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 Kutsche 6

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Catherine Delacour
Beautyqueen mit Herz
Catherine Delacour


Realer Name : Natii
Alter : 18.years
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Outfit : Rainy Day.School.
Ort : E.H
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Kutsche 6 T6eam0

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BeitragThema: Kutsche 6   Kutsche 6 EmptySa 30 Okt 2010 - 14:14

Einstiegspost
Als sie den Steg verlies hörten ihre Schuhe auf zu klacken und der Kies unter ihren Schuhen knirschte laut, als sie sich schnell umdrehte. Ein kleiner Junge war in sie reingerannt, „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?“ zischte sie leise aber bedrohlich und der Junge taumelte ein paar Schritte nach hinten. Genervt rollte sie die Augen und drehte sich wieder um, wodurch ihr eine blonde Strähne in die Stirn fiel. //Toll, da kann ich nachher erstmal meine Frisur richten.// dachte sie sich genervt, schnappte sich wieder ihren Koffer und setzte ihren Weg zur Kutsche fort.
Endlich angekommen, sah sie verstohlen über ihre Schulter und entdeckte niemanden, wodurch sie sich schnell eine Kutsche schnappte die noch leer war. „Wie viel Glück ich doch immer habe“ lachte sie leise in sich hinein und hievte ihren Koffer auf die Ablage. Langsam ließ sie sich auf den Sitz gleiten und zog ihren Spiegel aus ihrer Jackentasche.
Ein Seufzen entfur ihr als sie bemerkte wie durcheinander ihre Frisur doch war. Schnell schnappte sie sich ihren Zauberstab und richtete ihre Frisur zu einem Dutt, aus dem noch eine Strähne als Pony heraus fiel. Noch ein letzter Blick in den Spiegel und sie zwinkerte sich selber zu. Während sie ihren Spiegel wieder weg packte überschlug sie die Beine und sah sich um. //Von was diese Kutschen wohl gezogen werden? Gruselig. Ich glaube es wurde sogar in diesem Hogwarts-Buch erwähnt, aber da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern..// dachte sie sich und drehte somit dem unsichtbaren Zugtier den Rücken zu.
Ihr Fuß wippte nervös als nach einiger Zeit keiner mehr zu ihr stieg, normaler Weise saß sie nie lange alleine, aber England war sowieso sehr merkwürdig und so lehnte sie sich zurück und ließ ihr Kinn auf die Brust sinken, schloss die Augen und entspannte etwas. Natürlich schlief sie nicht, aber auf andere wirkte es so. Ihr Gehör war immer schon sehr gut gewesen.


Zuletzt von Catherine Delacour am Sa 30 Okt 2010 - 20:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Matthew Warrington

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Realer Name : Coco
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BeitragThema: Re: Kutsche 6   Kutsche 6 EmptySa 30 Okt 2010 - 15:16

Einstiegspost

Catherine & Matthew

Aus den dunklen Wolken, die denn abendlichen Himmel verdeckten, floss der Regen. Einzelne Tropfen waren für ihn nicht mehr zu erkennen. Viel mehr fühlte es sich an, als würde er unter einer Dusche stehen, Vollkommen angezogen und das Wasser klebte ihm seine Hose und den Rest seiner Kleidung an den Körper. Die Kälte war nicht unangenehm, die durch seine Sachen kroch und sich auf seine Haut legte. Der Regen war es ebenfalls nicht. Im Gegenteil, er befreite seinen Kopf von wirren Gedanken. Etwas vergessen, konnte er einfach nicht haben.
Erneut tastete er prüfend nach seinem Zauberstab, fuhr sich dann durch die nassen Haare. Tropfen liefen über sein Gesicht, bis zum Kinn und einige bahnten sich dann ihren Weg über seinen Hals, hinunter in seinen Pulli.
Sein Gepäck hatte er bereits weggebracht und nun war es nur noch auf der Suche, nach einer möglichst leeren Kutsche.
Glück verfolgte ihn und so fand er auch eine Kutsche, in der bis jetzt nur ein Mädchen saß, dass er zu erst gar nicht beachtete, da sie anscheinend schlief. Ungewöhnlich an ihr, war jedoch, dass er ihm unglaublich schwer viel, sein Blick von der blonden Haaren zu nehmen, die ihr ins Gesicht fielen. Er hatte sie noch nie gesehen.
Wie war das mit dem freien Kopf? Genervt stieß er die Luft aus, ließ sich gegen über dem Mädchen nieder und kramte dann seinen Zauberstab hervor um einen einfachen Trockenzauber zu sprechen. Angenehmer war es dann doch wieder und er wollte nicht wie ein begossener Pudel vor dem Mädchen sitzen. Wieder etwas merkwürdiges, denn sonst machte er sich doch auch nichts aus der Meinung anderer. Besonders nicht von Leuten die er nicht kannte.
Matthew räusperte sich. Vielleicht schlief sie ja doch nicht und hatte einfach die Ruhe genießen wollen? „Guten Tag.“ sprach er leise und seine Stimme war geprägt von einem schottischen Akzent, denn das Mädchen sicher noch öfters im Schloss hören würde.
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Apolline Delacour
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Apolline Delacour


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BeitragThema: Re: Kutsche 6   Kutsche 6 EmptySo 31 Okt 2010 - 19:41

Einstiegspost
Mit gesenktem Kopf huschte Polli hinter ihrer Schwester her, ohne dass diese auch nur die geringste Notiz von ihr nahm. Catherine war zu sehr damit beschäftigt ihr Spiegelbild in jedem Regentropfen genau zu betrachten und sich mal wieder zu sagen, wie wunderschön sie war.
Das war sie auch, fand, Polli und beobachtete ihre Schwester mit einem stolzen Lächeln.
Obwohl sie einige Zentimeter kleiner als Polli war, schien sie sie zu überragen, aber vor allem zu überstrahlen mit all ihrem Glanz und ihrer Schönheit.
Schön war Apolline auch, aber sie versteckte jeden Funken Ausstrahlung hinter ihrem Kokon aus Zurückhaltung und Schüchternheit.
Nur ihr tänzerisches, leichtfüßiger Gang, auch jetzt in den festen Gummistiefeln über das feuchte Pflaster, wo einige andere schon ins Rutschen gerieten, verriet das auch durch Pollis Adern das gleiche Veelablut floss.

Unvermittelt blieb Polli stehen, die grau-blauen Augen auf eine Kinderzeichnung gerichtet, die vor ihr in einer Pfütze schwamm. Die Farbe verblassten schon längst im trüben Regen, vermischten sich zu einem bunten Rinnsal, der langsam in den Boden sickerte und auf dem Kopfsteinpflaster einen Hauch von Farbe hinterließ.
Polli bückte sich, fischte das tropfende Papier heraus und betrachtete lächelnd die letzten farbigen Überreste einer gemalten Landschaft. Mithilfe ihrer Fantasie und einem, leise in die Septemberluft gehauchten Zauber, wurde das Grün der Wiese wieder satter, der Himmel fand seine tiefblaue Farbe zurück, die strahlende Sonne spiegelte sich in goldenen Flecken in Tautropfen wieder und tiefroter Klatschmohn übersäte die gemalte Wiese.
Das Bild noch immer in den kleinen Hand hob Polli den Blick und sah sich suchend nach einem kleinem Kind um, das diese Zeichnung verloren haben konnte.
Vergeblich, doch dabei bemerkte sie gerade noch wie Catherine eine Kutsche bestieg und zuvor einen jüngeren Schüler ziemlich anfauchte.
Polli beschleunigte ihren Schritt, denn sie wollte unter keinen Umständen mit wildfremden Menschen in einer Kutsche sitzen, ganz alleine, ohne ihre ältere Schwester.
Die Vorstellung allein bereitete ihr Unbehagen, was sich in einem kühlen Schauer ausdrückte, der ihr über den schmalen Rücken fuhr, jeden einzelnen Wirbel berührte und sie zwang sich doch ein winziges Stückchen aufzurichten.
Jetzt überragte sie mit ihren fast 1.80 wirklich jedes Mädchen in ihrer Nähe und sofort spürte sie, wie sich einige Blicke auf sie richteten.
Jedes Augenpaar glich einem Nadelstich, brannte und prickelte heiß auf ihrer Haut und Polli rannte los, in Richtung der Kutsche, nur um das Gefühl endlich abzuschütteln.

Sie spürte den Kies durch ihre dicke Gummisohle kaum, sah nur wie vor ihr immer wieder einige kleinere Steine aufgewirbelt wurden, kaum das jemand einen Schritt tat.
Sie hingegen hinterließ nur hauchdünne Abdrücke, als würde sie kaum den Boden berühren, sondern sanft darüber wehen.
Der Junge, der eben noch von Catherine zurecht gewiesen wurde, stand noch immer ziemlich erschrocken da und in Apolline regte sich ein schlechtes Gewissen stellvertretend für ihre Schwester.
„Verzeih ihr, ja? Sie ist sonst ganz anderes. Voilà, das schenke ich dir.“, wisperte sie leise wie der Wind ans Ohr des Jungen und legte ihm das Bild in die Hände. Sie berührte ihn dabei nicht, noch sah sie ihn an und dann, kaum dass er verwundert geblinzelt hatte, war sie auch schon weg und hatte ebenfalls die Kutsche erreicht.

Die Thestrale konnte sie sehen, Oscars Tod hatte sie gemeinsam mit ihrer Großmutter gesehen, weshalb sie auch jetzt wieder stehen blieb und sie beobachtet, statt sofort einzusteigen.
Auch sie waren schön, auf ihre ganz spezielle Art und Weise und mit welcher Anmut sie die Kutschen zogen, ganz mühelos, als würden die 5 bis 6 Schüler in jeder Kutsche nur aus Luft bestehen, beeindruckte Polli.
Sie passten wunderbar in das raue, düstere Bild, welches sie sich von Schottland gemacht hatte, bevor sie aufgebrochen waren. In Beauxbatons, so war sie sicher, hätte man niemals diese knochigen, gemeinhin als hässlich bezeichneten, Wesen eine Kutsche ziehen lassen. Es passte nicht in das Bild von Prunk und Schönheit, was man vermitteln wollte.
Wenn sie nicht in diesem Moment einen herben, männlichen Duft wahrgenommen hätte, Polli hätte wohl noch ewig unbewegt im Regen gestanden und darüber nachgedacht.

Jetzt allerdings, sah sie erschrocken, wie ein Junge zu Catherine in die Kutsche stieg.
Auch er hatte sie wohl nicht bemerkt und Polli überlegte, wie groß die Wahrscheinlichkeit war, dass sie vielleicht ganz am Ende noch eine ganz leere Kutsche finden würde, in der sie alleine nach Hogwarts fahren konnte.
Aber die Sehnsucht nach ihrer Schwester, die Sicherheit, die diese ihr gab, dass auch hier in der Fremde, alles gut werden würde, überwog das Unbehagen, was sie wegen des Jungen verspürte und so stieg sie nach ihm in die Kutsche.

Sein Geruch hatte inzwischen den ganzen Innenraum erfüllt, überlagerte sogar noch den des Regens und des feuchten Holzes und er war so interessant, dass Polli unter ihrem Wimpernkranz neugierig in seine Richtung linste.
In einer fließenden Bewegung hatte sie neben ihrer Schwester Platz genommen, „Hey“ zur Begrüßung gehaucht, weil sie genau wusste, dass sie für Cat nicht lauter sprechen musste und flüchtig nur über ihre Schulterblätter gestrichen.
Sie hoffte, dass er ihren Blick nicht spüren würde, dass er sich einfach wie jeder andere auch, von Cats Ausstrahlung blenden lassen würde, so dass sie ihn in aller Ruhe mustern konnte.
Nicht nur sein Geruch, der sie in seiner Frische, an einen Spaziergang im Wald erinnerte, erweckte Pollis Interesse. Es war seine Stimme, die sie fesselte, obwohl er nur eine kurze Begrüßung in Richtung ihrer Schwester gesprochen hatte.
Dunkel, leicht rau, weil sie wohl auch schon länger nicht benutzt worden war und mit schottischen Akzent unterlegt, der Polli gleich an die Geschichten von tapferen, starken Highländern denken ließ.
Ihr Blick wanderte zu seinem Händen, als er den Zauberstab zückte und sich mit einem Zauber trocknete. Die Finger waren lang und schlank. Perfekt zum Klavierspielen, dachte sie im stillen und irgendwie hoffte sie, dass er es wirklich tat.
Weil eigentlich jeder Klavierspielen sollte, so wunderschön wie es war, wenn man die kühlen, seidigen Tasten berührte.

Ein wohliger Seufzer entrang sich ihrer Kehle, so leise, dass er vom Rauschen des Regens geschluckt wurde.
Sanft drückte sie sich noch etwas näher an Cat, die für sie die Sicherheit bedeutet, dass Matt kein Wort mit ihr Wechseln würde.
Jeder interessierte sich nur für ihre Schwestern, sobald diese begann sich in den bewundernden Blicken zu aalen. Im Gegensatz zu Polli, die unter jedem noch mehr in sich zusammen sank, schien Cat zu wachsen und noch leuchtender zu werden. Und bei einem gutaussehenden Jungen, wie ihr Gegenüber es zweifellos war, würde es sicher noch schneller gehen.
„Frag ihn, ob er Klavier spielt.“, flüsterte sie ganz leise, wobei sie kaum die Lippen bewegte und noch immer jeden direkten Blick zu Matt vermied.
Ihr Herz begann schon zu klopfen, wenn sie sich nur vorstellte, dass er sie länger ansehen würde, betrachten, wie ein Kunstwerk, was man erwerben wollte oder noch schlimmer musterte als wäre sie Vieh auf dem Markt.
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Matthew Warrington

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BeitragThema: Re: Kutsche 6   Kutsche 6 EmptySa 18 Dez 2010 - 19:07

Vielleicht wollte das Mädchen ihn gar nicht grüßen, vielleicht wollte es ihn einfach mit ihrer Schönheit blenden, mit ihrer Anmut in den Wahnsinn treiben? Sie hatte ihm immer noch nicht geantwortet, als ein anderes Mädchen zu ihnen in die Kutsche stieg.
In den Bewegung dieses Mädchens, dieser jungen Frau, lag eine Bezauberung, die ihn für einen Moment vergessen ließ zu atmen. Waren diese beiden Wesen verwandt, denn Menschen konnten sie doch wirklich nicht sein, oder?
Entschieden schüttelte er den Kopf, nicht weil er auf seine Gedanken antwortete, sondern weil er einfach nur wirres Zeug dachte. Eine andere Kutsche hätte er sich wohl aussuchen müssen, hatte er auf eine ruhige Reise gewartet, die schon im Zug verwehrt geblieben war.
„Hallo.“ grüßte er und warum auch immer, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen, als wolle er nur, dass die beiden das beste von ihm dachten. Sein Zauberstab hatte er wieder in der Tasche verschwinden lassen, während er beeindruckt festgestellt hatte, das das Knarren des Holzes, das bei jedem Schritt in der Kutsche zu hören war, das Mädchen einfach ignorierte. Es war als hätte sie den Boden nicht einmal berührt, sondern war wie eine Fee darüber geschwebt.
Sein Blick wanderte zwischen den beiden Mädchen hin und her und auch wenn es nur Augenblicke gewesen sein mussten, so sah er blitzschnell aus dem Fenster, als ob er sie angestarrt hätte und es ihm gerade peinlich bewusst wurde. Rot, das wurde Matthew nie und auch in dieser Situation nicht, aber trotzdem glaubte er, dass seine Wangen zu glühen begannen hatten.
Sie tuschelten. Über ihn?
Er riskierte einen Blick und verfing sich in den blaugrauen Augen des zuletzt-eingetroffenen Mädchen. Auch wenn sie ihn nicht angesehen hatte, so hatten seine Augen sie doch kurz gestreift. Er schenkte ihr erneut ein Lächeln, bevor er versuchte, beiden dieselbe Aufmerksamkeit zu schenken.
„Ich habe euch noch nie in Hogwarts gesehen.“ Eine Feststellung und sie klang auf einmal so dämlich in seinen Ohren. Er hatte sie nicht einfach übersehen, es war schlichtweg unmöglich sie einfach zu sehen. „Ich wollte nur fragen, von welcher Schule ihr kommt.“ fügte er also noch schnell hinzu.
Seit wann versuchte er denn mit Mühen ein Gespräch zu beginnen, wertlosen Smalltalk den man spätestens beim Festessen wieder vergessen hatte? Er konnte aber nicht anders, er wollte die Stimmen der beiden Mädchen in seinen Ohren klingen hören. So hatte er auch ein Teil von dem aufgefangen, was das Mädchen zu ihrer Freundin oder ihrer Schwester gesagt hatte. Sie waren im Umgang so vertraut, dass er eher glaubte, sie seien Schwestern, oder aber er irrte sich doch und sie waren beste Freundinnen.
„Klavier?“ Wiederholte er fragend, den einzigen Fetzen den er aus dem leisen Hauchen hatte mitbekommen. „Spielst du Klavier oder deine Schwester?“ Zwei Fragen in einer, er würde dieses Gespräch ja doch noch interessant machen, verhöhnte er sich selbst und verdrehte kurz die Augen zum Dach der Kutsche. Dunkel lag es da, wie der Himmel draußen über den Ländereien. Sein Blick hielt jedoch nicht lange und wanderte wieder zurück zu den Mädchen, stehst darauf bedacht, sie nicht anzustarren, möglichst höflich zu bleiben und einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Verwirrt über sein eigenes Verhalten war er immer noch und eigentlich wollte er nur die Kutsche verlassen, bevor er sich doch noch zum Gespött der Beiden machte, selbst wenn er einen Moment zuvor noch geglaubt hatte, sie würden über ihn tuscheln. Irgendwas lief doch wirklich falsch in seinem Kopf.
„Glaube mir, du würdest sicher gut Klavier spielen. Es ist ein berauschendes Gefühl einfach dort zusitzen und die Tasten unter den Fingern zu spüren. Den Klängen zu lauschen und einfach einmal an nichts zu denken. Ich heiße übrigens Matthew.“
Matthew ich-weiß-nicht-warum-ich-so-viel-rede Warrington.
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Keiner

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BeitragThema: Re: Kutsche 6   Kutsche 6 EmptySo 17 Apr 2011 - 20:20

Da die Kutschenfahrt beendet wurde wird die Kutsche ins Archiv verschoben.
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BeitragThema: Re: Kutsche 6   Kutsche 6 Empty

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