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 Gang zwischen den Abteilen

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Mike Foster
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Caramela Greenwald
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BeitragThema: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySa 20 Feb 2010 - 18:49

Durch die Gänge außerhalb der Abteile gelangt man durch den ganzen Hogwarts Express und auch wieder zurück.
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Caramela Greenwald

Caramela Greenwald


Alter : 16
Blutstatus : Muggelstämmig
Gesinnung : Gut
Status : Single
Job : Schülerin
Klasse : 6te
Steckbrief : Caramela - Thats me!
Relations : Relations
Outfit : Stuff
Ort : Hogwarts Express
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 24 März 2010 - 0:36

Einstiegspost

Caramela Greenwald & Juliet Capulet

Don't worry,
be happy!
Der 1. September schien ein wundervoller Tag zu werden. Die Strahlen der Sonne schienen durchs Fenster und wärmten das Gesicht eines jungen Mädchens, dass in ihrem Bett lag und schlief. Nicht mehr lange, dann würde sie erwachen. Caramela Apricot hatte nicht nur einen sonderbaren Namen, sondern eine sonderbare Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Denn sie war nicht nur ein Mädchen von 16 Jahren, dass, wie jedes Kind, früh aufstand um zur Schule zu gehen. Nein. Denn sie würde heute mit dem Zug nach Hogwarts fahren. Einer Schule für Zauberei. Denn Caramela war eine Hexe. Und sie war nicht die einzige in ihrer Familie. Die Zwillinge Rachelle Quintessa und Marcia Ranee waren es auch. Und allem anschein nach war auch Benny ein besonderes Kind. Denn Sanna, Caramelas Mutter, konnte seine Haare einfach nicht kurz schneiden. Ständig wuchsen sie nach. Wortwörtlich über Nacht. Auch wenn Caramias Eltern Muggel, nichtmagische Menschen, waren, so hatte sie doch mehrere magische Kinder. Früher hatte nie jemand etwas von Magie gewusst, doch jetzt war Magie für Caramela etwas alltägliches. Auch wenn sie noch ein Jahr warten musste, um zu Hause zu zaubern. Allerdings lagen die Zauberbücher in ihrem Zimmer verstreut herum und Anima, Caramelas Sperbereule, schlug leise gegen die Gitterstäbe ihres Käfigs.

Caramela war eine Frühaufsteherin und somit stand sie auch diesmal als Erste auf. Sie gähnte einmal herzhaft und stand dann langsam auf. Sie reckte und streckte sich und mit einem Schlag war sie wach. Das Mädchen war fast nie müde. Kurz nach dem aufstehen war sie immer sofort wieder fit. Sie zog sich schnell um, machte sich frisch und fing an die restlichen Sachen zu packen. Nach und nach hörte sie die anderen aufstehen. Nachdem Caramela alles fertig gepackt hatte, ging sie in die Küche. Dort saßen schon Benny und Rachelle. Das Mädchen durchwuschelte gerade seine Haare und Caramia setzte sich auf ihren üblichen Platz. "Morgen, Cara!", rief Rachelle fröhlich und deutete dann auf Benedict, "Mutter wird außer sich sein. Bennys Haar ist schon wieder gewachsen. Sie hat es erst gestern geschnitten!" Caramela lächelte während sie ihr Brot schmierte und fragte Rachelle dann: "Reichst du mir bitte die Marmelade?" Rachelle tat es und in dem Moment kam Marcia ins Zimmer. Sie begrüßte niemanden, aber dass war für Marcia üblich. Außerdem wusste Caramela dass Marcia sich tierisch auf Hogwarts freute. Marcia war immer ein wenig anders gewesen. Aber das machte Caramela nichts aus. Sie mochte ihre kleine Schwester trotzdem.
Als schließlich Sanna und George in die Küche kamen, fing das Mahl an und alle diskutierten. So wie immer.

Im Auto war es stickig. Mit der Hand fechelte sich Caramela Luft zu. Benny war mit Sanna zu Hause geblieben. Vermutlich versucht sie, Bennys Haar kürzer zu halten, dachte sich Caramela ein wenig ironisch. Es war klar dass es nichts bringen würde. Benedict war schließlich ein Zauberer und dagegen konnten Muggel nichts machen. Die Autofahrt verlief ziemlich still. Nur ab und zu wechselten sie ein paar Worte, ansonsten freute sich einfach jeder auf Hogwarts und dachte schon an seine Freunde.

Am Bahnhof angekommen, begann das Gehetzte. Sie waren ein wenig zu spät losgefahren und verpassten beinahe den Zug. Rachelle verabschiedete sich tränenreich von ihrem Vater. Caramela umarmte ihn und sagte: "Auf Wiedersehen, Daddy!" und Marcia meinte nur: "Bis bald!"
Dann nahm Caramela ihren Koffer, ließ ihre Eule frei, nahm den Käfig in die andere Hand und ging zum Gepäckwagen. Nachdem alles abgestellt war, betrat sie den Zug und sah sich um. Die Abteile waren besetzt. Marcia und Rachelle schlängelten sich an Caramela vorbei und betraten "ihr" Abteil. Ein Abteil voller Viertklässler. Caramela sah weiterhin in die Abteile, fand aber kein freies. Wo saßen denn ihre Freunde? Der Zug würde sich bald in Bewegung setzten, aber ein Abteil fand die 16jährige nicht.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyFr 26 März 2010 - 16:06

cf: Bahnhof

Aurora war schnell in den Zug gestiegen, bevor er noch abfahren konnte. Wäre peinlich für sie gewesen, wenn sie es nicht geschafft hätte. Aus der Puste war sie nicht. Nur ein wenig angenervt. Keiner von ihren Freunden war angekommen. Mal wieder.
Leicht sauer setzte sie sich auf dem Boden des Ganges und lehnte ihren Rücken an die Wand. War es kühler geworden?
Auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Und sie fror sogar ein wenig. Na gut, eigentlich war es ja typisch für London, dass es oft, eigentlich immer, kalt und regnerisch war. Auch um diese Zeit. Darum sollte es sie eigentlich nicht wundern. Und dennoch...
Sie hatte ein eigenartiges Gefühl in der Magengegend. Und das verhieß meist nichts Gutes.
Vielleicht habe ich auch einfach nur Hunger., dachte sie sich und kramte aus ihrer Hosentasche ein Bonbon heraus. Sie wickelte es aus dem grünen Bonbonpapier heraus und steckte sich das Bonbon in den Mund.
Nachdenklich lehnte sie ihren Kopf ebenfalls gegen die harte Wand und starrte die Decke an. Mir ist langweilig.... Leise seufzte sie und wusste nicht Recht, was sie tun sollte.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyFr 26 März 2010 - 23:17

Einstiegspost

Ein junger Mann durchwanderte den Hogwarts Express. Es war das dritte mal, dass er mit diesem Zug nach Hogwarts fuhr. Oder viel mehr zu der direkt daneben liegenden Universität. Seinen Blick hatte er stur gerade aus gerichtet. Er beachtete keinen der mehr oder weniger hibbeligen Schüler, und quetschte sich mit seinen Taschen an ihnen vorbei. Er trug eine dunkelgrüne Röhrenjeans, dazu ein schwarzes T-Shirt, und ebenfalls schwarze Schuhe. Vans um es genauer zu definieren. Auffällig an dem jungen Mann war die Monotonie mit der er sich durch die Anfangs Große Masse drückte. Die Gedanken des jungen Studenten kreisten um genau zwei Themen.

Das eine Thema war ein wenig deprimierend. Und doch Gewohnheit. Sein Vater. Oder besser das was von ihm übrig geblieben war. Tobi versteckte die Traurigkeit über jenes Thema gekonnt. Eigentlich versteckte er seine Gefühlswandlungen immer. Bloß nicht auffallen. Nicht schon wieder.
Das andere Thema an dem seine Gedanken die meiste Zeit hingen, und welches er einfach nicht aus seinem Kopf verbannen konnte war Dunja.
Ok. Sie war seine Ex Freundin. Aber sein Herz gehörte nun einmal einzig und allein ihr. Keine andere. Und kaum waren seine Gedanken bei der hübschen Russin, so waren sie auch wieder an dem Tag an dem eben diese Russin ihm metaphorisch die Waffe an den Kopf gesetzt hatte, und unbarmherzig abgedrückt hatte.

Er spürte einen wohl bekannten Schmerz an der Stelle an der sein Herz liegen müsste. Wenn er ruhig atmete und alles um sich herum ausschaltete, konnte er das Pochen sogar hören. Doch für ihn war sein Herz kaputt. Zerbrochen. Zersplittert. Herausgerissen. Es gab viele Wortwandlungen die das Wohl beschreiben konnten. Doch keine traf es so wie es sich anfühlte.
Tobi sah auf den Boden. Er mied die Blicke der anderen. Verdammt. Wo waren Niclas und Alice? Er vermisste die beiden. Mehr als seine Mutter. Seine Familie. Jedoch nicht mehr als Dunja. Schon wieder war er bei ihr angelangt. Jeder Gedanke der auch nur in seinen Kopf kam führte ihn unvermeidlich zu ihr. Vor seinem inneren Auge sah er sie. So wie er sie zu letzt gesehen hatte. Kaltherzig. Abgebrüht. Und dennoch liebte er sie. Nur die eine Frage blieb: Warum?

War er wirklich ein so schrecklicher Mensch? Konnte er Dunja überhaupt keinen Vorwurf machen? Tobi suchte die Schuld bei sich, und schob sich weiter an den immer weniger werdenden Schülern vorbei. Die Meisten hatten also ein Abteil gefunden. Schlußfolgerte der dunkelhaarige. Hin und wieder hob er seinen Blick. Vielleicht sah er ja einen seiner besten Freunde. Vielleicht. Und was war wenn auch sie sich von ihm abwandten? Dann war er alleine. Sein Leben war ohne hin nicht lebenswert. Und ohne Alice und Niclas erst recht nicht.
Ein Gedanke sprang ihm in den Kopf. Nein, viel mehr eine Erinnerung. Mit seinen Erinnerungen konnte man wohl einen ganzen Raum bestücken. Diese war aber wohl die deprimierenste für seine Freunde.

Tobi bildete sich ein den Geruch von damals erneut zu riechen. Blut. Blut roch nach Metall. Irgendwie rostig. Es war klebrig, und roch unangenehm. Und trotzdem war er fasziniert gewesen.
Abwesend griff Tobi nach seinem Buch. Es war ein Buch für Alte Runen. Das studierte der Romanov nämlich. Seine Mutter hatte ihn für verrückt erklärt. “Kind der Liebe ! Du hast dann ja kaum noch Freizeit! Alte Runen !! Bist du von allen Guten Geistern verlassen?“ hallte ihre Stimme in seinem Kopf wieder. Nein, das war er nicht. Im Gegenteil. Es war seine Taktik die Dinge vor sich her zu schieben. Zu verdrängen. Dinge die geschehen waren.
Mit dem lernen hielt er sich selbst davon ab sich zu erinnern. Und das war das einzigste Heilmittel gegen ein gebrochenes Herz.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySa 27 März 2010 - 10:23

Aurora hörte Schritte. Klar hörte sie Schritte. Was hätte sie auch anderes hören sollen? Denn schließlich war dies der Gang zu den Abteilen. Und da war es nur natürlich, dass Schüler durchgingen.
Sie senkte ihren Kopf und starrte irgendwelche Beine an. Ihr Blick gitt langsam nach oben und blieben an einem traurigen Gesicht eines jungen Mannes hängen. Sie schätzte sein Alter auf etwa Anfang 20, oder Ende 19. Auf jeden Fall war er Student.

Dieser junge Mann hielt ein Buch in der Hand. Alte Runen. Ja, davon handelte es. Sie konnte das Dach gut leiden. Zumal sie eigentlich richtig gut darin war.
Leise seufzte sie. Vielleicht sollte sie den Fremden nach seinem Befinden fragen.Denn ganz wohl schien ihm nicht zu sein.

Langsam erhob sie sich von dem harten Boden und stützte sich an der Wand ab. Der Typ war um einiges größer als sie. Na ja, in ihrem Jahrgang war sie auch beinahe die Kleinste. Aber das störte sie nicht. Klein sein musste nicht unbedingt ein Hindernis sein. Im Gegenteil... Oft konnte man es zu seinem Vorteil nutzen.

Kurz strich sie sich einige wirre rote Strähnen ihres Haares aus dem Gesicht und sprach dann den Typen an: "Hey, ist alles okay mit dir?" In ihrer Stimme schwang leicht Besorgnis mit. Wer weiß, was er gerade erlebt hatte, dass er so traurig war.

Oh man, und ich muss ihn jetzt noch darauf ansprechen, ob alles okay sei.... Ich hätte eher überlegen sollen, was ich ihn frage. Nervös biss sie auf ihrer Unterlippe herum.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySo 28 März 2010 - 19:15

Tobi schreckte innerlich zusammen. Er wurde beobachtet. Angesehen. Wie auch immer. Und es war ein unangenehmes Gefühl. Der junge Student sah sich suchend um. Wer zum Teufel sah ihn an?
Am anderen Ende des Ganges stand ein Mädchen. Aber sie sah in eine komplett andere Richtung. Tobi zog ungewollt eine Grimasse. Das tat der schwarzhaarige immer wenn er über etwas nachdachte. Es war eine nervige Angewohnheit.

Mittlerweile hatte der Romanov herausgefunden was beobachtet wurde. Zuerst war er es gewesen. Nun seine Hand. Oder vielleicht das Buch, was er in seiner Hand hielt. Er tendierte zu dem Buch. Bücher waren weitaus interessanter als Hände. Noch immer sah er sich unaufällig um. Wie er es hasste. Überall beobachtete man ihn. Als wäre er der Staatsfeind Nr. 1. Vielleicht kam es ihm auch einfach nur so vor. Tobias war nämlich leicht Paranoid.
Ein Geräusch, viel mehr eine Bewegung zu seiner linken ließ ihn auf ein rothaariges, zugegeben kleines Mädchen sehen. Oder eher eine Frau? Es war schwer zu sagen bei ihrer Größe. Erst bei näherer Betrachtung bemerkte er, dass es eher eine junge Frau sein musste, die sich da gerade eben erhoben hatte.

“Hey, ist alles okay mit dir?“ hörte er sie dann sagen.
In dem Moment wurden Tobi genau 2 Dinge klar.
Erstens: Die junge Frau musste ihn beobachtet haben. Schande über sie.
Das zweite war für ihn nicht ganz so tragisch, brachte ihn jedoch in eine unangenehme Lage aus der er sich nun elegant und liebenswürdig herausreden musste. Wobei das wohl schon mal schief gehen würde. Er hatte nämlich nicht auf seine Mimik geachtet. Schade dass er sein Gesicht nicht dauer verhexen konnte. So würde man ihm nicht solche Fragen stellen.
Der Student legte ein freundliches und verblüffend echtes Lächeln auf seine Lippen.
„Klar. Und bei dir?“ stellte er dann die Gegenfrage.

Es war nicht seine Art Small Talk zu halten. Jedoch war es wohl in dieser Situation von Nöten. Sein Blick blieb auf dem Armband hängen.
Den Schmerz hielt er gekonnt von seiner Gestik fern. Seinen Blick heftete er nun an das Gesicht der Rothaarigen. Immerhin schien sie freundlich zu sein.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySo 28 März 2010 - 19:22

Der junge Mann schien innerlich mit sich zu ringen. Auch wenn Aurora nicht die beste Menschenkenntnis hatte, merkte sie doch, dass er log, als er sagte, es ginge ihm gut. Doch sie sagte nichts darauf. Und ehrlich gesagt wollte sie auch seine Probleme nicht wissen. Ja, es klang egoistisch. Aber schließlich war er nicht der Einzige, der Probleme hatte. Außerdem kannten sie sich nicht.

Leise seufzte sie und steckte sich eine rote Haaresträhne hinter ihr linkes Ohr. Sie fand, er sah aus wie ein Schüler von Hogwarts. Doch sie hatte ihn noch nie dort gesehen. Manche Menschen sehen jünger aus, als sie sind. Ich sehe auch nicht aus, wie eine typische 16 jährige.

Aurora trat auf ihn zu und musterte ihn kurz. Er war größer als sie, was auch wahrlich nicht schwer war. Er hatte schwarze Haare, die ihm leicht ins Gesicht fielen. Und alles in allem schien er doch ganz nett zu sein.

"Ja, ich denke, mir geht es gut." sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und schaute zu dem Unbekannten hoch. Dann stellte sie sich vor: "Ich bin Aurora. Und wer bist du? Ein Hogwartsschüler bist du nicht. Sonst hätte ich dich gewiss schon einmal gesehen." erklärte sie ihm.

Aurora war leise. Denn schließlich wollte sie ihn nicht gleich wieder mit Fragen belöchern. Erst einmal sollte er antworten.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMo 29 März 2010 - 15:08

Sie beobachtete ihn schon wieder. Tobi presste seine Lippen aufeinander. Wie er es hasste. Abgrundtief. Es löste in ihm eine Art Verfolgungswahn aus. Er suchte nach einer Fluchtmöglichkeit. Vielleicht könnte er ja dem Smalltalk entgehen. Vor seinem Inneren Auge sah er schon wie er vor der Rothaarigen flüchten musste. Ihm gefiel dieser Gedanke gar nicht, und hielt hoffnungsvoll nach seinen zwei besten Freunden Ausschau. Jedoch vergebens. Gedanklich verdrehte er die Augen. Wenigstens heute hätte Niclas pünktlich sein können.

Und dann fing das Mädchen an zu reden. Ja. Der Smalltalk hatte begonnen. Tobi spielte verzweifelt mit dem Gedanken einfach weiter zu gehen, sie zu ignorieren und sich ein möglichst leeres Abteil zu suchen. Jedoch verstoß das gegen seine Erziehung. Freundlich lächeln und nicken. Oder winken. Obwohl es schwer war für ihn zu lächeln, und wohl eher nach einer Fratze aus einem schlecht gemachten Horrorfilm aussah als ein freundlich fröhliches lächeln.

Alles zu kompliziert für ihn. Beschloss er. "Ja, ich denke, mir geht es gut.", vernahm Tobias dann. Das war doch schön für sie. Wo war das Orchester? Die jubelnden Menschenmaßen? Der Ehrenorden? Ihm ging es nicht gut. Definitiv nicht. Aber wen interessierte das? Alex hatte es nicht interessiert. Genauso wenig seinem Vater. Und sonst auch niemandem. Und genau aus diesem Grund hatte er auch die zwei kleinen pinklichen Narben an seinen Unterarmen. Wohl versteckt. Musste man dazu sagen. Jedenfalls: Er hatte Hunger, Durst, ihm war schlecht vom Zug fahren, er war müde, hatte schlecht geschlafen, sein Leben war Müll, ein weiteres Semester stand bevor, und er wurde zugeredet. Schlimmer konnte es wohl nicht kommen. Die kleine Optimistische Stimme, die sich in ihm meldete und ihm: 'Lächle und sei fröhlich, es könnte schlimmer sein.' zuflüsterte ignorierte er. Es würde schlimmer kommen hätte er diese Einstellung. Außerdem konnte es nicht schlimmer sein als immoment. Doch vielleicht. Aber das tat nichts zur Sache.
Punkt.

"Ich bin Aurora. Und wer bist du? Ein Hogwartsschüler bist du nicht. Sonst hätte ich dich gewiss schon einmal gesehen.", sagte das Mädchen im Anschluss. Aurora. Aha.
„Tobias Romanov.“, murmelte der Student lediglich, und dachte darüber nach, ob es überhaupt noch nötig war ihr von seinem Studium zu erzählen. Sie schien es doch sowieso schon zu wissen.
Seine Stirn legte er in Falten, während er das für und wider abwog. Sich dann jedoch dazu entschloss ihr zu antworten.
„Falls du es noch nicht herausgefunden hast, ich studiere Alte Runen. Drittes Semester.“, meinte er dann und nickte mit einem bedeutsamen Blick in Richtung seines Buches. Unfreundlich war er nicht, zumindestens sollte es das nicht.
Mit seiner Zusatzinformation ersparte er sich die wahrscheinlich nächste Frage. Nämlich die in welchem Jahr er denn wäre.
„Und es ist interessant.“, setzte er hinterher.

Gleich zwei Fragen ihrerseits erspart. Seine Laune wurde ein klein wenig besser.
Zu viel Reden verabscheute er. Menschen, die wie Wasserfälle redeten langweilten ihn nicht nur, nein. Sie nervten ihn. Meist blendete er dann die Stimmen aus, und hing seinen Gedanken nach. Was aber auch nur schmerzhafte Erinnerungen hervor brachte. Weshalb er das schon einmal nicht leiden konnte.
„Du bist eine Schülerin, .. bestimmt Gryffindor.“, meinte er dann.
Schülerin war einfach. Sie hatte es indirekt selbst gesagt. Das Haus jedoch war geraten. Viel mehr hatte er sie ihrer Haare wegen so eingeschätzt. Nicht das Rot nicht schön war. Der Student mochte Rot. Auch als Haarfarbe. Sein Gedankengang war also nicht diskriminierend gewesen. Viel mehr passten ihre Haare zu der Hausfarbe. Deswegen glaubte er sie wohl in diesem Haus.

Dass das Mädchen leise war, störte ihn nicht sonderlich. Es machte sie ihm eigentlich sympathischer als vorher. Ruhigere Menschen redeten nicht im Übermaß. Sie strapazierten nicht seine Nerven, und waren einfacher zu ertragen. Außerdem harkten sie nicht bei wirklich jeder Kleinigkeit nach. Alles in allem hatte sich die Einstellung des Mannes gegenüber der jüngeren ein wenig geändert. Wie bereits gesagt, war sie ihm eindeutig sympathischer als vorher.
Und das nur dadurch, dass sie leise war.
Wie einfach ich doch gestrickt bin, kommentierte Tobi sich selbst.
Und wieder schweiften seine Gedanken ab. Wahrscheinlich würde sie ihn gleich aus ihnen holen. Mit ihrer Stimme, ihren Fragen. Stören tat es ihn komischerweise nicht mehr. Sollte sie ruhig. Für den Moment jedoch dachte der Romanov an seine Zukunft. Ausnahmsweise nicht an seine Vergangenheit, oder die Gegenwart. Was würde wohl passieren? Nach dem Studium? .. Würde er als Lehrer unterrichten? Nein, wohl kaum. Er müsste sich noch etwas einfallen lassen. Jedoch wollte er so weit weg wie möglich von Moskau sein.

(ooc: seit stolz auf mich ^^ er ist lang *hüpft*)
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMo 29 März 2010 - 15:27

(ooc: Jetzt muss ich wenigstens auch so einen langen Post schreiben razz sonst habe ich ein schlechtes Gewissen^^)

Aurora schaute ihn nachdenklich an. Der größte Redner schien er nicht zu sein. Ganz im Gegenteil... Wahrscheinlich mochte er auch gar nicht gerne Reden. Wer redete denn auch schon gerne? Aurora. Nun ja, zum Teil. Und auch nur wirklich gerne mit ihren Freunden beziehungsweise, die die sie sympathisch fand. Eine gewisse Abneigung tat sich ihr entgegen. Es schien, als wollte er nicht gerne mit ihr Reden. Vielleicht hatte er auch einfach nur einen schlechten Tag erwischt. So, wie er sich gab...

Aurora sprach ihn aber nicht weiter darauf an. Sollte er doch mit jemand anderen darüber sprechen. Über seine Probleme. Denn er schien welche zu haben. Sein Gang war nicht gerade gerade. Seine Schultern waren ein wenig angehoben. Zumindest wirkte es so. Und meist deutete das auf eine innerliche Depression hin.

Depressive Menschen konnten manchmal echt launisch sein. Das kannte sie nur zu gut. Kurz dachte sie an ihren Vater. Nachdem er arbeitslos wurde, wurde er richtig übellaunisch und hatte dies schon mal gerne an seiner Frau und seiner Tochter ausgelassen. Mit Gewalt natürlich. Wie sollte es auch anders sein. Als wenn es keine andere Möglichkeit gab. Danach verfiel er in einen Suff und es schien, als würde er da auch nicht mehr rauswollen. Warum dann nicht gleich sterben? Ist doch viel besser, als ewig betrunken vor sich hin zu träumen.

„Tobias Romanov.“ Mit diesen Worten wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Erst wusste sie nicht, was er von ihr wollte. "Äh.. Freut mich dich kennen zulernen, Tobias." sagte sie freundlich, reichte ihm die Hand und schüttele seine. Dann ließ sie sie wieder los.

Ja, sie hatte mit ihrer Vermutung recht gehabt. Er war tatsächlich kein Schüler mehr. Student. Und studierte Alte Runen. Ein sehr interessantes Fach, wie Aurora fand. Aber es gehörte nicht wirklich zu ihren Lieblingsfächern. Sie würde es eher in die Stufe 'Gemocht' einstufen. "Herzlichen Glückwunsch." hörte sie sich nur sagen. "Und das es interessant ist... Daran zweifle ich nicht." meinte Aurora.

"Genau, ich bin eine Schülerin. Im 6. Jahrgang. Und wie du richtig erraten hast, in Gryffindor." sagte Aurora sichtlich stolz. Sie war froh, keine Slytherin zu sein. Hinterlistig? Sie? Niemals. Nicht bei Merlins Barte.

"Bist du auf Hogwarts gegangen? Oder auf eine andere Schule?" fragte sie ihn weiter und schaute ihn mit ihren grooßen grünen Katzenaugen an. Sie war von Natur aus neugierig. Aber noch in einem guten Maße. Nicht extrem Neugierig. Nur ein wenig. Sodass es nicht nervig rüberkam.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySa 10 Apr 2010 - 16:42

Einstiegspost

Faith ging mit langsamen Schritten durch den Zug.
Heute ging es wieder nach Hogwarts und augerechnet sie hatte das Glück Pech mit dröhnenden Kopfschmerzen gesegnet geworden zu sein.
Da blieb nurnoch die Hoffnung das die Schmerztablette, die sie mit ihrer rechten Hand fest umklammerte, ihre Wirkung nicht verfehlen würde!
Sie hoffte nur das die kleinen Erstklässler, die jedes Jahr den Drang verspürten durch die Gänge des Zuges zu rennen und laut umher zu schreien, als wollten sie eine Horde Elefanten aus dem Dschungel treiben heute zu ihrem eigenen Glück schon ein Abteil gefunden hatten.
Nicht das sie ihnen ein Haar gekrümmt hätte ... obwohl, doch, hätte sie.
Sie hätte sie angeschriehen und nach der Frage warum sie so herum brüllen würden, natürlich hätte sie ihnen keine Zeit gegeben um ihr eine produktive Antwort zu überliefern, sie mit einem Zauber in dem nächst besten Wandschrank gesperrt, ihn mit einer millionen Schlösser versiegelt, die Wand vermauert und danach eine neue Tapete drüber gezogen.
Nett, oder? Ja, für ihre umstände waren das nette Gedanken, denn normalerweise würden ihr Ideen kommen, die die Kleinen vielleicht nicht überleben würden.
Oh gott - bin ich sadistisch veranlagt? ... nein, einfach nur schlecht drauf!

Mit nicht gerade den sichersten Schritten und den Gedanken nicht bei der Umgebung ging sie durch die Gänge des Zuges, dabei wirklich nicht auf die vor sich stehenden Leute bedacht.
Als hätte man es nicht erwartet machte Faith einen falschen Schritt und schon hatte sie Jemanden angerumpelt.
Der Griff um die kleine, weiße Tablette mit der leichten Einkärbung löste sich, die Tablette viel, was nur allzu logisch durch die Schwerkraft zu erklären war, landete auf dem Boden und rollte aus Faith's Blickfeld.
Weg war sie. Adé, Erlösung von den Höllenqualen.
Nachdem ihr nicht schon genug strapaziertes Gehirn die Gesamtsituation realisiert hatte hob Faith ihren Blick an um dem Trottel absolut unfähigen, tollpatischen Idiot unferfroren ins Gesicht zu sehen, der wirklich glücklich sein konnte das Blicke nicht töten konnten.
Mit leicht angehobener Oberlippe, die einen Blick auf ihre zusammengebissenen Zähne freiließ, sah sie ihr Gegenüber an, einen Jungen mit schwarzem Haar und ... nein, um die Augenfarbe zu definieren war ihr Blick viel zu verschwommen.
"Findest du das vielleicht lustig?!" knurrte sie ihn an und ließ ihn dabei nicht aus ihren Augen, was auf dem schmalen Gang nicht all zu schwer war.
Wenn man so darüber nachdachte war es ja eigentlich ihr Fehler gewesen, doch wenn man ihren geistigen Zustand und ihr viel zu groß geratenes Ego betrachtete, verstand man vielleicht Ansatzweise wieso sie so reagierte.
Faith wunderte sich oft, dass man sie nicht nach Slytherin eingeteilt hatte - immerhin hatte sie eine ... recht streitlustige Art.
Vielleicht war der Hut an diesem Tag ja nicht ganz bei Sinnen gewesen? War es nicht generell sehr seltsam sich von einem Hut einteilen zu lassen?! Und wieso konnte er überhaupt sprechen?! Immerhin war er ein Stück Stoff ohne ein Gehirn oder sonst welche Synapsen, die sein Handeln rechtfertigen konnten! Ganz normal war das ja nicht, aber was ist an Hogwarts ja schon normal?
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySa 10 Apr 2010 - 16:57

"Äh.. Freut mich dich kennen zulernen, Tobias.", sagte sie freundlich, reichte ihm die Hand und schüttele seine. Dann ließ sie sie wieder los.
Leicht ungläubig starrte Tobias auf seine Hand. Hatte dieses Mädchen da wirklich gerade einfach seine Hand gegriffen? Wirklich?
Oh Gott. Innerlich schüttelte der Schwarzhaarige seinen Kopf. Nein.
Über sein Entsetzen vergaß er sogar fast zu antworten, besann sich jedoch im letzten Moment vor dem peinlich berührten Schweigen.
„Ja … mich …. auch.“, murrte er wiederwillig. Sie hatte seine Hand gegriffen! Noch nicht ein mal gewartet, dass er sie ihr entgegenstreckte. Die Jugend von Heute wurde auch immer dreister. Schloß er mürrisch.

"Herzlichen Glückwunsch. Und das es interessant ist... Daran zweifle ich nicht.", sagte das Mädchen namens Aurora.
Tobi unterdrückte ein entnervtes Augenverdrehen. Das kam genauso glaubwürdig rüber wie eine Katze die wie ein Mensch auf Toilette gehen konnte. Oder Zaubern und Fliegen konnte.
Eine höfliche Gegenfrage, wie: *Was würdest du denn später studieren wollen?*, verkniff sich der Romanov.

"Bist du auf Hogwarts gegangen? Oder auf eine andere Schule?", durchlöcherte sie ihn weiter.
Wenn sie so weitermachen würde, sähe er metaphorisch aus wie Schweizer Käse. Derjenige der den Smalltalk erfunden hatte, gehörte geteert, gefedert, angeprangert, verhext, drei mal auf links gedreht, und verflucht! Knurrte der Student gedanklich.
„Nein, ich bin nicht nach Hogwarts gegangen. Ich hatte hier lediglich ein Austauschjahr. Ich war in Durmstrang, und nein, Hogwarts ist nicht wunder wunder toll. Ich habs hier nicht sonderlich gemocht. Die Uni ist viel schöner.“, murrte der Mann freundlich. Es war eine wahre Kunst so Antworten zu geben, dass man kaum, wenngleich keine Rückfragen bekam.
Imprinzip war es also dasselbe Spiel wie bei McDonalds an der Kasse.
Und genauso nervig wie die Kassiererinnen dort waren, so war es auch dieses Mädchen, mit diesen .. seltsamen Augen. Die würden ihn bis in seine schlimmsten Alpträume verfolgen.

Und dann lief jemand in ihn rein.
Nicht das sein Tag ohnehin schlimm genug war. Elendig. Deprimierend. Verlassen. Neeeeein. Der Herrgott im Himmel hatte ihm nicht nur ein neugieriges Mädchen heute auf den Hals gehetzt. Nein, er besaß die Dreistigkeit Leute in ihn reinrennen zu lassen.
Es kotzte ihn an. Alles.
Er war schon ohnehin schlecht gelaunt. Nun sah er das Mädchen an, welches ihn anstarrte, als würde sie gleich zu einer Hyäne werden, und ihn bei lebendigem Leibe in der Luft zerreissen. Tolle Vorstellung. Wäre doch etwas anderes. So müsste er sich später nicht für einen weiteren Suizid Versuch verantworten.

"Was sollte das?!", sagte das Mädchen scharf.
Das war ja wohl die Höhe. Nun würden selbst Gute Laune Drops dem Romanov nicht mehr helfen. Nie und nimmer!
Seine Laune war einfach im Keller.
Was erdreistete sich dieses kleine … KIND?!
Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
„Gegenfrage: Warum rennst du in mich rein?!“, knurrte er äußerst säuerlich. Schlimm genug dass ihn diese Augen verfolgen würden. Nein, der Herr Gott hetzte ihm direkt noch eine wütende Furie, nein ein wütendes Eichhorn auf den Hals.
Ein Wütendes Tschernobil Eichhorn. So. So und nicht anders würde er sie nennen.

Wäre Tobi eine Comic Figur, würde wohl aus seinen Ohren Qualm treten. Aber das war er nicht. Und daran würde sich auch in nächster Zeit nichts ändern.
Vielleicht sollte er das klären..
Ja, das sollte er. Bestätigte ihm sein Sozial Verhalten.
Innerlich seufzte er.
„He, Sorry Aurora, aber ich muss das eben mal klären.“, sagte er, und zog Faith leicht grob mit sich in das nächste Abteil.

tbc: Abteil 35

(ooc: Sorry heul sie müssns nur klären ^^)
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Mike Foster
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySo 11 Apr 2010 - 18:36

cf: Lehrerabteil

Mike ging durch jeden Wagon und schaute in jedes der Abteile. Er wusste auch nicht wirklich warum er so penibel in jedes der Abteile schaute. Welche Gefahr ging denn auch schon von Schülern aus, das einzige was diese zu Stande kriegten waren Lehrzauber die wirklich jeder halbwegs gute Schüler aufhalten hätte können. Und er war ja früher nicht besser. Aber etwas beunruhigte Ihn, es stand was bevor er hatte sowas schon oft genug erlebt, seine innere Nervösität kennzeichnete sich nach Außen nur durch eine penible Kontrolle aller der Dinge die eine Gefahr ausstrahlten.

Wie oft noch Mike! Es ist DER Hogwartsexpress...Der in dem du 7 Jahre mitgefahren bist, 7 Jahre ist nichts passiert und warum sollte ausgerechnet dieses Jahr etwas passieren? Es ist völlig absurt...

Er stand nun auf Höhe des Abteils Nummer 35 und schaute kurz hinein...Wenn in diesen Moment keiner zur Tür blicken würde, würde Mike nicht mal auffallen...Das einzige was Auffiel sein Aurorenumhang welche leicht im Wind schwebte, der durch den Zug zog...
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 4 Mai 2010 - 20:25

Einstiegspost

Keira Ashton & Aurora Norfork
Keira gähnte. Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Dachte sie zumindest. "Puh.. Ich müsste heute mal endlich meine Tasche packen wenn ich es Morgen noch rechtzeitig zum Hogwartsexpress schaffen möchte." sagte sie zu sich selbst und schaute auf den Kalender. Zunächst blieb ihr die Luft weg. Sie hatte schon seid einpaar Tagen nicht mehr auf den Kalender geschaut. So kam es, das es nicht der 31. August sondern schon der 1. September war. "Ach du Scheiße." flüsterte Keira. In einer Stunde würde sich der Zug in gang setzten, das wusste sie. Keira sprang aus dem Bett, zog in neuer Bestzeit ihre Klamotten an und rief so laut sie konnte: "Mum! Dad! Aufstehen! Heute ist schon der 1. September. Ich muss in einer Stunde im Hogwarts Express sitzen." Währendessen rannte Keira durch ihr Zimmer und packte alles zusammen was sie brauchte. Als sie beim Käfig ihrer Eule ankam öffnete sie nur schnell die Tür und sagte zu ihr :"Wir sehen uns dann in Hogwarts, bis bald!" Keira rannte die Treppe mit ihrem Koffer runter und legte ihn behutsam auf den Flur. Sie flitze in die Küche und aß schnell eine Schüssel Cornflakes und packte sich noch schnell ein belegtes Brötchen und einen kleinen Kuchen in ihre Handtasche und verabschiedete sich von ihrer Mutter. "Bye! Ich werde dich echt vermissen. Ich muss jetzt schnell los, der Zug fährt in einer viertel Stunde los. Also, wir appariern dann mal weg. Tschüss!" rief sie ihrer Mutter nach einer Umarmung und einem Küsschen zu als sie mit ihrem Vater in einem Wirbel voller Farben gezogen wurde und binnen ein paar Sekunden vor der roten Dampflok stand die schon mit Schülern gefüllt war. „Bye Dad“ raunte Keira noch schnell ihrem Vater zu, bevor dieser wieder verschwand.

Sie schob ihren Koffer in den Gepäckwagen und hastete in den Zug. Sie lief durch die Gänge als sie auf eine ihr bekannte Person stieß. "Hey, Aurora! Wie geht’s dir denn so?“ fragte sie, da Keira nicht der Typ für lange Reden war. Sie hoffte, dass Aurora ihr schnell antworten würde und mit ihr gemeinsam in ein Abteil gehen würde, denn ihre Freunde fand Keira nicht. „Ach ja, wollen wir zusammen in ein Abteil? Wenn, wie wäre es dann mit dem hier?“ Keira zeigte auf die Abteiltür des Abteils 38 und lächelte Aurora freundlich an.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 4 Mai 2010 - 22:17

Aurora verengte leicht die Augen. Wie unhöflich. Einfach aus einem Gespräch austreten. Sorry... Klar. Entschuldigen konnte man sich immer. Aber oft waren es nur Worte und nicht ernst gemeint. Nur, um den anderen zu besänftigen. Aber da stieß der Student bei ihr auf Granit. Sie konnte ziemlich nachtragend sein. Auch wenn man es nicht annahm. Genervt lehnte sie sich gegen die Wand. Außerdem schien auch Tobias eigentlich gar nicht mit ihr sprechen wollen. So wie der drauf war ... Nicht gerade fröhlich. Sicher. Er hatte bestimmt einen schlechten Tag erwischt. Sicher. Man war unglücklich, traurig, depri oder was auch immer. Aber dennoch... Man konnte auch ein wenig freundlicher sein, oder? Leise seufzte sie. Na ja, es war auch egal.

Dann vernahm sie ihr eine bekannte Stimme. Keira Ashton. Gryffindor. Wenigstens eine bekannte Person heute, die heute ein wenig gut drauf war. Sie hasste negative Laune. Genau wie es bei Tobias der Fall gewesen war. Immer dieses depri-dreinschauende Gesicht. LANGWEILIG! Das sah sie jeden Morgen, wenn sie in den Spiegel schaute.

„Hey, Keira.“ Begrüßte sie ihre Freundin mit einem Lächeln. Es gab nur wenige Mädchen mit denen sie sich verstand. Und eines davon war Keira Ashton. Allerdings ging diese in die 7. Klasse. Das heißt, sie würde sie nur noch dieses Jahr sehen. „Mir geht es super. Ja, sicher gehe ich mit dir in ein Abteil.“ Meinte sie grinsend. Das würde bestimmt witzig werden. Es gab Themen, mit denen sie nur mit Mädchen darüber reden konnte. Nicht mit Jungen.
"Du bist übrigends die Erste heute, die mir mit einem strahlenden Lächeln entgegen kommt." bemerkte sie mit einem Lachen.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptySo 9 Mai 2010 - 12:43

Keira wartete einen Moment. Schon nach kurzer Zeit, meinte Aurora dass es ihr gut ginge und sie gerne mit Keira in ein Abteil gehen würde. "Das ist ja toll, ich mag es gar nicht alleine in einem Abteil oder mit Jungen oder Unbekannten zu sitzen." Plötzlich fing Aurora an zu lachen und sagte: "Du bist übrigens die Erste heute, die mir mit einem strahlenden Lächeln entgegen kommt." Keira musste kichern. Die Arme, dachte sie sich, hat heute noch kein Lächeln gesehen und das bei einem wirklich nettem, freundlichem Mädchen. "Oha, kein einzigstes Lächeln?" sagte sie dann und fing wieder an zu Grinsen. Aurora war eine ihrer Freundinnen, auch wenn sie ein Jahrgang unter Keira war. Aurora hatte Glück, erst ihr 6. Jahr zu machen und würde nicht so viel Stress wegen den UTZs haben. Das Mädchen war auch in Gryffindor und war die Hüterin in der Quidditchmannschaft von Gryffndor. Keira war beim Auswahlspiel nicht so gut gewesen und hatte nur einen Ersatzjäger Posten bekommen. Eigentlich war sie nicht neidisch, ihr war es egal, Hauptsache sie spielte irgendwo mit. "Äh, ich geh schon mal ins Abteil, kommst du mit?" Keira lächelte Aurora noch einmal freundlich an und schob die Abteiltür des Abteils 38 auf und ging hinein. Keira ließ die Abteiltür offen stehen damit Aurora noch hinterher kommen konnte.

tbc: Abteil 38
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMo 10 Mai 2010 - 20:15

"Na ja, was das an geht. Damit hätte ich ehrlich gesagt kein Problem." meinte Aurora lächelnd. Sie war immer froh, nette Menschen kennen zulernen. Und natürlich weniger froh, wenn sie unfreundliche Menschen begegnete und meistens hatte sie mit ihnen auch eine Auseinandersetzung. Zwar konnte sie sich oft zurückhalten, aber leider nicht immer. Und dann gab es auch manchmal Stress mit den Lehrern, wer denn hier so im Flur herumschrie. Und danach folgte oft der Punkteabzug für die jeweiligen Häusern. Ja, so war es immer. "Nein, leider kein einziges Lächeln. Nicht mal Ansatzweise. Eigentlich sehr traurig." Nicht mal ihre Mutter hatte heute ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Na ja, vielleicht mal ganz kurz. Aber eigentlich nicht.
Keira war eine sehr nette Person. Sie gehörte zu den wenigen Mädchen, mit den sich Aurora verstand, was vielleicht daran auch lag, dass beide im gleichen Haus waren und gemeinsam Quidditch spielten. Auch wenn Keira nur ein Ersatz für die Position des Jägers war. Schade eigentlich. Aurora hatte sie bei den Auswahlspielen zu gut gefunden. Aber nun ja, sie war nun mal kein Kapitän. Und ehrlich gestanden, wollte sie diese Position auch nicht haben. Das war ihr zu viel Verantwortungsbewusstsein. Und ob sie Verantwortung übernehmen konnte ... Da war sie sich nicht allzusicher.
Sie blinzelte kurz. Erst hatte sie Keira nicht verstanden. Aber dann nickte sie schnell. Sie schaute noch einmal in den Flur. Schien es kälter geworden zu sein? Eigenartig. Selbst an den Lampen hatte sich ein wenig reif gebildet. Wie gut, dass sie heute einen warmen Pullover trug.
Sie schlüpfte hinter Keira her ins Abteil.

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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 1 Jun 2010 - 3:22

Jedes Jahr aufs Neue ist der Gang zwischen den vielen Abteilen, einer der meist betuchtesten Plätze im Hogwarst Express. Egal ob bei der Suche nach Freunden, dem Besuch der Toilette, oder bei der Patrouille der Vertrauensschüler und Schulsprecher. Doch dieses Jahr ist alles anders. Der Großteil der Schüler befindet sich natürlich in seinen Abteilen, jedoch gibt es immer irgendwelche Jugendliche die sich gerade am Gang aufhalten. Aus diesem Grund hatte sich auch der Auror Mike Foster vorgenommen mal nach dem Rechten zu sehen.

Während alles seinen normalen Lauf nimmt ertönt jedoch plötzlich ein ohrenbetäubendes Quietschen gefolgt von einem lauten Pfiff und schließlich kommt der Zug zum Stehen. Ein lautes Donnergrollen und das daraufhin folgende Gewitter verkünden nichts Gutes, sondern klingen wohl eher unheilvoll, bedrohlich und beängstigend. Mit einem lauten Krach war der Blitz auf die Lokomotive getroffen und hatte ein riesiges Loch in das Metall des Daches gerissen.

Ungefähr bei der Hälfte hatte der Gang Feuer gefangen und trennte so den einen Teil des Zuges vom anderen. Ein Dutzend Todesser und um die 50 Dementoren betreten den Zug. Lautes Gepolter, Geschrei und ohrenbetäubender Krach folgen auf die umherfliegenden Flüche. Schüler werden getroffen, gehen zu Boden, sind verletzt und vielleicht sogar tot. Andere duellieren sich und mitten drin die Lehrer und Auroren.

Wie wird der Kampf ausgehen? und werden diesen alle heil überstehen?
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 1 Jun 2010 - 19:30

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TODESSER Ryan McPhee und AUROR Shane Liechtenstein
Blitzte zuckten draußen und drinnen. Draußen tobten die Blitze, drinne die Flüche. Er feuerte regelmäßig einen ab, hielt sich jedoch von den Dementoren fern. Sie waren ihm nicht ganz geheuer und er fühlte sich immer sehr unbehaglich in ihrer Nähe. Ryan blieb lieber in der Masse und belegte Schüler mit Flüchen. Die meisten liefen weg oder schrien panisch, doch einer stellte sich Ryan in den Weg und wollte den Todesser mit einem Stupor belegen. Es war ein großer, stämmiger Junge mit blondem Haar. Seine Miene war halb entschlossen, halb verängstigt. Ryan wich seinem Angriff schnell aus und feuerte ein Avada Kedavra ab. Der Junge sackte tot zusammen. Tja, die Mutigen mussten wohl sterben. Ryan ging weiter und feuerte weitere ab. Mal war es ein Stupor, mal ein Avada Kedavra. Vor einem, noch recht jungem Mädchen, machte er halt. Sie sah verängstigt zu ihm hoch, doch Ryan lächelte schief und flüsterte verschwörerisch: "Crucio!" Das Kind krümmte sich vor schmerzen, doch Ryan hörte nicht auf. Erst als er bemerkte, dass er weiter weg von der Menschenmasse und in der Nähe eines Dementors war, beendete Ryan ihre Qualen und tötete sie mit dem unverzeihlichen Fluch. Er wollte schon verschwinden, doch der Dementor hatte sich ihm von hinten genähert und griff ihn an. Furchtbare Bilder blitzten durch Ryans Kopf und er schrie. Warum griffen die Dementoren ihn an? Sie waren auf einer Seite! Waren die Dementoren zu dumm um das zu begreifen? Die Bilder wurden schlimmer, doch plötzlich vernahm der Todesser ein 'Expecto Patronum' und der Dementor verschwand. Noch ein wenig benebelt versuchte Ryan auszumachen wer ihn da gerettet hatte. Es war kein Todesser. Vermutlich ein Lehrer. Lieber jetzt angreifen, dachte sich Ryan und rief laut: "Furunkulus¹!"
___
¹= Furunkulus lässt hässliche Furunkel am ganzen Körper des Gegners erscheinen.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 1 Jun 2010 - 20:03

Cf: Lehrerabteil

Am Gang herrschte Chaos und Panik. Schüler liefen verängstigt durch die Gegend, stießen und stolperten gegeneinander während Flüche quer durch die Luft zischten und die Dementoren außer Rand und Band gerieten. Shanes Elsternförmiger Patronus flog in weiten kreisen um ihn herum und deckte den größtmöglichsten Bereich um ihn herum ab. Die Luft war Rauchgeschwängert und trübe und weiter hinten im Gang war das flackernde Licht von Feuer zu sehen. Vielleicht gab es schon Tote, was war überhaupt mit dem Zugführer geschehen? Was hatte den Zug überhaupt zum Stillstand gebracht? Warum hatte niemand etwas erwartet und keiner rechtzeitig reagiert? Wohin sollten die Schüler? Die Fragen schossen Blitzartig durch seinen Kopf und auf keine wusste er eine zufrieden stellende antwort. Aber das musste erst einmal warten, die Situation war nicht die richtige zum grübeln.
Er bewegte sich eng an der Seitenwand des Ganges weiter, immer auf der Hut um nicht Treffer eines Querschlägers zu werden, doch er brachte es keine zwei Schritte weit bevor ihm ein maskiertes Gesicht entgegen grinste „Stupor!“ rief er während er sich selbst unter dem abgefeuerten Folterfluch wegduckte. Der Todesser sackte getroffen in sich zusammen und rührte sich nicht mehr Einer weniger! dachte er grimmig, während er geübt nicht innehielt sondern seinen Weg vorsetzte.
Je weiter er ging desto eher war mit Angriffen von allen Seiten zu rechen, doch das nächste was ihm über den Weg lief war ein Dementor der jemanden angriff „Expexto Patronum“ und die Elster begann wieder ihre Runden zu fliegen und der Dementor zog sich widerstandslos zurück. Ein wenig zu schnell für seinen Geschmack, aber der Grund war klar, hier im Zug gab es genug andere Opfer die sich nicht so sehr wehrten wie ein ausgebildeter Auror.
Im silbernen Licht seines Patronus erkannte Shane jedoch eine Totenkopfmaske unter einer weiten Kapuze, und bereute es dass er sich überhaupt eingemischt hatte, denn da hatte er eindeutig den Falschen gerettet.
Der Todesser schien auch nicht sonderlich dankbar für die Rettungsaktion, oder er hatte zumindest eine sehr eigenwillige Art sich zu bedanken. Der Furunkelfluch hätte Shane beinahe zum Lachen gereizt, wäre die Situation nicht eindeutig die Falsche.
Stattdessen hatte er schon einen Schildzauber beschworen, ein Reflex den er dem Jahrelangen Training im Ministerium zu verdanken hatte, und mit dem nächsten Atemzug schickte er eine Antwort zurück „Expelliarmus!“ rief er und schickte einen Entwaffnungszauber auf den Todesser los, es war einfach der erste, der ihm in den Kopf geschossen war. Und wenn er erst begann darüber nachzudenken welcher Zauber jetzt der beste wäre, dann wäre er tot, bevor er fertig gedacht hätte. Das brachte die Berufserfahrung mit sich.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 1 Jun 2010 - 20:57

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TODESSER Ryan McPhee und AUROR Shane Liechtenstein
Wenn er nicht gerade so beschäftigt wäre, würde er sich die Kopf liebend gerne einschlagen. Furunkulus! Was war bloß in ihn Gefahren? Wenn das ein Schüler wäre, hätte das vielleicht etwas gebracht, aber bei einem Lehrer oder ähnlichem? Es war einfach der erste Spruch gewesen der ihm einfiel nachdem er von dem Dementor angegriffen wurde, aber länger konnte er nicht nachdenken, denn ein Entwaffnungszauber schoß auf Ryan zu. Doch er konnte erfolgreich ausweichen und rief schnell: "Impedimenta¹!" Hoffentlich würde der dumme Lehrer getroffen werden. Ryan hatte keine Lust mehr mit irgendeinen Typen rumzuhängen der wohl schwerer zu besiegen war. Und um sich ganz sicher zu sein, rief Ryan noch: "Langlock²!" Hoffentlich würde dieser Erwachsene sich an seiner Zunge verschlucken! Und hoffentlich konnte er nur gesprochene Zauber und nicht ungesagte Zauber. Ryan hasste diese Situation. Dieser Typ hatte gesehen was für einen dummen Zauber er auf ihn losgelassen hatte und außerdem schien er nicht schwach zu sein. Und Ryan wollte nicht sterben, sondern leben und seinem Meister dienen. Mit neuer Kraft, murmelte er leise: "Protego totalum³..."
___
¹= Impedimenta - Lähmzauber, um die Bewegungen der Gegner langsam und schwerfällig zu machen.
²= Langlock - Zauberspruch, der die Zunge des Opfers an den Gaumen klebt.
³= Protego totalum errichtet einen festen Schutzraum, der längere Zeit anhält.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDi 1 Jun 2010 - 23:11

Mike wurde zwar nicht von den Beinen gerissen, als der Zug die Bremsen betätigte. Sein Blick wurde finster und er nahm einen bekannten und furchterregenden Geruch war. Dementoren! diese waren für Mike zwar kein großes Problem denn ohne lange zu überlegen, denn überlegen war eine Tugend die man sich dieser Zeiten nicht bemächtigen durfte, sprach er den Patronus-Zauber aus. Sein Patronus, ein Zentaur erschien neben Mike und wehrte jeden möglichen Dementor ab. Sein Gang war flink aber bedächtigt, denn wer wusste schon wer noch mit den Dementoren hier anwesend war. Es dauerte nicht lange und er zuckte zusammen eine schwarze Gestalt hatte es offensichtlich auf Shane abgesehen, er hörte nur den Zauber der ein Schutzraum um diese Gestalt errichtete. Er sah das Shane probleme hatte Zauber auszusprechen, Mike´s Wissen reichte aus um zu erkennen welchen Zauber die Gestalt angewendet hatte. Mike erwiderte es mit dem Zauber Anapneo auf Shane. Dieser lies den Zauber lösen und Shane bekam wieder Luft, im selben Zuge sprach Mike sobald die Wirkung des Schutzraumes abnahm, den Zauber Sectumsempra welcher der Gestalt blutige Wunden zufügte. Am liebsten hätte er einen der verbotenen Zauber eingesetzt, aber er achtete die Regeln. Der Todesser so erkannte Mike ihn als er neben ihn stand ließ Mike erstarren, im selben Zug wollte er selbst in Sicherheit wiegen und sprach zum Abschluss Silencio aus. Dies ließ den Todesser schweigen. Mit einen leichten Zauberspruch ließ Mike den Zauberstab des Todessers aus dessen Fingern gleiten. Mike hatte den Überraschungsmoment für sich und so war kein schwerer Kampf von nöten, sonst hätten nicht alle Zauber geklappt. Nun kniet der Todesser vor Mike. "Zwing mich nicht dazu ungehalten zu werden..." er richtete den Zauberstab auf Ihn.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 1:18

{EINSTIEGSPOST}

Für Saraya begann der Morgen wie eigentlich jeder Morgen.
Sie stand auf, und musste sich mal wieder beeilen. Von Italien nach London zu kommen, und das in einer knappen halben Stunde, war äußerst schwierig.
Aber dennoch hatte sie es an diesem trüben ekelerregenden September-Morgen pünktlich geschafft.

Auch die Abteilsuche verlief bestens. Schließlich war sie eine der ersten Schülerinnen heute gewesen. Wie sie das dieses Mal geschafft hatte, wusste sie selbst nicht so genau.
Es war ihr auch ziemlich egal. Hauptsache sie hatte ihr Abteil für sich, und konnte sich auf ein weiteres Jahr in Hogwarts „freuen“.

Die Bekannten, die sie nun einmal hatte, und auch ihre Freunde, begrüßte sie kurz, vielleicht auch ein wenig knapp.
Und so vergingen die Stunden, eine nach der anderen.
Der Zeiger auf ihrer Armbanduhr kroch förmlich vorwärts. Als würde die Zeit sie ärgern wollen.
Verdammt sei die Zeit!

Und die Zeit brachte der jungen Margaux den Durst. Zum Glück hatte sie ihr Wasser dabei, irgendwie selbstverständlich.
Bemitleidet seien all die, die zu dumm waren sich ein Wasser mitzunehmen. So hatte sie die Wasserlosen gedanklich abgesegnet.

Doch der Nachteil des Trinkens war, und blieb nun einmal, dass man irgendwann auch die Toilette besuchen musste.
Leider Gottes hatte der Kerl dort oben im Himmel diese unnütze Erfindung namens Harnblase in den Menschen eingepflanzt.
Ein unwichtiges Laster der Natur.

Und so kam es dass sie auf die Toilette musste, es war entnervend sich durch die Massen der Schüler und Schülerinnen zu bahnen.
Kleine Kinder, - besser bekannt als Erst- und Zweitklässler, schubsten und drängelten um in irgendein Abteil zu gelangen.

Die Margaux konnte darüber nur die Augen verdrehen. -Eine weitere unnütze Erfindung des Allmächtigen Herrgotts. -Langsam zweifelte sie an dessen Intelligenz.
Vielleicht sollte doch Lord Voldemort die Welt zerstören, dann würden wenigstens die ganzen unnützen Erfindungen verschwinden.

Der wahrliche Höhepunkt ihres so oder so düsteren Tages, war dann wohl die Tatsache, dass sie sich den Kopf stieß. Sie wollte gerade die Tür zu dem Gang öffnen, als der Zug mit einem Rucken anhielt.

Wahrlich deprimierend, dass sie nun ihren Kopf -wohlgemerkt ungewollt- gegen die Wand schlug.
Fluchend hielt sie sich die leicht schmerzende Stelle an ihrer Stirn.
„Scheißtür.“, knurrte sie, und wendete sich erneut dem Waschbecken zu.

Sie betastete die gestoßene Stelle, und rümpfte kurz die Nase.
Na super, eine weitere Beule!

Und dann startete das Geschrei.
Was kam nun? Eine Horde Erstklässler die sich vor Gewitter fürchtete? Sie rechnete mit allem.
Auch, dass besagte Erstklässler einen Streich spielen wollten.
Sie seufzte, und überlegte einen Moment, ob sie nicht doch die gesamte Restliche Fahr auf der Toilette verbringen sollte.

Der Blick der Ravenclaw fiel auf ihren Zauberstab.
Nein, das sollte sie nicht. Würde sich ihr ein Erstklässler in den Weg spielen würde er gelähmt zu Boden gehen. -Blöde Bälger.

So öffnete Saraya die Tür zu dem Gang. Doch das was sie dort sah, war nicht das was sie erwartet hatte! Keine Kleinkinder, die sich ganz besonders toll fühlten.
Rauch schlug ihr entgegen, und aus den meisten Abteilen drangen Schreie von Panik, Schmerz, und Agonie.
Verwirrt sah sich die Margaux um.
Was zum Teufel war hier nur los?
Das war ja nicht zum aushalten!

Und dann sah sie sie, Todesser.
Die Augenbrauen der 16- Jährigen zogen sich für einen Moment zusammen. Todesser alleine waren ja nicht die Welt. Nur aufgeplusterte alte Säcke die WoW mit der Realität verwechselten.
Gefährlich wurde es erst dann wenn sie ihre kleinen lieben Haustiere dabei hatten.
Da war ja auch schon eines von ihnen.
Erkannte sie, als sie einen Dementor sichtete.

Schnell griff sie sich ihren Zauberstab, und eilte auf einen Erstklässler zu, der sich in die Gänge verirrt hatte.
„Da in die Toilette rein, und nicht mehr rauskommen!“, befahl sie, und schob das Mädchen in die Toilette.
Überall brannte es, und Menschen rannten durch den Zug.

Das Mädchen stand mitten im Gang, und sah sich nach etwas um, wo sie helfen konnte.
Da gab es bestimmt viele Orte.
Doch momentan zog etwas ganz anderes ihre Augmerksamkeit auf sich.

Am Ende des Ganges sichtete sie nämlich 2 ältere Männer, und einen Todesser, sie kämpften.
Auroren?.. die kommen mit dem Dickerchen schon klar, dachte sie sich, und drehte sich um. -Unschlüssig was sie nun tun sollte.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 10:41

Ihm blieb keine Zeit mehr sich Gedanken über die Fluchwahl seines Gegenübers zu machen, denn dieser war seinem Entwaffnungszauber ausgewichen und hatte umgehend einen weiteren auf ihn abgefeuert. Shane drückte sich an die Wand des Ganges, während der Fluch an ihm vorbei zischte und irgendwo weiter hinten Einschlug und ein anderes Ziel fand.
Er hatte nur einen winzigen Fehler gemacht in diesem Augenblick, denn er hatte die Geschwindigkeit seines Gegenübers unterschätzt und wurde von dem folgenden erwischt. In seinem Mund machte sich das unangenehme Gefühl breit, das mit sich kam wenn einem die Zunge am Gaumen fest klebte.
Abgesehen davon dass es unangenehm war, brachte es jedoch nur bedingt Einschränkungen in magischen Belangen mit sich, denn ungesagte Zauber waren keine große Hexerei, wurde doch jeder Auror darauf trainiert, um eben in solchen Situationen nicht plötzliche machtlos da zu stehen. Und Shane war schon weitaus kompetentere Duellanten gegenüber gestanden.
Und so schickte er postwendend eine Salve an Schockzaubern gegen den Todesser, allerdings musste er enttäuscht feststellen dass er den anscheinend herrschenden Schildzauber überhört hatte, denn die Sprüche krachten mit großer Wucht gegen die Unsichtbare Barriere und zeigten außer lauten Knallen und heftigen Erschütterungen keine große Wirkung.
Aber auch solche Barrieren hatten ihre Tücken, denn sie schützten vor magischen Angriffen, aber nicht vor fliegenden Gegenständen. Doch er kam gar nicht mehr dazu einen weiteren Zauber zu wirken, denn Mike tauchte auf und mischte sich postwendend in den Kampf, indem er erst Shane von dem Fluch befreite und dann den noch herrschenden Überraschungseffekt nutzte und mit dem Todesser einfach kurzen Prozess machte.
Eine leichte Staubwolke legte sich wieder, welche bei Kampf aufgewirbelt worden war und Shane bedankte sich mit einem knappen Nicken bei Mike „Danke, Freund!“ während er schmunzelte über den Spruch den Mike noch dem bewegungsunfähigen Todesser hingeworfen hatte.
Das Schmunzeln blieb jedoch nicht lange auf seinem Gesicht, während er sich wieder Mike zuwandte, immerhin war ihre Ausgangslage denkbar schlecht „Wir haben eine denkbar schlechte Ausgangslage. Im ganzen Zug tummeln sich Todesser und Dementoren, die außer Rand und Band geraten sind und auf niemanden mehr hören. Wenn wir uns aufteilen können wir einen größeren Bereich abdecken.“ Lange Zeit zum beratschlagen blieb ihnen nicht, genau genommen hatten sie gar keine.

(ooc: Mike, das war gerade übelstes Powerplay, selbst wenn es nur ein NPC war. Und außerdem, hättest du Shane ruhig auch eine Chance lassen können! wink )
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 14:51

(ooc: Sorry das nächste mal etwas weniger Power =), naja und im Post steht ja das wenn er nicht den Überraschungsmoment hätte, es sicher nicht so leicht gewesen wäre. Und du hast deine Chance sicher noch einmal...)

Mike ließ von dem regungslosen Todesser ab. Sein Blick ging abermals in alle Richtungen, und dann schlußendlich zu Shane. Dieser war bereits wieder auf den Beinen und bedankte sich mit einen kurzen nicken bei Mike. Innerlich war er etwas verwundert über die leichtigkeit mit der der Todesser zu schlagen war. Sicher war es ausschließ der Überraschungseffekt, beim nächsten Mal wird es schwerer werden.
"Bitte, für wahr es wäre besser wenn wir uns teilen. Ich gehe den Weg zurück aus dem ich kam, wir sehen uns wenn all das hier vorbei ist."

Ein letzter Blick führte zu Shane, und dann zurück in den verqualmten Gang, zwischen den Abteilen. Sein Weg war klar. Jeglichen Widerstand niederschlagen, und so viele Schüler wie möglich zu schützen.

Hatte das Ministerium das geahnt? Ohne Grund verlassen die Dementoren nicht Askaban. Und Todesser im Hogwarts-Express. Was könnte der Grund sein? es blieb jedoch nicht Zeit darüber zu philosophieren wer und warum das alles geschah, Mike ging von Tür zu Tür um den Schülern Hilfe zukommen zu lassen.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 15:03

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TODESSER Ryan McPhee und AUROR Shane Liechtenstein und AUROR Mike Foster
Das Impedimenta verfehlte sein Zeil, aber Ryan merkte sofort das der zweite Zauber geklappt hatte, denn plötzlich schoßen, ohne das der Gegenüber etwas gesagt hatte, Zauber auf den Todesser zu. Aber der Schutzschild tat seine Pflicht und die Flüche trafen den Todesser nicht. Doch mit einem Hinterhalt hatte er nicht gerechnet. Er wusste nicht was genau passierte, aber plötzlich war da jemand der mit Flüchen auf ihn feuerte. Er fühlte Wunden und wurde total fertig gemacht, sodass er plötzlich vor dem Anderem kniete und mit einem Schweigezauber belegt war. Nach dem Spruch des Typens, der ihn überwältigt hatte, funkelten Ryans Augen böse. Er dachte angestrengt nach einem Fluchtweg, doch er war den beiden schutzlos ausgeliefert. Sein Zauberstab lag dicht vor ihm, doch er konnte sich nicht bewegen. Während die zwei nachdachten, was sie denn tun könnten, löste sich der Zauber langsam und der Todesser schnappte sich ganz vorsichtig den Zauberstab, so dass es wohl keiner der beiden bemerkt hatte. Töten oder Weglaufen?, fragte sich der Todesser und entschied sich fürs weglaufen. Wenn er ein Avada Kedavra heraufgeschwor, welches das Ziel verfehlte, würde es um ihn Geschehen sein. Also benutzte er den ungesagten Zauber und errichtete ein großes Schutzschild mit Protego totalum¹ und richtete dann den ungesagten Zauber Impedimenta² auf die beiden Erwachsenen. Noch bevor er wusste ob sie getroffen waren, richtete sich Ryan auf und spurtete davon. "War nett euch kennen zu lernen...", höhnte er während des Laufens und verschwand durch eine Zugtür in die Freiheit. Er hatte Wunden und diese mussten erstmal schnell geheilt werden. Nachdem dies mit ein paar Zaubern getan war, huschte Ryan wieder in den Zug und schlich sich in eines der Abteile.

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¹= Protego totalum errichtet einen festen Schutzraum, der längere Zeit anhält.
²= Impedimenta - Lähmzauber, um die Bewegungen der Gegner langsam und schwerfällig zu machen..

OOC: Zum Glück wars ja nur ein NPC. Aber bitte nächstes mal darauf aufpassen :)
EDIT: Ups, da war Mike wohl schneller mit Posten. Naja, es passt ja zum Glück noch.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 16:13

Gang zwischen den Abteilen Todesser0

TODESSER Ryan McPhee und SCHÜLERIN Saraya Margaux
In dem Abteil befand sich ein weiterer großer Junge, der aber ängstlich zurückwich, als er Ryan bemerkte. Also ein Feigling, dachte sich Ryan und benutzte erst den Furunkulus¹, um dem Jungen Angst zu machen. Dieser konnte den Fluch nicht abwehren und schon bald war er voller Furunkeln übersehe. Doch anstatt mehr Angst zu bekommen, wurde der Junge wütender und rief laut: "Expelliarmus²!" Doch Ryan konnte ausweichen und spottete: "Mehr hast du nicht zu bieten, Furunkelhase?" Da senkte der Junge den Kopf und Ryan wusste, dass es wohl wirklich so war. Der Junge hatte wohl wirklich nicht viel in der Schule gelernt oder war einfach zu vergesslich. "Lüg mich nicht an und verrate mir deinen Blutstatus!" "Ha-Halbblut...", stammelte der Junge und Ryan meinte bedrohlich: "Und wer deiner Eltern hat sich auf einen Muggel eingelassen?" "Ähm.. also... es war... äh... Mutter...", stotterte er und das letzte Wort konnte der Todesser kaum mehr verstehen. "Du lügst mich an." Keine Frage, sondern eine Feststellung. Dann rief der Todesser laut "Veruguis³!" und er sah, wie der Junge sich allmählich verfärbte. Ein Außenstehender oder gar der Junge würde es nicht sehen oder merken. Diese Verfärbung würde dem Todesser einfach zeigen, welchen Blutstatus der Junge hatte. Der Zauber brauchte allerdings immer ziemlich lange und so wurde er fast nie benutzt, da man in Kämpfen einfach keine Zeit hatte immer abzuchecken, wie rein der Gegenüber war. Oder man unterlang der Gier. Ryan war sich sicher schon einige Reinblüter umgebracht zu haben, jedoch war es ihm egal. Viele kannten den Zauberspruch nicht und viele vergaßen ihn schon bald. Es war ihnen bei Einschüchterungskämpfen einfach egal ob Rein oder Unrein. Der Junge bemerkte das Ryan ihn unverwandt anstarrte, denn es dauerte immer noch bis man ansehen konnte, welchen Blutstatus jemand hatte, und stotterte: "Nein Sir, ich... ich... lüge nicht..." Doch Ryan sah, wie sich der Junge langsam ins Gelbe verfärbte. Schlammblut. "LÜGNER!", kreischte der Todesser und tötete den Jungen mit einem ungesagtem Avada Kedavra. Dann trat er aus dem Abteil heraus. Bevor er allerdings losging, vergewisserte sich dass kein Dementor oder Erwachsener auf dem Gang war. Nein, zum Glück nicht. Mit schnellen Schritten ging der Todesser den Gang entlang und bemerkte ein junges Mädchen. Mit leisen Schritten näherte er sich ihr. Er ging noch langsamer und vorsichtiger, damit sie nichts merkte und stand schließlich hinter ihr. Dann packte er sie schnell und raunte ihr ins Ohr: "Hab ich dich..."
___
¹= Furunkulus lässt hässliche Furunkel am ganzen Körper des Gegners erscheinen
²= Expelliarmus - Zauberspruch für den Entwaffnungszauber, der dem Gegner seinen Zauberstab entreißt
³= Veruguis zeigt den Blutstatus eines Gegenübers an. Blau = Reinblut, Grün = Halbblut und Gelb = Muggelgeboren.
(Kursiv = ausgedacht)

OCC: Sry, dass ich Doppelposte nur ich musste wieder zurück zum Gang^^
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 17:55

TODESSER & AUROR

George Batshon & Mike Foster
Er tötete und tötete. Wie eine grausame Tötungsmaschine schritt er voran und brachte jeden um, der ihm über den Weg lief. Widerständler wurden zunächst gefoltert und erst dann getötet. Während er an zwei Freundinen vorbeikam, hatte er eine blendende Idee. Ungesagt zielte er einen Imperius auf das eine der Mädchen und befahl ihr dann murmelnd: "Foltere deine Freundin." Diese hatte natürlich nichts bemerkt und staunte als ihre Freundin sich aus der Umarmung löste und die unverzeihlichen Worte aussprach, die andere foltern konnten. Das blonde Mädchen schrie und krümmte sich, doch die Dunkelhaarige hörte nicht auf zu foltern, bis der Todesser ihr dies mit murmeln Befahl. Aber dann musste die Dunkelhaarige weitere unverzeihliche Worte sprechen und die Freundin sackte tot um. Mit einem Zauber wirkte der Imperius nicht mehr und das Mädchen schaute entsetzt und sprachlos von ihrer toten Freundin und dem Todesser hin und her. "Nein!", entfuhr es ihr plötzlich heiser und der Todesser grinste schief: "Du hast deine Freundin getötet..." "NEIN!", schrie sie wieder heiser und brach in Tränen aus. "Soll ich dich erstmal quälen oder gleich töten?", fragte der Todesser listig und das Mädchen weinte nur noch mehr. "Imperio...", flüsterte George wieder und das Mädchen war so widerstandslos, das er es gleich nochmal schaffte, sie irgendeinen Schüler umzubringen. Dann hebte er den Fluch wieder auf und zeigte mit dem Finger auf den Jungen, den sie umgebracht hatte und meinte: "Mörderin..." "Nein...", schluchzte sie wieder und der Todesser flüsterte: "Crucio..." Sogleich krümmte sich das Mädchen unter höllischen Schmerzen.
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 19:51

Mike ging durch die Gänge und half jeden der Hilfe benötigte. Einige hatten nur leichte Verbrennungen oder waren schlicht ängstlich. Nur wer war das nicht, zu plötzlich und unvorhersehbar ist dieser Angriff. Tode säumten seinen Weg. Viele Jungen Zauberer die eigentlich nur etwas lernen wollten. Wer ist nur zu so einer Schandtat fähig. die antwort schien denkbar einfach, Todesser und Dementoren. Wobei sein Wissen Ihn sagte das Dementoren nicht wahrlos töten, nur warum sind sie so weit weg von Askaban. Mike dachte zu viel, er verfiel zurück in seine Geistesstärke die er als Auror sich angeeignet hatte und er erschrak als ein Todesser ein junges unschuldiges Mädchen mit Zaubern folterte. Er wusste nicht welchen zauber er anwand, also entschied sich Mike für "Stupor...." der Zauber war gezielt, es lag am Todesser diesen Zauber auszuweichen, Mike war bewusst wenn der Todesser dem Zauber ausweichen würde, würde es ein kampf um Leben und Tod werden. Innerlich hoffte er nicht ungehalten zu werden und in anbetracht der lage einen der verbotenen Zauber einzusetzen, es war nicht Mikes art ein solches Denken anzuwenden, aber was sollte er sonst tun?

"Lass sie gehen!..." schrie er den Todesser an. Flammen erleuchteten den Gang an dieser Stelle. Sein Aurorenumhang schimmerte silbrig. Zu dem Mädchen schaute er schnell. Und rief ihr zu. "Lauf und versteckt dich."
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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyMi 2 Jun 2010 - 21:36

Es war nicht so, dass Saraya Angst davor hatte einem kleinen dicken Todesser zu begegnen.
Theoretisch beherrschte sie überlebenswichtige Zaubersprüche.
Praktisch wusste sie nicht ob sie sie ebenso beherrschte. -Die meisten hatte sie nämlich noch nie angewendet.
Zeit um darüber nachzudenken zu welcher Wahrscheinlichkeit sie Zaubersprüche wie Stupor oder andere Verteidigungssprüche beherrschte verblieb der Ravenclaw nicht.

Ein Todesser hatte sich dreister Weise von hinten angeschlichen.
Für sie zeugte das lediglich von einer ungemeinen Feigheit.
Auch die intendiert bedrohlichen Worte des Todesser interpretierte sie anders. Hilflos. Feige. Armselig.
Welcher ach-so-tolle-Todesser schlich sich von hinten an? Und tötete einen dann noch nicht einmal?

Die Hände des Todesser lagen auf ihren Armen, sodass sich Saraya vor kam wie in einem schlechten Horrorfilm.
“Hab ich dich.“, raunte der Todesser ihr ins Ohr.
„Wäre mir jetzt überhaupt nicht aufgefallen.“, erwiederte sie sarkastisch.

„Aber ziemlich Feige, nicht? Selbst für einen Todesser schon dreist sich von hinten anzuschleichen, und dann noch nicht mal den Mumm zu haben einen direkt zu töten.“, sagte sie dann ein wenig spöttelnd.
Vielleicht war das nicht die allzu beste Idee, denn .. schließlich war sie in einer misslichen Lage, und nicht der Todesser..

„Komisch wie Feige ihr alle doch ohne eure Haustiere seit. Ohne dass die uns in Schach halten.“, bohrte sie dann weiter, und biss sich letzten Endes auf die Lippen.
Sie sollte aufhören, wenn sie nicht auf dem Abteilboden landen wollte. -Tod.

Sich zu befreien ergab für sie so oder so keinen Sinn.
Als Frau war sie eh schwächer als ein Mann, und jeder Befreiungsversuch würde ihn freuen.
Zumal ihn vielleicht das dazu bringen könnte sie direkt umzubringen, anstatt sie wirklich kämpfen zu lassen.
Oder es war genau anders rum, und ihr momentanes Handeln würde ihn dazu bewegen einen der drei unverzeihlichen Flüche auszusprechen.
Oh Gott das war ja genauso wie Russisch-Roulette..
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Sirius Black

Sirius Black


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BeitragThema: Re: Gang zwischen den Abteilen   Gang zwischen den Abteilen EmptyDo 3 Jun 2010 - 18:30

EINSTIEGSPOST
Er war nicht in 'seinem' Abteil gewesen, aber er hatte wirklich viel zu tun gehabt. Hier und dort ein paar Schüler - allen voran Slytherins - belauscht und ab und zu mit jemanden geflirtet. Dabei erfuhr er interessante Dinge die er wohl noch nie so zu hören bekommen hätte. Er war wirklich sehr beschäftigt damit und somit war es schon 16.oo Uhr, als etwas besonderes passierte. Der Zug blieb stehen. Er lauschte gerade bei einem Abteil voller Mädchen, doch als dann auch noch die lichter ausgingen, runzelte Sirius die Stirn. Das war noch nie passiert. Die Mädchen im Abteil flüsterten ängstlich untereinander und Sirius lächelte verschmitzt. Heute konnte wirklich noch was actionreiches passieren, nach dem zu Urteilen was die Mädchen tuschelten. Doch dann hörte Sirius eines der Mädchen schreien und dann war sich Sirius sicher, dass sie Recht hatten. Die Mädchen hatten sich gefragt ob das vielleicht "Du-weißt-schon-wer" ist, aber als dann das eine Mädchen aufschrie und "Dementor" hervorpresste, wusste Sirius das hier etwas faul war. Und auch in diesem Moment öffnete sich die Zugtür und eine Kältewelle überflutete den Gryffindor. Ein Dementor. Die meisten wären beim Anblick solch einer Kreatur weggelaufen oder hätten sich vor Angst in die Hose gemacht, Sirius war aber keiner von den beiden Typen. Und seine Freunde übrigens auch nicht. Sofort nahm der Gryffindor den Kampf auf und rief "Expecto Patronum!" Seine Patronusgestalt schoß aus dem Zauberstab und flog direkt auf den Dementor zu, der ängstlich davon schwirrte. Doch es blieb nicht bei dem einen Dementor. Es kamen noch mehr dieser Kreaturen und Sirius schickte seinen Patronus wieder auf die Reise. Doch es blieb auch nicht bei den Dementoren. Plötzlich machte der Gryffindor in der Menge der Dementoren eine vermummte Gestalt aus. Ein Todesser. Und dieser sandte einen Fluch ab. Im Gang wimmelte es bereits schon nur so von Schülern und immer mehr Leute streckten neugierig die Köpfe aus den Abteilen, um entweder die Abteiltür sofort wieder zu schließen, oder sich dem Kampf zu stellen. Der Fluch verfehlte Sirius nur knapp, doch der Todesser hatte es wohl auf ihn abgesehen. So lieferte sich der Gryffindor mit dem Todesser ein Zauberduell, welches wohl noch ein Weilchen andauern könnte, denn Sirius würde sich nicht geschlagen geben. Während er kämpfte fragte er sich aber schon wo denn die anderen seien. Nicht das er sich Sorgen machte - er wusste das sie selber gut mit allen Problemen klar kommen konnten - aber er hätte sie schon gerne um sich. Vielleicht waren sie aber auch hier ganz nah bei ihm, aber er konnte sie in der Menschenmenge und während des fortwährenden Kampfes mit dem Todesser nicht ausmachen.
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