Das Strg + V Spiel

wieder nichts...

http://www.janken.de/wp-content/uploads/2010/07/KawaiiOnigiri.jpg

Das Bild für Cally :)

Das Bild für Louise :)

http://bloody-deeds.xobor.de

Ein Forum dass hier angefrgat hat...

Ohh Lavendel <3

http://thespa.bplaced.net/wbblite/thread.php?sid=&postid=1282#post1282

Der Link zu nem Forum wo ich bin und der führt in irgendeinen Thread.

Black Rock Shooter

Der Name eines totaal süßen Shojo-ai artigen Anime<3

Nichts irgendwie...

Liebes Tagebuch,
heute ist der 23. Dezember, 3 Tage sind seit der Ankunft bei Remus zu Hause vergangen. Morgen ist der 24. Dezember, morgen gibt es für mich nicht mehr. Alles was zählt ist heute und nicht mehr anderes. Aber ich brauche jetzt Ablenkung von alledem, kaum bin ich heute morgen aufgewacht und zum Frühstückstisch gegangen schwirrten meine Gedanken schon wieder um heute Mittag. Ich mag nicht an heute Mittag denken, ach Mist! Jetzt tue ich das ja schon wieder! Ich will nicht daran denken, dass ich heute Mittag zu meiner „Familie“ muss, mit ihr reden, das was ich tun sollte/muss. Ich hab Angst, ich hatte nicht die ganzen drei Tage nein Remus hat dafür gesorgt, dass ich abgelenkt von und das hat er gut hinbekommen. Ich habe nicht mehr daran gedacht, dass ich die Leute die mich belogen haben wieder sehen muss ich hab nur an die schöne Zeit mit Remus gedacht, habe alles um mich herum vergessen. Ich will dir davon erzählen wie die drei Tage waren, um zu vergessen, dass die ganze Angst die ich die ganzen drei tage lang nicht hatte wiederkommt, heftig. Ich weiß ich habe dir lange nicht mehr geschrieben aber heute will ich dich daran erinnern, mich selbst daran erinnern, dass die Welt auch schön sein kann. Also beginne ich mit dem 21. Dezember, dem Tag nach meiner Ankunft hier bei Remus zu Hause. Ich wachte von der Sonne auf, die mich in der Nase kitzelte und ging mit Remus herunter zu dem schon gedeckten Tisch, wo es alles an Frühstück gab was das Herz begehrte. Und seine Eltern sind so herzlich, ich genieße ihre Gastfreundlichkeit. Nach dem fröhlichen Frühstück hat mir Remus erst mal das ganze Haus gezeigt und ich muss sagen, dass es mir gefällt, es ist so bescheiden und trotzdem schön eingerichtet. Und diese Hausbesichtigung war keinesfalls langweilig, vor allem der Garten hat mir gefallen, dort war es so schön ruhig und idyllisch und auch irgendwie auch romantisch. Nach dem Mittagessen machten wir dann auch ein ganz romantisches Picknick auf der Wiese dort und ich genoss es richtig, ich liebte und liebe solche Sachen, mit denen konnte man mich glücklich machen und das tat Remus auch den darauffolgenden Tagen. Wir machten einen Spaziergang, gestern, und gingen ins Kino, wie die Muggel es nannten und dazwischen verbrachten wir die Zeit in seinem Zimmer machten Hausaufgaben und redeten über alles mögliche. Das Essen war immer fabelhaft, doch heute morgen konnte ich den leckeren gebratenen Speck nicht genießen. Es war als hätte mir jemand den Magen herumgedreht, denn heute um 10 Uhr muss ich mich auf den Weg machen zu meinem (ehemaligen) zu Hause. Doch das will ich nicht, aus Angst vor was sie mir noch alles offenbaren könnten, ich war auf alles gefasst. Ich will nicht noch mehr Geheimnisse wissen, die ich möglicherweise noch nicht weiß, aber auf der anderen Seite will ich auch wissen was sie dazu sagen, zu dem was ich noch nicht weiß. Denn ich weiß, dass die Geschichte noch nicht zu ende ist, meine Geschichte geht weiter, es gibt noch Sachen die ich nicht weiß. Woher ich das weiß? Es ist einfach so ein Gefühl, dass sich nicht abschütteln lässt. Aber genug davon, ich muss aufhören zu schreiben, Remus kommt und bringt mich zum Bahnhof von wo aus ich zu „Ihnen“ fahren werde. Wünsche mir Glück!
Liebste Grüße,
Violetta

.............der teil meinet FF...ein teil xD

https://dreaminghogwarts.forumieren.com/t225-aktueller-plot

Ein Link von hier.

http://www.marciodasilvasantos.de/gallery.php?sub=3

EIn Link O.o

[color:2ecc=EEE9E9]Grundsätzlich würde ich mich als freundlichen, auch mal hilfsbereiten und umgänglichen Menschen beschreiben. Jedoch komme ich auch mit einigen, okay einigen vielen Personen, nicht so gut klar. Aber das ist wohl einfach meine Art. Als Mensch mit einer mehr als nur guten Intuition fühlt man einfach besser als alle anderen wer es ernst meint und wer nur vorgibt jemand zu sein um seine Ziele zu erreichen. Zum größten Teil sind das aber eigentlich irgendwelche Cliquenanführer Tussis, Machos die einen rumkriegen wollen, oder sonstige Personen die sich eben als die totalen Mitläufer erweisen und keine eigene Meinung besitzen. Des Weiteren bin ich sehr sehr selbstbewusst, lege wenig Wert auf die Meinung anderer und bin auch sehr mutig, sonst wär ich wohl kaum so wie ich bin, sondern wäre auch eine Mitläuferin, oder überhaupt keinen Funken Selbstbewusstsein. Jedoch habe ich auch ein Talent für Schwierigkeiten und ziehe Probleme magisch an. Aber hier kommen wieder meine Ideen ins Spiel und mein Talent dafür mich aus allen schwierigen Situationen wieder irgendwie heraus zu retten. Desweiteren hab ich es auch nicht so mit dem Aufgeben und das nervt einige Leute bestimmt ganz schön. Denn bis jetzt hat es immerhin keiner geschafft mich auf irgendeine Art und Weise einzuschüchtern, zu Dingen zu bewegen die ich total nicht unterstütze, oder meine Klappe mal nicht zu weit aufzumachen, obwohl es doch eigentlich genug Mittel und Wege dafür geben müsste. Für meine Freunde würde ich wirklich alles tun, wenn ich denn mal welche habe und für meine Familie natürlich auch. Zwar sind mir andere Menschen auch wichtig, jedoch würde ich für meine besten Freunde und meine Familie sogar sterben, oder mich freiwillig mit wem auch immer anlegen. Oh jah und da wären wir auch schon beim nächsten Thema. Denn mit der Wahrheit und auch mit Versprechen nehm ich es nicht immer so genau. Ich sag lieber Dinge um andere zu beruhigen und tue dann trotzdem das was mir für richtig erscheint. Mich sollte man eben nicht grundlos wütend machen. Des Weiteren würde ich mich auch als sehr sehr ungeduldigen, sturen und willensstarken Menschen beschreiben, denn wäre ich nicht so, würde ich bestimmt schon längst in der Klapse sitzen, nach allem was ich schon so erlebt habe, da bin ich mir sicher, sogar sehr sicher. Und ebenfalls kann mich auch als durchaus intelligente Schülerin beschreiben, jedoch waren meine Noten meist nicht so gut, wie sie hätten sein könnten, da ich auch noch anderes im Kopf hatte, als nur zu lernen, denn Fleiß und Arbeitseifer sind nicht gerade meine besten Freunde. Schlussendlich gehörte ich jedoch immer zu den besseren Schülern meines Jahrganges, was wohl bewiesen hat, dass ich doch klüger bin als die meisten dachten…lag wohl an meiner schnellen Auffassungsgabe und meinem Talent in kürzester Zeit Unmengen an Informationen in meinem Kopf zu stopfen, nur um sie nach der nächsten Arbeit wieder auf ewig aus meinem Gehirn zu löschen. Ich könnte auch nie so eine richtige Streberin werden, da das einfach nicht zu mir passen würde und ich diese fast genauso wenig mag wie diese ganzen aufgestylten und überschminkten, zickigen Tussis. Ebenfalls würde ich mich noch als sehr schlagfertig bezeichnen, da ich wirklich nicht auf den Mund gefallen bin und auch meine Meinung frei heraus sage, egal ob es nun allen passt oder nicht. Vielleicht mag ich mich deshalb auch bei einigen Personen unsympathisch gemacht haben, aber so ist nun mal meine Art und wer nicht damit klar kommt der hat eben Pech gehabt. Immerhin kann ich auch ganz schön Vorlaut und schnippisch sein und wie gesagt, was andere darüber denken ist mir eben egal. Ich rede einfach wie ich es für richtig halte und dass dann auch sehr viele sarkastische und ironische Elemente in meinen Sätzen vorkommen das stört mich auch nicht, kein bisschen. Für andere die mich nicht so gut kennen muss ich dann wohl etwas arrogant und eingebildet wirken, da ich mich nicht schnell auf Personen einlasse und denen meine halbe Lebensgeschichte erzähle. Ebenfalls habe ich es mir einfach mit der Zeit angeeignet immer etwas kühl und abweisend zu Fremden zu sein, denn das ist eindeutig besser für mich. Gegen oberflächliche Bekanntschaften, oder andere Dinge habe ich jedoch nichts, so lange nicht zu viel Privates gesprochen wird. Manche werden das sogar unhöflich finden, jedoch trauen die sich das eh nicht zu sagen, da sie leider meinen Namen kennen...jah das Benehmen ‚der Neuen‘ spricht sich an Schulen immer sehr schnell rum und ich auch eine etwas kühle und dunkle Aura besitzen, die schon manchen Mal etwas Angst eingejagt hat. Aber ich vertraue nun mal nicht leicht irgendwelchen Fremden, damit muss sich jeder abfinden. Immerhin habe ich bis vor einigen Jahren keiner einzigen Person wirklich zu hundert Prozent vertraut, heute tue ich es…oder versuche ich es jedenfalls. Sogar meine besten Freunde wissen nicht mal ansatzweise alles über mich. Auch würde ich mich noch als sehr kreativen Menschen bezeichnen, denn die Ideen die ich habe um bestimmten Personen Streiche zu spielen, jemanden etwas heimzuzahlen, oder eine Ausrede zu erfinden, die hat nicht jeder. Ebenfalls kann ich manchmal ganz schön ausrasten und meine kleinen Streitereien mit Theo, die sehr oft sogar mehrmals täglich vorkommen, darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen. Dass es dabei manchmal kindisch zugeht und wir nur so mit Sarkasmus und Schimpfwörter um uns werfen, das haben unsere Freunde und unsere Familie längst akzeptiert. Uns ist eben nicht zu helfen. Theos Machogehabe und mein Temperament, das wird eben manchmal ganz schön explosiv und da können auch schon mal die Fetzen fliegen, und zwar richtig Man sollte mich eben nie wütend machen, da mich dann selten jemand bremsen kann. Aber trotzdessen, dass wir eine explosive Mischung abgeben, sind wir als Team unschlagbar. Jedoch muss ich sagen, dass ich auch noch eine andere Seite besitze, nein sogar zwei und auf eine dieser beiden bin ich wirklich nicht stolz. Die eine Seite wäre die, wie ich mich meinen besten Freunden und meiner Familie gegenüber verhalte. Nämlich ganz anders als gegenüber den restlichen Personen mit denen ich Tag ein, Tag aus zu tun habe. Nur die meine engsten Freunde und vielleicht noch meine Familie, mit Ausnahme meiner Schwester, wissen was wirklich hinter meiner Fassade steckt. Immerhin bin ich Meisterin im Verstellen und kann Leuten so gut etwas vorspielen, dass manchmal wirklich keiner weiß, ob ich es nun ernst meine, oder nur wieder eine Rolle spiele. Auf alle Fälle war ich meinen Freunden und meiner Familie gegenüber noch fast nie so kühl und abweisend wie ich sonst tue, da es mir so und so nichts bringen würde, immerhin kennen sie mich schon viel zu gut. Des Weiteren machen wir einfach alles zusammen, kennen uns schon ewig und haben schon so viele Sachen durchgestanden, ich könnte ihnen nie lange böse sein, für nichts. Ebenfalls haben wir immer sehr viel Spaß zusammen, obwohl wir uns auch ab und an mal zoffen, jedoch eher freundschaftlich, als ernst gemeint. Als einziges Mädchen unter vielen Jungs ist das wohl einfach so. Die andere Seite die ich am liebsten leugnen würde, was ich auch meist tue, ist wohl die Seite die wenn überhaupt, eine einzige Person kennt, jedenfalls teilweise denke ich. Und die anderen erahnen es vielleicht, eigentlich wäre es logisch, aber ob sie es wirklich tun weiß ich natürlich nicht. Und zwar ist das meine eher verletzliche und sensible Seite, die so gar nichts mehr mit der sonst so schlagfertigen, taffen und unerschütterlichen Lyn Westwood zu tun hat. Bestimmt haben meine Freunde eine Ahnung davon, jedoch würden sie mich nie damit belästigen, da sie doch wissen wie ich es verabscheue einmal Schwäche zu zeigen. Leider haben es einige von ihnen schon mitbekommen, ab nach all dem was wir zusammen erlebt haben wäre es auch ein Wunder wenn nicht. Aber wieder zurück zu der charakterlichen Seite die ich eben noch erklären wollte. Auf alle Fälle ist das diese Seite die höchstens Nächtens alleine in meinem Zimmer, oder irgendwo mitten in der Pampa zum Vorschein kommt, mit einer Packung Zigaretten und einer guten Flasche Whisky…laute Rockmusik und ein Gewitter samt Blitzen würden das Szenario natürlich perfekt machen. Solange mich niemand dabei sieht und jeder denkt, dass ich mit allem klarkomme ist auch alles in Ordnung. Ich spiel eben allen vor, dass alles in meinem Leben in Ordnung ist, denn ich will sie einfach nicht mit meinen Problemen belasten, das mache ich nie. Ich helfe anderen bei ihren Problemen, aber meine Probleme bleiben dann auch schlussendlich bei mir und zwar nur bei mir. Aber in den letzten Jahren musste ich auch einsehen, dass man unter guten Freunden und Geschwistern wohl nicht immer alles verheimlichen kann und so weiß mein großer Bruder wohl mehr als mir eigentlich lieb ist. Wenn mich jemand als leicht depressiv, verrückt, oder etwas psychisch kaputt bezeichnen würde, könnte ich dieser Person nur recht geben. Jedoch passieren meine nervlichen Zusammenbrüche durchaus selten, immerhin bin ich eine Meisterin im Verdrängen und kümmere mich lieber um die Probleme meiner Freunde, so kann ich mich wenigstens ablenken. Und ich würde sie nie mit meinen Problemen belasten wollen. Sie haben wahrlich genug eigene, jetzt erst recht. Und so viele Freunde, mit denen ich darüber sprechen könnte sind mir ja auch nicht mehr geblieben, um genau zu sein kein einziger. Wer würde denn die Wahrheit über mich schon verkraften, auch nur ansatzweise? how i act [color:2ecc=EEE9E9] AUSSEHEN: [color:2ecc=EEE9E9]Aussehen: Meine Haare sind von einem sehr dunklen Braun, welches auch oft mit der Farbe Schwarz verwechselt wird. Sie reichen mir ungefähr bis über den halben Rücken und sind meist sehr glatt. Jedoch können sie sich manchmal, aus mir unbekannten Gründen, auch leicht biegen. Diese Biegungen würde ich aber weder als Locken, noch als Wellen bezeichnen. Jedoch habe ich gegen diese kleinen Biegungen nichts. Immerhin glänzen meine Haare schön, sind weich und gesund, den Rest kann man mit ein bisschen Styling erledigen. Zwar bin ich allgemein kein Mensch der lockige, oder wellige Haare verabscheut, jedoch finde ich, dass mir eine glatte Struktur viel besser steht. Solche Drehungen und Biegungen in den Haaren passen zum Beispiel sehr gut zu girliehaften Mädchen, damit wirken sie eben richtig mädchenhaft. Ich jedoch bin einfach nicht der Typ für Rüschenblusen, romantisch, verspielte Farben, oder Engelslöckchen. Das war ich noch nie und werde ich auch nie sein, ich bin einfach nicht das typische Mädchen, weder äußerlich, noch innerlich. Zusätzlich schimmern meine Haare im Sonnenlicht sogar leicht Rotbraun, obwohl ich eigentlich gar keinen rötlichen Stich in den Haaren habe. Aber soll mir recht sein, so schlimm sieht es ja nun auch nicht aus. Des Weiteren muss ich sagen, dass ich mir meine Haare nie wieder abschneiden würde, so wie damals in der 8. Klasse. Ich hatte damals immerhin ungefähr genauso lange Haare wie heute, jedoch habe ich sie dann radikal auf Schulterlänge gekürzt. Wirklich eine dumme Idee. Aber anscheinend dachte ich damals, dass ich meine Schwester damit auf die Palme bringen kann, denn Aria verabscheut nichts mehr als kurze Haare und kurz bedeutet bei ihr schon schulterlang. Naja zum Glück sind sie schnell wieder nachgewachsen und im Gegensatz zu einigen anderen stehen mir kurze Haare Gott sei Dank auch. Mit Frisuren allgemein hab ichs auch nicht so. Jedoch gehe ich stets perfekt gestylt aus dem Haus, ungestylt gibts bei mir nicht. Sogar zu Hause laufe ich nicht gerne ungestylt herum. Jedoch hasse ich es irgendwelchen aufwendigen Schnickschnack wie Hochsteckfrisuren, oder sonstige aufwändige Zöpfe zu kreieren. Einfach offen lassen, oder einen Pferdeschwanz, das reicht doch auch. Jedoch trage ich meine Haare am liebsten offen, da ich sie gerne am Rücken spüre. Während dem Sportunterricht und auch sonst manchmal binde ich sie jedoch immer zusammen, denn offene Haare würden mich beim Sport, bei starkem Wind, oder beim Aufräumen, sollte ich mich denn einmal dazu aufraffen, nur stören. Mein Gesicht würde ich doch eher als oval, anstatt als rundlich beschreiben, denn welches Gesicht ist schon wirklich rund? Aber nicht, dass ihr jetzt denkt, ich hätte so ein langes, hässliches Gesicht, nein das wirklich nicht. Ich finde mein Gesicht eigentlich sogar sehr hübsch muss ich sagen, da es doch irgendwie ausdrucksstark wirkt. Meine Nase würde ich auf alle Fälle als ganz normal bezeichnen. Weder habe ich eine Hakennase, noch eine breite Nase, noch eine Stupsnase, oder sonst irgendetwas. Sie ist einfach ganz normal, normal lang, normal breit, hat normale Nasenlöcher und sonst ist auch alles ganz normal an ihr. Meinen Mund mag ich auf alle Fälle sehr gerne, da er weder zu groß, noch zu klein ist. Okay, Theo sagt immer, dass mein Mund viel größer sein müsste bei dem Mundwerk, aber jah, größer würde nicht zu mir passen. Meine Lippen mag ich ebenfalls, da sie nicht zu schmal sind und ich volle Lippen eigentlich viel hübscher finde, als schmale. Desweiteren sind sie auch noch hübsch geschwungen und haben einen recht schönen rosigen Farbton. Wie bei jedem Menschen verbergen sich natürlich auch bei mir, hinter meinen Lippen Zähne. Meine Zähne sind eigentlich sehr gerade gewachsen und auch schön weiß, da ich sie doch ordentlich pflege. Zahnärzte waren mir generell schon immer sehr suspekt, da pass ich lieber auf meine Zähne auf. Meine Augen würde ich dann auch als normal groß beschreiben. Also sie sind schon etwas größer, aber für meinen Geschmack eben weder zu klein noch zu groß. Meine Augenfarbe ist sein sehr dunkles Braun, welches jedoch für die meisten Menschen Schwarz wirkt. Und auch meine Wimpern und Augenbrauen weisen eigentlich nichts Auffallendes vor. Sie sind eben ganz normal und passen zu mir. Alleine am Glanz meiner Augen kann man manchmal erkennen wie es mir geht. Denn oft wird mir gesagt, dass meine Augen bei richtiger Wut einen gefährlichen Glanz in sich tragen und bei spaßigen Streitereien mit meinem Bruder, oder meinem Dad wohl eher belustigt funkeln. Laut den anderen können sie auch noch schön strahlen, oder richtig traurig und matt wirken. Wenn ich schon nichts über meinen Gefühlsstatus preisgebe, dann müssen es wohl meine Augen tun. Meine Hautfarbe ist ein Gemisch zwischen Hell und Gebräunt, da ich es nicht darauf anlege im Sommer braun zu werden, jedoch durch die viele Sommersonne immer mal wieder ein paar Sonnenstrahlen abbekomme. Make-up trage ich zwar ganz gerne, immerhin sollte man aus sich doch etwas machen, aber nicht zu viel, denn dann komme ich mir doch sehr zugekleistert vor und dafür wäre ich wohl auch zu faul. Jeden Tag um 5 Uhr morgens aufstehen und 2 Stunden vor dem Spiegel verbringen...niemals! Jedoch kommen bei mir ausschließlich dunkle Farben vor, okay fast. Schwarze Wimperntusche, schwarzer Kajal, grauer Lidschatten und noch schwarzer Nagellack einfach perfekt. Einzig und alleine mein feuerroter Lippenstift zaubert etwas Farbe in mein Gesicht...jedoch verwende ich diesen nur zu besonderen Anlässen, denn ansonsten besitzen meine Lippen eine schöne, starke und natürliche Farbe die auch nur mit ein wenig Lipgloss gut aussieht. Ich bin im Gegensatz zu meinen restlichen Klassenkameradinnen immer ziemlich groß, da ich ungefähr 1,70 Meter groß bin und 55 Kilo wiege. Ich finde das genau richtig, da ich weder zu groß, noch zu klein bin und durch mein Gewicht auch eine gute Figur besitze. Meine Größe und mein Gewicht harmonieren gut zusammen und das Beste daran ist, ich kann auf High Heels laufen ohne dass ich zu groß wirke, muss das aber nicht, da ich auch normal eine beachtliche Größe aufweise...was mir sehr gelegen kommt, da ich hohe Absätze generell nicht leiden kann...bei meiner Tollpatschigkeit wohl auch gut so. Ich kann mich auf alle Fälle als schlank bezeichnen, jedoch habe ich auch die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und es ist auch alles sehr gut proportioniert bei mir. Denn irgendwie so ein Magermodel zu sein, dass den ganzen Tag nichts isst, das könnte ich wirklich nicht. Okay, ich esse lange nicht so viel wie andere Menschen, aber ich würde nie auf Essen verzichten wollen. Ebenfalls würde ich mich durchaus als hübsch bezeichnen, da das viele andere auch schon getan haben und so fehl liegen können die alle doch nicht. Und jah, ich muss sagen, dass ich mein Aussehen im Großen und Ganzen auch sehr gerne mag. Ebenfalls finde ich, dass alles an meinem Körper zusammen passt. Manchmal sagen meine Freunde mir zwar ich würde etwas zierlich wirken, jedoch wird das durch meine Schlagkraft schnell wieder ausgeglichen. Denn auch wenn ich vielleicht etwas zerbrechlich wirke, was ich überhaupt nicht denke, will ich immerhin mal einen actionreichen Job ausüben, da darf man sich nun mal nicht von jedem kleinen Lüftchen umhauen lassen, aber ich denke ein großer Bruder trägt auf alle Fälle dazu bei. Ich bin wahrlich nicht zimperlich und auch ganz schön schmerzresistent, naja kein Wunder bei meinem bewegten Leben und ich scheue auch nicht davor mal zuzuschlagen, wirklich nicht. Ich bin wirklich hart im Nehmen, auch wenn man das vielleicht nicht immer glauben mag, jedoch bin ich auf alle Fälle immer für eine Überraschung gut. Nicht umsonst lebe ich noch und bin eine sehr geheimnisvolle Person, die meist das tut, was keiner von ihr erwartet. Meine Kleidergröße beträgt 36 und meine Schuhgröße 38. Kleidungsstil: Meinen Kleidungsstil zu beschreiben ist wahrlich schwer, sogar sehr schwer, denn er ist auffällig, untypisch und sehr sehr anders. Eigentlich variiert mein Kleidungsstil zwischen allen möglichen Kleidungsstücken, Schnitten und Mustern. Naja, soweit ich eben Muster trage, denn ich bin nicht unbedingt der Fan von so etwas. Doch dafür bin ich bei den Farben eher sehr kritisch. Alles was irgendwie rosa, mädchenhaft, oder zu brav wirkt würde ich nie im Leben anziehen. Das ist einfach nicht mein Ding, wenn ich nur die Farben Rosa, oder Pink sehe, ich könnte schreien. Das erinnert mich immer an diese blonde, überaus perfekte und hässliche Puppe, wie hieß sie gleich? Achja Barbie. Seit ich an einer meiner ehemaligen Schulen so ein Exemplar in Real gesehen habe bezeichne ich immer alle aufgestylten Schikimicki Tussen als Barbies. Ich bleibe da lieber bei dunkleren Farben, doch am liebsten habe ich immer noch Schwarz, eindeutig. Auch auf den Schulbällen und Partys ist das so. Denn sogar schon am Schulball in der 8.Klasse hatte ich nicht wie all die anderen Mädchen ein schönes, wallendes Ballkleid mit viel Tüll, Spitze und Zierde in den hellen Farben wie Rosa, Blau oder Weiß an. Nein, ich hatte ein schwarzes, einfaches Kleid, welches mich dennoch, laut meinen Freunden, wunderschön aussehen ließ. Und erst das Kleid am Schulball der 10. Klasse, es war weder lang, noch wallend, noch hell und zuckersüß. Schwarz, kurz und knapp, das war da schon eher mein Ding. Zwar nicht zu kurz, aber alle Kleider die über dem Knie enden fallen für mich schon einmal aus Prinzipien weg. Ich trage am liebsten entweder kurze Röcke, oder einfache Jeans welche nicht zu sehr verziert sind. Aber auch ganz normale schwarze, oder dunkle Hosen ziehe ich gerne an. Aber ich muss sagen ich mag Winterklamotten, sprich alles Lange und Warme, nicht besonders gerne. Jeans die über dem Knie enden, etwas alt aussehen und noch ein paar Einrisse haben sind perfekt. Oder natürlich jede Menge Hotpants, da bin ich auch nie abgeneigt. Bei den Oberteilen variiert das eher, da ich sowohl T-Shirts, Pullover als auch Tops und Spaghettiträger Shirts anziehe. Jedoch finde ich dunkle und düstere Farben, besonders Schwarz doch am allerschönsten und trage auch sehr gerne aufreizende Kleidung. Egal ob kurz, ein Kleid mit seitlichem Schlitz, viel Dekolleté, oder ein rückenfreier Ausschnitt, das ist genau mein Ding. Nur Auffallendes muss es sein und natürlich sollte ich mich von den anderen abheben und aus der Menge hervorstechen. Mainstream bin ich einfach nicht und dann will ich das auch nicht an meinem Kleidungsstil zeigen. Bei Schuhen, da trage ich meist Pumps, einfache Sportschuhe oder im Winter eben Stiefel. Ballerinas stehen mir leider gar nicht und auch sonst bevorzuge ich eher Schuhe mit keinem, oder niedrigem Absatz. Was ich aber gar nicht abkann sind Stiefel die bis übers Knie gehen, sowas finde ich einfach schrecklich. Mit Accessoires habe ich es auch nicht so. Zu viel Klunker und Glitzer finde ich einfach nur schrecklich, da wird mir echt übel dabei. Lieber ein paar schöne Stücke die hervorstechen, als dass ich glänzender als der Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center in New York City aussehe. Eigentlich trage ich immer nur meine Kette, die ich schon seit Geburt an besitze und das Armband, welches mir mal mein Bruder geschenkt hat. Seit einiger Zeit besitze ich auch noch einen hübschen Ring, den ich zum Geburtstag von meiner Großmutter bekommen habe...ein Familienerbstück. Bei besonderen Anlässen kann es natürlich auch mal Funkeln. Jedoch ist es mir einfach wichtig gerade bei solchen Festen die Leute leicht zu schocken. Ihre Gesichter sind dann tausend Dollar wert, wirklich! Auch zu Hause könnte ich mir nie vorstellen wirklich ungestylt rumzulaufen, jedoch bin ich da natürlich lange nicht so perfekt hergerichtet wie sonst. Meist binde ich mir meine Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz, laufe barfuß durchs Haus und trage den halben Tag irgendwelche Homeklamotten. Ihr glaubt ja nicht wie bequem die sind im Gegensatz zu dem, indem ich sonst immer rumlaufe. Zwar setze ich auch auf Bequemlichkeit, aber alles im Leben kann nun mal nicht einfach sein und es stört ja auch keinen. Auftreten: Wenn ich einen Raum betrete dann kann man meine Ausstrahlung meist nicht so genau deuten. Denn einerseits wirke ich recht freundlich, aber auch erhaben und etwas hochnäsi, und andererseits habe ich eine etwas dunklere und düstere Ausstrahlung an mir. Diese hatte an manchen meiner ehemaligen Schulen auch schon manch jüngerem Schülern etwas Angst einjagt. Ich denke einfach, dass ich öfters nicht ganz so rüber komme wie ich es eigentlich will, jedenfalls auf den ersten Blick. Denn für mich ist es auf alle Fälle gut, dass ich schwer einzuschätzen bin und dass keiner weiß woran er bei mir ist. Aber manchmal kann dies natürlich auch ein Nachteil sein. Denn wenn ich einmal versuche etwas freundlicher zu wirken klappt das nicht ganz so da ich es mir über die Jahre eben anders antrainiert habe. Meist gehe ich aufrecht und selbstbewusst durchs Leben, da ich das schon als kleines Kind von meinen Eltern so gelernt hatte. Die Meinung anderer Personen über mich interessiert mich eigentlich recht wenig, da ich genauso viel Wert auf diese Personen selbst wie auf ihre Meinung und ihr Getratsche lege. Nämlich keinen Funken. Auf alle Fälle kann ich nur sagen, dass mir meine Ausstrahlung tausendmal lieber ist, als dass ich das liebe und brave, streberhafte Mädchen wäre. Immerhin kommt man als arroganter und etwas angsteinflößender Mensch doch besser durchs Leben. Und wie gesagt, was interessiert mich was die anderen denken?, Hauptsache meine Freunde und meine Familie kennen mein wahres Ich. Besonderheiten: Besonderheiten?, ob diese Dinge an mir wirkliche Besonderheiten darstellen das kann ich nicht sagen, aber ich würde sie doch mal als etwas außergewöhnlich beschreiben. Gleich anfangs sollte ich vielleicht erwähnen, dass meine braunen Haare und Augen meist total kohlschwarz wirken. Und mein Piercing und mein Tattoo wären vielleicht auch noch irgendwie erwähnenswert. Aber dazu später. Zuerst will ich einmal ein wichtiges Merkmal an mir beschreiben welches ich schon seit meiner Geburt trage. Und zwar ein Muttermal auf der linke Wange. Dieses ist wirklich typisch für mich, da ich sonst eigentlich keine Person kenne die ebenfalls so eines besitzt. Also weiter vererbt kann es schon einmal nicht sein, aber wo es wirklich herkommt das weiß ich natürlich auch nicht. Ebenfalls besitze ich noch ein Tattoo und ein Piercing. Mein Piercing befindet sich in meinem Bauchnabel und besteht aus einem kohlschwarzen Stein während sich das Tattoo auf meiner linken Hüfte befindet und eine schwarze Rose darstellt. Natürlich besitze ich auch einige Narben, jedoch sind diese wirklich nicht der Rede wert. whatever will be [color:2ecc=EEE9E9] LEBENSLAUF: [color:2ecc=EEE9E9]Meine Lebensgeschichte, ach herrje, wo fange ich da bloß an, wer so ein bewegtes und doch zugleich langweiliges Leben hatte muss erst einmal die richtige Balance finden um die Geschichte von Beginn an zu erzählen, aber ich würde doch sagen, dass wir mit dem Tag meiner Geburt beginnen und ich vielleicht noch eine Spur weiter aushole, da meine Mutter immerhin schon 33 Jahre alt war als sie mich bekam und ich nicht ihr erstes Kind war. Als meine Eltern nämlich ihren High-School Abschluss in der Tasche hatten entschieden sich beide dafür noch einige Jahre das College zu besuchen und erst dann zu entscheiden ob sie denn lieber auf eine Uni gehen möchten, oder sich direkt einen Job suchen. So lernten sich nämlich Elizabeth Buckley und Michael Westwood kennen. Beide hatten schon immer ein fast ungeheuerliches Faible für Geschichte, Kunst und Literatur gehabt und so war es natürlich auch nicht verwunderlich gewesen, dass sich sowohl meine Mutter, als auch mein Vater für ein Studium in Geschichte entschieden hatten und es seit Ewigkeiten der Traum meines Vaters war einmal als Kunsthistoriker in einem Museum tätig zu sein und nebenbei seine eigenen Werke zu verfassen. Meine Mutter hingegen wollte immer lieber reisen und an Ort und Stelle alles prüfen und besichtigen und so gab es schließlich mehrere gemeinsame Urlaube bevor die beiden ein Paar wurden und ein paar Jahre darauf heiraten, doch dann der große Schock mit 25 jungen Jahren wurde meine Mutter schwanger und zwar mit meiner ältesten Schwester Aria. Zuerst gar nicht begeistert entschieden sie sich schließlich doch für das Kind und während meine Mutter ihre Träume eher auf Eis legte suchte sich mein Vater einen festen Job. 3 Jahre nachdem Ariannah geboren wurde kam schließlich das zweite Kind meiner Eltern zur Welt, ihr erster und einziger Sohn Theodore. Und nochmals 5 Jahre darauf, als meine Mutter gerade wieder beginnen wollte zu arbeiten, immerhin waren die Kinder endlich in der Schule, zerstörte ein erneuter und positiver Schwangerschaftstest dieses Vorhaben und dieser war ich, oder besser gesagt ich war das Kind was der Test als positiv gewertet hatte. Nach 9 anstrengenden Monaten der Schwangerschaft, jah, ich war schon damals nicht gerade einfach, setzten bei meiner Mutter schließlich am 18. Juni des Jahres 1991 gegen Abend die Wehen ein und noch am selben Tag wurde ich geboren. Meine Eltern waren beide hocherfreut und meine Großeltern natürlich unheimlich stolz, immerhin bekamen sie noch ein weiteres Enkelkind, doch im Gegensatz zu all dieser Freude trübte meine Geburt auch die Stimmung einer Person und zwar die der bislang einzigen Tochter im Haus, meiner ältesten Schwester Aria. Laut Erzählungen meiner Eltern wusste Theo anfangs nicht wirklich was er von seiner neuen kleinen Schwester halten sollte, aber schon nach kürzester Zeit hatte er mich ins Herz geschlossen und auch oft vor Ariannahs gemeinen Streichen und Attacken bewahrt…jah, der liebe Theo war wohl schon immer der Beschützertyp, jedenfalls wenn es um seine kleine Schwester ging. Aria hingegen konnte sich nie, auch nach all den Jahren nicht mit mir anfreunden da sie einfach nicht damit klar kam nicht mehr die einzige Tochter und Enkelin im Hause zu sein und dass es von nun an jemanden gab dem mehr Aufmerksamkeit gebührte als ihr und der ohne irgendetwas zu tun generell im Mittelpunkt stand und mit dem man natürlich immer nachsichtig war. Ich wurde jedoch auch älter und ich muss sagen ich war doch ein sehr intelligentes und auch neugieriges Kind. Nichts blieb an seinem Ort und alles was nicht niet und nagelfest war wurde von klein Lyn untersucht und genauestens unter die Lupe genommen, ganz abgesehen davon, dass ich auch sehr früh das Sprechen und Laufen lernte. Schließlich kam ich in den Kindergarten und schon dort stellte sich heraus, dass ich wohl eher die Einzelgängerin war, nicht unbedingt gut mit Menschen umgehen konnte und sich mein Faible für Vater-Mutter-Kind und Puppenspiele mehr als nur in Grenzen hielt. Ich erlebte viel lieber Abenteuer im großen Garten meines Kindergartens, lieferte mir mit den Jungs rasante Dreirad- und Rollerennen und war auch schon in die ein, oder andere Schlägerei verwickelt, denn wer mir doof kam nur weil ich ein Mädchen war der bekam es mit meiner Faust zu tun und zuschlagen konnte ich schon immer, das hatten die meisten aber dann auch schnell raus. Schließlich wurde ich dann eingeschult und der Ernst des Lebens begann, doch ich glaube damals hatte ich das noch gar nicht so richtig verstanden mir machte die Grundschule ehr Spaß und ich sah es wirklich als witzige Abwechslung zum Alltag an, immerhin hatten wir immer viel Spaß, auch wenn ich in meiner Grundschulzeit keine richtigen Freunde fand, eine Erzfeindin war schnell gefunden und natürlich beschäftigte ich mich in den Pausen meist mit den Jungs…denn Fußball, das schuleigene Klettergerüst und das kleine angrenzende Wäldchen interessierten mich tausend Mal mehr als irgendwelche Mandalabilder, oder mein Pausenbrot in Ruhe zu essen. Naja und so kam es wie es kommen musste und ich brauch meiner allerliebsten Erzfeindin den Daumen beim Basketball, schüttete ihr natürlich ganz aus Versehen die Flasche mit Orangensirup über und rutschte beim Fußballspielen aus weshalb wir zusammen im Teich landeten. Es dauerte nicht lange und der Gang zum Direktor und zu meiner Klassenlehrerin wurde für meine Eltern fast schon alltäglich und das sollte sich in den kommenden Jahren natürlich nicht legen, sondern eher verschlimmern und zwar um ein Vielfaches. Die Grundschule war dahin und endlich Geschichte als ich an die Junior High kam und schließlich doch ein paar Freunde fand und da begannen auch unsere zahlreichen Umzüge. Während wir in den ersten 10 Jahren meines Lebens nur von Island nach Norwegen und anschließend nach Großbritannien gezogen waren, das erste Land an das ich wirkliche Erinnerungen habe, wechselten wir dann eigentlich jedes Jahr unseren Wohnort, manchmal sogar halbjährlich, oder spontan noch öfter. Ein Grund weshalb ich die meisten Kisten mit meinen Habseligkeiten ab irgendeinen Zeitpunkt einfach gar nicht mehr wirklich ausgepackt habe, da mir das andauernde Einpacken einfach zu umständlich wurde und man in meiner Familie so und so nie wissen konnte wann man denn wieder packen sollte und es auf in neue Abenteuer ging. Nun gut, auf alle Fälle kam ich eben an die Junior High, verkrachte mich von Tag zu Tag mehr mit meiner Schwester und bereitete meinen Eltern immer mehr Schwierigkeiten. Ich glaube Aria begann mich wirklich zu hassen als ich 13 Jahre alt wurde, denn ich zerstörte ihr gesamtes Image an der High-School, jah, wie kleinen Schwestern eben so sind wenn beide Schulen in ein und demselben Gebäude Platz finden. Auf Ariannahs Betteln hin ging ich übrigens nie wieder auf eine Schule die im selben Gebäude wie die ihre war. Mit 13 Jahren begann ich auch mich langsam nur mehr dunkel zu kleiden, erkor Schwarz zu meiner liebsten Farbe, ging jedes Wochenende auf irgendwelche Partys und Rockkonzerte und wechselte meine männlichen Freunde auch schneller als die Socken. Im Flirten und Knutschen war ich einsame Spitzenklasse, aber richtige Freunde fand ich trotzdessen nicht wirklich, wobei ich noch immer behaupte, dass unsere ganzen Umzüge auf alle Fälle ihren Teil dazu beigetragen haben. Jedoch begann ich in diesem Alter auch wieder mehr mit meinem Bruder zu unternehmen und natürlich auch mit seinen Kumpels, wohl die einzigen wahren Freunde die ich je hatten. Es wurde viel Alkohol getrunken, geraucht, sicher hab ich irgendwann einmal irgendwelche Pillen probiert und jaah, mein Leben war damals eben nicht sehr klostermäßig und Theo war natürlich auch ein Teenager und legte zu diesem Zeitpunkt mehr Wert auf seinen eigenen Spaß als auf Moral und was für eine Vierzehnjährige wirklich gut war, doch wenn mir irgendjemand blöd kam, dann konnte er was erleben, da kam dann doch noch der Beschützerinstinkt in meinem großen Bruder durch. Mit den Jahren wurden sowohl Theo als auch ich jedoch auch erwachsener und irgendwann reichten es unseren Eltern wirklich. Ihre Jugend war zwar nicht so wild wie die unsere, aber durchaus auch nicht gerade brav, daher ließen sie uns ab und an schon mal etwas durchgehen worüber Aria natürlich mal wieder missbilligend den Kopf schütteln konnte. Sie war wirklich eine langweilige strebsame Nonnen, schrecklich die Frau und spießig noch dazu. Dann zogen wir endlich in die USA um und ich lernte das wahre und richtige Leben kennen, das Leben in den Vereinigten Staaten, oder besser gesagt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich kam auf die High-School, war weiterhin eine ganz mittelmäßige Schülerin und hatte Spaß während ich mein Leben lebte. Wirklich gelernt, oder bemüht habe ich mich nie in der Schule, für mich gab es immer wichtigeres, aber es freute mich, dass wir nun wenigstens in der Nähe meiner Großeltern lebten und mein Bruder fand natürlich auch schnell neue Freunde welche unter kürzester Zeit auch zu meinen wurden. Wir testeten neue Clubs aus und endlich machte Theo auch den Motorradführerschein und ich den fürs Auto, naja, wenigstens etwas, auch wenn ich viel lieber mit meinem Bruder und seinen Freunden auf Motorradtouren gehe und eins kann ich euch sagen, die Partys und die Konzerte in Europa sind nichts gegen die in den USA. Ich würde um nichts in der Welt mehr von hier wegwollen. Vor ungefähr 2 Jahren landeten wir dann in Massachusetts, auch wenn wir dort unseren Wohnort mindestens fünfmal in zwei Jahren wechselten und meine Mum erfüllte sich endlich ihren Traum ein eigenes kleines Café zu eröffnen, während Aria das College abschloss, einen Bankier kennenlernte und zu diesem nach New York City zog um nun für irgendein Klatschblatt eine Kolumne zu schreiben. Nachdem ich schlussendlich auch noch von der achten und letzten Schule in unserer Umgebung geflogen bin und wirklich, diesmal war ich gar nicht schuld daran. Ich geb es ja zu, ich habe oft genug etwas verbrochen um von den Schulen zu fliegen, aber ab und an war es auch beabsichtigt, wie auf dieser schrecklichen Katholikenschule, aber in Massachusetts mochte ich es wirklich, in der Nähe von Grandma und Grandpa und weit weg von Aria, aber dann kam eben eins zum anderen und dann, jaah, geschahen viele Missverständnisse und doofe Zufälle und die Schule konnte mich einfach nicht mehr behalten. Genau zu dieser Zeit erhielt mein Vater jedoch ein Angebot von einem berühmten und sehr renommierten kalifornischen Museum weshalb meine Eltern natürlich nicht lange fackelten und samt uns beiden Kindern im Schlepptau in den Westen zogen und zwar fast direkt nach Los Angeles…in einen Teil der sich Santa Monica nennt. Hier leben wir nun in einem schönen Einfamilienhaus während Theo derzeit auf Wohnungssuche ist und ich wieder ein eigenes, kleines Appartement oberhalb der Garage bekommen habe, natürlich zusammen mit Cleo. Meinen Vater erfreut die Arbeit im Museum wirklich sehr und endlich hat er die Möglichkeit sein erstes kleines, geschichtliches Buch zu schreiben, hoffentlich wird er damit erfolgreich. Meine Mutter hingegen hatte ihren Laden in Massachusetts an eine ihrer Freundinnen abgegeben und auch schon hier die geeignete Location gefunden um ihr kleines Café wieder neu zu eröffnen. Jedoch hoffe ich noch immer, dass sie sich endlich ihren Traum erfüllt und ihren eigenen Club eröffnet, davon träumt sie nämlich schon seit ihrer Jugend und Theo hat gerade seine Ausbildung in einer Werkstatt begonnen, da er immerhin selbst mal eine eröffnen möchte. Nur ich gehe immer noch auf eine bescheuerte High-School und diese hier scheint gar nicht mal so übel zu sein, abgesehen von dem ganzen Elitekram, den Machos und den zig Mini Paris Hiltons, aber ich habe auch schon ein paar normale Leute kennengelernt die ganz nett scheinen und vielleicht entwickelt sich ja doch noch eine Freundschaft zwischen uns, aber wen ich eindeutig nicht leiden kann sind diese Leute die sich für die Kings and Queens der Schule halten, sowas mochte ich noch nie. Ich bin auf alle Fälle gespannt was dieses Jahr bringt und wie es dann in meinem Leben weitergeht, denn abgesehen von manch komischen Leuten gefällt mir Kalifornien eigentlich ganz gut. the last things [color:2ecc=EEE9E9] AVATARDARSTELLERING: » Miss Sophia Anna Bush [color:2ecc=EEE9E9] WEITERGABE? » Charakter: ja [ ] nein [X] » Steckbrief: ja [ ] nein [X] » Set: ja [ ] nein [X] [color:2ecc=EEE9E9] REALNAME: » Jasmin/Jassi [color:2ecc=EEE9E9] ZWEITCHARAKTERE: » Derzeit noch keine team stuff 1. AG's und Teams » [ ] 2. Wahlfächer » [ ] 3. Schülerliste » [ ] 4. Zimmerbelegung » [X] 5. Jobliste » [X] 6. Studienrichtungen » [X] 7. Semesterübersicht » [X] 8. Avatarliste » [ ] 9. Geburtstagskalender » [ ] 10. Zweitcharaktere » [X] 11. Vergebene Namen » [ ] Music off Der Steckbrief ist auf den Browser Internet Explorer angepasst worden, daher sollte man ihn wenn möglich auch mit diesem ansehen, denn in anderen Browsern wie zum Beispiel Firefox kann es durchaus zu Abweichungen kommen.

Einen Teil meines Steckis in nem anderen Forum...nur scheint das HTML, oder die Codes von dort hier nich so ganz zu funktionieren...

Eine Signatur

Nichts...

http://www.blood-is-red.de/wiki/wikka.php?wakka=Beschlagnahmt

weil ich was gucken wollte^^

Nichts

"Hier liegt Dobby, ein freier Elf"

ohh für ein Quiz^^

Carlisle Eliah Sawyer

Ein Name um den in den Relations einzutragen.

PN von Temperance Blackwood

Profil ausgefüllt? [ja]

Avatar? [ja]

Signatur? [ja]


Freiwilliger Helfer: [jup durch Cally]

Freiwilliger Grafiker: [nein]


Storyline Chara: [Nein]


Rumours: Rücksprache [] Nie [x]

Destiny: Rücksprache [] Nie [x]

Magic Gossip Witch: Rücksprache [] Nie [x]


Mehrcharas:
Cally Scarlet
Solea di Vici
Aurelia Leeve
Charlotte Winters
Rose Sinclair
Mayflower Jordans

Name:
Temperance Annabelle Blackwood

Avatarperson:
Aura Dione

Buchcharaktere:
Keine

Relations erstellt? [ja]

Relationsanfragebogen erstellt? [ja]

Happenings erstellt? [ja]

Chronicles erstellt? [ja]

Students Information erstellt? [ja]


1. Magische Jobs:
Schülerin

2. Schulpersonal:
-

3. Kursbelegungen:
Verwandlungen
Zaubertränke
Zauberkunst
Kräuterkunde
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Astronomie
Arithmantik
Muggelkunde
Pflege magischer Geschöpfe
Wahrsagen
Dunkle Künste
Heilmagie
Berufsorientierung
Haushaltskunde

4. AGs & Clubs:
Schulchor
Sprachkurs
Theater & Musical AG

5. Vertrauensschüler & Schulsprecher:
-

6. Quidditch:
-

7. Fähigkeiten & Magische Wesen:
Spürt die Gefühle anderer Menschen & Halbveela.

8. Zauberstab:
Eibenholz, Einhornhaar, 10 Zoll

8. Patronus:
Spatz

9. Haustiere:
Lisa, Katze, Perserkatze, 4 Jahre

10. Pairings:
-

11. Austauschschüler & Schulen:
-

12. Storyline Fähigkeiten:
-

13. Turnierschüler:
-

14. Turnierschulpersonal:
-

15. Geopferte Charas:
-

16. Schlafsaalaufteilung:
Ja stecken wir Temp mal zu Cally und Delilah.

17. Charakterliste:
Hauptcharakter

18. Stimmen & Singstimmen:
-

19. Veränderungen:
-

20. Magisches Inventar:
Selbstschreibende Feder
Tasche mit einem Erweiterungszauber, sodass mehr reinpasst

Charaktere:
Cally Scarlet, 16 Jahre, Schülerin, Slytherin, 6.Klasse, Reinblut
Cally ist eine stets fröhliche, hilfsbereite Person die sehr ehrgeizig ist. Sie hat viele Freunde und eine für viele Menschen faszinierende Aura. Auch wenn Cally viel lacht ist sie launisch und pessimistisch und glaubt manchmal einfach nicht an sich selbst. Ihre Freunde ermutigen sie dann und bringen sie zum Lachen. Auch hat Cally nichts gegen Muggel und Muggelstämmige.

Solea di Vici, 17 Jahre, Schülerin(Vertrauensschülerin), Ravenclaw 7.Klasse, Reinblut
Solea ist eine am Anfang eher verschlossene und ruhige Person, die nicht so viel wert auf die Gesellschaft anderer Menschen legt. Doch lernt man sie erst mal richtig kennen ist sie eine gute Freundin und immer ehrlich. Nie würde sie ein Geheimnis verraten. Und wenn Unrecht geschieht kommt ihr Gerechtigkeitssinn an die Oberfläche. Auch ist Solea selbstbewusst und lässt sich nichts so einfach gefallen.

Temperance Blackwood, 16 Jahre, Schülerin, Slytherin, 6.Klasse, Halbblut&Halbveela
Temperance ist eine kluge, tierliebe Person, von der eine große Gelassenheit ausgeht. Manchmal zweifelt sie an sich, doch meistens zeigt sie das nicht, aus Angst jemand könnte sie dafür auslachen. Allgemein ist diese Vermeintliche Gelassenheit nur ein Schutzpanzer um die vielen Gefühle zu verbergen, die so dann und wann auch sie einprasseln. Sonst ist sie eine ganz liebe und hilfsbereite Person und die geborene Freundin.

Aurelia Leeve, 18 Jahre, Schülerin, Gryffindor, 7.Klasse, Halbblut
Aurelia ist eine selbstbewusste, temperamentvolle Person, die sich nichts gefallen lässt und einem schon mal ordentlich die Meinung sagt. Da sie meistens ehrlich und direkt ist, ist man am Anfang etwas verschreckt über das was sie sagt. Doch trotzdem ist sie eine wundervolle Freundin und würde für einen durchs Feuer gehen. Im Inneren ist Aurelia unsicher und verletzlich was sie immer zu überdecken versucht um nicht schwach zu wirken.

Carolina "Charlotte" Winters, 12 Jahre, Schülerin, Ravenclaw, 2.Klasse, Muggelstämmig
Charlotte ist ein astronomiebessesenes Mädchen, dass ziemlich selbststänidg aber auch ziemlich nachtragend ist. Sie wirkt meistens ziemlich süß und ist eine gute Schülerin. Außerhalb von Hogwarts hat sie nicht so viele Freunde, aber sie blüht in der Gegenwart ihrer Freunde richtig auf.

Rose Sinclair, 29 Jahre, Lehrerin für Zauberkunst, ehem. Ravenclaw, Reinblut
Rose ist eine tapfere, sanftemütige, intelligente Frau, die das Fach Zauberkunst unterrichtet. Sie selbst bezeichnet sich als den wohl neugierigsten Menschen Hogwarts, was wohl ihre größte Schwäche ist, neben ihrer Eigensinnigkeit. Trotzdem sollte man ihre ruhige, ehrliche Art nicht unterschätzen, da Rose eine treue Freundin ist, die man nicht so leicht irgendwo anders findet.

Mayflower Joanna Jordans, 11 Jahre, Schülerin, Gryffindor, 1.Klasse, Halbblut
Mayflower ist ein echter Wildfang. Sie stürzt sich gerne in Abenteuer und lässt sich nicht so leicht unterkriegen, sie kämpft für ihre Ziele. Zudem besitzt sie ein außergewöhnlich großes Maß an Mut, was sie recht schnell in brenzlige Situationen bringt. Ihre Waghalsigkeit ist wohl ihre größte Schwäche.

Spezialrang:
keinen

FSK Bereiche:
FSK 14 [ja]
FSK 16 [nein]
FSK 18 [nein]

Nutzergruppe(n):
Admin [nein]
Team [ja]
User [ja]
Slytherin

Bauamt:
-

Name:
Caro

Geburtstag:
16.4.

Statistik:
-


uhh Temps PN xD

Nichts

Cally Scarlet
Solea di Vici
Aurelia Leeve
Temperance Blackwood
Charlotte Winters
Prof. Rose Sinclair

uhh Links zu den Steckis meiner Charas^^

Böse böse... aber wenigsten findest du deine Lehrer nicht zu nett~

Ich schmecke nach rosafarbenen Kariesbonbons und wurde deshalb fast von Jojo gegessen, vielleicht sollte ich aufhören so viel Pink zu tragen, sonst werde ich vermutlich noch für ein Bonbon gehalten.

Den Text für meine Sig.

"Hallo. Ich bin die Joy, 17 und ich habe ein Problem mit MEIN und DEIN. So kann ich zum Beispiel nicht nachvollziehen weshalb meine Beste Freundin so sauer auf mich ist, weil ich eine Affäre mit ihrem Freund hatte? So eine neumodische Pute."

Hihi, ne Goose-Signa für mich aus Remember

=#4D6EF0

Ein Farbcode...

Nichts...

Nichts...

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Daryna Vilyana Naveshanie

*grinst*

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