem Stofftierchen spielte. Aber dann wurde ihre kleine Schwester zu ihr gelegt und sie schmuste sich direkt an sie. Es war ein niedlicher Anblick. Sogar das Hausmädchen seufzte aus tiefstem Herzen, anders ihre Mutter. Sie mochte das Bündnis von Anfang an nicht so. Und so wuchs Catherine auf. Unter ständiger Beachtung ihrer Mutter. Manchmal wurde es ihr zu viel und sie floh in den großen Garten zu ihrer kleinen Schwester, diese hatte ein kleines Blumenbeet im Garten von ihrer Großmutter bekommen. Manchmal war sie schon neidisch auf ihre Schwester und wie normal sie behandelt wurde. Ihre Mutter behandelte Catherine schon immer anders. Natürlich genoss sie die Aufmerksamkeit, aber sie fand es schon schade, dass ihre Schwester nicht so ein Bündnis zu ihrer Mutter hegen konnte.
Mit 7 formte ihre Mutter sie zu einer kleinen Designerin. Sie sollte ein Kleid nähen und vorher hatten sie jahrelang Farben durch genommen, Design, Kombinationen und Schnitt. Die kleine Delacour hatte Spaß daran gefunden und war auch gar nicht mal so schlecht. Sie präsentierte ihr erstes Kleid am Weihnachtsabend, sie war gerade mal 8. Aber alle mochten ihr Kleid und applaudierten sogar. Ab da an wusste sie was sie am liebsten tat und wofür sie geschaffen war.
Sie wollte alles freudig ihrer kleinen Schwester mitteilen, denn diese war nicht dabei gewesen genauso wie ihr Großvater. Wo waren sie bloß ab geblieben? Catherine durchsuchte die ganze Villa bis nur noch ein Zimmer übrig war. Das Musikzimmer. Die 8-Jährige schritt darauf zu und hörte liebliche Klänge aus dem Zimmer. Ein Lächeln. Sie setzte sich neben die Türe und lauschte. Doch dann Gebrüll und sie zuckte zusammen. Was war denn da los? Sie öffnete die Tür einen kleinen Spalt und entdeckte Apolline am Flügel und ihren Großvater daneben der Musikblätter auf den Boden warf. Was hatte Apolline denn falsch gemacht? Sie hatte keinen Fehler raus gehört. Die Französin war ins Zimmer gegangen doch konnte nicht dazwischen gehen, sie hatte zu viel Angst. Sie hatte nur einen Ton raus gebracht und dies war auch kein sehr schlauer Kommentar gewesen, „Opa...“ mehr war nicht gekommen und sie war raus gerannt. Er hatte sie sowieso nicht gehört, nicht bei seinem Gebrüll. Sie fand es schrecklich wie er ihre Schwester angebrüllt hatte. Nie würde sie ihm das verzeihen. Nie.
Apolline hatte sie nie davon erzählt, dass sie all das mitbekommen hatte, aber sie ahnte, dass sie es eh wusste. Sie waren sich sehr Nahe und sie könnte schwören, dass sie manchmal ihre Gefühle mitfühlte oder ihre Anwesenheit merkte. Aber das blieb auch unter einem Mantel des Schweigends. Catherine wurde immer mehr zu einem Abbild ihrer Mutter. Lernte das Veelablut lieben und den großen Auftritt. Das Selbstbewusstsein hatte sie auch schon längst und sie sagt immer ihre Meinung. Aber sie war auch anders als ihre Mutter. Warmherziger ihrer Schwester gegenüber und aufgeschlossener Muggelstämmigen gegenüber. Sie war eben nicht ihre Mutter und für nichts in der Welt würde sie ihre Schwester verlassen, für nichts.
Nun zu ihrem ersten Zaubererlebnis. Sie erlebte es mit fast 10 Jahren. Es war ein Tag vor ihrem 10. Geburtstag. Sie hatte vor etwas zu schneidern, aber es wollte nicht gelingen und Stoff war auch keiner mehr da. So saß sie deprimiert vor ihrem Tisch, auf dem Nadel, Faden und Maßband lagen und auch eine Skizze eines wunderschönen Kleides. Samt Grün mit dunkelgrünen Akzenten. Sie hatte sich ihre Sachen geschnappt und war nach draußen gegangen, hatte sie eh keinen Sinn mehr darin gefunden drinnen zu hocken. Und so war sie zum Blumenbeet ihrer Schwester gegangen. Drinnen schliefen schon alle und sie hockte auf einer Bank vor dem Beet und starrte dieses an. Dann auf einmal geschah etwas unglaubliches als sie eine Blume neben dem Beet berührte. Sie wuchs auf einmal, wurde größer als Catherine und es wurden immer mehr. Was machte sie hier? Und auf einmal hing vor ihr an einem Baum ein Kleid alleine aus Blumen. Hatte sie das gemacht? Total verwirrt hatte sie sich das Kleid geschnappt und war zu ihrer Mutter gerannt, die aufgeregt das Kleid bestaunte. Sie lobte die kleine aufs Größte und versprach ihr einen Zauberstab genau an ihrem Geburtstag morgen. Und so war es dann auch. Sie kauften einen Zauberstab, aber Cat bestand darauf dass sie Apolline mitnahmen und das taten sie auch.
Natürlich durfte sie den Zauberstab noch nicht benutzen, war das doch ziemlich klar. Aber sie musste auch nicht lange warten. Denn als sie endlich 12 war bekam sie ihren Brief für Beauxbatons und war ausgetickt. Sie war die Älteste der Klasse, aber das war normal für Kinder die in Herbstmonaten geboren waren. Sie war letztes Jahr immerhin zu spät 11 geworden, da hatte das Schuljahr schon längst begonnen, weshalb sie erst dieses Jahr ihren Brief bekam. Aber das alles interessierte sie nicht wirklich, immerhin hatte sie dadurch mehr Erfahrung als die anderen Kinder. Und konnte mehr Zauber, zwar nur 3 aber die anderen konnten meist nur 1 oder noch nicht mal einen.
Catherine war oft Klassenbeste, da sie sich auch sehr anstrengte. Aber allzu schwer fiel es ihr auch nicht, gut das ihre Großmutter ihr so viel beigebracht hatte. Ihre Namensgeberin und Vollveela. Sie hatte bei ihr sehr viel über die alten Zeiten gelernt und auch ihren ersten Zauberspruch. Einer um Sachen zu säubern, aber nur ganz kleine Grasflecken, zu mehr war sie noch nicht fähig gewesen.
In der Schule war sie in ein Haus eingeteilt worden, dass in Hogwarts dem von Ravenclaw entsprechen würde, sie war eben schon immer gescheit gewesen. Sie war schon in ihrem ersten Schuljahr eines der beliebtesten Mädchen gewesen, was nicht allein an ihrem Veelablut hing. Ihre kleine Schwester vermisste die junge Französin trotz allem und schrieb ihr fast jeden zweiten Tag, wie schön es in Beauxbatons war, wie nett die Lehrer waren, wie toll die Menschen hier waren und wie sehr sie doch sie vermisste. Aber es dauerte ja zum Glück nicht mehr lange bis die Ferien an standen und danach würde Polli ja auch eingeschult werden. Catherine freute sich schon riesig und beendete dann auch schon ihr erstes Schuljahr und kehrte zurück nach Grasse in die Villa der Familie. Ihre Mutter hatte Cat wohl ziemlich vermisst, kam sie sie doch direkt am Bahnhof abholen. Aber Catherine persönlich hatte am meisten ihre Schwester vermisst und das merkte man ihr auch an. Verdrückte sie immerhin eine Träne bei ihrem Wiedersehen.
Sie erzählte ihrer Schwester noch einmal alles, egal was sie geschrieben hatte, sie wiederholte es einfach noch einmal. Und es ihr so zu erzählen machte sie glücklich und die Tatsache, dass ihre Schwester sie das nächste Jahr begleiten würde ließ sie Lächeln. Und so verbrachten sie die ganzen Ferien zusammen in der großen Villa und genossen jeden Moment zusammen. Auch brachte Catherine Apolline ein paar kleine Zauber bei, solche die auch sie schaffen konnte.
Und dann war es so weit. Catherine's zweites und Apolline's erstes Schuljahr begann. Catherine verfolgte ganz aufgeregt die Einteilungszeremonie und war so gespannt wohin ihre kleine Schwester kam und dann war sie dran Apolline. Zum Glück wurde sie ins gleiche Haus wie sie gesteckt und überglücklich schloss sie ihre Kleine in die Arme und das Schuljahr konnte starten. Die Beiden waren einfach unzertrennlich und unternahmen viel zusammen, aber trotz allem verlor sie nicht ihr Ansehen, Apolline gewann sogar welches dazu. Aber irgendwie merkte Cat, dass sie sich nicht wohl fühlte unter großem Aufsehen und so versuchte sie, sie immer vor großen Auftritten zu schützen und übernahm sie selber immer. Natürlich mochte sie es, sie liebte sogar die Aufmerksamkeit, aber in erster Linie dachte sie an ihre kleine Schwester.
Auch sie konnte sich immer an ihr kleine Schwester wenden. Immer wenn Catherine ein Problem oder Sorgen hatte konnte sie zu ihrer Schwester gehen und bekam dort Rat und Trost und anders rum war es genauso, wenn Apolline irgendein Problem hatte war sie immer für sie da und versuchte es mit ihr zusammen zu lösen. Und so vergingen die Jahre und ehe man sich versah stand Cat's letztes und Apolline's vorletztes Schuljahr an. Und die Beauxbatons Akademie für Zauberei und Hexerei wurde für das Quattro magical tournament ausgewählt. Es würde in Hogwarts stattfinden und Catherine war in ihrem letzten Schuljahr, somit wurde sie mit den anderen ausgewählt nach Hogwarts zu reisen. Und auch Apolline schlug vor mitzureisen und ihre Eltern erlaubten es, zu Catherine's Glück, denn ohne ihre Schwester wäre sie bestimmt nicht angereist. Und nun steht das Quattro magical tournament bevor und sie überlegt noch, ob sie sich nicht bewerben sollte. Und so bestreitet sie ihr letztes Schuljahr in Hogwarts und wer weiß, vielleicht passieren noch ein paar spannende Dinge...

Catherine Delacour Otherfacts

OTHER FACTS

Avatarperson:
Sienna Miller

Woher stammen die Bilder?
Von einer Sienna Miller Fansite

Schreibprobe:

Brenda Reox - Marauderzeit:
Brenda bemerkte den zweifelnden Ausdruck in seinen Augen nicht, dafür dachte sie viel zu sehr darüber nach was sie sagen könnte wenn er anders reagierte als gedacht. Kurz zweifelte sie wieder an ihrem Vorhaben und überlegte ob es richtig war zu bleiben. Vielleicht hätte sie Lily nachlaufen sollen und sie trösten. Vorwürfe bildeten sich in ihrem Kopf und wurden langsam größer, doch ab einem gewissen Punkt wurden sie von einem guten Gefühl unterdrückt größer zu werden. Wenn sie mehr über Severus wusste, könnte sie dann nicht Lily besser trösten? Dann hatte sie bestimmt mehr Argumente als zur Zeit, als sie noch an seiner Fassade herum zweifelte. Und nochmehr zweifelte als er weg sah. Nichts falsches durfte über ihre Lippen kommen oder er würde bestimmt kein Wort mehr mit ihr reden. Ihr Herz meldete sich wieder, es machte sich Sorgen darum nie wieder mit Severus reden zu können. Nie wieder ihn zu sehen, sein Stimme zuhören oder gar ihn zu lieben ohne zu wissen, dass er sie hasste.
Immer noch in ihrem Gedanken vertieft sah sie zu Severus, der doch noch einmal zu ihr blickte. Dieser Gesichtsausdruck. Es war ihm nicht leicht gefallen Lily so abzuweisen, das merkte man. Seine Fassade bröckelte kurz doch dann fuhr er alle Geschütze auf um sein Inneres zu verbergen. Und dieses Halt den Mund, versetzte ihr doch kurz schmerzen. Und ihre Zweifel keimten doch wieder auf. Vielleicht würde sie ihn so noch weiter dazu treiben Lily so zu behandeln? Doch äußerlich durfte sie sich nichts anmerken lassen. Er durfte ihre Zweifel nicht sehen. Sie hatte so angefangen also musste sie es auch so zu ende bringen. Sie bemerkte seine Körperhaltung, aber ließ ihre harte Fassade nicht verschwinden. Es tat ihr Leid, dass sie ihm so weh tat, aber es musst sein. Sie musste ihn warnen, diesen Fehler zu begehen. Sie wollte ihn aber beruhigen und nahm seine verkramfte Hand, die etwas kalt war in ihre beiden, leicht warmen Hände. Vielleicht würde dies ihn etwas milder stimmen. Doch weit gefehlt, so wie er jetzt reagierte kannte sie ihn nicht. Er war ganz anders, wütend weil sie etwas erkannt hatte was niemand anders kannte, aber das ahnte sie nicht. Sie wusste nicht, dass sie so gut gezielt hatte und auch ahnte sie nicht dass sie die einzige war neben Lily die so tief in seine Seele geblickt hatte. Aber er musste es begreifen, vielleicht wusste er es auch schon aber so wie er jetzt war, so würde er auf die falsche Bahn geraten.
Als Severus langsam näher kam rutschte sie langsam nach hinten und geriet mit einer Hand in das eiskalte Wasser im Inneren des Brunnens. Aber schreien oder zittern durfte sie jetzt nicht. Dadurch würde sie vor ihm schwach wirken. So ertrug sie das kalte Wasser und Severus Worte. Ihre Hand im Wasser krallte sich langsam mit den Fingernägeln in die Spachtelmasse die, die einzelnen Steine zusammen hielt. Natürlich wusste sie nicht wirklich etwas über ihn und seine Gefühle, aber sie hatte gesehen wie wichtig ihm die Evans war und so wie er sie jetzt behandelte musste etwas passiert sein mit ihm. Irgendetwas was seine Meinung so schlagartig geändert hatte, etwas was er sich jetzt wohl wieder vor Augen führte um die Wut hochzuspielen. Brendas harter Blick wich einem weicheren und unergründlicherem. Ihr Herz schrie förmlich danach ihn jetzt in den Arm zu nehmen, ihn jetzt zu trösten doch sie musste wieder stehen. Denn so würde sie ihm dass Gefühl geben ihn nur zu bemitleiden und das vertrug er bestimmt nicht so gut wie diese Diskussion jetzt. Als er so nah bei ihr war bekam sie doch tatsächlich eine Gänsehaut. Diese Ausstrahlung von Wut, Zweifel und Verleugnung war so mächtig, man konnte sie spüren. In der Luft, auf der Haut... in seiner Stimme. Sie musste ihren Mut zusammen nehmen und ihm jetzt dass sagen was ihr jetzt durch den Kopf schwirrte, vielleicht war es falsch aber es war eine Initiation.
“Warum Severus? Sag es mir, ich schwöre dir es wird kein Wort über meine Lippen geraten, aber erklärs mir.” meinte sie sanft aber bestimmend und in ihren Augen sah man kurz weibliche Begierde aufblitzen, sie wollte ihn, ja. Aber ihre Gefühle musste sie erst einmal zurückstecken, sie waren unwichtig. “Und ja vielleicht weiß ich nichts von dir, aber ich möchte mehr über dich erfahren.” meinte sie ernst und kam ein wenig näher. Ihre Hand glitt aus dem Wasser und diente nun zum abstützen, denn ihre Hand glitt in Richtung seiner Wange, doch bevor ihre Hand seine blasse Haut berührte machte er einen Schritt zurück. “Aber warum geht es nicht anders?” fragte sie hauchend und stand geschmeidig auf. Sie trat zu ihm blieb ihm gegenüberstehen und sah in seine nachtschwarzen Augen. Sie wirkten so unendlich, wie das Universum. Unendlich weit, aber unergründbar. Vieles schien so weit weg damals und nun war es zum greifen nah. Seine jetzt so ruhigere Stimme machte ihr Mut so weiter zu machen und sie nahm mit ihren Händen seine und sah ihm tief in die Augen. Natürlich hatte sie ihre vorher feuchte hand vorher an ihrer Jacke abgestrichen, nun war sie nur noch etwas kalt. Aber Severus schreckte nicht davor zurück. Vielleicht würde er gleich sie Flucht ergreifen, aber irgendetwas sagte ihr sie dufte jetzt nicht so einfach aufgeben. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Ihr Mut... zu unterdrücken Lily nachzurennen und dieser Augenblick indem sie spürte wie menschlich Severus doch war. Er war ein Mensch, das merkte man nun. Ein Mensch machte Fehler, man muss sie aber auch verzeihen. “Kennst du Lily wirklich so gut? Warum verletzt du sie dann so und das will was heißen, immerhin weint sie nicht so einfach. Und ich habe sie nur ein einziges Mal weinen sehen. Und ich kann dir sagen es hat mich nicht gefreut. Und der Grund warst du, Severus.” meinte sie sanft aber doch mit einem strengen Unterton. “Du hast sie verletzt, sie allein gelassen. Du fehlst ihr, deinen Halt den sie so braucht hat sie jetzt verloren und sie fällt und fällt. Doch du kannst es noch ändern, fang sie auf Severus. Rede mit ihr und vielleicht wird dann alles wieder gut.” meinte sie zuversichtlich und strich mit ihren Daumen über die Handrücken seiner Hände. “Es interessiert mich sehr...weil du...” meinte sie und stockte, “Weil Lilys Freunde mir wichtig sind und ich sie nicht unglücklich erleben möchte. Und ich habe doch gesehen wie unglücklich du eben warst und es schme....” sie brach ab. Jetzt wurde es zu emotional. Ihre Gefühle durften nicht ans Tageslicht. Nicht jetzt, noch nicht. Ersteinmal war es wichtig wieder Severus und Lily glücklich zu sehen, langsam lies sie seine Hände los und trat einen Schritt weg von ihm. Sie war ihm viel zu nahe gekommen, so durfte das jetzt nicht sein. Er brauchte Freiraum um nachzudenken. Severus musste sich entscheiden, was wollte er? Lily oder das andere was ihn so sehr davon abhielt bei ihr zu sein.... Ihre Augen wurden weich und vielleicht hätte sie jetzt geweint, hätte sie sich nicht so sehr zurück gehalten. Er durfte nicht von ihren Gefühlen ahnen, aber ihre Mauer fiel. Nun konnte er alles sehen, wenn er wollte. Aber Brenda konnte die Mauer nicht mehr gründlich aufbauen. Aber schon jetzt hatte sie Angst von ihm abgewiesen zu werden. Schon jetzt keimten in ihr Zweifel ob ihre Gefühle wirklich richtig waren. Für Severus, so stark... waren sie richtig in diesem Moment? In diesem Leben?

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Catherine Delacour J9puxf4b
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