Madison Johnson

Hallo und herzlich Willkommen bei mir, bitte gleich einmal lächeln und schön Cheese sagen!



PERSONAL FACTS

Vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein kurzes Interview mit mir für unsere Schülerzeitung genommen hast. Heute darf ich, Rita Kimmkorn, nämlich Madison Johnson herzlich bei mir begrüßen, es freut mich sehr, dass du hier bist. Aus vertraulichen Quellen ist mir zu Ohren gekommen, dass dich all deine Freunde Maddie nennen, es macht dir doch sicher nichts aus, wenn ich dich ebenfalls so nenne. Wie ich erfahren habe besuchst du die 6. Klasse im Haus Gryffindor und bist also schon ganze 15 Jahre Jahre alt, interessant. Das müsste also heißen, dass du am 01. Oktober 1961 geboren wurdest und dein Sternzeichen somit Waage ist. Wie ich deiner Schulakte entnehmen kann bist du halbblütig und kommst aus London, ist diese Beschreibung denn korrekt? Und ich kann es mir nicht verkneifen, aber wie sieht es denn derzeit mit deinem Liebesleben aus? Der Flurfunk an Hogwarts ist wirklich fantastisch, also stimmt es doch, dass du Single bist? Schön, dann hätten wir nun einmal die wichtigen Informationen geklärt und wie immer waren natürlich all meine Informationen korrekt, einer Rita Kimmkorn entgeht eben nichts.

FAMILY

Nun würde ich dich bitten mir ein bisschen etwas über deine Familie zu erzählen. Besitzt du irgendwelche namhaften Vorfahren, stammst du vielleicht aus einem fernen Land ab, oder leiten deine Eltern einen interessanten Betrieb?

"Mein Vater ist Gregor Johnson und mittlerweile 48 Jahre alt. Er ist Bauingenieur und leitet seit ein paar Monaten die größte Abteilung seiner Arbeitsstelle. Er ist ein total lieber Kerl und ich vertraue ihm sehr. Er hat mich schließlich auch großgezogen. Na gut... wenn auch mit Hilfe von anderen...
Zu ihm habe ich jedenfalls eine ganz besondere Bindung und auch wenn er mich sehr gerne wie sein kleines Mädchen behandelt, akzeptiert er doch, dass ich an der Schwelle zum Erwachsen werden stehe und lässt mir vieles durchgehen, auch wenn bei Jungs bei ihm die Sicherungen durchbrennen.

Meine Mutter war jahrelang das verhasste Luder, das unsere Familie im Stich gelassen hat. Doch mittlerweile haben wir uns alle wieder einigermaßen versöhnt und verstehen uns recht gut, auch wenn ich selbst zu meiner Stiefmutter eine engere Verbindung habe als zu ihr. Sie heißt Ophélia, Lia gerufen, ist 43 und ich habe sie bisher noch nie „Mum“ oder „Maman“ genannt. Dieses Privileg gehört meiner Stiefmutter, zu welcher ich gleich noch ein paar Takte sagen werde.
Habe ich jedoch vorher immer von meiner „Mutter“ oder „Mum“ geredet, dann sprach ich stets von Alex, meiner Stiefmutter. Übrigens ist meine Mutter die Hexe in unserer Familie, sonst ist keiner magisch veranlagt, das ist auch der Grund, warum ich in einem Muggel-Kindergarten war und einer Grundschule.

Nun zu meiner Stiefmutter Alexandra, die von allen nur Alex gerufen wird. Ich liebe sie, als wäre sie meine eigene Mutter, was auch der Grund ist, warum ich sie nur noch „Mum“ rufe. Alex hat für mich einen wichtigen Teil in meinem Leben eingenommen, auch wenn sie keine Blutsverwandte ist.
Sie hat mir bei meinen kleinen Teenager-Pannen und -Problemen geholfen und mich in die Kunst des Flirtens eingeweiht.
Wir haben ein entspanntes, freundschaftliches, fast schon Mutter-Tochter ähnliches Verhältnis zueinander.

Meine Zwillingsschwester Cassandra, genannt Cassie, ist selbstverständlich ebenfalls 15 Jahre alt und man sieht sofort, dass wir Zwillinge sind. Ob ich das positiv oder negativ finden soll, weiß ich manchmal nicht so recht.
Sie ist zwar vom Charakter her total lieb, aber sie versteht es nun mal richtig gut mit Jungs umzugehen und ist selbst in der Nähe von solchen immer noch die Coole, ganz im Gegensatz zu mir.
Aber wir haben festgestellt, dass die jüngere Generation unserer Familie zu Absonderheiten neigt. Sie ist in allem talentiert, was sie auch sehr überheblich macht.
Wir gehen uns zwar eher aus dem Weg, aber trotzdem verstehen wir uns ziemlich gut, auch wenn Auseinandersetzungen zwischen uns ziemlich böse enden können."

LOOK

Ich muss sagen, du bist wirklich hübsch, das können nicht viele von sich behaupten, du wärst wahrlich ein Anwärter für das Abschlussballpaar. Aber sind wir doch mal ehrlich, jeder von uns hat irgendwelche kleinen Makel, oder besondere Merkmale die ihn einzigartig machen. Wie siehts denn bei dir damit aus?, dein kleines Geheimnis ist bei mir sicher, keine Sorge.

"Ich habe braune, lange und gelockte Haare, aber ich habe ein kleines Geheimnis. Meine Mum hat mir einen Spruch gezeigt, mit dem ich meine Haare glätten kann. Seit ich ihn jedoch anwende werden genau dann meine Haare rötlich mitgefärbt. Aber auch das gefällt mir, also läuft hier auch manchmal eine kleine rothaarige Französin rum.
Ehrlich gesagt gibt es einiges an mir, was ich nicht leiden kann, wie zum Beispiel, dass ich so klein bin und eine hässliche Stupsnase habe. Aber was ich an mir mag, ist, dass ich schlank bin und richtig kräftige braune Augen habe. Mich sieht man des Öfteren mit Jeans und Bluse zu sehen, aber ich trage auch sehr gerne Kleider.
High Heels und Chucks - so gut wie alles ist in meinem Kleiderschrank zu finden, was viele für eine verrückte Mischung halten, aber mir gefallen nun mal alle Art von Schuhen."

CHARACTER

Also wirklich, das hätte ich mir nun nicht gedacht, interessant. Da ich nun schon deine peinlichsten Geheimnisse kenne, wird es dir bestimmt nicht schwer fallen mir ein bisschen etwas über deinen Charakter zu erzählen, peinliche und auffällige Charaktermerkmale habe ich übrigens am liebsten.

"Ich bin ein eher schüchternes, liebevolles Mädchen und meine Mutter sagt, ich hätte eine aufrichtige, erfrischende Art.
Ich bin ehrgeizig und immer bestrebt aus meinen Fehlern zu lernen. Außerdem bin ich sehr emotional, höflich und immer hilfsbereit. Ich höre meinen Freunden immer zu, wenn sie Probleme haben und bin eigentlich ein sehr vertrauenswürdiger Mensch.
Ich bin sehr klug, mein IQ beträgt 138 und ich hasse es, wenn andere Leute mich auf mein Aussehen reduzieren, besonders von wegen meiner roten Haare oder meines manchmal ausgefalllenen Kleiderstils. Wenn ich dieses “Argument” höre, dann könnte ich ausrasten…
Natürlich habe ich nicht nur gute Seiten an sich, aber welcher Mensch ist schon perfekt. Ich schäme mich zwar ziemlich dafür, dass ich nicht durch und durch perfekt bin, wie ich es gerne hätte. Deshalb versuche ich auch meist diese Seite von mir zurückzuhalten, aber selbstredend ist das nicht immer einfach.
Ich bin sehr kontrollsüchtig und will immer, dass alles perfekt ist, was ziemlich viele Leute auf die Palme bringt. Immer wieder wird mir dann vorgehalten, dass nichts und niemand perfekt sein kann und ich es schließlich auch nicht bin. Ich habe ein hitziges Temperament und wenn ich mich über jemanden aufrege oder generell ausflippe, kann das ziemlich ungemütlich für betroffene Personen werden.
Ich bin ein sehr selbstkritischer Mensch, vor allem wenn es um mich und mein Aussehen geht."

MAGIC LIFE

Nun kommen wir zu etwas was all deine Klassenkameraden wohl brennend interessieren wird. Wie schaffst du es bloß immer diese einzigartigen Noten zu schreiben, oder gibt es auch ein Fach das du überhaupt nicht ausstehen kannst? Keine Sorge, der zuständige Lehrer wird es schon nicht erfahren. Mich würde aber auch noch brennend interessieren in welchen Kursen und AGs man dich denn antreffen kann und ob du vielleicht sogar eine besondere Position inne hast?

"Ich bin in den Kursen Dunkle Künste, Verwandlungen, Zaubertränke, Zauberkünste, Geschichte der Zauberei, Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Pflege magischer Geschöpfe und Kräuterkunde.
Ehrlich gesagt, Kräuterkunde ist nicht so meins und in Geschichte der Zauberei bin ich auch nicht sehr gut. Dafür bin ich in Verwandlungen und Verteidigung gegen die Dunklen Künste umso besser.
Ich spiele gern Quidditch, bin aber nicht in der Hausmannschaft, dafür bin ich noch nicht gut genug. Zauberschach ist ebenfalls eine große Leidenschaft von mir.
Letztes Jahr hatte ich in den Fächern Verwandlungen und Verteidigung gegen die Dunklen Künste ein "Ohnegleichen", in Kräuterkunde und Geschichte der Zauberei gerade noch so ein "Annehmbar" und in den restlichen Fächern ein "Erwartungen übertroffen", was also zeigt, dass ich eine sehr mittelmäßige Zauberschülerin bin."

Also wirklich, du bist ja ein wahres Naturtalent das wahrscheinlich gar nichts umhaut. Ich rate einfach mal frei drauf los. Du bist bestimmt ein Spitzenflieger auf deinem Nimbus 1000, kannst schon seit Jahren einen Patronus in der Gestalt eines Pfaues beschwören und bist bestimmt schon sowohl deinem Irrwicht in Form eines Werwolfes, als auch dem Spiegel Nerhegeb mit dem Bild deines sehnlichsten Wunsches Königin von England zu werden oder Schulleiterin von Hogwarts gegenübergestanden. Bestimmt hat dich dann auch der Amortentiatrank mit dem Geruch von dunkler Schokolade und gutem Parfüm nicht umgehauen und mit deinem Zauberstab aus 9 Zoll, Kirschholz und Phönixfeder wirst du bestimmt einmal Großes vollbringen.

LIFESTORY

Nun kommen wir aber zum interessantesten Teil meines Interviews und zwar zu deiner bisherigen Lebensgeschichte. Ach das wird wundervoll, ich habe jetzt schon das Gefühl, dass du so einiges zu erzählen hast und dein Leben bestimmt mehr Spannung, als ein billiger Groschenroman aufweisen kann. Aber beginnen wir mal, dann wirst du schon sehen, dass ich ein perfektes Gespür für Menschen habe.

Wie sah denn deine Kindheit aus?, bist du behütet in deiner kleinen Familie aufgewachsen und hast dich gut mit deinen Geschwistern verstanden, oder haben deine Eltern viel gearbeitet und nur selten Zeit für dich gehabt?

"Also, es fing alles an als ich geboren wurde. (lacht)
Nein, mal im Ernst. Eigentlich waren weder ich noch meine Schwester Cassie geplant bei meinen Eltern und ich möchte auch gar nicht erläutern, wie es dazu kam, dass wir jetzt doch da sind.
Jedenfalls sind Cassie und ich am ersten Oktober in Manhattan geboren, ziemlich stürmischer Tag, wenn ich mich recht entsinne und den Erzählungen meines Vater Glauben geschenkt werden darf.
Meine Kindheit war ziemlich unspektakulär, wenn man von meinem Fall in den Hudson River mal absieht.
Es war ein total verrückter Tag, wir waren runter an den Hudson River gefahren um Ferien zu machen, die Sonne hat geschienen und trotzdem war es verdammt kalt, obwohl kein Wind zu spüren war.
Meine Mum (Alex) und ich sind am Fluss entlangspaziert und Mum wollte für mich nur schnell eine warme Apfeltasche beim Bäcker holen, während ich die Enten beobachtete. Es lag weder an meiner Dummheit, noch daran, dass ich zu nah ans Wasser gegangen wäre, aber ganz plötzlich stolperte ich, verlor den Halt und ehe ich es mich versah war ich im Fluss. Ich hab geschrien wie am Spieß und wäre sogar fast ertrunken, aber zum Glück war die Wasserpolizei eh schon in der Nähe, weshalb ich ziemlich unterkühlt, aber trotz allem heil und nahezu unversehrt aus dem Fluss geholt werden konnte. Das war so ziemlich das Spannendste und Verrückteste, was mir als Kind widerfahren war. Und der Umzug, den ich mit meinen 9 Jahren hinter mich gebracht hab. Von Manhattan nach London. Ziemliche Umstellung, aber akzeptabel."

Ah, interessant, aber nun kommen wir zu einer meiner Lieblingsfragen. Wann und in welcher Form hat sich bei dir zum ersten Mal Magie gezeigt und wie haben deine Eltern und alle anderen darauf reagiert? Ich will wirklich jedes Detail wissen, solche peinlichen Kindheitsgeschichten sind doch immer wieder köstlich.

"Meine magischen Fähigkeiten haben sich bei mir unglücklicherweise mitten im Unterricht meiner Grundschule gezeigt.
Es war mitten im Deutschunterricht. Wir waren gerade dabei Subjekt und Prädikat zu bestimmen, als ich plötzlich niesen musste und plötzlich mein Deutschheft Feuer fing.
Meine Lehrerin war definitiv davon überzeugt, dass ich Streichhölzer bei mir hatte und ich wurde prompt zum Schulleiter verdonnert und meine Eltern angerufen, die es irgendwie schafften mich aus diesem Schlamassel zu befreien, nachdem ich ihnen unter sechs Augen erklärt hatte, was passiert war.
Mein Vater war sofort begeistert davon, meine Schwester neidisch und eifersüchtig und Alex laut ihrer Aussage sehr stolz auf mich.
Und ich selbst? Ich selbst war begeistert davon auch mal etwas Besonderes sein zu können und nicht immer meine Schwester."

Nun kommen wir zu deiner Einschulung und den darauffolgenden Jahren an Hogwarts. Wie war es für dich endlich den kostbaren und langersehnten Brief in Händen zu halten? Warst du am 1. September anschließend aufgeregt und wie erging es dir bei der Einteilung durch den Sprechenden Hut? Und hast du dich anschließend gut eingelebt, viele Freunde gefunden und viele spannende Jahre an unser aller Lieblingsschule verbracht?

"Als ich den Brief für meine Annahme an Hogwarts bekommen habe, hab ich erstmal die arme Eule, die ihn mir gebracht hat, gekuschelt... Das arme Ding. Aber ich meine, ich war eine hyperaktive Zehnjährige.
Die Eule hat mich dann erstmal in den Finger gekniffen und ich sie so augenblicklich losgelassen.
Den Brief habe ich ungefähr zehntausendmal durchgelesen und mit Alex war ich dann erstmal alle benötigten Sachen holen und hab sofort alle Zauberbücher verschlungen.

Als ich dann im Hogwartsexpress saß, kam ich mir erstmal ziemlich allein und verlassen vor, schließlich kannte ich rein gar niemanden.
Als ich dann den Sprechenden Hut aufgesetzt bekam und ich währenddessen kein Plan hatte was um mich herum geschah, hätte ich durchdrehen können. Mal ehrlich, sie sollten den Hut wirklich verkleinern lassen. Aber überglücklich kam ich nach Gryffindor, ich hatte schon so viel über dieses Haus gelesen und hätte mir kein besseres aussuchen können. Rawenclaw wäre bei meinem IQ sicher auch keine Sschlechte Wahl gewesen, aber man nimmt mit Vergnügen was man bekommt.
Das erste Schuljahr war total aufregend, im Zweiten lief dann alles schon etwas geregelter ab und ich war weniger aufgeregt.

Die Aufregung wurde mit jedem Schuljahr weniger, doch trotzdem wurde Hogwarts mein zweites Zuhause, mit all meinen Freunden und auch mit den verhassten Lehrern erinnerte es mich so sehr an eine große, glückliche Familie.
Natürlich wurde mir schnell bewusst, wie sehr eine Häuserrivaliät vorhanden ist und ebenso schnell wurde mir klar, dass ich dagegen nichts tun kann, auch wenn ich Streitereien nicht ausstehen konnte. Jedenfalls freue ich mich dieses Jahr wieder hier zu sein."

Oh und jetzt kommen wir zu meiner absoluten Lieblingsfrage. Wie sieht es mit deinem Liebesleben aus? Gibt es da derzeit jemanden, oder dürfen all unsere Leser noch hoffen und dich zum diesjährigen Weihnachtsball einladen? Wäre dies nicht eine wundervolle Sachen, oder haben sie alle keine Chance, weil du schon eine bestimmte Person im Auge hast?

"Momentan bin ich glücklicher Single, ich bin einfach nicht mehr auf eine Beziehung eingestellt.
Wahrscheinlich liegt das einfach daran, dass ich einfach zu oft von Jungs verletzt wurde, die sich hübschere Mädchen gesucht haben, die auch mit ihnen geschlafen haben.
Ja, ich bin noch Jungfrau, bitte kein ungläubiger Blick und ich bin auch sehr stolz darauf.
Gegen einen guten Flirt oder einen One-Night-Stand habe ich nichts, auch wenn ich mich nicht als Flittchen bezeichnen würde.
Wenn ich auf den Weihnachtsball gehe, dann entweder mit meinen Freundinnen oder einem guten Freund, mit dem ich mich gut verstehe.
Ich wage zu bezweiflen, dass ich bis zu diesem Ereignis einen neuen Freund habe und kann ehrlich gesagt auch gut darauf verzichten."

Und nun sind wir schon fast bei unserer letzten Frage angelangt, die Zeit mit dir vergeht wirklich wie im Nu. Was stellst du dir so für die Zukunft vor und was erwartest du noch von diesem Schuljahr? Gibt es irgendwelche geheimen Träume die du hast, oder hast du schon etwas für die Zeit nach Hogwarts geplant?

"Oh, also für meine Zukunft.
Ich gebe zu, dass das eine knifflige Frage ist. Ich bin noch gar nicht so auf das Thema "Zukunft" eingestellt, wenn ich ehrlich bin.
Ich will erstmal einen guten Abschluss an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei erreichen und dann erstmal ein bisschen ausspannen.
Cool wäre es natürlich, wenn ich eine Ausbildung zur Aurorin anfangen könnte, aber ich muss erstmal sehen, wie mein Abschlusszeugnis ausfällt bei meinen UTZs.
Ich denke jedoch, dass ich sogar den Beruf eines Auroren ausführen könnte, wenn ich mich nur anstrenge.
Den bösen Magiern unserer Gemeinschaft werde ich schon so sehr auf die Nerven gehen, dass sie von alleine nach Askaban gehen. (grinst)"

OTHER FACTS

Und nun noch ein paar Formalitäten zum Schluss. Hast du auch schon manchmal gedacht, dass du Ariana Grande etwas ähnlich siehst, es ein etwas holpriger Weg über Google war, um hier bei mir zu landen und du in Wirklichkeit eigentlich schon 17 Jahre alt bist. Und bevor ich es vergesse, noch ein paar Fragen zu deinem nun abgegebenen Interview. Dürfen wir deinen Namen daruntersetzen? Nur, wenn wirklich ausdrücklich danach verlangt wird. Dein Interview auch nach deinem Abschluss noch zeigen? Nein. Und ein Bild von deinem bezaubernden Lächeln neben dein Interview setzen? Nein..

Danke, dass du heute bei mir warst und nun wünsche ich dir noch viel Spaß und einen schönen Tag, bis bald - I solemny swear that I'm a Marauder.