Raphael Aedan Gille Criosd Somhairle Percival Cypherius MacAvadon Peverell

Lord of An Ceannmhòr



PERSONAL FACTS

Nachname: MacAvadon Peverell

Vorname: Raphael Aedan Gille Criosd Somhairle Percival Cypherius

Rufname: Raphael

Spitzname: Rave (nur von Anna) und Shadow (sein Maraudername)

Bedeutung:
Den Namen Raphael gab seine Mutter ihm in Andenken an den christlichen Erzengel Raphael.
Dieser Name sollte Raphael immer daran erinnern, dass man für andere Menschen da sein soll und die Schwachen zu schützen und denjenigen, die Hilfe brauchen, Hilfe zu gewähren.
Den Namen Cypherius bekam er in Andenken an seinen Vorfahren Cypherius MacAvadon, einen mächtigen Zauberer und schottischen Freiheitskämpfer im 17. Jahrhundert.
Seinen dritten Namen - Percival - hat er aus mehreren Gründen. Zum einen wollte seine Mutter damit zum Ausdruck bringen, dass es, obwohl Percival MacAvadon nur Raphaels Stiefvater ist, dennoch eine richtige Vater-Sohn-Beziehung zwischen ihnen geben wird, was letztendlich ja auch geschehen ist. Ein weiterer Grund ist, dass Percival von Kenmore im Jahre 818 n. Chr. den Stammsitz des heutigen MacAvadon-Clans in Kenmore errichtet und damit sogesehen den Clan begründet hat, indem er die kleineren, aber dennoch mächtigen Clans der MacGreys und der MacClares unter einem Namen und einem Wappen vereinigt hat. Zudem erinnert Percival an den legendären Gralsritter Parzival und dessen menschlicher Entwicklung vom Unwissenden zum edlen Gralskönig. Dieser Name soll Raphael daran erinnern, dass er nie aufgeben und verzagen, sondern immer für seine Freunde, Hilfsbedürftige und seine Ziele einstehen und ehrenhaft verhalten soll.
So gut die Absichten dieser Namensgebung auch waren, so oft erscheint es, als trage Raphael die gleiche Last wie Parzival und den gleichen Schmerz.
Der Name Aedan gefiel seinen Eltern gut und sollte seine Verbundenheit zum Gälischen deutlich machen.
Der Name Gille Criosd ist die gälische Form von Gawain und soll Raphael ebenfalls an die Tugenden der Ritter der Tafelrunde erinnern.
Der Name Somhairle bedeutet Samuel und ist Raphael in Erinnerung an einen guten Familienfreund gegeben worden, welcher aber bereits gestorben ist. Er hatte sein Leben für eine ihm wichtige Person geopfert. Dies sollte Raphael zeigen, dass man immer für seine Freunde und Familie da sein soll.

Geschlecht: männlich

Geburtstag: 18. Juni 1960

Sternzeichen: Zwilling

Alter: 17

Blutstatus: reinblütig

Familienstand: Single

Schicht: Oberschicht (schottischer Hochadel)

Gesinnung: gut

Geburtsort: Europa, Großbritannien, Godric´s Hollow

Herkunft: Europa, Großbritannien, Schottland

Wohnort: Europa, Großbritannien, Schottland, Peairt agus Ceann Rois, An Ceannmhòr am Loch Tay

Nationalität: schottisch

Sprache: Englisch, Französisch, Latein, Norwegisch, Gälisch und etwas Spanisch

Stimme/Singstimme:
Joacim Cans/Joacim Cans

FAMILY

Mutter:
Andromeda MacAvadon, geb. Griffiths
reinblütig, 38 Jahre alt.
Ehemalige Schule von Andromeda ist Hogwarts und das Haus Gryffindor.
Gräfin von Kenmore. Außerdem kümmert sie sich öfters mal um die Kranken im Dorf.
Andromeda hat eine sehr enge Beziehung zu ihrem Sohn. Als ihr erstes Kind hat er schon immer eine besondere Stellung in ihrem Leben gehabt. Allerdings hat sie ihm noch nie gesagt, wer sein leiblicher Vater ist.

Vater:

Leiblicher Vater:
Charlus Potter, reinblütig, 43 Jahre, Auror, ehemaliger Schüler aus Hogwarts und dem Haus Gryffindor.
Charlus weiß nicht, dass Raphael sein Sohn ist.

Stiefvater:
Percival Orion MacAvadon, reinblütig. 40 Jahre alt. Graf von Kenmore.
Ehemaliger Schüler von Hogwarts und dem Haus Gryffindor.
Percival weiß, dass Raphael nicht sein leiblicher Sohn ist. Allerdings weiß er auch nicht wirklich, wer Raphaels leiblicher Vater ist. Dennoch akzeptiert Percival ihn wie seinen eigenen Sohn und Raphael betrachtet Percival auch als seinen richtigen Vater.

Geschwister:
Aurora MacAvadon, reinblütig, 15 Jahre.
Gabriella MacAvadon, reinblütig, 15 Jahre.
Gabriella und Aurora sind Zwillinge und gehen ebenfalls nach Hogwarts und gehören dem Haus Gryffindor an. Ihre Beziehung zu ihrem Bruder ist sehr eng, auch wenn sie wissen, dass es nur ihr Halbbruder ist, was den beiden jedoch so gut wie egal ist. Raphael ist ihr großer Bruder und wird es auch immer bleiben.

Vorfahren:

Godric Gryffindor, reinblütig, einer der Gründer von Hogwarts, gestorben im jungen Alter von 34 Jahren.
Ignotus Peverell, reinblütig, ehem. Schüler in Hogwarts und dem Haus Gryffindor, dank seines Tarnumhanges dem Tode jahrelang entwischt, erreichte er ein hohes Alter von 120 Jahren.

Cygnus MacAvadon – Großvater väterlicherseits, reinblütig, 78 Jahre alt. Ehemaliger Schüler von Hogwarts und Gryffindor. Ehemaliger Graf von Kenmore.
Melania MacAvadon, geb. Ladouce – Großmutter väterlicherseits, reinblütig, 75 Jahre alt. Ehemalige Schülerin von Hogwarts und Gryffindor. Ehemalige Gräfin von Kenmore.

Alphard Griffith – Großvater mütterlicherseits, reinblütig, 77 Jahre alt. Ehemaliger Schüler von Hogwarts und Gryffindor. Ehemaliger Auror.
Laoghaire Griffith, geb. Legrand – Großmutter mütterlicherseits, reinblütig, 74 Jahre alt. Ehemalige Schülerin von Hogwarts und Gryffindor. Heilerin im St. Mungos.

Die Beziehung zu seinen Großeltern ist sehr gut, wenn er auch nicht immer Zeit mit ihnen verbringt. Aber wenn er sie mal sieht, dann genießt er die Zeit, denn er lernt dabei eigentlich immer etwas für sein Leben.
So bekommt er von seinem Großvater Cygnus MacAvadon und dessen Frau Melania immer Geschichten über die Vergangenheit des Clans erzählt und auch Sachen, die für ihn wichtig sein werden, wenn er einmal sein Erbe antritt und ebenfalls Graf von Kenmore wird.
Mit seinem Großvater Alphard redet er am liebsten über dessen frühere Arbeit als Auror und was man beim Kampf gegen finstere Zauberer alles beachten muss und welche Tricks es gibt.
Seine Großmutter Laoghaire allerdings verrät ihm immer sehr viel über die Kunst des Heilens und welche Kräuter für was nützlich sind.

Sonstige:

Noah Joel Arctander – Großonkel, reinblütig, 73 Jahre, ehem. Schüler von Hogwarts und Ravenclaw, Großgrundbesitzer in Norwegen.
Roseanne Arctander, geb. MacAvadon – Großtante, 72 Jahre, ehem. Schülerin von Hogwarts und Gryffindor, Schriftstellerin.
Zu Noah und Roseanne hat Raphael nicht so viel Kontakt, da sie in Norwegen leben und er sie darum auch nicht so oft sieht. Aber wenn sie sich mal treffen, dann kommt er gut mit ihnen klar und sein Großonkel fährt öfters mit ihm raus zum Segeln.

Arcturus Evanson – Onkel, 39 Jahre, reinblütig, ehem. Schüler von Hogwarts und Ravenclaw, Auror.
Caroline Evanson, geb. Arctander – Tante, 37 Jahre, reinblütig, ehem. Schülerin von Hogwarts und Ravenclaw, Aurorin.
Gabriel Evanson – Cousin, 17 Jahre, reinblütig, Schüler in Hogwarts und Gryffindor.
Freya Evanson – Cousine, 15 Jahre, reinblütig, Schülerin in Hogwarts und Ravenclaw.
Chery Claire Evanson – Cousine, 13 Jahre, reinblütig, Schülerin in Hogwarts und Ravenclaw.
Die Beziehung zu Arcturus und Caroline ist schon ziemlich gut, da auch seine Eltern sich gut mit den beiden verstehen.
Gabriel, Freya und Chery Claire sind neben den Rumtreibern Raphaels beste Freunde. Wenn er auch oft Freya und Chery Claire mehr als kleine Schwestern ansieht.

Freunde:
Claire Delune, 17 Jahre, reinblütig, Schülerin in Gyffindor.
James Potter, 17 Jahre, reinblütig, Schüler in Gryffindor.
Sirius Black, 18 Jahre, reinblütig, Schüler in Gryffindor.
Remus Lupin, 17 Jahre, halbblütig, Schüler in Gryffindor.
Peter Pettigrew, 17 Jahre, reinblütig, Schüler in Gryffindor.
Anna White, 17 Jahre, reinblütig, Schülerin in Gryffindor.
Raphael und seine Freunde verbindet eine enge, unzerbrechliche Freundschaft und sie gehen zusammen durch dick und dünn. Besonders eng ist er mit Remus befreundet, da sie beide aus der Gruppe eher diejenigen sind, die zu den ruhigeren gehören und sozusagen die „Denker“ sind.

Haustiere:
Eine schwarze Eule namens Shina, sie ist 6 Jahre alt und Raphaels treue Begleiterin.
Zuhause hat er noch einen schwarzen Wolfshund namens Hawk. Vor diesem Hund hat Claire immer etwas Angst, auch wenn er eigentlich ganz liebt ist, Raphaels Freunden gegenüber.

LOOK

Haare: schwarz

Augen: Blau-Grün

Statur: sportlich-schlank

Aussehen:
Raphael hat – ähnlich wie James – kurze Haare, allerdings sind seine eher schwarz und nicht so widerspenstig und strubbelig. Hin und wieder kann es aber auch schon mal vorkommen, dass er sich die in seiner Laune mal ein bisschen länger wachsen lässt, so dass sie ihm ein bisschen ins Gesicht fallen.
Am Auffälligsten bei Raphael sind wohl seine Augen. Die Augenfarbe hat er von seiner Mutter geerbt und sie lässt sich am besten mit einem strahlenden blau-grün beschreiben. Seine Augen scheinen in gewissen Situationen regelrecht zu strahlen, besonders wenn Raphael in seiner Animagusgestalt ist. Seine Augen wirken geheimnisvoll und unergründlich für die meisten Menschen, weswegen auch Raphael auch auf viele unergründlich wirkt.
Von der Statur her kann man durchaus sagen, dass Raphael nicht gerade schlecht aussieht. Dadurch, dass er sich in seiner Freizeit auch sportlich viel betätigt und sich auch mit asiatischer Kampfkunst aus der Muggelwelt beschäftigt, ist er sehr durchtrainiert und fit.

Kleidungsstil:
Der Kleidungsstil von Raphael ist eigentlich recht schlicht. Meist trägt er einfach eine dunkle Hose, ein dazu passendes Hemd (sei es nun weiß, schwarz oder dunkelblau) mit hochgerollten Ärmeln und einem geöffneten obersten Knopf.
Dazu trägt er eigentlich immer schwarze Lederstiefel und entweder einen langen Mantel oder eine Lederjacke. Hin und wieder sieht man ihn auch schon einmal mit Sonnenbrille durch die Gegend laufen.
Allerdings hat Raphael auch andere Kleidung. Da seine Familie dem alten schottischen Adel angehört und in der Zaubererwelt einen anerkannten Ruf hat, insbesondere für ihre Feste, besitzt Raphael natürlich auch den einen oder anderen Festumhang und Festanzug. Meist bestehen diese Anzüge aus einem schwarzen Sacko, einer dazu passenden schwarzen Tuchhose, einem weißen Hemd, dazu passender Krawatte (die nicht immer unbedingt schwarz ist) oder auch mal dazu passender Fliege, sowie schwarzen feinen Lederschuhen. Natürlich hat er nicht nur schwarze Anzüge, sondern auch noch dunkelblaue. Sein Festumhang ist entweder schwarz oder dunkelblau (je nachdem, welche Anzüge er trägt) mit einem hochstellbaren Kragen. Auf der linken Brustseite seiner Umhänge ist das Clanwappen des MacAvadon-Clans eingestickt.

Auftreten:
Wenn man eines zu Raphaels Auftreten sagen kann, dann das, dass er alles ist, nur nicht einfach mal eben so zu beschreiben.
Raphael gehört zu der Sorte Mensch, die zwar eher zu den ruhigeren Typen zählen, jedoch trotzdem diese gewisse Art der Ausstrahlung besitzen, die diese wie eine Aura zu umgeben scheint und sich sofort auf die anderen Personen ausbreitet, sobald er einen Raum betritt. Einen großen Teil dieser Selbstsicherheit hat Raphael durch sein Training der asiatischen Kampfkünste bekommen. Er tritt zwar sehr selbstbewusst auf, jedoch wirkt es bei ihm nicht arrogant oder hochnäsig, sondern einfach ganz natürlich und es ist auch immer eine gewisse Freundlichkeit dabei, wenn er sich mit anderen Leuten unterhält. Trotzdem wirkt er auch irgendwie unnahbar auf viele Menschen, da man selten wirklich erkennt, wie es ihm gerade geht oder was er fühlt. Dieser Wesenszug wirkt auf viele Menschen einschüchternd und so hat es sich ergeben, dass Raphael ein gewisser geheimnisvoller Ruf zugeschrieben wurde. Gegen den er allerdings nichts einzuwenden hat, da dieser ihm schon einige Male sehr hilfreich war. So zum Beispiel, wenn er mal alleine sein möchte.

Besonderheiten:
Raphael ist seit der fünften Klasse ein Animagus...natürlich ein nicht-registrierter Animagus. Seine Animagusgestalt ist ein weißer arktischer Wolf. Der Grund für ausgerechnet diese Gestalt ist wohl der, dass Raphaels Lieblingstiere unter anderem arktische Wölfe sind.
Zudem hat Raphael auf der Innenseite seines rechten Unterarmes chinesische Schriftzeichen eintätowiert, dessen Bedeutung aber nicht viele Leute kennen. Auf der Innenseite des linken Unterarmes hat er ebenfalls ein Tattoo. Dies ist ein Dolch, dessen Spitze zum Handgelenk zeigt. Der Dolch ist von einer roten Rose umschlungen und in der Klinge ist Claires Name eintätowiert.

CHARACTER

Charakter:
Raphael ist von seinem Charakter her wie eine Medaille. Es gibt zwei Seiten an ihm. Die eine Seite ist die, vor der einige Menschen Angst haben oder die ihnen unangenehm ist. Das ist nämlich die Seite, die Raphael wie einen geheimnisvollen und unnahbaren Einzelgänger erscheinen lassen. Dadurch erweckt der oft den Eindruck, dass er sich zu den Dunklen Künsten hingezogen fühlt, was noch dadurch verstärkt wird, dass sich Raphael auch gut mit den Dunklen Künsten auskennt. Natürlich ist er nicht an den Dunklen Künsten interessiert, weil er sich ihnen zugetan fühlt, sondern weil er der Meinung ist, dass man sich besser gegen etwas verteidigen kann, wenn man es gut kennt.
Die zweite Seite ist die, die der ersten Seite praktisch entgegengesetzt wirkt. So ist er eben kein Einzelgänger, sondern hat gerne seine Freunde um sich, mit denen ihn eine schier unzertrennliche Freundschaft verbindet. Die Tatsache, dass Raphael auch eine gewisse rebellische Ader hat, machte ihn praktisch zum perfekten Rumtreiber und so ist es nicht verwunderlich, dass seine besten Freunde James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew sind. Wobei ihn eine besondere Freundschaft mit Remus verbindet, da Raphael genau wie Remus eher derjenige ist, der eigentlich immer einen klaren Kopf behält und eher etwas ruhiger ist.
Sollte es jedoch jemand wagen, einen seiner Freunde anzugreifen oder sogar jemanden aus seiner Familie, dann wird auch Raphael zu einem sehr sehr ungemütlichen Gegner und man fordert ihn besser nicht heraus. Dabei kann es dann auch schon mal geschehen, dass selbst Raphael explodiert und seinem Zorn - welcher sogar oft sehr stark in ihm ist (wieso weiß niemand so genau) - freien Lauf lässt. Dann geht man ihm am besten aus dem Weg.
So kann man also auch von einer gewissen Art der Zerrissenheit sprechen. Er versucht zwar immer die Kontrolle zu behalten, doch wenn es nicht mehr geht, dann überwältigen ihn seine Gefühle - welche hauptsächlich Zorn und Schmerz sind.

Stärken:
- Sprachen
- Quidditch
- Zaubertränke
- asiatische Kampfkünste
- die Fähigkeit Probleme oft auf unnormalen, aber oft sehr funktionalen Wegen zu lösen.
- schnelle Auffassungsgabe

Schwächen:
- eindeutig Wahrsagen
- Pflege magischer Geschöpfe
- Mathematik und Arithmantik
- eine kaputte Schulter durch einen Quidditchunfall.
- seine beiden Schwestern, da er für sie alles tun würde.
- seine beste Freundin Claire, da er auch für sie alles tun würde.

Vorlieben:
- Motorräder (Chopper und Tourenbikes)
- Musik (True- und Powermetal...besonders Balladen)
- Poesie
- Philosophie
- Geschichte
- seine Freunde

Abneigungen:
- Spinnen
- Schlagermusik
- hintergangen zu werden
- seine Feinde
- Schlangen
- Slytherins

Hobbies:
- Quidditch
- asiatische Kampfkünste
- Gedichte schreiben
- sich mit seinen Freunden herumtreiben
- Motorradfahren

Ängste:
- seine Familie zu verlieren
- Schuld am Tod einer geliebten Person zu sein
- von seinen Freunden hintergangen zu werden
- vor tiefen Schluchten bei Gewitter
- anderen nicht rechtzeitig helfen zu können

Wünsche:
- mit Claire zusammenzukommen
- seine Freunde beschützen zu können
- Voldemort zu töten
- für seine Familie in der Zukunft sorgen zu können
- den Schulabschluss zu schaffen und seinen Traumjob zu bekommen

Eigenarten:
- es kann schon mal passieren, dass Raphael, wenn es passt irgendeinen Philosophen zitiert.
- Raphael schläft gerne mit vielen Kissen in seinem Bett. Nur mit einem Kissen im Bett, wäre es ihm nicht bequem genug...er mag es also sozusagen schön „kuschelig“.
- wenn es um seine Motorräder geht, dann achtet er immer ganz genau darauf, dass sie immer sauber sind und auch immer funktionieren.
- Raphael ist ein Morgenmuffel und so stellt er seinen Wecker, wenn dieser klingelt immer noch 5 Minuten weiter, weil er keine Lust hat aufzustehen.
- Raphael hat das Beschützersyndrom. Er versucht immer, alle möglichen Leute, die ihm wichtig sind, bei Problemen zu helfen und sie zu beschützen.

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung: ZAG-Stufe, 6 Jahre an Hogwarts

Derzeitiger Job: Schüler

Schule: Hogwarts

Haus: Gryffindor

Klasse: 7. Klasse

Fächerbelegung:

- Verwandlung
- Zauberkunst
- Zaubertränke
- Kräuterkunde
- Verteidigung gegen die dunklen Künste
- Geschichte der Zauberei
- Astronomie

- Alte Runen
- Muggelkunde
- Pflege magischer Geschöpfe

- Flugkunde
- Dunkle Künste
- Heilmagie
- Berufsorientierung

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
- Duellieren
- Quidditch
- Erweiterte VggdK
- Dumbledore´s Army
- Nachhilfe AG

Besondere Positionen:
- Jäger im Quidditchteam von Gryffindor
- Leiter der DA
- Nachhilfegebender

Freizeitaktivitäten:
Jäger im Quidditchteam von Gryffindor

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen: E

Zaubertränke: O

Zauberkunst: E

Kräuterkunde: O

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O

Geschichte der Zauberei: O

Astronomie: A

Wahlfächer:

Alte Runen: E

Muggelkunde: O

Pflege magischer Geschöpfe: E

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste: - wird von Raphael dieses Jahr belegt

Flugkunde: - wird von Raphael dieses Jahr belegt

Heilmagie: - wird von Raphael dieses Jahr belegt

Berufsorientierung: - wird von Raphael dieses Jahr belegt

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlung: E

Zaubertränke: O

Zauberkunst: E

Kräuterkunde: O

Verteidigung gegen die dunklen Künste: O

Geschichte der Zauberei: O

Astronomie: E

Alte Runen: E

Pflege magischer Geschöpfe: E

Muggelkunde: O

Lieblingsfächer:

Verteidigung gegen die dunklen Künste

Zaubertränke

Hassfächer:

Wahrsagen

Arithmantik

Zauberstab:
12 ½ Zoll, Ahorn und Phönixfeder

Patronus:
Weißkopfseeadler

Patronusgedanke:
Claire´s strahlende Augen, als sie ihn bei ihrem Urlaub in Schottland angelächelt hat.

Besen:
Nimbus 1000

Animagigestalt:
weißer arktischer Wolf

Irrwicht:
der Tod

Spiegel Nerhegeb:
Claire

Amortentia Geruch:
Der Duft von weißen Lilien und der Duft von Jasminblüten.

Besondere Kenntnisse:
Raphael weiß sehr viel über asiatische Kampfkünste und beschäftigt sich auch immer noch viel mit diesen. Zudem hat er ein großes Wissen im Bereich der Geschichte und Dunklen Künste.

Besondere Merkmale:
Raphael besitzt an seiner Schulter eine lange Narbe, welche von seiner Brust, über die Schulter bis zum Hals verläuft.
Er hat außerdem auf der Innenseite seines rechtens Unterarmes chinesische Schriftzeichen eintätowiert, deren Bedeutung nicht viele Leute wissen. Auf der Innenseite des linken Unterarmes hat er ebenfalls ein Tattoo. Dies ist ein Dolch, dessen Spitze zum Handgelenk zeigt. Der Dolch ist von einer roten Rose umschlungen und in der Klinge ist Claires Name eintätowiert.

Besondere Fähigkeiten:
Raphael ist seit der 5. Klasse ein Animagus. Außerdem ist er ein Erbe Gryffindors.

Magisches Inventar:
Raphael ist im Besitz eines Zeitumkehrers.

LIFESTORY

Vorgeschichte:
Raphael wuchs in Kenmore am Loch Tay in den schottischen Highlands auf. Er ist der älteste Sohn von Percival Orion MacAvadon und seiner Frau Andromeda MacAvadon. Dass er nicht Percivals leiblicher Sohn ist, soll er erst viel später erfahren. Doch haben sie ihn immer wie ihr eigen Fleisch und Blut behandelt.
Zudem hat Raphael noch zwei jüngere Schwester namens Aurora und Gabriella. Sie sind 2 Jahre jünger als er und Zwillinge.
Da seine ganze Familie aus Zauberern besteht, ist es auch nicht verwunderlich, dass Raphael schon sehr früh mit Magie und der Magischen Welt in Berührung kam. Besonders seine Großmutter mütterlicherseits entdeckte schon sehr früh sein besonderes Talent für das Quidditch. Seine Großmutter deshalb, weil sie selbst einst eine begabte Quidditchspielerin gewesen ist.
Bis zu seinem 11. Lebensjahr ging Raphael ganz normal, wie andere Kinder auch, auf eine ganz normale Schule. Doch es zeigte sich schon bald, dass Raphael nicht wirklich in diese Welt gehörte und auch sein späterer Charakter machte sich bemerkbar, denn Raphael hatte so gut wie keine Freunde und war generell lieber alleine, da die Kinder ihn unheimlich fanden
Ein wichtiges Ereignis in seinem Leben war wohl der Unfall bei dem seine Schwester Aurora fast gestorben wäre.
Raphael, Gabriella und Aurora verstanden sich sehr gut und Aurora bewunderte ihren älteren Bruder. So verbrachten sie also viel Zeit miteinander und spielten gerne zusammen in den Highlands.
Bei einem dieser Ausflüge gerieten sie jedoch in ein Unwetter und verliefen sich in den Hügeln. Da es immer stärker anfing zu regnen und zu gewittern, wollte Raphael eigentlich einen sicheren Platz suchen, wo sie das Unwetter heil überstehen konnten.
Doch bei einem besonders lautem Donner und einem Blitzeinschlag ganz in ihrer Nähe, bekam seine Schwester so große Angst, dass sie – ohne auf seine Rufe zu hören – einfach wegrannte.
Raphael rannte ihr hinterher um sie aufzuhalten, doch der Boden war steinig und nass und so rutschte seine Schwester aus und stürtze in eine Felsspalte. Als Raphael bei ihr ankam, sah er, dass sie sich noch an einen kleinen Felsvorsprung klammerte und versuchte sie heraufzuziehen.
Doch Raphael, der gerade einmal 9 Jahre alt war, konnte das Gewicht von ihnen beiden nicht halten und verlor schließlich den Halt und stürtzte selbst in den Spalt.
Das nächste, an das er sich erinnern kann ist, dass er in einem Krankenhaus aufgewacht ist und seine Schulter sehr schmerzte.
Später erfuhr er dann, dass zwei Hirten, die in der Nähe der Felsspalte versuchten ihre Schafherde vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen, seinen Ruf nach seiner Schwester gehört hatten. Die beiden Hirten hatten sich auf die Suche nach ihnen gemacht und die beiden schließlich in der Felsspalte gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Da sie keine Zauberer waren, hatten sie Raphael und seine Schwester natürlich in ein Muggelkrankenhaus gebracht.
Raphael hatte sich seine Schulter gebrochen und die Ärzte hatten ihn operiert. Sie sagten ihm, dass er die Schulter bald wieder würde bewegen können.
Seine Schwester allerdings hatte nicht so viel Glück. Sie hatte sich einen Schädelbruch zugezogen und die Ärzte hatten sie ins künstliche Koma gelegt, damit sie nicht so viele Schmerzen hatte. Aufgrund der schweren Verletzung beließen ihre Eltern sie in dem Krankenhaus, denn sie wollten es nicht riskieren, dass ihr etwas passierte, wenn man sie in das St. Mungos gebracht hätte. Doch ließen sie einen Heiler aus dem St. Mungos in das schottische Krankenhaus kommen, damit er sich um Aurora kümmern konnte. Natürlich nur so, dass die Muggelärzte nicht mitbekamen, dass er ein Zauberer war.
Nun.....seine Schwester erholte sich von dem Sturz und wurde wieder vollkommen gesund. Auch Raphael konnte seine Schulter nach einiger Zeit wieder bewegen, wenn ihn auch die lange Narbe, welche ein Stück auf seiner Brust und an seinem Hals entlang verlief, immer daran erinnern würde, was passiert ist. Hin und wieder schmerzt ihn die Narbe auch noch, wenn er zum Beispiel beim Quidditch einen Schlag mit dem Klatscher dagegen bekommt oder stürtzt. Auch wurde er.......wetterfühlig. Das ist ja ein normaler Effekt, dass man an operierten Stellen bei starken Wetterschwankungen ein Kribbeln oder Stechen merkt. Doch er lernte damit klar zu kommen und gewöhnte sich mit der Zeit dran und fand es sogar nützlich, denn meistens lag er sogar richtig, wenn er sagte, dass das Wetter umschlagen würde.
Seine Eltern haben ihm auch immer wieder versichert, dass es nicht seine Schuld war, dass dieser Unfall passiert ist und das er ja nur versucht hat, seine Schwester zu retten.
Die Beziehung zu seinen Schwestern wurde nach diesem Unfall allerdings noch enger und sie verbrachten noch mehr Zeit miteinander als sonst. Wobei Raphael nun auch noch mehr auf seine kleinen Schwestern aufpasste.
An seinem elften Geburtstag kam schließlich der lang ersehnte Brief aus Hogwarts. Seine Eltern hatten ihm schon viel über die Schule erzählt und so war er sehr neugierig und aufgeregt, als er erfuhr, dass er nun endlich auf die bekannte Schule für Hexerei und Zauberei gehen und lernen sollte, wie man ein richtiger Zauberer wird. In Hogwarts selbst verbrachte Raphael viel Zeit mit lernen und dem Üben seiner magischen Fähigkeiten, weshalb er schon bald zu einem sehr guten Schüler wurde.
Allerdings lernte er bald James Potter, Sirius Black, Remus Lupin, Anna White und Peter Pettigrew kennen, die im selben Haus und Jahr waren, wie Raphael. Wenn Raphael auch nicht viele Freunde hatte, verstand er sich auf eine besondere Art und Weise doch mit diesen Fünfen sehr gut und die Sechs wurden bald die besten Freunde. Durch seine Freundschaft mit den Fünfen entwickelte es sich langsam, dass Raphael auch noch andere Freunde hatte, wobei es immer noch viele gab, die ihn für geheimnisvoll und unergründlich hielten. Eine besondere Freundschaft verband ihn mit Remus Lupin, da sie beide immer eher die ruhigeren Mitglieder der sogenannten „Marauder“ waren. Und sie beide deshalb auch eher als die „Denker“ gezählt wurden, während James und Sirius oft sehr impulsiv waren.
Ein weiterer wichtiger Mensch in seinem Leben ist seine beste Freundin Claire. Claire und er kennen sich schon fast ihr ganzes Leben. Schon als kleine Kinder lernten sie sich kennen, da Claires und Raphaels Familien beide aus Schottland stammen und alte und mächtige Zaubererfamilien sind, wenn auch die MacAvadons einen etwas größeren Verwandtenkreis haben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie auch während ihrer Schulzeit viel Zeit miteinander verbrachten. Da sie gleich alt waren, hatten sie viele Fächer gemeinsam. Auch kam es das eine oder andere Mal vor, dass Claire, nachdem Raphael und seine Freunde mal wieder irgendeine Regel gebrochen hatten, Raphael geholfen und in Schutz genommen hatte, damit er und seine Freunde keine Probleme bekommen hatten.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Gaspard Ulliel

Woher stammen die Bilder?
Keine Ahnung....das Set wurde von einer Freundin gemacht.

Schreibprobe:
"Na, Klasse!", entfuhr es Raphael leise, als er Draco und die anderen Slytherins erblickte. Doch sein Blick blieb schließlich an dem großen, blassen Schüler hängen, der ganz hinten ging. Nathanyael!
Raphaels Hand schloss sich um fest um die Tischkante. So fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Dann waren sie schließlich bei ihnen und natürlich war es Draco, der sofort seine Klappe aufriss. Als er dann etwas über die Weasleys sagte und natürlich den Namen auch noch falsch aussprach, blickte Raphael ihn finster an. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, hatte Draco sich auch schon an Juliet gewandt und wollte sie anscheinend einschüchtern.
Allerdings hätte wohl keiner damit gerechnet, was dann passierte. Nämlich das Juliet der Kragen platzte und sie Draco anfuhr und ihm sagte, was sie von ihm hielt.
Als sie wieder auf ihrem Stuhl saß, schenkte er ihr einen anerkennenden Blick.
"Juliet, ich darf vorstellen. Slytherins!"
Dann fiel ihm auf, wie Serena Nathanyael anblickte und er schenkte ihr einen missbilligenden Blick, bevor er sich an Draco wandte.
"Wie geht es Papa, Draco?", fragte er mit einem leichten Lächeln. "Ach, tut mir Leid. Hatte ich ja ganz vergessen. Voldemort hat ihm das Vertrauen entzogen. Da geht es ihm ja sicher nicht so gut. Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt."
Er sah Draco mit einem inzwischen gemeinen Lächeln an. "Wie war das eigentlich, als er in Askaban war? Hat er euch eine Karte geschickt?"
Weiter kam er jedoch nicht, da sein Blick von Nathanyael erneut eingefangen wurde, denn dieser hatte sich gerade näher zu ihnen an den Tisch begeben und fing dann natürlich auch erstmal an blöde Sprüche zu klopfen.
Als er jedoch anfing über Harry zu sprechen und wie schön doch sein Tod ist, entwich Raphael ein tiefes Knurren, dass wieder einmal an einen Wolf erinnerte. Wundersamerweise war das auch schon alles, denn Raphael schaffte es gerade noch, sich zu beherrschen. Mit dieser war es aber kurz darauf auch schon vorbei, als er ihm....ganz leise, so das eigentlich nur noch Serena und Juliet genaues hören konnten, alles mögliche über Ginny sagte.
Das brachte das Fass zum Überlaufen. Instinktiv griff er nach dem erstbesten Gegenstand den er fand - es war Juliets noch halb gefülltes Colaglas - sprang auf und schlug es Nathanyael mit voller Wucht mitten ins Gesicht. Seine Hand schloss sich um dessen Umhang und Raphael drückte Nathanyael gegen die Wand und brachte sein Gesicht ganz nah an Nathanyaels.
"Ich schwör dir, du dreckiger Slytherin. Wenn du ihr auch nur zu nahe kommst, dann bring ich dich höchstpersönlich um!"
Er zog mit seiner anderen Hand - die ein bisschen am Bluten war, wegen den Glassplittern - seinen Zauberstab und richtete ihn auf Draco. "Und du Malfoy! Für dich gilt das genau so. Ein falscher Blick und ich schwör dir, du wirst ein grausames Ende finden."
Dann fiel sein Blick auf die Person, die hinter Nathanyael stand und anscheinend geradewegs in sein inzwischen wolfsähnliches Gesicht blickte.
Er suchte kurz ihre Augen, doch dann stieß er Nathanyael von sich weg und stürmte an Ginny vorbei aus dem Café.

Mehrcharas:
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Der Admin hat mich gezwungen.

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Nein

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein

Regeln gelesen?

Irgendwann mal...ja...

I solemnly swear that I'm a Marauder