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 Aline Bennethan

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Aline Bennethan Empty
BeitragThema: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySa 5 März 2011 - 2:58

Steckbrief von Aline Bennethan

All my dreams are build around your face.

Aline Bennethan Alinecharabild

PERSONAL FACTS

Nachname:
Bennethan

Vorname:
Aline Elizabeth

Rufname:
Aline

Spitzname:
Line, Eliza

Bedeutung:

"von edlem / vornehmem Wesen"
Aline ist eine Abwandlung von Alina, ein Name der aus dem Altdeutschen stammt und bedeutet von edlem, vornehmen Wesen. Gleichzeitig steht der Name für „die Erhabene“ und die „Eitle“

„die, die Gott vererht“
Elizabeth ist ein klassisch christlich geprägter Name. Er steht für Treue, einen Schwur und eine tiefe Verbundenheit zu Gott.

Zwar sucht man sowohl Erhabenheit als auch Gottesnähe bei Aline vergebens, aber ihre Eltern haben sich auch nie darum gekümmert, welche Bedeutung der Name hat. Sein Klang jedenfalls passt sehr gut zu ihrer Tochter, das war für sie die Hauptsache.
Aline klingt weich, freundlich und liebevoll und zu genau so einem Menschen wollten sie Aline erziehen.

Bennethan hat keine besondere Bedeutung. Es ist ein alter schottischer Familienname, der darauf schließen lässt, dass nicht nur Olivias Wurzeln in Schottland liegen und weil Aline eine besonders innige Beziehung zu der Landschaft Schottlands hegt, passt auch dieser Name sehr gut zu ihr.

Geschlecht:
weiblich

Geburtstag:
2. August 1960

Sternzeichen:
Löwe

Alter:
17 Jahre

Blutstatus:
muggelstämmig

Familienstand:
ledig

Schicht:
gehobene Mittelschicht

Gesinnung:
herzensgut

Geburtsort:
Europa » England » Oxford

Herkunft:
Europa » England » Oxford

Wohnort:
Europa » England » Oxford

Nationalität:
englisch

Sprache:
Englisch, ein wenig Schottisch-Gälisch von ihrem Großvater

Stimme/Singstimme:
Sissel Kyrkjebø // Sissel Kyrkjebø

Aline hat eine glasklare, reine Sopranstimme. Sie spricht meistens sehr leise, was ihre Stimme dünn wirken lässt. Doch wenn sie singt – und das tut Aline sehr gerne, wenn niemand in der Nähe ist, der zuhören könnte – offenbart sie viel Kraft und Tiefe.

FAMILY

Mutter:

Olivia Bennethan geb. Whitefork || 48 Jahre || Chemikerin|| Muggel || Botley County Primary School »Whychwood Boarding School » Oxford University

Olivia Bennethan ist ruhig, selbstbewusst und eine Wissenschaftlerin durch und durch. Sie ergründet und analysiert alles und betrachtet selbst die Liebe unter rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten – jedenfalls bis zu dem Moment, bevor auch sie sich der Leidenschaft hingibt.
Sie ist weder romantisch, noch verträumt und ihre Phantasie beschränkt sich darauf sich Moleküle in all ihren Variationen genau vorzustellen.
Und obwohl Aline eigentlich ganz anders ist, verstehen sich die beiden sehr gut. Zwar würde sie mit ihren Probleme in der Gefühlswelt niemals zu ihrer Mutter gehen, weil sie die nüchterne und sachliche Art, wie sie versucht ihr Liebeskummer und Heimweh auszureden, statt sie in den Arm zu nehmen, nicht besonders mag, aber sie unterhalten sich gerne, über das was in der Welt passiert und manchmal braucht Aline auch gerade das, was sie am Wenigsten mag:
Jemand der ihr klar macht, dass man an Liebeskummer nicht eingeht und sie daran erinnert, dass sie einen Verstand hat, auf den sie sich hin und wieder auch mal verlassen kann, statt einzig nur nach Intuition zu handeln.
Sie schätzt die Meinung ihrer Mutter, ihre unverblümte Ehrlichkeit und ihre Fähigkeit auch in emotional aufreibenden Augenblicken die Nerven zu bewahren. Beim Unfall ihres Vaters waren alle geschockt, nur sie blieb ruhig, handelte wohl überlegt und vermittelte ihren Kindern damit immer, dass alles gut werden würde.
Wenn Aline nicht schlafen kann, weil ihr so viele Gedanken durch den Kopf geistern, besucht sie ihre Mutter in ihrem eigenen kleinen Chemielabor im Keller des Hauses und hilft ihr bei einem Experiment. Seit sie Hogwarts besucht und dort Zaubertrankunterricht hat, führen sie immer wieder interessante – fast schon wissenschaftlich fundierte – Gespräche über Zutaten und Wirkungsweisen von einigen Inhaltsstoffen.
Aline lernt von ihrer Mutter jede Menge, aber auch Olivia profitiert von dem Wissen ihrer Tochter auf dem Gebiet der Alchemie – der Grundlage aller Zaubertränke.
Olivias Art ihre Zuneigung zu zeigen ist sehr seltsam, meist drückt sie es damit aus, dass sie einem etwas von ihren chemischen Experimenten erzählen will. Wenn sie von Carbonium oder Redoxreaktionen spricht kann sie sehr leidenschaftlich werden, etwas was sie normalerweise im Alltag eher vermissen lässt. Nur hin und wieder bricht sich ihr Temperament seinen Weg, ohne Vorwarnung verwandelt sich Liv in einen spuckenden Vulkan, bis all die Wut verraucht ist. Danach liegt sie ruhig und still dar und niemand – nicht einmal sie selber – kann vorausahnen, wann es zum nächsten Ausbruch kommen könnte.

Vater:

Patrick Bennethan || 50 Jahre || Polizist und begeisterter Reiter || Muggel || Sandhill Primary School » Oxford School

Alines Wesen gleicht dem ihres Vaters in vielerlei Hinsicht. Patrick ist warmherzig und die gute Seele der Familie. Wenn Olivia für Stunden, manchmal ganze Tage in ihrem Labor verschwindet und nach einem Wirkstoff sucht, der eine Krankheit bekämpfen oder Feuer weniger zerstörerisch macht, so sorgt er dafür, dass sie alle etwas anständiges zu essen haben, die Hausaufgaben gemacht werden und hört sich die Sorgen und Nöte seiner Kinder an – völlig egal, wie lange er schon auf den Beinen ist um Oxford frei von Verbrechern zu halten.
Das Wohl seiner Familie, seiner Kinder und ganz besonders das, seiner einzigen Tochter steht für Patrick an erster Stelle. Deswegen ist er auch Alines erste Anlaufstelle, als sie zu ihrem 11 Geburtstag diesen merkwürdigen Brief bekommen hat, dessen Inhalt sie absolut seltsam und verstörend fand.
Auch mit anderen Sorgen wendet sich Aline immer zunächst an ihren Vater. Er scheint genau zu spüren, was sie bedrückt, selbst wenn sie nichts sagt und er war es auch, der ihr eine Wärmflasche gemacht hat und ihr heißen Tee mit viel Zucker – weil Aline Honig nicht ausstehen kann – gekocht hat, wenn sie krank war. Ihre Mutter war meist barsch und ungeduldig, vermittelte Aline mit dem lamentieren darüber das „Kinder ja immer dann krank werden müssen, wenn man es so gar nicht gebrauchen kann“ das Gefühl sie habe es absichtlich gemacht.
Vor drei Jahren wurde Patrick bei einem Einsatz schwer verletzt, eine Kugel traf seine Schulter und eigentlich hatten die Ärzte ihm schon eröffnete, dass er nie wieder seiner Leidenschaft dem Geländereiten nachgehen konnte. Patrick kämpfte sich zurück ins Leben und zurück aufs Pferd, von Aline stolz und bewundernd betrachtet, mit dem festen Willen einmal genauso zu werden. Dabei ist sie es längst.

Geschwister:

Milow Bennethan || 25 Jahre || freier Photograf || Muggel || Sandhill Primary School » Oxford School » abgebrochenes Studium der Kunstgeschichte an der Universität Oxford

Milow ist ein sanfter Rebell. Er hat die Uni geschmissen, obwohl seine Mutter getobt hat vor Wut (Man musste befürchten sie würde das Labor in die Luft sprengen) und hat sich seinem Traum hingegeben: Photograf werden. Er hatte einen exzellenten Schulabschluss und auch auf der Universität gute Noten, aber Milow war nicht glücklich. Schon als Kind hat er alles fotografiert, was er nur vor die Linse bekommen konnte, wobei seine kleine Schwester sein Lieblingsmotiv war. Unzählige Kartons und Alben nur mit Fotos von der kleinen Aline beim Krabbeln im Garten, beim Tanzen an der Ballettstange, auf den Schultern ihres Vaters beim Sonntagsspaziergang, füllte er und jedes Jahr zu Alines Geburtstag schenkt er ihre ein ganzes Album davon. Trotz des großen Altersunterschieds und der Tatsache, dass sie eine Hexe ist, haben die beiden ein sehr inniges Verhältnis zueinander. Aline bewundert ihren Bruder ziemlich für seinen Mut und sie ist sicher, dass er in Hogwarts nach Gryffindor gekommen wäre. Gemeinsam mit Aidan ermuntert er Aline etwas mehr aus sich heraus zu gehen.

Liam Bennethan || 23 Jahre || Medizinstudent || Muggel || Sandhill Primary School » Oxord School » Oxford Universität

Liam ist der Primus und ganze Stolz der Familie. Bestnoten in der Schule und bisher auch auf der Universität, ist Liam besonders versessen auf gute Leistungen und viel Anerkennung. Sein ganzes Leben schon war Liam immer fleißig und strebsam, verkroch sich hinter Büchern, während seine Geschwister draußen im Garten in der Sonne herum tollten oder Fußball spielten und zu Prüfungszeiten bekam Aline ihren Bruder so gut wie nie zu Gesicht.
So hat sie auch keine besonders innige Beziehung zu ihm, denn übersteigerte Ehrgeiz, der soweit geht, dass er seine Familie vernachlässigt und nur noch für die Karriere arbeitet, passt nicht in Alines Vorstellung vom Glück. Natürlich liebt sie ihren Bruder, sie weiß auch, dass es umgekehrt genauso ist, aber nicht selten kommt er ihr eher wie ein entfernter Cousin, statt wie ein Bruder vor und sie ist sicher, dass es Liam neben ihrer Mutter am schwersten fällt zu akzeptieren, dass sie eine Hexe ist.

Aidan Bennethan || 19 Jahre alt || Literaturstudent || Muggel || Sandhill Primary School » Oxford School » Oxford Universität

Zu Aidan hat Aline von allen ihren Brüdern das beste und vertrauteste Verhältnis. Sie haben die gleichen Interessen, teilen die Leidenschaft für Bücher, das Lesen und schreiben beide eigene Geschichten. Im Gegensatz zu Aline, gibt Aidan sie seiner Schwester sogar zum Lesen und nennt sie seine schärfste, ehrlichste und beste Kritikerin. Aidan ist sehr interessiert an allem, was die Zauberwelt zu bieten hat und basierend auf Alines Erzählungen, z.B ihrer ersten Begegnung mit einem Irrwicht, hat Aidan schon etliche Geschichten verfasst, die er sogar in Tageszeitungen in Oxford als Fortsetzungsgeschichte auf der Kinderseite veröffentlicht hat. Wenn sie Rat braucht, bei Themen, die eine Tochter selten freiwillig mit ihrem Vater bespricht, wendet sich Aline immer an ihren älteren Bruder. Der erste Liebeskummer in der 2. Klasse, ihr Debakel, was den ersten Kuss angeht, kein Familienmitglied weiß so viel über Aline wie Aidan. Und im letzten Sommer, bevor er an die Uni gegangen ist, wo er ein kleines Zimmer bewohnt, hat sie ihm das erste Mal von Raphael erzählt: jeden Abend, im Baumhaus bei Kerzenlicht und einer riesigen Schüssel Himbeeren.

Partner:
Aline hat noch keinen festen Freund. Für Raphael MacAvadon allerdings empfindet Aline deutlich mehr, als für die anderen Jungs in Hogwarts.

Kinder:
-

Vorfahren:

Über die Familie ihres Vaters weiß Aline wenig. Patrick hat den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen, kaum dass er volljährig war. Sie waren mit dem Ausgang des zweiten Weltkrieges alles andere als glücklich und galten lange Zeit als Sympathisanten des Mannes, der einen Völkermord zu verantworten hat.
Vor wenigen Jahren sind sie verstorben, ohne dass es zu einer Versöhnung zwischen ihrem Vater und seinen Eltern gekommen wäre.
Kennen gelernt haben Patricks Kinder ihre Großeltern nie.

Großvater:

Angus Whitefork || 78 Jahre || Farmbesitzer || Muggel || Primary School in Schottland » Übernahme des elterlichen Hofs

Ihr Großvater ist Alines Fels in der Brandung, wenn sonst nichts mehr hilft. Die Vorstellung, dass er in einigen Jahren vielleicht nicht mehr leben könnte, ist grauenhaft für sie und sie verflucht es sehr oft, dass ihr Großvater nicht doch irgendein magisches Blut in sich hat. Er jedenfalls ist richtig stolz darauf, dass seine Enkelin eine Hexe ist und er beharrt darauf, dass diese Begabung aus seiner Familie stammt.
Tatsächlich hat Aline in der Bibliothek in Hogwarts eine Familie Whitefork gefunden, deren Wurzeln in Schottland liegen, doch bis jetzt konnte sie nicht herausfinden, ob diese wirklich etwas mit den Urahnen ihres Großvaters zu tun hat.
In den Sommerferien besuchen die Kinder ihren Großvater immer 2 Wochen und auch an Weihnachten fährt die ganze Familie auf die Farm in Schottland und während Angus mit Alines Vater zusammen Whiskey trinkt, erzählt er die tollsten Geschichten aus seinem Leben. Teile davon finden sich kurze Zeit später in Alines Texten wieder, denn ihr Großvater und seine bildhafte, fast malerische Sprache ist ihr Inspiration für Wochen.

Großmutter:

Ruth Whitefork geb. Penhallen || 78 Jahre || verstorben || Muggel || Ruth wurde zu Hause in Lesen, Schreiben und Rechnen unterwiesen, eine Schule hat sie nie besucht

Ruth verstarb mit 70 Jahren an den Folgen eines Unfalls. Ein Unbekannter fuhr sie auf der Straße an und von den schweren Verletzungen hat sie sich nie wieder erholt. Aline war über ihren Tod traurig, aber viel schlimmer und schwerer zu ertragen, fand sie die Trauer ihres Großvaters. Sie selbst hat zu ihrer Großmutter kaum einen Draht gefunden, sie wusste nie, über was sie mit ihr reden sollte, war Ruth doch ähnlich wie ihre Mutter, eine sehr nüchterne und zynische Frau. Die beiden Kriege haben sie verbittert und Fremden gegenüber war Ruth immer sehr misstrauisch, weshalb Aline ihr gegenüber auch nie gewagt hat, über ihre magischen Begabungen zu sprechen. Sie verbrachte die Zeit lieber mit ihrem Großvater auf der Weide, schor die Schafe oder verkroch sich in den Stall, statt alleine mit ihr in der Küche zu sitzen und sie anzuschweigen.

Sonstige:
-

Freunde:

Alessandro di Falier || 17 Jahre || Schüler || halbblütig || Hogwarts || Hufflepuff

Was Aline zuerst an Alessandro mochte war eigentlich nur seine kleine Schwester. All die Jahre zuvor wechselten die beiden kaum ein Wort miteinander. Er hatte seine Freunde, war nicht unbeliebt und wahrscheinlich wäre ihm Aline niemals aufgefallen, wenn Flavia sie ihm nicht als potentielle Freundin vorgestellt hätte.
Ein Paar wurde trotz Flavias Kuppelversuchen im ersten Jahr nie aus ihnen, dafür war der erste und einzige Kuss, den Aline je bekommen hat, zu sehr eine Katastrophe, aber seitdem sind sie Freunde. Keine besonders engen Freunde, denn es scheint, dass Alessandro dazu gar nicht in der Lage ist, aber für Aline rangiert er hinter ihrer Familie auf Platz 2 der Liste, welchen Menschen Aline bedingungslos vertraut.

Raphael MacAvadon || 17 Jahre || Schüler || reinblütig || Hogwarts || Gryffindor

Raphael MacAvadon nicht zu bemerken ist ein Ding der Unmöglichkeit und doch gelang es Aline bis zu ihrem 15. Lebensjahr. Natürlich wusste sie, dass es ihn gab, sie sah ihn im Unterricht aber ihre Aufmerksamkeit erregten die sogenannten Rumtreiber nur selten. Sie waren ihr zu laut, zu sehr bewundert von allen und ihr Humor war ganz oft nicht Alines. Außerdem war Raphael viel verschlossener als seine Freunde. Sie sah ihn selten lachen und seine Faszination für die dunklen Künste missfiel ihr. Wirklich bemerkt hat sie ihn erst, als sie ihn häufiger zusammen mit Sam Aberdeen und Alessandro sah, beides Menschen, die Aline äußert sympathisch waren.
Sie beobachtete sie sehr genau, wann immer sie den Dreien begegnete und so entdeckte sie ganz andere Seiten an Raphael.
Mühelos war er aus dem Bild heraus getreten, was sie eigens für ihn gezeichnet hatte und je länger sie sich in seiner Nähe aufhielt, angezogen von etwas, was Aline sich selbst kaum erklären konnte – anfangs schob sie es auf die Art wie er Schottisch sprach, eine Sprache für sie immer mit positiven Gefühlen besetzt – desto mehr Schwierigkeiten hatte sie damit ihn wieder hinein zu bekommen.
Zum Ende des 6. Schuljahrs musste Aline sich schließlich eingestehen, dass der Junge, der seit nun 5 Monaten ständig die Hauptrolle in ihren Geschichten einnahm, niemand anderes als Raphael war. Und so reiht sich Aline heute zu der nicht geringen Zahl der Verehrerinnen der Rumtreiber ein, wahrscheinlich ohne, dass Raphael je besondere Notiz von ihr genommen hätte - bisher.

Haustiere:
Vivaldi ist Alines Kater. Er ist 5 Jahre alt und ein Geschenk ihres Vaters, damit sie sich nicht zu alleine in Hogwarts fühlt. Er gehört zur Rasse der Bengalkatzen und hat damit nicht nur eine besondere Beziehung zu Wasser, sondern ist auch besonders intelligent und lernfähig. Geduldig, jedenfalls solange Aline ihn dabei zwischen den Ohren krault, hört sich Vivaldi ihre mädchenhaften, albernen Schwärmereien für Raphael an, die sie sonst vor keinem in Hogwarts zugeben würde.

LOOK

Haare:
mittelbraun, schulterlang, mit sanften Wellen in den Längen

Augen:
blau und blaugrün, schmal

Statur:
165 cm groß, schlank, weiche und zierliche Silhouette

Aussehen:
Braune mittellange Haare, die in sanften Wellen über Alines schmale Schultern fallen und von ihr gerne dazu benutzt werden, ihre Miene wie von einem Vorhang zu verdecken, rahmen ein rundes, weiches und freundliches Gesicht ein, aus dem einem scheue, blaue Augen entgegen blicken.
Das Aline ein optimistischer Mensch ist, der sich nicht leicht unterkriegen lässt, bezeugen die winzigen Grübchen in ihren Wangen, die sich immer dann zeigen, wenn Aline lächelt und sie keck und fast frech wirken lassen.
Ihre Haut ist klar und rein und alabasterfarben. Nur in einem wirklich sonnigen Sommer nimmt ihre Haut einen hellen Goldton an und Sommersprossen sprießen auf Wange und Nasenrücken.
Alines Figur hat sich nur wenig verändert im Laufe der Jahre. Schon als Kind war sie eher schmal und zierlich, während ihr Gesicht rund war und es immer geblieben ist. Heute ist sie auch noch schmal, aber die puppenhafte, knochige Gestalt ist etwas weicher geworden, Rundungen bedecken die ehemals spitzen Knochen, wobei sich ihre ganze Silhouette durch das Tanzen dennoch etwas gestrafft hat.
Am Liebsten mag Aline ihre Augen, die nicht einfach nur blau sind, wie es auf den ersten Blick wirkt.
Alines linkes Augen hat einen grünen Unterton, während ihr rechtes Augen nur kornblumenblau ist. Sie mag diesen kräftigen Farbton, der besonders durch ihre helle Haut und die dunklen Wimpern und Brauen noch mehr zur Geltung kommt.
Ihre Lippen hingegen findet Aline insgesamt zu schmal, auch wenn sie den herzförmigen Schwung ihrer Oberlippe sehr mag.
Wären nicht die Grübchen und das Leuchten ihrer Augen, ihren Mund würde ständig ein harter Zug umgeben, weil ihre Lippe nur ein schmaler Strich sind, verzieht sie ihn zu einem Lächeln.
Hände und Füße sind sehr klein und erinnern eher an ein junges Mädchen statt an die Erwachsene, die sie laut ihres Alters eigentlich ist.

Kleidungsstil:
Obwohl sich Aline wenig Gedanken um ihr Äußeres macht, hat sie schon jetzt einen sehr eigenen Stil entwickelt, der ihren Typ unterstreicht und nicht im Kontrast zu ihrem Wesen steht. Würde sie sich in auffällig bunte Kleider und Röcke hüllen, mit riesigen Blumenmustern, schreienden Farben und Stoffen, so extravagant wie teuer, würde sich Aline kaum darin wohl fühlen.
Genauso geht es ihr mit Pastelltönen, die zu ihrer blassen Haut einfach überhaupt nicht passen und sie so komplett verschwinden lassen würde. Genau das möchte Aline ja inzwischen nicht mehr und so drückt sie das auch in der Wahl ihrer Kleidung aus. Neben der Schuluniform hat Aline viele Kleider und Röcke im Schrank hängen.
Zwar kann sie inzwischen auch Jeans etwas abgewinnen, aber in Kleidern die ihre Knie sanft umspielen, die mitschwingen, wenn sie sich einmal um die eigene Achse dreht und deren Stoffe ganze leise Rascheln, wenn sie rennt, fühlt sich Aline noch immer am Wohlsten.
Ein Kleid in nachtblau mit dünnen Spaghettiträgern aus Seide gefertigt, gehört zu ihren Lieblingsstücken und zu feierlichen Anlässen in Hogwarts wählt sie immer dieses Kleid.
Schlaghosen hingegen und Rüschen sowie auffällige Applikationen und Aufdrucke sucht man in Alines Kleiderschrank vergebens. Sie würde auch niemals ausgefranste Jeans, T-Shirts mit Löchern oder dreckige Turnschuhe tragen.
Zum einen würde es nicht zu ihr passen, sich rebellisch zu kleiden, ist sie doch in der Regel alles andere als eine trotzige Rebellin, noch findet sie das wirklich schön. Zwar gibt es Mädchen und Jungs, die auch das tragen können und trotzdem gut aussehen, aber Aline ist felsenfest davon überzeugt, dass sie einfach nur heruntergekommen wirken würde.
Im Herbst und Winter schwört Aline auf Wickeljacken aus warmer, flauschiger Wolle gestrickt, die sich perfekt um Taille, Hüften und besonders die Nieren legen, so dass sie nicht friert.
Wenn Aline zu Hosen greift, sind sie meistens eng anliegend und aus dunklem, festen Jeansstoff.
Absatzschuhe trägt Aline nur zum Tanzen und zu besonderen Anlässen. Im Alltag wechselt sie zwischen Ballerinas und flachen, einfachen Lederschnürschuhen. Im Winter trägt sie ausnahmslos Stiefel mit kniehohen Schaft aus dunkelbraunen oder schwarzen Leder.
Das einzige Schmuckstück, das Aline wirklich regelmäßig trägt ist eine silberne Kette, mit einem Anhänger aus Achatstein, der unter bestimmten Umständen warm wird und rotgolden zu glühen beginnt.

Auftreten:
Zu Beginn in Hogwarts huschte Aline nur geduckt durch die Gänge, schob sich an der Wand entlang, als wolle sie damit verschmelzen und meistens hatte sie auch genau das Bedürfnis unsichtbar zu sein. Sie wollte alles lieber, als auffallen.
Ihr Vater schickte sie schließlich in den Ferien zum Tanzunterricht, klassische Tänze, Grundlagen des Balletts und ein Flamencokurs. Besonders Letzterer verlieh Aline ein anderes Bewusstsein für ihren Körper. Ihr wurde bewusst, wie sehr eine sichere Körpersprache damit zusammenhängen, wie man von anderen wahrgenommen wird. Aline möchte ernst genommen werden und versucht dies unter anderem mit einer veränderten Körpersprache zu signalisieren und zu erreichen.
Noch immer sucht sie nicht den großen Auftritt, aber wenn sie ein Referat halten muss, achtete sie sehr genau darauf, sich gerade zu halten, den Kopf hoch zu nehmen und mit fester, klarer Stimme zu sprechen. Genauso bewusst kann sie aber auch in der Menge untertauchen, wenn sie nicht bemerkt werden will.

Besonderheiten:
Aline hat zwei unterschiedliche Augenfarben, das linke Auge ist grünblau, das rechte nur blau. Dieser Unterschied fällt aus der Ferne kaum auf, aber wenn man ihr näher kommt, kann man die verschiedenen Schattierungen funkeln sehen. Außerdem hat Aline Sommersprossen.

CHARACTER

Charakter:
Aline ist ein zurückhaltendes, freundliches und sehr feinfühliges Mädchen. Sie gilt als der personifizierte Gegenbeweis dafür, dass das Sternzeichen etwas mit der Charakterbildung zu tun hat. Von einer stolzen Löwin, die den Raum für sich einnimmt, kaum, dass sie ihn betritt und für die Risiko und Nervenkitzel zum Alltag gehören, wie für andere das Zähneputzen, ist die Hufflepuff wirklich sehr weit entfernt.
Eher im Gegenteil, Aline fühlt sich im Hintergrund viel wohler, als wenn sie der Mittelpunkt des Geschehens ist, denn von dort aus kann man die anderen unbemerkt beobachten, in Momenten, in denen sie nicht irgendeinen Rolle spielen, weil sie sich in einem bestimmtem Rahmen präsentieren wollen.
Schon oft hat sie ernste, nachdenkliche Blicke beim Klassenclown bemerkt, einen Ausdruck, den er sofort wegwischte und durch das übliche schiefe Grinsen ersetzte, kaum, dass sich die anderen Augen wieder auf ihn richteten und ein nervöses Händezittern bei der sonst so selbstbewusst wirkenden Slytherin entdeckt.
Aline findet andere Menschen unglaublich spannend.
Sie beobachtet sie nicht, weil sie ihre Erkenntnisse dann in Gerüchte umwandeln möchte, mit denen sie den Schulalltag etwas aufmöbeln möchte, vielmehr verarbeitet sie alles, was sie entdeckt in Geschichten, die sie verfasst. Sie verändert Namen, Orte und verwebt einzelne Ereignisse so geschickt miteinander, dass man sich kaum in den Geschichten wieder erkennen wird, wenn man sie lesen würde.
Das allerdings passiert einem auch eher selten, denn Aline zeigt die Geschichten fast niemanden. Sie hat Angst, sich lächerlich zu machen, hat Angst, dass ihr jede noch so kleine Kritik – und wenn es nur ein Ratschlag ist, der ihr helfen soll – ihr den Spaß am Schreiben nehmen könnte, die Freiheit und Unbeschwertheit, die sie eigentlich nur spürt, wenn ihre Feder über das Papier huscht und dort fremde Welten entstehen lässt.
Aline ist sehr unsicher. Sie traut sich wenig auf Anhieb zu, weil ihr eigentlich nie jemand wirklich etwas zugetraut hat.
Als Jüngste unter drei Brüdern warf man immer ein besorgtes, beschützendes Auge auf sie und bevor Aline in Schwierigkeiten geraten konnte, aus denen sie vielleicht gestärkt hervorgegangen wäre, waren immer ihre Brüder schon zur Stelle und haben alles übernommen.
In Hogwarts ist sie auf sich alleine gestellt und ganz allmählich findet Aline Zugang zu ihren eigenen Stärken. Sie weiß, dass sie sich schriftlich wie mündlich sehr gut ausdrücken kann, sie ist belesen, hat Bücher verschlungen wie andere es bei Pizza tun und weiß, wie man Auseinandersetzungen allein mit Worten bestehen kann.
Das hat ihr im vergangenen Jahr einen kleinen Schub in ihrem Selbstbewusstsein gegeben, was sie aber noch lange nicht zur Draufgängerin macht. Nur weniger verängstigt und unselbstständig wirkt sie dadurch.
Ihre selbstverfassten Geschichten, so wie etliche von ihr gelesenen Büchern haben Aline schon immer das eigene Abenteuer ersetzt.
Sie strebt nicht nach Macht, Ruhm und Anerkennung, vor allem nicht dadurch, dass sie sich todesmutig im Verbotenen Wald mit einem Zentauren duelliert, vielmehr wünscht sich Aline, dass sie für ihre Freunde immer da sein kann, dass sie, wenn nötig über sich hinaus wachsen kann, um ihnen beizustehen und nicht panisch und steif vor Angst dabei zusehen muss, wie es ihnen an den Kragen geht.
Aline war noch nicht in einer solchen Situation, aber sie eignet sich, allein schon wegen ihrer mangelnden praktischen Fertigkeiten im Verteidigungsunterricht nicht für den Kampf in der ersten Reihe, doch ihre Beharrlichkeit und der kleine Dickkopf, der ebenfalls in ihr steckt, werden ihr helfen in solchen Augenblicken nicht den Kopf in den Sand zu stecken und sich dem Schicksal zu ergeben.
Außerdem ist ein Aline ein sehr positiver Menschen, lebensfroh und voller Optimismus. Ihren Lebenswillen zu brechen ist praktisch unmöglich, denn sie findet überall Dinge, die sie begeistern. So freut sie sich im Frühjahr jedes Jahr von Neuem, wenn die ersten Schneeglöckchen ihren Kopf aus der Erde strecken und sich gierig nach den ersten, wärmenden Sonnenstrahlen strecken.
Im ersten Moment mag diese Eigenschaft anstrengend, auch ein bisschen albern klingen, aber Aline freut sich nicht auf eine aufdrängende Art, die sich durch ständiges Dauergrinsen, lautes, schallendes Lachen oder mädchenhaftes Kichern äußert. Eigentlich strömt nur ein warmes Gefühl durch ihren Körper, ihre blauen Augen leuchten ein bisschen mehr und die nächste praktische Stunden Verteidigung gegen die dunklen Künste, scheint nicht mehr ganz so schrecklich zu sein.
Kleinigkeiten können sie aufmuntern, sie zum Lachen bringen oder ihr die Angst vor etwas nehmen. Manchmal reicht es schon, dass ihr jemand, dessen Meinung sie schätzt, sagt, dass sie etwas kann, dass Aline auch daran glaubt – jedenfalls etwas mehr, als sie es sonst tut.
Ihre Gefühle äußert Aline so zurückhaltend, leise und unaufgeregt, wie ihr ganzes Wesen ist. Sie mag und liebt andere zwar immer aus tiefstem Herzen, äußert das aber selten durch überschwängliche Gefühlsausbrüche. Vielmehr vertraut sie ihnen bedingungslos und ist sehr anhänglich, manchmal vielleicht auch ein bisschen zu viel.

Stärken:
einfühlsam • treu • besonnen • sich konzentrieren • warmherzig • verzeihen • nicht leicht unterzukriegen • fleißig • ehrlich • tanzen und singen • wortgewandt • kreativ

Schwächen:
unsicher • trotzig • ängstlich • naiv • leicht zu täuschen • lässt sich leicht ausnutzen • sensibel • still • Angst vor lauten Geräuschen, wie Donner oder heftiges Türknallen, weil sie das an das Knallen eines Schuss erinnert • schreckhaft • Gewohnheitsmensch • Verwandlungen

Vorlieben:
Ballett • Klaviermusik • Naturverbundenheit • innere, charakterliche Stärke • Himbeeren • Lavendel • Schottland und Schottisch • Bücher • Menschen beobachten • sich geborgen fühlen • eine bestimmte Lederjacke • Nougat • Zaubertrankunterricht • Schafe • Intelligenz

Abneigungen:
Honig • Gewitter • Ungerechtigkeit • schrille und laute Töne • Vorurteile • sämtliche Kohlsorten • Fliegen müssen • Marzipan • Lakritze • Feuer • Hitze • alleine im Dunklen zu sein • Salzstangen • Rosinen • Schlangen und Frösche

Hobbies:
Ballett • Singen • Geschichten schreiben • Spazieren gehen • lesen • Menschen beobachten

Ängste:
Feuer • keine Musik mehr hören zu können • Todesser und die Reinblutideologie machen ihr Angst • Verlust geliebter Menschen • Zurückgewiesen werden • einen schwerwiegenden Fehler zu machen

Wünsche:
einen guten Abschluss machen • von Raphael geliebt werden • die Reinblutideologie verschwindet aus den Köpfen der Menschen • Autorin werden • einen Trank erfinden, der das Altern auch von Muggeln stoppen kann • eine richtige Freundin finden, der sie alles anvertrauen kann

Eigenarten:
auf dem Federkiel kauen • persönliche Erlebnisse in Geschichten verarbeiten • ihre Haare riechen nach Himbeere • sie summt zur Beruhigung • sie glättet die Eselsohren aus den Büchern in der Bibliothek immer • sie mag keine Zaubererfotos sondern nur die Muggelvariante

MAGIC LIFE

Bisherige Schuldbildung:
Primary School in Oxford » Hogwarts

Bisherige Jobs:
Schülerin

Derzeitiger Job:
Schülerin

Ehemalige Schule:
Botley County Primary School

Schule:
Hogwarts

Haus:
Hufflepuff

Klasse:
7.

Fächerbelegung:

Pflichtfächer:

Verwandlungen
Zaubertränke
Zauberkunst
Kräuterkunde
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie

Wahlfächer:

Arithmantik
Alte Runen
Pflege magischer Geschöpfe

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste
Berufsorientierung
Heilmagie
Haushaltskunde

Freifächer, Teams, Clubs & AGs:
Nachhilfe AG (Nachhilfe gebend: Zauberkunst & Zaubertränke, Nachhilfe nehmend: Verwandlungen) • Einweihung in die Geheimnisse der Tränkebrauerei • Sprachkurs

Besondere Positionen:
keine

Freizeitaktivitäten:
-

Noten:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Mies

Zaubertränke:
Ohnegleichen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

Kräuterkunde:
Erwarten übertroffen

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Mies

Geschichte der Zauberei:
Annehmbar

Astronomie:
Erwartungen übertroffen

Wahlfächer:

Alte Runen:
Annehmbar

Arithmantik:
Ohnegleichen

Pflege magischer Geschöpfe:
Annehmbar

Sonstige Fächer:

Dunkle Künste:
folgt

Haushaltskunde:
folgt

Heilmagie:
folgt

Berufsorientierung:
folgt

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Pflichtfächer:

Verwandlungen:
Mies

Zaubertränke:
Ohnegleichen

Zauberkunst:
Ohnegleichen

Kräuterkunde:
Ohnegleichen

Verteidigung gegen die dunklen Künste:
Annehmbar

Geschichte der Zauberei:
Annehmbar

Astronomie:
Erwartungen übertroffen

Wahlfächer:

Alte Runen:
Erwartungen übertroffen

Arithmantik:
Ohnegleichen

Pflege magischer Geschöpfe:
Annehmbar

UTZs:
folgt

Lieblingsfächer:
Zauberkunst
Zaubertränke

Hassfächer:
Verwandlungen
Pflege magischer Geschöpfe

Zauberstab:
Ahornholz » 10 Zoll » Phönixfeder

Patronus:
Schaf

Patronusgedanke:
Sie denkt an ihr Tanzen auf dem Turm, unter dem Sternenhimmel von Hogwarts und summt leise die passenden Musik dazu.

Besen:
Nimbus 1000

Animagigestalt:
-

Irrwicht:
Aline sieht ihre Brüder und ihre Eltern, wie sie von maskierten Magiern gefoltert und schließlich getötet werden, gefolgt von einem höhnischen kalten Lachen und einer riesigen Flamme, die ihr Haus in Oxford und das Bauernhaus ihres Großvaters zerstören.

Spiegel Nerhegeb:
Wenn Aline in den Spiegel sieht, erkennt sie seit kurzem Raphael darin, wie er gemeinsam mit ihr auf dem Turm ist und sie den Sternenhimmel beobachten, sie eingehüllt in seine schwarze Lederjacke, die ihr viel zu groß ist.
Früher hat sie sich als gefeierte Autorin gesehen, doch dieses Bild verblasst zur Zeit immer wieder, weil für sie im Augenblick nur Raphael zählt – sehr zu Alines Verdruss.

Amortentia Geruch:
Als Aline das erste Mal von dem Amortentiatrank gehört hatte, war Aline davon überzeugt, dass er für sie nach Lavendel und Himbeeren riechen würde. Beides Düfte, die sie sehr mag, die sie an schöne Dinge denken lassen und für sie nur mit angenehmen Gefühlen verbunden sind.
Als sie ihn dann schließlich das erste Mal braute und daran roch, legte sich verräterische Röte auf ihre Wangen. Zuerst roch sie noch Lavendel, dann aber legte sich ein harziger Geruch darunter, Fichte, Kiefer und schließlich Rasierwasser, was sich in eine Lederjacke verfangen hatte. Sie musste nicht Aline Holmes heißen, um herauszufinden, wessen Geruch sich dort offenbarte.

Besondere Kenntnisse:
Aline kann Ballett und Flamencotanzen und ist zudem sehr begabt in Zaubertränke.

Besondere Merkmale:
Keine, die nicht bereits an andere Stelle erwähnt wurden.

Besondere Fähigkeiten:
keine

Magisches Inventar:
Aline trägt eine silberne Kette mit einem Achatstein als Anhänger. Dem Stein wird nachgesagt, dass er unsichtbar macht. Alines Kette jedoch macht sie weder unsichtbar noch ist sie nur ein Schmuckstück, sie funktioniert wie eine Mischung aus Denkarium, Muggelfotoapparat und Alarmanlage.
Der Anhänger speichert automatisch Alines glücklichste Erinnerung und wenn diese Erinnerung mit einer bestimmten Person verbunden ist, glüht der Stein warm, sobald diese in der Nähe ist und ein kleines goldrotes Licht geht von ihm aus.

Sonstiges:
-

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Alines Geschichte teilt sich in zwei Teile auf: Die Zeit, in der sie glaubte, ein ganz normales Mädchen zu sein, die nur einen merkwürdigen Hang dazu hatte, Dinge zu tun, die nicht ganz normal sind und der Zeit, in der Aline in die Magische Welt rund um Hogwarts eintauchte und darin zu schwimmen lernen musste.

Olivia „Liv“ Whitefork lernte Patrick auf dem Polizeirevier kennen.
Es gibt, wie Patrick sagt, auch wenige Orte, an denen man einen Polizeibeamten sonst kennenlernen könnte, denn gerade in den Anfangsjahren hat man dort kaum Freizeit.
Unverschuldet war Liv Teil einer Demonstration geworden und versehentlich festgenommen worden.
Normalerweise etwas, was sie nur ein wenig verärgert hätte, doch an diesem Tag hätte sie eine wichtige Prüfung in Chemie schreiben müssen, für die sie die ganzen Ferien über hart gelernt hat.
Die Prüfung war längst verpasst, doch Liv zeterte auf dem Revier noch immer, so ausdauernd, dass man ihr schließlich den frisch von der Polizeischule stammenden Beamten vor die Nase setzte, der ihre Personalien aufnehmen sollte - als Erste von dutzenden Studenten, nur damit man sie loswurde.
Patrick brauchte allerdings nur zwei Minuten um die Furie in ein schnurrendes Kätzchen zu verwandeln, denn nach einem kurzen Anruf in der Universität, bei der Worte wie „immens wichtige Zeugin“ „Aufklärung eines schweren Verbrechens“ fielen, war die Prüfung auf den folgenden Tag verlegt und Liv fiel ihm beinahe um den Hals vor Erleichterung.
Die Geschichte wäre hier zu Ende gewesen, wenn Patrick nicht an diesem Tag von seiner ersten Freundin verlassen und betrogen worden wäre.
Patrick war kein rachsüchtiger Mensch, doch diese junge Frau, die noch vor wenigen Minuten vor ihm gesessen hatte, hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Blaue Augen und eine Stimme, die ihn tief in seinem Innersten berührt hatte, selbst als noch nichts anderes als Schimpf und Schande für die Polizei von Oxford aus ihrem Mund gekommen war.
Er rief sie an, wollte sie wieder sehen, ihre Stimme hören, sich von seinem Kummer ablenken, sein Selbstwertgefühl wieder aufbauen..
Was auch immer es gewesen war, was ihn dazu trieb sich mit Liv zu treffen, an diesem Abend in einem Pub nahe der Universität, wo die schrecklichste Musik lief und er das schlimmste Ale seines Lebens serviert bekommen hat, hatte dafür gesorgt, dass er Agatha – seine erste Freundin – binnen kürzester Zeit vergessen hatte.
Nicht einmal der schreckliche Kater, der ihn am nächsten Morgen heimsuchte, kaum dass er die Augen öffnete, konnte die Erinnerung an die erste Nacht mit Olivia trüben.
Nach einigen Missverständnissen darüber, wie sie nach ihrer gemeinsamen Nacht nun zueinander stehen würde, fasste sich Patrick ein Herz und gestand Liv seine Liebe.
Das sie auf sein „Ich liebe dich, Liv“ nur lächelte und nüchtern feststellte „Das freut mich wirklich.“, mag zwar wenige romantisch sein, ist aber Livs ganz eigene Art ihre Gefühle auszudrücken.
Zum Glück fand sie noch einen Weg, Patrick klar zu machen, dass auch sie ihr Leben mit ihm teilen wollte. So leidenschaftlich sogar, dass sie mit 23 Jahren Mutter eines Sohnes wurde.
Kurz vor Milows Geburt machte Patrick ihr einen Antrag und weil Liv keine Frau war, die besonders viel Wert auf Konventionen legte, lehnte sie ab. Zunächst jedenfalls, denn sie wollte um ihrer selbst geheiratet werden und nicht, weil sie schwanger war und man es eben so macht.
Erst nach Liams Geburt knapp zwei Jahre später, eröffnete sie Patrick in dem gleichen Pub mit dem gleichen scheußlichen Ale und noch grässlicherer Musik, dass er ihr nun gerne noch einmal einen Antrag machen dürfe.
Die Hochzeit der beiden war das erste, was Milow fotografierte. Die Bilder sind so unkonventionell wie das Fest selber und reihen sich – obwohl sie krumm und schief und meistens sogar unscharf sind – auf dem Kamin der beiden aneinander.
Während Liv und Patrick ihre Karriere voranbrachten, wuchsen die beiden Kinder dennoch sehr behütete und umsorgt vom Vater auf.
Auch in diesem Punkt waren Liv und Patrick nicht besonders klassisch, warfen sie die Rollenverteilung ohne Probleme über den Haufen und das, obwohl die Zeiten damals alles andere als unter dem Zeichen der Emanzipation standen.
Liv machte sich einen Namen als sehr bedeutende Chemikerin und brachte – scheinbar nebenbei noch einen dritten Sohn zur Welt.
Danach war die Familienplanung eigentlich abgeschlossen, die drei Jungen entwickelten sich prächtig und auch Patrick stieg trotz seiner Auszeit als Vater die Karriereleiter empor, so dass sie sich ohne Mühe ein Haus in Oxford leisten konnten, in dem für Liv sogar Platz für ein eigenes Labor war.

Und dann kam Aline. Ein Mädchen, das war das erste Ungewöhnliche an ihr. Es war eine der wärmsten Nächte im August – im Fernsehen nannte man sie schon tropisch – und Liv fluchte nicht wenig, dass sie ausgerechnet in so einer Nacht auch noch ein Kind gebären musste.
Diese wenig heimelige Atmosphäre konnte Aline allerdings nicht davon abhalten ihre Mutter anzustrahlen, als wolle sie ihr beweisen, dass sie trotzdem ein ziemlicher Grund zu Freude war.
Nach ein paar Stunden Schlaf und viel gekühltem Eistee später konnte sie sich auch an ihrer ersten und einzigen Tochter richtig erfreuen.
Besonders, da Aline sich als äußerst pflegeleicht und genügsam herausstellte. Sie war leicht zufrieden zu stellen und nicht einmal ihre Brüder hatten Grund zu Klage über das Nesthäckchen.
Sie wuchs heran, wie jedes andere Kind auch.
Vielleicht noch ein bisschen umsorgter und behüteter, als ihre Brüder, denn sie hatte nicht nur ihre Eltern, sondern auch Milow und Liam, die sie mit allem beschützten, was ihnen zur Hand war, sobald irgendjemand ihr Ärger machte.
Das kam erstaunlicherweise ziemlich oft vor, denn etwas war seltsam an Aline:
Sobald sie auf dem Spielplatz war – und ihr Vater ging zu dieser Zeit sehr oft mit ihnen allen auf den Spielplatz, weil Liv in einer sehr wichtigen Phase ihrer Forschung steckte und ohnehin zu nichts zu gebrauchen war – sammelte sich binnen kurzer Zeit alles Sandspielzeug um sie herum.
Niemand konnte genau sagen, wie es dorthin kam, mal schob es sich wie von Geisterhand geführt durch den Sand zu ihr, ein anderes Mal schwebte es durch die Luft, als würde es an einer Angelschnur hängen und dann erschien es einfach so in Alines winziger Hand, ohne dass sie sich nur einen Zentimeter von der Stelle bewegt hätte.
Natürlich waren die anderen Kinder wenig begeistert davon und auch Patrick gingen die Ausreden aus, wieso es immer seiner Tochter passierte.
Ihm selber fiel irgendwann auch nichts mehr ein, sich selbst zu erklären, was da geschah, so dass er fast geneigt war, dem Gerede Angus', alles sei doch ganz eindeutig Zauberei, Glauben zu schenken.
Schließlich waren es nicht die einzigen Male, in denen Aline Dinge vollbrachte, die eigentlich nicht möglich waren.
Eines Morgens, sie war gerade 5 Jahre geworden, setzte sie ohne viel Mühe die zerbrochene Lieblingskaffeetasse ihres Vaters wieder zusammen, bei der der Henkel abgebrochen war, als Milow sie aus dem Spülbecken genommen hatte.
Liv hingegen tat das Gerede ihres Vaters, Aline wäre eine Hexe und sie würden schon noch sehen, was in der Kleinen steckte, als Humbug ab und fand abstruse wissenschaftliche Erklärungen für alles.
In der Schule kam Aline zu Gute, dass sie kaum von jemanden wahrgenommen wurde, denn auch dort geschahen komische Sachen, ihre Hausaufgaben, die draußen vom Regen durchweicht worden waren, kamen wie neu aus ihrer Tasche und als einem Jungen beim Basteln, seine Laterne und kurz darauf auch sein Hemdsärmel in Flammen aufging, weil er nicht aufgepasst hatte, kippte Aline geistesgegenwärtig einen Eimer Wasser darüber – nur stand der Eimer gut 5 Meter von ihr entfernt.
Niemand jedoch schien sich an diese seltsamen Begebenheiten zu erinnern, wenn ihre Mutter zu den Sprechstunden der Lehrer erschien.
Sie galt als fleißig, intelligent, aber leider viel zu still und zurückhaltend. Das änderte sich kaum, obwohl ihre Familie mit Engelszungen auf sie einredete, sie möge doch bitte etwas mehr Beteiligung im Unterricht zeigen.
Aline brachte es einfach nicht fertig, alleine schon, dass sie ständig alles wiederholen musste, weil niemand ihr helles Flüstern auf Anhieb verstand und Lehrer wie Mitschüler zunehmend genervt darauf reagierten, verunsicherte sie, so dass sie schwieg und nur in ihren Texten ihre exzellente Ausdrucksweise offenbarte und bewies, dass sie doch etwas aus dem Unterricht mitbekommen hatte.

Wahrscheinlich wäre alles so weitergegangen, wenn Aline nicht an ihrem 11. Geburtstag einen dicken, braunen Briefumschlag mit einem ihr völlig unbekannten Siegel und Absender im Briefkasten gefunden hätte.
Sie bekam selten Post, außer von ihrem Großvater, der, seit dem Tod seiner Frau, Aline fast jedes Wochenende einen Brief schrieb, ihr von ihrem Lieblingsschaf „Monty“ berichtet, welches Aline schon kennt, seit es ein kleines Lamm war und von ihr mit der Flasche aufgezogen wurde.
Aber dieser Brief war anders und als sie ihn las, war sie zunächst fest davon überzeugt, dass sich jemand einfach einen Streich mit ihr erlaubt hat.
Ihre Bruder vielleicht oder doch ihr Großvater, der sein Gerede von Hexen und Zauberen nun einfach weiter auf die Spitze treiben wollte.
Von Hogwarts, der Winkelgasse und dem Namen des Mannes, der dort als Schulleiter angegeben war, hatte Aline jedenfalls nie etwas gehört und deswegen wanderte der Brief auch sofort in ihre Schublade, in der sie alle Post aufbewahrte, ohne sich allerdings weiter darum zu kümmern.
Doch am nächsten Tag war wieder so ein Brief da, diesmal lag er schon direkt auf ihrem Nachttisch, obwohl die Post an diesem frühen Morgen noch nicht da gewesen war.
Dieses Mal lief Aline mit dem Brief ins Schlafzimmer ihrer Eltern, hockte sich auf die Bettkante ihres Vaters und wedelte damit so lange vor seiner Nasenspitze herum, bis er sich aufsetzte und ihn las.
Weder er noch Olivia hatten eine Vermutung, um was für eine Schule es sich handeln konnte. Bei den Briefen blieb es schließlich nicht.
Einen Tag später stand eine junge Frau mit Spitzhut und einem malvenfarbenen Umhang mitten in ihrer Küche, als Aline und ihr Vater gerade Pfannkuchen fürs Frühstück backten.
Sie war es schließlich, die mit endlosen Erklärungen, Demonstrationen ihres Könnens und fast schon am Rande der Verzweiflung, weil sich Olivia beharrlich weigerte das Offensichtliche zu glauben, Aline und ihrer Familie davon überzeugt, dass sie eine Hexe war.
Versorgt mit heißem Kakao und viel Kuchen und Gebäck, erzählte sie ihr 6 Stunden lang, alles, was Aline über die Regeln, Gesetze und den Alltag der Magischen Welt wissen musste, bevor sie sich mit ihr und ihren Eltern für den Einkauf in der Winkelgasse in London verabredete.
Eine Woche bevor Alines Schulzeit in Hogwarts beginnen sollte, trafen sie sich in der Nähe des Musikladens und mit unsicheren Schritten tastete sich Aline gemeinsam mit ihren Eltern und Aidan, der unbedingt hatte mitbekommen wollen, in die Winkelgasse vor.
Festgekrallt an der Hand ihres Vaters, erkundete sie ihre neue Welt, erstand einen Zauberstab, neutrale Schulkleidung, wobei sie nach der Erzählungen der jungen Hexe am Liebsten gleich die Schulkleidung der Hufflepuffs genommen hätte, und sämtliche anderen Dinge, die auf der Liste standen.
Besonders die neuen Bücher begeisterten Aline und so vergrub sie, kaum, dass sie zu Hause waren ihre Nase darin und erzählte lebhaft und aufgedreht wie sonst nie am Frühstückstisch alles, was sie am Abend zuvor Neues gelernt hatte.
Sie war schließlich so lebhaft und quirlig, dass Milow es kaum erwarten konnte, dass sie endlich in dieses komische Hogwarts kam, damit man sich nicht Tag ein und Tag aus, etwas davon anhören musste.

Doch am 1. September 1970 flossen dennoch einige Tränen, als Aline schließlich in den altmodischen Zug einstieg und sich bis Weihnachten von ihren Brüdern und Eltern verabschieden musste. Ohne wirklich zu wissen, was sie in Hogwarts erwarten würde, mit dem merkwürdigen Gefühl, dass sie vielleicht doch einfach nicht hierher gehören würde.
Die Landschaft flog nur so an ihr vorbei, Städte verschwanden und schließlich wurde die Umgebung etwas grüner, etwas ursprünglicher und Aline erkannte in den verwischten Konturen draußen Schottland.
Die Heimat ihrer Mutter, ihres Großvaters, der auf die Nachricht eine echte Hexe in der Familie zu haben, als einziger mit der Begeisterung reagiert hatte, von der Aline hoffte, dass sie sie auch noch packen würde.
Die Abteiltüre schwang auf und zwei blasse, ältere Jungs warfen sich in die verbleibenden Sitze und unterhielten sich über das, was sie in den Ferien erlebt hatte.
Quidditch, Besenrennen und Entgnomen des Gartens, für Aline klang das alles wahnsinnig aufregend, weshalb sie ihnen sehr aufmerksam zuhörte.
Aline bemerkten sie nicht einmal, würdigten sie keines Blickes aber sie störte sich nicht daran.
Im Gegenteil es beruhigte sie, dass niemand sofort auf die Idee kam, sie würde vielleicht gar nicht zu ihnen gehören. Wenigstens äußerlich sah man ihr nicht an, dass sie von Muggeln - dieser Name für das, was ihre Eltern waren, rang Aline noch immer ein feines Lächeln ab- abstammte.
Es erschien Aline unbegreiflich, wie so eine riesige Welt, so alt wie die Menschheit wahrscheinlich, einfach neben ihr her hatte existieren können, ohne dass sie etwas davon bemerkt hatte.
Hätte ich nicht wenigstens hin und wieder einen Pixie sehen müssen? Oder Bowtruckles in Wäldern? Einen Kobold? Wieso hat man mich nicht gleich darüber informiert, dass ich eine Hexe bin, dann hätte ich doch viel mehr lernen können..
All diese Fragen hatte sie der älteren Hexe auch schon gestellt, doch je näher sie dem Schloss kamen – jedenfalls behauptete der Blonde in diesem Moment, sie müssten bald da sein – desto unsicherer wurde Aline.
Was wenn ich morgen schon wieder im Zug zurück sitze, weil alles doch nur eine Verwechslung war?
Doch als der Zug anhielt, sie den anderen in die kleinen Boote folgte und über den riesigen schwarzen See auf das imposante Schloss zu glitt, hatte Aline keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen.
Sie wusste gar nicht wohin sie zuerst sehen sollte, etliche Ideen für Geschichten explodierten in ihrem Kopf, schlangen sich zu ersten Erzählungen zusammen, als Aline das Eingangsportal hinter sich gelassen hatte und in einer langen Reihe von Schülern stand, die genauso aufgeregt aussahen, wie sie sich fühlte.
Zum Glück musste sie nicht lange warten, bis ihr Name aufgerufen wurde und sie sich auf einen hölzernen Hocker setze, einen Hut aufsetze und abwartete.
Sie hatte panische Angst davor gehabt, vor der versammelten Lehrer – und Schülerschaft zaubern zu müssen, dass sie nur Erleichterung spürte, als das einzige, was sie noch von ihrem Schuljahresbeginn in Hogwarts trennte, nur ein Hut war.
„Ravenclaw oder Huffelpuff, Ravenclaw oder Hufflepuff, das ist hier die Frage..doch ich spüre..einen Wunsch..eine Sehnsucht..viel Fleiß...Wärme..Hufflepuff wird das richtige für dich sein.“
Den Namen des Hauses schrie der Hut so laut, dass Aline nicht einmal mehr ihren Pulsschlag spüren konnte, den sie zuvor als rasendes Trommeln immer wahrgenommen hatte.
Lächelnd und schwankend vor Erleichterung und Freude darüber, im Haus Hufflepuff gelandet zu sein, lief sie zum Tisch der Dachse, wo sie freudig in die Arme geschlossen wurde, als würde sie schon lange hierher gehören.
Die Erinnerung an das Festessen verblassten nicht aus ihrer Erinnerung, denn für Aline war dieser 1. September 1970 ein ganz besonderer und sie hat ihn in mehrseitigen Tagebucheinträgen, Geschichten und Briefe an ihre Familie festgehalten.
Noch heute, 6 Jahre später, ist der 1. September ein ganz besonderer Tag für sie und sie liebt es der Auswahlzeremonie beizuwohnen, im Kreise ihrer Freunde, die anderen zu empfangen und ihnen genau das Gefühl zu vermitteln, was ihr die anderen Hufflepuffs im ersten Schuljahr auch gegeben haben.

Die Sorge, dass sie nicht mitkommen würde, weil Aline als Muggelgeborene ihre ersten Berührungen mit Magie erst vor wenigen Monaten gemacht hatte, war unbegründet. Einzig beim Flugunterricht hatte sie größere Schwierigkeiten, denn die meisten Erstklässler hatten doch schon wenigstens ein oder zwei Mal auf einem Besen gesessen, aber auch da holte Aline mit Fleiß und viel Übung rasch auf. Sie war eine gute Schülerin, immer noch viel zu still, aber nicht mehr so ängstlich und leicht zu erschrecken, wie noch in der normalen Muggelschule.
Die Angst, ihr könne etwas Seltsames passieren, verschwand nach und nach, schließlich waren alle um sie herum Hexen und Zauberer, einige teilten ihr Schicksal, wieder andere entsprangen einer Familie, die nur aus Magiern bestand. Doch in ihrem Haus machte man keinen Unterschied dazwischen.
Umgeben von Vertrauten, blühte Aline sogar ein wenig auf, sie lachte viel, entwickelte eine Begeisterung für Zauberkunst und Zaubertränke, beides Fächer, die auch heute noch zu ihren absoluten Stärken zählen und stellte fest, dass Fliegen und Quidditsch dann besonders schön ist, wenn man nicht selber fliegen muss.
Sie schrieb ihrer Familie zahlreiche Briefe, erzählte darin alles was sie bewegte und als sie die Weihnachtstage zuhause auf dem Hof ihres Großvaters verbrachten, war Aline der Mittelpunkt des Geschehens.
Im Kreise ihrer Familie jedoch, machte es Aline wenig aus.

Das zweite Schuljahr verlief ähnlich, Aline fügte sich inzwischen nahtlos in die Magische Welt ein.
Das Muggelleben ließ sie hinter sich, sobald sie den Hogwartsexpress bestieg und im Schlafsaal von Hufflepuff schlief Aline inzwischen genauso gut wie in ihrem Zimmer unterm Dach. Nur ihre Brüder, ihre Eltern, die vermisste sie noch immer und obwohl sie unter den Hufflepuffs einige gute Bekannte gefunden hatte, mit denen gemeinsam sie am Abend Zauberschach spielte oder sich gegenseitig abfragten, so fehlte ihr ein enger Vertrauter, jemand dem sie alles anvertrauen konnte, so wie einst ihren Brüdern.
Doch ihre Zurückhaltung deuteten viele als Ablehnung, hielten sie für eine Einzelgängerin, die an Freundschaften kein gesteigertes Interesse hegte.
Besonders schlimm war, dass sich Aline in diesem Schuljahr das erste Mal verliebte. Ein Slytherin, der sie nicht einmal ansah, wenn sie direkt vor ihm stand.
Dieses Erlebnis verunsicherte Aline zwar, doch gleichzeitig legte es den Grundstein für eine ganz sanfte Veränderungen in ihrem Wesen.
War sie bis dahin noch zufrieden damit, nicht beachtet zu werden, suchte Aline nach Mitteln und Wegen, wenigstens hin und wieder mal wahrgenommen zu werden.
Doch ihre Versuche waren nur von wenig Erfolg gekrönt, so dass sie sich Hilfesuchend immer wieder an ihren Vater wandte, der versprach etwas zu unternehmen.

In den Ferien vor dem dritten Schuljahr meldete sie ihr Vater zu einem Sommertanzkurs an. Seine Kollegin hatte ihm erzählt, wie gut es ihrer Tochter getan hatte und so hegte Patrick die Hoffnung, dass auch Alines Selbstbewusstsein wenigstens einen kleinen Sprung machen würde.
Der Kurs begann mit den Grundlagen des Balletts und obwohl Aline sich zunächst hatte weigern wollen, machten ihr die geschmeidigen, fließenden Bewegungen zu klassischer Musik so viel Spaß, dass sie diese Übungen auch in Hogwarts fortsetzte.
Ihr Selbstbewusstsein veränderte sich zwar kaum, doch auf dem Besen machte Aline eine deutlich bessere Figur als noch zuvor. Mit mehr Körperspannung und einem besseren Gleichgewichtsgefühl, steuerte sich der Besen viel leichter und eleganter durch die Luft, so dass Aline zwar noch immer keine gute, aber doch eine deutlich bessere Fliegerin ist.
Ihre Leidenschaft jedoch galt nach wie vor den Zaubertränken und der Zauberkunst. Während sie in den anderen Fächern gute, aber keine herausragenden Leistungen erbrachte – einzig Verwandlung bereitete ihr enorme Schwierigkeiten – entwickelte sie sich dort zu einer Musterschülerin, was besonders auch ihre Mutter freute.
Die gemeinsame Leidenschaft brachte Mutter und Tochter ein bisschen näher zueinander.
Zu Weihnachten im gleichen Schuljahr erhielt Aline ihren Kater Vivaldi. Sie liebte ihn schon von der ersten Sekunde an, denn sein geflecktes Fell, seine Ähnlichkeit zu einem Leoparden machte ihn Alines Augen einfach nur wunderschön.
Die einsamen Stunden im Herbst und Winter vor dem Kamin fühlten sich in seiner Gegenwart auch gar nicht mehr so schlimm an.

Der nächste Tanzkurs im Sommer hatte die klassischen Tänze auf dem Programm, so lernte sie Walzer, Tango, Foxtrott und andere Muggeltänze, doch eine ähnliche Begeisterung wie für das Ballett wollte bei Aline nicht aufkommen. Darin und im Singen fand sie eine Nische für sich. Beim Tanzen – noch mehr als beim Singen – legt sie ihre Schüchternheit ab, wie einen Wintermantel. Sie schwebt grazil über den Boden, biegt ihren Körper in sanften Bewegungen, die wie aus einem Guss zu sein scheinen, in alle Richtungen, nur geleitet von der Musik, mit einer Anmut, von der sie nicht einmal weiß, dass sie diese besitzt.
Jedes Gefühl, was Aline nicht in Worte fassen kann, schafft sie mühelos in tänzerischen Bewegungen auszudrücken, so dass das vierte Schuljahr unter dem Motto stand einen Raum zu finden, in dem sie ungestört üben kann.
Am Liebsten nutzt Aline inzwischen einen der freien Türme, der selten von den Schüler besucht wird. Aline weiß nicht einmal, ob es erlaubt ist, dass Turmzimmer zu betreten, doch dort hat sie genügend Platz für ihre Übungen und wenn sie im Sommer in den Abendstunden den Blick zum imposanten Sternenhimmel hebt, fühlt sie sich so frei und unbeschwert wie sonst nur beim Schreiben.
Seit dem vierten Schuljahr kehrt Aline regelmäßig zu diesem Ort zurück. An dem Ort, an dem sie in ihrem sechsten Schuljahr auch ihren ersten Kuss bekam.

Im Vergleich dazu verlief das fünfte Schuljahr recht unspektakulär. Erst die anschließenden Sommerferien wurden interessant, als Aline den Flamenco lernte.
Ein Tanz, bei dem der Körper zum Instrument wird, bei dem ähnlich wie im Ballett der ganze Körper benutzt wird, Blick, Fingerspitzen, alles wird gebraucht und obwohl der Flamenco nichts Schwebendes an sich hat, wie das Ballett, so konnte Aline sich dafür ebenfalls sehr begeistern.
Vielleicht war sie nicht so ausdrucksstark und entschlossen, wie ihre Flamencolehrerin, aber als Aline im nächsten Schuljahr das Klassenzimmer betrat, drehten sich zumindest einige Köpfe nach ihr um, weil sie glaubten, eine neue Schülerin vor sich zu haben.
Alines Selbstbewusstsein erlangte einen enormen Schub. Ihr selbst fiel es zunächst gar nicht weiter auf, aber als sie bemerkte, welch enormen Unterschied es in der Wahrnehmungen der anderen machte, wie sie ihren Kopf hielt und ob sie sich bemühte laut und mit fester Stimme zu sprechen, setzte sie dies immer häufiger ein um zumindest bei den Lehrern einen noch besseren Eindruck zu hinterlassen.
Beim Lernen in der Bibliothek lernte sie auch Flavia di Falier kennen.
Eine Erstklässlerin, die gerade ihrem Bruder einen Vortrag darüber hielt, dass er mit seinen 16 Jahren noch immer nicht in der Lage war, seine Kräuterkundehausaufgabe allein zu machen, sei eine wirkliche Schande.
Leise lächelnd lugte Aline hinter dem Regal hervor und stimmte der Kleinen nickend zu. „Ich hab mich schon gewundert, woher deine guten Leistungen plötzlich kamen.“, zwinkerte sie Alessandro, mit dem sie sonst wenig zu tun hatte, kurz zu.
Dieser kurze Moment reichte aus, dass Flavia immer häufiger dafür sorgte, dass Aline und Alessandro sich über den Weg liefen.
Denn trotz des großen Altersunterschieds unterhielt sich Aline sehr gerne mit dem jungen Mädchen, klug und schlagfertig wie sie ist.
Am Valentinsabend in ihrem sechstem Schuljahr küsste Alessandro Aline völlig unvermittelte aus einer Laune heraus. Es war eine einzige Katastrophe und hatte, für beide wohl, nichts Romantisches oder gar Magisches an sich.
Dem Moment des gegenseitigen Entsetzens folgte beiderseitiges Gelächter und von diesem Zeitpunkt an, zählte Aline Alessandro zu ihren Freunden.
Und genau in diesem Augenblick gestand sie sich auch das erste Mal ein, dass sie wollte, dass es Raphaels Lippen waren, die sich warm auf ihre legten und nicht die des Hufflepuffs.
Mit diesen merkwürdigen Gefühlen im Gepäck, von denen sie nicht weiß, ob sie sich daran einfach freuen soll, oder ob es ratsam sie zu bekämpfen, weil Raphael MacAvadon einfach so weit von ihr entfernt, so unerreichbar erscheint, reist Aline am 1. September 1977 zu ihrem siebten und wahrscheinlich letzten Schuljahr an.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Maggie Gyllenhaal

Woher stammen die Bilder?
http://maggie-gyllenhaal.net/

Schreibprobe:

Apolline Delacour » dieses Forum » Steckbrief

Heute war es endlich so weit. In wenigen Stunden, so hatte ihr Vater es ihr versprochen, würde es eintreffen. Und Apolline konnte es kaum erwarten, die halbe Nacht schon hatte sie wach gelegen und das, obwohl sie am Abend zuvor durch das ganze Haus gerannt war, um eine passende Stelle für ihr erstes eigenes Klavier zu finden. „Noch so ein Muggelmonstrum im Haus, reicht dir das deines Großvaters etwa nicht mehr?“, hatte Catherine – ihre Großmutter – geschimpft, doch selbst das konnte Polli die Laune nicht verderben.
Beim Frühstück – es war sonst immer seltsam still ohne ihre Schwester – hatte sie ihren Vater mit Fragen nach dem Klavier gelöchert, dass er sich ziemlich früh an diesem Tag schon für ein wenig Ruhe in die Bibliothek zurück gezogen hatte.
Und um 11 war es endlich so weit. Zwei breitschultrige, massige Männern schlurften durchs Haus, die Zauberstäbe erhoben und transportierten es die vielen langen Flure entlang. Es war in Decken gehüllt und mit Pappe verklebt, so dass Polli außer der typischen Form, kaum etwas von davon sehen konnte. Die Männer ließen das Klavier an die ausgewählte Position schweben und kaum das es auf dem Boden stand, befreite Polli es schon vorsichtig und beinahe zärtlich von der Pappverkleidung und den Decken. Ihre Augen und Wangen glühten um die Wette, während geschickte, zarte Hände, Stück für Stück ein schwarz glänzendes Klavier frei legten.
Eine ganze Weile stand Polli nur schweigend und voller Ehrfurcht davor, die Männer waren abgezogen, nachdem William und Pollis Großmutter die Auslieferung bestätigt hatten.
Sie atmete tief ein und nahm den Duft von frisch lackiertem Holz war, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte und ihre Starre endgültig löste. Mit kleinen, zögerlichen Schritten umrundete sie das Instrument, spiegelte sich in der schwarzen, blanken Oberfläche bevor sie sich auf den Klavierhocker sinken ließ.
Ihr Blick glitt kurz zu ihren Großeltern, voller Dankbarkeit, bevor diese sich verabschiedeten mit den Worten, sie möge ihr neues Instrument mal erst richtig kennenlernen. Und genau das tat Polli dann auch. Behutsam öffnete sie den Deckel der Klaviatur und ließ ihre Finger zunächst leicht über die Tasten gleiten. Sie fühlten sich kühl und vollkommen glatt an, so neu, dass Polli sich zunächst erst gar nicht traute den ersten Ton anzuschlagen, weil sie befürchtete den Zauber des Neuen gleich zu zerstören. Doch als sie aus dem Nebenzimmer ihren Großvater an dem anderen Klavier spielen hörte, eine schwermütige, dunkle Melodie in Molltönen, verspürte sie den Drang dagegen zu halten und drückte die Taste nach unten. Ein heller Ton klang durch den fast leeren Saal, die kleine Amsel, die am geöffneten Fenster auf dem Brett gesessen hatte, stellte erschrocken ihr Gefieder auf und erhob sich meckernd in die Lüfte. Ein zweiter, viel dunklerer Ton folgte, dann die ersten Tonleitern, um das Instrument kennen zu lernen und die Finger warm zu spielen und schließlich spielte sie ihre Lieblingsmelodie - mit geschlossenen Augen, völlig in ihr Spiel versunken und die Welt um sich herum vergessen habend.
Und mit den fröhlichen Klängen, die sich im Saal ausbreiteten, wanderten ihre Gedanken in die Zukunft und in ihrem Kopf, wandelte sich der Saal hier in einen Konzertsaal und sie hörte sogar den Applaus der Menschen im Publikum.

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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySa 5 März 2011 - 2:58

cheers Da ist sie ja wink
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySa 5 März 2011 - 22:42

Hey, wie versprochen hab ich mir gleich mal deinen Stecki angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden. very happy

~ Bruder --> Rebel --> Rebell.

~ Vorfahren --> kennen gelernt --> kennengelernt.

~ Großmutter --> zuhause --> zu Hause.

~ Großmutter --> an zu schweigen --> anzuschweigen.

~ Alessandro --> Zu erst --> Zuerst.

~ Kleidung --> herunter gekommen --> heruntergekommen.

~ Kleidung --> damit zusammen hängen --> damit zusammenhängen.

~ Charakter --> zu getraut --> zugetraut.

~ Charakter --> zu sehen --> zusehen.

~ Semester kannst du wegmachen.

~ Fächer --> Heilkunde --> Heilmagie.

~ Bei Freizeitaktivitäten mach nen - wenn du nichts dort hast.

~ Lebenslauf --> zuhause --> zu Hause.

~ Lebenslauf --> backten --> buken.

~ Lebenslauf --> weiter gegangen --> weitergegangen.

~ Lebenslauf --> kennen lernen --> kennenlernen.

~ Die Schreibprobe kopier einfach von Pollis Stecki rüber.

~ Lebenslauf --> Dass sie besitzt --> Dass sie diese besitzt.

~ Freifächer --> Ag --> AG.

~ Lebenslauf --> Fotoapperat --> Fotoapparat.

~ Freifächer --> Nachhilfe nehmend --> nachhilfenehmend.

~ Freifächer --> Nachhilfe gebend --> nachhilfegebend.

~ Lebenslauf --> Alles --> alles.

Jah, das wars dann schon, die paar Sachen und dann bekommst du auch das WoB. Aber der Stecki ist wirklich sehr schön geschrieben und Aline ist ein sehr interessanter Chara. very happy

lg Juliet
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySa 5 März 2011 - 22:49

Zitat :
~ Vorfahren --> kennen gelernt --> kennengelernt.
Geht beides, obwohl Letzteres üblicher ist.

Zitat :
~ Lebenslauf --> backten --> buken.
Beides ist möglich.

Zitat :
~ Freifächer --> Nachhilfe nehmend --> nachhilfenehmend.

~ Freifächer --> Nachhilfe gebend --> nachhilfegebend.
Siehe oben.
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySa 5 März 2011 - 23:02

Okay, dann kann es Lena lassen, ich hab extra im Internet nochmals geschaut und da kamen nur die Varianten.
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 0:18

Danke Jassi :)
Ich glaube, ich habe alle gefunden und verbessert..
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 0:21

Dann sag ich mal: Von mir hast du dein 1. WoB wink

Die restlichen Fehler darf dann Jassi raussuchen, falls noch welche drin sind. wink
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:09

So, hab eben nochmals geschaut und nichts mehr gefunden, also WoB Nummer 2 und mach unseren Lord schön irre.^^

Und wie immer natürlich, Stecki umposten, einmal Relations erstellen und mir noch ne Eule schicken. wink
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:10

Ey! razz Warum soll sie mich irre machen? razz

Ne Eule? Bei mir hat ne PN gereicht. razz
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:13

Also Lena freut sich drüber und für so nen schnellen und dafür auch guten Stecki muss man sie doch belohnen. Wobei ich natürlich auch hätte schreiben können...schnapp dir den Lord, schleif ihn in ne Besenkammer und tu sonstwas, aber damit wäre das Alinchen wohl etwas überfordert. razz

Tja, Aline macht es lieber auf traditionelle Weise, die steht nicht so auf virtuelle Nachrichten, die schreibt noch richtige Briefe.^^
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:15

Nur wenn das eine große Besenkammer gewesen wäre. very happy SCHEEEERZ very happy Sowas macht unser Lord natürlich nicht. razz

Soso wink
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:18

Mal gut, dass Aline das noch nicht gelesen hat, sie bekäme ja glatt hektische Flecken razz
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:18

Süß wink So bringt man sie also dazu hektisch zu werden very happy
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:19

Aber Polli hats gelesen, die ist Aline in dieser Hinsicht ja seeehr ähnlich.^^
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:22

Ja....aber Polli will nichts vom Lord. razz
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:24

Wenn Matt so weitermacht viell. schon. razz
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptySo 6 März 2011 - 1:26

Wieso das? Nenene....das ist ja auch schon alles geklärt. Raphael gibt Matt nämlich noch Nachhilfeunterricht in Sachen Polli wink Schon mit Coco abgeklärt. wink
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BeitragThema: Re: Aline Bennethan   Aline Bennethan EmptyDo 10 März 2011 - 15:43

Da der Stecki umgepostet wurde, wird dieser hier ins Archiv verschoben.
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