Steckbrief von Merenwen Calanor
Always by your sidePERSONAL FACTS Nachname: » Calanor
Dieser Name ist selten. Sie fragen sich sicher, woher dieser Name kommt oder? Er ist schon sehr sehr alt und war im Mittelalter jedoch sehr bekannt. Meine Familie kann man bis dorthin zurückverfolgen. Die Calanors waren immer eine große Familie, doch jetzt gibt es nur noch wenige von uns. Was ich sehr schade finde… aber genau dieser Name macht mich doch einzigartig oder nicht? Vorname: Merenwen Jane
» Merenwen
Es ist einer der seltensten Namen die es auf der Welt gibt. Denn wer trifft schon mal eine Person mit solch einem kuriosen Namen wie Merenwen? Woher dieser Name jedoch genau kommt weiß ich nicht. Aber meine Mutter verriet mir, dass er auf Englisch Sandra heißen müsste. Ich find ihn einfach weil er so selten ist total toll. Jedoch nennt mich kaum einer meiner Freunde mit vollen Namen, weil keiner ihn richtig aussprechen kann und manche wissen noch nicht einmal, dass ich richtig Merenwen heiße. Ist schon manchmal traurig, aber auch irgendwie lustig.» Jane
So hieß meine geliebte Oma. Ich hab sie wirklich vergöttert, aber leider ist sie als ich sieben war gestorben. Ich trage diesen Namen nun mit großer Ehre, weil ich finde, dass sie eine große und gute Hexe war. Sie war immer für alle da, hatte einen tollen Job und vorallem: Sie tat alles für ihre Enkelkinder. Rufname / Spitzname:» MJ aber meistens Meren
Dadurch, dass mein Vorname nicht gerade sehr leicht auszusprechen ist, nennen mich meine Freunde eigentlich nur Meren oder halt MJ, welches sich logischerweise aus meinem 1. Vornamen und meinem zweiten zusammen setzt. Die meisten hier an der Schule wissen eigentlich noch nicht mal meinen richtigen Namen und kennen mich nur unter Meren. Bedeutung: » Merenwen kommt aus einer Sprache, die man Elbisch nennt. Sie wurde von einem Muggelautor frei erfunden. Er bedeutet Sandra.
» Calanor ist ein australischer Familienname.
Geschlecht:» weiblich
Geburtstag:» 20. Juni 1962
Es war wohl ein heißer Sommertag gewesen als ich und meine Schwester zur Welt kamen. Meine Mutter fluchte noch einige Zeit und erzählte es immer wieder, wie sie und mein Dad damals gegen die erdrückende Hitze ankämpfen mussten. Vor allem meine Mutter… die in den Wehen lag und da ist es ja schon heiß und dann noch die Hitze. Jeden Geburtstag konnte ich mir diese Geschichte anhören. Sternzeichen:» Zwilling
Alter:» 15 Jahre alt
Blutstatus:» reinblütig
Meine Mum und mein Dad sind auch Magier gewesen und noch sehr gute muss ich leider zu geben. Unsere Familie ist schon sehr alt und deswegen ist es doch noch viel realistischer dass wir Reinblüter sind oder nicht? Jedoch mach ich mir nicht viel daraus, ich bin nicht so stolz dass ich es jedem erzähle. Es wäre mir auch egal gewesen wenn ich kein Reinblüter gewesen wäre. Hauptsache man kann Zaubern, mehr braucht man ihrer Meinung nach nicht Familienstand:» Single
Ich habe leider noch nicht den Richtigen gefunden. Aber ich bin ja auch noch jung und habe noch einiges an Zeit.Schicht:» Mittelschicht
Meine Familie ist weder arm noch reich. Wir sind eine ganz normale Familie.Gesinnung:» Gut
Ich bin eine durch und durch gute Hexe. Ich halte nichts von Todessern oder dergleichen. Geburts- und Wohnort:» Manchester / England / Großbritannien / Europa
Ich wurde vor fünfzehn Jahren in einem Krankenhaus in Manchester geboren, seitdem lebe ich am Rande dieser Stadt zusammen mit meiner Familie. Ich liebe diese Stadt, weil sie einfach ihren eigenen Charme hat. Sie hat nicht nur eine super Muggel Fußballmannschaft, sondern auch eine der schönsten Innenstädte. Ich war bisher noch in keiner schöneren Stadt, hier gibt es noch viele Parks oder andere Grünflächen. Des Weiteren leben hier meine besten und engsten Freunde. Herkunft:» Manchester / England / Großbritannien / Europa
Sie wurde in Manchester in England geboren, dort lebt sie seit ihrer Geburt. Nationalität:» Britisch
Sprache:» Englisch und Deutsch
Ich kann sowohl Englisch als auch Deutsch sprechen. Mein Dad wuchs in einem kleinen Dorf in Deutschland auf, während meine Mum in England aufwuchs. Ich finde es super mit zwei Sprachen aufzuwachsen und meinen Eltern ist es auch sehr wichtig. Da mein Dad nicht will, dass ich meine Wurzeln vergesse.Stimme/Singstimme:» Stimme: Chelsea Staub
» Singstimme: Yvonne Catterfeld
FAMILY
Mutter:» Sunny Calanor geb. Harrison / 46 Jahre alt / Reinblüterin / Hogwarts / Ex-Ravenclaw / Vorbereiterin der Squibs auf ein Leben ohne Magie.
Meine Mutter? Hab ich die überhaupt wirklich? Noch NIE habe ich Liebe von meiner Mutter abbekommen. Ich hasse sie und sie mich auch, das weiß ich. Ich bin nicht gerade sehr froh sie als meine Mutter zu bezeichnen, sie wird deswegen von mir auch wenn wir uns mal sehen sollten nur mit ihrem Vornamen angesprochen. Ich mache sie immer noch, für die Trennung von ihr und meinem Vater verantwortlich. Ich hasse sie einfach!!Vater:» John Calanor / 47 Jahre alt / Reinblüter / lebt in Frankreich / Hogwarts / Ex- Hufflepuff / Leiter der Aurorenzentrale in Frankreich.
Der ist doch genauso wie meine Mutter. Ein hinterhältiger Mann… nimmt mir einfach meine Schwester weg. Ganz ehrlich, meine Eltern können mir eigentlich ja fast gestohlen bleiben. Seit er in Frankreich lebt, höre ich nichts mehr von ihm. Er schickt mir zwar zu meinem Geburtstag Geld, doch noch nicht einmal das will ich von ihm annehmen und schick es ihm immer wieder zurück. Ich hab kein Nerv mehr darauf… Geschwister: Schwester:» Jolie Calanor / gestorben im Alter von 12 Jahren / Reinblüterin / Hogwarts / Ex-Ravenclaw
Sie war meine Zwillingsschwester… Ich hab sie geliebt wie keinen anderen. Sie war gerade mal 12 Jahre alt als sie starb, noch viel zu jung. Ich war zwar nicht dabei, aber ich hab es gemerkt als sie starb. Es war so als hätte jemand ein enges Band in meiner Brust einfach auseinander geschnitten, was eigentlich nicht gemacht werden durfte. Man sagt immer: Zwillinge sind mit einander verbunden und merken wenn bei dem anderen etwas nicht stimmt. Das kann ich jetzt nur bestätigen Bruder:» Brain Calanor / 25 Jahre alt / Reinblüter / Hogwarts / Ex-Gryffindor / Ministeriumsangestellter
Ach ich liebe ihn einfach. Er ist der einzige Teil meiner Familie der wirklich zu mir hält. Er ist immer für mich da, aber auch recht streng wenn ich mal nicht hören will. Er ist also nicht nur mein Bruder sondern auch so was wie ein Vater für mich. Er teilt den Hass auf unsere Eltern mit mir, wieso er jedoch Sunny und John hasst kann ich nicht sagen. Sonstige:Cousine:» Katherine Mary Jolie Calanor / 15 Jahre alt / Reinblüterin / Hogwarts / Ravenclaw / like a best friend
Katherin ist die Cousine von Meren aber ein wahrer Engel. Sie liebt ihre Cousine, die einiges im Köpfchen hat und im Gegensatz zu Meren nur auf ihr Äußeres achtet. Ihr ist es wichtig, wie sie aussieht und wie sie gekleidet ist. Jedoch sind die beiden trotz ihrer Verschiedenheit die besten Freunde.Haustiere:» Sleepy / Waldkautz / 5 Jahre alt
Sleepy bekam ich kurz nach meinem 10. Geburtstag. Sie hat nicht ohne Grund den Namen Sleepy, die kleine Eule ist die meiste Zeit eigentlich nur am Schlafen und ich muss sie mit ganz vielen Keksen anlocken, damit sie überhaupt mal zu mir kommt.LOOK
Haare:» Meren hat mittellange blonde, leicht gewellte Haare. Sie trägt ihre Haare eigentlich die meiste Zeit offen, sie mag es nicht, wenn man sie zu einem Zopf zusammenbindet. Wenn man dies macht, dann kommt man sich ihrer Meinung nach, irgendwie ziemlich eingeengt vor.
Augen:» Die Augen sind das was ihr Bruder am meisten an ihr liebt. Sie haben eine schöne Bernsteinfarbe und kommen einem so vor, als würden sie leuchten.
Statur:» Sie hat eine normale Statur, jedoch sieht man ihr auch an, dass sie viel Sport macht. Sie hat ein paar Muskeln, aber dennoch wirkt sie sehr feminin.
Aussehen:»Ihr Gesicht ist eher rundlich, sieht jedoch nicht zu dick aus. Sie achtete nicht wirklich viel auf ihr Äußeres und ist lieber von Natur aus hübsch, Make up hat sie jedoch auch schon ein bisschen was von ihrer Mum geschenkt bekommen. Doch sie schenkte eigentlich alles ihrer Cousine. Miss Calanor ist es sehr wichtig, so natürlich wie nur möglich herüber zu kommen. Sie hat mittellange, blonde und leicht gewellte Haare. Sie trägt diese meistens offen und hasst es sie zu zumachen, sie puscht auch gerne mal ihre Haare ein bisschen auf um die Locken noch ein bisschen mehr hervorzubringen. Ihre bernsteinfarbenen Augen geben einen guten Kontrast zu den blonden Locken und sehen so aus als würden sie leuchten. Merenwen Calanor sieht man an, dass sie viel Sport macht und es ist ihr auch wichtig immer fit zu sein. Sie hat eine feminine Statur, hat jedoch auch ein paar Muskeln. Sie ist 1,65 groß und zählt somit nicht gerade zu den Größten in ihrem Jahrgang, aber ihrer Meinung nach ist das nicht schlimm. An ihrem rechten Arm hat sie eine lange Narbe, von einem Klatscher aus einem Quidditchspiel. Die Krankenschwester, konnte leider nicht verhindern, dass sich eine Narbe dort bildete.
Kleidungsstil:» Meren ist es egal, sie muss nicht die neusten oder trendigsten Sachen haben und zieht sich gerne so an wie sie es mag. Sie hasst Röcke oder Kleider und zieht diese nur an, wenn sie wirklich muss. Die meiste Zeit ist die junge Hufflepuff in kurzen Hosen oder dunklen Jeans unterwegs. Als Oberteile zieht sie gerne sehr helle Klamotten an und liebt das Muster von Blumen. Sie liebt es sich anders anzuziehen als ihre Freunde und ihr ist es egal, was andere dann darüber sagen. Sie ist ihre eigene Person und ist nicht auf andere eingestellt. Sie hat eigentlich immer eine kleine Tasche dabei, in der sich eine Kamera und ein Block und eine Feder zum Schreiben befindet. Die Tasche ist weiße mit ein paar Roten Blumen darauf. Wenn sie etwas lesen muss, müsste sie normalerweise eine Brille aufsetzten. Doch Miss Calanor hasst diese Brille, sie zieht sie so gut wie nie auf und wenn sie sie doch mal auf hat, dann nur wenn sie alleine ist. Sie trägt so gut wie nie Schuhe mit Absätze, sondern Turnschuhe.
Auftreten:» Durch ihre offene und sehr lockere Art kommt sie immer sehr freundlich herüber. Sie hat die meiste Zeit ein Grinsen auf dem Gesicht und so sieht man ihr auch schon an, dass sie eine sehr gut gelaunte Person ist. Man sieht sie so gut wie nie irgendwie aufgelöst oder den Tränen nahe. Auf die meisten Leute wirkt sie ein bisschen verrückt, aber dennoch noch sehr lustig. Sie ist eine Person, die ein sehr selbstsicheres Auftreten hat und das weiß sie auch. Dennoch wirkt sie auf niemanden irgendwie eingebildet.
Besonderheiten:» Sie hat eine lange Narbe an ihrem rechten Arm von einem Klatscher.
CHARACTER
Charakter: »
Ich bin halt eine Person die immer für ihre Freunde da ist, das würde ich als meine größte Charaktereigenschaft bezeichnen. Für mich gibt es keine andere Personen als meine Freunde, ich würde halt wirklich alles für sie tun und ich weiß, dass es auch einige gibt die es bei mir auch machen würden. Dadurch dass ich jedoch immer sage was ich denke, komme ich nicht bei allen so gut an. Aber die die mich kennen verstehen das schon und bezeichnen mich als Frech, ich verstehe das aber meistens nur als einen Scherz. Ich weiß zwar, dass ich Frech bin aber mein Gott… ich steh dazu. Es ist das allerwichtigste an sich selbst zu glauben, glaubt man nicht an sich selbst ist alles verloren. Es ist aber auch wichtig offen auf neue Leute zu zugehen, deswegen liebe ich es neue Leute kennen zu lernen, was natürlich auch mal nach hinten losgehen kann, da nicht alle diese Charaktereigenschaft verstehen und akzeptieren wollen. Aber ist doch manchmal schon ganz amüsant.
Zu meinen größten Problemen zählt jedoch, dass ich einfach zu schnell verzeihe. Mit manchen sollte ich am besten gar kein Wort mehr reden, aber ich finde Freunde und Bekannte zu haben ist wichtig. Deswegen verzeih ich immer ganz schnell was auch mal ausgenutzt wird. Wird das getan und ich erfahre das, ist das nicht gerade sehr schön. Ich bin eine sehr verletzliche Person, doch das sieht man mir von außen her gar nicht so genau an. Ich wirke von außen her stark, aber das bin ich nicht. Ich bin leicht und schnell verletzt.
Für die Schule zu lernen find ich nicht gut. Ich lerne nicht viel, ich schaff das auch so schon irgendwie. Ich bin halt eigentlich nur am Sport treiben oder entspannen.Stärken: » Quidditch
Ich glaube es ist mir einfach angeboren und ich denke es kann mir keiner so schnell etwas in diesel Sportart vormachen.» Durchsetzungsvermögen
Ich brauch keine Person die mich verteidigt. Ich kann das auch so ganz gut alleine. » Musik
Musikalisch bin ich auch noch ja… Ich hab eine schöne Singstimme und das Gitarre spielen hab ich bei meiner Tante in Deutschland gelernt.» gute Ratschläge geben
Meine Freunde kommen zu mir, weil sie denken ich gebe gute Ratschläge. Tja… hab ich jetzt schon mehrmals gehört und irgendwas muss ja dran sein.» gut zuhören
Es gibt nich viele Menschen die sich einfach mal mit anderen zusammensetzten und ihnen zuhören. Doch ich mach das gerne. Meine Freunde sind für mich da also bin ich es auch für sie und auf für Personen die ich noch gar nicht so gut kenne.» Offenheit
Ich gehe offen auf andere Menschen zu. Ein paar schreckt das ab, aber andere finden es wiederum sehr cool. Auf großen Veranstaltungen kann diese Eigenschaft auch schon mal recht lustig werden.» Sport
Ich mach einige Sportarten und würde daher sagen, dass auch dieses Feld zu meinen Stärken gehört.Schwächen: » Jungs
Jungs… ach ich weiß nicht.. Irgendwie werde ich bei manchen recht schwach.» vertraut jedem
Ja ich vertraue halt jedem ich weiß nicht wieso. Ich glaube ich sehe halt immer das Gute in allen Menschen.» Schokolade
Die Braune Süßigkeit, fleht mich glaube ich immer an sie zu essen. Wenn ich eine Schokolade sehe, kann ich nie widerstehen. Das ist doch fies. » verletzlich
Durch den Verlust meiner Schwester bin ich sehr verletzlich geworden.» verzeiht zu schnell
Wenn jemand etwas blödes gemacht hat und ich eigentlich sauer sein müsste oder sogar gar nicht mit ihr oder ihm reden sollte ist das bei mir halt nicht der Fall. Ich verzeihe immer allen total schnell, was nicht immer gut ist.» Abenteuerlust
Ich bin zwar nicht in Gryffindor aber dennoch bin ich sehr abenteuerlustig.» frech
Ich sage den Menschen wenn mir etwas nicht passt. Es kommt nicht immer gut rüber und deswegen werde ich als frech bezeichnet. Aber ich stehe dazu. Vorlieben: » Quidditch
Mein Leben.. würd ich jetzt mal so spontan sagen. Ich liebe Quidditch und es macht einfach nur sau viel spaß. Ich finde, es ist ein Sport wo man einfach seine Aggresionen rauslassen kann.» ihre Freunde
Für mich gibt es neben Quidditch nur noch zwei wichtige Dinge. Zum einen gehören meine Freunde dazu. Ich hätte in einer bestimmten Zeit nicht mehr weiter gewusst, wenn es sie alle nicht gegeben hätte und dafür Liebe ich jeden einzelnen meiner Freunde so abgöttisch.» schwimmen
Es baut die Muskeln auf und macht einfach nur Spaß. Es ist egal ob man nur ein bsischen Blödsinn im Wasser machen will oder mal ernsthaft schwimmen will. Ich bin immer dabei, denn Wasser ist einfach mein Element.» Schokolade
Eine Braune böse Versuchung… meiner Meinung nach. Sie ist echt fies und zwingt einen immer sie aufzuessen, aber ich liebe sie.» Musik
Seine Gefühle, Ängste und Wünsche kann man am besten in Musik ausdrücken. Ich finde es einfach immer wieder schön sich einfach irgendwohin zu setzten und zum Beispiel zu singen oder Gitarre zu spielen ich mach das gerne.Abneigungen: » Zicken
Zu Zicken zähle ich Menschen, die nicht auf andere achten und einfach der Meinung sind sie wären etwas Besseres. Zu den Menschen sag ich nur: Kommt mir nicht zu nahe.» Machos
Dazu sag ich fast genau dasselbe wie zu Zicken: Ich mag keine Menschen die immer alles besser wissen und meinen sie wären etwas Besseres.» Menschen mit Vorurteilen
Wenn eine Person zu mir kommt und sagt: „Boah die is bescheuert.“ Und ich ihn nur frage: „Kennst du sie?“ Und als Antwort ein nein zurück kommt ist diese Person schon gleich bei mir abgeschrieben. Ich hasse Vorurteile.» Gemüse
Schmeckt meiner Meinung nach wie Gummi.» Langeweile
Stellt euch mal vor… ihr habt Langeweile ist das nicht schrecklich? Also bei mir muss immer irgendwas los sein, sonst dreh ich ehrlich noch komplett durch. Hobbies:» schwimmen
» Quidditch
» ihre Freunde
» Fotos machen
» Musik machen
Ängste:» ihren Bruder zu verlieren
» ihre Freunde zu verlieren
» eingesperrt zu werden
» Hungernot
» dass es kein Quidditch mehr gibt
Wünsche:» Besser mit ihrer Mum klar zu kommen (aber sie weiß es nicht, nur in ihrem Inneren).
» besser in der Schule zu werden
» Quidditch hauptberuflich zu spielen
» einmal zu heiraten
» einmal Kinder zu haben
Eigenarten:» sagt immer das was sie denkt
» ist eine sehr offene Person
» hält nicht viel von Regeln
» schreibt alles auf was sie denkt
» Morgenmuffel
MAGIC LIFE
Bisherige Schuldbildung:» 3-6 Jahre – Kindergarten (Muggel)
» 6-10 Jahre – Grundschule (Muggel)
» Seit ihrem 11. Lebensjahr: Hogwarts
Derzeitiger Job:» Schülerin
Schule:» Hogwarts
Es ist ihr zweites Zuhause. Sie fühlt sich in Hogwarts total wohl und könnte sich nie vorstellen wo anders zur Schule zu gehen. Haus:» Hufflepuff
Hufflepuff ist ihrer Meinung nach ein Haus, wo man nicht gleich durchschaut was dort für Leute sind, im Gegensatz zu Gryffindor wo man weiß, dass dort die Mutigen sind und Ravenclaw mit den Schlauen sowie Slytherin mit den Hinterhältigen. Aber in Hufflepuff trifft man so viele verschiedene Menschen. Es ist einfach toll, für mich gäbe es kein besseres Haus. Es ist einfach mein... naja... Zuhause.Klasse:» fünfte Klasse
Die fünfte Klasse zu besuchen ist wirklich toll. Hier gibt es nur tolle Leute und vor allem ist es noch nicht so schwer. Meren als „nicht gerne Lernerin“ muss ja wissen wann etwas schwer ist und wann nicht. Aber vor allem versteht man sich mit den meisten ganz gut, aber mit anderen halt nicht so gut. Es gibt immer irgendwo ein paar Zicken oder halt ein paar richtige Engel. Meren glaubt sie gehöre zu den Engeln… naja... manchmal zu mindestens.Fächerbelegung:» Verwandlungen
» Zaubertränke
» Zauberkunst
» Kräuterkunde
» Verteidigung gegen die dunklen Künste
» Geschichte der Zauberei
» Astronomie
» Dunkle Künste
» Alte Runen
» Wahrsagen
Freifächer, Teams, Clubs & AGs:» Schülerzeitung und Schulchor
Besondere Positionen:» Vertrauensschülerin von Hufflepuff, 5. Hufflepuff
Noten:Pflichtfächer: Verwandlungen: Annehmbar
Zaubertränke: Erwartungen übertroffen
Zauberkunst: Ohnegleichen
Kräuterkunde: Annehmbar
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Annehmbar
Geschichte der Zauberei: Ohnegleichen
Astronomie: Erwartungen übertroffen
Dunkle Künste: Erwartungen übertroffen
Wahlfächer: Alte Runen: Mies
Wahrsagen: Annehmbar
Lieblingsfächer:» Geschichte der Zauberei
» Zauberkunst
Hassfächer:» Alte Runen
» Kräuterkunde
Zauberstab:» Mahagoni Holz, Einhornhaar und 11 Zoll
Patronus:» ein Hase
Patronusgedanke:»
Wenn sie einen Patronus beschwört denkt sie an das Wiedersehen mit ihrer Schwester. In diesem Moment hätte sonst etwas los sein können, sie war damals mit 11 Jahren sooo glücklich.Besen:» Nimbus 1001
Animagigestalt:» keine
Irrwicht:» eine riesige Schlange
Spiegel Nerhegeb:» Mit ihrer Schwester Arm in Arm vor dem Eingang von Hogwarts zu stehen und den Abschluss in der Hand zu halten.
Amortentia Geruch:» Grasgeruch
» Meergeruch
» Geruch von Rosen
Besondere Kenntnisse:» großes Wissen über die Geschichte der Zauberei
» sehr großes Wissen über Quidditch
Besondere Merkmale:»Qudditch
Auch ihr Bruder findet es eher schade, dass die junge Miss Calanor nicht mehr Quidditch spielt. Sie hatte eine wirklich große Stärke und war ein echtes Ass in diesem Sport. Doch ihre Schulnoten ließen es leider nicht mehr zu und so musste sie Quidditch aufgeben.Besondere Fähigkeiten:» keine
Magisches Inventar:» keines
LIFESTORY
Vorgeschichte:»
Kindheit:Der zwanzigste Juni vor 15 Jahren war ein heißer Tag. Die Menschen trauten sich gar nicht auf die Straße, aus Angst irgendwie einen Hitzeschock zu bekommen. Nur ein Auto sah man schnell über die Straßen flitzen. „Mach schneller“ „Ich kann nicht schneller, sonst bauen wir noch einen Unfall“ John und Sunny Calanor mit ihrem Sohn Brain waren auf dem Weg ins nächste Krankenhaus. Heute sollte ihr Kind auf die Welt kommen, auf die sich schon Brain, Sunny und John gefreut hatten. Zehn Jahre nach der Geburt von Brain, wurde ihr Wunsch endlich erhört noch ein Kind zu bekommen. Doch es sollte nicht nur eines sein.
Als Merenwen Calanor geboren wurde, merkte die Mutter das irgendetwas nicht stimmte. Als der Arzt den beiden erklärte, dass Sunny noch ein Kind gebären sollte viel John in Ohnmacht. So hatten die Calanors nicht nur Merenwen sondern auch noch ein weiteres Mädchen namens Jolie in ihrer Familie.
Sunny blieb jedoch nicht lange in Muterschutz, schon ein Jahr nach der Geburt ihrer zwei Töchter ging sie wieder an die Arbeit. Schließlich gab es nur ein paar wenige Schulen für Squibs im Lande, und sie hatte eine davon. Das Leben musste weitergehen. So zog die Mutter von John Merenwen und Jolie groß. Jane Calanor war eine alte, jedoch tolle Frau. Sie liebte die Zeit mit ihren Enkelkindern, obwohl sie es mit Merenwen noch lange nicht so leicht hatte wie mit Jolie. Während die kleine San immer nur zu Hause in der Ecke saß und mit Bauklötzchen spielte, rannte Meren durch die ganze Wohnung und hielt Oma Jane so richtig fit. Sie liebte es sich einfach mal auszutoben, spielte gerne Ball und Oma Jane… ja die musste immer mitkommen. Doch die Zwei Mädchen vermissten ihren Bruder, sie sahen ihn nicht oft und am Anfang erkannten sie ihren Bruder gar nicht richtig. Er würde schon bald seinen Schulabschluss in Hogwarts machen als Merenwen und San in die Schule kamen. Die Zwei Mädchen konnten unterschiedlicher gar nicht sein. Würden die Zwei nicht genau gleich aussehen, würde kaum einer wissen, dass sie Geschwister und vor allem Zwillinge waren. Merenwen wurde immer aufgeweckter und Jolie fing schon sehr früh an Schreiben und Lesen zu lernen. Sie bemühte sich egal um was es dabei ging. Das einzige worin Merenwen gut war, war Sport. Sie spielte für ihr Leben gerne Fußball mit ihren Freundinnen, von denen sie sehr viele hatte. Doch dann sollte sich etwas in dem Leben der Calanors verändern. Eines Sommerabends, als auch Brain zu Hause war, setzten sich die Eltern mit ihren Kindern an einen Tisch zusammen. „Euer Vater und ich haben uns nicht mehr so lieb wie früher.“ Fing Sunny Calanor an zu erzählen und schaute ihre drei Kinder an. Brain wusste schon was jetzt kommen sollte. Er hatte die Streitereien der Eltern bereits öfters mitbekommen und der Sechszehnjährige setzte sich mit Armen vor der Brust verschränkt vor die Eltern. „Wir… wir... wir trennen uns.“ Wütend warf Brain damals den Tisch mit den Getränken um an dem sie gesessen hatten. Zuerst verstand Merenwen gar nicht genau was dies zu bedeuten hatte und schaute ihre Mami und ihren Papi komisch an. Doch schon bald merkte, sie was es bedeutete.
Ein Monat nach dieser Ankündigung, gingen die Eltern auseinander. Doch Merenwen und ihre Schwester hatten gehofft zusammen zu bleiben, doch so war es nicht. Ihre Eltern zogen sie auseinander. Meren blieb zusammen mit Brain und ihrer Mutter in England während Jolie zusammen mit ihrem Dad nach Frankreich ging. Für die Zwillinge war es damals das Schlimmste überhaupt gewesen und Meren weinte täglich wenn sie das Bild mit ihrer Schwester sah. Sie verstand die Welt nicht mehr und als wäre das Jahr nicht noch schlimm genug gewesen, starb auch noch ihre geliebte Oma im Herbst dieses Jahres. Schon jetzt fragte sie sich immer wieder, was das Leben noch für sie zu bieten hatte. Würde es für sie immer so weitergehen? Würde sie nie Glück haben in ihrem Leben? Würden alle Menschen die sie liebte aus ihrem Leben gehen? All diese Fragen stellte sich die damals Siebenjährige. Für die Trennung ihrer Eltern machte sie ihre Mutter verantwortlich. Die Zwei stritten sich nur noch und ein paar Mal flogen auch richtig die Fetzen. Die Polizei war mindestens jede Woche einmal bei ihnen zu Hause. Doch das Jugendamt, wurde nie eingeschaltet. Eines Abends, als Meren mal wieder total sauer war auf ihre Mutter, schaute sie sie nur einmal an und schon wurde das Gesicht von ihrer Mutter so dick, dass sie sich operieren lassen musste. Die Blonde fand dies damals so lustig, und versuchte es noch einmal. Ihr war schon klar, wie sie dies geschafft haben musste. Sie war eine Hexe, ihre Oma hatte ihr viel über die Magie erzählt wie man sie gebrauchte und vor allem wie man alles lernte. Sie würde nicht für ewig hier bei ihrer Mutter bleiben. Sie würde nach Hogwarts gehen, in die Schule in der auch ihre Oma und ihr Bruder waren. Natürlich auch John und Sunny, aber das interessierte Merenwen nicht wirklich.
Dann war es soweit, mit elf Jahren kam sie nach Hogwarts in die Schule… in der alles besser werden würde.
»
Hogwarts:Im Zug lernte sie auch gleich ihre ersten Freunde kennen. Denn schon immer war Merenwen Calanor ein sehr geselliger Mensch und sprach Leute einfach an. Bei manchen, sah sie aber schon von außen, dass sie mit diesen nichts zu tun haben wollte. Es waren immer dieselben Leute wo sie so dachte: Sie saßen alle zusammen in einer Ecke, schauten böse oder lachten über andere Leute. So was konnte sie gar nicht leiden.
Doch Meredith, Emma, Julie und die andern waren genau die Personen mit denen sich Meren gerne abgab. Im Zug hatte die kleine Gruppe von Erstklässlern sehr viel Spaß und machten nur Unfug, die Stunden Zugfahrt waren schnell hinter sich gebracht und schon wurde das Schloss vom weitem gesehen. Es ragte groß auf dem Fels hervor, war hell erleuchtet und die vielen Schüler drängelten sich in die Große Halle wo in wenigen Minuten die Auswahlzeremonie stattfinden sollte. Auch Merenwen befand sich unter den Schülern. Sie sah sich neugierig um, nach ihren neuen Freunden. Doch erkannte eine andere Person. Sie kam sich vor als würde sie in den Spiegel schauen und auch ihre neue Freundin Emma Dobbs schaute dumm aus der Wäsche als sich die Zwillinge weinend in den Armen lagen. Sie hatte ihre Schwester wiedergefunden, nach fast 4 Jahren in denen sie getrennt waren, sah sie sie endlich wieder. Es war ein Fest, welches Merenwen nie wieder vergessen würde. Doch so unterschiedlich die zwei auch waren, sie waren ein Herz und eine Seele. Doch die Unterschiede, waren der Grund wieso Merenwen nach Hufflepuff und Jolie nach Ravenclaw geschickt wurde. Aber dennoch hinderte es die zwei nicht jede freie Minute miteinander zu verbringen. Es war ein Wunder, so bezeichneten es die Zwillinge immer wieder und das Reinlegen der anderen Schüler gehörte zu ihrer Leidenschaft. Es war schon lustig zu sehen, wie ihre Freunde dachten, dass Jolie Merenwen war und andersherum. Doch bei den Lehrern klappte dieser Trick nicht sehr gut.
Es war der Sommer vor ihrem zweiten Schuljahr in dem wieder ein harter Schlag Merenwen traf. Es waren Sommerferien, Merenwen wartete mit ihrem Bruder sehnsüchtig auf das Flugzeug ihrer Schwester Jolie als sie auf einmal ein Schmerz in ihrem Brustbereich spürte und sich hinsetzten musste. Sie wusste nicht was das auf einmal war, sie bekam für wenige Sekunden kaum Luft und schaute dann in das besorgte Gesicht ihres Bruders. Immer noch wartend, mit einem Schild vor sich haltend standen Meren und Brain am Flughafen in London, dann ertönte eine Stimme aus einem Fernseher, des Geschäftes neben ihnen. „Gerade erreichte uns eine Mittelung.“ Der Reporter stoppte und Bilder eines Flugzeugs wurden auf dem TV angezeigt. „Der Flug 6066 von Paris nach London, stürzte heute gegen Vormittag auf dieses Feld noch in Frankreich ab. Was die Ursache war, ist noch nicht klar. Doch alle Insassen verloren bei diesem Flugzeugabsturz ihr Leben.“ Meren schaute ihren Bruder an, der die Augen weit aufgerissen hatte. „Das war aber nicht Jolies Flug oder?“ Sie schaute ihn an, doch er gab kein Zeichen von sich. „Nein war es nicht… sie wird gleich hier durchspazieren.“ Doch dem war nicht so. Jolie und Meren würden sich nie wieder in den Armen liegen. Jolie und 120 weitere Personen starben bei diesem Flugzeugabsturz. Für Merenwen war dies ein Untergang, für einige Zeit war sie nicht mehr dieselbe. Selbst ihre besten Freunde erkannten das nun verschlossene Mädchen nicht mehr wieder. In der Schule war sie ruhig, bekam kein Wort mehr heraus wenn es nicht sein musste. Bis zum Herbst konnten es sich ihre Freunde noch mit anschauen, doch dann rastete Emma komplett aus und knallte ihr ein paar. Sie konnte es einfach nicht mehr mitansehen und redete mit ihrer Freundin, die das erste Mal seit dem Unglück über alles redete. Es tat ihr so gut, dass sie nach einiger Zeit wieder fast dieselbe war wie vorher.
Sie war wieder lebensfroh, war sich sicher, dass Jolie es so gewollt hätte und sie würde vor allem mehr aus ihrem Leben machen. Es wurde ihr vor Augen geführt wie schnell ein Leben vorbei seine konnte. So tollte sie wieder mit ihren Freunden herum, machte wieder allen möglichen Unfug mit egal was es war und half ihren Freunden in Angelegenheiten wo sie nicht mehr weiter wussten. Sie war halt immer für ihre Freunde da, doch das gab natürlich auch Nachteile. Sie war eine mittelmäßige Schülerin in ihrem Jahrgang, tat auch einfach nicht viel für die Schule. Für sie war dies nicht so wichtig.
Bereits im Alter von 13 Jahren beschloss Merenwen von zu Hause auszuziehen und lebte von nun an bei ihrem Bruder, seiner Frau und dessen Kind Samantha in einem Haus weit ab von ihrer Mutter. Merenwen war so froh nun endlich nicht mehr bei ihr zu wohnen und Tialda war einfach eine super Frau. Ihr Buder und Tialda waren ihre neue Familie. Sie waren nun eine Familie wie noch nie zu vor. Eine glückliche.
In Hogwarts begann Merenwen nun mit Quidditch anzufangen und es kam raus, es war eine ihrer größten Stärken gewesen. Musste wohl in den Genen liegen, denn ihre Oma Jane war schließlich eine super Quidditchspielerin bei den Holyhead Hapiers gewesen. Jetzt brach das fünfte Schuljahr an, und das hieß jetzt mal: Ein bisschen mehr lernen. Obwohl Meren jetzt schon klar ist was sie später mal machen will: Quidditch hauptberuflich spielen. In Hogwarts musste sie sich jedoch erst einmal auf die Schule konzentrieren und musste dieses Jahr erst einmal Quidditch aufgeben. Was für sie gar nicht mal so leicht war, da sie einfach total verrückt nach diesem Sport war.
Sie ist jetzt schon gespannt wie dieses Schuljahr werden wird.
OTHER FACTS
Avatarperson:» Chelsea Staub
Woher stammen die Bilder?» chelsea-staub.us
Schreibprobe:„AAAA.. ist das dein ernst?“ freudig sprang Merenwen von ihrem Platz auf und hüpfte auf ihre beste Freundin zu. „Ich danke dir rechtherzlich“ Sie umarmet sie ganz fest und setzte sich dann breit grinsen vor sie. Sie schaute zu ihrer Freundin hinüber, die nur mit dem Kopf schüttelte und sich die Bücher aus der Tasche zog. Sie liebte ihre beste Freundin sehr, vor allem wenn sie für Meren die Hausaufgaben machte. Sie war nicht gerade eine sehr schlaue Person und naja… das lernen und schreiben lag der eher sportlichen Miss Calanor gar nicht. Sie konnte sich einfach nicht lange auf etwas konzentrieren und vor allem nicht auf Schulzeug. Daher schnappte sie sich lieber eines ihrer Lieblingsbücher über Quidditch und erfreute sich, als sie feststellte, dass sie es schon zum sechsten Male gelesen hatte. „Ich hab es schon zum sechsten Mal gelesen Emma.“ Freudig schaute sie zu ihrer Freundin die nur etwas wie
Du solltest mal ein Lehrbuch lesen vor sich hinmurmelte. Meren schüttelte mit dem Kopf und wandte sich wieder ihrem Buch zu. Ja so war Emma, sie wollte immer, dass Meren mal ein Buch las was ihr auch etwas brachte. So gerieten sie zwar manchmal aneinander aber ohne Emma wäre Meren nicht mehr sie selbst und sie verdankte ihrer Freundin so viel. Ohne sie.. wäre Hogwarts nicht Hogwarts. In der letzten Zeit war so viel passiert und die beiden Mädchen hatten einfach schon einiges durchgemacht und jeder kam dann doch irgendwie mit der anderen gut zurecht.
Wie hast du zum Forum gefunden?» Über das CSB, hab dort mit Juliet wegen dem Hilfeposten geschrieben.
Welche Quellen hast du verwendet?» Äh... mein Gehirn?
Bist du über 18 Jahre alt?» Ich bin 19.
Darf der Charakter weitergegeben werden?» Nein
Darf der Steckbrief weitergegeben werden?» Nein
Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?» Nein
Darf das Set weitergegeben werden?» Nein
Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?» Nein
Regeln gelesen?Ja, I solemnly swear, that I'm a Marauder.