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 Professor Doktor Cináed MacLochlann

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AutorNachricht
Cináed MacLochlann
The lonely God - Last of the Timelords
Cináed MacLochlann


Realer Name : Der Doctor
Alter : 1332 Jahre
Blutstatus : Reinblut
Gesinnung : Gut
Status : Single
Job : Auror und Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste
Steckbrief : The lonely God
Relations : The Doctor, his Companions and Enemies
Ort : Hogwarts
Beitragsanzahl : 1063

Professor Doktor Cináed MacLochlann Empty
BeitragThema: Professor Doktor Cináed MacLochlann   Professor Doktor Cináed MacLochlann EmptyMi 23 März 2011 - 20:26

Steckbrief von Cináed MacLochlann

PERSONAL FACTS

Nachname:
McCourd/MacLochlann

Vorname:
Cathal/Cináed

Spitznamen:
„Der Doctor“ -> diesen Namen hat er aufgrund seines Doktortitels bekommen.
„Timelord“ -> diesen Namen hat er aufgrund seiner besonderen Beziehung zur Zeitmagie bekommen.
"The lonely God" -> diesen Namen hat er bekommen, weil viele Furcht vor seiner Macht haben und er gleichzeitig sehr einsam ist.

Geschlecht:
männlich

Geburtstag:
01.01.1945

Alter:
32 Jahre

Blutstatus:
Reinblut

Gesinnung:
Gut

Geburtsort:
Bathgate, Lodainn an Iar, Schottland, Großbritannien, Europa

Wohnort:
An Ceannmhòr am Loch Tay, Peairt agus Ceann Rois, Schottland, Großbritannien, Europa
Hogsmead, Schottland, Großbritannien, Europa

FAMILY

Mutter:
Clara McCourd, geb. O´Shannon, 54 Jahre, ehemalige Heilerin im St. Mungos, reinblütig, ehemalige Schülerin von Hogwarts und dem Haus Slytherin.

Vater:
Graham McCourd, 56 Jahre, Todesser, reinblütig, ehemaliger Schüler von Hogwarts und dem Haus Slytherin.

Geschwister:

Nansaidh „Tavie“ MacLochlann, 32 Jahre, Cináeds Zwillingsschwester, Heilerin, reinbütig, ehemlige Schülerin von Hogwarts und dem Haus Hufflepuff.

Eoghan McCourd, 30 Jahre, Cináeds Bruder, Todesser, reinblütig, ehemaliger Schüler von Hogwarts und dem Haus Slytherin.

Sonstige:
-

Haustiere:
Artair, 4 Jahre, Weißkopfseealder

LOOK

Haare:
Cináed hat dunkelbraunes und teilweise ein wenig längeres Haar.

Augen:
Cináeds Augen sind von einem erdigen Braun und erinnern an die Erde in seiner Heimat. Doch wenn man genau hinsieht, dann erkennt man am Rand von seiner Iris einen leichten fast orangenen Schimmer, so dass es wirkt, als würde ein Feuer in seinen Augen lodern. Zudem könnte man, wenn man ihn sehr gut kennt, was aber so gut wie keiner macht, eine tiefe Traurigkeit und Einsamkeit in seinen Augen erkennen.

Statur:
Cináed ist von athletischer Statur.
Er ist ungefähr 1,82 m groß und hat einen durchtrainierten aber ziemlich schlanken Körperbau, sodass ihn hin und wieder einige Menschen unterschätzen.

Kleidung:
Cináed trägt meist einen dunkelblauen Anzug mit Hemd und Krawatte. Schwarze Lederschuhe bilden den Abschluss.
Als „Jacke“ trägt er meistens einen knöchellangen braunen Mantel.

CHARACTER

Charakter:
Cináed hat sich im Laufe der Jahre die Fähigkeit angeeignet, seine wahren Gefühle tief in seinem Innern zu verbergen und so weiß kaum ein Mensch, wie es wirklich in ihm aussieht, oder wer er wirklich ist.
Die meisten kennen ihn als einen freundlichen und gut gelaunten Menschen, der hin und wieder auch mal einen Scherz macht und von vielen gemocht wird. Seinen Schülern gegenüber versucht er immer fair und ein guter Professor zu sein, was ihn bei diesen nicht gerade unbeliebt gemacht hat.
Wenn jemand etwas im Unterricht nicht verstanden hat, so nimmt er sich die Zeit, es demjenigen solange zu erklären, bis alle Unklarheiten beseitigt sind und auch abseits des Unterrichtes ist er immer für seine Schule ansprechbar, sollten sie mal Probleme haben und jemanden zum Reden brauchen.
In Wahrheit allerdings sieht es vollkommen anders in ihm aus. Sobald er alleine ist und sich unbeobachtet fühlt, zeigt sich seine wahre Seite. Eine Seite voll tiefer Traurigkeit, Einsamkeit und Abscheu vor sich selber und dem, was er vor diesen ganzen vielen Jahren getan hat.

Stärken: 
- redegewandt
- charmant
- Verteidigung gegen die dunklen Künste
- freundlich
- kann seine Gefühle sehr gut verbergen
- hoch intelligent

Schwächen: 
- opfert sich oft für andere auf
- erfüllt von tiefer Traurigkeit
- einsam
- Arithmantik
- hasst sich selbst für seine Taten in der Vergangenheit
- in manchen Situationen zu emotional (zumindest legen seine Feinde es als Schwäche aus)

Vorlieben: 
- Schottland
- Frieden
- Menschen zu helfen
- klassische Musik
- Klavier spielen

Abneigungen: 
- Krieg
- Todesser
- Spinnen
- Mais
- Folter

MAGIC LIFE

Derzeitiger Job:
Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste
Auror

Ehemalige Schule:
Hogwarts

Ehemaliges Haus:
Gryffindor

Studium/Ausbildung:
Studium an der Universität von Hogwarts in den Fächern „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ und „Höhere Raum- und Zeitmagie“.
Promovierung zum Doktor für „angewandte höhere Raum- und Zeitmagie“.
3-jährige Ausbildung zum Auror im Zaubereiministerium.

Zauberstab:
Scots Pine, 12 ½ Zoll, Phönixfeder

Patronus:
Einen brennenden Löwen

Besondere Fähigkeiten:

Aktiv: Cináed besitzt die Fähigkeit der Zeitmanipulation.
Passiv: Er ist in der Lage Risse in der Zeitlinie zu fühlen und aufzuspüren.

Zudem hat er während seiner Schulzeit das Apparieren erlernt.

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Im Jahr 1945 wurde in der Familie McCourd ein Kind geboren, dessen Existenz für genau jene Familie in der Zukunft eine schicksalhafte Rolle spielen sollte.
Doch dies sollte noch einige Jahre dauern. Cináed war der erste Sohn von Graham und Clara McCourd, doch war er kein Einzelkind, sondern hatte noch eine Zwillingsschwester namens Nansaidh.
Schon von Kindesbeinen an hatten Cináed und Nansaidh nur ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihrem Vater. Sie sprachen kaum miteinander und wenn doch, dann sehr distanziert und kühl.
Einzig das Verhältnis zu ihrer Mutter war sehr herzlich.
Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachten Cináed und Nansaidh eigentlich immer zu Hause, da sie einen Privatlehrer hatten. Ihr Vater war nämlich der Meinung, dass es eine Schande wäre, wenn seine Kinder in eine Muggelschule gehen würden.
Der Unterricht zu Hause war allerdings fast noch strenger, als in einer Schule, da ihr Vater ihre Fortschritte täglich abfragte. Auch wenn Cináed dabei immer der Beste war, so war doch sein 2 Jahre jüngerer Bruder Eoghan der Liebling seines Vaters gewesen. Das wurde auch noch durch das Aussehen bestärkt. So hatten Cináed und seine Zwillingsschwester im Gegensatz zu Eoghan mehr Ähnlichkeit mit der Mutter als mit dem Vater. Waren beide Eltern auch nicht mit schlechtem Aussehen gestraft, so war dennoch Clara eindeutig die attraktivere Person.

Der erste große Familienstreit entstand, als Cináed und Nansaidh ihre Briefe von Hogwarts bekamen und zur Auswahlzeremonie gingen. Denn zum Entsetzen ihres Vaters schickte der Hut sie nicht nach Slytherin, wie die restliche Familie schon Generationen zuvor, sondern entschied, dass sie nach Gryffindor und Hufflepuff gehen sollten.
Bis heute ist jedoch unklar, wie es ihre Mutter geschafft hat Graham davon zu überzeugen, die beiden noch in seinem Haus wohnen zu lassen. Ohnehin hatte ihre Mutter ein schweres Leben. Denn seid der Geburt von Cináed und Nansaidh hatte sich ihre Einstellung zu der Ideologie der Todesser grundlegend geändert. Jedoch hielt sie ihre wahre Einstellung vor ihrem Mann geheim zum Wohle der Kinder.
Die nächsten Jahre verliefen relativ ereignislos. Cináed, Nansaidh und Eoghan machten ihre Abschlüsse in Hogwarts und wurden erwachsen.
Dann allerdings kam der große Bruch. Cináed hatte genug von der Kaltherzigkeit seines Vaters und ging nach seiner Hogwartszeit von zu Hause fort. Seine Schwester wollte er eigentlich mitnehmen, doch Nansaidh beschloss, bei ihrer Mutter zu bleiben, um sie nicht alleine zu lassen.
Cináed unterdessen begann ein Studium für Verteidigung gegen die dunklen Künste und höherer Raum- und Zeitmagie. Sein Studium schloss er nach 3 Jahren erfolgreich ab und begann anschließend eine 3 jähriges Ausbildung zum Auror. Während der ersten 2 Jahre der Ausbildung arbeitete er nebenbei auch noch an seiner Doktorarbeit im Bereich angewandte höhere Raum- und Zeitmagie. Nachdem er diesen bestanden hatte, konzentrierte er sich im dritten Jahr vollkommen auf seine Ausbildung. So war er also mit 24 Jahren bereits fertig ausgebildet und bekam aufgrund seiner hervorragenden Leistungen schnell einen Job im Aurorenbüro des Ministeriums.
Natürlich hatte er während dieser ganzen Zeit auch immer wieder Kontakt zu seiner Schwester, welche inzwischen eine kleine Wohnung in Edinburgh hatte und sich dort ebenfalls eine Ausbildungsstelle zur Heilerin besorgt hatte, denn sie wollte in die Fußstapfen ihrer Mutter treten.
Während seiner Ausbildungszeit hatte Cináed auch einen Zauberer namens Percival MacAvadon kennengelernt, der zwar einige Jahre älter war, aber dennoch auf der gleichen Wellenlänge lag, sodass die beiden mit der Zeit recht gute Freunde wurden. Percival verhalf Cináed, abgesehen von dessen Qualifizierung, zu dem Job im Ministerium und bot ihm an aus seinem kleinen Zimmer im „Tropfenden Kessel“ ausziehen und besorgte ihm ein kleines Haus in Kenmore, wo sich Cináed auch in aller Ruhe seiner Freizeitbeschäftigung widmen konnte. Der Vertiefung seiner Studien in Raum- und Zeitmagie und der immer besseren Kontrolle seiner Fähigkeit: der Zeitmanipulation!

Es schien, als sollte endlich alles ein gutes Ende nehmen, doch ein Jahr nach seiner Ausbildung hörten die Briefe von seiner Schwester auf und er hatte keinen Kontakt mehr zu ihr. Besorgt stellte er die ersten Nachforschungen an, um sie zu finden. Nachdem die ersten Nachforschungen ohne Erfolg geblieben waren, fragte Ryan, ebenfalls ein Auror, mit dem er sich angefreundet hatte, um Hilfe und gemeinsam fanden die beiden heraus, dass seine Schwester offenbar von seinem Vater wieder nach Bathgate gebracht worden und dort festgehalten wurde.
Kaum hatte Cináed davon erfahren, machte er sich auf den Weg sich seiner Familie zu stellen und seiner Schwester zu helfen. Denn er wusste, dass es für sie nicht gut enden würde, da ihr Vater ein fast schon extremistischer Todesser geworden war, genauso wie sein Bruder Eoghan.
Cináed wusste nicht, was ihn erwarten würde, doch mit dem, was letztendlich passieren sollte, hatte keiner gerechnet.

„CATHAL!“
Die Stimme seines Freundes drang an sein Ohr, als wäre sie viel zu weit weg, um eigentlich noch gehört werden zu können. Und genau das war es auch, was er tat. Er hörte nicht auf sie.
Er wollte sie nicht hören. Er wollte gar nichts mehr hören. Er wollte nur noch vergessen. Doch das würde er wohl nie können!
Sein Freund sah ihm verzweifelt hinterher, wie er den Weg durch das Dorf beschritt. Rechts und links umgeben von brennenden Häusern. Den Blick starr geradeaus gerichtet auf das Haus, welches sein Ziel war. Die große und dunkle Villa, welche einst sein Zuhause gewesen war. Sein Zuhause vor so vielen Jahren.
„CATHAL! ICH BITTE DICH! TU ES NICHT!“ Ein letzter verzweifelter Versuch seines Freundes, doch er wusste im Grunde, dass es sinnlos war, zu versuchen ihn aufzuhalten.
Cathal blieb vor dem Haus seines Vaters stehen.
„Vater....“, sprach er mit leiser Stimme. Dann hob er langsam seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Eingangstür. „GRAHAM MCCOURD!“ Cathals Stimme hallte über die Straße und schien ungewöhnlich kräftig zu sein.
„Im Namen des Ministeriums befehle ich dir, dich in Gewahrsam zu begeben und dich der Verantwortung deiner Taten zu stellen!“
Einige Augenblicke später öffnete sich die Tür und Graham McCourd, ein großer gutaussehender Mann mit leicht ergrautem, vollem Haar, trat hinaus.
Mit festem Schritt ging er auf seinen Sohn zu und blieb einige Meter vor ihm stehen. Den Blick über das brennende Dorf gleiten lassend, verzog er seinen Mund zu einem spöttischen Lächeln.
„Mein Sohn bittet mich, mich dem Zaubereiministerium auszuliefern?“
„Ich bitte dich nicht! Ich befehle es dir!“
Graham brach in höhnisches Gelächter aus. „DU kannst mir nichts befehlen! Denn du bist für mich ein elender Verräter.“
Mit einer einzigen Bewegung zog er seinen Zauberstab und schoss einen Fluch auf seinen Sohn ab.
Cathal blockte den Fluch mit spielender Leichtigkeit ab. „Ich will nicht gegen dich kämpfen!“
„Dann bist du ein Feigling und ein Stück Dreck. Der Schandfleck meiner Familie!“ In Grahams Augen funkelten Zorn und Hass. „Du schaffst es nicht einmal dich gegen deinen eigenen Vater zur Wehr zu setzen! Wie willst du dich dann gegen IHN verteidigen?“
Cathal blickte seinen Vater beinahe starrend an. Er hatte gehofft, dass es nicht dazu kommen würde, doch offenbar sollte es nicht so sein.
Beinahe in Zeitlupe hob er seinen Zauberstab. „Du wirst mich nicht besiegen, Vater! Diesmal nicht mehr!“
Graham lachte erneut. „Was willst du tun? Mich zu Tode kitzeln? Mich fesseln? Du hast wahrlich nicht die nötige Kraft, mich in die Knie zu zwingen!“ In völliger Selbstüberschätzung wandte Graham seinen Sohn den Rücken zu und ging zurück Richtung Haus.
„BLEIB STEHEN UND SIEH MICH GEFÄLLIGST AN, WENN ICH MIT DIR SPRECHE!!“
Zusammenzuckend drehte Cathals Vater sich um und blickte seinen Sohn überrascht an. „Was zum....“ Weiter kam er nicht mehr und das letzte, woran er sich erinnern würde, wäre das Gesichtsausdruck seines Sohnes. Voller Schmerz und Trauer. Dann sank er bewusstlos zu Boden und blieb wie tot liegen.
„DU VERRÄTER!“
Aus dem Haus kam ein junger Mann gestürzt. Vielleicht 20 Jahre alt und fiel neben Graham zu Boden. Ebenfalls getroffen von einem Fluch Cathals. Auch wenn dieser den jungen Mann gar nicht weiter beachtet hatte. Er handelte wie in Trance und blickte starr auf seinen am Boden liegenden Vater.
Während dieses Augenblickes schien die Zeit still zu stehen für ihn, sodass er nicht mitbekam, wie sich das Feuer im Dorf immer weiter ausbreitete und ein Haus nach dem anderen verschlang.
Als er sich abwandte und die Straßen zwischen den brennenden Ruinen entlang schritt, konnte man sehen, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen und sein Gesicht zu einer Maske voller Trauer und Schmerz erstarrt war.
„Verzeih mir, Mutter!“
Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Auf dem Hügel außerhalb des Dorfes kniete sein Freund neben der bewusstlosen Nansaidh und blickte fassungslos und völlig verstört auf das Bild das sich ihm bot. Sein Freund Cathal, welchen er schon so viele Jahre kannte oder zumindest gedacht hatte ihn zu kennen, stand in den brennenden Ruinen seines Geburtsortes und hatte gerade beinahe seine gesamte Familie ausgelöscht.

Cathal verlangsamte seine Schritte und blieb noch einmal stehen, um sich umzudrehen. In seinen Augen lag ein Ausdruck von Resignation und vollkommener Zerrissenheit seiner Seele. Er wusste, dass er nach diesem Tag, nie wieder Cathal McCourd sein würde. Hier in diesen Ruinen hatte Cathal McCourd, Sohn eines Todessers, sein letztes Gefecht angetreten und seine Seele für alle Ewigkeit zu Schmerz und Hass verdammt.
Mit schweren Bewegungen hob er den Arm und streckte ihn nach vorne. „Ich bin geboren aus dem Feuer meiner Heimat und das Blut meiner Familie klebt an meinen Händen!“ Er musste schwer schlucken, bevor er weitersprechen konnte. „Graham McCourd, hiermit verhänge ich die ultimative Strafe über deine Familie und dich, welche ihr euch der Finsternis hingegeben habt.“ Er schloss die Augen und fing an sich zu konzentrieren, während um ihn herum bereits die ersten Häuser einstürzten. Er spürte, wie seine Hand warm wurde und es erschien, als würde sie anfangen zu brennen. Ein helles Licht breitete sich von ihr aus und umschloss schließlich das Haus seiner Familie, so wie ein Stück der Straße und der benachbarten Ruinen.
„In Aeternum!“
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen erstrahlte das Licht in einem ungewöhnlich starken Energieimpuls und verschwand kurz darauf. Genauso wie die vom Licht eingeschlossenen Häuser. Es war, als wären sie nie dort gewesen und doch würden sie für immer dort bleiben. Gefangen in der Ewigkeit der Zeit!

„Cathal!“ Sein Freund erhob sich, als der Auror auf dem Hügel ankam. Doch ohne ihn eines Blickes zu würdigen, ging er an diesem vorbei und blieb ein Stück hinter ihm stehen. Den Blick zum Horizont gerichtet, wo die ersten Sonnenstrahlen den Himmel rot färbten.
„Cathal McCourd ist tot, Ryan!“ Er sprach leise und mit gebrochener Stimme. „Er ist verschwunden und wird nie wieder zurückkehren!“
Tief sog er die Luft in seine Lungen. Sie erfüllte ihn mit neuem Leben und als er sich zu Ryan umdrehte, waren seine Tränen versiegt.
„Ab heute bin ich Cináed MacLochlann!“
Damit trat er zu seiner Schwester und kniete sich neben sie, um sie in die Arme zu schließen. „Es ist alles gut. Bald wird es dir wieder besser gehen!“
Er sprach diese Worte dicht an ihrem Ohr und als sie sich etwas regte, wusste er, dass sie seine Nähe spüren konnte.

Seit diesem Tag sind bereits 7 Jahre vergangen und Cináed lebt heute in Kenmore, wo ihm sein Freund Percival MacAvadon ein kleines Haus besorgt hat. Wenn er nicht in Kenmore ist, dann lebt er in Hogwarts, wo er inzwischen als Professor für Verteidigung gegen die dunkeln Künste arbeitet. Eingeschleust vom Ministerium als Spion und Schutz für die Schüler.

OTHER FACTS

Avatarperson:
David Tennant

Schreibprobe:
"Na, Klasse!", entfuhr es Raphael leise, als er Draco und die anderen Slytherins erblickte. Doch sein Blick blieb schließlich an dem großen, blassen Schüler hängen, der ganz hinten ging. Nathanyael!
Raphaels Hand schloss sich um fest um die Tischkante. So fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Dann waren sie schließlich bei ihnen und natürlich war es Draco, der sofort seine Klappe aufriss. Als er dann etwas über die Weasleys sagte und natürlich den Namen auch noch falsch aussprach, blickte Raphael ihn finster an. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, hatte Draco sich auch schon an Juliet gewandt und wollte sie anscheinend einschüchtern.
Allerdings hätte wohl keiner damit gerechnet, was dann passierte. Nämlich das Juliet der Kragen platzte und sie Draco anfuhr und ihm sagte, was sie von ihm hielt.
Als sie wieder auf ihrem Stuhl saß, schenkte er ihr einen anerkennenden Blick.
"Juliet, ich darf vorstellen. Slytherins!"
Dann fiel ihm auf, wie Serena Nathanyael anblickte und er schenkte ihr einen missbilligenden Blick, bevor er sich an Draco wandte.
"Wie geht es Papa, Draco?", fragte er mit einem leichten Lächeln. "Ach, tut mir Leid. Hatte ich ja ganz vergessen. Voldemort hat ihm das Vertrauen entzogen. Da geht es ihm ja sicher nicht so gut. Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt."
Er sah Draco mit einem inzwischen gemeinen Lächeln an. "Wie war das eigentlich, als er in Askaban war? Hat er euch eine Karte geschickt?"
Weiter kam er jedoch nicht, da sein Blick von Nathanyael erneut eingefangen wurde, denn dieser hatte sich gerade näher zu ihnen an den Tisch begeben und fing dann natürlich auch erstmal an blöde Sprüche zu klopfen.
Als er jedoch anfing über Harry zu sprechen und wie schön doch sein Tod ist, entwich Raphael ein tiefes Knurren, dass wieder einmal an einen Wolf erinnerte. Wundersamerweise war das auch schon alles, denn Raphael schaffte es gerade noch, sich zu beherrschen. Mit dieser war es aber kurz darauf auch schon vorbei, als er ihm....ganz leise, so das eigentlich nur noch Serena und Juliet genaues hören konnten, alles mögliche über Ginny sagte.
Das brachte das Fass zum Überlaufen. Instinktiv griff er nach dem erstbesten Gegenstand den er fand - es war Juliets noch halb gefülltes Colaglas - sprang auf und schlug es Nathanyael mit voller Wucht mitten ins Gesicht. Seine Hand schloss sich um dessen Umhang und Raphael drückte Nathanyael gegen die Wand und brachte sein Gesicht ganz nah an Nathanyaels.
"Ich schwör dir, du dreckiger Slytherin. Wenn du ihr auch nur zu nahe kommst, dann bring ich dich höchstpersönlich um!"
Er zog mit seiner anderen Hand - die ein bisschen am Bluten war, wegen den Glassplittern - seinen Zauberstab und richtete ihn auf Draco. "Und du Malfoy! Für dich gilt das genau so. Ein falscher Blick und ich schwör dir, du wirst ein grausames Ende finden."
Dann fiel sein Blick auf die Person, die hinter Nathanyael stand und anscheinend geradewegs in sein inzwischen wolfsähnliches Gesicht blickte.
Er suchte kurz ihre Augen, doch dann stieß er Nathanyael von sich weg und stürmte an Ginny vorbei aus dem Café.

Mehrcharas:
Raphael MacAvadon

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